~ Die Kunst, das Feuer zu fangen ~
Sodale.. dieser Bereich ist neu für Daizen, obgleich er schon ne Weile da ist und n paar "Abenteuer" erleben durfte. Daher bewerbe ich mal zwei Jutsu, denn das D-Rang ist Grundvoraussetzung für das B-Rang.
Hatte eigentlich angenommen, jeder meiner Katon-Nutzer seie bereits grundausgestattet damit ^^° Kleiner Schuß ins Knie, beim Nachprüfen meiner JL stellte sich das als Fehlschluss heraus. Nu ja... das D-Rang ist für sich genommen ja eh mehr ein Mittel, um Trainings etwas facettenreicher gestalten zu könen, und im Kampf eher selten von Nütze.
Name: Katon: Jutsu shoRang: D
Typ: Unterstützend
Chakrakosten: Wenig
Voraussetzung: -
Beschreibung: Der Reset-Knopf für Katon-Nutzer. Auf ein einziges Fingerzeichen hin verwandelt sich jegliches Katon in heiße Luft – allerdings nur eigenes Feuer, kein Feindliches. Diese Kunst dient dazu, außer Kontrolle geratende Feuerbälle wieder zu bändigen bzw. das Ganze abzubrechen. Ansonsten könnte man große Künste wohl aufgrund des Risikos kaum trainieren.
Name: Katon: Hotarugari no jutsu - marujochinRang: B
Typ: Defensiv
Chakrakosten: Mittel bis sehr hoch
Voraussetzung: Katon: Jutsu sho
Beschreibung: Dieses Jutsu dient dazu, feindliches Katon aufzufangen und verlöschen zu lassen. Übersetzt bedeutet es "Glühwürmchenjagd - Laterne", wobei Letzteres auf die Optik der Kunst zurückzuführen ist.
Der Anwender erschafft dabei eine Kugel-Sphäre von maximal fünf Metern Durchmesser vor sich. Sie besteht aus Katon-Chakra und ist sichtbar als Ansammlung leuchtend roter Funken, welche den Wirkungsbereich der Sphäre eingrenzen.
Die Sphäre ist durchlässig; wer sie betritt, spürt zwar eine gewisse Hitze, die jedoch nicht hoch genug ist, um Verbrennungen hervorzurufen. Fliegt ein Katon-Jutsu hinein, wird dieses jedoch in der Mitte der Sphäre zum Stoppen gezwungen. Das Katon-Chakra des Anwenders muss dabei mit mehr geistiger Energie als gewöhnlich angereichert sein, um das feindliche Katon "übernehmen" zu können. Er macht es sich zu eigen und führt anschließend das Jutsu "Katon: Jutsu sho" aus, womit man für gewöhnlich eigene Katonjutsu zerfallen lässt. Nun lässt sich dieser Effekt auch auf das gefangene Feindes-Katon übertragen.
Um das Jutsu aufzubauen, sind mindestens mittlere Chakrakosten nötig. An sich aber berechnet sich der Aufwand daran, wie stark das feindliche Katon ist. Der Anwender muss soviel Chakra aufwenden, um das Jutsu zu fangen und zu zerstören, wie der Gegner benötigte, um es zu erschaffen.
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Ich veranschlage mal insgesamt 1500 Worte fürs Training.
MfG Daizen