Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeMi Jul 17, 2013 2:35 pm

Kochi Dai ist ein kleines Dorf, das gerade mal aus gut 50 Menschen besteht und mehr durch üppige Felder besticht wie große Häuseransammlungen. Aus diesem Grund ist das Gelände äußerst weitläufig, wohingegen sich gut 80% von jeglichem begebahrem Grund, aus irgendwelchen Nutzpflanzen zusammensetzt, oder von Tieren die auf eben jenen Wiesen weiden. Recht günstig gelegen könnte man fast schon meinen das dies hier im großen und ganzen Flachland ist, jedoch wurden nur die Berge und eben die Täler entsprechend genutzt um so gut wie jede Pflanze anbauen zu können die von irgendwelchem Nutzen für das Dorf und das Land ist.

In letzter Zeit jedoch kam es immer wieder vor das einige Bauern sich gegen andere zusammengeschlossen hatten, um Geld zusammen zu legen, das ausreichte um Freie Shinobi und Gauner damit zu bezahlen, dass sie den rivalisierenden Bauern Angst machen, oder gar ihre Felder ein wenig "umpflücken". Dementsprechend angespannt ist die örtliche Bevölkerung, vor allem dann wenn man die falschen Fragen stellt.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeSa Aug 03, 2013 2:02 pm

CF: Trainingsplatz der Akademie

Der Weg nach Kochi-Dai war recht einfach, lag das Dorf doch noch im Inland. Es war einer der Orte zu denen man reiste wenn man von der Welt nichts mehr wissen wollte. Wenn man einfach mal Urlaub brauchte, bzw. abschalten wollte. Gäbe es hier ein Bad oder heiße Quellen, so wäre es sicherlich ein interessanter Kurort. So reiht es sich jedoch nur in die vielen kleinen Bauerndörfer ein, die um ganz Tsukigakure verteilt waren und die Bevölkerung mit Nahrung versorgten. Warum also machten sich zwei Shinobis auf dem Weg zu diesem Dorf? Nun im Grunde machten solche kleine Menschenansammlungen nicht wirklich Probleme. Hier jedoch entwickelte sich etwas das man wohl mit organisierter Kriminalität gleichsetzen könnte. Zumindest ging die Dorfleitung davon aus. Mehrere Bauern hatten sich scheinbar zusammen geschlossen und freie Shinobi oder Gauner engagiert, die davor Sorgen sollten Konkurrenten oder verhasste Nachbarn zu verjagen. Das Problem an der Sache war, das man selbst noch nicht wusste wer dafür verantwortlich war, und ob die Bauern wirklich für all das verantwortlich waren. Man müsste etwas Fingerspitzengefühl beweisen, oder zumindest eine Taktik haben um gegen dieses Handeln vorzugehen. Da es Bürger von Kangetsu no Kuni waren, war Gewalt keine Option, außer zur Selbstverteidigung. Man respektierte die Rechte der Bauern, war man ihnen doch dankbar dafür, dass sie die Bevölkerung mit Nahrung versorgten. Nachdem also die kleine Gruppe, am Dorfrand angekommen war, wandte sich Reivun seinem Schüler zu. "Vor uns liegt Kochi-Dai. Ein eigentlich friedliches Bauerndorf, das kaum unser Interesse wecken würde. Jedoch gab es in letzter Zeit vermehrt Berichte darüber das man Schlägertrupps oder ähnliches engagiert hatte um anderen Bauern das Leben schwer zu machen. Wir tolerieren dies natürlich nicht, weshalb es unsere Aufgabe ist herauszufinden ob an der ganzen Sache etwas dran ist und wer dafür verantwortlich ist. Ich habe dich auf dem Trainingsplatz körperlich trainiert, und wären wir in der Zentrale nicht unterbrochen worden, hätte ich dich dort geistig trainiert, aber nun müssen wir das auf dieses Dorf verschieben." Reivun zog eine kleine Schriftrolle aus seinem Mantel und rollte diese auf dem Boden aus. " Lektion 1: Bevor du auf eine Mission gehst, solltest du deine Umgebung kennen und so viele Informationen sammeln wie möglich!" Die Schriftrolle war dieses mal nicht mit Schriftzeichen verziert und es wurde auch nichts in ihr versiegelt, stattdessen war es ein kleiner Grundriss des Dorfes das aus grob 10 Häusern bestand. "Wir dürfen den Bewohnern nicht mit Gewalt drohen und sie auch nicht erpressen, schließlich sind es immer noch Bürger des Reiches und wir haben lediglich einen Verdacht, keinen handfesten Beweis. Da dies ein Training für den Kopf ist, möchte ich das du dir eine Strategie zurecht legst und mir präsentierst wie du dieses Problem lösen würdest. Wie würdest du versuchen herauszubekommen wer hinter den Anschlägen steckt?".
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeSa Aug 03, 2013 3:37 pm

Sie verließen das Dorf und der Genin folgte seinen Jounin auf jeden Schritt bis sie zum Dorfrand kamen. Es war umgeben von Bauernhöfen mit riesigen Wiesen und irgendwie hatte es einen beruhigenden Charme auf Ryomaru der als der Jounin stehen blieb los lief und auf einen Felsen sprang der in der Gegend lag um einen besseren Blick über das Umland zu kriegen. Er atmete tief durch und durchzog seinen Scharfen Blick über das gesamte Dorf. Dann schritt er zurück zur Seite des Jounin der schon eine Karte raus zückte und anfing zu reden. Der Genin hörte aufmerksam zu und nickte zwischen durch. ~ Er will aus mir tatsächlich einen richtigen Shinobi machen, ich glaub er hat mehr Potenzial in mir gesehene als er zu gibt der alte Griesgram! Höhö! Dem werde ich zeigen was ich drauf hab, jawoll!~ Er schaute sich die Gegend an und hörte zu was der Jounin ihn sagte. Keine Gewalt, keine übereilten Entschlüsse, erst einmal die Lage peilen. Das ging in Ryo's Kopf und so fasste er sich nachdenklich ans Kinn und überlegte wie man vorgehen könnte. „Nun wir könnten einmal zur Dorfleitung gehen vielleicht haben sie schon kleine Verdächtigungen zum Drahtzieher. Wir könnten uns aber auch mittels Henge no Jutsu zu Rabauken verwandeln die nach einen Job wie diesen Suchen, wenn uns jemand Kontaktiert würden wir so in den inneren Zirkel eindringen und könnten hilfreiche Informationen sammeln. Eine langwierige Methode wäre es sich im Schatten zu halten und erst einmal zu beobachten, wir müssten warten bis einer der Parteien Aktiv wird und müssten dann die Engagierten Verbrecher schnappen und verhören um an den Drahtzieher zu gelangen.“ Er nickte und atmete noch einmal tief durch und schaute seinen Jounin an und blickte noch einmal entschlossen auf die Karte. “Ja doch, das sind die Vorgehensweisen die mir grade in den Sinn kommen. Was halten sie davon? Kann man eine der vorgeschlagenen Taktiken anwenden oder haben sie eine bessere Idee? Fragte er seinen Jounin und wartete gespannt ab was sein Lehrmeister dazu sagte.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeSa Aug 03, 2013 5:11 pm

tbc. >>> Mizu no kuni >>> Nebelwald und Küsten >>>Wald der Stille


Mit einem leisen seufzen Blickte er sich um, kurz drauf stemmte er eine Hand in die Hüfte und ließ seinen Blick nochmals über die Umgebung schweifen lassen. Warum war er nochmals hier? Ach ja sein Informant hatte ihm gesagt das ein Ninja aus Tsuki hier her kommen würde um den Gerüchten in Kochi-Dai nachzugehen, für ihn war das eine Verlockende Beute, immerhin hatte sein Informant im gesagt das auf den Shinobi zu 85% ein Kopfgeld ausgesetzt war und 85% war eine hohe Chance das dass ganze wirklich so war und man ihm keinen Bären aufgebunden hatte. Wobei da waren immernoch diese 15% die sagen konnten das er umsonst hier her gekommen war und das es auf den anderen eben doch kein Kopfgeld gab. Er hoffte das es wirklich so war, den schon wieder keine Beute, das schlug sich schlecht auf seinen Geldbeutel und damit auch auf seinen Magen aus. Aber er war nicht der einzigste Kopfgeldjäger, einige andere waren von den Dorfbewohnern angeheuert worden, genau wie diese Söldner, die eigentlich freie Shinobi waren. Da musste er zugeben, das diese lässtig und auch etwas ägerlich waren. Aber man ließ ihn nicht wirklich in ruhe. Nicht nur die Dorfbewohner waren es, nein auch dieser Kopfgeldjäger hatte einen Blick auf ihn geworfen. Im Moment lieferte er sich mit diesem ein stummes Duell. Er hatte sich auf einer Bank niedergelassen und beobachtete das ganze. Er hatte einen langen schwarzen Kaputzenmantel angezogen und grenzte sich damit von den anderen Kopfgeldjägern. Freien und Söldnern ab. Er selbst hatte sich auch nicht anheuern lassen, es ging ihm ja wirklich nur um das Kopfgeld des Tsuki, bei den anderen war es ja so das er doch etwas aneckte, jeder von denen schien etwas von ihm zu wollen und da reagierte er schon eimal extrem wortkarg und distanziert.

Mit einem seufzen drückte er sich von der Bank hoch und entfernte sich dann schließlich, eigentlich wollte er das. Aber ein fester Griff hielt ihn auf, und das dazu noch an seinem Eh schon schwächern Arm. Dazu musste man ja anmerken, das die Kraft in seinem Körper eher in seinen Beinen steckte als in seinen Armen. Es war doch immer das selbe, wenn etwas nicht nach dem Willen von jemanden ging, dann wollte man ihn aufzwingen. Aber das nicht mit ihm, das konnten die voll vergessen. So riss er sich los und wandte sich ab, sein mantel bauschte sich dabei eindrucksvoll auf. In aller ruhe suchte er einen Buchladen auf, dieser hatte hoffentlich irrgentwas mit dem er sich die Zeit vertreiben konnte. Neugierig blieben Kinder bei ihm stehen und eines der Kinder zupfte an seinem Mantel so das er ihnen seine Aufmerksamkeit schenkte. Aber er klappte das Buch nicht zu, bis jetzt hatte er vor zu sehen ob der Tsuki überhaupt einer war mi Kopfgeld, bis dahin würde er sich dann raus halten. Es würde sich entscheiden.


Im Dorf war nicht gerade wenig los, er brauchte sie nicht zu sehen. Er roch sie doch schon und er mochte eben diesen Geruch nicht. Manchmal war seine gute Nase doch etwas lässtig, aber da er es gewohnt war. So sah er darüber hinweg. Er hatte auch schon den Mann gesehen, der dafür zuständig war. Der so etwas wie der Anführer war, doch es war kein Bauer. Er hatte dessen Manipulation schnell durchschaut, aber die Bauern konnten sich gegen das nicht wehren und er wusste nicht in wie weit sie das doch wieder freiwillig machten.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeDo Aug 08, 2013 11:27 am

Irgendwie konnte Reivun immer weniger Ryomarus Aussagen, bzw. die seiner alten Lehrmeister verstehen, je länger er mit ihm unterwegs war. Er wusste nicht genau woran es lag, aber der kleine Genin gab sich bisher bei jeder Aufgabe sehr viel Mühe und erreichte seine gesteckten Ziele dann auch noch in einem angemessenen Tempo, weshalb es für den Dai Sifu bisher immer unwahrscheinlicher war, das Kyoran wirklich der faule Sack ist von dem immer alle sprechen. Auch versteht er nicht warum der Genin sich dies selbst einredet? Jemand der selbst Kage werden will, sollte wohl auch etwas mehr von sich überzeugt sein. Jedoch konnte man auch nicht von der Hand reden, dass momentan alles genau so lief wie es zu laufen hatte. Ryomaru hörte aufrichtig zu, strengte sich an und stellte seinen Jounin selbst dann nicht aktiv in Frage wenn es um kritische Entscheidungen ging, was man zuletzt wohl am besten in der Zentrale während des Rebellenangriffes beobachten konnte. Die Vorschläge die der Genin dem Jounin unterbreitete waren allesamt logische Schlussfolgerungen aus der Situation, haperten aber an einigen Ecken oder wurden nicht unbedingt zu Ende gedacht. Dies war aber nicht weiter tragisch und Reivun selbst war stolz auf seinen Schüler, da er an sich nur mit einer Antwort gerechnet hatte. Nichtsdestotrotz musste er seiner Rolle als Lehrmeister nachkommen und Ryomaru seine Fehler darstellen. “Das hast du gut erkannt. Das einzige was ich mir noch von dir gewünscht hätte, wäre das du mir gesagt hättest für welche dieser drei Möglichkeiten du dich letztendlich entschieden hättest.“ Beide Hände ruhten inzwischen wieder auf seinem Stock und man hätte eigentlich meinen können, das er als älterer Sensei seinem Schüler jetzt anerkennungsvoll über den Kopf streichelt, aber zum einen war das nicht Reivuns Art, zum anderen konnte er sich nicht vorstellen das dies seinem Schüler gefallen würde. “Das kannst du vielleicht nicht wissen, aber diese kleinen Dörfer haben keinen Vorstand, oder etwas das man mit einem Bürgermeister vergleichen könnte. Sie sind ein loser Zusammenschluss von mehreren Hütten. Außerdem begehst du den Fehler dass du nicht ausschließen kannst, dass besagter Bürgermeister vielleicht der Drahtzieher hinter alle dem hier ist. Du könntest mit einer Aktion entweder vieles erreichen oder alles verlieren, letztendlich ist es zu riskant. Die zweite Variante des Henges würde funktionieren, wären wir anders beschaffen. Ich bin zu alt und zu gebrechlich um ein Henge derart glaubwürdig zu spielen, wohingegen du zu jung und zu klein bist um als harter Draufgänger durchzugehen der schon auf eigenen Beinen stehen kann.“ Im Grunde brauchte er schon nichts mehr weiter zu sagen, da es schon relativ sicher war, dass sie die dritte Variante in Anspruch nehmen würden, wenn auch leicht variiert. “Wir werden im Grunde alle drei Varianten leicht kombinieren. Wir werden deine erste Variante nutzen um unauffällig Fragen an die Bevölkerung zu stellen, wohingegen unsere Fragen mehr dem Zufall geschuldet werden. Anstatt einem Henge werden wir so bleiben wie wir sind, allerdings als Vater Sohn Gespann auftreten. Zu guter Letzt werden wir das Dorf so beobachten und gleichzeitig infiltrieren. Inzwischen hatte Reivun die Schriftrolle auch wieder aufgesammelt und in seinem Mantel verstaut. Er wirkte alles in einem wie ein einfacher alter Mann, der auf der Durchreise war. Er hatte keine Anzeichen an ihm, die ihn als Shinobi entlarven würden, Ryomaru sollte am besten sich ebenfalls so kleiden, dass man ihn auf den ersten Blick nicht als Shinobi identifizieren würde. Wieder schaute er seinen Schüler mit einem ernsten Blick an und sprach dann “Traust du dir das zu?“ Er appellierte bewusst an den Tatendrang bzw. den Drang sich zu beweisen von seinem Schüler an und hoffte damit genau auf den richtigen Nerv zu treffen. Inzwischen hatte sich auch sein Rabe bereits von seiner Schulter gelöst und war in Richtung Dorf geflogen. Ein Hausrabe würde eh nur komisch wirken, außerdem ahnte keiner dass er ein Kuchiyose war, das in der Lage war die menschliche Sprache zu verstehen. Mit dieser Art der Aufklärung, sowohl am Boden wie auch in der Luft, sollte es eigentlich nicht so lange dauern die Verantwortlichen zu identifizieren.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeSa Aug 10, 2013 10:28 pm

Es schien als seien seine Vorschläge gar nicht mal so schlecht gewesen und er erntete wieder großes Lob vom Jounin und strahlte heller als die Sonne. Er schluckte etwas damit er nicht zu sehr an die Decke geht vor Freude, denn er hatte einen ernsten Jounin erwischt und er wollte nicht unnötig Emotionen zeigen. Er seufzte einmal und schaute wieder streng durch die Umgebung als der Jounin von seinem Plan erzählte etwas von jeden Vorschlag zu übernehmen und nickte einfach erstmal etwas geistesabwesend während er zuhörte und versuchte die Informationen zu verarbeiten.
“Gut also wir haben einen losen Zusammenschluss von Bauern, welche laut unseres Auftraggebers versuchen sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Ich denke das wir jemanden ausfindig machen müssen der das sagen hat. Ich glaub das immer jemand dahinter steckt, jemand der mehr 'Macht' will..“ nuschelte er mehr zu sich selbst, kaum dran gedacht das der Jounin noch neben ihn stand und auf eine Antwort wartete. Als er sich dann doch erinnerte und wieder zu sich kam klatschte er sich leicht mit der Hand auf die Stirn und nahm dann sein Stirnband ab und staute alles was nach Ninja aussah in seine Taschen. “Nun ich bin jetzt nicht grade davon überzeugt das man uns das abkaufen wird das ich dein Sohn bin aber einen Versuch ist es wert. Und wenn sie sagen das es klappt vertraue ich darauf. Ich werde mir mühe geben keine Fehler zu machen.“ sagte er und Salutierte übertrieben mich einem kindischen grinsen und marschierte los mit einem Blick zurück. “Na los Opa-sama! Wir haben eine Wichtige Mission zu erfüllen, oder möchtest du hier stehen bleiben bis dir ein Bartwächst?!“ Er grinste weiter und stapfte energie geladen richtung Dorf um dort endlich mit der Arbeit anzufangen.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeDo Aug 15, 2013 10:46 am

Vielleicht sollte er selbst Nachforschungen anstellen in wie weit die Manipulation des Typen ging, aber ehrlich gesagt interessierte ihn das nicht im geringsten. Er war nur wegen dem Kopfgeld hier und daher war seine Aufmerksamkeit nicht so auf andere Dinge gerichtet. Aber vielleicht sollte er es doch tun, immerhin war seine Beute doch wegen eben dieser Situation hier. Daher geriet er leicht ins Grübeln, aber er achtete auch darauf das er seine Aufmerksamkeit für die Umgebung nicht vernachlässigte. Immerhin waren hier viele Personen die ihm etwas ärger bereiten konnten. Er ging nicht davon aus, das ihm alle gefährlich werden konnten. Ein paar sicherlich, aber alle? Das waren ja nicht mal alle Ninjas und zum anderen selbst wenn bei den meisten würde er die Stärke auf Chunin schätzen, bei den wenigsten auf Jonin. Einige kannte er vom Hörsagen, daher konnte er bei diesen auch sagen das sie ihm nicht gefährlich wurden, aber seine Wachsamkeit würde er nicht im geringsten vernachlässigen, das konnte für ihn wer weiß was bedeuten.

In aller Ruhe ließ er seinen Blick schweifen und doch war dieses Buch recht interessant oder sollte er besser sagen das Gespräch in der Nähe welchem er lauschte. Okay er musste zugeben, kaum einer ließ hier mit Kaputzenmantel rum, aber doch waren die anderen Leute deutlich auffälliger als er. Immerhin waren die Säldner nicht gerade vorsichtig, die Ninja hingegen waren es deutlich mehr und doch konnte man schon alleine an der spannung spüren das hier wirklich etwas im Busch war. Er hatte innerhalb des Buches sein Bingobuch versteckt in welchem er gerade schmöckerte und zugleich nachschaute auf welchen der Ninjas was für ein Kopfgeld ausgesetzt war. Aber die meisten hatten entweder gar keines oder aber es war nicht wirklich viel, was ihn doch ärgerte, da hoffte er doch sehr das der Tsuki-Ninja ein besseres. Daher hatte er auch das Buch mit allen Tsuki Ninja Kopfgeldern in den Fingern, den er hatte siene eigenen zusammen gestellten die er ständig erneuerte
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeMo Aug 19, 2013 7:45 pm

Nun für gewöhnlich war die Art die sein Schüler an den Tag legte, Gift für jede Mission, aber unter diesen besonderen Umständen würde man es ihnen vielleicht noch eher abkaufen. Also setzte sich auch Reivun in Bewegung und musste dabei nicht einmal den etwas älteren Mann spielen, schließlich war er ja ein Vollblutrentner, wenn man es einmal so sehen wollte. Es dauerte so nicht auch sonderlich lange bis sie letztendlich im Dorf angekommen waren, wenn man die sechs vereinzelten Gebäude so nennen konnte. Erstaunlicherweise waren hier weit mehr Personen anwesend wie man eigentlich vermuten würde, vor allem wenn man bedachte das man hier wohl gemerkt am Arsch von Kumogakure war. Hier gab es wirklich nichts was jemanden interessieren würde, wenn man nicht gerade auf einer Wanderreise war, oder vor hatte das Leben als Bauer anzugehen. Reivuns Kuchiyose war inzwischen auf einem nahegelegenen Dach gelandet und beobachtete die ganze Lage genau. Der Dai Sifu konnte sich sicher sein das seinem wachen Blick so schnell nichts entgehen würde. Was auch bemerkenswert war, das man scheinbar keine Angst hatte von irgendjemand entdeckt zu werden, denn die Leute die hier herumlungerten waren allesamt keine Zivilisten oder Bauern. Sie waren mit Schwertern, Schlagringen und ähnlichem ausgerüstet und sahen mal so gar nicht nach einfachen Bauern aus. Nein man konnte sich sicher sein das derjenige der sie angeheuert hatte nicht weit sein konnte. Vielleicht lag sein Haus etwas außerhalb, aber es war nicht von der Hand zu reden, das diese Kerle hier angeheuert waren. Recht schnell zogen er und sein Genin auch die Blicke auf sich. Ob man ihnen wohl abkaufen würde, das sie nur auf der Durchreise waren? Nun es gab keine andere Möglichkeit als es auszuprobieren. Reivun pickte sich zwei ältere Damen heraus, die gerade am Dorfbrunnen standen und ein kleines Gespräch hatten, und somit noch nicht bemerkt hatten, welche zwei Gestalten sich ihnen gerade näherten. "Entschuldigt die Damen, aber ich und mein Sohn sind auf einer Durchreise, und würden uns gerne etwas ausruhen..." Normalerweise würde man einen Verbeugung machen, aber dazu war der alte Jounin nicht mehr wirklich in der Lage. Nichtsdestotrotz schien die Masche aufzugehen und eine der Damen kam mit einem strahlenden Gesicht auf die Beiden zu und beugte sich dann zu Ryomaru herunter um ihm in die Wange zu knuffen. Dies war durchaus interessant um zu sehen ob der Kyoran in seiner Rolle bleiben konnte. Zum Leiden aller, würde dieses Gespräch aber schon nicht mehr weiter gehen. Das strahlen in den Augen der Damen wich schnell, als sie sehen konnten, wie sich einige der Schläger von hinten näherten und dementsprechend wohl auch keine guten Absichten hatten. "Ey alter Sack! Die Damen wollten gerade nach Hause gehen" Einer der Rüpel legte seine Hand auf Reivuns Schulter und riss ihn unsanft herum. Vielleicht etwas zu gut gekonnt, balancierte sich der Dai Sifu von selbst wieder ein und stützte sich dann sogleich auf seinem Gehstock ab. "Es ist gefährlich hier draußen. Vor allem für einen alten Mann und sein Göre" Innerlich rollte Reivun mit den Augen. Das hier war wohl das Paradebeispiel der rüpelhaften Schläger. Wie es sich für derartige Banditen auch gehörte, fackelten sie nicht weiter, schließlich waren sie nicht gerade an einem Gespräch interessiert. Schnell war das erste Schwert gezogen und die Forderung nach Geld gestellt. "Mein Name ist Dai Sifu Reivun, ich bin nur ein alter Mann der auf der Durchreise ist und ich habe kein Geld bei mir, das müsst ihr verzeihen." Immer wieder lies er seinen Blick auf seinen Schüler wandern. Er würde es ihm überlassen einzuschreiten und hoffte dabei darauf das er ihre Tarnung nicht auffliegen lassen würde. Falls aber doch, so hätte er schneller Fingerzeichen geformt als die Banditen Überfall rufen konnten. Vielleicht war es aber auch nicht unbedingt so klug seinen echten Namen in der Öffentlichkeit preiszugeben. Aber Reivun ging einfach davon aus das in so einem Provinzkaff ihn sowieso niemand kannte.

Out: Ashe ich hab dir mal ein paar Gelegenheiten gegeben einzuschreiten, wie du das letztendlich machst ist dir überlassen Wink
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeMo Aug 19, 2013 8:08 pm

So zogen der Genin und sein Meister los um das Dorf unsicher zu machen, die Hände immer an den Trägern seines Rucksacks und mit einem Lächeln im Gesicht schaute er sich die alten Häuser der Bauern hier an, okay die 6 Gebäude waren recht schnell ab geforscht und während Reivun 2 Frauen an quatschte schaute sich Ryomaru die ganzen Typen an die hier mit ihren Waffen herumlungerten und keinen Hehl daraus machten zu zeigen das es irgendwelche Prügelknaben waren. Er wollt grad seufzend und einen Plan schmieden wie sie am schnellsten alle ausschalten konnten da wurden seine obskuren Gedankenspiele durch etwas unterbrochen was er gar nicht leiden konnte. Er wurde in die Wange geknufft. Automatisch wich er zurück während die Frau noch das Fleisch seiner Wangen zwischen ihren Daumen und Zeigefinger rieb und ihn anstrahlte drückte er vorsichtig die Hand der Frau weg und pampte sie mit beleidigten Ausdruck an. “Ich mag das gar nicht ey, behandelt mich nicht wie einen kleinen Tunichtgut Fräulein. Ich bin schon fast ein Mann! Ich bin immerhin schon 15 Jahre alt!“ Er plusterte die Wangen auch und verschränkte Kindlich beleidigt die Arme vor der Brust und wendete sich ab.
Im nächsten Moment änderte sich die Szenerie komplett, jetzt waren Schauspiel Künste gefragt. Denn er und sein Jounin, nein mehr sein Jounin wurde von ein paar Schlägertypen ordentlich provoziert und bedroht. Im Normalfall sind solche Kerle Trainingspuppen für frische Genin, oder Genin die ihr Training vernachlässigt haben, so wie Ryo einer war bevor er unter Reivuns Führung war. Aber heute waren sie als wandernde Zivilisten unterwegs, schwache Fußbevölkerung und so mussten sie auch rüber kommen. Also versteckte sich Ryo hinter seinen 'Alten' und machte ein ängstliches Gesicht. Dabei fuhr aber eine Hand zu einer seiner Taschen, sollten diese Typen tatsächlich mit einem Schwert angreifen würde er aus dem Hinterhalt den Angriff mit seinem Kunai blocken. Wenn es hart auf hart kommt, wird ihre Maskerade aufgelöst. ~ Hoffentlich geht das hier Friedlich aus, sonst war die ganze Schauspielerei umsonst. Aber wer konnte schon ahnen das man direkt so begrüßt wird. Wie anstrengend..~ dachte sich der Kyoran und wartete ab wie die Situation weiterlaufen würde.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeMo Aug 19, 2013 8:58 pm

Das war ja verdammt ruhig hier, er wunderte sich inzwischen ja wirklich über die Stille und schüttelte innerlich den Kopf, das ganze war recht komisch und er hatte eher damit gerechnet das hier mehr los sein würde. Aber dem war nicht so, nicht im geringsten und das überraschte ihn dann sehr. Aber vielleicht würde sich etwas ergeben. Er betrachtete gerade ruhig das Bild eines Tsukininja auf den ein Kopfgeld gesetzt war. Er war überrascht so einen Erfahrenen Shinobi vor zu finden, der Mann musste sich recht gut halten. Doch schließlich begann ein gewisser tumult der seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Das wurde langsam doch etwas interessan und von daher sah er nun vollkommen von seinen Buch auf.

Aber all er das ganze dann sah, musste er sich halten nicht genervt zu seufen. Das war ja mal wieder verdammt Typisch. Diese schwächlichen Machotypen hielten sich für wer weiß was. Nur weil sie stärker waren als die normale Bevölkerung mussten sie sich doch nicht so aufspielen. Aber natürlich taten sie es, immerhin glaubten sie ja das sich kein feindlicher Shinobi hier her wagen würde. Aber war selbst war da nicht so sicher, die Bewegungen und sein Inneres Beast, sie gaben ihm ein innerliches Prickeln, er mochte dieses Prickeln und es regte seine animalischen Sinne an.

Schließlich tratt er an das ganze lautlos heran und legte von hinten 2 finger an das Kinn des einen Rüpels und drückte dieses mit sanfter gewalt nach oben, die anderen Finger lagen an dessen Hals. "Aber aber wo bleiben den ihre manieren", raunte er schließlich mit recht desinteresierter und gleichgültiger Stimme. Er verhielte sich ruhig und höfflich, auch wenn man doch irrgentwie anmerkte das ihn das ganze Nervte. Verdeckt durch den Kaputzenmantel musterte er die beiden, den alten Mann und den Jugendlichen. "Dai Sifu Reivun?", raunte er dann schließlich und ließ den Namen etwas animalisch klingend auf seiner Zunge rollen. Er hatte den Namen gehört, nun klappte er auch in aller Ruhe das Bingobuch// Kopfgeldjägerbuch der Tsukininja zu. Was für ein wirklicher zufall, den genau diesesn Eintrag hatte er sich gerade erst angesehen. "Verzieht euch", wispherte zu den Rüpelt und verdeutlichte das mit einer winzigen Geste. Natürlich hätte er sie auch anfallen können und ihnen die Kehle aufreisen können, aber dazu hatte er im Moment keine Lust, den er hatte eine Beute gefunden und das freute ihn doch sehr. Schließlich wandte er sich etwas ab. "Sei eine gute Beute, ich bin gespannt wie ihr das in den Griff bekommt", raunte er leise, nur hörbar für Shinobiohren, ein normaler Mensch würde das niemals hören können, dazu achteten sie zu wenig darauf und um anderen wollte er spielen. Auch wollte er etwas beobachteten wie die Beiden sich hier schlugen aber dennoch gab er ihnen einen hinweis. "Der Bäcker hat heute Ware bekommen, was den wohl  wieder aufhält?", sagte er dann irrgentwie lapidar. Mal sehen ob der Tsukininja den Hinweis den er ihn für das spiel gab fand.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeDi Aug 20, 2013 9:00 pm

Out: Entschuldigt bitte das ich die Schriftfarbe "rot" für die Rüpel genommen habe, wo sie doch auch die Farbe meines Kuchiyoses ist. Alles was in diesem Post in Rot jetzt steht wurde ausschließlich von meinem Kuchi gesprochen.

Die ganze Situation war für Reivun durchaus interessant. Zwar war er ein wenig von seinem Schüler enttäuscht. Bzw. enttäuscht wäre wohl das falsche Wort, viel mehr war er überrascht das das kleine Energiebündel nicht offen zur Tat geschritten war. Aber so blieb er wenigstens in seiner Rolle und hatte zugleich noch einen kleinen Notfallplan parat, auch wenn dieser, sollte es wirklich ernst werden, wohl kaum mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein war. Nun jetzt galt es aber erst einmal die Situation zu entschärfen.

Interessanterweise musste er sich gar nicht erst selbst darum kümmern. Ein vermummter Mann betrat den Schauplatz und das ganze in einer Geschwindigkeit, oder einer Eleganz die genug war um die Straßenräuber so zu überraschen, dass sie es nicht erwartet hatten. Nein sie waren plötzlich festgewurzelt wie aus Stein. Dem Jounin kam das ganze etwas spanisch vor. Dieser vermummte Kerl hatte eine gefährliche Austrahlung ja, aber nichts was ein paar Banditen eigentlich so gefrieren lassen würden. Nun gut die starke Hand an der Kehle des vorderen Gangsters wäre wohl auch eine treffende Erklärung. Was nun geschah ging eigentlich recht fix und war etwas das unter Jounins auf einem Level handelte. Sein Name wurde geflüstert, in einem Ton so leise das man es normalerweise nicht hören würde. Zum Glück war Reivun zwar von körperlichen Gebrechen betroffen, aber seine Sinne waren nach wie vor äußerst scharf. All das ergab irgendwie keinen Sinn, fast hätte er überhört wie ein Buch zugeschlagen wurde, aber er konnte leider nicht erkennen um welches es sich dabei handelte. Also blieb es erst einmal dabei, dass dieser Kerl der soeben die Ganster verscheucht hatte, eine merkwürdige, und vor allem äußerst gefährliche Austrahlung an sich hatte. Seine weiteren Aussagen machten die ganze Sache nicht gerade besser. Von welcher Beute sprach er? Die Kerle die er verjagt hatte, konnte er wohl kaum damit meinen. Waren er und sein Schüler etwa Beute für ihn? Auch die nächste Aussage über den Bäcker lieferte keine weiteren Erkenntnisse. Was man aber sicher wusste war das dieser Mann wesentlich mehr Informationen über den Ort und die Personen hatte, wie Reivun selbst und das gefiel ihm nicht. Innerliche Alarmglocken gingen los und beriefen sich auf über 50 Jahre Erfahrung. Reivun hielt mit seiner rechten Hand kurz seinen Schüler zurecht. Das gute an seiner Lehrmethode war, das Ryomaru eigentlich sofort merken sollte, wenn sein Meister in eine äußerst ernste Haltung überging und nicht zum Spaßen zumute war. Inzwischen hatte sich sogar sein Kuchiyose wieder auf seiner Schulter breit gemacht. Der dreiäugige Rabe wäre sicher ein Blickfang wert gewesen, aber das war Reivun nun auch erst einmal egal. Hier auf dem Dorfplatz, war nach diesem starken Auftritt, erst einmal sowieso keiner mehr. Was denkst du Partner? sprach Reivun, wohl gemerkt nur in seinen Gedanken! zu seinem Kuchiyose Partner. Er ist interessant, äußerst interessant! Antwortete er ihm, ebenfalls über seine Gedanken. Wenn Orudohowaito jemanden interessant fand, dann war fast immer etwas im Busch. Vorerst beschloss der Jounin aber erst einmal die Sache ruhig angehen zu lassen. Er entfernte seine Hand wieder von seinem Schüler und lies sie erneut auf seinem Stock ruhen. "Nun, danke das ihr diese Kerle verscheucht habt. Da ihr meinen Namen schon wisst, würde ich mich sehr darüber freuen, wenn ich auch den euren erfahren dürfte, damit ich mich persönlich bedanken kann." Nicht unbedingt die subtilste Art an Informationen zu kommen, aber der Dai Sifu glaubte auch nicht wirklich daran, dass er hier mit seiner Tarnung noch groß punkten könnte.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeMi Aug 21, 2013 1:15 pm

Nun alles was jetzt passierte schien wie in einen gewaltig schnellen Zeitraffer von dannen zuziehen. Diese stinkenden Möchtegern Verbrecher wurden von einer Mumie verscheucht die scheinbar einen so großen Einfluss hatte das sie nicht einmal gewalttätig werden musste. Ryomaru hatte beim besten Willen nicht die Erfahrung die sein Jounin hatte aber auch er merkte das es bei seinem Gegenüber nicht um eine Eintagsfliege handelte, er spürte das irgendwas nicht in Ordnung war, irgendwas mieses lag in der Luft. Auch Ryomaru vernahm die leisen Worte der Mumie und presste seine Lippen zusammen. ~ Was labert diese Mumie da, ist sie geistig verwirrt oder was? Nein ich glaub da muss mehr dahinter stecken in dem was sie sagt. Streng dich an Ryomaru du bist doch nicht auf den Kopf gefallen.~ Auch Ryomaru konnte nicht sehen was für ein Buch der Typ in der Hand gehalten hatte, zu sehr war er auf die andern Typen konzentriert.

Nun schien Reivun etwas ernster zu werden und eine stramme Stellung anzunehmen, aber wundern würde das den Genin nicht, immerhin kannte er ihn nicht anders. Ihm würde höchstens anders werden wenn der Jounin plötzlich anfangen würde zu lächeln oder der gleichen. Aber das Gefühl das Ryomarus Magen auf trapp hielt schien auch auf den Jounin übergegangen zu sein. Der Genin versuchte die Situation noch einmal auf sich wirken zulassen vielleicht viel ihn ja etwas zu den seltsamen Worten der Mumie ein.
~ "Sei eine gute Beute, ich bin gespannt wie ihr das in den Griff bekommt" unsere Mission war es das Bauern sich gegenseitig Söldner an den Hals hetzen, nun kommt jemand hier hin der scheinbar Reivuns Namen kennt..kann es sein..?~
Der Genin schaute konzentriert auf die Bewegungen der Mumie, sollte sie aktiv werden wäre er auf der Lauer. Angst hatte er keine, denn er hatte den alten Mann dabei der mit Sicherheit ein sehr hohes Niveau der Ninjakampfkünste beherrschte. Der Kyoran war sich sicher das Reivun alles unter Kontrolle hat.
So blieb den Kyoran vorerst nichts anderes übrig als abzuwarten und sich einen kleinen Schritt zurück zu bewegen um seinen Meister nicht im Weg zu sein sollte dieser in Aktion treten wollen.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeDi Aug 27, 2013 3:24 pm

(Oot: so nächste Versuch, war verdammt ägerlich als mir mein PC beziehungsweise das Internet einfach meinen langen Post an euch beide gekillt hat. Jetzt habe ich mich wieder beruhig und daher nächster versuch. Jetzt nochmal eure Post durchlesen...)


Er liebte es einfach wirklich verdammt gerne in Rätseln zu sprechen und seine Beute, sein Opfer oder eben sein Spielzeug zu verwirren oder aber eben diesem Info zukommen zu lassen die seine Beute erste einmal entwirren musste bevor ihm die Informationen überhaupt etwas sagen konnte. Etwas was er mehr als gerne machte und wie es schien hatte dieser Tsukininja Dai, nicht die geringste Ahnung auf was er hinaus wollte. Und das war in seinen Augen und Gedanken verdammt gut so. Immerhin wollte er es ihnen nicht zu leicht machen, das wäre dann auch nicht mehr amüsant, so wie er es gerne hatte. Eine Beute war schon gut, aber eine Beute die ihn dazu auch nicht langweilte war dann noch deutlich besser und vorallem deutlich fordernder in seinen Augen sie wirklich zu fangen und zu erlegen. Wobei das Kopfgeld auf den anderen war auf dessen Lebenden Zustand ausgesetzt. Na ja wenn man Dai Tod gewollt hätte, dann hätte er sich schon längst verkleidet und den anderen aus dem hinterhalt angegriffen, da man aber Lebend forderte machte er es so.

Nun er musste zugeben das diese Rüpel eher die spitzen Fingernägel, besser gesagt sein Klauen an der Kehle des Anführers der Rüpel fürchteten. Immerhin konnte er diesem damit mit leichtigkeit die Kehle aufschlitzen und dessen Blut aus eben dieser Wunde laufen lassen. Es wäre sicherlich tragisch und belustigend wenn man durch eine einfache dumme Bewegung sich selbst die Kehle aufschlitzen würde. daher war der Rüpel nicht so dumm als das er es tun würde. Imerhin hingen diese Idioten doch ziemlich an ihrem Leben und wussten es daher einfach besser als eben dieses zu riskieren. daher machten sich die Rüpel auch recht schnell aus dem Staub, als Ashe ihnen dazu auch die möglichkeit gab, um anderen wollte er sich eh nicht weiter mit ihnen beschäftigen, da sie ihn doch langsam lässtig wurden. Sie sollten sich wirklich verziehen sonst konnte es wirklich sein das sie seinen Ärger auf sich zogen.

Innerlich freudig beobavchtete er wie die Sinne des ölteren Shinobi anschlugen und dieser den jüngeren zurecht wies, sicherlich der Schüler des anderen. Für ihn war das nicht weiter von Interesse. Der Schüler konnte tun und lassen was er wollte, Ashes interesse war nun einmal nur für Dai vorhanden. Er würde den jungen zwar nicht außer Acht lassen, aber da der Junge nicht seine Beute war würde er diesen nicht behelligen oder auf sonst eine Art oder Weiße den nutzen aus dem Jungen ziehen. Das war etwas was gegen seine Prinzipien ging, den einzig alleine seine Beute war es die er einfacngen wollte, den Schüler zu gefährend das war etwas was er nicht würde und wenn jemand sich in seinen Jagd einmischte dann konnte er mehr als ärgerlich werden. Er wusste es würde nich lange dauern bis auch ein anderer Kopfgeldjäger den älteren Mann als Beute undn Shinobi erkennen würde und dann musste er aufpassen das man ihm eben diese Beute nicht streitig machte, den er teilte nicht gerade gerne.

Unter seiner Maske und der Kaputze begann er zu schmunzeln, immerhin betrachtete er das Tier und nahm den Geruch des Tsuki an dem Tier wahr. Wie es schein hatte das Tier häufig Kontakt mit Dai, daher sollte er auch in betracht ziehen das dass Tier vielleicht eine Kuchyose war und ihm daher vielleicht später etwas probleme Bereiten würde, aber auf eben diesem und durch diesen Verdacht konnte er sich schon einmal etwas wappnen. Bei ihm hingegen gab es im Moment etwas Probleme mit der Kuchyose daher konnte er sie im Moment nicht zu rate ziehen oder nutzen. Er hoffte das er sie nicht benötigen würde und seine Sinne ausreichten. Schließlich wurde er dann nach seinem Namen gefragt und ein raubtierhaftes Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Selbst wenn er seinen Namen wusste, er würde damit nichts anfangen können. Immerhin war der Tayio Clan ziemlich unbekannt weil der Clan auf verschwiegenheit ausgelegt war und nicht im geringste bekannt werden wollte. Selbst wenn er sein Bluterbe nutzte, man würde es doch eher weniger damit in Verbindung bringen von daher war er da etwas im Vorteil. Aber das war dann auch nicht so wichtig.

"Ashe. Ashe Taiyo", sagte er dann schließlich und nannte damit einfach mal seinen Namen. Er machte eine leichte Bewegung und richtete sich nun die Kaputze etwas, so das währenddessen der eine Ärmel des Mantel bis zum Ellenbogen rutschte und mehr vom Verband preis gab, als das er nur seine Hände bedeckte. Am anderen Arm konnte man im Moment nicht sehen ob an diesem auch Verbände waren weil er eben diesen locker hinab hängen ließ und in diesem zustand waren die Ärmel zu lang als das man auch nur seine Fingerspitzen zu gesicht bekam. Nachdem er die Kaputze gerichtete hatte bewegte er sich ein paar kleine Schritte folgt, drehte aber seinen Körper nun etwas mehr zu den beiden und stützte sich dann schließlich mit einem Arm auf der Lehne einer der Bänke ab.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeDo Aug 29, 2013 11:08 am

Diese Situation war so ungewöhnlich, dass selbst Reivun so etwas noch nicht erlebt hatte. In all seinen Jahren als aktiver Shinobi hatte er schon so viel mitgemacht, aber das hier war irgendwie so surreal. Dieser unbekannte Kerl schien es zu mögen, einem angespannten alten Mann nur Rätsel aufzubrummen, bzw. selbst ein großes wandelndes Rätsel zu sein. Im Grunde war der Dai Sifu die ganze Zeit über genau so weit wie schon am Anfang. Er wusste nicht wer dieser Kerl war und was er wollte, lediglich die düstere Aura die er scheinbar auszustrahlen vermochte und die auf einer subjektiven Wahrnehmung seitens des Tsuki nins beruhte, war eine klare Konstante in diesem psychologischen Spiel. So viele Fragen waren noch offen und so wenig Antworten konnten bisher gegeben werden. Für Reivun stand fest, dass er diesem Kerl nicht den Rücken zukehren wollte. Jetzt endlich hatte der Unbekannte Retter ein wenig mehr Input bereitgestellt. Er nannte seinen Namen, zeigte ein wenig seines Armes, welcher allerdings komplett in Bandagen gehüllt war, und lief dann zu einer kleinen Bank, an die er sich anlehnte. Er spielte mit ihnen, ohne Zweifel. Ein normaler Retter hätte kurz die Situation aufgeklärt und wäre dann wieder gegangen. Jemand der ihnen böses wollte hätte stattdessen sofort zu einem Gegenangriff angesetzt. Aber Ashe lief einfach nur, sichtlich gut gelaunt, zu einer Bank. Kennst du diesen Namen? Da Reivun den Namen noch nie gehört hatte, versuchte er über die Gedankensprache mit seinem Kuchiyose etwas mehr herauszufinden. Noch nie gehört, los frag weiter nach! Ich will mehr wissen! Normalerweise würde er sein Kuchiyose dafür zurechtstutzen, dass es mal wieder den Ernst der Lage nicht erkannte, aber jetzt hielt er das Ganze für gar keine so schlechte Idee. Wenn dieser Kerl psychologisch mit ihm spielen wollte, dann würde er ganz einfach zurückspielen. “Ich kenne euch und diesen Familiennamen.“ Natürlich hatte Reivun keine Ahnung von seinem Gegenüber. Er hatte ihn noch nie getroffen, geschweige denn etwas von seinem Namen gehört. Was er aber mit Sicherheit sagen konnte, war das dieser Kerl nicht von hier stammte, sonst hätte er irgendwann sicherlich irgendetwas über ihn mitbekommen. Oh ein Bluff? Ich verstehe, sehr interessant! Sein Rabe begann aufgeregt hin und her zu wippen. “Warum seit ihr soweit von eurer Heimat entfernt? Und warum habt ihr uns geholfen? Mr Taiyo?“ Reivun spielte einfach auf die paar Informationen die er sich selbst zusammenreimen konnte und von denen er hoffte dass sie der Wahrheit entsprachen. Selbst wenn das nicht der Fall war, so wollte er doch zumindest eine weitere Reaktion des Kerles vor ihm provozieren. Ganz unvorbereitet wollte er sich dann aber doch nicht treffen lassen. Flieg auf die Schulter meines Schülers und beschütze ihn. Frag ihn ob er etwas über diesen Kerl weiß Befehlte er dann seinem Raben. Normalerweise würde dieser protestieren, aber momentan war die Situation viel zu aufregend für ihn. Also sprang er kurz in die Luft, drehte sich in selbiger und stand dann mit dem Rücken zu Ashe immer noch auf Reivuns Schulter. Nun konnte er aber den kleinen Genin erkennen der hinter Reivun stand. Mit einem weiteren Sprung, von Reivuns Schulter herunter, landete er auf der Schulter seines Schülers. Nicht erschrecken, aber ich spreche über meine Gedanken mit dir. Wenn du mir antworten willst, denk dein Antwort einfach anstatt sie auszusprechen. Es dauerte ein klein wenig bis der Rabe eine schöne und bequeme Position gefunden hatte, dann „sprach“ er weiter. Ich soll dich beschützen und fragen ob du diesen Kerl kennst. Jetzt hieß es erst einmal wieder warten und gespannt darauf sein wie schnell Ashe wohl die Geduld oder das Interesse verlor.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeDo Sep 12, 2013 9:24 pm

[Es tut mir unglaublich leid das ihr so lange warten musstet, aber ich hatte ein ziemlichen Kreativen Blackout. Aber das hat sich nun gelegt und ich bin wieder voll am start^^]

Diese Situation war sichtlich skurril und verwirrte den kleinen Genin der einfach nur ne Augenbraue hob und sich das ganze geschehen interessiert anschaute und ruhig blieb. Wenn er tatsächlich ein Shinobi war, war er definitiv über der Klasse des Genin und somit schlussfolgerte der Kyoran das es besser für ihn war im Hintergrund zu bleiben. Doch der Mann der sich Ashe Taiyo nannte setzte sich belustigt auf eine Bank, an der stelle seines Meisters wäre Ryomaru sichtlich angepisst gewesen und hätte ihn zur Rechenschaft gezogen aber Reivun blieb gelassen und schien die Situation ausnutzen zu wollen.
Der Kyoran hielt sich weiter bedeckt und versteckte sich hinter dem Jounin und beobachtete die Situation. Er wusste nicht ob sein Jounin diesen Typen kannte, aber nach dem was er sagte schien ihn zumindest sein Name ein begriff zu sein, was Ryomaru eine gewisse Sicherheit gab.
Nun schien der Rabe sich in Bewegung zu setzen und schaute den Genin an, dieser erwiederte den Blick und zog dabei ein komisches Gesicht. ~ Wieso guckt mich dieses hässliche Ding so schief an, hab ich noch Brotkrümmel in der Tasche oder was ey..~ nörgelte der Genin bevor die Krähe sich plötzlich auf seiner Schulter niederlies und eine gemütliche Position einnahm und in seinem Kopf die unbekannte Stimme erklang. ~ WAS?! Du bist in meinem Kopf? Geh da raus ey, ich glaub ich dreh am Rad ey! Moment mal? Das heißt du kannst jetzt alles hören was ich denke? Was zum Geier.. dann muss ich ja richtig aufpassen ey! ~ Er sprang etwas wirsch herum bei dem Gedanken und fuchtelte mit seinen Händen rum, dabei sah er aus wie ein Vollidiot. Aber nach ein paar Sekunden beruhigte er sich und nahm dann eine Nachdenkliche Stellung ein. ~ Wenn Reivun dir gesagt hat das du mich beschützen sollst, heißt das im Endeffekt das dieser Kerl ein gewisses Gefahrenpotenzial hat. Wir müssen also auf der Hut sein ja? Ohje das kann ja was werden ey..~ Sprach er Gedanklich zu der Krähe und nickte sich selbst zu. Dann wanderte sein Blick wieder zu Ashe, was würde er nun machen, wie reagierte er auf Reivun-Sensei.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeFr Sep 13, 2013 6:31 am



Er machte das wirklich verdannt gerne, also andere zu verwirren wenn man ihm die Chance und die Zeit ließ eben das zu tun und hier im Moment konnte er das vorzüglich. Innerlich schüttelte er leichte den Kopf, das ganze belustigte ihn doch wirklich sehr und inzwischen war er auch mehr als gespannt was nun folgen würde. Würde der andere zugen das er nichts wusste oder würde Dai selbst ein spiel beginnen? Nun inzwischen kannte er einige Methoden die meisten gaben entweder zu das sie seinen Familien nicht kannten oder gar ihn selbst. Oder aber der andere würde wie eben der Rest beginnen zu flunkern zu zu sagen das er den Namen, das er ihn kannte. Nur ein Bruchteil überhaupt kannte seinen Namen und dann wenn überhaupt eher den mit dem er unter den Kopfgeldjägern betitelt wurde. Von daher war es schier undmöglich seinen Namen und damit ihn zu kennen. NUn aber wenn Dai ihm entkam, nun dadurch würde er wohl oder übel etwas vermehrt Kontakt mit den Städten bekommen, er hoffte das es nicht auf ein Kopfgeld hinaus lief, aber es konnte wirklich sein das es ihm passierte und er wollte das nicht wirklich. Aber er würde sich auch nicht von seiner Beute abbringen lassen, dazu hatte er seinen Stolz und er liebte auch etwas das Gefühl der Gefahr und der Jagd, es musste einfach mal wieder sein. Er hatte zu lange darauf verzichtet und eben keine Beute gefunden als das er jetzt einen Rückzieher machen würde.

Seine Augenlieder senkten sich leicht und sorgten dafür das er unter der Kaputze des Kaputzemanteld den Tsuki-ninja fixierte und das nun eben mit einem recht scharfen aber kalkulierten Blick. Was aber niemand eben sehen konnte, wer wusste den schon wie die beiden auf den blick reagierten. Vielleicht mit anspannung oder unruhe. Na ja wenn überhaupt würde sich das später zeigen, den nun bekam er die Antwort. Der andere hatte sich also dafür entschieden zu flunkern und ein weiteres Spiel zu spielen. Wenn schon, dann ging nun ein weiteres Spiel von Statten. "Oh, da wird sich Obaa-san (Großmutter) sicherlich sehr freuen", sagte er dann schließlich recht nüchtern, bezog seinen Satz aber eher auf seinen Nachnamen und ging erstaunlich wenig auf die Aussage ein. Natürlich könnte er fragen wo der andere den schon angeblich von ihm gehört hatte, vielleicht sollte er den adneren der flunkerrei überführen, aber was brachte ihm das schon? Es würde das Spiel nur frühzeitig enden lassen und genau das war etwas was er doch nicht so gerne hatte. Er wollte das Spiel nur zu gerne fort führen.

Schließlich wurde er noch ein paar Dinge gefragt aber dann sprach ihn der andere mit Mr. Taiyo an. Er hätte darauf fast gelacht. Wie lange war es her das er einen solchen blödsinn vernommen hatte. Mr. Taiyo, das konnte doch nicht wirklich wahr sein. Selbst Taiyo-san hörte sich in seinen Augen mehr als dämlich an, es war eben schlicht weg so das man wenn überhaupt eher mit den Vornamen ansprach. Er war es einfach nicht gewohnt und er hatte wirklich lange genug damals gebraucht um zu verstehen das Ashe Taiyo sein Name war und nicht die Nummer die er immer getragen hatte. Aber das war vergangen, doch daher stammte auch seine Abneigung her das man ihn mit den Nachnamen ansprach. Das tat eigentlich niemand und warum sollte er sich dran gewöhnen. Taiyo-san klang da doch ein klein wenig besser als dieses Mr. Taiyo, aber er wollte einfach nicht zu ausfallend werden.

Eigentlich wollte er noch etwas verwirrendes Sagen, doch dann gab es ein kurzes Geräusch auf höherer Hörfrequenz und das konnte er eigentlich nur wahrnehmen weil seine Sinne doch erweitert waren. Aber genau das brachte ihn dazu den Kopf und die Schulter leicht zu wenden und über diese hinweg in die Richtung zu Blicken wo sich langsam die Truppen sammelten. Ein gewisses Misstrauen über die Situation und ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Zuvor war die Sachlage für ihn klar gewesen, aber dieses Geräusch fand er recht verwirrend. Zuvor hatte er die meisten hier wirklich lachhaft gefunden, aber so etwas zu hören zu bekommen fand er bedenklich und auch eher ernst. Doch er schüttelte die Anspannung recht schnell ab. "oho, wie es scheint kommen die Dinge langsam ins Rollen", meinte er dann schließlich, zum anderen Überging er damit auch einfach die Frage von Dai, schließlich hatte dieser sich bei ihm erkundigt was er den so weit weg von daheim machte, eigentlich musste er zugeben bis eben auf den Ort wo sein Clan lebte hatte er kein Heim und von daher konnte man eben diesen Ort sein Zuhause nennen, aber nicht seine Heimat. Knapp gesehen hatte er keine Heimat. Ame no Kuni? nein dort war er zwar geboren aber mehr verband ihn mit seiner Heimat auch nicht, inzwischen war es wieder lange her das er überhaupt dort gewesen war.

Er überlegte leicht und ein schmunzeln legte sich unentdeckt auf seine Lippen. Er wusste ungefähr was man in der Umgebung dachte, aber die Tatsache war anderes etwas größer und gefährlicher. Die MAnipulation und überredung waren gut. Aber man sollte nicht versuchen einen Manipulator manipulieren zu wollen, also das konnte wirklich verdammt in die Hose gehen.


NPC (Anführer):
Er ließ seinen Blick über die versammelte Menge schweifen, es war wirklich unfassbar wie leicht man mit Ruhm, Geld und Manipulation leute für sich einnehmen konnte. Zum Glück hatte das ganze auch stärkere Personen angezogen, so konnte er nun endlich recht bald seinen Plan in die Tat umsetzen, sie würden es wirklich bitter breuen, ja das hatte er sich vor genommen und er würde seinen Plan auch in die Tat zumsetzen, egal was es kosten würde. Am Anfang waren es nur sie gewesen, eben die Bauern, aber dann hatten sie einiges an Geld inwestiert und nun war das ganze deutlich gewachsen. Sie waren zwar nur normale Bauern, aber sie würden sich nicht unterkriegen lassen. Das würden dieses hochnässigen Shinobi noch sehen und wenn alles scheiterte dann würde er eben seine Waffe wieder aus der Truhe holen. Er hatte sich zwar selbst geschworen nicht mehr zu seiner Samuraiwaffe zu greifen aber wenn es hart auf hart mit irrgentwelchen Shinobi kommen würde, nun dann würde er über alle Konsequenzen. Aber wirklich unglaublich was alles möglich war wenn man die passende Person an seiner Seite hatte. Ihre Mittel waren wirklich unglaublich, sie hatte schließlich so einige Manipuliert, das könnte er nicht. Aber er fragte sich wirklich was sie planten, die beiden. Eigentlich aber wollte er es nicht so wissen und Anlegen mit ihnen wollte er sich dann noch viel viel weniger. Langsam sammelten sich die Personen in dem unterirdischen Raum. So eine Versammlung konnte ja wirklich verdammt schlecht auf dem Dorfplatz stattfinden, außerdem wäre doch eh in der nächsten Zeit wieder Markt und da würde das ganze nur zu unruhen unter den unbeteiligten Dorfbewohnern führen.

Sie waren nun dabei etwas größeres zu planen, die kleinen Dörfer in der Umgebung hatten schon den Schrecken zu spüren bekommen, aber das reichte einfach nicht aus. Er wollte mehr, sie wollten mehr und wenn sie schon diese Freie Shinobi, diese Kopfgeldjäger, Gauner und sicherlich auch ein paar Nuke-nin hatten, warum nicht etwas wirklich gutes auf die Beine stellen. Schließlich wante er sich zu ihnen um, Sie würden ihm sicherlich bei seiner entscheidung helfen was nun weiter getan werden konnte. Er mochte es eher aktiv zu sein, die beiden Hingegen waren unterschiedlich. Die eine von beiden eine Manipulatorin, die anderen hingegen konnte verdammt gute Pläne schmieden.
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BeitragThema: Re: [Dorf] Kochi-Dai   [Dorf] Kochi-Dai Icon_minitimeDi Dez 24, 2013 10:02 pm

Ärgerlich ließ er seinen Blick schweifen, seine Beute war ohne groß etwas zu sagen oder zu tun verschwunden. Er hatte sich wirklich in Geduld und so weiter geübt doch jetzt war es am Ende, sollte das Dorf doch den Bach runter gehen, er hatte niemanden gegenüber eine rechenschaft und daher machte sich der freie Shinobi auch nach kurzen Blicken, auf seine Umgebung und die Menschen hier, schon aus dem Staub. Sollten man hier tun was man wollte, er würde da nicht helfen oder gar seinen Senf dazu geben. Aber Worte drangen an seine Ohr. Konoha, immer wieder fiel der Name des Dorfes versteckt hintwer den Blättern. Konoha. Also dachte er sich, warum nicht auf nach Konoha.



tbc. >>> Krankenhaus von Konoha
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