Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [RLTDNK][Rens lustige Theoriestunde die niemanden kratzt][Vol.1]   [RLTDNK][Rens lustige Theoriestunde die niemanden kratzt][Vol.1] Icon_minitimeSa März 01, 2014 7:05 pm

Willkommen zu Rens kleiner Theoriestunde. Was hier behandelt wird, ist streng theoretischer Natur und kein Versuch, mit irgendwelchen an den Haaren herbeigezogenen Mutmaßungen was im Forum zu ändern. Worum gehts? Es geht um Chakranaturen, wie sie geschmiedet werden und vor allem Mischelemente. Beschäftigt mich schon etwas länger und ich glaube, ganz so uninteressant dürfts nicht werden. Wenn ich hier was sage, was schon längst bekannt ist... joa Pech. Ich bin niemand, der fünf Stunden lang Wikis büffelt um sowas nachzuschlagen. Ich halt mich an den Manga und ziehe daraus meine Schlüsse.

Fangen wir ganz unspektakulär an: Wie geht das mit den Grundelementen (Feuer, Wind, Blitz, Erde und Wasser)? Nun, von Kakuzu wissen wir, dass das erste Element eines Shinobi von seinem Herzen abhängt. Kakuzu stahl die Herzen anderer Shinobi und erlangte dadurch deren Chakranatur zu verwenden. Allerdings gewann er nur eine Chakranatur pro Herz. Man kann also davon ausgehen, dass einem Herz dauerhaft nur eine Natur innewohnen kann. Trotzdem können Shinobi mehr als ein Element erlernen. Theoretisch sogar alle, aber dass ist zu schwierig. Mit anderen Worten, mit jedem neuen Element steigt die Schwierigkeit. Woran das liegt? Ich kann nur mutmaßen. Am ehesten dürfte es wohl damit zu tun haben, dass man die Natur seines Herzens beim Schmieden mit Gewalt verändern muss. So wird ein anderes Chakra als normalerweise geschmiedet und es bedarf sicher guter Chakrakontrolle um diesen Vorgang sauber hinzubekommen. Allerdings lässt sich der Vorgang auch erleichtern. Wir wissen von Shinobi wie Nagato und Kakashi, die beide keinem besonderen Elementar-Clan angehörten, aber trotzdem in der Lage waren, vier bis fünf Elemente anzuwenden. Bei Nagato erübrigt sich die Frage nach dem warum. Er hatte das Rinnegan und damit die Macht dazu. Da er dieses aber von Madara erhalten hatte, kann die Fähigkeit fünf Elemente zu zeugen kein Kekkei Genkai sein. Viel mehr unterstützt das Rinnegan hier das Schmieden von Elementchakra über das eigene Grundelement hinaus. Es scheint also gewisser Maßen den steigenden Schwierigkeitsgrad erheblich zu senken. Kakashi gehörte dem Hatake-Clan an. Wir wissen nicht viel über diesen Clan. Ledeglich, dass sie ein Chakraschwert besaßen, dass es ihnen ermöglicht haben soll 'weißes Chakra' zu benutzen. Hat dieses Chakra etwas mit dem Elementchakra zu tun? Ich bezweifle es an dieser Stelle einmal und behaupte, dass es schlicht dem Sharingan zu verdanken ist, dass Kakashi vier von fünf Chakranaturen verwenden konnte. Doch ist es seinem Training zu verdanken, dass er dies konnte? Nein, er hat die Elementarjutsus wohl alle nur kopiert und damit die Fähigkeit erlangt, jene Elemente zu verwenden. Den steigenden Schwierigkeitsgrad kann man also auch durch schlichtes Kopieren überwinden (Man möchte fast von 'cheaten' sprechen).
Zusammenfassung: Jeder Shinobi kann theoretisch alle Elemente zähmen. Angehörige gewisser Clans, oder Shinobi die von deren Kekkei Genkai profitieren, können Elemente nachweislich wesentlich schneller erlernen.


Kommen wir zu den Mischelementen und damit zum Kern meiner kleinen Theoriestunde. Nehmen wir einmal Yôton, das Lavaelement. Es wird durch Doton und Katon gezeugt. Aber wie? Nun, Yamato erklärt den Vorgang im Manga folgendermaßen: Man leitet Katon-Chakra in die eine Hand und Doton-Chakra in die andere Hand. Anschließend wird es beim Schließen der Fingerzeichen, mittels Chakrakontrolle, vermischt und beim Wirken des Jutsu entsteht dann Yôton. Gut, Yamato nahm natürlich sein Mokuton, aber ich habe das Yôton nicht ohne Grund gewählt. Ich komme später darauf zurück. Fürs erste ist wichtig zu notieren, dass Mischelemente nicht im Herzen des Anwenders entstehen wie die Jutsus der Grundelemente. Die Chakra-Arten werden einzeln geschmiedet, aber erst bei der Ausführung zum Mischelement vereint. Man muss also zuvor beide Elemente zu nutzen gelernt haben, sonst gehts nicht. Dementsprechend hier also meine Behauptung, dass man nicht mit einem Mischelement starten kann, ohne die anderen beiden zumindest aktiv schmieden zu können. Doch nun die Crux: Mit fünf Grundnaturen und der Möglichkeit immer zwei davon zu verbinden, ergibt sich eine recht übersichtliche Anzahl möglicher Mischelemente. Ich behaupte aber, dass es doppelt so viel geben müsste, als bisher angenommen. Hier wieder mein Beispiel mit Yôton. Es besteht aus Katon und Doton. Aber heißt dass, dass es kein anderes Mischelement mit Katon und Doton geben kann? Was könnte man noch aus Erde und Feuer machen? Im sechsten Naruto-Film kann der Charakter Hiruko Kôton erzeugen, das Stahlelement. Er mag nur ein Filler-Charakter sein, aber ich fände es nur logisch, wenn auch Kôton aus Katon und Doton geschmiedet wird. Ist es also das Kekkei Genkai, dass bestimmt, welches Mischelement geschmiedet werden kann? Ich sage: Nein! Den ein eben solches ist nicht von Nöten, um ein Mischelement zu benutzen. Jinchuriki des Yonbi können ebenfalls Yôton erschaffen, ohne ein Kekkei Genkai zu besitzen. Meiner Behauptung folgend, dass man beide Grundelemente beherrschen muss um ein Mischelement zu erzeugen, müsste Roshi, der letzte Jinchuriki des Yonbi in der Vorlage, also auch Doton und Katon beherrscht haben. Anscheinend hat er aber erst durch Yonbi erlernt, Yôton zu verwenden. Braucht man also einen speziellen Zugang zu einem Mischelement, sei es durch eine Naturgewalt wie einen Bijuu oder ein Kekkei Genkai? Was ist dann mit Mei Terumi? Sie besitzt zwei Mischelemente. Yôton und Futton, das Siedeelement. Besitzt sie zwei Kekkei Genkais? Halte ich für unwahrscheinlich. Ich behaupte, die Fähigkeit Mischelemente zu verwenden, ist ein einziges Kekkei Genkai! Besitzt ein Shinobi die Fähigkeit, Mischelemente zu erschaffen, kann er theoretisch alle Mischelemente kreieren. Er muss ledeglich die dazugehörigen Elemente beherrschen. Vermutlich gehört aber auch noch ein gewisses 'Schmiedegeheimnis' dazu. Das gewisse Etwas, dass jeder Clan für sich behält und für dass man über Leichen geht. Stirbt ein Clan aus, wie etwa der Yuki-Can, ist es wohl nur schwer zu rekonstruieren.
Sehen wir es also einmal als gegeben an, dass die Fähigkeit des Mischelements ein einziges Kekkei Genkai ist, auf verschiedene Clans verteilt, die wiederum alle ihr eigenes Mischelement gefunden haben. Man möchte sagen; es sind alles Alchemisten und jeder hat sein eigenes Rezept Blei in Gold zu verwandeln. Nun aber die Frage: Wenn ein Shinobi theoretisch Yôton UND Kôton mischen kann, wie hält er die Elemente auseinander? Ja, darauf will ich hinaus: Wie geht das? Zwei Zutaten, zwei Ergebnisse? Gehen wir in die gute alte Zeit zurück. Naruto erlernte das Rasengan und Jiraiya half ihm dabei, in dem er ihm etwas auf die Hand malte. Einen Wirbel der ihm helfen sollte, das Chakra zu konzentrieren und in Bewegung zu versetzen. Zwecks des Zeichnens dieses Wirbels, prüfte Jiraiya, in welche Richtung sein Chakra floß. War Naruto ein linksdrehender oder rechtsdrehender Typ? Er konnte es am Haarwirbel erkennen. Geht man nun davon aus, dass Chakra ein Fluss im Körper ist, kann man zu dem Schluss kommen, dass die Frage, in welche Hand welches Chakra geladen wird, von entscheidender Bedeutung ist, wenn man ein Mischelement schmieden will. Den der Fluss des Chakras wird die Elemente wohl nicht gleichzeitig erreichen. Es gibt eine Reihenfolge die von der Flussrichtung des Chakras abhängt. Bei einem Linksdreher und einem Rechtsdreher wird es sich also unterscheiden, in welche Hand Katon und in welche Hand Doton geladen wird. Kann dann aber ein Yôton-Nutzer auch Kôton benutzen? Was ist das Geheimnis? Ich ziehe den Vergleich mit dem Erzeugen der Bijuudama. Als Naruto von Killer Bee lernen wollte wie man sie erzeugt, lehrte dieser dass die Bijuudama ein 2 zu 8 Verhältnis von Yang-Chakra zu Yin-Chakra braucht. Diese Zusammensetzung war das 'Geheimnis' der Bijuudama. Womöglich hat jedes einzelne Mischelement ein ganz ähnliches Geheimnis. Die Zusammensetzung muss stimmen, sonst gehts wohl schief. Das Geheimnis der Mischung ist es, was jeder Clan zu schützen versucht. 2 zu 8? 3 zu 7? 1 zu 9 oder doch 5 zu 5? Viele Möglichkeiten.
Zusammenfassung: Es gibt nur ein Kekkei Genkai für Mischelemente im klassischen Sinne. Somit kann nur ein Teil der Menschheit Mischelemente erzeugen (Jinchuriki nicht mit einberechnet). Was die Clans als ihr Geheimnis betrachten ist die richtige Mischung von zwei Chakra-Arten um ihr individuelles Mischelement zu erzeugen. Mischelemente werden nicht im Herzen erzeugt, sondern in den Händen. Dabei ist spielt die Flussrichtung des Chakras eine elementare Bedeutung, sowie das richtige Mischungsverhältnis.


Abschließend haben wir nun noch Kekkei Tôta, die Blutlinien-Selektion. Das Jinton, das Staubelement, gehört dazu und wurde bisher nur von zwei Menschen in der Vorlage angewandt. Mu und Onoki. Es handelt sich hierbei um ein Mischelement mit drei Komponenten. Wie geht das? Drei Elemente? Haben wir nicht zuvor gelernt, dass Mischelemente in den Händen erschaffen werden? Braucht man eine dritte Hand wie Susanoo um Jinton zu erschaffen? Nein, hier kehren wir zu den Wurzeln des Elementchakras zurück, zum Herzen. Zwei Elemente werden in den Händen fokussiert, das dritte im Herzen geschmiedet. Der Chakrafluss ergreift alle drei Elemente und der Anwender fügt sie zu einem zusammen. Dafür ist zweifellos eine perfekte Chakrakontrolle von Nöten. Mehr noch, die Fähigkeit so etwas überhaupt versuchen zu können, ist derart rar gesät, dass (nach derzeitigem Erkenntnis stand) nichtmal Rikudo Sennin dazu in der Lage war. Dass überrascht mich persönlich aber überhaupt nicht, bezieht man die Geschichte des Chakra mit ein. Dieses wurde der Menschheit erst durch die Mutter Rikudo Sennins verliehen. Für die Menschen war es damals also noch etwas besonderes, Chakra zu schmieden. Es war eine besondere Gabe. Heute ist es Allgemeinwissen. Rikudo Sennin hingegen besaß die Fähigkeit, alle fünf Elemente zu meistern. Das machte ihn wiederum damals zu etwas besonderem. Heute ist das Meistern eines Elements fast schon normal, das Erlernen aller fünf theoretisch möglich. Besonders sind wiederum die Mischelemente, die wiederum nur ein Teil der Bevölkerung besitzt. Könnte das Kekkei Tôta Jinton noch etwas völlig neues sein? Etwas, dass erst durch die Vermischung bestimmter Gene geschaffen wurde? Wenn dem so ist, dürfte die Zahl der Kekkei Tôtas in der Zukunft wohl zunehmen. Vieleicht wird es sogar zu etwas normalem. Was aber dann zu etwas 'besonderem' wird, vermag ich mir hier noch nichteinmal auszumalen. Vieleicht wirds ja ein Ursuppen-Element? Das wäre mal herrliche Ironie.


Das wärs soweit auch erstmal gewesen. Hoffe, ich habe euch mit dem Zeug nicht gelangweilt. Vieleicht hats aber auch ein wenig Klarheit geschaffen. Oder zumindest für Kurzweil und ein steigendes Ego, beim Gedanken daran wie bekloppt ich doch bin, gesorgt.

Mit keksigen Grüßen


Ren



P.S: Ich erwähnte den Yuki-Clan. Manch einer mag aufschreien: “Aber Haku war noch ein Kind, als er das Hyouton entdeckte! Er kann unmöglich Suiton und Futon beherrscht haben!” Ich erwiedere drauf: “Das war am Anfang des Mangas. Damals hieß es auch noch, der vierte Hokage hätte das Rasengan nicht vollenden können. Vergleicht diese Aussage mal mit dem derzeitigen Stand und ihr werdet sehen, Kishimoto bleibt nicht jeder Linie treu.”
P.P.S: Ich hab das mal in den 'Kreativbereich' gepostet, weil ich keinen Diskussionsthread fand ^^'
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