Shinobi Akte Alter: 41 Jahre Größe: 184 cm Besonderheit: Widerstandskämpfer gegen das Kaiserreich
Thema: Senju Itsuki [Reloaded][Fertig] Fr Feb 05, 2016 5:48 pm
Senju
Itsuki
Charakter Datenblatt
»Ist dein Gegner besser als du, warum dann kämpfen? Ist er nicht so gut wie du, warum dann kämpfen? Ist er ebenbürtig, wird er verstehen, was du verstehst, und es wird keinen Kampf geben.«
»Basisinformationen
Aussehen: Itsuki Senju ist ein großgewachsener, breitschultriger Mann der eine Größe von 1,92 m hat und 85 kg wiegt. In einer Menschenmenge würde er lediglich nur dadurch auffallen, dass er einige andere überragt. Entsprechend ist auch sein Gesichtsausdruck, der stets eher ruhig und träge wirkt. Unterstrichen wird das ganze durch seine Ebenholzschwarzen Haare, die einen leichten Ansatz zum gräulichen besitzen. Auch seine eher dunkel braunen Augen passen sich dem unauffälligen Antlitz an. Seine Alltagskleidung variiert eigentlich nicht sonderlich. Möglicherweise nur zwischen einem schwarzen T-Shirt und einem schwarzen T-Shirt ohne Ärmel. Für ihn ist es einfach wichtig, dass die Kleidung bequem ist und nicht zu gammelig wirkt. Ansonsten achtet er aber nicht weiter darauf in welche Hose er schlüpft. Selbst bei Missionen ändert sich sein Kleidungstil nicht sonderlich groß. Er trägt hauptsächlich dunkle Sachen, gepaart mit einer normalen Schutzweste die den Normen von Tsukigakure entspricht. An seinen Armen befinden sich metallene Schutzschienen, die teilweise eigentlich nur zur Selbstverteidigung dienen, aber gleichermaßen auch zum Schmuck. Auf dem Metall selbst befindet sich eine kleine, zierliche Musterung, die einst recht teuer bei der Herstellung war. Hierbei handelt es sich um das Symbol des Senju-Clans. Um zu verdecken, dass es sich hierbei um Konohagakure handelt, muss er stets Bandagen noch einmal drumwickeln damit man ihn auf Aufträgen nicht erkennt. Ein weiteres Kampfgadget ist sein Katana. Jedes Mal wenn er die Waffe an den Gürtel befestigt, legt er die Schlaufe so, dass er es nicht ziehen kann. Die feingeschliffene, dunkle Klinge bekommt man eigentlich nie zu Gesicht. Er kann sie jedoch zu Verteidigungszwecken benutzen – natürlich nur ohne sie zu ziehen.
In Itsukis jetzigem Alter ist ihm eigentlich das Aussehen völlig egal geworden. Dementsprechend kann es auch sein, dass man ihn mit einem rauen Drei-Tage-Bart sieht, vor allem an Tagen wo er einfach nichts weiter tut und die Seele baumeln lässt. Dazu neigt er relativ oft, auch wenn er dabei niemals seine Pflicht vergessen würde. Obwohl sein Gemütszustand ebenso wirkt als wäre er nie auf einem Kampf aus und als vermeide er jegliche Konfrontation mit Gefahrensituationen, so kann man sich in dieser Annahme ziemlich täuschen. Gerade die Vielzahl an Kampfspuren – wie Narben sind ein deutliches Zeichen dafür, dass er öfters schon gekämpft hat. Möglicherweise gerade wegen seiner defensiven Haltung kommt er öfters in Gefahr als nötig. Eine recht unangenehme Narbe zieht sich direkt unterhalb seines Auge entlang, wodurch manche Gesichtsmimik von ihm doch verzogen wirken, obwohl er es keinesfalls so meint.
Name: Senju – Der Nachname von Itsuki stammt aus Konohagakure und ist durch den dortigen Clan vertreten. Als ihre Mutter damals ihren Mann heiratete und Uzutobi als Nachnamen annahm, war es der Wunsch ihres Vaters, dass ihr Sohn Senju behält. Immerhin wusste man von Anfang an, dass er das Mischelement in sich trug.
Vorname: Itsuki – Laut der Familientradition wurde das erste geborene Kind in der Familie nach den Vorfahren benannt. So erhielt Itsuki den Namen seines Großvaters. Auf Reisen stellt er sich jedoch häufig nur mit „Nanashi“ vor, sodass man nicht erkennt das er eigentlich aus dem Dorf Tsukigakure stammt.
Familie: Name: Uzutobi Misaki Alter: 66 Jahre Rang: Ehemalige Jonin Status: Lebendig
Kurzbeschreibung:
Misaki Senju ist die Mutter von Itsuki und lebt in Konohagakure. Sie war früher einmal Jonin und erfreut sich eines gesunden Ruhestandes in dem Haus ihrer Eltern. Über die Jahre hinweg brachte seine Mutter ihm einiges über sein Bluterbe bei und dem Clan selbst. Sie war immer darauf bedacht ihn die Wichtigkeit des Lebens ans Herz zu legen. Noch heute wenn er nach Hause kommt, kommandiert sie ihren Sohn rum oder meckert ihn wegen schmutzigen Schuhen an. Trotzdem ist ihr Verhältnis zueinander sehr gut. Der Vater von Misaki ist im Senju-Clan unter dem Namen Itsuki bekannt.
Nanashi Uzutobi wurde in Konohgakure geboren und war früher den Anbu angehörig. Nach einem Einsatz starb er jedoch. Das Katana was Itsuki bei sich trägt, ist von seinem Vater, der ein begnadeter Schwertkämpfer war. Nach seinem Tot bekam er die Waffe.
Aiko war immer eine recht stille Mutter und nicht die Frau vieler Worte. Sie war still und schweigsam, freute sich über simple Dinge und hatte mehr mit sich selbst, als mit ihrer Tochter zu tun. Sie hat viel gestrickt, gehäkelt und las Bücher. Ihr Leben fand immer mehr in der Vergangenheit statt und weniger im hier und jetzt. Später las sie Dinge über Sachen die zwei Jahre zurück lagen, irgendwann sogar Dinge von gestern. Sie wirkte immer ein wenig abwesend und das sie Leute heilte war immer wie ein uraltes Ritual.
Name: Senju Hana Alter: 37 Rang:Jônin Status: lebend
Kurzbeschreibung:
Itsuki und Hana waren in jungen Jahren fast wie Geschwister und immer füreinander da. Das lag unteranderem daran das Sukis Mutter sich teilweise mit um Hana gekümmert hatte, weil sie ihre Schwester für unverantwortlich hielt. In ihrer Kinder- und Jugendzeiten haben sie sehr viel Albernheiten getrieben. Unteranderem überredete Itsuki sie das „Problem“ mit den Küssen anzugehen.
Nachdem Hana’s Mann starb, unterstützten Itsuki und Rin sie mit allen Mitteln. Als Suki jedoch nach Rins Tod verschwand, brach der eigentliche Kontakt etwas an. Jahr für Jahr schreibt er ihr jedoch Briefe um sie darum zu bitten seiner Frau Blumen zum Todestag hinzulegen.
Itsuki Senju hält sich für sein Alter noch recht gut. Zwar muss man ihn anschreien, dass er überhaupt etwas versteht und die meiste Zeit vergisst der alte Mann, wo er seine Sachen lagert, aber sonst ist er ein recht netter Genosse. Noch vor gut 10 Jahren hat er gegen seinen Enkel und Namensvetter gekämpft, inzwischen ist er jedoch durch sein starkes Rückenproblem eher besonnener. Durch seine gesunde Lebenseinstellung wird er vermutlich noch ein paar Jahre leben und seine Tochter nerven. An Familientreffen erzählt er aus dem Nähkästchen und kann über einen Witz der schon 100 Mal gefallen ist, noch immer Lachen. Seine Frau starb im frühen Alter an einer Krankheit.
Bekanntschaften: Name:Uchiha Kôhei Beziehung: Er ist ein alter Rivale aus Konohagakure den er jedoch schon lange nicht mehr gesehen hat. Itsuki kennt ihn schon seit sie gemeinsam auf der Akademie waren.
Name:Hokusai Mayura, geb. Hatake Beziehung: Die junge Frau war damals seine Schülerin gewesen für die er sich besonders eingesetzt hatte. Vor kurzen traf er Mayura in Konohagakure und schenkte ihr eine schwarze Holzrose. Vielleicht sieht er sie irgendwann in der Zukunft wieder.
Name:Tsuki no Hikari Beziehung: Hikari hat ihn aus dem Loch geholt und ihm etwas Sinn im Leben geben. Auch wenn er eigentlich sehr viel für diese Frau empfunden hatte, so distanzierte er sich von seinen Gefühlen als raus kam das sie ihre Seele jemand anderes schenken würde.
Name:Penpachi Tarotachi Beziehung: Tarotachi ist so etwas wie ein Saufkumpan. Beide zusammen haben schon viele Aufträge gemeistert und einiges an Alkohol vernichtet. Er weiß zumindest wie der Glatzkopf in etwa tickt.
Name:Ishida Natsuki Beziehung: Itsuki nahm für Natsuki eine Art Patenschaft. Er hält das Mädchen für einen Jungen und scheint auch heute noch immer nicht dahinter gestiegen zu sein, dass es sich hierbei eigentlich nicht um das männliche Geschlecht handelt. Dennoch verträgt er sich gut mit „ihr“. Sie ist für ihn wie ein Sohn (bzw. eigentlich Tochter). Derzeit wohnt Natsuki bei ihm und passt auch etwas auf seine Wohnung auf.
Name:(Yamanaka) Epona Beziehung: Epona war ihm zunächst unter dem Namen Akane bekannt. Das erste Mal trafen sie sich bei einem Auftrag und meisterten ihn gemeinsam. Eigentlich dachte Itsuki es würde bei einem treffen bleiben, aber sie half ihm später nach Konohagakure zu kommen. Dort kamen sie sich unerwartet näher – möglicherweise war aber auch der Wein schuld.
Name:Kurayami Maya Beziehung: Itsuki findet Maya gruselig. Sie ist nicht nur unhöflich, gewaltsam – auch besitzt sie Charaktereigenschaften die ihn ziemlich in die Enge drängen.
Auftreten: Bei Itsuki scheint sehr viel perfekt aufeinander abgestimmt zu sein, selbst sein Auftreten passt zu seinem Charakter und seinem Aussehen. Durch den schlichten Kleidungsstil und der ruhigen Gesichtsmimik, gesellt sich ein auch eher ruhiges Gemüt sowie ein unscheinbares Erscheinungsbild. Er steht nicht sonderlich darauf Berühmt zu sein oder im großen Rampenlicht zu stehen. Ihm war es schon immer lieber im Hintergrund zu stehen und am besten nicht auf zu fallen. Durch seine Umsichtigkeit und das Bedürfnis Menschen zu helfen, scheint es jedoch oftmals recht schwierig zu sein, dass er immer nur stillschweigend in einer Ecke steht. So würde er nämlich auch einer alten Frau noch über die Straße helfen oder einem weinenden Kind den Kopf tätscheln um es zu trösten. Es kann auf die Dauer sehr anstrengend und nervig sein das er sein Helferkomplex nicht unter Kontrolle hat. Er interagiert so oft mit seiner Umgebung, dass er sogar zu spät zu anderen Terminen kommt. Leider Gottes sieht er in einem Menschen immer nur das Gute und nicht das es möglicherweise ein potenzieller Feind sein kann. Zumindest versucht er jegliche Vorurteile unter den Tisch zu räumen, wird aber auch durchaus unangenehm wenn er merkt das man ihn eine falsche Show spielt. Ansonsten ist Itsuki jedoch stets höflich, zuvorkommend und respektvoll. Seine Gabe auch einfach nichts zu sagen, sowie den Mund aufzumachen wenn es angemessen ist, macht ihn zu einem sympathischen Kerl. Den Ladies hält er die Tür auf und den älteren trägt er die Tüten. Von dem Geschwätz unreifer Typen die glauben sich für etwas Besseres zu halten, hält er nicht sonderlich viel. Er straft sie mit Schweigen, ignorieren oder aber einfach damit das er sie aus dem Weg räumt.
Wenn Itsuki einen Raum betritt oder in eine Kampfhandlung gerät, zeigt er zunächst ein diplomatisches Lächeln ohne das man wirklich weiß wie gut er gelaunt ist. Es ist eine Art und Weise die ihm sein Großvater auf den Weg gab mit der Bemerkung das es keinen schlechten Zeitpunkt gibt für Höflichkeit. Dementsprechend verhält er sich auch bei Diskussionen sehr gelassen und wird erst im Verlauf eines Gespräch anhaltend anders. Je nach Situation passt er dann seine Wortgewandtheit an. Vor allem wenn man versucht anhaltend seine Meinung zu manipulieren oder aber seine Weltansicht anzugreifen, wird er zunehmend ungemütlicher. In Kampfhandlungen scheint er sich ähnlich zu verhalten. Zuerst versucht er mit Worten dem Kampf aus zu weichen, wen es nicht funktioniert, wartet er auf den erst Schlag. Denn grundsätzlich greift er nicht als erstes an und hütet sich auch davor es jemals zu tun. Immerhin folgt er einem recht friedlichen Weg. Natürlich gibt es jedoch auch Tage an dem Itsuki wirklich übelgelaunt ist. Man merkt sofort das bei ihm etwas nicht stimmt. Um ihn herum spannt sich die meiste Zeit dann eine gewisse Wortkargheit und ein leicht brummender bis knurrender Unterton. In den letzten Jahren hat sich dieses Verhalten öfters gezeigt und kommt teilweise auch von seiner eignen Zurückgezogenheit.
Sein Auftreten wird erst dann brüchig, wenn es darum geht Frauen kennenzulernen oder aber ihnen näher zu kommen. Früher war diese Art noch viel schlimmer als sie heute ist. Er wurde selbst nervös, wenn eine Frau viel zu nahe neben ihm stand. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Abneigung, sondern die Sorge etwas für das weibliche Geschlecht zu empfinden. Für ihn war es eine sehr lange Zeit eine Straftat sich auf das Gegengeschlecht einzulassen, da er vor mehr als 8 Jahren noch glücklich verheiratet war. Seine Frau spielte eine so große Rolle in seinem Leben, sodass er es irgendwie nicht verkraftete einfach von heute auf Morgen eine andere Person an seiner Seite zu sehen. Dennoch änderte sich auch diese Art nach langer Zeit, auch wenn eine gewisse Verklemmtheit noch immer vorherrschend ist. Nachdem er beachtlich lange keine Dates hatte oder Kontakt mit so etwas, scheint er es verlernt zu haben darauf einzugehen oder gar mitzubekommen das eine andere Person etwas von ihm will. Dementsprechend schwer gestaltet es sich tatsächlich an ihn ran zu kommen oder eine Beziehung mit ihm aufzubauen.
Persönlichkeit: Itsuki würde sich selbst wie den Wind bezeichnen. An seinen guten Tagen ist er so ruhig und sanft wie ein flaues Lüftchen. Die schlechten Tage hingegen durchzieht er wie ein Orkan, der Verwüstung hinter sich lassen würde, wenn er sich nicht unter Kontrolle hätte. Obwohl es früher selten Tage gab wo er missgestimmt war, scheint er heute zwischen durch sehr pessimistisch zu sein. Seine Einstellung zum Leben hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. So glaubt er nicht, dass es ein Schicksal gibt, sondern das man selbst seine Handlungen lenken kann. Selbst wenn es Situation gibt in denen man das Gefühl hat kein Ausweg zu finden, er würde solange daran arbeiten bis sich einer eröffnet. Er selbst weiß jedoch, dass wo auch Licht existiert Dunkelheit sein kann.
Tief in seinem inneren vergraben, befindet sich ein Exzentriker, der sich so gut es geht versucht den Gesellschaftsnormen anzupassen. Einfach weil er weiß, dass er somit ein leichteres und bequemes Leben hat. Hierbei zeigt sich deutlich einer seiner Charakterschwächen. Nachdem Tot seiner Frau neigt er zu einem betäubten Verhalten bei dem er alles hinnimmt was auf ihn zukommt. Zwar versucht er zwischendrin das höfliche und zuvorkommende zu wahren, aber es ist einfach seine Art so zu tun als hätte er noch irgendwo in sich Menschlichkeit und an dieser klammert er sehr verzweifelt. Normalerweise würde Itsuki Streitereien aus dem Weg gehen, wenn in ihm nicht noch irgendwo ein ungezügeltes Temperament aufwacht, das ihn daran hindert einfach weiter zugehen, wenn er glaubt dass etwas zu Unrecht geschieht. Er mag normalerweise die Friedlichkeit, weil sie unkompliziert ist, aber er hat ebenso einen starken Drang schwächere schützen zu wollen. In seinen Augen sollte jedem Leben die Chance gelassen werden, sich zu entfalten. Wenn dabei zwischen durch Unkraut auftaucht, ist es seine Aufgabe jene zu zerstören um die Wurzeln des Lebens nicht zu schädigen. Er würde also niemals scheuen ein Menschenleben auszulöschen, wenn er weiß, dass dieses andere gefährdet.
Das wohl größte an seiner Persönlichkeit ist jedoch sein Sinn für das menschliche. Zwar beißt sich dieses zwischendurch mit seiner zurückgezogenen Art, aber trotzdem strebt er stets an, dass die Leute in seiner Umgebung das Gefühl haben aufgehoben zu sein. Das kommt teilweise davon, dass er sich viel zu oft in letzter Zeit verloren sieht. So hört er lieber anderen Menschen zu um sich selbst nicht anhören zu müssen. Vor allem für Kinder besitzt er eine größer Schwäche, die immer wieder sein Herz erweichen. Dann gibt es noch das große Thema Frauen. Wie er dazu eingestellt ist, weiß kaum jemand, nach dem Tot seiner Frau jedoch hat er fast schon Angst davor sich wieder zu binden. Schlussendlich besitzt Itsuki durch sein Bluterbe eine tiefe Verbundenheit zu der Natur. Die meiste Zeit versucht er sich auch dort aufzuhalten, wobei es Leute gibt die scherzweise behaupten, er würde dem Gras beim Wachsen zu sehen. Aber wer schaut schon mit geschlossenen Augen einem Vorgang zu, der keine Beobachtungen benötigt?
Vorlieben: Essen scheint bei Itsuki sehr wichtig zu sein. Er liebt es gute Mahlzeiten auf den Tisch zu bekommen und scheut sich auch davor nicht heftige Kritik anzubringen wenn ihm etwas einmal nicht schmeckt. Beim Verzehr zeigt er eine sehr genießerische Ader, die fast schon nervig und pedantisch ist. Nicht nur das er seine eignen Essstäbchen besitzt, auch zerkaut er jeden Bissen extra und braucht manchmal Stunden bis er fertig ist. Teilweise kann man es auch als Strategie sehen in einem Imbiss solange wie möglichauszuharren, wodurch er nie jemanden zum Essen einladen muss. In seiner Nähe vermeidet man es nämlich gerne „Schnellimbiss“ oder „Restaurant“ in den Mund zu nehmen, weil es immerhin für unhöflich ist jemand alleine in einem Restaurant zurückzulassen wenn er noch nicht fertig gegessen hat.
Natur zählt fast schon gleich viel für ihn wie das Essen. Er empfindet eine tiefe Verbundenheit zu ihr und hält sich viele Stunden im Wald auf. Dort lauscht er einfach nur dem Wind. Selbst wenn es regnet, findet man ihn immer wieder draußen. Die Zeit benötigt er für sich selbst, damit er seine Gedanken ordnen kann und sich für neue Dinge wappnet.
Wander- und Klettertouren sind durch die Berge von Tsukigakure fast schon unabdingbar. Itsuki hat in den letzten Jahren gelernt, dass er dadurch gut trainieren kann und ist öfters in den Gefilden außerhalb des Dorfes unterwegs.
Kinderbücher gehören ebenso zu einer Passion, die möglicherweise damit zusammen hängen das er nie selbst Kinder hatte. Eigentlich bestand bei ihm stets der Wunsch danach, aber nachdem Tod seiner Frau blieb einfach nur die Hoffnung zurück. Die Romanreihe handelt von einer Reise eines Jungen der seinen Vater sucht. Er scheint immer am Erscheinungsdatum die Fortsetzung schon zu haben. Niemals würde er jedoch den Grund für diese Vorliebe jemanden erzählen, obwohl er bei engen Freunden eine Ausnahme sicher macht.
Faulheit könnte man durchaus bei Itsuki nicht erahnen, aber gerade das liebt er unglaublich. Sein Gemüt ist so träge manchmal, dass man glaubt er könnte sogar im Laufen einschlafen. Für ihn geht jedoch Entspannung immer vor.
Sake gehört zu einem Getränk, welches er sich gerne zur Entspannung genehmigt. Zwar ist er inzwischen nicht mehr sonderlich trinkfest, geht aber dennoch gerne darauf ein. Dummerweise wird er recht schnell quatschfreudiger, wenn er betrunken ist.
Abneigungen: Abwaschen gehört zu einer Abneigung die Itsuki sehr oft und sehr häufig einfach auch einmal seien lässt. Natürlich behaupten viele Unordnung spiegelt die eigne Seele wieder, aber bei ihm ist es einfach seine träge Art. Wenn er abends nach Hause kommt, hat er selten noch genug Energie aufzuräumen. Möglicherweise weil er den halben Tag damit verbringt Menschen hinterher zu rennen um ihnen gutes zu tun. Hierbei fehlt ihm aber deutlich frauliche Führungsordnung.
Schlechtes Essen gehört wie man es vielleicht von seinen Vorlieben ableiten kann zu seinen Abneigungen. Er hasst es wenn Essen angebrannt riecht oder es nicht äußerlich gut aussieht. Dabei scheut er sich nicht, trotz seiner netten Art, das Essen auch mal zurück zu geben oder der Person die gekocht hat zu sagen, dass er lieber sterben würde, als das anzurühren.
Feuer gehört zu einer weiteren Abneigung von ihm. Er zollt es mit sehr viel Respekt, weil sein Holzelement selten wirklich gut dagegen ankommen kann. Möglicherweise gibt es auch eine Erfahrung aus der Kindheit die ihm zeigte, dass man nicht zu nahe an Katonangriffen heran sollte.
Nacktheit gehört zwar nicht unbedingt zu seiner Abneigung, aber sie gehört zu einem Grund das er nicht weiß wie er sich anderen gegenüber verhalten soll. Wenn eine Frau also auf die Idee kommt sich vor ihm auszuziehen, steht er mit offenem Mund da und starrt sie völlig perplex an. Auch ist es ihm schon einmal passiert, dass er morgens neben einer Frau in einem Bett aufwachte und so entsetzt über diese Tatsache schien, dass er fluchtartig versuchte weg zu kommen.
Nervige Menschen sind für Itsuki ein Grund das seine Ruhe schnell umschlägt. Er hat eine große Toleranzgrenze, die aber durchaus auch mal brechen kann. Sobald es zu Gewalt umschlägt oder aber zu anstrengend wird, kann er durchaus sehr zurechtweisend werden oder gar sogar auch handgreiflich.
Besonderheiten: ~Mischelement (Mokuton) Itsuki ist ein Senju Erbe und benutzt das Mischelement Mokuton. Es setzt sich aus den Chakranaturen des Suiton und Doton zusammen. Die meisten Jutsu von ihm sind auf diesem Element aufgebaut, auch weil er sich damit sehr tief verbunden fühlt.
»Fähigkeitsdaten
Chakraelement:
+ =
Stärken:
Ninjutsu
Fingerzeichengeschwindigkeit
Sehr gute Chakrakontrolle
Eiserner Wille
Schnelle Auffassungsgabe
Itsuki hat sich seit Anbeginn seiner Shinobi Laufbahn auf Ninjutsu spezialisiert, wodurch er eine sehr gute Chakrakontrolle besitzt. Seine Fingerzeichenform ist meisterhaft, was wohl an seinem Alter liegt. Er besitzt einen einen eisernen Willen dem man durchaus das „Feuer von Konohagakure“ nennen könnte. Da er jedoch inzwischen in Tsuki wohnt, ist es auf jenes Dorf zu projektzieren. Itsuki würde für sein Dorf sterben und auch für die Menschen dort. Seitdem es existiert, gibt es für ihn nur diese eine Aufgabe: Das Dorf beschützen und die Sicherheit der Dorfbewohner bewahren. Schlussendlich besitzt Itsuki für Kampfgeschehen oder die Koordinierung eines Manövers eine sehr schnelle Auffassungsgabe. Er hat vor allem in Tsukigakure sehr gute Erfahrungen mit dem Manöver der Kumogakure Rebellen gesammelt und weiß wie man jene am besten auseinander schlägt. Auch besitzt er eine ziemlich strenge Führungshand, wenn es darum geht die Befehle von Hikari durchzusetzen. Ganz selten kommt es vor das er daran zweifelt, aber selbst dann würde er ihn ausführen und später darüber mit ihr sprechen. Niemals fängt er vor versammelter Mannschaft eine solche Diskussion an. Denn er weiß die Moral der Truppe hängt davon ab, wie die Vorgesetzten arbeiten und Befehle umsetzen.
Mittelfeld:
Taijutsu
Katana-Kampf
Im Mittelfeld von Itsuki befindet sich das Taijutsu, sowie der Katana-Kampf. Normalerweise benutzt er sehr selten diese beiden Bereiche, weil seine Angriffe vor allem auf Ninjutsu aufbauen. Hinzu kommt das er bei Nahkampfangriffen sehr schwer nur eine Verteidigungshaltung einnehmen kann. Durch Jahrelange Verletzungen seiner Rippenseite, ist jene inzwischen instabil geworden. Ein Schlag dorthin würde mächtige Probleme im Kampf bedeuten. Das Katana seines Vaters benutzt er ebenso nicht wirklich. Seit Jahren hat er die schwarze Klinge nie gezogen und behält sie verschnürt an seinem Gürtel. Damit gewährleistet er, dass auch der Feind die Klinge nicht ziehen kann.
Schwächen:
Genjutsu
Katon-Angriffe
Schlechte Verteidigung bei Taijutsu Direkttreffern
Schwache linke Seite
Alter
Die wohl größte Schwäche von Itsuki sind das Genjutsu und das Katon-Element. Durch seine Spezialisierungen hat er sich nie wirklich großartig auf Illusionen verlassen und vermieden diese Technik weiter auszubauen. Für ihn macht es nicht sonderlich viel her die Gedanken des Gegners zu manipulieren. Durch sein Holzelement ist er aber gleichermaßen auch sehr anfällig für Katon-Feuer. Hinzu kommt leider Gottes auch das er eine schlechte Verteidigung besitzt wenn es in den Nahkampf geht. Seine linke Seite besitzt eine auffällige Instabilität die er explizit zu schützen versucht. An manchen Tagen plagt ihn auch bereits das Alter. Es kann durchaus vor kommen, dass er im Kampf mit dem Rücken zu tun bekommt oder aber mit seiner Seite.
Inventar:
Reisen:
Große Tasche (Rücken)
4 Kunai
6 Shuriken
6 Explosionssiegel
1 Schlafsack
1 Wechselshirt + Unterwäsche
1 Rasiermesser
1 Messer
1 Kernseife
Gürtelschnalle
1 Katana
1 Geldbeutel
Körper
1Reishut
1 Langer Mantel
2 Armschienen mit Gravierung des Senju-Clans
1 Holzanhänger eines kleinen Naturgeistes
2 Drahtschlinge
1 Bucket List
1 Kinderbuch (in der Manteltasche)
1 Ring
Kleinere Ausflüge:
Kleine Tasche
4 Kunai
6 Shuriken
3 Explosionssiegel
1 Messer
Gürtelschnalle
1 Katana (Länge: 75 cm, Griff: 25 cm, Klingenfarbe: Schwarz)
1 Geldbeutel
Körper
1 Langer Mantel
2 Armschienen mit Gravierung des Senju-Clans
1 Holzanhänger eines kleinen Naturgeistes
2 Drahtschlinge
1 Bucket List
1 Kinderbuch (in der Manteltasche)
1 Ring
Spezialausbildung: ~Kuchiyose no Jutsu (Wölfe) Die Wölfe sind von seiner verstorbenen Frau. Nachdem sie heirateten, wurde er rechtlich ebenfalls als Kuchiyose Partner eingetragen. Die Wölfe kennen ihn deswegen schon mehr als 10 Jahre und sind enge vertraute mit ihm. Kokoro weicht seit längeren schon nicht mehr von seiner Seite und versucht auf ihn aufzupassen.
»Datenbank
Biographie:
00 Jahre - Geburt
Spoiler:
Itsuki wurde vor 41 Jahren im größten Krankenhaus von Konohagakure geboren. Seine Eltern, Misaki und Nanashi, waren zum damaligen Zeitpunkt beide als Chuunin tätig. Sie hatten sich bereits auf der Akademie kennengelernt und verbrachten sehr viel Zeit zusammen. Das Misaki Schwanger wurde, schien jedoch ungeplant. Dennoch freuten sich beide über ihren Sohn. Nach der Geburt von Itsuki zog sie sich für ein paar Jahre aus dem aktiven Dienst zurück. Sie kümmerte sich einfach nur um ihre Familie, während ihr Mann weiterhin dem Land diente. Auch wenn die Beziehung anfänglich ziemlich kritisiert wurde. Denn Nanashi hatte keine wirkliche Begabung für Ninjutsu, sodass einige des Senju-Clans befürchteten, dass sein Nachwuchs genauso Talentlos wird. Dementsprechend durfte Misaki den Vater von Itsuki erst sehr viel später heiraten. Itsuki war es jedoch stets egal welches Talent er bekam, denn er bewunderte schon in jungen Jahren seinen Vater für seine Kampfkunst. Erst sehr viel später wurde ihm bewusst, dass das Mokuton mächtiger war als es schien.
07 Jahre – Akademielaufbahn beginnt, Treffen von Kôhei
Spoiler:
Mit zirka 7 Jahren kam Itsuki traditionell auf die Shinobi Akademie von Konohagakure, wodurch sich seine verspielte Einstellung bald schon ändern sollte. Der Druck des Erfolges der von seinem Clan ausgeübt wurde, drängte den Jungen immer mehr zum Versagen. Seine Fähigkeiten schienen plötzlich nicht nur im Ninjutsu schlecht zu sein, sondern auch gleichermaßen im Taijutsu. Ohne das der Clan und seine Eltern es mitbekam, beeinflussten sie ihren Sohn mit den verschiedenen persönlichen Wünschen. Die Zeit auf der Akademie war jedoch nicht nur durchgehend negativ. Auch traf er einen Jungen namens Kôhei Uchiha mit dem er bald schon Freundschaft schloss. Durch seine Rivalität begann Itsuki besser zu werden. Zwar konnte man immer noch nicht sagen ob er das Holzelement besaß, aber zumindest schien ein gewisser Kampfgeist in ihm zu herrschen. Denn Chakra konnte er durchaus benutzen um einfache Ninjutsu anzuwenden. Damit blieb die Befürchtung aus, dass er völlig talentlos blieb.
14 Jahre – Beförderung zum Genin
Spoiler:
Itsuki wurde sehr viel später Genin als andere Akademisten. Das lag unteranderem daran das er durch die ersten zwei Prüfungen gefallen war. Auch die Rivalität zu Kôhei schützte ihn nicht vor der ansteigenden Angst vor dem Versagen. Bei verschiedenen Übungen bekam er es durchaus auf die Reihe Ninjutsu zu benutzen, aber sobald es hieß das er bewertet wurde, blieb diese Fähigkeit völlig auf der Strecke. Somit kam er später auch nicht mit seinem besten Freund in ein Team und musste erst noch einmal die Schulbank drücken. Erst als sein Großvater sich einschaltete und sehr viel Zeit dafür investierte seinen Enkel etwas mehr Selbstbewusstsein beizubringen, schaffte er es endlich die Akademie abzuschließen. Nach seinem Erfolg kam er in das Team 19 unter der Führung eines jungen Jônin. In seinem Team befand sich ebenfalls ein junges Mädchen das sich Rin nannte. Die rothaarige Schönheit war für Itsuki von Anfang besonders. Innerhalb eines Jahres schienen die beiden unzertrennlich zu sein und bildeten eine brillante Kombination im Kampf. Als Genin bestritt er jedoch zuerst einmal einfache, teilweise sogar recht frustrierende Missionen. Nebenbei konnte er sich jedoch mit seinem Großvater darauf konzentrieren seine Fähigkeit im Bereich des Ninjutsu auszubauen. Es war nämlich inzwischen klar, dass er das Mischelement Mokuton besaß. Somit brachte man ihn die ersten Clanjutsu bei. Der ältere Senju lehrte ihm jedoch nicht nur den Gebrauch von Jutsu oder Kampftechniken. Er erzählte ihm auch viel aus alten Zeiten, Dinge die er einst von seinen Eltern gehört hatte. Geschichten über die Seelen des Waldes, über die Naturverbundenheit des Clans und dem Respekt den man dem Leben entgegen bringen sollte.
17 Jahre – Beförderung zum Chuunin
Spoiler:
In den wenigen Jahren die für Itsuki vergingen, lernte er vieles neues dazu und konnte bald schon mit seinem Team am Chûnin Examen teilnehmen. Die schriftliche Prüfung überstanden sie ohne Probleme, jedoch kamen daraufhin die finalen Entscheidungen. In der Zeit litt er jedoch stark unter dem Verlust seines Vaters, der mehrere Monate zuvor auf einem Einsatz sein Leben ließ. Für ihn ergab es plötzlich keinen Sinn mehr das er darum kämpfte stärker zu werden, wenn es selbst sein Vater nicht geschafft hatte. Immerhin verehrte er den Mann als Kämpfer über alles. Hinzu kam die Tatsache das er gegen Rin kämpfen musste. Die Frau die er inzwischen liebte, auch wenn sie sich in der Beziehung sehr viel Zeit ließen sich auch körperlich näher zu kommen. Als Itsuki erkannte das es keinen Sinn ergab weiter zu kämpfen, begann er mehrere Fehler wodurch seine Freundin gewann. Sein Großvater saß ebenfalls unter den Zuschauern und beobachtete mit sehr viel Geduld, was sein Enkel auf dem Schlachtfeld trieb. Nach seiner Niederlage besprach er mit seiner Tochter Misaki, dass er Itsuki für ein extra Training mitnehmen würde. Dabei wollte er mit ihm fernab von allen Erwartungen und dem Schmerz des Verlustes ihm einiges vermitteln.
Anfänglich begrüßte Itsuki nicht wirklich, dass sein Großvater ihn weit weg von zu Hause schleppte und damit auch von Rin. Sie waren eigentlich in den letzten Jahren kaum getrennt gewesen. Dennoch blieb er ein paar Monate bei seinem Großvater. Die Holzhütte am See steht auch noch heute im Wald von Konohagakure. Ein Jahr lang übte sich Itsuki in Meditationen, körperlichen Training, geistigen Wissen und der Verbundenheit mit der Natur. Dabei lernte der Junge jedoch auch eine Sache: Schätze dich selbst, damit dich andere schätzen können. Nachdem Langzeittrip schien Itsuki völlig verändert zu sein. Er hatte seine Selbstzweifel soweit es ging überwunden und gelernt damit umzugehen. Natürlich gab es immer wieder Momente wo er sich fragte ob alle Entscheidung die er treffen würde oder traf, richtig waren, aber nicht umsonst geht er noch heute immer wieder nach draußen, schließt die Augen und versucht alles von sich abzuschütteln was ihn lähmt. Damals schaffte er es jedoch endlich Chûnin zu werden. Nachdem er so lange von Rin getrennt blieb und lediglich nur Briefe zu ihr schreiben konnte, verbrachten sie ihre erste Nacht zusammen. Danach wollte Itsuki sie nie wieder gehen lassen und auch Rin schwor an diesem Abend immer bei ihm zu bleiben.
23 Jahren – Beförderung zum Jônin
Spoiler:
Die Jahre verstrichen immer weiter. Itsuki qualifizierte sich mit 23 Jahren auf einer Mission als Jônin. Er hatte im Kampf gegen Kumo eine unglaubliche Teamarbeit gezeigt und sehr viel Durchhaltevermögen besäßen den Auftrag von Konohagakure zu schaffen. Danach übernahm er das Team 6 in dem auch Mayura Hatake drinnen war.
24 Jahre – Hochzeit mit Rin
Spoiler:
Nachdem Itsuki sehr lange mit Rin zusammen war, machte er ihr in einer romantischen Liebesnacht einen Heiratsantrag. Zwei Monate später waren sie Mann und Frau. Der Jônin schien unglaublich glücklich über diese Begebenheit zu sein und besprach ebenfalls ihre weitere Zukunft. Sehr oft kam das Streitthema Kinder auf. Denn Itsuki wollte so früh nicht schon Vater werden, während Rin durchaus bereits damit Liebäugelte. Dennoch akzeptierte sie die Meinung ihres Mannes und beschäftigte sich einfach mit weiteren Aufträgen. Ihre Beziehung verlief dennoch durchaus stabil, auch wenn der Kinderwunsch nie erfüllt wurde, was Itsuki noch heute bereut. Denn hätte er es damals zugelassen, wäre ihm etwas von seiner geliebten geblieben.
32 Jahre – Tod von Rin
Spoiler:
Als Itsuki etwa 32 Jahre alt war, lag ihm der Tod von Rin schwer auf der Seele. Es waren keine 5 Tage vor seinem Geburtstag gewesen als man ihm die Nachricht überbrachte. Danach brach für ihn eine Welt völlig zusammen. Alles in Konohagakure erinnerte ihn an sie. Orte die sie gemeinsam besuchten, Restaurants, ihr gemeinsames Haus, selbst seine Mutter war ein Auslöser für einen langanhaltenden Schmerz der in seiner Brust hauste. Ein ganzes Jahr verging in dem Itsuki die meiste Zeit abwesend war und oftmals nicht mitbekam wo er sich befand. Seine Wünsche und Träume hatten keinen Bestand mehr für ihn, denn er hatte alle gemeinsam mit Rin geschmiedet. Das Vergessen wollte nicht kommen und irgendwann gab es für ihn kaum mehr Auswege. Man bekam sein Zustand zwar bereits früh mit, aber erst als er anfing eine Mission zu gefährden schrieb ein Arzt ihn für eine Weile Krank. Offensichtlich sollte er sich von dem seelischen Stress erst einmal wieder erholen. Dennoch wusste er nicht wie. Denn er hatte ein Jahr bereits damit verbracht zu versuchen seine Frau zu vergessen. Nach einem misslungen Selbstmordversuch bei dem Hana, seine Cousine, ihn fand, wusste er das es nur noch eine Möglichkeit gab. Damit der Schmerz ihn nicht zerstörte, packte er von heute auf Morgen seine Taschen und verschwand aus dem Dorf spurlos.
33 Jahre – Treffen auf Hikari und der Kampf für Tsukigakure
Spoiler:
Nach der Flucht aus Konohagakure verstrichen nur ein paar Tage. Er war eigentlich nicht sonderlich weit gekommen, erreichte aber bereits die Grenze seines Dorfes die er nicht so einfach überschreiten konnte. Immer wieder kam der Gedanke auf das er seinen Clan verriet, wenn er jetzt ging. Erst als er auf eine Frau stieß, änderte sich seine Entscheidung. Eigentlich kannte er Hikari überhaupt nicht. Sie waren sich lediglich auf Missionen, beim Bäcker oder einfach so begegnet. Ihre Aufmachung zu folge, wirkte sie nicht als wolle sie einfach ein Spaziergang machen. Es kam daraufhin zu einem Gespräch. Denn auch er erweckte nicht den Anschein als wollte er jemals zurückkehren. Der Unterschied war jedoch, dass er keinen Plan hatte wohin mit sich selbst. Ihre Worte fanden deswegen ziemlich gut platz in seinem leeren Kopf. Sie ergaben irgendwie ein wenig Sinn. Einen Sinn den er suchte und brauchte. Also stand sein Entschluss fest, er begleitete sie in einen unbekannten Kampf. Es schien für ihn der einzige Ausweg zu sein, sich selbst vor dem verderben zu retten.
40 Jahre – Der Abschied von Rin
Spoiler:
Tsukigakure war für den Jônin endlich ein Ort geworden wo er frieden fand. Zwar geisterte seit Jahren seine verstorbene Frau in seinem Kopf, aber er wollte sich zumindest nicht mehr das Leben nehmen. Für ihn gab es im Dorf einige Aufgaben die er zu erfüllen hatte, sodass er einfach Tag für Tag lebte. Immer wieder wurde er jedoch mit seinem anhaltenden Problem konfrontiert. Irgendwann entschloss er sich dafür völlig zurückhaltend von dem weiblichen Geschlecht zu leben. Hierbei ging es jedoch nicht um Abneigung sondern eher um die Tatsache, dass er seine verstorbene Frau ehrte. Nach einem Gespräch mit Hikari entschloss er sich ein letztes Mal nach Konohagakure zu gehen um Abschied zu nehmen. Denn er hatte es eigentlich nie wirklich getan. Die Reise dauerte ganze 6 Monate. Dabei traf er auf die Gestalten von einer gewissen Maya und Akane. Letzter war ihm durchaus bekannt gewesen, erstere gruselte ihn so sehr das er sich tief im inneren wünschte sie nie wieder zu treffen. Die zwei waren jedoch auch ein Grund, warum seine Reise so unglaublich länger dauerte. Doch es lohnte sich auch, denn Akane wollte ihm helfen ins Dorf von Konohagakure zu kommen. Sie schafften es beide ungesehen rein und gingen auf dem Friedhof. Dort trafen sie jedoch auf Mayura, die Suki aus damaligen Zeiten noch kannte. Er trennte sich von Akane und sprach mit der Weißhaarigen Frau eine Zeit lang. Dann zog er sich zurück und verabschiedete sich von Rin. Auch wenn es ihm anfänglich nicht sonderlich leicht fiel, so ließ er sich am späteren Abend auf die junge Frau ein die ihn begleitete. Akane offenbarte ihm unter Weingenuss das sie eigentlich Epona hieß. Der Alkohol führte dazu, dass sie eine Nacht miteinander verbrachten und sich später voneinander dann trennten. Ob er die Blonde wiedersah, stand jedoch in den Sternen.
Ziele: Die Ziele von Itsuki haben sich in den letzten Jahren mächtig verändert. Nachdem Tod seiner Frau schien er völlig trostlos zu sein. Inzwischen jedoch versucht er sein Leben nach 8 Jahren wieder aufzunehmen. Er kämpft für ein neues Dorf und beschützt dessen Dorfbewohner mit seinem Leben.
Multiaccount: [ZA] Hokusai Tenzou
Schreibprobe: Plot: Tsukigakure
Die Anspannung die in der Hauptzentrale entstanden war schien greifbar zu sein. Bildlich vorgestellt konnte man sie sogar in Scheiben aus der Luft schneiden. Denn als Reivun wuterbrannt die Blutkrähe mit seiner Hand zerdrückte schien man es vorzuziehen einen Bogen um ihn herum zu machen. Itsuki fuhr sich für einen Moment ruhig über das Kinn hinweg und verbarg den Ausdruck von Verärgerung in seinem Gesicht. Normalerweise empfand er solche Aussagen als recht anmaßend. Dennoch war er eher der Typ der diplomatisch und gelassen an Situation der Art ran ging. Er zog normalerweise eine pedantische Friedlichkeit vor. Das gerade eine wirklich störende Unruhe von Reivun ausging, war kaum zu übersehen, aber wahrlich sie hatten gerade andere Probleme zu verzeichnen. Itsuki schüttelte also zunächst den Kopf und klopfte einem Mann auf die Schulter um ihn daran zu erinnern, dass er arbeiten sollte anstatt das Blut anzusehen das tropfend zu Boden ging. Der Mann hatte wirklich Nerven solche Unordnung hier zu veranstalten. Zuerst räumte er ein Tisch ab und verteilte nun weiter fröhlich Blut in der Umgebung. Itsuki sah inzwischen ein, dass die Situation geklärt werden musste, bevor hier weitere Schaden entstand. Denn vor allem solche Ungereimtheiten in der Hauptzentrale durften sie sich nicht erlauben. Bevor er sich also um seine eigentliche Aufgabe kümmerte, wandte er seinen Körper komplett zu Reivun um – der leider auch nicht eine erhoffte Antwort brachte, sondern eine weitere Ansprache hielt.
Ruhig straffte Itsuki seine Schultern und nahm etwas Haltung an. Geduldig ließ er die Worte des Mannes seinen Lippen entweichen, wartete ab was er zu sagen hatte und veränderte dabei nicht seinen Gesichtsausdruck, wodurch man nicht wusste was er davon hielt. Wahrlich hatte er eigentlich gerade anderes im Kopf, aber auch um solche Belange musste man sich kümmern. Unmut störte. Der Mann erklärte also das er nicht wusste wer er war und das er ihm die Frage stellte die er seinem Genin stellen wollte. Warum tat er das dann nicht und wandte sie an ihm? Er wollte offensichtlich keine große Antwort hören – einfach ein Ja oder ein Nein. Die gleich daraufhin schon folgte. Ob er sich in dem Mann wohl möglich täuschte? Reivun wollte wissen, ob er die Befehle von Hikari ausführen wollte und schien damit seine Loyalität anzuzweifeln. Trotzdem schwieg er weiter und hörte sich an ob er Alte und Schwache sterben lassen würde. Ein wenig fühlte sich Itsuki als stünde er vor einem Orakel der ihm die Zukunft weisen wollte. Denn seine Antwort auf diese Frage sollte wohl entscheiden ob der ältere Jônin sich dazu herabließ ihm zu helfen. Itsuki brachte ein kurzes Lächeln auf seine Lippen als seine Erklärung endete.
»Nicht ich bin derjenige der die Wahl hat, sondern Sie. Denn ich weiß wo mein Platz in diesem Kampf sein wird und welche Entscheidungen der Richtigkeit entsprechen«, erklärte er und warf einen kurzen Blick seitlich auf seine Leute um sie mit den Augen zu überfliegen. »Wenn Sie ihre Entscheidung getroffen haben, widmen Sie sich der Arbeit weswegen Sie hier sind. Ansonsten muss ich sie höflichst darauf auffordern den Weg nicht zu versperren für die Leute die hier etwas leisten wollen. Wir alle wissen das Rebellen keine Interesse an den umliegenden Zivilisten Dörfern haben, sondern an dem Hauptdorf selbst – dessen Verteidigungsmaßnahmen uns überlassen wurde. Dieser Verpflichtung komme ich nun nach.« Itsuki beendete seine kurzen Worte, denn eigentlich gab es hierbei keine wirkliche Diskussion. Er selbst würde nicht darum betteln Hilfe zu bekommen. Dafür war er zu zuversichtlich, dass sie diesen Kampf gewinnen würden. Ruhig setzte er sich deswegen die Blutkrähe auf die Schulter und deutete eine leichte Verbeugung an. Respekt vor dem Alter, auch wenn er gerade die Befehlsgewalt hatte. »Im Übrigen ist mein Name Senju Itsuki. Sie sollten sich diesen merken. Ich werde derjenige sein, der sie persönlich über den Pranger laufen lässt, wenn Sie dem Dorf schaden sollten – egal welcher Art.« Er richtete sich wieder auf und wandte sich von dem älteren ab um sich der eigentlichen Aufgabe zu widmen. Sie mussten Informationen sammeln und mögliche Spione raus filtern. Von einem Shinobi bekam er dabei ein Funkgerät überreicht, welches lediglich zur Kommunikation mit den Wachen am Tor – also Tarotachi diente. Wie sich Reivun letztlich entschied, wusste er nicht. Er würde beides akzeptieren mit dem Vorbehalt, dass er nicht zuließ das man dem Dorf schaden würde.
Zuletzt von Senju Itsuki am Mo Feb 08, 2016 1:11 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Thema: Re: Senju Itsuki [Reloaded][Fertig] Mo Feb 08, 2016 11:18 am
Man denke sich, ich hätte das nun mit Yuzurihas Acc geschrieben. ich war einfach zu faul zum umloggen.
Also ich hab noch was Kleines gefunden und zwar hast du deinen Charakter schwächer gemacht als er ist. Du hast zwei Chakranaturen vergessen, das Mokuton entsteht aus den Chakranaturen Suiton und Doton (wie du im Text darüber ja auch bereits geschrieben hast ^^). Die darfst du gerne auch auflisten, musst du sogar, den sonst hättest ja das Mokuton net. xD
Das is' eigentlich auch schon das Einzige. Schön das du mit Itsuki auch zurück bist. Kennt er Riina noch? xD
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Thema: Re: Senju Itsuki [Reloaded][Fertig] Mo Feb 08, 2016 1:14 pm
Hallo^^ Also ich habe das mit dem Chakraelement noch eingefügt als Bilder.
o: Riina kennt eigentlich noch immer D: ich wusste nur nicht, dass sie noch existiert O: Sorry >.<
Gibt es Riina noch? o: Ich würde sie dann noch zufügen, wenn sie noch existiert!
Grüße
Kiobashi Yuzuriha ●•· Twilight ❈ Princess ·•●
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Thema: Re: Senju Itsuki [Reloaded][Fertig] Mo Feb 08, 2016 2:41 pm