E-Rang Bunshin no Jutsu [Technik der Körperteilung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Bei dieser Technik schafft der Anwender Kopien von sich selbst und dienen zur Verwirrung und Ablenkung des Gegners. Zwar sind die Doppelgänger eigenständige Wesen, welche diesbezüglich auch eigenständig handeln können, besitzen aber keinerlei Substanz und können deshalb keinen Schaden anrichten. Gewissermaßen sind sie nur Trugbilder der eigenen, äußeren Erscheinung. Je nach Menge des verwendeten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl dieser Doppelgänger. Wird dieser berührt, verschwindet er.
Henge no Jutsu [Technik der Verwandlung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Reichweite: am Körper Voraussetzung: Vorlage des anzunehmenden Aussehens bzw gute Vorstellung dessen Beschreibung: Mit dieser Technik kopiert man das Aussehen eines anderen Wesens oder Objektes und nimmt dessen Gestalt an. Diese Technik ist im Prinzip eine Vorstufe zu Genjutsu, denn die Veränderung ist nur oberflächlich und kann mittels einem Kai, einem Chakrastoss oder bereits mit einer Berührung gelöst werden. Auch sollte der Anwender sich im Klaren sein, dass es sehr umständlich ist die Technik anzuwenden, wenn man sich bewegen will. Das Jutsu erschafft gewissermaßen einen Schirm oder Schleier, welcher die eigene Gestalt verhüllt. In den Genjutsu gibt es eine verbesserte Version.
Tobidôgu [Versiegelung der Schusswaffen] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: leere Schriftrolle Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Anwender, Wurfwaffen und andere Ningu in leere Schriftrollen zu versiegeln und diese je nach Wunsch zu beschwören. Allerdings kann man bei diesem Jutsu nur Schriftrollen öffnen, welche man selbst versiegelt hat.
Makimono no Jutsu [Technik der Schriftrollen Versiegelung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Voraussetzung: leere Schriftrolle Beschreibung: Diese Technik erlaubt es, verschiedene Gegenstände in leere Schriftrollen zu versiegeln und diese auch wieder zu beschwören, sollte man sie brauchen. So können also Erste-Hilfe-Sets, Kräuter und andere Gebrauchsgegenstände, welche sonst zu viel Platz im Gepäck nehmen könnten, ganz einfach verstaut werden. Allerdings: Je mehr Gegenstände man versiegeln will oder je größer diese sind, umso größer und geräumiger sollte dementsprechend auch die zu verwendende Schriftrolle ausfallen.
Kakuremino no Jutsu [Technik des sich-unter-einem-Regenmantel-Versteckens] Rang: E Typ: Ninjutsu l Wissen l Unterstützung Chakrakosten: - Voraussetzung: Umhang; Kiste; Sonstiges Beschreibung: Diese Technik ist unheimlich simpel und im Grunde braucht es nicht viel, um sie zu erlernen. Der Anwender versteckt sich hierbei lediglich hinter oder unter einem Umgang mit Tarnmuster, in einer Kiste oder nutzt Sonstiges, um sich perfekt oder manchmal auch weniger perfekt in die Umgebung einzufügen. Je nach Kreativität und Können könnte es dem Gegner schwerer fallen, den Anwender zu entdecken.
Kibakufuda: Kassei [Zündungszettel: Aktivierung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung l Offensiv Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Kibaku-Satsu; Kibakufuda Beschreibung: Mittels dieser Technik ist der Anwender in der Lage, weiter entfernte Kibaku-Satsu oder Kibakufuda detonieren zu lassen. Besonders begabte Anwender sind sogar in der Lage, Abbrenndauer, Explosionsmoment und die Größe der Explosion zu bestimmen.
Name: Fuuton: Kyou Iki no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützend Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender leitet Fuuton in seine Lungen und produziert direkt vor Ort Sauerstoff, um sich etwa vor dem Ersticken zu retten oder in einer Umgebung zu überleben, in der es zu wenig Atemluft gibt oder die Luft etwa mit giftigen Gasen verseucht ist. Diese Kunst ist natürlich auch hilfreich, um damit längere Tauchgänge zu ermöglichen. Ein geschickter Anwender kann mit diesem Jutsu auch Kameraden mit Atemluft versorgen, indem er sein Fuuton in deren Körper fließen lässt. Dabei sollte man sich allerdings besser gut konzentrieren, da das Jutsu andernfalls fehlschlagen könnte. Ein einziges Wirken versorgt mit Sauerstoff für einige Minuten (im Kampf drei Runden).
D-Rang Kai Rang: D Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Eine Kunst um ein gegnerisches Gen-Jutsu aufzulösen. Der Erfolg hierbei liegt in der Konzentration und dem Wissen im Bereich des Gen-Jutsu. Ebenfalls die Chakrakontrolle oder die Nin-Jutsu Fähigkeiten können entscheidend sein. Man kann sich selbst aus einem Gen-Jutsu befreien, hierbei ist es recht schwierig, je nachdem welchen Rang die Technik besitzt. Man kann jedoch auch andere Personen aus einem Gen-Jutsu befreien. Hierbei leitet man entweder Chakra in den Körper der Person, wodurch dessen Chakrasystem durcheinander gebracht wird, oder man nutzt das Kai so wie man es auch bei sich tun würde.
Fuuton: Kaze no Senbon (Nadeln des Windes) Rang: D Reichweite: Nah bis Mittel Chakrakosten: Gering Voraussetzung: -/- Beschreibung: Der Shinobi sammelt Luft in seinen Händen und vermischt sie mit seinem Chakra, wodurch er extrem spitze Nadeln erschafft. Die Nadeln sind entsprechend ihrer Natur fast unsichtbar und nur schwer für den Gegner zu erkennen. Folglich sind sie für den Gegner schwer zu blocken. Das Hauptproblem der Technik ist allerdings, dass sich die Senbon nur schwer in Form halten lassen und sich schnell auflösen. Sie erreichen also nur selten die Reichweite normaler Nadenln und verlieren schnell ihre Schärfe. Können sie noch auf kürzerer Distanz die Haut des Gegners durchdringen, hinterlassen sie später nur blaue Flecken.
C-Rang Fuuton: Kamikaze - Wind Release: Hair Wind Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: Gering - Mittel - Kontinuierlich Voraussetzung: -/- Beschreibung: Der Anwender erzeugt bei diesem Jutsu eine oder mehrere Windsäulen in seiner Umgebung, die dazu dienen können Wurfgeschosse oder schwächere Fernkampfjutsu abzuwehren, oder aber um die Flammen von Katon-Techniken anzufachen. Zum Angriff ist dieses Jutsu nicht geeignet.
Fuuton: Reppushou - Wind Release: Gale Wind Palm Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: Mittel Voraussetzung: Nachdem der Anwender die benötigten Fingerzeichen geformt hat, feuert der Anwender einen starken Windstoß auf den Gegner. In Kombination mit Wurfwaffen erhöht sich die Durchschlagskraft dieser gewaltig.
Housenka no Jutsu Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: Gering Voraussetzung: Beschreibung: Bei Housenka no Jutsu feuert der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, nachdem man die benötigten Fingerzeichen geformt hat. In den Flammen können Wurfwaffen, wie Kunai und Shuriken, als zusätzlicher Überraschungsangriff, versteckt werden.
Kuchiyose no Jutsu - Summoning Technique Rang: C Reichweite: Boden Chakrakosten: Niedrig-Hoch Voraussetzung: Kuchiyosevertrag Beschreibung: Um das Kuchiyose no Jutsu zu nutzen, muss man vorher einen Pakt mit der Tierart schliessen, die man beschwören möchte. Um die Kuchiyose durchzuführen braucht man etwas Blut. Das Fingerzeichen lautet: I, Inu, Tori, Saru, Hitsuji. Je nach genutzter Chakra-Menge erscheint ein unterschiedlich starkes Tier.
B-Rang Überlebenskunst Rang: B -> Lässt man den Geländetyp weg, besitzt ein Ge-Nin in diesem Gelände automatisch D, ein Chuu-Nin C, ein Jo-Nin+höher B. Typ: Wissen Chakrakosten: Keine Beschreibung: Dieses Wissen ersetzt und ergänzt das aus Foren-Tradition bekannte Spuren lesen und verwischen. Überlebenskunst umreißt die Fertigkeiten des Anwenders, sich in einem bestimmten Gelände zurecht zu finden, zu verbergen und auch, zu jagen, wobei Letzteres andere Überlebenskünstler einschließt. Es gibt verschiedene Geländetypen: Wald, Gebirge, Schneelandschaften, Wüste, Moor, Graslandschaften und Stadt. In jedem Geländetyp verfügt ein Überlebenskünstler über eine andere Ausprägung des Ranges. Man sollte sich bei der Wahl des Ranges daran orientieren, in welchem Gelände der Überlebenskünstler bevorzugt operiert. Umfasst der Rang mindestens D, kann man sich problemlos vor nicht oder schlecht ausgebildeten Zivilisten (also ohne Shinobi-Fertigkeiten) verbergen und deren Spuren verfolgen. Rang C gilt als Messlatte für Kopfgeldjäger und Co, ebenfalls ohne Shinobi-Fähigkeiten. Ob man sich vor einem anderen Shinobi verbergen, bzw. ihn verfolgen kann, hängt von dessen individuellem Rang im jeweiligen Gebiet ab. Gleichrangige können einander nur bei zeitaufwändigem Spurenlesen finden. Der Rang S verfügt über eine Sonder-Platzierung: Er kann einzig und allein für einen Geländetyp von den Jagdspezialisten der Elite-Truppen der Dörfer beansprucht werden, also ANBU und Co.
Nawanuke no Jutsu Rang: B Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, sich aus Fesseln zu befreien und andere zu fesseln. Es benötigt weder Chakra noch Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft werden kann.
Fuuton: Kami Oroshi - Wind Release: Godly Wind from the Mountains Rang: B Reichweite: Mittel - Weit Chakrakosten: Hoch - Kontinuierlich Voraussetzung: Fuuton: Kamikaze - Wind Release: Hair Wind Beschreibung: Für dieses Jutsu werden keine Fingerzeichen benötigt. Der Anwender sammelt hierbei Fuuton-Chakra zwischen seinen Handflächen, um anschließend eine Windsäule auf den Gegner zu feuern, die diesen mit sich reißt und mit großer Wucht gegen Hindernisse schmettern kann. In Zusammenspiel mit Katonjutsu kann diese Technik genutzt werden, um einen verheerenden Feuerstrahl von enormer Durchschlagskraft zu erschaffen.
A-Rang Kazebunshin (Winddoppelgänger) Rang: A Element: Fuuton Chakrakosten: Hoch Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender einen Doppelgänger, der ihm bis ins Detail gleicht, wenn man mal davon absieht, dass der Bunshin ständig aufgrund wehender Haare und aufgeblähter Kleidung selbst bei windstillem Wetter so aussieht, als befände er sich an einem stürmischen Ort. Der Bunshin hat selbst keine Substanz und ist so nicht in der Lage, feste Gegenstände zu manipulieren oder physischen Schaden auszuteilen. Die einzige Offensivmöglichkeit des Bunshins besteht in dem Einsatz von Fuutonjutsus, die dem Anwender bekannt sein müssen. Auf der anderen Seite kann der Bunshin allerdings auch nicht durch physische Attacken verletzt werden und sich aufgrund seiner Natur selbst durch kleinste Ritzen und Schlüssellöcher bewegen. Er hat zudem die Fähigkeit, ein Fuutonjutsu einmalig zu verstärken, indem er sich auflöst und dem Jutsu mehr Kraft und Geschwindigkeit verleiht. Hat der Bunshin sein Chakra aufgebraucht, so verschwindet er. Er kann auch durch Ninjutsus aufgelöst werden, ein Raiton-Jutsu muss allerdings mindestens den S-Rang besitzen, um das zu schaffen.
S-Rang
»Fuuin
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Name: Sekienton Rang: D Typ: Fûin Chakrakosten: niedrig Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse Beschreibung: Ein Siegel, welches zur Flucht oder zum Verstecken gedacht ist. Das Siegel wird platziert und mit Chakra gefüllt. Durch vorher bestimmte Mechanismen kann die Auslösung bestimmt werden. Bei Auslösung tritt aus dem Siegel ein roter Nebel, der dem Kirigakure no Jutsu Konkurenz macht. Er eignet sich sehr gut, um den Gegner zu überrumpeln oder die Flucht einzuschlagen. Außerdem lässt es sich gut mit anderen Fûin kombinieren, die zur Zündung anderer Fûin gedacht sind.
Name: Kekkai: Fuujin Rang: D Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Gering Beschreibung: Zwei Siegelpapiere werden mit den nötigen Formeln versehen, im Idealfall mit dem Blut des Anwenders, sodass auch die volle Wirkung auftritt. Diese Siegelpapiere werden in der Umgebung angebracht und stellen auf ein einziges Fingerzeichen des Anwenders eine Art "Laser-Kontakt" zueinander her. Es läuft nach dem Prinzip eines Bewegungsmelders: Bewegt sich jemand anders als der Anwender durch die "Laser-Schranke", wird das Siegel aktiv und bremst den Gegner sofort ab! Rennt oder springt der Feind durch die Schranke, wird er stark abgebremst, kommt vielleicht ins Taumeln und könnte stürzen, wenn er nicht besonders geschickt ist. Läuft oder geht er hindurch, kommt er völlig zum Stehen, als laufe er vor eine Wand. Es entsteht kein Schaden, sondern seine Bewegung wird vom Siegel gebannt. Mit einer etwa zehnsekündigen Kraftanstrengung kann er sich von der Barriere losreißen. Die Falle muss im Beisein des Anwenders ausgelöst werden, da sich das Siegel durch dessen Chakra-Pool versorgt. Ist der Anwender mehr als fünfzig Meter entfernt, geschieht nichts.
Name: Nyusu sokuho [Kurznachricht] Rang: D Typ: Unterstützend Chakrakosten: Gering (für das "Opfer") Reichweite: Am "Opfer" Voraussetzung: Entsprechende Vorbereitung Beschreibung: Nyusu sokuho ist eine Fuuin-Tättoowierung, welche meist direkt am Körper des "Opfers" angebracht wird. Es wird häufig von Kommandeuren verwendet, welche sich fernab der Frontlinien befinden und ihren Untergebenen taktische Kurznachrichten übersenden müssen, beispielsweise zum Vorgeben der Marschrichtung. Er hat den Gegenpart des Fuuin vor sich - indem er das Schriftzeichen verändert, verwandelt er auch die Tättoowierung. Dies funktioniert über weiteste Entfernungen. Lediglich tritt eine gewisse Zeitverzögerung auf, wenn die Reichweite groß strapaziert wird. Dieses Fuuin kann stets nur kurzgefasste Nachrichten übersenden, keine Romane. Die Technik muss nicht unbedingt auf dem Körper angebracht werden - es braucht jedoch Chakra in seiner Nähe, um sich mit seinem Gegenpart im Hauptquartier zu synchronisieren. Trägt man das Fuuin also anders mit sich herum, muss man es mit regelmäßigen Energieschüben "aktualisieren".
C-Rang
Name: Seki Rang: C Typ: Fûin Chakrakosten: niedrig Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse Beschreibung: Seki ist ein kleines Fûin, welches mit einer einfachen Handbewegung erschaffen werden kann. Eine Berührung genügt, um das Schriftzeichen anzubringen. Dabei ist es egal auf welcher Oberfläche es aufgetragen wird, solange diese fest ist. Körper oder Wände eignen sich besonders gut dafür. Einmal justiert ist das Siegel mit einer kleinen Menge an Chakra geladen. Bewegt sich nun ein Gegenstand/Körperteil auf dieses Siegel zu, wird das darin befindliche Chakra in Form einer kleinen Chakrakugel ausgelassen und schwebt wenige Zentimeter über dem Schriftzeichen. Bei einer Kollision der Chakrakugel und einem Gegenstand/Körperteil entsteht eine Art Gegendruck, die den Angriff reflektiert. Es können dadurch keine Felszertrümmernde Angriffe abgeblockt werden, aber durchaus einfache Faustschläge und Tritte. Ebenso können Shinobiwaffen wie Kunai und Shuriken abgewehrt werden.
Name: Hyapporankan Rang: C Typ: Fûin Chakrakosten: gering pro Siegel Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse Beschreibung: Eine Fûintechnik, die Vorbereitungszeit benötigt. Der Anwender platziert eine Reihe von Siegel in einem Areal. Pro Siegel muss der Anwender hier eine geringe Menge an Chakra nutzen. Durch vorher platzierte Fûinauslösemechanismen werden die Siegel gelöst, sobald der Feind in das vorbereitete Areal gerät. Aus jedem Siegel stößt eine Chakrastange hervor, welche die Form von einem Hexagon besitzt. Die Chakrastangen fixieren das Objekt, welches den Auslöser betätigt hat, an Ort und Stelle. Je mehr Stangen genutzt werden, desto schwieriger ist es für das Ziel sich zu befreien. Durch fremde Hilfe können die Stangen jedoch zerbrochen werden.
Name: Chakura Kyuuin no In Rang: C Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender legt Siegelpapiere aus oder zeichnet die Siegel direkt auf den Boden, sodass sich ein Kreis von einem bis maximal fünf Metern ergibt. Wird ein Feind in diesen Kreis gelockt, wird ihm stetig Chakra entzogen, welches durch die Siegel direkt abgeleitet wird. Der Anwender erhält nichts davon, es wird schlicht verschwendet. Pro Post liegt die Menge etwa bei niedrig. Leitet der Anwender aktiv Chakra hinzu und beschleunigt den Vorgang, kann die Menge auf mittel gesteigert werden.
Name: Fuuin: Retaringu no jutsu Rang: C Typ: Unterstützend Chakrakosten: sehr niedrig, kontinuierlich Beschreibung: Eine Basiskunst, wenn es gilt, größere Bannkreise u.ä. unter Zeitdruck zu errichten oder den Feind mit Fuuin zu belegen, die direkt am Körper angebracht werden müssen. So besitzen Fuuin-Schriften auch eine Art Steno-Schrift oder „Kurzwahl“. Diese wird auf die Hand geschrieben und mit Chakra versorgt. Stößt man diese Hand nun auf die gewünschte Stelle, „entrollt“ sich das so vorbereitete Siegel und kann umgehend aktiviert werden. Je länger das vorbereitete Fuuin in der Hand verbleibt, umso kostenintensiver ist diese Technik. Manche Fuuin entrollen sich auch automatisch; in ihrem „Siegel-Code“ ist dieses Fuuin bereits eingewebt.
Name: Ankoiri mitto - Seishitsuhenka no kentanka [Fanghandschuh - Element-Fresser] Rang: C Typ: Fuuin-Jutsu Chakrakosten: Mäßig bis hoch (vom Einsatz abhängig) Voraussetzung: Vorbereitete Schriftrolle Beschreibung: Der Anwender gebraucht dieses Fuuin, um feindliche Ninjutsu zu fangen - häufig wird diese Technik von Shinobi ohne besondere Konter-Ninjutsu eingesetzt oder auch von Iryo-Nin. Der feindliche Beschuss wird dabei in einem Siegel verbannt und unschädlich gemacht. Der Anwender muss dafür allerdings auch gut vorbereitet sein: Das Fuuin muss bereits in der Entstehung darauf eingestimmt werden, welche Art von Seishitsuhenka es "fressen" soll. Wahlweise also Katon, Fuuton, Raiton, Suiton oder Doton. Es gilt also, stets die passende Schriftrolle parat zu haben. Dazu zwingt die Zeit zur Eile: Man muss auch einen Teil seines eigenen Chakras in das Siegel pressen (dies kann man auch tun, wenn man die Rolle wie einen Schild vor sich hält). Erst dann aktiviert sich das Siegel. Der Chakraaufwand muss in etwa der zu fressenden Chakramenge entsprechen - andernfalls wird das feindliche Ninjutsu nur abgeschwächt. Mehrere Element-Fresser-Siegel können auch kombiniert werden. Um Mischelemente vollständig zu versiegeln, muss man zwei Schriftrollen (bei Hyouton Fuuton und Suiton) übereinander legen und auf das Ninjutsu richten.
B-Rang
Name: Tsuriboshi Rang: B Typ: Fûin Chakrakosten: niedrig Pro angebrachtem Siegel Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse Beschreibung: Diese Technik benötigt eine gewisse Zeit an Vorbereitung. Es müssen mindestens drei Siegel platziert werden, die zunächst keine Wirkung zeigen. Auf ein einhändiges Kai des Anwenders bricht aus den Siegel Chakra, welches sich mit dem Chakra der anderen Siegel im Mittelpunkt trifft. Daraufhin entsteht ein Netz aus Chakra, welches elastisch ist. Es kann ideal dazu genutzt werden fallende Gegenstände aufzufangen. Pro angebrachtem und verwendetem Siegel kann ein Gewicht von rund 50 Kilo aufgefangen werden.
A-Rang Name: Kin Rang: A Typ: Fûin Chakrakosten: hoch Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse Beschreibung: Wie beim Kuchiyose no Jutsu beißt sich der Anwender zunächst in den Daumen und bestreicht seine Handfläche mit Blut. Danach formt der Anwender in möglichst schneller Reihenfolge 12 Fingerzeichen. Nachdem dies getan ist, drückt er seine Hand auf den Boden und aus dem Boden schießt eine mit weiteren Siegeln bestückte, schwarze Bandage, die sich um ein Gliedmaß des Ziels schlingt. Dass die Bandage verfehlt ist recht unwahrscheinlich, da sie mit hoher Geschwindigkeit aus dem Siegel schießt und sollte sie es doch, ist es dem Anwender möglich, mit viel Konzentration und zusätzlichen - die zusätzlichen werden niedrig eingestuft - Chakrakosten, die Bandage dem Opfer nachjagen zu lassen. 20m Radius weit kommt die Bandage, demnach einen Durchmesser von 40 Metern. Der Anwender presst seine Hände weitere Male auf den Boden, möglichst um das Ziel herum verteilt, um so weitere Bandagen zu beschwören und den Gegner Bewegungsunfähig zu machen. Die Siegel auf den Bandagen bewirken, dass Chakra, welches auf die Siegel einwirkt, einfach in seine Grundbestandteile aufbricht und so ihre Wirkung verfehlt. Mit reiner Körperkraft ist es natürlich möglich, die Bandagen zu zerreissen, man könnte es mit einem sehr elastischem Stoff vergleichen, welcher auch nicht so schnell nachgibt und reisst. D
Wenn der Anwender nach der Nutzung der Siegel ein weiteres Mal 6 Fingerzeichen formt, kann er aus einem Teil der Siegel auf den Bandagen kleine Siegelsteine, die die Bandagen stramm gegen den Boden drücken und so das Ziel in die Knie zwingen und es daran hindert durch eigene Kraft wieder aufzustehen.
S-Rang
Name: Kryptoanalyse von Fuuin Rang: S Typ: Wissen Chakrakosten: Vom Einsatz abhängig Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse, eine gewisse Zeit zur Konzentration Beschreibung: Die Kryptoanalyse von Fuuin bedeutet, Siegel zu untersuchen und anhand deren Aufbau zu entschlüsseln, was ihr Zweck ist. Der Anwender entziffert dabei die einzelnen "Bauteile" des Siegels. Jedes "Bauteil" eines Fuuin hat dabei auch einen Gegenpart, mit dem man die Wirkung des Siegels schwächen oder gar gänzlich brechen kann, wenn man sie ins Fuuin hineinschreibt. Wie effektiv man in der Arbeit eines andern "herumpfuschen" kann und wieviel Zeit man zum Entschlüsseln (Decodieren) braucht, hängt vom Rang ab. Rang D beispielsweise, Fuuin-interessierte Ge-Nin also, können etwa Kibakufuda mittels ein paar hinzugefügten Strichen und Sperren "sichern" und am Explodieren hindern. Höhere Ränge können kompliziertere Fuuin knacken; die Ränge von Anwender und Fuuin müssen mindestens ebenbürtig sein, sonst funktioniert es nicht oder nur unter enormem Zeitaufwand (etwa, wenn der Rang nur eine Stufe niedriger liegt). Dieses Wissen ist im Kampf so ziemlich unmöglich anzuwenden, da man das Siegel aufmerksam "lesen" muss, um effektiv arbeiten zu können. Es gilt jedoch: Je größer das Wissen und umso niedrigstufiger das Fuuin, umso schneller kann man es auch brechen. Wer es mit Rang S zur Meisterschaft brachte, könnte ein Kibakufuda innerhalb von etwa einem Post knacken. Für komplizierte Fuuin braucht aber auch er mehrere Minuten des Studiums.
Name: Gokaku Kei Rang: S Typ: Fûin Chakrakosten: hoch - (ab einem Umkreis von 500m) sehr hoch Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse Beschreibung: Fünf Siegel müssen in einem beliebigen Umkreis positioniert werden. Nach Fünf Fingerzeichen schießt aus jedem Siegel ein Chakrafaden in den Himmel, welcher sich mit den anderen verbindet und so eine Pyramide bildet. Nachdem die Pyramide ihren Grundriss erhalten hat, bilden sich durchsichtige Chakrawände.
Der vollständige Prozess kann, je nach Chakraaufwand, 10 Sekunden bis 1 Minute in Anspruch nehmen. Objekten, welche sich innerhalb der Pyramide befinden, wird nun das Chakra entzogen. Außerdem verhindern die Wände, dass das Objekt aus der Pyramide flüchten kann, es seidenn es nutzt eine starke Technik, die etwa dem Rang-A entspricht, um die Wand zu durchdringen. Mit Hilfe von hohen Chakrakosten kann die Wand jedoch wieder geflickt werden. Mit diesem Jutsu kann sogar ein Bijuu gefangen genommen werden, hierbei werden jedoch weitere Massnahmen gebraucht. Da der Chakraaufwand zu gross für eine einzelne Person ist, müssen hier mindesten drei weitere Beteiligte ihr Chakra an einem Chakraankerpunkt hinzufügen um die Barriere zu verstärken, damit diese nicht gleich beim ersten Chakraimpuls zusammenbricht. Innerhalb der Pyramide ist es jedoch ziemlich unangenehm, da dem Gefangenen stetig Chakra entzogen wird, anfangs eher schleichend, doch je länger man sich in jenem Gebiet befindet, umso grösser wird der Chakraverlust. In "Postsprache" gesprochen entspricht dies dieser Rechnung: Zwei Posts lang 'geringer Chakraverlust', drei weitere Posts lang 'mittelmässiger Chakraverlust' und danach steigert es sich zu 'hohem Chakraverlust' und bleibt auf diesem Nevau.
»Kenjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang Chakra no Kanryou (Kontrolle des Chakras) Rang: D Chakrakosten: gering bis hoch (variiert nach länge der Aufrechterhaltung) Vorausetzungen: Eine Waffe aus Metall Dieses Jutsu ist die grundlegende Art sein Chakra auf die Waffe übertragen zu können, je nach Chakraelement variiert das Ergebnis. Bei Kana gibt es die folgenden Versionen.
Fuuton Die Klinge wird deutlich geschärft. Je mehr Chakra investiert wird, desto schärfer wird sie und kann mit hohem Chakraaufwand selbst Holz und mit sehr grossem Aufwand selbst Stein zerschneiden. Zudem geht ein kontinuierlicher Windschub von der Klinge aus, womit man leichter Distanzwaffen abwehren kann. Hier gilt auch, je mehr Chakra investiert wurde, umso effektiver ist jener Windschub.
Katon Je nach dem wieviel Chakra investiert wird, kann die Klinge durch das Katonchakra von einer glühenden Schicht überzogen werden, oder aber sie brennt lichterloh, so dass man beim Schwingen des Schwertes immer einen Flammenschweif hinter sich herzieht. In beiden Fällen ist die Klinge generell ziemlich heiss, wobei man mit Letzterem mit Leichtigkeit leicht entzündbare Dinge in Flammen setzten kann. Mit etwas Konzentration und Geduld kann dies sogar selbst mit etwas schwerer entzündbaren Dingen funktionieren.
C-Rang Chakra no Tachikata (Chakraschnitt) Element: Elementlos Rang: C Chakrakosten: gering Vorausetzungen: Schwert | Chakra no Kanryou Der Anwender holt kräftig mit der Klinge aus und beschreibt danach zB. einen sichelförmigen Halbkreis. Das elementlose Chakra löst sich von der Klinge und wird in die Richtung geschleudert, in die der Anwender es gerne hätte. Da es ziemlich schnell ist, hat es auch eine anständige Durchschlagskraft und kann zum Beispiel einen Armbreiten Ast durchtrennen. Je nach dem wie sie den Schlag ausführt, ist die Attacke selbst entweder in die Horizontale oder die Vertikale jeweils etwa einen Meter lang. Generell ist sie eher dünn, nicht breiter als einen Finger.
Fuuton no Tachikata (Windschnitt) Rang: C Chakrakosten: gering Vorausetzungen: Schwert | Chakra no Kanryou Der Anwender holt kräftig mit der Klinge aus und beschreibt danach zB. einen sichelförmigen Halbkreis. Das Fuuton, welches sich zuvor über die Klinge gelegt hat, trennt sich nun von dieser. Nun wird das Fuuton-Chakra in relativ hoher Geschwindigkeit auf den Gegner geschleudert und hat somit eine sehr gute Durchschlagskraft. Beim Aufprall verliert die Windklinge allerdings ihre Form und teilt sich in kleine Windböen auf, die dem Gegner am Körper zwar nicht grosse, dafür aber relativ tiefe Schnitte und Wunden hinterlassen.
B-Rang fuwafuwato Usuba (Schwebende Klinge) Element: Fuuton/Katon Rang: B Chakrakosten: mittel (kontinuierlich) Vorausetzungen: Eine Waffe aus Metall | Chakra no Kanryou Es ist sozusagen eine Erweiterung des 'Chakra no Kanryou' auf dem Fuuton-/Katon-Element basierend. Das Chakra ist durch dieses Jutsu nicht einfach nur auf das Schwert reduziert, sondern dient als eine Art Verlängerung. So kann der Anweder beispielsweise auch einen zwei Meter entfternen Gegner Treffen, obwohl der Stahl der Klinge mitnichten soweit reicht. Was den Gegner dann trifft, ist die verlängerte Klinge in Form von Fuuton oder Katon-Chakra. Durch die Verlängerung des Windchakras kann es zu schärferen und feineren Schnitten kommen, als nur mit dem Stahl und sollte man dieses Jutsu mit dem Katon-Chakra kombinieren, so hinterlässt dieses Jutsu meist an Kontaktstellen mittelstarke bis schwere Verbrennungen.
Funsai no Dôro (Weg der Zerstörung) Rang: B Chakrakosten: gering bis hoch Vorausetzungen: Eine Waffe aus Metall | Chakra no Kanryou Dieses Jutsu lässt sich wieder mit beiden Elementen kombinieren, es ist sogar möglich, ein Gemisch aus beiden Elementen freizusetzten. In allen Fällen funktioniert das Jutsu jedoch gleich: Es wird Chakra in die Klinge geleitet, sobald sie aufgeladen ist, wird ein Schlag gegen den Boden ausgeführt. Sobald die Klinge in Kontakt mit dem Boden kommt, stösst sich das Chakra von dem Schwert ab und sucht sich seinen Weg. Je nach Heftigkeit, gleitet es nur über den Boden - dann ist der Schaden nicht gross und der Gegner erleidet nur Schürfwunden - und im anderen Fall walzt sich das Chakra geradezu durch den Boden, spaltet die Erde unter sich auf und kommt mit einer grossen Geschwindigkeit auf den Gegner zu. Diese Attacke braucht deutlich mehr Chakra, seine Wirkung ist dafür umso verherender. Sollte sie treffen, kann sie schlimme Wunden hinterlassen, mit Fuuton verstärkt sind sie feiner und tiefer. Mit Katon mehr oberflächlige Wunden kombiniert mit Verbrennungen. Sollte man beide Chakranaturen gleichzeitig verwenden, entsteht ein Gemisch, diese Attacke ist deutlich langsamer, kann jedoch tiefe Wunden und gleichzeitig Verbrennungen verursachen. Der Weg dieses Jutsu kann nicht gesteuert werden, er verläuft nur geradeaus und je weiter entfernt der Gegner ist, desto weniger Wirkung zeigt das Jutsu. Innerhalb von Zehn Metern entfaltet es seine ganze Wirkungskraft, ab elf Metern lässt es nach.
A-Rang Name: Kenjutsu Voraussetzung: Ein Schwert oder Katana Beschreibung: Der gute alte Schwertkampf; gern praktiziert von vielen Shinobi. Stile gibt es wie Sand am Meer; hier sollen sie einmal alle zusammengeführt werden. Schwertkämpfer benötigen verständigerweise ganz ähnliche, körperliche Fähigkeiten wie Taijutsuka - allerdings geht es bei ihnen sehr viel mehr um das Parieren anstelle des Ausweichens. Ihre Waffe ist eine Verlängerung des Arms, deren leichter Streich bereits ungleich mehr Schaden anrichten kann als der volle Treffer einer Faust. Und dafür brauchen sie nicht einmal besondere Körperkraft, sondern schnelle Reflexe. Für Nahkämpfer sind Kenjutsuka ein harter Brocken, zumal auch die Reichweite, abhängig von der Länge des Schwertes, höher ausfällt.
Besonderheiten in den Rängen:
~ Rang E bis S: Du kannst Waffenträger niedrigeren Ranges während des Parierens zu entwaffnen versuchen. ~ Rang E bis S: Du kannst Taijutsukämpfer gleichen oder niedrigeren Ranges durch deine vergrößerte Reichweite sehr gut auf Abstand halten (Kämpfer des Hellen Stichs fallen nicht darunter). ~ Rang C: Blankziehen. Du ziehst dein Schwert schwungvoll aus der Scheide und schlägst in derselben Bewegung zielsicher und kraftvoll zu. ~ Rang B: Indem du Chakra in deinen Schlag steckst, fährt deine Klinge selbst durch massiven Stein. ~ Rang A: Du verwendest zwei Klingen zugleich.
Fuuton no Suiha (Windwelle) Rang: A Chakrakosten: mittel bis hoch Vorausetzungen: Eine Waffe aus Metall | Chakra no Kanryou Es wird Fuuton-Chakra in die Klinge geladen und danach wird sie, mit der Spitze voran, in den Boden gerammt. Als Mittelpunkt dient hierbei die Spitze, von dieser aus geht nun ein starker Wind aus, welcher kreisförmig sich ausbreitet und relativ heftig ist. Neben dem netten Effekt, das man damit gleich mehere Gegner, die im Radius stehen, aus dem Gleichgewicht bringen kann, fügt das Jutsu auch anständige Verletzungen im Bereich der Beine zu. Die Fläche dieses Jutsus handelt sich hierbei um etwa 5 Meter in alle Richtungen. Direkt im Mittelpunkt gibt es jedoch noch einen kleinen Kreis, der von dem Jutsu nicht betroffen ist, als Absicherung das dem Anwender selbst nichts passiert. Er ist gerade genug gross, das eine Person normal - ohne sich verkranft die Beine zusammendrücken zu müssen - dort stehen kann.
S-Rang
Zuletzt von Kiobashi Yuzuriha am Mi Feb 03, 2016 12:55 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Kiobashi Yuzuriha ●•· Twilight ❈ Princess ·•●
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Shinobi Akte Alter: 35 Größe: 1.68 Besonderheit: Eine der sieben Schwertshinobi des Nebels
Thema: Re: Kiobashi Yuzuriha || Jutsuliste || Kirigakure || Sword-Nin Sa Jun 21, 2014 10:35 am
Man mag es kaum glauben, aber ich bin endlich fertig mit der Jutsuliste. :) Danke für die Kritik schon im Vorraus.
Kuroreiki Masao
Anzahl der Beiträge : 1155 Anmeldedatum : 21.01.13 Alter : 30
Shinobi Akte Alter: 36 Jahre Größe: 1,76m Besonderheit: Resistenz
Thema: Re: Kiobashi Yuzuriha || Jutsuliste || Kirigakure || Sword-Nin Sa Jun 21, 2014 3:39 pm
Ha, ich sehe da gabs bissl Inspiration von Kana^-^
Legen wir mal loous:
Zitat :
Name: Kin Rang: A Typ: Fûin Chakrakosten: hoch Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse Beschreibung: Wie beim Kuchiyose no Jutsu beißt sich der Anwender zunächst in den Daumen und bestreicht seine Handfläche mit Blut. Danach formt der Anwender in möglichst schneller Reihenfolge 12 Fingerzeichen. Nachdem dies getan ist, drückt er seine Hand auf den Boden und aus dem Boden schießt eine mit weiteren Siegeln bestückte, schwarze Bandage, die sich um ein Gliedmaß des Ziels schlingt. Dass die Bandage verfehlt ist recht unwahrscheinlich, da sie mit hoher Geschwindigkeit aus dem Siegel schießt. Der Anwender presst seine Hände weitere Male auf den Boden, möglichst um das Ziel herum verteilt, um so weitere Bandagen zu beschwören und den Gegner Bewegungsunfähig zu machen. Die Siegel auf den Bandagen bewirken, dass Chakra, welches auf die Siegel einwirkt, einfach in seine Grundbestandteile aufbricht und so ihre Wirkung verfehlt.
Wenn der Anwender nach der Nutzung der Siegel ein weiteres Mal 6 Fingerzeichen formt, kann er aus einem Teil der Siegel auf den Bandagen kleine Siegelsteine, die die Bandagen stramm gegen den Boden drücken und so das Ziel in die Knie zwingen und es daran hindert durch eigene Kraft wieder aufzustehen.
Ist es auch unwahrscheinlich, wenn der Gegner sich noch bewegt? Jagd sie ihn dann? Wie sieht es aus, wenn eine Bandage am Gegner ist: Ist das Losreißen schwierig?
Zitat :
Name: Gokaku Kei Rang: S Typ: Fûin Chakrakosten: hoch - (ab einem Umkreis von 500m) sehr hoch Voraussetzung: Fuuin-Kenntnnisse Beschreibung: Fünf Siegel müssen in einem beliebigen Umkreis positioniert werden. Nach Fünf Fingerzeichen schießt aus jedem Siegel ein Chakrafaden in den Himmel, welcher sich mit den anderen verbindet und so eine Pyramide bildet. Nachdem die Pyramide ihren Grundriss erhalten hat, bilden sich durchsichtige Chakrawände.
Der vollständige Prozess kann, je nach Chakraaufwand, 10 Sekunden bis 1 Minute in Anspruch nehmen. Objekten, welche sich innerhalb der Pyramide befinden, wird nun das Chakra entzogen. Außerdem verhindern die Wände, dass das Objekt aus der Pyramide flüchten kann, es seidenn es nutzt eine starke Technik, um die Wand zu durchdringen. Mit Hilfe von hohen Chakrakosten kann die Wand jedoch wieder geflickt werden. Außerdem können sich die Chakrakosten pro Ankerpunkt aufteilen, indem pro Ankerpunkt ein Shinobi den Punkt berührt und sein Chakra zur Verfügung stellt. Die Technik eignet sich somit dazu gegnerische Shinobi festzuhalten und zu schwächen oder sogar einen Bijuu gefangen zu nehmen, wenn weitere Maßnahmen getroffen wurden. Jene bestehen darin, in dem man dafür sorgt, das die Chakraankerpunkte durch weitere Shinobis besetzt werden um ihr Chakra ebenfalls hinzufügen zu können. Denn je mehr Chakra hinzugefügt wird, desto stärker wird die Chakrabarriere. Damit wird verhindert, dass gerade bei einem Chakraimpuls eines Bijuus die Barriere sofort zusammenbricht. Innerhalb der Pyramide ist es jedoch ziemlich unangenehm, da dem Gefangenen stetig Chakra entzogen wird, anfangs eher schleichend, doch je länger man sich in jenem Gebiet befindet, umso grösser wird der Chakraverlust.
Hierzu ein paar Fragen: - Wie "stark" muss ein Jutsu sein, damit es durchdrungen werden kann? Stärke ist ein wenig ansichtssache, denn Fûton: Daitoppa hat mehr Durchschlagskraft als andere C-Ränge beispielsweise. Mir wäre es lieber, du arbeitest dabei mit Rängen. (wenn du Chakra als weitere Stärkung der Wand hinzufügen kannst, sollte es natürlich nun nicht gleich bei "A" als Rang beginnen)^^ - Wie viel Chakra wird hier pro Post in etwa abgesaugt?
Zitat :
Fuuton no Tachikata (Kristallschnitt) Rang: C Chakrakosten: gering Vorausetzungen: Schwert | Chakra no Kanryou Der Anwender holt kräftig mit der Klinge aus und beschreibt danach zB. einen sichelförmigen Halbkreis. Das Fuuton, welches sich zuvor über die Klinge gelegt hat, trennt sich nun von dieser. Nun wird das Fuuton-Chakra in relativ hoher Geschwindigkeit auf den Gegner geschleudert und hat somit eine sehr gute Durchschlagskraft und erzielt somit am Körper zwar nicht grosse, dafür aber relativ tiefe Schnitte und Wunden.
Erinnert an Shôton no Tachikata (Kristallschnitt) *in Kanas JL gestalkt hat* Hier ist die Rede, wie ich es verstehe, von einer Windklinge, die auf den Gegner rast - allerdings von mehreren Schnitten. Verstehe ich es richtig, dass sie sich dann im Sinne von kleinen scharfen Windböen auflöst? (hattest es mit Senbon verglichen) Eine große Klinge mit einem Schnitt stelle ich mir dann so im Sinne von Körperteil abtrennen vor, was du lt. Ausschreibung ja eigentlich nicht damit bezwecken wolltest, wenn ichs richtig verstehe...
Zitat :
Fuuton no Suiha (Windwelle) Rang: A Chakrakosten: mittel bis hoch Vorausetzungen: Eine Waffe aus Metall | Chakra no Kanryou Es wird Fuuton-Chakra in die Klinge geladen und danach wird sie, mit der Spitze voran, in den Boden gerammt. Als Mittelpunkt dient hierbei die Spitze, von dieser aus geht nun ein starker Wind aus, welcher kreisförmig sich ausbreitet und relativ heftig ist. Neben dem netten Effekt, das man damit gleich mehere Gegner, die im Radius stehen, aus dem Gleichgewicht bringen kann, fügt das Jutsu auch anständige Verletzungen im Bereich der Beine zu. Die Fläche dieses Jutsus handelt sich hierbei um etwa 5 Meter in alle Richtungen.
Wie sieht es hier mit dem Anwender aus? Wenn er das Schwert in den Boden rammt, dann ist er ja mit im Radius, da das Jutsu von der Klinge als Mittelpunkt ausgeht. Wird er dann auch verletzt und nimmt es in Kauf? Beziehungsweise wenn nicht, hätte das Jutsu nen toten Winkel, den es nicht erreicht (aka sicherer Bereich hinter Anwender). Wenn du alle Gegner hauen willst ohne Selbstverletzung, könnte man ja ne Chakraschicht machen um die eigenen Beine, wodurch das Fûton um diese herumgeleitet wird oder dergleichen^^
Jupsie, das wars auch schon von meiner Seite aus
Kiobashi Yuzuriha ●•· Twilight ❈ Princess ·•●
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Thema: Re: Kiobashi Yuzuriha || Jutsuliste || Kirigakure || Sword-Nin Sa Jun 21, 2014 5:09 pm
*hat brav alles editiert*
Kuroreiki Masao
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Thema: Re: Kiobashi Yuzuriha || Jutsuliste || Kirigakure || Sword-Nin Sa Jun 21, 2014 5:10 pm
Gut gemacht^^
Angenommen #1
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Thema: Re: Kiobashi Yuzuriha || Jutsuliste || Kirigakure || Sword-Nin Mi Jun 25, 2014 2:05 pm