Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMi Aug 22, 2012 8:45 am

das Eingangsposting lautete :




Kageresidenz

Büro des Hokage


»Geschichte


[Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Jbx846vw

Das Büro des Hokage liegt in der letzten Etage der Residenz und bietet durch die verglaste Fensterfront einen Panoramabild über ein Teil von Konohagakure. Der Raum ist durch das Fenster hell erleuchtet und wirkt bescheiden eingerichtet. An der Seitenwand steht die prunkvolle Yoroi des Hokage. Es war einst das Geschenk des Feudalherren von Hi no Kuni für seinen riskanten Dienst. Hinter dem breiten Schreibtisch befindet sich ein großer Ledersessel in den mindestens zwei Kinder auf einmal Platz drinnen hätten. In der Tischplatte erkennt man ein paar Risse, die nur dunkel erahnen lassen ob man dort mit gewaltiger Kraft draufgeschlagen hat. Man behauptet, dass der Tisch damals ersetzt wurde durch einen stabileren, weil der Hokage den alten ausversehen zerschlug. Ob was an dem Gerücht dran ist, kann jedoch keiner erahnen. Eine Tür in dem Raum führt zu dem Büro daneben in dem sein Stellvertreter sitzt. Zeitweise führen die beiden Männer über offene Türen Gespräche oder werfen sich Nachrichten per Papierknäuel zu. An manchen Tagen sollen angeblich auch schwerere Gegenstände rumfliegen. Gesehen hat es noch keiner, gehört aber schon.

»Wichtige Hinweise

»Wenn in dem Büro gerade ein Gespräch geführt wird, ist es besser vor der Tür zu warten. Vor dem Büro des Hokage stehen auf einem Tisch Steinalte Kekse.
»Sollte der Hokage einmal nicht anwesend sein, ist eine Stellvertretung anwesend oder aber eine Sekretärin.

Verwendete Vorlage des Forum



Zuletzt von Fudo Mai am Di Apr 02, 2013 8:49 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMo Okt 22, 2012 10:38 pm

Die junge Frau überlegte eine ganze Weile, lies sich die Worte der Anderen durch den Kopf gehen. Konnte sie wirklich einfahc mal mit ihr gehen, mit ihr ein bisschen die Zeit vertreiben? Dies würde sei von ihrer Einsamkeit ablenken und vielleicht, wenn sie so unter Menschen kommen konnte, würde sie ein wenig ihre soziale Kompetenz aufpolieren. Es war immerhin nicht nur wichtig gut in einem Fach zu sein, mächtig in den Jutsus, sondern man musste auch einfach mal die Bedürfnisse der Bürger, die Bedürfnisse der einzelnen Untergebenen kennen, damit man auf sie eingehen konnte, damit man mit ihnen zusammenarbeiten konnte. Sie nickte also und schloss kurz die Augen.
Ich würde dieses Angebot gerne annehmen. Wie wäre es morgen Abend? Oder wäre dies ein Problem?, fragte sie nun und lächelte vorsichtig. Sie wollte nichts übereilen. Sie ging nicht wirklich auf die Aussage bezüglich der Männer ein, denn sie hatte momentan ihre eigene Meinung diesbezüglich und sie war nicht sonderlihc rosig. Sie hasste es nur aufgrund ihrer weiblichen Attribute reduzierten. Sie seufzte einmal, öffnete ihre Augen und sah nun mit freundlcihem Lächeln an.
Es mag sein, dass du einen solchen Mann gefunden hast. Mir blieb dieser leider bis her verwehrt..., sagte sie und legte der jungen ANBU eine Hand auf ihre Schulter.
Und nun geh, ich denke deine Tochter wartet afu dich. Ich werde eines Tages jemanden an meiner Seite haben, jedoch noch ist meine Zeit nicht gekommen... Danke Hana, bedankte sie sich mit sanften Lächeln. Vorsichtig ging die Kage nun zu ihrem Fenster und schloss dieses.
Nicht, dass mein Original nachher friert, wenn sie wiederkommt. Ach ja, ich würde etwas zu Essen mitbringen. Wäre dies ein Problem?, fragte sie dann und kratzte sich verlegen an der Wange. Sie wollte nicht wirklich Hana die Arbeit wegnehmen, denn immerhin war ja Hana dann die Gastgeberin und nicht die junge Kage. Jedoch wollte sie gerne mit Hana ein wenig von ihrem selbstgemachten Essen teilen. Sie fand es dumm für 3 Mann zu kochen und dann nur selber zu essen. Sie lächelte Hana an.
Ähm... Bitte sage niemanden von diesem Ausbruch meiner Gefühle. Es wäre nicht richtig, wenn dies bekannt würde, dass ich so arg Emotional wäre, würde ich wohl diverse Probleme haben, oder jemand würde versuchen meine Schwäche auszunutzen. Daher bitte ich dich als Freundin... sage niemanden etwas..., sagte sie nun.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeDi Okt 23, 2012 2:54 pm

Hana nickte zufrieden als die Kage ihr Angebot annahm. Natürlich geht das, wenn ihr mir für morgen keine Aufgabe zukommen lasst, geht recht viel. Der Laden läuft auch ohne meine Anwesenheit. Zwei Personen in nur einem Satz, das sollte man ihr erst einmal nach machen. Nun gut es war nicht schwer so zu reden, doch so zu sein war etwas vollkommen anderes, oder etwa nicht? Sie empfand es nicht mehr als schwer zwei Leben zu führen, sie tat es seit Jahren und war durch Höhen und tiefen gegangen, da schockierte sie wohl nichts mehr. Sie hatte das Gefühl in diesem Moment um einiges stärker zu sein als die Frau, die über ihr stand. War das normal, dass sie diese Überlegenheit verspürte oder war es nur weil die Frau wirklich nur jetzt schwach war? Sie bräuchte eine Konstante. Sie konnte es nur bedingt sein. Dorfgeheimnisse waren bei ihr sicher, aber was sollte sie mit den Gefühlen der Kage anfangen,. Aber nicht lieber sie als ein Kerl, der sie nur ausnutzte? Irrte sie sich, oder hatte die Frau nicht Assistenten, die um sie herum sprang, waren sie so unwissend? Nein das konnte nicht sein, denn der Jinchuriki des Shukaku war bei der Vergabe dieser S-Rang Missionen dabei gewesen. Irgendwie schien die Frau nicht zu wissen, wo sie trennen sollte. Vielleicht begann sie damit die Leute ins vertrauen zu ziehen, oder sie versuchte es zumindest. Nun sie würde sich überraschen lassen,d er Grundstein an dieser Stelle war gelegt, auch wenn sie noch immer Kritik an der Frau hatte. So war sie eben, immer darauf bedacht, dass die Aufstellung stimmte, egal in welcher Hinsicht. Irgendwie war sie ab und an ein planer, nicht der größte aber nicht zu verachten, sonst wäre sie nicht soweit nach oben gekommen. Gut sie brachte noch andere Qualitäten mit, aber um sie ging es gerade einmal nicht, oder? Die Hand auf ihrer Schulter veranlasste sie die Frau an zu blicken. Noch leben ich alleine, es ist nicht einfach in meiner Situation jemanden an sich heran zu lassen. Es gibt bei mir mehr Lügen als ihr euch vorstellen könnte Mai-sama. Sie müssen nicht über ihr leben Lügen ich tue es nur. Mein Tochter denkt ich wäre bei ihr. Es gibt mehr Problem wenn man so lebt wie ich. Es könnte also auch für euch schlimmer sein. Sie sprach leise, damit keiner wirklich wissen würde um was es ging. Niemand sollte wissen wer sie noch war und welche rolle sie hier spielte. Sie konnte wohl von Glück sprechen, dass niemand in der Nähe war. Sie klagte nicht wirklich ihre Problem, sie wollte der Kage nur zeigen, dass auch sie es nicht leicht hatte, alleine weil sie nicht nur Hana war, sondern als Kohana auch über ihrem Geliebten stand.
Die Frau schloss das Fenster, damit die echte Kage später nicht an Erfrierungen litt. Es war ein Graus diese Hitze zu zu ertragen, kein wunder das einige Probleme mit ihr hatten. Sie bräuchte wohl wirklich einen sehr liebevollen Mann oder eben eine liebevolle Frau an ihrer Seite. Irgendwann fand jeder sein Glück, da war sie sich sicher. Dies würde sie nicht noch einmal wiederholen, irgendwann wäre die Frau wohl nur davon genervt. Als es nun um das Essen ging zuckte die offizielle Floristin nur leicht die Schultern. Wenn ihr mögt könnt ihr das gerne tun. Wenn ihr mögt können wir aber auch morgen zusammen kochen, dann hat Miharu bestimmt einen Grund uns beide aus zu lachen. Aber ich warne euch vor, in meinem Haus gibt es keine Zusatzstoffe. Die grünhaarige hob den Finger spielend und schien die Frau warnen zu wollen. Ein mattes lächeln lag noch immer auf ihren Gesicht als sie nun auch vom Fenster zurück trat und sich die Kage ansah. Etwas besser schien es ihr zu ging, auch wenn sie das Gefühl hatte das tiefe verankerte Misstrauen bis hierhin zu spüren. Aber sie sagte nichts, denn sie hatte ja auch ihr bedenken der Frau gegenüber. Sie äußerte diese zwar nie, aber innerlich dachte sie doch sehr oft über die Frau nach. Als sie um ihr schweigen bat nickte sie nur zustimmend. Mein verhaltene entspricht immer zu meinem Rang Hokage.sama. Vielleicht merkte die Frau es nicht, aber so etwas sah sie immer zu als einen Seitenhieb auf ihr verhalten. Wenn man etwas sagen musste schien es nicht selbstverständlich zu sein. Also würde sie es wohl kurz anmerken. Bitte beleidigt mich nicht mit solchen Bitten Kage-sama. Ich fühle mich dadurch in meinem Rang nicht ernst genommen. Es klang nicht streng oder beleidigt, einfach wie eine trockene Aussage und etwas das sie erfüllt haben wollte. Die Frau hatte es schon einmal vor einigen Tagen getan. So etwas sagte ihr, dass sie etwas falsch tat und sie wusste, wie auch vor einigen Tagen, dass sie nichts falsches getan hatte und nie tun würde. Nehmt es mir nicht übel, doch ich mag es einfach nicht und ich weiß, dass es nicht eure Absicht ist, bitte respektiert es. Die Anbu straffte die Schultern und blickte der jüngeren streng ins Gesicht. Auch wenn sie im Rang unter ihr stand, so war sie trotzdem wehrhaft und würde es immer bleiben. Sie konnte nur hoffen, dass die Kage jetzt nicht wieder in einen Zustand der Depression fallen würde sondern es wortlos hinnahm. Es war immerhin eine kleine Bitte und beinahe unbedeutend, wenn man daran dachte das sie Tag für Tag ihr Leben für diese Frau aufs Spiel setzte,
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeDo Okt 25, 2012 10:01 pm

Die junge Frau betrachtete nun die Andere. Irgendwie klang es schräg, dass sie quasi als 2 Personen sprach. War sie möglicherweise ein wenig shizophren, oder aber gab es andere Gründe? Ein tiefes, jedoch sehr kurzes Überlegen seitens der Kage, denn immerhin war es unhöflich, wenn sie die Andere die ganze Zeit einfach nur anstarrte. Rasch besann sie sich und kratzte sich an der Wange.
Verzeih... ich wollte dich nicht anstarren, entschuldigte sich die junge Kage rasch, ehe sie sich peinlich berührt abwandte. Nun kam jedoch die Rüge von der ANBU-Leiterin und Mai musste ihr zustimmen. Ja, sie hatte die gute in ihrer Autorität untergraben, dass musste sie zugeben und scheinbar missfiel der jungen Frau es, wenn Mai eine für sie Selbstverständlichkeit ausplauderte. Rasch besann sich die junge Frau und verneigte sich leicht, ehe sie verlegen sich am Hinterkopf kratzte und entsprechend zu lächeln begann.
Verzeih. Ich dachte nicht, dass du eine persönliche Bitte mit deinem Rang in Verbindung setzt. Ich wollte deine Autorität wirklich nicht untergraben, weil ich es nicht für selbstverständlich halte, dass eine neue Freundin gleich alles für sich behält., sagte sie und sprach somit Kohana auf einer vollkommen anderen Ebene, als der beruflichen Ebene an. Sie sprach sie auf der freundlschaftlichen Ebene an, denn immerhin waren sie in Mais Augen gerade Freunde geworden sind, die einander nun nach und nach sich zu vertrauen beginnen. Klar, sie würde der jungen Frau gewiss nicht gleich eine Pyjamaparty aufdrängen, denn immerhin war dies schon doch sehr kindisch, jedoch gab es sciher das ein oder andere, was man vielleicht einmal zusammen tun könnte. Rasch wurde dieser Gedanke erst einmal verdrängt, denn es gab andere wichtigere Sachen, denen sich ide Kage widmen musste, denn immerhin musste sie den Bericht durchgehen und entsprechend auswerten. Mai war sich sicher, dass die junge Frau eine Menge erlebt hatte und entsprechend den Bericht verfassen würde. Vorsichtig strich sie über das Holz ihres SChreibtisches. Auch wenn sie nur ein Bunshin war, so konnte sie die Wärme dieses Tisches spühren. Ein safntes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
Holz strotzt immer so vor so viel Leben. So viel Wärme. Ich beneide dich, dass du mit idesem Element aufgewachsen bist. Ich kann nur zerstören, Wunden ausbrennen und mein Dorf verteidigen, doch ist dann die Frage, ob ich nicht mehr Schaden angerichtet habe, als es zu schützen., seufzte sie. Sie würde niemals vor so vielen Menschen Schwäche zeigen, doch war doch Hana ihre Vertraute, oder etwa nicht?
Ich frage mich nur manchmal, warum sie gerade mich auf diesen Posten berufen haben. Ich würde doch eh nur alles zerstören..., sagte sie und nahm ihre Hand vom Holz. Sie drehte sich nun grinsend um und versteckte hinter diesem Grinsen die Tränchen in den Augenwinkeln.
Nun ja, ich habe dich jetzt schon so lange aufgehalten. Geh ruhig. Ich werde mich gleihc wieder fangen und dann entsprechend nach vorne sehen, und das Vertrauen der Bürger nicht enttäuschen., sprach sie nun.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMo Okt 29, 2012 8:02 pm

Irgendwie war die Frau in diesem Moment nichts von der Autorität die sie sein sollte.Sie wirkte schwach und irgendwie brechbar, beugsam, sehr biegsam. Leere konnte einen auffressen und das wusste sie nur zu gut. Ohne ihren liebsten Kôhei wo wäre sie da? Hätte sie gewusst, dass die Kage sie für schizophren hielt, die gute hätte ihr wohl erst einmal einen Vortrag darüber gehalten was es hieß Beruf und Leben zu trennen. Die Frau konnte wüten wie sie wollte, sie war die Kage, keiner würde sie anklagen. Sie konnte einen schlechten Tag haben, Hana nicht. Wenn sie ruhe wollte musste sie eine Pause einfordern und das ging als Captain wahrscheinlich nicht so ohne weiteres. Sie hatte es in den letzten Jahren noch nie versucht. Eine pause würde sie erste verlangen, wenn sie ein Kind im Leib tragen würde, oder wenn ihrem Zukünftigem etwas passiert war. Seltsam oder, dass sie sich doch sicher war, dass es gut gehen würde. Jetzt wo sie wusste was er fühlte, dachte es zu wissen, da schien alles wieder gut zu werden. Sie würde sich am liebsten über die Frau ärgern doch es reichte ihr gerade einmal zu wissen, dass sie etwas hatte, das ihre Vorgesetzte nicht besaß. Sie starb in ihrem Beruf immer und immer zu, doch sie hatte eine Familie zu der sie kommen konnte und diese beiden Personen liebten sie nun einmal mehr als alles andere. Eine eisige Hand ergriff sie, als sie daran dachte was geschah, wenn sie diese beiden Personen verlor. Das Bedürfnis zu Miharu zu kehren war größer als noch vor einigen Sekunden. Nur am Rande nahm sie war, dass die Frau sie zu lange ansah. Es störte sie nicht, sie war schlimmeres gewöhnt als ein paar verlorene Augen die sie anstarrten. Auf die Worte der Kage hin zuckte sie nur leicht mit den Schultern. Auf die nächsten Worte reagierte sie innerlich wohl ein wenig zu heftig, war sie so verletzbar? Eigentlich nicht und mit einem lächeln war es schon wieder abgetan. Ich bin nicht zum Waschweib erzogen worden. Ich weiß wann es richtig ist nichts zu sagen und wann nicht. Es ist nicht so, dass alle Menschen so sind, doch mir ist Verschwiegenheit ein oberstes Gebot, egal wer ich bin. Ich mag diese Frauen nicht, die nur am tratschen sind, gestand sie und besah sich die Kage ein weiteres mal. Ob sie wusste das sie schweigen musste und das nicht zu oft? Irgendwie glaubte sie nicht, das man als Lage ein schwereres leben führte als es bei Anbus war. Sie konnte offen alles kund tun, sie selbst war zu Ruhe und Beherrschtem Handeln erzogen worden. Sie würde nur bei ihm weinen und bei sonst keinem. Nur er würde ihr Leid erfahren und selbst dann war es nur das einer Floristin, die sich vielleicht um ihr Kind sorgte. Da ihre Kage sie nun als Freundin sah, bei weitem nett, doch sie hoffte nicht, dass die Frau im Eifer des Gefechtes etwas überstürzen würde. Man brauchte für jede Bindung Zeit, einmal mehr einmal weniger. Sie war wohl wieder in ihre Gedanken abgeschweift, als die Frau von Holz sprach. Ja es war wunderbar, so voller Leben und neuem. Feuer kann einen Umschwung geben. Wenn etwas ende, kann daraus etwas neues und noch prächtigeres werden. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Wo Zerstörung ist kann auch immer etwas neues sein. Ein Feuer bedeutet nicht das Ende, sonder es kann auch der Anfang sein. Wenn man es so sieht, bin ich nur auf das erschaffen oder verändern aus. Ich kann nichts in seinen Grundfesten zerstören oder verändern, ich kannn es nur ausbauen. Flamen können das ungewollte für immer verschwinden lassen. Wenn man einen Baum abbrennt, kann er neu wachsen, wenn man ihm ein Stück Rinde nimmt, wird er krank und wäscht in einem kranken Zustand heran. Ab und an ist es besser von vorne zu beginnen. Bei diesen Worten drang ihr etwas aus dem herzen oder nicht? Sie wollte auch neu beginnen, alles auf Anfang setzen und das würde sie mit Kôhei bald tun. Ja bald wäre es so weit, wenn er zurück war. Gewinnt euer Vertrauen in Ruhe und ohne hektische Aktionen, dann werden die Bewohner euch sicher bald sehr lieben. Ich Denke ihr findet euren Weg und der wird auch eines Tages sehr rosig sein. Jeder Baum wirft einen Schatten, beendete sie ihren Satz und sah hinaus zu dem Baum des Kageanwesens. Ich werde nun wirklich nach Miharu sehen, ihre stimme war geistes abwesend und nicht mehr ganz bei der Sache. Sie hüpfte fast auf die Kage zu, umarmte sie leicht und verschwand dann ein wenig tanzend aus der Tür. Sie wedelte mit der Hand hinter sich her, als sie die Tür schloss. Sie machte nur einen kurzen Abstecher in den Garten der Kage, brannte ihr Siegel in einen Baum und machte sich dann auf den Weg zu ihrer Tochter.

Tbc: Haus von Miharu und Hana Senju
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeDo Nov 15, 2012 11:35 pm

cf Hokagefelsen

Endlich kam die Hyuuga bei dem Büro der Hokage an, sie schämte sich etwas so spät zu kommen und so klopfte sie nur leise an der Tür, bevor sie vorsichtig das Büro betrat. "Mai-sama, ich bin wieder da...Verzeiht das es so lange gedauert hat.", entschuldige sich die Braunhaarige und schloss hinter sich die Tür, sich rechnete nicht damit das noch jemand kommen würde. Etwas unbeholfen stand sie da, wieso hatte sie das Gefühl, dass die Hokage ein ernste Wort mit ihr reden würde? Oder lag es nur einfach daran, dass sie von Arisus Worte immer noch gekränkt war und erwartete, dass Mai ihr sowas ähnliches an den Kopf werfen würde?
~Beruhig dich Kaori. Ich denke nicht, dass die Hokage sowas tun würde...~ stellte Shukaku klar und drehte sich in den Käfig, während er einen kleinen Ball in Kaoris Hand bildete um bei ihr zu sein. Kurz lächelte Kaori ehe sie aus dem Zentralen Punkt des Büros weg trat und sich neben die Hokage stellte. Sie hasste es immer, in der Mitte des Büros zu stehen, sie kam sich wie auf dem Präsentierteller vor und das mochte die Braunhaarige einfach nicht. "Hokage-sama...", fing die Braunhaarige an, sie wollte mit ihr darüber reden, dass sie für's erste nicht mit Arisu trainieren konnte und auch nicht wollte, aber dann verlies sie wieder der Mut. Als Ninja musste sie schließlich in der Lage sein, ihre Gefühle aus Trainingseinheiten und Missionen raus zuhalten und professionell zu wirken und auch zu sein. Doch immer noch lagen Arisus Worte um Kaoris Herz und so stellte sie Mai die Frage, ohne lange darüber nach zu denken: "Mai-sama, denkt ihr, dass ich anderen gegenüber mich so verhalte, wie die Dprfbewohner zu mir sind? Abweisend und Verachtend?"
Als sie ihre Worte ausgesprochen hatte, hätte sich die Braunhaarige am liebsten selbst geohrfeigt. Sie hasste es, schwäche zu zeigen und vor allem wollte sie die Hokage nicht mit ihrer Gefühlswelt belasten. Daher sprach sie auch schnell: "Vergessen Sie bitte, was ich gesagt habe. Sie werden wohl einiges erledigt haben in der Zeit, in der ich nicht da war...was kann ich also als nächstes für Sie tun?" Die Hyuuga wollte sich mit der Arbeit von ihren Gefühlen und Gedanken ablenken und würde wohl wie ein Arbeitstier über sämtliche Aufgaben herfallen, die die Hokage ihr gab. Aber irgendwie hatte sie auch das Gefühl, dass die Hokage mit ihrer Arbeit nicht zufrieden war. //Was ist nur los mit mir? Wieso konnte Arisu mich nur so verunsichern?// fragte sich die Jinchûriki und spürte, wie der Sand sanft ihre Hand umschloss und als Schicht darüber lag und Shukaku versuchte so unbemerklich wie nur möglich für Kaori dazu sein. Er wusste, dass sie nur ungerne in der Öffentlichkeit Gefühle solcher Art zu ließ, was aber eher daran lag, dass sie nicht der große Gefühlsmensch war.
//Es geht schon Shukaku...aber danke, du Sandhaufen...// meinte die Braunhaarige und grinste kurz, als sie Shukaku als Sandhaufen betitelte. Dieser grummelte, wobei er erleichtert war das die Hyuuga ihn so nannte. Sie waren einfach ein komisches Gespann und das würden sie wohl auch immer bleiben. Die Braunhaarige musste ziemlich durch den Wind sein, zumindest würde sie wohl so rüber kommen.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMo Nov 26, 2012 8:09 am

Die junge Fudo verabschiedete noch die ANBU, als diese sich umdrehte und ging. Ja, sie würde die Tage wohl bei ihr vorbei kommen und entsprechend dann eine schöne, und ruhige Zeit verbringen. Sie wollte sich alles zurrecht legen, wie sie was mit ihr machen würde, wie sie kochen würde, und vor allem was? Mai war schon drauf und dran alles auf einmal mit zu tragen, so dass sie entsprechend gleich essen konnten, doch dann fiel ihr etwas ein. Nein, dies konnte sie doch in all diesen emotionalen Momenten nicht wirklcih vergessen ahben, oder? Was sollte sie nur tun? Sie musste zum Kagetreffen, und doch wollte sie die neue aufkeimende Freundschaft nicht einfach so ruinieren. Die Fudo wollte sich gerade etwas überlegen, als auch schon die Tür geöffnet wurde und Kaori herein kam. Mai registrierte sie, sie war nervös, denn scheinbar machte sie sich über ihre längere Abwesenheit Vorwürfe. Natürlich, sie hatte ihre Pflichten vernachlässigt, doch warum? Welcherlei Grund gab es dafür.
Es ist alles in Ordnung, Kaori. Mach dir keinen Kopf. Es ist in erster Linie egal, was die anderen Dorfbewohner denken. Solange du dir treu bleibst, ist alles in Ordnung., kam nun einfach von der Hokage und sie stämmte die linke Hand in die Hüfte. Ein breites Grinsen lag auf ihren Lippen.
Ich bin nicht Hokage geworden, weil ich dir einen Großteil der Arbeit aufhalse, oder aber andere herumscheuchen kann. Ich bin Hokage geworden, weil die Menschen an mich glauben, weil ich ihnen Halt geben kann, wenn sie nicht mehr weiter wissen, ich führe sie durch die finstersten Passagen, denn ich bin die Hokage der 10. Generation. Ich brenne für Konoha, und werde es stets erleuchten. Ich trete für alle ein, die sich darin befinden, nicht nur die Zukunft, die Kinder Konohas sind wichtig, sondern jedes einzelne Glied innerhalb dieses Gebildes. Kaori, daher lass dir gesagt sein, du musst dich nicht rechtfertigen, oder eine Strafe erwarten. Du arbeitest hart, und gibst dich entsperchend deinen Aufgaben leidenschaftlich hin. Warum also sollte ich dir nachsagen, wenn du einen Moment Pausemachst?, fragte sie nun grinsend. Derweil betrat eine weitere Mai den Raum, ging an Kaori vorbei und sie trat der Mai, die im Büro stand gegenüber. Sie formten ein und das Selbe Fingerzeichen und 2 Kage Bunshin entstanden. Diese lösten sich auch sofort wieder auf und beide Mais nickten sich kurz zu, ehe die Mai, die den Raum betreten hatet auch schon wieder verschwand, diesmal jedoch durch das Fenster. Sie sprang heraus.
Du hast nicht mehr lange. Kläre Kaori auf und dann löse dich auf., dies waren die Worte, die die echte Mai, der Bunshin zurief. Die Bunshin stand nun da, blickte zu Kaori herüber und schüttelte kurz den Kopf.
Mai Mai Mai, warum tust du mir das nur an. Warum muss mein Original mich nur immer rügen., sagte sie ein wenig theatralisch und übertrieben, doch dann blickte sie grinsend herüber zu Kaori.
Gut, also ich soll dich instruieren. Ich werde mich jetzt für die Abreise aus Konoha fertig machen. Die Ältesten wissen bescheid und du wirst mich für die Zeit meiner Abwesenheit vertreten. Es mag zwar sein, dass das vielleicht ein bisschen harsch klingt, doch ein Kagetreffen ist wichtiger, als dich lange einzuweisen., sagte sie nun und kratzte sich am Hinterkopf. Wie sollte sie nur anfangen? Ah, da kam ihr auch schon eine Idee. Ein lächeln lag auf ihren Lippen.
Du wirst in der obersten Schublade meines Schreibtisches eine Schriftrolle finden, in der alles aufgeschrieben ist. Wer bekommt welche Mission, was ist zu beachten, etc. Du musst dich nicht fürchten, nur weil sie im Rang über dir sind, oder dergleichen. Du sollst nur weiterdelegieren und meine administrativen Pflichten übernehmen. Sei unbesorgt. Dir wird niemand den Kopf dafür abreißen., sagte sie nun und trat auf Kaori zu. Vorsichtig legte sie dieser eine Hand auf die Schulter.
Kaori, du bist eine starke Persönlichkeit und manchmal beneide ich dich für diese, doch du hast noch einiges zu lernen und das werde ich dich lehren., versprach sie nun und grinste breit. Es war ein ehrliches, über die Wangen reichende Grinsen.
Hast du noch Fragen?, fragte sie nun.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMi Nov 28, 2012 9:09 pm

Relativ zielsicher, und für Masarus Verhältnisse ausgezeichnet, fand der Jinchuriki seinen Weg zum Gebäude der Hokage, in dem sie ihr Büro hatte und von wo sie regierte. Langsam betrat er das Gebäude und grüßte die Sekretärin kurz, ging dann den gewohnten Weg zu Fudos Büro, an das er dann kurz anklopfte, bevor er ohne zu warten eintrat. " Ohayooo " grüßte er die Anwesenden und hob eine Hand zum Gruße. " Du bist ja auch hier, ich wusste doch ich hätte dich begleiten können. " sprach er zu Kaori und kratzte sich leicht lächelnd am Kopf. Wie vergesslich er doch ab und zu einfach war. Sicher würde er auch seinen Kopf zuhause vergessen, wäre er nicht angewachsen, die Arme drei Meter daneben, unter irgendwelchen Klamotten auf denen schließlich auch die Beine liegen. Ja, er hatte durchaus Glück das alles fest war und nicht mal eben abfallen konnte. " Nunja, zum Grund meiner erneuten Anwesenheit. " wandte er sich nun Mai zu, die er natürlich nicht als Kagebunshin erkannte, wie sollte er das denn auch tun? " Eher sind es zwei Gründe, nein drei. Fangen wir vorne an, wenn es dir recht ist. " Er holte kurz Luft während er die Hände hinter seinem Kopf verschränkte. " Wie du gewünscht hast habe ich mir Uzumaki Hana und Uzumaki...wie war sein Name gleich.... Genau Zakuro, Uzumaki Zakuro vorgenommen. Ich machs mal kurz. Ich denke nicht das ich in der Lage bin dieses Team zu leiten, geschweige denn ihnen etwas beizubringen und ihnen ein Vorbild zu sein. " Sein Blick ruhte kurz auf Kaori, dann sah er der Hokage wieder entschlossen in die Augen. " Versteh mich nicht falsch, ich mag Kinder, und die beiden scheinen echt wissbegierig zu sein, das Problem liegt viel mehr bei mir. Ich handle instinktiv, aus dem Bauch heraus, mit dem Kopf durch die Wand. Mir ein Team zu überlassen....Ich bin dieser Verantwortung nicht gewachsen. Ein Sensai sollte jemand sein der taktisches Verständniss besitzt, die kleinen optimal fordern und fördern kann. " sprach er zu seiner Vorgesetzten und lächelte milde in der Hoffnung sie würde ihn verstehen. " Es tut mir leid dich in dieser Hinsicht entäuscht zu haben, Mai-sama. " Sein Blick galt kurz dem Boden, dann hob er ihn wieder und sah die Hokage entschlossen an. " Ich hab ja noch zwei Punkte. Punkt Numero Zwei: Ich will etwas zu essen. Nicht jetzt, aber ich würde gerne einmal deine Kochkünste in Anspruch nehmen und herausfinden ob die wirklich so gut sind wie jeder sagt. Im Gegenzug könnte ich dich ja zum Essen einladen. " Er lächelte sie an, während er sprach und bewegte sich soweit nach vorne das er neben Kaori stand. " Und außerdem.... Ich will gegen dich kämpfen, koste es was es wolle, egal was ich dafür tun muss. Ich will beweisen was ich drauf habe, ich will dem Dorf zeigen das auch ein Jinchuriki es zu etwas bringen kann und einen Hokage im Kampf das Wasser reichen kann. In unserem Fall wohl eher das Feuer, aber egal. " Er war sehr entschlossen und griff nach Kaoris Hand, die er während seiner Rede leicht drückte. " Ich weiß du hast nicht für vieles Zeit, aber es wäre mir wirklich wichtig diesen Kampf gegen dich zu bestreiten. "
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeFr Nov 30, 2012 5:07 pm

Die Hyuuga schaute auf den Boden und seufzte schwer, sie musste sich endlich zusammen reißen! Sie könnte sich für ihr verhalten gerade selber Ohrfeigen, sie musste aufhören über Dinge nach zu denken, bei denen sie nichts tun konnte - so ein 'Ding' war Arisu. Sie konnte noch so viel über die Natsu Nachdenken, bringen würde ihr das auch nichts. Als die Hokage das Wort erhob schaute Kaori sie an und am Ende ihrer Worte musste sie lächeln - genau deswegen mochte sie die Hokage so. Sie war ein Mensch, mit dem man reden konnte und sie schaffte es, mit einfachen Worten einem das Gefühl zu geben, normal zu sein. Sie war die beste Hokage, die Hyuuga sich nur für das Dorf vorstellen konnte.
"Danke, Mai-san.", sprach Kaori und erwiederte das grinsen, sie würde alles tun, wenn sie damit der Hokage helfen konnte. Als die Sache mit den Kage Bunshin kam, fragte Kaori erst gar nicht - Mai würde es ihr auch so sagen und ansonsten würde sie sowieso nicht mit kommen. Sie fühlte sich noch immer leicht neben der Spur, aber das würde sich legen. Als das Ebenbild von der Hokage erwähnte, dass sie diese Vertreten soll, musste Kaori doch kurz schlucken. Da war sie kaum wieder da und schon sollte sie die hokage vertreten? Doch Kaoris Blick wurde ernst und sie nickte, wenn es eine Schriftrolle gab, musste sie ja sowieso nur das tun, was da drauf stand, nicht wahr?
Was Mai dann tat, schockte die Jinchûriki doch etwas. Die Hokage beneidete sie manchmal für ihre Persönlichkeit? Kaori musste einfach lächelnd den Kopf schütteln und schaute die Rothaarige dann direkt ins Gesicht. "Mai, ich bin einfach nur so, wie ich bin. Da gibt es nichts, was man beneiden könnte. Ich will mir selber einfach nur treu sein, auch wenn das manchmal schwer ist und ich nicht weiß, ob das der richtige Weg ist. Aber irgendeinen Weg muss ich gehen, also wieso nicht den, der mir richtig vor kommt? Aber wenn du mich in die richtige Richtung schupst, wenn du es für richtig hältst, so fühle ich mich Geehrt und danke dir dafür..." Die Worte kamen leicht über Kaoris Lippen, es war das erste Mal das sie die Hokage duzte und es würde auch wahrscheinlich das letzte Mal sein.
Kurz danach schüttelte sie den Kopf und grinste, ehe sie sprach: "Verzeiht, wenn ich euch geduzt habe. Ich glaube, Sandhäufchen hat keine Hobbys mehr...Ich habe keine Fragen mehr, wenn alles was ich tun muss, auf der Rolle steht, dann dürfte ich das hinbekommen, nicht wahr? Schriftrollen lesen kann, ich das dürfte ich also hin bekommen. Aber ich danke Ihnen für das Vertrauen." Kaori versuchte sich mit ihren Worten zu Mut zu machen, würde sie zu viel darüber nachdenken, würde sie es sowieso nur versemmeln. Sie war kein Mensch des Nachdenkens, sie handelte meist aus dem Instinkt heraus oder nach dem Wunsch, den sie und Shukaku hatten. Sie jetzt zu viele Fragen zu stellen, würde sie nur unsicher machen und damit wäre wohl niemanden geholfen.
Gerade als Kaori dachte, dass die Hokage gehen würde, klopfte es an der Tür und Masaru kam herein. Ohne es wirklich zu wollen schaute sie ihn böse an, er konnte in ihren Augen nicht einfach so herein kommen - auch wenn sie zuvor nichts anderes getan hatte. "Kannst du nicht anklopfen? Stell dir Mal vor, hier würden Dinge statt finden, die dich nichts angehen! Und außerdem - was soll das bitte heißen 'du bist ja auch hier' Ich arbeite hier, du Schwachkopf!", grummelte die Braunhaarige und drehte den Kopf weg, es war ihr irgendwie unangenehm, mit dem Rosahaarigen und Mai in einem Raum zu sein. Und auch wenn ihre Worte nach harter Kritik klangen, so war ihr Stimmlage viel zu ruhig um wirklich als Beleidigung oder Kritik aufgenommen werden zu können.
~Kaori, willst du deine Beziehung zu Masaru etwa geheim halten?~ fragte Shukaku und schüttelte Tateln den Kopf, als Kaori gedanklich zurück fauchte: //Bestimmt nicht! Außerdem mach hier nicht einen auf Unschuld klar! Dir würde das doch gut in den Kram passen, du Sandhäufchen!!!// Kurz knurrte Shukaku und leicht drohend schlug er gegen die Gitterstäbe, doch erntete er dafür nur ein Schnauben von der Hyuuga. Scheinbar war Kaori schon wieder die Alte, wenn sie sich mit Shukaku so nach Herzenslust streiten konnte.
Als Masaru die Braunhaarige anschaute, sah diese mit leicht roten Wangen aus den Fenster, sie gab zu, sie hatte eigentlich geglaubt, er würde sich verlaufen - was nicht so abwegig gewesen wäre. Als Masaru neben ihr Stand, schien die Kaori ihn immer noch zu ignorieren, jedoch wurde aus dem leichten Rot ein etwas stärkerer Rotton und sie könnte sich innerlich selbst dafür Ohrfeigen, so wenig Kontrolle über diese Art von Gefühlen zu haben. Mai musste ja denken, dass sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte, so wie sie sich benahm - aber die Jinchûriki wusste einfach nicht, wie sie sich sonst benehmen sollte. Als der andere Jinchûriki dann auch noch ihre Hand nahm, was es mit ihrer Gesichtsfarben Beherrschung ganz vorbei und sie glich von der Gesichtsfarbe eher eine roten Kirsche, als einem Menschen. Dennoch schaute sie Masaru noch immer nicht an, jedoch erwiderte sie den Händedruck und drückte fester zu, als er die Hokage herausforderte.
Als er mit seiner Rede fertig war grummelte sie: "Idiot! Du bist auf dem Level eines Jônin, glaubst du wirklich du könntest die Hokage jetzt einfach so mal eben heraus fordern!? Und außerdem ist Mai-san nur als Kage Bunshin hier, also wird daraus sowieso nichts...!" Zum Schluss wirkte die Hyuuga doch etwas erleichtert, was wohl daran lag, dass sie nicht wollte, dass die beiden gegeneinander kämpften. Sowohl die Hokage als auch Masaru waren ihr sehr wichtig - war es da nicht verständlich, dass sie nicht wollte, dass sie gegeneinander kämpften? Oder es zumindest nicht in ihrem dabei sein tun mussten, geschweigenden davon reden? Kaori war irgendwo ein friedvoller Mensch und unnötige Kämpfe wie diese, vor allem zwischen Menschen die ihr wichtig waren, konnte sie einfach nicht ausstehen.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMo Dez 17, 2012 8:43 pm

Es kam wie es kommen musste, Kiryu Masaru, einer ihrer Jô’nin trat herein. Eigentlich war Mai ein Mensch, der lange Zeit über ruhig blieb, sie würde auch nicht aus der Haut fahren, warum auch? Dafür gab es keinerlei Anlass, doch was sich hier bat, war alles andere als das, was die Kage sich vorstellte, wie ein Jô’nin sich einer Kage gegenüber verhalten sollte. Er platzte einfach so herein, hier wurden ja keine geheimen Dinge besprochen, nein, und stellte dann auch noch zum Einen die Forderung, dass er als Sensei abgezogen werden würde und er wollte diesen Rang abgeben. War er irre? Warum war er dann Jô’nin geworden, wenn er nicht ausbilden wollte? Es mag zwar sein, dass eine Menge an Kampfkraft unter den Jô’nin aufgeteilt wurde, jedoch hatten diese eine besondere Aufsichtsfunktion gegenüber den Ge’nin. Ebenso bat er, genauer gesagt, er verlangte, dass Mai ihn bekochte. Ja, es mag sein, dass das Gerücht umginge, dass Mai eine gute Köchin war, doch musste sie sich deshalb dies bieten lassen? Sie hatte schon für viele Menschen gekocht und dies aus freien Stücken, und vor allem auch ohne Aufforderung und bitte. Aber dieses Verhalten, sie einfach so verpflichten zu wollen, war mehr als unverschämt. Wen glaubte er hier vor sich zu haben? Sie nahm einmal an, dass sie zu sanft bisher mit all ihren Untergebenen gewesen war, doch dies schlug gerade den Fass den Boden aus. Im selben Atemzug war nun noch zu hören, dass er gegen sie einen Kampf haben wollte, einen Kampf, komplett mit Feuer, ohne irgendwelche Limitierungen. Bedeutete das, dass er auch seinen Bijû frei lassen würde, dass er möglicherweise ganz Konoha in Gefahr bringen würde? Unter dem Kagetisch, an dem die junge Frau saß, ballten sich ihre Hände zu Fäußten und sie war bemüht zu lächeln, denn sie wollte ja nicht, dass gleich ein Fiasko passieren würde. Nun schritt auch noch die junge Dame ein, die dort mit stand, die junge Hyuuga, welche als Partner Shukakau ihr eigen nennen durfte. Langsam erhob sie sich. Es war alles andere als nett, doch auch sie als Bunshin hatte entsprechend die selbe Authorität wie das Original. War dies denn so schlimm, dass sie nicht die Echte war? Also langsam ging es der Taijutsuka durch, sie begann rot zu sehen, zumindest was die allgemeine Situation anging. Sie hatte ja schon viel gesehen, doch dies hier? Dies war gerade alles andere als freundlich und respektvoll. Mais Griff lag nun an dem oberen Ende des Stuhles, und in einer einzigen Bewegung warf sie dieses Objekt nun nach dem, der gewiss am meisten Schaden davon tragen würde, und auf den sie am meisten wütend war. Und dieser Jemand war Kiryu Masaru. Ob sie traf, oder nicht, war in der ersten Linie egal.
jetzt hör mir einmal zu, du aufgeblasener Pseudo-Jô’nin. Ich werde gewiss nicht für dich kochen, schon gar nicht auf Bitten oder aber auch auf Befehl hin. Ich koche, wann ich es für richtig halte und tue dies ohne irgendwelche Interventionen seitens meiner Untergebenen., begann sie sich nun Luft zu machen. Ja, Mai war auf 180 und jeder, der nun ihr in den Weg kommen würde, würde gewiss noch einiges mehr abbekommen. Kaori sollte dies schon kennen, denn immerhin hatte sie schon mehr als einmal miterlebt, was passierte, wenn man die junge Frau reizte, und dies bis aufs Blut, vor allem wenn man weiß, dass diese nun am lodern war.
[color:e157=# CC3300]Ich bin ich und da ist es egal, ob ich ein Bunshin bin, oder eben nicht. Dies tut nichts zur Sache. Solange ich hier stehe, und oder sitze, bin ich eure Kage, damit das ein für alle mal Klar ist., sprach sie nun. Sie hatte gehörig die Schnauze voll, sehr sogar.
Was deine anderen Anliegen anbelangt, so werde ich dir einen Kampf liefern, der von mehreren Kekkaimeister begleitet werden muss, damit der Schaden so minimal wie möglich bleibt. Ein wütender Bijû mag schlimm sein, doch glaube mir, Hitze, Lava, ein wild gewordener Affe, all dies kann der Feuergöttin nichts anhaben und wird verlodern., sprach sie nun mehr als selbst bewusst. Mai gab eigentlich selten an, doch war gerade der Supergau eingetreten.
[color=#CC3300]Ebenso werde ich es mir 3 mal überlegen, ob ich dich weiterhin als Jô’nin beschäftige, oder aber, ob du in einem Bereich besser aufgehoben bist, in dem du nur deine Fähigkeiten ausbauen musst, und dich zu einem Tokubetsu Jô’nin machen werde.“, sagte sie nun und schlug mit der Faust auf den Tisch, welcher ungesunde Geräusche von sich gab und schließlich zerbrach unter der Wucht des Schlages. Mais Mine wurde finster. Nun zeigte sie auf Kaori mit dem Zeigefinger.
Du weißt, was du zu tun hast., sagte sie und zeigte nun auf Kiryu
Und wir werden uns sehen und dann wirst du verkohlen., sprach sie noch und ging in Flammen auf.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeDi Dez 18, 2012 4:30 pm

Was hatte er angestellt, welch Monster hatte er erweckt? Masaru wusste garnicht wie ihm geschah, als ein Stuhl auf ihn zugeflogen kam und an seinem Gesicht zerschellte, während sich der Jonin Richtung Boden begab und sich nun an die Nase fasste, der langsam Blut entwich. " ARGH wofür war das bitte?! " fragte er laut, während er seine Nase abtastete und ein heißer Schmerz sie durchzog. Vorsichtig blieb der Jinchuriki auf dem Boden liegen, man konnte schließlich nie wissen was als nächstes passierte. Hatte er sich so falsch verhalten? Er wiederholte in seinem Kopf was er gesagt hatte. Okay vielleicht hätte er das ganze langsamer angehen sollen, aber so war er halt. Doch es schien Mai mehr als verärgert zu haben, sie schien auf 180, und er war ihr Zielobjekt an dem sie sich Luft machen würde. Dazu hatte er soeben einen kurzen Vorgeschmack erlebt, der sich nun immer schmerzhafter in seiner Nase breitmachte, die offensichtlich gebrochen war. Glücklicherweise konnte Yonbi da eine Menge nachhelfen und war bereits dabei sich um das ganze zu kümmern und den Heilungsprozess stark zu beschleunigen. Dafür bildete sich ein sanfter Chakramantel um Masaru. " Yonbi, mach das weg! Sofort! " sprach er laut und beinahe sofort verzog sich das Chakra des Affen auch schon. Langsam stand der Jonin auf und hörte der Hokage zu, sah sie jedoch nicht an sondern hielt seine Blick gesenkt, seine Fäuste geballt. Ein wenig Blut tropfte auf den Boden, Masaru würde es wohl gleich entfernen, sobald die Hokage fertig war. Mais Worte hallten in seinem Kopf während immer neue hinzukamen. Er musste sich deutlich zurückhalten um sie nicht zu unterbrechen, er verbiss sich in seiner Lippe um den Mund zu halten, bald schon hatte er den eisernen Geschmack seines Blutes im Mund. Doch eine gute Nachricht schien es zu geben, denn Mai wollte sich mit ihm messen, wenn auch unter bestimmten Sicherheitsbedingungen. Ob sie das ganze als eine Bestrafung sah, um ihm zu zeigen wo sein Platz war wusste er nicht genau. Als nächstes sprach die Hokage von seinem aktuellen Rang, und ob es nicht sinnvoller wäre ihn aus diesem Rang zu entheben. Seine Fingerknochen knirschten leise als er die Fäuste weiter zusammendrückte. Dann löste sich Mai auf, Masaru ging in die Knie, schlug zu fest er konnte auf den Boden, in den sich seine Faust eingrub. Zahllose Splitter blieben an ihr hängen, als er sie wieder aus dem Holz zog, sein Blick war ausdruckslos, finster. " Verdammt. " flüsterte er und schluckte das Blut herunter während Yonbi wieder Anstalten machte den Chakramantel um ihn zu legen. " Lass es, Affe! Lass mich in Ruhe! " fuhr er den Biju laut an und sah weiterhin zu Boden. " Es tut mir leid das du das mit ansehen musstest. Ich übernehme alle Kosten die aufgrund dieser Situation hier entstanden sind. " richtete er seine Worte an Kaori, während eine weitere Flüßigkeit sich entschied seinen Körper zu verlassen. Wenige Tränen entschlossen sich zu Boden zu fallen und sich mit dem Blut dort zu vermischen. " Mein Leben gehört diesem Dorf, und wenn das Dorf oder das Oberhaupt verlangt das ich mein Amt niederlege, oder ein anderes annehme, so werde ich diesem Verlangen nicht im Weg stehen. " Er wischte sich mit dem Arm die Augen trocken und blieb sitzen.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeFr Dez 21, 2012 10:34 pm

Kaori war doch etwas aus dem Konzept, als die Hokage so wütend wurde. Nicht, dass es etwas neues war, aber na ja...das sie gleich so Austickte, war auch nicht gerade vom Vorteil. Dennoch lies sie die Hokage, sie würde dieser bei ihren 'Plänen' bestimmt nicht rein reden. //Ich hoffe, der Stuhl tat nicht all zusehr weh...// dachte die Hyuuga und seufzte lautlos. Mai machte ihren Ärger Luft, in dem sie Masaru so einiges an den Kopf warf. Nach einiger Zeit zeigte sie auf ihre Assistentin und meinte, dass sie wüsste, was zu tun war. Brav nickte die Hyuuga, sie würde es schon deichseln und zeigen, dass sie für diesen Job gut war!
Kaori schaute zu ihrem Freund und seufzte leise. "Baka...", murmelte sie leise und ging auf ihn zu, wuschelte leicht durch seine Haare. Danach kniete sie sich zu ihm runter und sah ihn finster an. "Du bist ein Dummkopf. Ein RICHTIG großer Dummkopf! Mai-sama ist nicht irgendwer, klar? Musstest du sie wütend machen!? Das hätte wirklich nicht seinen müssen! Und Chinchiller, du könntest dir merken, dass es nicht Klug ist, hier mit deiner Kraft zu protzen! So wie ihr euch benehmt, könntet ihr euch nicht mal mit mir messen! Ihr tut auf Einheit, aber ihr seit keine! Yonbi, du kennst Masaru - du könntest ein wenig vernünftiger sein! Was glaubt ihr, was ihr für Probleme bekommt, wenn das jemand mit bekommen hätte!? Man hätte wohl sofortige Schritte eingeleitet, um euch 'unter Kontrolle' zu bekommen! Ihr mögt vielleicht endlich kapiert haben, dass es so nicht weiter geht und ihr arbeitet zusammen - aber wenn ihr keine Einheit werdet, dann könnt ihr die Hokage niemals schlagen! Chinchiller, du bist scheinbar nur daraus auf, deine Freiheit zu bekommen, auch wenn es nicht mehr so schlimm seinen mag, wie es scheinbar mal war! Aber du kannst doch nicht einfach mal eben einen Mantel um Masaru legen, vor allem hier im Dorf und um mit der Hokage zu kämpfen! Und du Masaru - denkst du auch mal an Yonbi!? Er muss Tag ein Tag aus in einem Käfig hocken und hat kein Leben in Freiheit - Du brüllst hier rum, du willst kämpfen, du willst kämpfen, obwohl du weißt, dass die Hokage nicht einfach mal so mit dir Kämpfen kann! Natürlich fängt er dann auch damit an, sich für den Kampf bereit zu machen - und im Gegensatz zu dir weiß er, dass die Hokage kein einfacher Gegner ist! Hör auf auf Großartig und Megatoll zu machen - du bist ein Mensch wie jeder andere auch!"
Was Kaori da sagte, ergab nicht wirklich Sinn und es passte nicht dazu, dass sie nebenbei Masarus Hand säuberte und verband, so vorsichtig und Gefühlvoll, als hätte sie angst, ihm weiter weh zu tun. Plötzlich stoppte sie und stand auf, drehte sich um und fauchte: "Aber du verstehst ja sowieso nicht, was ich sagen will! Ihr kotz mich beide an!!! Sowohl du, als auch das Chinchiller Teil! Verschwindet, sofort! Ich glaube nicht, dass es jetzt, wo Mai-san weg ist, noch einen Grund zum hierbleiben da ist!!" Kaoris Stimme hatte Zimmerlautstärke, aber das machte ihre Stimme noch ernster und vielleicht auch angst einflößender. Sie hatte keine Zeit, Masaru aufzubauen - zumal er sowieso nie verstehen würde, was Kaori mit ihren Worten ausdrücken wollte. Und sie musste nun Mai-sans Befehle befolgen und sie so gut sie konnte vertreten. Mit festen Schritten ging sie auf den Schreibtisch zu und stellte sie neben den Platz, an dem eigentlich der Stuhl der Hokage stehen sollte. Hier in einer dieser Schubladen sollte die Schriftrolle sein.
~Kaori, ich glaube, die beiden haben nicht verstanden, was du ihnen sagen wolltest...zumal sie nie eine Verbindung wie wir haben können...sie sind nicht wir...~ hörte die Braunhaarige plötzlich in ihrem Kopf und seufzte leise. //Ich weiß, Sandi...aber...verdammt, sie Teilen doch irgendwie ein Schicksal! und was heißt hier 'Eine Verbindung wie wir'? Ich kann dich absolut nicht ausstehen, Shukaku!// erklärte die Braunhaarige und wurde leicht rot, Shukaku grinste nur und schüttelte den Kopf. ~Dummes Gör...~ murmelte der Ichibi, jedoch klang es nicht böse oder gemein.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeSa Jan 05, 2013 6:06 pm

Die Augen des Jinchuriki weiteten sich als Kaori sprach, dann stieß er sie von sich weg, riss den Verband ab, den sie sanft um seine Hand gewickelt hatte. " Wie du willst, ich verschwinde. " sprach er mit leerem Blick und erhob sich, ohne auf ihre Rede reagiert zu haben. Schnell hatte er sich ein Tuch geschnappt um die Blutflecken auf dem Boden zu entfernen. Nachdem er das blutbefleckte Tuch im nächsten Mülleimer entsorgt hatte sah er noch einmal zu Kaori, die sich zum Schreibtisch begeben hatte um dort die Anweisungen der Hokage zu lesen. Sein Blick war nichtmehr so leer wie zuvor, Trauer war der endlosen Leere gewichen. Schnell wandte sich der Jonin ab und ging zur Tür. " Ciao " murmelte er und hob die Hand zum Abschied, öffnete dann die Tür und schloss sie leise hinter sich. Verstand ihn denn niemand, nichtmal Kaori? Er atmete tief durch und ging dann den Gang entlang, als ob nichts passiert wäre. Er lächelte die Seketärin freundlich an, wie immer, und verließ dann das Gebäude. Niemand würde etwas merken, denn die Maske die er gerade aufgesetzt hatte, entsprach seinem üblichen Charakter. Wohin würde er jetzt gehen? Masaru wusste nicht genau was er machen sollte. Zu Kaori konnte er nicht mehr und sonst hatte er eigentlich wenige Kontakte im Dorf. Tut mir leid das ich dich eben so angemacht habe, du wolltest mir ja nur helfen. sprach er zu Yonbi und lief gedankenverloren die Straße entlang. " Was willst du jetzt machen, Kleiner? Ich konnte dieses Mädchen eh nie ausstehen, lass uns doch ein kleines Feuer legen. " Nein, und zwar nicht nur weil ich Kaori mag, sondern auch weil sie uns sonst trennen. Wenn die herausfinden das wir zu viel Ärger machen dann sind wir geliefert. Wie Kaori schon gesagt hat, hätte das wer gesehen würden sofort Versiegelungsmeister im Büro stehen. Yonbi brummte kurz und blieb dann still, scheinbar hatte er sich mit diesem Argument abgefunden. Masaru öffnete die Augen und sah sich um, er war nur wenige Meter von dem Gebäude der Hokage weggegangen. Sein Blick traf die Köpfe der Hokage. Dorthin würde er gehen.

tbc: Köpfe der Hokage
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeSo Jan 13, 2013 3:06 pm

CF: Park von Konoha

Es war still.
Etwas kam näher. Die Wachen wandten sich zur Hauptstraße um. Es kam schnell.
Sie sorgten sich. Was konnte es nur sein? Man hörte Lärm.
Es kam schnell näher, sehr schnell. Es wurde sichtbar, die Männer konnten es sehen, die Staubwolke. Es kam näher und näher und näher!
Es war Inoshi!

Hopserlaufend und mit Shikari an der einen Hand raste er quasi durch das gesamte Dorf, direkt auf das Tor des Kageturms zu und passierte schneller als die Wachen überhaupt schauen konnte. Aber man kannte ihn ja. Heute war er zwar besonders energetisch, aber wen wunderte das denn? Er strotzte quasi vor Antrieb, der ihn immer weiter und weiter voran drängte. Keinen einzigen Moment kam er mehr zum Stillstand, nein, er schien zu viel Energie abbekommen zu haben, sei es von der Sonne oder von irgendeinem anderen Quell, den diese Welt darbot.
Er achtete nicht einmal auf das, was Shikari sagte oder wollte, denn die Freude darauf Mai zu sehen war einfach zu groß. Vielleicht dachte er, dass bei seiner Kameradin alles in Ordnung wäre. Immerhin tat er das immer und sie hatte es jedes Mal überlebt und konnte danach noch stehen. Das war ja ein Zeichen dafür, dass wirklich alles in Ordnung war, oder? Außerdem beherrschte Shikari ja auch die Kunst sich zu beschweren, wenn es denn wirklich sein musste. Aber das hatte sie bisher nicht wirklich getan, oder?
Außerdem war es eine schnelle Art voran zu kommen, denn vor wenigen Augenblicken noch waren sie im Park gewesen und nun hatten sie sich bereits bis in die Eingangshalle des Kageanwesens hindurch gekämpft, wo der Blonde Expresszug dann auch zum Stillstand kam. Er schwitzte ein wenig, aber das hatte er schnell mit einem Taschentuch erledigt. Der restliche Körper konnte nicht mehr schwitzen, sein neues Deodorant, welches er gekauft hatte, hatte ihm viel versprochen und hielt auch wirklich vieles ein. Es war perfekt!

Entspannt atmete er kurz durch, ehe er sich zu Shikari umblickte, welche er ja so freudig mit sich gezerrt hatte und deren Hand er immer noch hielt. “Da sind wir~!“, verkündete er es nur breit lächelnd, wobei er das Mädchen ansah. Er wollte Freude verschenken und das durch seine Schönheit, welche durch sein Lächeln nur noch perfekter wurde. Es musste sie einfach erfreuen und ihr etwas positive Laune bringen! Zumal sie beide ja auch wieder zuhause waren und danach wohl gleich erst einmal kurz ihre Eltern sehen konnten. Inoshi freute sich dabei besonders auf seine Mutter, aber nicht auf den Vater. Der würde ihm ja nur wieder einen Vortrag halten.
“Wir sollten uns aber beeilen~! Mai-chan hat bestimmt schon auf unsere Rückkehr gewartet~!“ Nicht wirklich viel spielte sich in dem Kopf des Blondschopfs ab, weswegen er nicht einmal daran glaubte, dass die Kage viel zu tun hätte. Gewiss, er zweifelte sogar dran. Hatte er sie nicht einmal sogar beim Kochen erwischt? Das war ja keine harte Arbeit, wie man es immer in den ganzen Gerüchten über den Kageberuf hörte. Noch dazu hatte er keinen Kage jemals bei der Arbeit erwischt, denn die hatten ja absolut immer Zeit für einen. Vielleicht war es auch einfach so, weil er immer zu den richtigen Zeitpunkten kam oder jeden auf der Stelle aus der Arbeit riss.
Was es auch war. Er rannte wieder los, durch die Halle und die Treppen hoch, Shikari direkt im Schlepptau.

Die Strecke war schnell geschafft und natürlich lag nun auch wieder die Türe zum Büro der Kage vor ihnen. Ohne zu zögern, angetrieben durch die Vorfreude auf das, was drinnen sein sollte, klopfte der Yamanaka drei Mal auf das Holz, nur drei Mal, mehr nicht. Es war ein melodisches Klopfen, wirkte elegant, zugleich aber dennoch ein klein wenig unperfekt, durch die Hektik, die doch heraus hörbar war. Und die Hektik kündigte auch seine nächste Handlung an.
Mit voller Wucht riss er die Türe auf, nachdem er die Klinke nach unten gedrückt hatte, ließ Shikaris Hand los und sprang mitten in das Büro hinein, vor Freude strahlend, blind durch alles in seiner Umgebung. Er streckte seine beiden Arme aus, als sei er die Sonne, riss sie in die Höhe und verkündete voller Begeisterung und Stolz:

“ICH BIN ZURÜCK~♥

Und Shikari auch…"
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMi Jan 16, 2013 2:01 pm

cf: Park von Konohe

Wieso nur musste die Nara an diesen Clown geraten, nicht nur das er sie immer wieder einfach hinter sich herzog um allen etwas aufzwingen zu müssen. Nein seine Art dabei war eifnach nur unerträglich und sie brachte Aggressionen bei dem eigentlich so ruhigen Mädchen hervor die man wirklich sonst nie zu Gesicht bekommen würde. Es machte sie innerlich ja fast schon so fertig das sie zu Depressionen neigte. Moment...vielleicht war er ja ein wenig der grund für ihre pessimistische Art, immerhin kannte sie ihn schon ewig. Shikari hatte genug Zeit in Ruhe darüber nachzudenken den so dumm es auch war, wieder hatte Ino sie einfach am Arm gepackt und hinter sich hergezogen. Er würde so oder so noch dafür büßen, das war wohl sicher. Die Nara bekam kaum mit wo sie lang rannten, nur das der Kerl so nervig auf und ab zu hüpfen schien bemerkte sie. Die Leute im Dorf waren natürlich etwas aufgeweckt durch diesen Anblick aber wenn man genau hinsah waren sie nicht mehr überrascht. Ino war schon so was wie Stadtgespräch geworden und nachdem es endlich etwas ruhiger geworden war kehrte der verlorene Yamanaka den eigentlich kaum jemand mochte wieder zurück. Endlich sah man auch schon den Kageturm, den beide natürlich angestrebt hatten. Zwar hatte Shikari von eile gesprochen aber nicht davon so behandelt zu werden. Als sie die Wachen am Eingang passierten war Sikari bewusst das es endlich enden würde, diese Folter. Kaum angekommen blieb Inoshi auch endlich stehen sodass die Nara wieder auf ihren Beinen stehen konnte. Nachdem Ino seine Worte gesprochen hatte konnte Shikari nur seufzen. Du bist echt zu dämlich, Mai wollte uns mit dieser Mission doch nur loshaben, wir die unfähigsten Genin des Dorfes sind. Komm endlich mal in die Realität, Ino. Shikari war nunmal von grund auf negativ eingestellt und zu sich natürlich noch mehr. Diese erklärung war vollkommen logisch für sie. Mai hatte einfach keinen Bock mehr auf die zwei und schickte sie aus diesem Grund für einige Tage weg, so hatte nicht nur sie ruhe sondern alle anderen auch. Wobei ihr nicht klar war wer ausschlaggebender dafür wäre, Ino oder sie? Bevor Shikari jedoch weiter darüber nachdenken konnte wurde sie auch schon wieder von ihrem “Freund” mitgerissen. Nein! konnte man noch einen kurzen Aufschrei in den Hallen hören als sie etwas unsanft weiter hinter dem Yamanaka hergezogen wurde.

Er achtete auch überhaupt nicht darauf das sie kein Gegenstand war. Würde er sie zumindest als Mädchen sehen wäre er sicherlich auch etwas sanfter anstatt sie immer so zu behandeln. All das endete erst als sie vor der Tür zum stehen kamen. Shikari die auf den Knien sitzend den Boden ansah versuchte erstmal zu Luft zu kommen. Sie war wirklicht nicht sonderlich Ausdauernd, eine weitere schwäche an ihr. Diese Energie geladenheit von Ino konnte sie weiter nachvollziehen, noch mit dieser mithalten. Als sie das klopfen an der Tür hörte blickte sie auch wieder auf, schaffte es sogar wieder die Kräfte zu mobilisieren und sich aufzurichten. Es dauerte dadurch auch nicht lange bis Ino die Tür öffnete. Ino... war es nur leise aus dem Hintergrund hörbar, worauf er aber wieder nicht achtete als er voller vorfreude in den Raum sprang um wieder voll im Mittelpunkt zu stehen. Shikari war in diesem Moment alles egal, ob Mai darin sitzen würde...oder alle Kage dieser Welt. Alle Kraft zusammen nehmend sprang sie einfach nach vorne, mit einem Bein voraus und versuchte damit Ino und vorallem seinen Kopf von hinten zu erwischen damit er einmal schön Schmerzen ertragen konnte. Sie hatte sich vorgenommen ihn dafür büßen zu lassen und das war jetzt der Fall in dem sie seinen Kopf in den Boden integrieren wollte. Kaum war diese kurze aggression überwunden blieb sie neben Ino der hoffentlich am Boden lag stehen und ließ ihre Hände in die Hosentaschen fallen. Gern geschehen! war dabei ihr einziger Satz diese Situation betreffend. Doch als sie endlich einmal nach oben blickte sah sie dort keine Kage stehen, die einzige Person die da zu sein schien war diese....ach wie hieß sie noch gleich? Du? war dabei die einzige Frage welche aus ihrem Mund kam, wobei der Blick der Nara ihre Verwirrtheit wirklich deutlich machte.

(Das umtreten wurde von Ino genehmigt ^^)
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeDi Jan 22, 2013 8:50 pm

Kaori sah Masaru nach und seufzte, sie hatte es wohl vermasselt ihm zu erklären was sie eigentlich sagen wollte. Aber sie war nun mal nicht wirklich gut in zwischen menschlichen Beziehungen, war es nie gewesen und würde es wohl auch nie sein. Da sie keine Zeit verschwenden wollte öffnete sie die Schublade und holte die Schriftroller heraus, von der Mai gesprochen hatte. Wie zu erwarten stand eigentlich alles drauf, was die Braunhaarige wissen musste und sie war erleichtert, dass es wenigstens neben dem üblichen Kram nicht allzu viel schien.
Da immer noch das Loch von Masaru im Boden war würde sie sich erst mal darum kümmern - oder jemanden suchen, der sich damit auskannte. ~Du bist ziemlich planlos, was?~ fragte Shukaku und lachte leise, was Kaori nur mit einem leisen knurren quittierte. Sollte Shukaku sie nur in Ruhe lassen, sie hatte nun andere Dinge um die sich zu kümmern hatte, bis die Hokage wieder im Dorf war. Seufzend legte sie die Schriftrolle auf dem Schreibtisch ab und stellte sich daneben, als plötzlich die Tür auf ging und scheinbar mit nur einem Türen aufschlag alles ins Chaos gestürzt wurde. Verwirrt schaute die Jinûchriki den blonden Jungen an der in der Tür stand und scheinbar mehr als nur ein wenig von sich überzeugt war. //Wenn er nur mal so viel Eifer in seine Ninja-Ausbildung stecken würde...// dachte die Braunhaarige.
Kurz nach Inoshi betrat auch Shikari den Raum, scheinbar war die Mission vorbei die sie bekommen hatten und der Körper der Hyuuga spannte sich an. Als Teamleiterin wurde Arisu mit geschickt, dass bedeutet das sie normalerweise ebenfalls herkommen müsste und ihren Missionsbericht abgeben sollte. Kurz ballten sich ihre Hände zu Fäuste, ehe sie aus den Gedanken gerissen wurde, als Shikari sich auf Inoshi stürzte und ihn scheinbar ebenfalls in dem Boden integrieren wollte. //Diese Gören...// dachte Kaori genervt und versuchte ruhig zu bleiben. So war auf Arbeit und hier im Büro wollte sie keinen Ärger verursachen.
"Ja, ich die Assistentin der Hokage, Kaori. Mai-sama ist zur Zeit nicht anwesend da sie wichtige Geschäfte zu erledigen hat. Ich verdrehte sie so lange.", fing sie das Gespräch an und schaute die beiden recht ausdruckslos an, ehe sie fort fuhr: [/color=#ffcc66]"Und Wo ist Arisu abgeblieben? Sie sollte den Missionsbericht abgeben..."[/color] Der letzte Satz war eher eine Feststellung und es nervte die Braunhaarige selbst, dass sie recht neben der Spur war. Kurz schaute sie auf die Schritfrolle, auch wenn sie nicht alles gelesen hatte, so hatte sie sich doch teilweise die Namen der Shinobi angesehen, die auf Missionen geschickt wurden und wenn sie sich nicht irrte, dann sollten diese Beiden mit Nyoko auf eine B-Rang Mission. ~Du bist recht verstreut, Kaori. Hör auf über Dinge nach zudenken, die du jetzt nicht ändern kannst.~ spottet Shukaku und drehte sich einmal um sich selbst in seinem Käfig. Kurz knurrte die Hyuuga, ehe sie in Gedanken antwortete: //Halt die Klappe du überdimensionales Plüschmonster! Ich habe besseres zu tun als mir dein ständiges gelabere anzuhören! Geh schlafen oder sowas!//
„Außerdem, was soll dieser Lärm bitte schön werden!?", fragte die die Hyugga gereizt, während sie noch immer die Namen auf der Schriftrolle suchte. Sie musste wissen welche Mission diese beiden Gören bekamen, schließlich sollten sie nicht völlig unvorbereitet zum Tor gehen. "Und dieser Auftritt war ja wohl mehr als Lächerlich, Inoshi Yamanaka! Aber war erwarte ich auch…“, murmelte die Braunhaarige zum Schluss, vom letzten Treffen sollte ihr klar sein das so etwas von diesem Bengel kommen würde. Er wollte immer im Mittelpunkt sein, das zeigte sich scheinbar in jeder Sekunde seines Lebens – aber das war nicht ihr Problem, zumindest nicht wirklich.
"Tz, ist ja jetzt auch egal, bringt bei euch ja sowieso nichts irgendwas zu sagen... Jedenfalls schön das ihr von eurer Mission zurück seid. Die nächste wartet bereits auf euch... Ihr werdet in das Dorf Koraka reisen das in Hi no kuni liegt. Momentan wird es von einer Gruppe Gesetzlosen belagert. Das Dorf handelt viel mit Holzkohle und daher ist das Material ein wichtiges Handelsmittel und die Gesetzlosen fordern die Dorfbewohner auf ihre Ware für einen viel zu billigen Preis zu verkaufen. Das bedeutet hohe Verluste für das Dorf. Eure Aufgabe ist es diese Gesetzlosen zu vertrieben und wieder Frieden ins Dorf zu bringen. Wenn möglich findet heraus wer für das ganze Verantwortlich ist. Teamleiterin wird Uzumaki Nyoko sein, sie wartet bereits am Tor auf euch. Macht euch für eine längere Reise fertig und brecht dann auf.", klärte die Assistentin der Hokage die beiden Genin über den Sachverhalt auf und hoffte, dass diese ohne große Show sich auf den Weg machen würden. Sie hatte wirklich nicht den Nerv diesen beiden Gören jetzt auch noch zu erklären, warum man sie für die Mission ausgewählt hatte - die Hyuuga wusste es ja sowieso nicht.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeFr Jan 25, 2013 2:17 pm

Kommt vom Tor von Konoha

Haruka kam zusammen mit Tonou vor dem Kagegebäude an und blieb stehen. Sie wusste geraden nicht ob sie ihn auch mit ins Gebäude folgen sollte oder nich, doch Toton lief einfach weiter und so blieb ihr nichts anderes übrig als hinter her zu laufen. Schließlich kamen die beiden Chúnins vor dem Büro an. "Weiter kann ich dich nicht begleiten, sicher musst du noch mit der Hokage die Mission klären." Meinte die blond haarige und blieb recht von der Tür stehen, dort würde sie so lange warten, bis er wieder raus kam und anschließend mit ihr etwas unternahm. Harukas Herz klopfte wild als sie darüber nachdachte und wurde wieder leicht rot. Sie sah Tonou dabei an und wartete noch auf eine Antwort von ihm. Ihren Korb, den sie noch immer bei sich hatte nahm sie fest in die Hand und versuchte sich so wieder zu beruhigen. "Bis gleich, ich warte hier solnage auf dich." Sagte sie noch und warf ihm ein süßes Lächeln entgegen. "Komm bitte schnell wieder." Dachte sie sich dann und schon war ihr Herz wieder in rand und band. Ob sie es ihm wohl jemals sagen würde? Wohl eher nicht, dazu war sie nämlich viel zu schüchter und würde es nicht ertragen, wenn Tonton ihr einen Korb verpassen würde. Doch an sowas wollte sie nicht denken und blieb lieber in ihren Träumen mit Tonou glücklich, wenigstens dort konnte sie es.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeSa Jan 26, 2013 1:26 pm

Er war enttäuscht. Das war nicht Mai. Es war sie, diese Assistentin. Das Strahlen verschwand für einen Moment aus Inoshis Gesicht, er blickte einfach nur nach vorn, sah die Person an, die dort stand und schwieg dabei einfach nur. Es war ja nur die Assistentin und nicht die Kage, auf die er sich schon so sehr gefreut hatte. “Ach nur die…“, entwich es ihm angefüllt mit der vielen Freude, welche er in diesem Moment empfand. Er mochte sie einfach nicht, sie war immer so seltsam und hielt ihn von Mai fern.
Und jetzt fing diese Rückkehr nach Konoha auch noch so klasse an. Er ließ den Kopf hängen.

Auf einmal geschah es. Etwas traf auf seinen Hinterkopf, drückte seinen Körper nach vorn, wie aus dem Nichts. Er verlor seine Haltung, konnte nicht länger stehen, sein Körper hatte das Gewicht bereits viel zu schnell verlagert. Er fiel, er konnte nicht anders, es ging alles viel zu schnell, obgleich die Welt für ihn so schien als lief alles in Zeitlupe ab. Der Boden kam näher, sein Gesicht steuerte direkt darauf zu. Tränen schossen ihm aus den Augen, er schrie, fuchtelte wie wild mit seinen beiden Armen. Doch nichts half.
Puff. Er schlug auf, nicht sonderlich hart aber dennoch, seine gesamte Front traf auf den Boden und blieb dort liegen, regungslos. Es musste nicht sonderlich weh getan haben, dennoch schien es als wäre er gerade schwerst verwundet worden. Er rührte sich nicht einmal. Atmete er überhaupt? Konnte er das denn eigentlich? Sein Gesicht lag flach auf dem Boden, wie ein Pfannkuchen in der Pfanne. Einfach so lag er dort, ohne weiteres. Keinerlei Ausstrahlung kam mehr von ihm, nichts. Er musste tot sein.
Schluchzen erklang. Er weinte, wehleidig wie er dort lag. Er weinte immer lauter und lauter, hob seinen Kopf jedoch keinen Zentimeter an. “Meine Schwöönheid…meine Schwöönheid!“, schluchzte er es ein wenig unverständlich, da sein Gesicht nach wie vor gegen den Boden gepresst war. Auch wenn er wie gelähmt war schluchzte er nach wie vor wie ein kleines weinerliches Kind. Und jeder konnte sich denken warum. Das hier gerade war ein direkter Angriff auf seine Schönheit gewesen. Bestimmt würde er eine Beule haben oder gar Kratzer! Er war hier immerhin auf sein Gesicht gefallen, sein wunderschönes Gesicht. Alles nur wegen eines heimtückischen Angriffs!
Auch wenn es wohl die gerechte Strafe war, so wie er Shikari wieder behandelt hatte. Immerhin hatte er ihr nicht einmal zugehört sondern ihren Pessimismus einfach so aus seinem Kopf gestrichen, so wie immer. Aber selbst jetzt schien er das nicht zu merken, denn seine Schönheit war für den Moment wahrhaft wichtiger.

“Jedenfalls schön das ihr von eurer Mission zurück seid. Die nächste wartet bereits auf euch…
Mehr hörte er nicht, da schreckte er schon von Natur aus auf, riss seinen gesamten Körper nach oben und so auch seinen rechten Zeigefinger, welchen er direkt auf das Gesicht der Brünetten richtete. Die Tränen waren verschwunden und außer einer leichten Röte war auch sonst nicht mehr viel von dem Sturz zu erkennen. Etwas zerzaust wirkte er zwar auch noch und die Wut stand ihm so ziemlich ins Gesicht geschrieben, aber nichts desto trotz zögerte er keinen Moment mehr.
“Noch eine Mission!? Spinnst du!? Ich komme gerade erst von einer langen und erschöpfenden Reise aus dieser Nebelhölle wieder und du schickst mich sofort wieder raus!? Was ist mit Erholung!? Das viele Reisen tut meiner Schönheit ganz und gar nicht gut! Ich brauche Erholung! Ich will meinen Vertrag sehen!
Außerdem hast du hier nichts zu sagen! Du bist nur eine Chuunin, kein Kaisergott irgendwas!“
, ereignete sich der übliche Wutausbruch, den der Kleine immer und immer wieder hatte, wenn er sich ungerecht behandelt fühlte. Der Sturz hatte wohl auch noch ein wenig zu seiner Wut beigetragen, welche er nun einfach an der Hyuuga ausließ. Die letzte Mission war ihm schon zu viel gewesen, aber direkt nach seiner Rückkehr mit einer neuen zu kommen, obwohl er sich doch schon so darauf gefreut hatte endlich wieder die Schönheit dieses Dorfes wahrnehmen zu können und endlich wieder Erholung zu finden.
Es sollte wohl wieder einmal eine Beruhigungsmaßnahme brauchen…
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeSo Jan 27, 2013 11:18 am

Schon der Auftritt war wohl eine ziemliche Anstrengung für jeden der zugesehen hatte. Innerlich war es aber eine große Befriedigung für das Nara Mädchen. Es war schlicht und ergreifend die Rache für die letzten Tage in denen er sie immer wieder hinterher geschleift hatte. In Kirigakure zog er seine Show ab, immerhin war es dort ja sooo schlimm. Nun, irgendwann musste sie sich ja mal wehren. Sie war vielleicht ruhig und bedacht....aber reizt man einen schlafenden Bären wirds gefährlich. Beim nächsten mal würde sie ihr Kagemane dazu verwenden das er sich Farbe ins Gesicht schmieren würde oder so. Hm, eine Witzige Idee wo sie so darüber nachdachte. Auf jedenfall hatte der Auftritt wohl was für sich. Als Shikari jedoch die Person erkannte die nun vor ihnen Stand war diese ganz kurze Freude, die selten war wieder weg. Da stand sie also wieder, die Eingebildete Assistentin der Kage. So wie es aussah würden Ino und Shikari sich wohl nie so recht mit der jungen Dame anfreunden können. Aber es war auch echt nicht einfach solch eine Person zu respektieren die sich was darauf einbildete die niederen Dienste der Kage zu übernehmen. Ja gut, aus ihrer Sicht war es wohl auch nicht einfach diese störrischen Kinder zu mögen......aber, was wäre das Leben ohne Liebe und Hass. Entspannt und etwas desinteressiert blieb Shikari vor der jungen Frau stehen während Ino am Boden lag. Seine Bemitleidenswerten Worte registrierte Shikari, doch so ganz konnte sie kein Mitleid empfinden. Es war eher so das es sie noch mehr freute....sadistisch was? Ich hab dir schonmal gesagt du sollst mich nicht so hinterher schleifen. Das hast du jetzt davon. meinte die Nara schlicht als sie die Hände wiedermal vor ihrem Körper verschränkte. Ihr Blick fiel auf die Hyuuga, welche nun zu sprechen Anfing. Auf ihren ersten Satz hin wollte Shikari nichts sagen. Wenn die Kagin zu beschäftigt war, dann hatte das wohl seine Gründe. Oder sie hatte eher Sorge Ino zu begegnen, was in ihren Augen die bessere Erklärung war. Als Kaori jedoch anfing diese Arisu zu erwähnen musste Kari etwas sagen. Du meinst unsere Teamleiterin? Keine Ahnung, wir sind alleine zurück. Seit wir bei der Mizukage waren, haben wir sie nicht mehr gesehen. kommentierte das Mädchen es nur.

Hoffentlich war es das ganze jetzt auch. Shikari wollte einfach nur nach Hause. Es nervte sie etwas so lange weg zu sein, außerdem wollte sie ein Rezept ausprobieren das sie in Kirigakure mitbekommen hatte. Es war gar nicht schwer, die meisten Zutaten bekam man hier ohne Probleme und die wenigen besonderen nun....die hatte sich Shikari ausgeborgt. Wichtig waren diese eh nicht. Auf die Frage hin was dieser Lärm sollte hob Kari nur unschuldig und nichtswissend ihre Schultern. Eigentlich war es eher wieder ein zeichen dafür das es sie wenig interessierte. Was dann jedoch kam war etwas kränkend. Es schien als würde sich ein großes Ausrufezeichen hinter, oder über der Nara bilden als Kaori die nächste Mission ausgesprochen hatte. Was zur Hölle sollte das? Sie kamen doch gerade erst von einer Mission zurück, wieso sollten sie jetzt schon wieder losziehen?! Sofort meldete sich nun auch wieder Ino zu Wort, dem es ebenfalls überhaupt nicht passte. Ausnahmsweise bin ich seiner Meinung. Wir kommen grade erst zurück und sollen schon wieder los? Wir sind Genin und keine Jonin. Es ist doch wohl ein Witz uns schon wieder auf eine Mission zu schicken. meinte das Mädchen zu diesem Thema wobei sie sich gegen ende ihrer Worte immer weiter selbst beruhigte. Sie mochte es überhaupt nicht aufgebracht zu sein. Natürlich konnte diese Kaori ja eigentlich nichts dafür, aber sie stand halt als einzige Ansprechperson bereit. Außerdem kenne ich diese Uzumaki nicht. Nur weil unsere Familien befreundet waren und vielleicht noch sind heißt es nicht das wir uns der unterordnen... so kam auch nun ihre etwas trotzige Art hinaus. Es schien fast so als sei sie auf Streit aus, aber eigentlich wollte sie einfach nur nach Hause...oder faul in einem Baum liegen anstatt schon wieder auf eine Mission zu gehen. Dieses mal waren es sogar Feinde die sie bezwingen mussten. Toll auch noch kämpfen. Die Welt ist einfach zu ungerecht!
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMi Jan 30, 2013 7:39 pm

CF: Kommt vom Tor von Konoha

Tonou war also nun mit Haruka zusammen zur Kageresisdenz gelaufen, seine Mission sollte er nun abgeben, auf ihre Worte hin folgte nur ein sanftes und freundliches lächeln des jungen Chunins. Seine Art und wie er sich gab zeigte, dass Tonou Jemand war der sich dem Senju Clan voll und ganz verschrieben hatte, seine höffliche und freundliche Art und dazu seine Talente in gewissen berreichen waren mehr als nur hervorragend. So hob er die Hand un klopfte gegen die Tür welche zu dem Büro des Hokage führte, Nervös nein dieses Wort kannte er nicht, doch hörte er selbst Stimme ihm Raum. Vielleicht bildete Tonou sich das auch nur ein aber wirklich sicher war er sich nicht, zudem war die Hokage eine vielbeschäftigte Frau, die trotz allem alles für das Dorf tat genau wie Tonou. Das Dorf war sein leben und er würde es mit seinem Leben Beschützen ob Hokage oder nicht, eines Tages würde er hoffentlich das Erbe Hashiramas weiter führen können. Er klopfte ein zweites mal und wartete auf die Anforderung herein zu kommen, nun Tonou musste seine Mission abgeben und war gespannt darauf welche er als nächsten bekommen würde und ob er vielleicht schon bereit war einen Schritt weiter als Ninja von Konohagakure zukommen.

OUT:Bissl Kurz nächste wird länger^^
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeSo Feb 10, 2013 9:49 am

Staffi-Post, Tubby-Toast. Kaori Hyuuga ist seit nunmehr 14 Tagen ungemeldet abwesend, daher erfolgt an dieser Stelle leider ein Skip. Warteschlange wird zu lang.
Für Inoshi und Shikari: Eure Einwände werden kategorisch abgewiegelt, ihr werdet an die Pflicht vor eurem Dorf und den Inhalt eurer Lohntüte erinnert (in weniger ironisch klingender Weise). Der Hände Arbeit ist viel, die Patscherchen sind gerade in Unterzahl.
Für Tonou und Haruka: Der Missionsbericht wird entgegen genommen und es folgt das entsprechende Lob und die Aufforderung, so weiter zu machen - auch auf die beiden warten bereits eine neue Mission. Diese hier: https://tamashii-no-utsuri.forumieren.com/t512-kikoris-kohle-krieg#5736
Wendet euch an Uchiha Hayate zwecks Treffen (vermutlich auch am Tor).

@ Tonou: Falls das Abgeben der ersten Mission für dich enorm wichtig ist, bitte Mai Fudo, im Mini-Play die Szene mit dir durchzuspielen. Falls du es weiterhin hier ausspielen möchtest, kannst du natürlich warten und die Skip-Anweisung als egal ansehen, doch ist Kaoris Verbleib gerade undurchsichtig.

Staff wird sich in bälde beraten und eine Vertretung einsetzen.


~~~~~


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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMo Feb 11, 2013 11:11 am

Toll! Toll! Erneut hatte man sie nicht ernst genommen! Erneut hatte man ihnen zu wissen gegeben, wie bedeutungslos ihre Meinung denn eigentlich war! Und erneut hat man sie jetzt einfach mit einem Arschtritt davon überzeugt diese Mission auf jeden Fall zu akzeptieren und auszuführen, toll! Warum gab es denn keine Verträge oder Gewerkschaften? Selbst Inoshi hätte sich darum bemüht wenigstens etwas da raus zu bekommen und sich sogar Mal ernsthaft damit zu befassen!
Aber was brachte das schon? Auch die Gewerkschaften würden vor der Leitung des Dorfes kuschen und ihren Furcht einflößend brutalen Methoden die arme kleine Arbeiterschicht dazu zu bringen das zu tun, was man von ihnen wollte: Arbeiten und das ohne jegliche Pause, auch wenn diese wohl manchmal verdient sein sollte.

Er war wütend, hielt die Worte aber zurück als er gemeinsam mit Shikari aus dem Kagegebäude stapfte. Es wirkte schon seltsam, wenn der kleine Freudenstrahl von Konoha weder glitzerte noch den Mund aufriss. Was war da drin nur geschehen? Nun, das sollte wohl ein kleines Geheimnis unter den Beteiligten bleiben. Als schön konnte man jene Ereignisse aber nicht ansehen, denn besonders diese kleine „Diskussion“ hatte in Inoshi noch eine kleine Nachwirkung hinterlassen. Jetzt schwieg er also erst einmal, nur für wie lange?
Schritt für Schritt, zwar nur langsam und mit einer unglaublich demotivierten Aura, welche ihn umgab, bewegte er sich langsam aber sicher in die Richtung seines Heims, damit er sich endlich bereit machen konnte aufzubrechen. Freude darauf erneut hinaus zu gehen? Nein, nicht vorhanden. Viel eher wirkte er wahrhaft verärgert darüber, dass man ihn immer weiter und weiter zur Arbeit zwang. “Verdammte Dorfleitung…verdammte Missionen…ich will kündigen…“, murmelte er es in seinem Ärger über all das nur vor sich hin, obgleich wohl auch das keinerlei Auswirkungen haben würde. Denn so viel er auch quengeln konnte, er wusste auch, dass ihn sein Vater umbringen würde, wenn er kein Ninja mehr sein würde.
Auf der anderen Seite konnte ihn diese Berufung, der er jetzt nachging auch noch irgendwann ins Grab bringen. Ein Teufelskreis also.

Und dass man ihnen dabei noch mit dem Lohn kam, das regte eine weitere Wut in ihm an. Er hatte schon genug Geld! Geld, das er in alles mögliche investieren konnte, wie einen neuen Spiegel oder Geschenke für seine Freunde und natürlich – das wichtigste von allem – Kosmetika, die seine Schönheit noch schöner machen konnten! Wozu brauchte er dann noch mehr von diesem Geld? Als ob es das wert wäre die Schönheit aufs Spiel zu setzen nur für ein paar Moneten mehr, von denen er sowieso schon mehr als genug hatte. Ach wie sehr er es doch bereute nicht noch einmal seine Meinung nachgeschoben zu haben!
Schritt für Schritt kam er weiter und weiter, immer weiter, seinem zuhause entgegen. Vielleicht sollte er sich krank melden lassen? Vater würde das mitkriegen und ihn sofort bestrafen. Vielleicht sollte er auch einfach in sein Geheimversteck fliehen? Das wäre Fahnenflucht, irgendwie ja doch ein Verbrechen. Ach verdammt.
Also musste er wirklich…

Tbc: ???
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeDi Feb 12, 2013 6:53 pm

Fassungslosigkeit, mit einem Wort wie diesem konnte man wohl beschreiben wie sich Shikari in diesem Moment fühlte. Es war irgendwie so als nutzte man sie nur aus, von vorne bis hinten. Die dummen Kinder konnten ja auch einfach machen, das sie überhaupt keine Zeit zuhause verbringen durften war wohl das I Tüpfelchen. Während Inoshi immer wütender wurde, wurde Shikari immer stiller. Es war eine absolut gegensätzliche Handlung der beiden. Ruhig ließ Shikari ihre Hände nur in die Taschen ihrer kurzen Hose fallen. Das konnte doch wirklich nicht das sein was die Hokage vorhatte, oder? Trotzallem ließ es sich wohl nicht vermeiden das die beiden nun wieder losziehen mussten. Eine Uzumaki würde sie begleiten, wieso konnte man die alten Traditionen nicht wahren? Wobei es das wohl auch nicht angenehmer machen würde. Die beiden Kinder verließen das Büro der Kage. Ohne den anderen beiden außerhalb einen Blick zu schenken liefen sie einfach fassungslos die Stufen hinunter. Selbst Inoshi, der sonst ganz anders war schien geschockt und mehr als sauer zu sein, verständlicherweise. Noch immer trug Shikari ja auch ihren Rucksack mit sich umher. Vielleicht sollte sie ihn einfach nach Hause bringen, viel war eh nicht mehr drin. Naja, dazu blieb wohl auch keine Zeit sie mussten ja direkt wieder los. Keine Zeit zum Essen, keine Zeit sich umzuziehen oder sonst etwas zu tun. Duschen wäre auch ganz nett gewesen nachdem sie einige Zeit in der hohen Feuchtigkeit Kirigakures verbracht hatten. Vielleicht übertrieb Shikari die Anweisung auch, aber irgendwie bauschte es sich etwas auf. So hatte Kari nicht mal vor noch zuhause vorbei zu gehen. Während die Nara stillschweigend neben ihrem Begleiter herlief ließ dieser eine Äußerung fallen die ihre Aufmerksamkeit erregte. Kündigen? Sag mal Ino, meinst du das mit dem kündigen ernst? fragte sie einfach still nach während sie ihn aus den Augenwinkeln ansah. Ob es nur daher gesagt war oder nicht, irgendwie brachte es die Nara auf eine Idee. Kurz wartete sie auf eine Reaktion seinerseits bevor sie daran anknüpfen wollte. Hast du vielleicht schon mal darüber nachgedacht.....das Dorf zu verlassen? meinte sie nur ruhig während sie die augen wieder auf den Weg vor sich richtete. Ja, ihr ging so etwas auch schon durch den Kopf, vielleicht sollten sie einfach gehen und den Mist hinter sich lassen. Also ich meine jetzt nicht Nukenin werden oder sowas, da hätten wir ja noch mehr stress. Aber vielleicht wenn wir mit Mai darüber reden...das wir einfach gehen und irgendwo anders hingegen, nicht als Ninjas...sondern einfach als wir. meinte sie weiterhin während sie ihren Kopf ebenso wie ihre Schultern hängen ließ. Irgendwie war es so als gefiel ihr dieser Vorschlag, doch eigentlich kränkte sie es etwas. Es tat weh wenn man von seinem eigenen Dorf so verstoßen wurde das man schon daran dachte einfach zu gehen. Die Familie hinter sich lassen. Es dauerte nur wenige Sekunden jedoch bevor sie ihren Kopf ein wenig schüttelte und wieder zu Ino blickte und diesem die Hand auf die Schulter legte. Vergiss es, ich hab nicht richtig nachgedacht über das was ich sage. Wieso hatte sie diesen dummen Vorschlag gebracht? Grade Ino würde das Dorf nicht einfach so verlassen. Ein Dorf mit dieser Schönheit wie er doch immer sagte..aber was wäre wenn sie alleine ging? So etwas möchte gut durchdacht sein und wenn Shikari an die ganzen Neuerungen nachdachte war die Euphorie kaum vorhanden. Ziehen wir einfach wieder los und erfüllen diese Mission, wenn wir Glück haben müssen wir ja nicht weit weg. Was anderes bleibt uns Sklaven eh nicht übrig. sprach Shikari nur bevor sie die Hand wieder von seiner Schulter nahm. Irgendwie vermisste sie die Stimme ihres Freundes Choujiro, was er wohl tat, immerhin hatten sie sich seit fast einer Woche nicht mehr gesehen. Sonst waren die drei immer zusammen und nun kam sogar sowas wie eine leichte Sehnsucht auf.

Tbc: Tor von Konoha
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 1:38 pm

Haruka wartete und wartete vor der Tür bis Tonton wieder heraus kam, doch es dauerte länger als gedacht. Sie seufzte und sah sich etwas um. Der Gang war so gro´, aber leer. Keine Menschenseele war zu sehen oder zu hören. Die blond haarige lehnte sich an die Wand und schaukete etwas mit ihren rechten Fuß rum. Doch auch dies wurde noch kurzer Zeit langweilig und so lief sie zum Fenster, welches sich fast nebn ihr befand und lehnte sich mit ihrn Ellbogen auf das Fensterbrett und sah hinaus. Sie konnte etwas über einige Dächer des Dorfes sehen und beobachtete die Menschen, die sehr klein von ihr aus aussahen. Die Mütter gingen einkaufen, die Kinder spielten Shinobi und Männer waren nur selten zu sehen, da die meisten auf Arbeit waren. Auch Harukas Eltern waren gerade auf Arbeit bzw. auf Mission. Sie machte sich wie immer Sorgen, denn wenn ihnen etwas passieren würde, würde sie sicher nicht damit um können und so hoffte sie das ncihts passiren würde. Bislang ging ja immer alles gut. Föllig in Gedanken gefangen, öffnete sich die Tür zum Büro des Hokagen und Haruka sah hinter sich. Zwei Personen kamen raus, ein Junge mit blonden Haaren und ein Mädchen mit schwarzen Haaren, doch keine Spur von Tonton. Yuki drehte sich um, sodass sie die beiden vorbeigehenden Personen besser sehen konnteund musterte diese. "Sie sehen alle so entschlossen aus." Dachte sich die junge Konouchi nur und sah etwas verunsichert auf ihre Buch. Doch im nächsten Augenblick zog Haruka die Augenbraue zusammen und sah ernst und entschlossen aus. Plötzlich rufte es aus dem Kagebüro und sie zuckte zusammen. Sie lief schnell und wieder wie gewohnt, schüchtern in das Zimmer rein und verbeugte sich. "Ohayou!" Sagte sie und erblickte Tonou, der ebenfalls im Zimmer stand. Haruka´s eben gewonnene Entschlossenheit war wie weggeblasen und so blieb wieder nur ein kleines und schüchterne Mädchen zurück. Haruka wunderte sich allerdings, warum sie herein gerufen wurde und Blickte nur zu der Personm die sie herein raf. Haruka sollte auf eine Mission! Innerlich war die junge Dame geschockt, denn bislang hieß es nur Mission und bei Haruka heißt das alleine auf Mission. Doch ihre Angst wurde schnell genommen, denn sie erfuhr, dass sie mit Tonou-san und zwei weiteren erfahrenen Shinobis mit musste. Ihr Puls wurde weder normal und sie atmete erleichtert aus. Zum Schluss bekam sie noch ein paar wichitge Informatonen und bekam dann die Erlaubnis gehen zu dürfen. Haruka folgte diesen "Befehl" und verbeugte sich und lief aus dem Zimmer. Im Gang angekommen stüzte sie sich mit der Hand an der Wand ab und sah auf den Boden. Ihre Knie waren gerade wie Wackelpudding und es dauerte eineige Minuten, bis es wieder ging und Haruka sich auf den weg machen konnte zum Tor. Dort würden sicher schon die anderen Shinobi´s warten. Tonou kam sicher etwas später nach, da er sicher noch ein paar Fragen hatte oder wegen seiner alten Mission was zu klären hatte. Haruka ging das jedenfalls nichts an und so lief sie aus dem Kagegebäude raus und machte sich auf den Weg zum Tor.

OW: Haupttor von Konoha
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Fudo Mai
Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Alter : 34

Shinobi Akte
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Größe: 167cm
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMi März 27, 2013 2:13 pm

[CF: Tor von Konoha]

Mai kam mit dem Kage Bunshin von Yuudai wieder in das Kagebüro. Sie blickte sich einen Moment um und fand jedoch nicht das vor sich, was sie eigentlich erwartet hatte, nämlich ihre Assistentin Kaori. Sie war nicht da, wo war sie? Langsam schritt sie zu dem Tisch und betrachtete diesen. Dort lag die Schriftrolle von der Yuudai gesprochen hatte und sie öffnete diese. Sie hatte mittlerweile wieder ihre normale Kagekleidung angenommen. Sie legte die Schriftrolle nun zurück und schritt zum Fenster. In der Ferne konnte sie sehen, wie Rauch empor stieg. Wer auch immer daran beteiligt war, er sollte seiner gerechten Strafe zugeführt werden. Mai war sich darüber im Klaren, dass sie gewiss irgendwann einmal vor einer ausgesprochen schwierigen Entscheidung stehen würde, doch dieses Mal sah die Entscheidung so aus, dass sie sich selber in Zaum halten musste. Sie durfte nicht in den Kampf ziehen um ihr Dorf z u schützen, denn das würde bedeuten, dass sie wahrscheinlich sehr viel in Mitleidenschaft ziehen würde. Mai musste vor sich selber kapitulieren. Sie drehte sich um und betrachtete den Doppelgänger Yuudais. Zuerst ein wenig fester und dann wieder weniger. Mit einem kleinen Seufzen lies sie sich auf ihren Platz nieder. Sie nahm die Akten in die Hand und legte sie bei Seite. Wo war ihre Untergebene? Eigentlich sollte sie doch genau hier sein, oder etwa nicht? Mai legte die Hand auf den Tisch.
Dieser Rin’neganträger, er muss verfolgt werden, damit wir seine Absichten kennen lernen. Es wäre nett, wenn du dies veranlassen könntest, sowie das Problem was wir aktuell haben beseitigt ist. Gibt es Neuigkeiten?, fragte sie nun den Stand der Dinge im Yamanakaviertel ab. Sie hoffte darauf, dass er sie auf dem Laufenden hielt. Vorsichtig legte sie nun die Hände auf einander und stütze ihre Ellenbogen auf den Tisch, während sie ihr Kinn auf ihre Handrücken legte. Sie blickte den Uchiha durchdringend an.
Das Kagetreffen verlief ohne weitere Vorkommnisse. Es gab nur ein Punkt, in dem wir uns einigen konnten, nämlich, dass die kommende Chû’ninprüfung in Kirigakure stattfinden wird. Alles andere wurde unter vorgehaltener Hand erst einmal von weitem beäugt. Was mir allerdings Sorgen bereitet ist der Widerspruch zwischen dem Bericht von einer verdeckten Ermittlung bezüglich der Identität des Tsukikagen und der aufgetretenen Persönlichkeit. Laut des Berichtes sollte dieser weiblich sein, jedoch ist ein Mann aufgetreten und hat sich als Tsukikage ausgegeben. Ob es sich hierbei um eine Art Schutzdouble handelt, weiß ich nicht, jedoch werden wir der Sache nachgehen., sagte sie nun. Sie brauchte jemanden, um ihre Gedanken zu ordnen und da Yuudai nun einmal da war, musste dieser herhalten.
Was mir auf der Rücktour widerfahren ist, war, dass ich ausversehen in eine Mission reingeplatz war, die der Jinchuriki des Yonbi und Sarutobi Ashitaka bestritten. Der Gefangene stammt aus dieser Mission und muss verhört werden. Darum wird sich die entsprechende Abteilung kümmern., sagte sie und betrachtete dann den jungen Uchiha.
Wie geht es Hana?, erkundigte sie sich nun und hoffte, dass es ihrer neugewonnenen Freundin gut ging. Es gab aktuell nun einmal die Möglichkeit mit einander zu reden, also warum es nicht nutzen?
Du musst nicht antworten, immerhin kann ich es mir denken, dass es ihr gut geht. Ich werde sie nachher besuchen gehen, wenn diese Krise vorbei ist., sagte sie, als sie etwas vor fand. Sie begann besagtes Dokument zu lesen. Es war Teil der neuen Missionen, ehe sie Yuudai anschaute.
Wie ist deine Mission ausgegangen?, fragte sie nun.
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BeitragThema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro   [Kage-Residenz] Kagebüro - Seite 3 Icon_minitimeMi März 27, 2013 9:09 pm

CF: Haupttor von Konoha

Viele Fragen, die viele Antworten erforderten. Sie bestätigte seine Gedanken bezüglich des Rinneganträgers. Er durfte auf jeden Fall nicht aus den Augen gelassen werden. Aber viele Indizien gab es nicht. Wobei? Ein Gedankenblitz durchfuhr ihn. “Bezüglich diesem… ich habe ihn aufhalten können Informationen zu stehlen und konnte außerdem seine Tasche an mich bringen. Darin befand sich eine Karte mit zwei Zielen. Ein Ziel war Konoha, ein anderes Amegakure… dem ursprünglichen Ort an dem die Akatsuki gegründet wurden. Ich glaube nicht, dass er vor hat eine neue Organisation zu gründen, zumindest noch nicht jetzt. Setsuna, so sein Name, redete davon, dass er den Uchiha-Clan auslöschen wollte… den genauen Wortlaut bekomme ich leider gerade nicht mehr zusammen. Aber ich werde mich natürlich darum kümmern, dass ein Suchtrupp nach Amegakure geschickt wird und ihn dort versuchen soll abzufangen.. was haltet ihr angemessen? Ein gewöhnliches Team aus Jônin und Genin oder lieber etwas höherrangiges?“, fragte er und es hatte schon fast etwas von einem Plauderton. Es war natürlich kein lustiges Thema, aber sie konnten gerade eh nicht viel mehr tun als zu reden und dann brauchten sie auch nicht zwangsweise so streng zueinander zu sein. Dann berichtete die Hokage über das Treffen der Kage und als sie an dem Punkt angelangt war, dass möglicher Weise ein Double anstelle der echten Tsukikage geschickt worden war, runzelte er die Stirn. Wieso sollten sie ein Double schicken, wenn doch die anderen Kage auch da gewesen waren. Für jeden bestand die gleiche Gefahr das Oberhaupt zu verlieren, vor allem weil es, soweit er informiert gewesen war, ein neutraler Aufenthaltsort gewesen war. “Entweder die Tsukikage hatte zu viel Angst, um sich zu zeigen… oder es hatte einen tieferen Grund… wieso könnte es im Anliegen der Tsukikage sein, dass man ihr Gesicht nicht sieht?“ Eine Frage, auf die man nur spekulieren konnte. Aber eine Basis immerhin. Mit diesem Grundgedanken konnte man arbeiten. “Die Person hat sich also als Tsukikage ausgegeben sagt ihr? Wie vertrauenswürdig war der Bericht über die Tsukikage, nicht dass wir uns da in ein Rattenloch begeben, wo mehr Ratten hausen, als wir uns bewusst sind.“
Auch sehr interessant war die Mission, in die sie hineingeplatzt war, als sie auf dem Rückweg war. Sie war reingeplatzt? Wie sollte das denn gehen. Aber noch bevor Yuudai sich genauere Gedanken machen konnte, kam eine Frage bezüglich seiner neuen Geliebten. “Ja…. Also bezüglich Hana-chan… es geht ihr gut, keine Bange…“, er sah sich kurz um, ging auf Nummer sicher, dass ihnen niemand zuhörte. Er war hier schließlich nicht als Kôhei sondern als Yuudai und dieser hatte keine Kontakte zu irgendwelchen Personen. Um sicher zu gehen, dass keinerlei Zusammenhang zwischen seinen nächsten Worten, welche nur von Kôhei kommen konnten und Yuudai zustande kam, entledigte er sich seiner ANBU Kleidung und sie verpuffte einfach. Er stand wieder in seiner Kleidung mit der Weste und strich sich kurz durch das lange Haar. Ein leuchtendes Rot hatte sein Gesicht gefangen und wollte es nicht mehr gehen lassen. “Also.. wir sind nun zusammen und… vielleicht ist sie schwanger. Ich kann das noch nicht mit Sicherheit sagen! Also behaltet es bitte für euch!“ Es war noch alles sehr frisch und Kôhei wollte nicht, dass man sich darüber auch noch das Maul zerfetzte. Eine Senju und ein Uchiha sollten ein gemeinsames Kind besitzen? Das war ungeheuerlich, zumindest für einige Leute hier in Konohagakure und vermutlich auch außerhalb von Konoha. Kôhei musste fortan seine Familie mehr denn je beschützen und dafür sorgen, dass diese Informationen nicht nach Außen gelangten. Vielsagend sah er die Hokage an und steckte die Hände in die Hosentaschen. “Ihr wisst, wie wichtig es ist, dass diese Information nicht an die Öffentlichkeit gelingt?“ Doch dann ging es schon weiter zu der bereits vergangenen Mission, über die vermeintliche Yamanaka außerhalb von Konohagakure. “Nun.. ich frage mich ehrlich, wieso wir eine Kontaktperson wie Kiobashi Akane in Yokuchi sitzen haben. Sie hat nicht viel Ahnung von Techniken aus der Shinobiwelt, was die Informationsbeschaffung anbelangt war es dadurch quasi unmöglich voran zu kommen. Ich muss zu einem späteren Zeitpunkt erneut versuchen sie zu kontaktieren. Wobei ich auch sagen muss… irgendwie kam es mir nicht ganz richtig vor, was sie mir versuchte vorzugaukeln. Sie weiß vermutlich mehr, als sie zugeben wollte… Ich weis nicht, was ich von ihr halten soll Mai-sama!“, schloss er seinen Teil der Unterhaltung bis zu diesem Punkt ab. “Und bisher gibt es keine weiteren Informationen zu dem Angriff.“
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