Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager

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BeitragThema: [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager   [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager - Seite 2 Icon_minitimeFr Jan 03, 2014 5:55 pm

das Eingangsposting lautete :

~ Die Sohle des Yudamari-Tals. Unter einer meterdicken Sanddecke liegt der Wald dieses Tales begraben. Durchstößt man diese Decke, stellt man fest, dass die Bäume in günstigen Winkeln umgestürzt wurden und nunmehr ein Dach für ein kleines, natürliches Gewölbe bilden.

Hier errichtet das Konoha-Team sein Basis-Lager. ~
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BeitragThema: Re: [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager   [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager - Seite 2 Icon_minitimeMo Feb 10, 2014 4:58 pm

"Daizen-sama? darf Akari dann überhaupt noch Missionen außerhalb des Dorfes machen?"
Daizen schaute Kazumi recht schräg an - weniger aufgrund der Frage selbst. Wenn du schon über solche Dinge nachdenkst entgegnete er platt, kann ja nichts mehr schiefgehen, was? In unserer Nähe hockt ein verdammter Waschbär, und sie fragt mich, wie die nächste Teamzusammenstellung aussehen darf... Diesen letzten Satz grummelte er in einen nicht vorhandenen Bart, also ins Nichts, und er schaute auch zur Seite ins Nichts, derweil Kazumi seine Pranke in die zarten Hände nahm und grün beleuchtete. Akari auf Außenmissionen, hm? Bisher war sie doch auch kein Feld-Tiger, oder? Aber frag mich das einfach nochmal ergriff er schließlich wieder das Wort, wobei er sich nicht mehr an leere Luft wandte, sondern Kazumi selbst, wenn wir wieder daheim sind. Und Akaris Wohlbefinden entsprechend ist. Ich mag doch erstmal schauen, wie sich die Sache entwickelt. Die beiden Mädels waren guter Laune, Akari bedankte sich fürs Vertrauen... na, von ihm aus. Er gewährte sich selbst ein schwaches Lächeln. Um dir etwas abzuschlagen, brauche ich schließlich Argumente, nicht? Daizen pflegte, niemals zu diskutieren, wenn er sich nicht bereits im Vorfeld sicher wähnte, eine solche Diskussion auch mit harten Fakten gewinnen zu können. Erst recht pflegte er diese Tradition, wenn sein Gegner ein junges Mädchen war.
Wie nett. Sie süßholzte, ihn zu mögen. Ein Grollen aus dem Unterbauch war die Antwort. Jaja.
Und dann wurds trabbelig.

cf: Fallgrube (für Ashitaka)

Ashitaka Sarutobi kroch wie alle anderen des Fallenstellertrupps durchs Gewölle zurück ins Lager. Die Uniform in leichter Unordnung, trat er hinter Mai Fudo an Daizen heran und nickte auf Mais Worte hin.
Gut. Der Hokage nickte, seufzte dann allerdings schwer, als Mai ihn "auf ein Wort" nach draußen beorderte. Schwer wuchtete er sich hoch, wobei er Kazumi wieder abwimmeln musste. Du hast Erlaubnis, später weiterzumachen, so es sich noch lohnt versprach er ihr und marschierte der rothaarigen Kunoichi nach wie ein Leidender. Wenn Frauen nur "ein Wort" sagen wollen, kann das nichts Gutes werden... oder wesentlich mehr als ein Wort!
Ashitaka zuckte mit den Schultern. Innerhalb dieser Runde und Gruppenkonstallation mag ich einen neutralen Standpunkt zu diesem Thema.
Schleich dich. Daizen straffte sich; schließlich hatte er trotz Radebrecherei sehr wohl Mais Blick vernommen und mochte sich denken, es ging um was Ernstes. Es ging ja die ganze Zeit schon um Ernstes. Ihm nach folgte nur ein Wort.
Jawohl.

Ashitaka Sarutobi ließ sich gleichfalls wie der andere, noch vorhandene Mann im Bau mit dem Rücken zu den Mädels nieder. Gelassen hängte er eine zweite Taschenlampe auf setzte sich in deren Lichtstrahl. Anschließend blätterte er eins seiner zahlreichen Notizbücher durch und begann wie Daizen einige Zeit zuvor, ein ganz spezielles Fuuin zu studieren. Er betrachtete insbesondere die Stichpunkte hinsichtlich Kraftlinien und dergleichen, welche in bestimmten Phasen und Stellen des Siegelbaus verlaufen sollten. Er besaß keine außerordentliche Menge an Energie; in seine Domäne sollte fallen, die Kraft der anderen - insbesondere die Überbordende und Umsonstgeschmiedete des Hokage - an die richtigen Stellen zu lenken, wenn sie als überflüssiger Schuss zu ihm driftete.

Keiko Shimura indes ließ die Fingerknöchel theatralisch knacken und machte sich daran, die groben Züge des Fuuin aufzuzeichnen. Ich würde mich ja freuen, wenn ich sagen könnte, dass es nur ein überdimensioniertes Tobidogou wäre erwiderte sie auf Akaris Frage hin, was für eine Art von Fuuin denn da erstellt wurde. Wir nennen diese Art von Fuuin allerdings Suna no Keshin; ein recht exotisches Ding... wir werden sogar drei Mann mindestens zum Versiegeln brauchen. Später wird also ein kleines Gedränge um dich sein.

-----

tbc für Daizen: Sandkasten

Out: Akari kann Keiko auch nebenplayen, sollte dies gewünscht sein, und weiter über das Fuuin informieren ^^
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BeitragThema: Re: [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager   [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager - Seite 2 Icon_minitimeSo Feb 16, 2014 7:11 pm

Out: Tut mir leid, dass es so ewig gedauert hat D: Mich hat ne Erkältung hart erwischt D:


Kazumi machte sich, im Gegensatz zu Akari, sich noch gar keine wirklichen Gedanken über die Zukunft. Klar, hier und da plante sie schon einiges. Sonst hätte sie daizen nicht gefragt, ob ihre Freundin dann noch außerhalb des Dorfes mit ihr auf Mission könnte. Denn das war ihr sehr wichtig, da sie mit Akari und ihrem Clan noch so einiges vorhatte. Und das sollte für die Grünhaarige auch eine Überraschung und ein besonderes Erlebnis sein. Allerdings würde das wohl noch einige Zeit dauern, eh der Kage sicher sein konnte, dass Akari aus dem Dorf durfte. Zumindest würde Kazumi Daizen so lange befaseln, bis er letztendlich nachgeben würde. Sie hatte es ja schon mal geschafft, ihn zu einer Mission zu überreden. Vielleicht gab es ja das durchschlagende Argument, dass sie die Fähigkeit eines jungen Clans nach Konoha bringen konnte. Sie würde schon etwas finden. Aber zu den Gedanken, wie lange Akari und sie wohl befreundet sein würden, da machte sich Kazumi keinen Kopf. Sie wünschte sich eine lebenslange Freundschaft zu der älteren Iryonin und dafür würde sie auch kämpfen. Und daran würde auch ein überdimensionales Sandmonster nichts ändern.
In ihren Augen war es also auch nicht überraschend, dass ihre eigene Entscheidung feststand. Akari war ihre beste Freundin und ihre selbsternannte Schwester und nicht der Jinchuuriki des Ichibi. Sie würde das niemals sein. Sanft lächelte sie ihre beste Freundin an.
Und mach dir bitte keinen Kopf um unsere Zukunft, verstanden? Ich werde immer deine beste Freundin bleiben und immer an deiner Seite bleiben und wenn ich dich an mein Bein binden muss. Die, die sich über dich lustig machen, dich beleidigen oder dich nicht respektieren, denen werde ich zeigen, wie schmerzhaft Katzenkrallen sein können., lächelte die blonde Iryonin und klopfte der Anderen aufbauend auf die Schulter. Akari war die ganze Zeit an ihrer Seite und lehnte sich an die Jüngere und ehrlich gesagt, gefiel das Kazumi. Sie war zwar die Jüngere aber sie fühlte sich gut dabei, wenn sie sich nicht immer schützen oder trösten lassen musste. Jetzt konnte sie der Älteren endlich helfen und ihr Mut und Hilfe zusprechen.
Okay, ihre Frage, ob sie mit Akari noch auf Missionen konnte, war wohl für die Situation etwas unpassend, doch sie wollte wissen was Daizen davon halten würde. Daizen sah sie etwas schräg an. Ein ziemlich lustiges Bild, wenn sie dem Gesicht mehr aufmerksamkeit schenkte. Sie verstand seine Worte erst nicht. Deswegen legte sie etwas den Kopf schief.
Was ist an meiner Frage schlimm? Ich habe eben was mit Akari vor, sobald wir wieder auf Mission können und den ganzen Stress hinter uns haben, meinte sie vorausschauend und etwas schmollend. Klar fand sie diese Themaablenkung etwas lustig. Immerhin waren doch eh schon alle angespannt genug. Da war es doch auch mal gut etwas Anderes mit reinzubringen.
Außerdem ist dieser dumme Waschbär nicht so toll, dass ich ständig an ihn denken muss. Der zieht ja eh den Kürzeren., meinte sie und sah Daizen an. Sie fand es schon lustig, wie er mit sich selbst redete. Jedoch zeigte sie nach Außen nichts. Immerhin wollte sie Daizen ja nicht das Gefühl geben, ihn auszulachen. Sonst könnte sie sich wohl den Besuch in Kirigakure mit Akari abschminken. Sie hatte eigentlich gehofft gleich eine Antwort, am Besten ein Ja, zu bekommen, aber das konnte sie natürlich nicht verlangen. Während Kazumi Daizens Brandwunde behandelte, nickte sie leicht. Okay…Nach der Versiegelung, im Kagebüro, frage ich nochmal, lächelte sie fast schon vorfreudig. Natürlich würde sie Akari erst mit sich nehmen, wenn es ihr körperlich und seelisch gut ging. Aber sie freute sich eben schon auf diese kleine Mission, wo sie ihrer ‚Schwester’ ihren Clan vorstellen konnte. Auch als Mai dazukam und sie und Akari zum Essen einlud, freute sie sich. Doch sie hatte in ihrem imaginärem Kalender einige Schwierigkeiten den Überblick zu behalten. Sie wollte mit Akari und Mai essen, sie wollte Akari bei dem Einzug in ihre Wohnung helfen, dann wollte sie Daizen noch überreden eine Mission nach Kirigakure zu bekommen und zu guter Letzt wollte sie ihren Cousin und ihren Clan sehen. Beweisen was sie drauf hatte und so weiter. Und auch noch so einiges Clantechnisches wollte sie auch noch mit Makoto veröffentlichen und klar stellen. Aber das musste noch etwas warten.
Doch je näher die Zeit kam, wo die Iryonin etwas vorbereiten konnten, was den morgigen Tag anging, umso fraglicher, was sie tun konnte. Akari hatte immer Präventionsmaßnahmen und solche Vorschläge aber sie selbst war dabei etwas nachlässig. Ihre Sache war eher das Heilen während der Kämpfe und nicht die Vorbereitung und Prävention. Es gab noch einige Sachen, die sie vergaß. Sie war eben noch nicht lange genug Iryonin um grenzenlose Erfahrung gesammelt zu haben. Natürlich machte sie sich Sorgen um das gesamte Team, doch gerade bei Mai und Kohei wusste sie, dass sie niemals einfach aufgeben würden. Egal, wie erschöpft sie sein würden. Sie blickte kurz zu Akari und lächelte sie kurz fragend an. Akari-nee-chan? Ich weiß, es ist vielleicht nicht der perfekte Ort aber können wir nachher, wenn es ums Ausruhen geht, etwas bereden? Nur Kleinigkeiten, kleine Übungen und es hat auch nur mit der Arbeit eines Iryonin zutun und um so einige Krankheiten... Ich hab ein paar Fragen..., meinte sie. Akari war älter und hatte schon viel mehr Erfahrungen im kleinen Finger als sie im ganzen Körper. Halt durch ihre Arbeit im Krankenhaus. Und da kannte sie mehr Krankheiten mit ihren Begleitsymptomen, Behandlungsmöglichkeiten und so weiter. Sie wollte die Zeit, in der man nur warten konnte, ausnutzen um etwas zu lernen und nebenbei sich und auch Akari abzulenken. Sie konnte sich nicht mal ansatzweise vorstellen, wie nervös ihre Schwester sein musste, die Arme.
Letztendlich verschwand Mai mit Daizen um irgendwas genau zu besprechen. Im Normalfall hätte sie wohl an Mais Sohle geklebt, doch im Moment hatte sie das Gefühl, dass sie ihrer Schwester Beistand leisten sollte. Auf ihren zarten Schultern lag nun eine schwere Bürde und sie würde alles tun, um ihr zu helfen und ihr diese Bürde etwas zu erleichtern.
Indes legte sich Akari auf den Tisch, entledigte sich zuvor einige ihrer Klamotten. Kazumi staunte nicht schlecht als sie die üppige Oberweite der Älteren sah. Sie selbst war zwar froh, nicht so eine riesige Oberweite zu haben, doch etwas mehr an ihr fände sie nicht schade. Schnell schüttelte sie den Kopf. Das gehörte hier echt nicht hin. Sie stellte sich neben den Tisch, gegenüber von Keiko, und betrachtete die Arbeit der Ältesten.
Keiko-san? Ist das siegel auch stabil genug? Ich möchte sicher gehen, dass es Akari gut geht. Auch nach der Versiegelung...Am liebsten würde ich die ganze Zeit an akaris seite bleiben. Einfach um sicher zu gehen, dass es ihr vor und während der Versiegelung gut geht. Ich hoffe Sie verstehen das... Können Sie versprechen, dass es meiner lieben Schwester gut gehen wird? Die ganze Zeit?, harkte sie vorsichtig nach und blickte dabei zu Akari. Sie machte sich wirklich riesige Sorgen um sie. Und das konnte sie nicht verbergen. Akari würde wahrscheinlich in ihren gedanken und ihren Augen lesen können, wie in einem offenem Buch.
E-Ein Herz?, rutschte ihr baff heraus und so schreckte sie aus den Gedanken.
Pfft… Wenn du ein Herz aufgemalt bekommen willst, dann bräuchtest du nicht Jinchuuriki spielen. Komm zu mir~ Ich kann dir auch ein anatomisches Herz mit den Herzklappen, Venen und Arterien aufmalen, wenn du so scharf auf Herzen bist~, stichelte sie spaßeshalber rum. Das war sicherlich besser, als Akari wie eine Glucke zu bemitleiden.
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Fudo Akari
Genin [Konoha]
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BeitragThema: Re: [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager   [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager - Seite 2 Icon_minitimeDi Feb 18, 2014 8:43 pm

Seltsam wie wichtig ihr die Meinung von Arisu doch war und als wie bedeutend sie diese in ihrem emotionalen Gedächtnis abspeichern würde. In manchen Rückblenden könnte es ihr gar schieinen, als habe sie die komplette Mission nur mit der Jüngeren an ihrer Seite durchlebt. Als wären die gemeinsamen Missionen nur Puzzelsteine zu einem gemeinsamen Leben und tatsächlich begann Akari sich tatsächlich schon das Ende dieser Shukaku-Mission herbeizusehnen um den Fortgang der Geschichte zu erleben. Doch im Leben gab es keine Vorspultaste und somit wäre auch ein Blick in eine mögliche Zukunft nur Wunschdenken, es war doch noch nicht einmal geklärt wer alles diesen Sandhaufen lebend verlassen würde. Akari musste sich erst rechte keine Sorgen machen oder? Sie war ja nur das Gefäß, Shukaku würde passgerecht zurecht gestutzt und in sie hineingestopft, Steckkastenprinzip. Sicher brauchte es noch ein Loch im Gefäß, in ihrer Analogie wohl das Siegel und was war dann mit Arisu? Sie besaß ohnehin schon einen Arisu-formatigen-Platz in ihrem Herzen, also alles geklärt. Selbige fuhr gerade die symbolischen Krallen aus und versprach Akari mit diesen zu beschützen und auch Noriko miaute an passender Stelle ihre sichere Zustimmung. “Danke für eure Unterstützung und du musst mich doch nicht festbinden, ich bin doch gerne in eurer Nähe.“ Meinte Akari und kuschelte nebenbei noch ein bisschen mit Noriko und auch mit der Hand die sie tätschelte, fast kam sie sich dabei schon selbst wie ein Kätschen vor. Der Hokage verglich sie gar mit einem Tiger, doch vermutlich bezog er sich damit nicht auf die Verwandtschaft mit Katzen. Akari hörte lediglich zu und beschloss einen etwaigen Kommentar auch später anbringen zu können, es brächte ihr nicht sehr viel sofort auszurufen sie wolle anschließend noch auf Mission verschwinden. Arisu setzte auch gleich ihren Vorsatz in die Tat um und kündigte an später beim Oberhaupt noch einmal aufschlagen zu wollen, als wäre es lediglich eine Frage der Überzeugungskunst mit einer Jinjuriki das Dorf zu verlassen. War ja nicht gerade so, als ob Akari und Arisu nicht so schon öfters auf Missionen gewesen wären, eine Art verniedlichte Form des A-Teams. Sie hörte ohnehin nur mit halbem Ohr hin und auch erst wieder komplett, als ihre Kollegin sie um eine kleine Übungseinheit bat. “Klar helfe ich dir und du musst mir noch so einiges darüber erzählen wie Akutpatienten im Feld behandele werden, immerhin gibt es im Krankenhaus zumeist mehr als nur zwei Ärzte und du wirst ja auch mit an der Front stehen.“ Vermutlich würde ihr Arisu später aufzählen wie auch die Ältere aktiv am Kampfgeschehen beteiligt sein könnte und sie freute sich auch schon darauf.

Derweil Akari es sich auf dem Holztisch aka OP-Tisch bequem machte blieb die Gesamtpersonenzahl innerhalb der Höhle identisch. Ashitaka und Uchiha-sama tauschten Mai-san und den Hokage aus, welche sich Richtung Oberfläche aufmachten. Akari lauschte unterdessen den Erklärungen der Siegelmeisterin und den klugen Fragen der Natsu, welche in ihrer beschützenden Rolle weiterhin aufzugehen schien. Akari machte lediglich ein anerkennendes Geräusch, als sie hörte, dass gar drei Personen allein an der Versiegelung beteiligt sein sollten, andererseits war Shukaku ziemlich groß. Keiko machte sich derweil daran die Fragen der Natsu zu beantworten. “Was die Stabilität betrifft kann ich dich beruhigen. Das Shuna no Keshin Seal ist angeblich eines der ersten Seals die zur Bannung des Shukaku geschaffen wurden, zu einer Zeit wo der Dämon noch als Gottheit galt und weniger negativ belegt war. Er galt als Schutzherr über die Wüste. Jedenfalls ist das Siegel alt und erprobt und es gibt auch spätere Siegel die sich von dem Keshin-Seal ableiten, was für seine Qualität spricht.“ Sie betrachtete die ersten Punkte die es auf Akari’s Bauch geschafft hatten. “Ich kann natürlich nicht für die anderen Siegel-Meister sprechen, doch ich sehe kein Problem darin, wenn du dabei bist. Es wäre sogar günstig Unterbrechungen zu vermeiden, du könntest also aufpassen.“ Dann verstummte sie um mit dem Pinsel einen Bogen zu ziehen und ihn anschließend noch einmal mit Tinte zu benetzen. “Ich bin natürlich keine Iryônin und kann daher auch nicht versprechen ob es ihr gut gehen wird. Sicherlich wird es zu einer Art inneren Kampf zwischen Akari und Shukaku kommen, doch ich denke körperlich sollte die Versiegelung nicht übermäßig anstrengend sein, zumindest wenn sie in guter Verfassung ist.“ Akari begnügte sich weiterhin mit zuhören, was sollte sie dazu schon großartig anmerken, außer das Arisu sie ja dann sedieren könnte? “Ein anatomisch korrekt gezeichnetes Herz wäre mir ehrlich gesagt auch lieber als die Kinderversion, doch inzwischen sieht es ja auch schon wieder ganz anders aus. Ich würde mich natürlich freuen, wenn du dabei sein könntest, immerhin bist du ja dann sozusagen die amtierende Iryônin.“ Sie unterhielten sich noch ein bisschen bis der letzte Tuschepunkt gesetzt war. Anschließend richtete sich Akari wieder her und die beiden Iryônin machten sich daran den OP-Tisch trotz der sandigen Lage steril zu gestalten. Der Abend sah für die Ärztinnen bisher zumindest nicht nach langweiligem Abwarten aus.
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BeitragThema: Re: [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager   [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager - Seite 2 Icon_minitimeDo Feb 20, 2014 1:23 pm

cf: Sandkasten

Kato Daizen kehrte ins Loch zurück wie ein Geschlagener, die Gesichtszüge grimmiger denn je und damit vermutlich sehr erfolgreich jeden abschreckend, der es ansonsten wohl gewagt hätte, nachzufragen, was denn draußen gewesen oder wies gelaufen war. Er hätte ihn gefressen.
Ashitaka. Daizen zog an dem Sarutobi vorbei, ohne Augenkontakt herzustellen. Ich wünsche ein Bescheid zehn Minuten vor Sonnenaufgang. Er hielt nichtmals an.
Ashitaka im Gegenzuge schaute nicht von dem Kartenmaterial auf, welches Mai Fudos Kuchiyose-Wesen erstellt hatte und nun in seinem Schoß lag. Er warf einen prüfenden Blick in sein Notizbuch, blätterte und nickte dann. Jawohl. Er wendete sich erneut der Karte zu, schmökerte unter der Taschenlampe darin, als lese er einen hochspannenden Krimi.
Daizen selbst begab sich ans äußerte Eck der Höhlung, hockte sich auf einen Stamm, den Rücken ebenfalls durch massives Holz gedeckt, und wurde still.
Er hatte einen Einblick darin erhalten, wer hier der bessere Hokage war. Wer sich hier am stärksten und reinherzigsten für seine Untergebenen einsetzte. Letztlich würde er dies wohl auch tun - doch er hatte das Zögern deutlich signalisiert. Mai Fudo war bereit, rücksichtlos und pur über Bord zu werfen, was sie von ihrer Mission des Schützens abhalten mochte. Er selbst dagegen hatte erst abgewogen, tat es noch immer. Der Rat würde nicht zufrieden sein, wenn es kam, wies kommen konnte... Mai würde dies einfach schultern und dabei noch gut schlafen. Ihn selbst plagte diese Entscheidung dagegen, und dies war es wohl, was ihn gerade so bärbeißig werden ließ.

Zeit verging.

Ashitaka schaute irgendwann auf seine Taschenuhr. Bescheid.
Im hinteren Bereich erwachte die mentale Mamorstatue wieder zum Leben, erhob sich bedächtig und trat nach vorn. Die Bedenken waren eingekerkert in einer Truhe, da sollten sie bleiben, bis alles vorbei war. Entscheidungen waren getroffen, und sie umzukehren, würde alles nur schwerer machen. Die Bestellung ist gemacht, die Rechnung wird kommen.
Aufdeln! Er trat so wuchtig auf, dass der Sand flog. Erhebt euch. Und höret meine Worte. Ich spreche sie lieber jetzt für den Fall, dass es draußen zu hektisch wird. Er postierte sich vor dem Ausstieg. In der Kürze liegt die Würze. Und meine Botschaft ist einfach. Diese Mission ist als S klassifiziert. Wir alle agieren unter Lebensgefahr. Und ich wünsche, mich auf jeden einzelnen von euch verlassen zu können, wenn ich sage: Weder Rücksichtslosigkeit noch Angeberei haben hier ihren Platz! Der letzte Satz drang ein klein wenig schärfer durch die eher rationale Tonlage. Teamkampf ist unsere Stärke. Als Team werden wir es hinter uns bringen. Er ließ den Blick von einem zum andern wandern. Doch abgesehen davon, für den Fall der Fälle: Wie gesagt, ich verlasse mich auf euch. Und unter dieser Prämisse sage ich: Es ist besser, um Verzeihung zu bitten als um Erlaubnis.
Sollte heißen: Wenn jemand eine günstige Chance erblickte, um seine besonderen Fähigkeiten ins Geschehen zu werfen: Keine langen Diskussionen oder gar Vorschläge mittendrin! Tun! Doch natürlich noch immer unter der Auflage, dass pures Heldentum oder Rücksichtslosigkeit auf das Team vom Tisch blieben.
Verhaltet euch wie Shinobi. Daizen wandte sich um. Marsch. Er sprang ab, streifte im Sprunge den oberen Teil des Ausstiegs und ließ eine kleine Sanddusche niedergehen.

tbc: "Über der Fallgrube"
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BeitragThema: Re: [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager   [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager - Seite 2 Icon_minitimeDo Feb 20, 2014 2:12 pm

Der Alte Jônin hatte die ganze Zeit, bis zu dem Zeichen von Ashitaka, still in einer Ecke gesessen und war in sich gekehrt gewesen. Als er dann Bescheid gab und Kato Daizen auf dem Boden aufstampfte und eine kurze Rede hielt, erhob er sich ebenfalls. Ihm war vollkommen Bewusst, dass die Mission extrem gefährlich sein würde und dass es vermutlich zu Verletzungen kommen würde. Vielleicht auch zu großen Verletzungen. Doch war nun nicht der Zeitpunkt, um zu zögern oder den Schwanz ein zu ziehen. Sie hatten die ganze Zeit über die Möglichkeit gehabt sich zurück zu ziehen, wenn dies denn das Ziel der Konohashinobi gewesen wäre. Doch dem war nicht so. Es war das Ziel den Ichibi nun heraus zu fordern und in Kôhei loderte ein Feuer des Tatendrangs. Er hatte bereits einmal den Ichibi heraus gefordert und würde nicht zulassen, dass er nun den kürzeren zog.

Kôhei erhob sich und sein Sharingan brannte vor Tatendrang rot auf. Kunai waren auf Lager, Shuriken und Kibakufuda ebenso. Sein Chakra war in Takt und es konnte losgehen. Er wandte sich zu Fudo Mai. “Sobald ich mein Kuchiyose beschwöre, möchte ich dich kurz als Deckung an meiner Seite haben. Es ist eine Menge Chakra, die die Beschwörung auf einmal verzehrt. Falls ich kurzzeitig an einem Schwächeanfall leide, brauche ich jemanden, auf den ich mich verlassen kann.“, sprach er und sah tief in Mais Augen. Dies war das erste und wohl vorerst auch das letzte Zugeständnis von seiner Seite an Mai. Ob er seinen innewohnenden Groll überwunden hatte war noch nicht klar, aber er hatte ihn zumindest nun bei Seite geschoben. Er reichte ihr die Hand. “Falls euer Chakra ausrennen sollte – kommt zu mir. Ich werde zwar nach der Beschwörung erschöpft sein, aber werde mein Bestes tun, um euch zu unterstützen.“

Dann ging er mit eiligen Schritten los und folgte Daizen, der so grade das Lager verlassen hatte. Innerlich hoffte er, dass es zu keinen schweren Verletzungen kommen würde, doch war das ein Wunsch, den es vermutlich nicht zu erfüllen galt. Sand war so schwer ausfindig zu machen und wenn ein Gliedmas darin gefangen war, konnte dieses schnell zerstört werden.


TBC: Über der Fallgrube
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BeitragThema: Re: [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager   [Yudamari-Tal] Tal-Boden, Basis-Lager - Seite 2 Icon_minitimeMi Feb 26, 2014 2:49 pm

Was wäre wohl Kazumi ohne Akari gewesen? Was hätte die Blonde gemacht, wenn sie nicht Akari an ihrer Seite hatte und sich mit ihr ablenken konnte. Sicherlich wäre sie ohne die Grünhaarige nervlich jetzt schon am Ende gewesen. Aber zum Glück, war dies nicht der Fall. Ihre beste Freundin war hier, an ihrer Seite, und gewollt oder nicht, half sie der Jüngeren ersichtlich. In der Nähe der Älteren war Kazumi selbstbewusster. Würde sie ‚alleine’ da stehen oder eben ohne Akari als bester Freundin, dann wäre die Jüngste wohl ein angespanntes, nervöses und aufgedrehtes Energiebündel. Aber Akaris Anwesenheit verhalf ihr wirklich zur Ruhe. Die Iryonin strahlte nicht nur nach Außen eine gewisse Ruhe aus, auch in ihr herrschte vollkommene Ruhe und Gelassenheit. Unwirklich, wenn man wusste, oder erahnen konnte, was folgen würde. Sie würden gegen den Ichibi antreten. Und als wäre das nicht schlimm genug, da kam noch der Gipfel des Ganzen! Akari sollteja auch noch das Gefäß werden. Sicher, das war schon irgendwie genial. Was Akari für Fähigkeiten entwickeln würde und, was sie mit Shukakus Chakra tun konnte... Der Gedanke war einfach nur krass. Aber sie war dennoch in Gefahr. Es konnte doch immer irgendetwas schief gehen. Es würde Alles gut enden, wenn kein Shinobi schwer verletzt werden würde. Und natürlich wenn der Ichibi auch sicher in einem Menschen versiegelt sein würde. Dennoch sträubte sie sich irgendwie immer noch Akari diese Bürde aufzuhalsen. Das war echt das Letzte, was die ältere Iryonin verdient hatte. Aber sie konnte ja schlecht alleine entscheiden, ob Akari nun Jinchuuriki werden sollte oder nicht. Immerhin müsste sie sich dann Daizens Meinung widersetzen und das würde für die Blonde wohl nicht so gut ausgehen. Auch wenn die Blonde selbst noch nicht wusste, was in naher Zukunft passieren würde, so versuchte sie dennoch die gute Stimmung zwischen ihr und Akari zu halten. Wenn Akari jetzt traurig sein würde, das würde sie echt gar nicht aushalten. Na wenn das so ist, dann binde ich dich ausnahmsweise mal nicht fest, lächelte die Blonde zufrieden. Noriko streichelte sie währenddessen über den Kopf. Außer mit Akari zu erzählen hatte sie ja eh nichts großes vor. Umso mehr freute sich die Natus, dass Akari ihr zustimmte, was das kleine Gespräch betraf, was die Jüngere noch führen wollte. Teils war es wirklich nur eine Ablenkung, andererseits, war es sicher angenehmer über bekannte und gewohnte Arbeiten zu sprechen als nur über die Mission, die sie momentan verfolgten. Sie lächelte Akari freundlich an, während sie sprach. Mach dir keinen Kopf. Stell mir deine Fragen, ich werde sie dir beantworten. Ich denke, das Behandeln an Akutpatienten wird für dich kein Problem sein. Es ist eben nur wichtig, dass du dich während Kämpfen nur auf die großen Wunden konzentierst. Kleine Wunden stehen an zweiter Stelle. Wichtig sind wirklich die Wunden, die stark bluten oder dem menschlichen Körper mehr schaden und Schmerzen bereiten., lächelte Kazumi weiter. Du hast zwar recht, ich werde eher im Kampfgeschehen sein, aber heilen kann ich immer noch. Wenn es mir möglich ist, werde ich dir Arbeit abnehmen, indem ich die, die in meiner Nähe sind, heile, wenn es nötig ist.
Letztendlich bereitete Keiko das Siegel vor und Kazumi betrachtete alles neugierig. Tja, wer so was drauf hatte mit Fuin und so, der war schon klasse. Von Fuin verstand Kazumi fast nichts. Nur das Allgemeine, Kleinigkeiten und so weiter. Aber wenn man schon ein Siegelmeister war, dann war das höchst interessant.So stellte sich das die Blonde zumindest vor. Sie lauschte der Erklärung der Siegelmeisterin. Es klang alles logisch, keine Frage. Dennoch machte sich die Blonde sorgen um Akari. Das war aber nicht verwunderlich. Ich verstehe… Also wenn ich dabei sein könnte, fände ich das sehr genial~, strahlte die Blonde leicht. So lange sie zu dem Zeitpunkt dann zu Akari konnte. Sie konnte sich schlecht vorstellen, wie sie mit Mai und Kohei kämpfen sollte und dann, während der Versiegelung bei Akari zusein. Am liebsten hätte sie jetzt einen kleinen Zeitsprung gemacht. Diese ganze Grübelei, das war nichts für sie.
Doch das, was von Keiko noch kam beunruhigte sie ziemlich. Ein innerer Kampf? Klingt ja hammermäßig anstrengend... Kann ich Akari nicht irgendwie helfen? Ihr beistehen oder so? Gibt es da keine Möglichkeit?, fragte Kazumi aufgekratzt. Am liebsten hätte sie mit Akari spätestens jetzt getauscht. Aber wenn Akari diese innere Auseinandersetzung hat, dann ist sie doch sicher mental angeschlagen und erschöpft oder?, erkundigte sie sich weiter. Klar hatte sie Angst um Akari. Immerhin war sie ihre beste Freundin. Sie hoffte aber auch, dass sie die Ältere mit ihren Fragen nicht verunsicherte. Ach wenn es um ein normales anatomisches Herz geht, kann ich dir das auch auf die Brust malen oder so. Auf deinem Bauch sähe das Herz sicher komisch aus. Da gilt dann wohl das Sprichwort:’Liebe geht durch den Magen’ oder so Alleine bei den letzten Wörtern war der Blonden schon zum Lachen. Das würde sicherlich ein schöner Bäg werden. Aufjeden fallverspreche ich dir, mein Bestes zu geben um während der Versiegelung bei dir zusein. Das hilft dir sicher, meinte sie lächelnd.

So verging die Zeit relativ schleppend. Fand Kazumi zumindest. Sie redete zwar viel mit Akari doch je mehr die Zeit verstrich umso länger schien die Wartezeit zu werden und genauso unruhiger wurde die Blonde auch. Das war fürchterlich. Irgendwann kam daizen auch zurück. Und er sah nicht gerade glücklich aus. Okay in ihren Augen schien Daizen sowieso nicht der Mensch zu sein, der dauergrinste, aber seine Miene hatte schon etwas verängstigendes. Und wenn Kazumi das dachte und zusätzlich zugab, sich davor zu fürchten, dann war es wirklich ernst zu nehmen. Sie ließ sich auch sonst nicht einfach einschüchtern, aber so, wie daizen momentan aussah, war das doch unheimlich. Die ganze Zeit, nachdem er Ashitaka gesagt hatte, er sollte ihm irgendwann Bescheid geben, Kazumi hatte da nicht so besonders genau zugehört, blieb der Kage stumm und spielte scheinbar Statur. Hätte die Blonde ihn nicht atmen gesehen, hätte sie schon vermutete, dass er tot war. So makaber das auch klingt... In dieser Zeit hatte sich Kazumi um Akari gekümmert. Sie hatte ihr von den praktischen Erfahrungen als Iryonin berichtet. Sprich das feldtraining, dass die Beiden erst zusammen geführt hatte und dann die kleine Mission, die Kazumi alleine ausführen musste. Da sollte sie ‚nur’ die Verletzten aus dem Yamanaka-Viertel oder was das für ein Viertel war, bergen und sie medizinisch versorgen. Das lag aber schon in weiter Vergangenheit. Daran erinnerte sich Kazumi nur dunkel. Und während sie Akaris Fragen beantwortete, so stellte sie auch Fragen an die Grünhaarige, die diese beantwortete. Kazumi hatte beispielsweise kaum bis gar keine Erfahrung, wenn es um die Iryoninarbeit im Krankenhaus ging. Die Unterschiede zwischen Iryonin auf dem Schlachtfeld und Iryonin im Krankenhaus waren schon gravierend. Zumindest nachdem Akari die Jüngere erleuchtet hatte. Noriko tat währenddessen das, was sie am besten konnte. Schlafen. Sie hatte es sich auf akaris Kopf gemütlich gemacht und döste vor sich hin. Es störte sie auch nicht als die Sache langsam in die Gänge kam.
Kaum nach Ashitakas Bescheid, erhob sich der Kage und trat vor. Wenn Kazumi ihn so ansah, würde sie fast vermuten, jetzt würde eine Ansage folgen...und, oh welch Wunder, sie hatte recht. Daizens Worte klangen sowohl Mut machend als auch ernüchternd und etwas einschüchternd. Aber Letzteres kam der Blonden sicher nur so vor. Vielleicht waren das die Nerven oder so was.
Daizen beendete seine Rede und Kazumi blickte sofort danach zu Akari. Ich möchte dass Noriko bei dir bleibt, okay? Im Fernkampf kann ich sie nicht brauchen und in Gefahr bringen will ich sie erst recht nicht. Bei dir ist sie sicherer als bei mir. Meine ‚Neko no Tsume’, sprich meine Katzenkrallen kann ich bei Shukaku eh nicht anwenden. Es würde ihn eh nicht kratzen. Also bleibt noriko bei dir. Sie kann dir auch beistehen... Sie kann Kummer perfekt nehmen, lächelte Kazumi und strich Noriko über den Kopf, welche durch Daizens Rede wach geworden war und nun kläglich vor sich hin mauzte. Sie wusste, dass sie Kazumi nicht helfen konnte und auch, dass sie bei Akari wohl sicherer war, dennoch gefiel es der Katze nicht, sich von ihrer Partnerin zu trennen.
Ohne weiter groß Zeit zu verschwenden, schnappte sich die Natus die Hand der Älteren und Sprang mit ihr aus dem sicheren Basis-Lager...


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