[EA] Aranami Shiori [Kirigakure no Sato || Jônin&&Iryônin]
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Aranami Shiori • powerful aid •
Anzahl der Beiträge : 538 Anmeldedatum : 19.05.16 Alter : 29
Shinobi Akte Alter: 35 Jahre Größe: 1,78 Meter Besonderheit: Stirnsiegel
Thema: [EA] Aranami Shiori [Kirigakure no Sato || Jônin&&Iryônin] Sa Mai 28, 2016 5:11 pm
Aranami Shiori
"however insignificant we might be, we will fight. we will sacrifice and we will find a way. that's what humans do."
erscheinungsbild
Zwei aufmerksame, intelligente Augen, deren Iriden scheinbar aus fließendem Gold bestehen, sind durchaus etwas, was man zuerst bemerken könnte, wenn man Shiori zum ersten Mal erblickt. Die dichten dunklen Wimpern umrahmen eben jene Augen und bieten die Möglichkeit zu einem dramatischen Augenaufschlag oder dem Verhüllen ihres Blicks. Die schmalen, gepflegten Brauen der Frau sind recht gerade und ohne große Ecken oder Schwünge, unterstützen aber jedweden Gesichtsausdruck ganz normal. Die etwas längere, aber kleine Stupsnase fügt sich in ein noch recht jung wirkendes Gesicht ein, wenn man bedenkt, wie alt sie eigentlich ist. Auch die vollen, sinnlichen Lippen sind weniger ein Hinweis auf vorrangeschrittenes Alter. Allgemein wirkt die Haut der Aranami nahezu makellos im Gesicht und darauf ist sie durchaus sehr stolz. Ihre recht helle Haut ist typisch für ein Leben im Nebel und unter Wolken und zieht sich vom Haaransatz hinab zum Hals und über den gesamten Körper. Eingerahmt wird ihr Gesicht - sowie der halbe Körper - von ihrer hellblauen, dicken und seidigen Haarpracht, die der Dame über das Gesäß hinausreicht.
Die meiste Zeit über trägt sie diese Haarpracht offen und eine der langen Strähnen hat die Eigenart, sich zwischen ihren Augen über ihren Nasenrücken zu legen. Er versperrt dadurch keine Sicht, verbirgt aber oft die kleine Raute auf ihrer Stirn, die in ebenso zartem Blau erscheint, wie ihr Haar. Bei Behandlungen, auf Missionen oder generell eigentlich nur dann, wenn es sein muss, trägt sie ihre Haare zu einem Zopf geschlossen. Was sie allerdings häufiger tut, ist Teile der Strähnen mit goldgelben Haarbändern zusammen zu halten. Ihr davon eingerahmter Körper ist von eher schlanker Natur, während sie mit 178 Zentimetern für eine Frau recht groß gewachsen ist. Damit schlägt sie eigentlich nur direkt nach den Genen ihrer Familie, in der eine höhe Körpergröße ziemlich normal ist, sodass ihr Bruder sie trotzdem um 20 Zentimeter überragt. Dabei bringt sie in etwa ein Gewicht von 67 Kilogramm auf die Waage, was den Grundsatz ihrer schmalen Figur unterstreicht. Sie wirkt zwar trainiert, aber eher sehnig als muskulös, eher definiert als aufgepumpt. Ihre weiblichen Merkmale zeichnen sich dennoch gut ab. Eine übliche Oberweite, die weder sehr groß noch sehr klein wirkt, die schmale Taille und die verführerisch geschwungenen Hüften. Man sieht Shiori an, dass sie sich um ihren Körper kümmert und auch ungeschulte Augen erkennen den aufrechten, geschmeidigen Gang, sowie das Selbstbewusstsein, das in ihren Bewegungn liegt. Sie ist kein kleines scheues Mädchen mehr, sondern bereits lange eine Frau.
Ihr Kleidungsstil mag manchmal für Fremde etwas seltsam anmuten, aber da sie ein Händchen für's Nähen hat, besitzt die Aranami auch einige selbst erstellte Kleider, die vielleicht weniger der üblichen Kleidung entsprechen. Sie zeigt gern ihre Haut und ihren Körper, ist sie doch froh, dass alles noch so jugendlich wirkt, obwohl sie bereits älter ist. Außerdem muss man nicht Sherlock Holmes sein, um zu erkennen, dass ein wenig Freizügigkeit im richtigen Maße auch Vorteile bringen kann. Dennoch besitzt sie auch völlig normale Alltags- und Gammelkleidung, wobei sie eigentlich immer darauf achtet, gut auszusehen, wenn sie auf jemanden treffen könnte, der ihr nicht schon ewig vertraut ist. Shiori bevorzugt helle, weiche Töne, Weiß, Pastellfarben und vor allem Blau. Dennoch finden sich auch warme Farben in ihrem Kleiderschrank, sowie Gold und Kupfer - denn sie mag kein Silber. Dennoch findet man auch das ein oder andere dunklere Stück, vor allem in dunklem Violett und Blau. Die meisten Farben ähneln denen von Blüten, die sie gern hat und deren Duft sie auch gern an sich trägt. So bemerkt eine aufmerksame Nase häufig den Duft von Rosenwasser an sich hat, aber auch hin und wieder mit den Düften von anderen Blüten experimentiert. Sie ist selbst ein sehr geruchsempfindlicher Mensch und riecht ungern schlecht. Dabei sind aufdringliche, alles überdeckende Düfte aber ihr größter Feind, denn das ist womöglich noch schlimmer, als schlechter Körpergeruch.
Auf Missionen trägt Shiori die übliche Shinobikleidung, auch wenn sie womöglich hier und da einen eigenen Touch anbringt. Sie ist alt genug und weiß den Schutz zu schätzen, sie weiß aber auch um die Vorteile von sichtbarer, weiblicher Haut. Obwohl sie außerdem recht groß gewachsen ist, bevorzugt sie Schuhe mit zumindest leichten Absätzen. Nur selten besitzen ihre Fußkleider gar keine verdickte Sohle an der Ferse. Eine Besonderheit an ihr ist wohl zum einen das Byakugo no In auf ihrer Stirn, das Chakrasiegel, das nur wenige überhaupt erst erschaffen können. Es besteht aus einem recht kleinen Rhombus, der das Blau ihrer Haare inne hat und mitten auf ihrer blassen Stirn prangt, meistens aber von ihrer Haarsträhne verdeckt wird. Eine andere Besonderheit ist wohl die große, verheilte Narbe an ihrer rechten Seite auf Höhe der oberen Rippen. Sie zieht sich leicht schräg die Seite der Frau entlang bis zur Hüfte und entstammt einer Auseinandersetzung mit ihrem Vater. Sie redet selten darüber, wie es passiert ist, macht aber kein Geheimnis daraus, wenn sie konkret darauf angesprochen und gefragt wird
Basisinformationen
Name: Der Name Aranami bedeutet in etwa "Stürmische Welle" und ist für Kirigakures Umfeld wohl durchaus passend. Er ist an sich nichts groß besonderes und wenn dann nur durch den Träger des Samehada groß bekannt. Ein Clan steht zumindest nicht dahinter.
Vorname: Ihren Vornamen erhielt Shiori von ihrer Mutter, die kurz nach der Geburt der Zwillinge verstarb. Er bedeutet "Gedicht" oder auch "Bindung" und wurde wohl eher wegen seinem passenden Klang ausgewählt, als dass er besonders gut zu irgendetwas passt. Shiori mag ihren Namen jedenfalls ganz gern.
Alter: Ganze 35 Jahre ist Shiori mittlerweile alt, auch wenn man ihr das generell nicht besonders stark ansieht. Sie wirkt auf die meisten wesentlich jugendlicher, obgleich man ihr die Lebenserfahrung durchaus irgendwann anmerkt.
Rang: Shiori ist seit einigen Jahren Teil der Jônin des Dorfes. Sie verschrieb sich nach ihrer Geninprüfung bereits dem medizinischen Handwerk und kam davon nie wieder ab. So ist sie eben auch seit vielen Jahren Iryônin und mittlerweile wahrlich meisterhaft begabt in diesem Fach.
Geschlecht: Wer richtig hinsieht oder hinhört, der erkennt, dass es sich um eine weibliche Person handelt.
Geburtsort: Shiori wurde in Kirigakure no Sato geboren.
Wohnort: Und bis heute hält sie ihrem Dorf die Treue. Kirigakure no Sato ist ihre Heimat.
Clan: Shiori gehört keinem Clan an.
Familie:
Aranami Hajime Alter: verstarb mit 43 Jahren Rang: Oinin&&Swordman of the Mist Status: Verstorben Ort: Kirigakure no Sato Hajime war in seiner Kindheit und Jugend stets ein vorbildlich funkelnder Stern am Himmelszelt der Shinobireihen. Schon von kleinauf beschäftigte er sich mit dem Schwert und fokussierte sein gesamtes Leben sein eines Ziel: Schwertshinobi werden. Unabhängig davon, kletterte er die Karriereleiter der Ränge geradezu spielerisch herauf, wurde früh Genin, Chûnin und nahm die Ausbildung zum Oinin auf, schloss sie überraschend schnell ab und wurde zu einem Mustermitglied der Einheit. Aufgrund all dieser Geschehnisse war in seinem Leben auch lange wenig Zeit für anderes. So kam es auch, dass seine Eltern, die einen recht hohen Stand inne hatten, ihn dazu drängten, sich eine Frau zu suchen. Auf seiner Jagd nach dem einen Schwert war Hajime an solcher Ablenkung allerdings nicht interessiert. Er ignorierte lange das Begehren seiner Mutter und die Wut seines Vater, bevor er - kurz nachdem er Samehada endlich in den Händen hielt - von seinen Eltern in eine arrangierte Ehe gezwungen wurde. Kotone war eine bildhübsche, junge Frau, die wohlerzogen und mit einem Talent fürs Sprechen gesegnet war. Sie war strebsam, aber sie hatte weit mehr im Kopf, als nur das Shinobidasein. Ihre Liebe galt anderen Menschen, sie wollte helfen und das tat sie eben auch. Sicher wäre sie für ihre Leistungen später mindestens zur Tôkubetsu-Jônin ernannt worden, doch mit der arrangierten Ehe hatte sich das vorerst erledigt. Von ihnen wurde schließlich erwartet, dass die Familien fortgeführt wurden, was sich als schwierig herausstellte. Hajime hatte kein Interesse an seiner bildhübsche, attraktiven Frau und so dauerte es lange, bis die beiden sich - eher zweckmäßig - aufeinander einließen. Irgendwann fand er halbwegs gefallen daran, war die Frau doch gut in dem, was sie tat, während aber nie ein Funken Zuneigung entstand. Seine Liebe galt dem halblebendigen Schwert und seiner Arbeit, sonst nichts. Dummerweise wurde seine Frau aber nun irgendwann wirklich schwanger und das gleich mit Zwillingen. Die beschwerliche Schwangerschaft war das erste Wasser, das in ein sehr kleines Fass lief. Hajime schaffte es, sich häufig davor zu drücken, aber er musste sich um Kotone kümmern. Dass es ihr immer schlechter ging, war ihm ein Dorn im Auge, dass die Zwillinge aber ihre Mutter "umbrachten" und ihm damit sein Statussymbol nahmen, war ein großer Stressfaktor. Nach der Geburt und Kotones Tod war Hajime alles, aber kein liebevoller Vater. Er hatte zwei ungewollte Kinder an der Backe, die er viel öfter bei seinen Eltern oder einer Nanny ablud, als es nötig war. Als seine Eltern verstarben, waren schließlich nurnoch halbwegs Fremde für die Kinder da und der Aranami selbst wurde immer ungemütlicher. Schlechte Launen ließ er stets an den Kindern aus, die er dazu trieb, Bestleistungen zu vollbringen und wenn sie nicht lieferten, wurde er durchaus auch gewaltätig. Er wurde ein zutiefst verbitterter Mann, der all das schlechte in seinem Leben an seine Kinder übertrug. Er verstarb, als Samegawa und Shiori 18 Jahre alt waren.
Aranami Kotone (geborene Itoe) Alter: verstarb mit 23 Jahren Rang: Chûnin&&Iryônin Status: Verstorben Ort: Kirigakure no Sato Kotone war bereits als Kind wunderschön und wohlerzogen. Sie war liebevolle Eltern gewohnt, die sich aus Liebe gefunden hatten und schon damals war sie immer am Wohlergehen anderer interessiert. Sie wollte nicht unbedingt Kunoichi werden, aber sie wusste, dass es ihre Eltern glücklich machen würde. So wurde sie eben, was man gewissermaßen von ihr erwartet, doch wählte gewissermaßen ihren eigenen Weg, indem sie in die medizinische Sparte einschlug. Diese Disziplin packte ihren Ehrgeiz und ließ sie glänzen, wie sie es sonst nur selten tat. Aus dem wunderschönen Mädchen wurde eine wunderschöne junge Frau, die vielleicht im Kampf nicht die beste Kunoichi abgab, aber für das Krankenhaus eine große Bereicherung war. Immer darum bemüht, dass die Menschen um sie herum sich möglichst wohl fühlten, hatte sie auch durchaus im Sinn, einmal eine Familie zu gründen. Leider sollte es nicht sein, dass sie das gleiche Glück wie ihre Eltern haben sollte. Auch wenn sie sich aus Liebe gefunden hatten, war es "standesgemäß" gewesen. Ihr Geschmack war anders, ihr war egal, woher jemand kam, doch sie wusste, dass das ihre Eltern nicht zufrieden stimmen würde und sie sich unwohl fühlen würden. So willigte sie unschlüssig in eine arrangierte Ehe ein, mit einem Mann, der sie garnicht wollte und sich eigentlich wenig darum scherte, was sie wollte. Es war keine liebevoll Ehe, geschweige denn war Kotone besonders glücklich darin, aber sie lernte Hajime für die wenige Zeit, die er ihr widmete zu schätzen und bemühte sich, ihm diese möglichst angenehm zu machen. Sie selbst freut sich wahnsinnig über ihre Schwangerschaft, auch wenn sie unsicher war, weil sie wusste, dass sie mit den Zwillingen allein sein würde. Dass sie die Schwangerschaft so schlecht verkraften würde, konnte kaum jemand ahnen. Dass Hajime sie damit fast allein ließ allerdings schon. Ob nun, weil ihr Körper zu schwach war, oder ihr Geist: Kotone starb, als sie ihr Leben für das ihrer zwei Kinder gab, denen sie zumindest eines mitgab: ihr wunderschönes Aussehen. Shiori und Samegawa bekamen nie die Chance, die Frau kennen zu lernen, die ihnen gern eine liebevolle Mutter gewesen wäre und ihnen ein sorgloses Aufwachsen ermöglicht hätte. Manchmal betrauert die Aranami das und doch kann sie sich unter einer Mutter nur wenig vorstellen, hatte sie doch nie eine solche Bezugsperson.
Aranami Samegawa (bespielt) Alter: 35 Jahre Rang: Jônin&&Swordman of the Mist Status: Lebendig Ort: Kirigakure no Sato Samegawa ist Shioris Zwillingsbruder und damit kennt sie ihn nun schon seit ihrer Geburt ziemlich gut, auch wenn sie hin und wieder Scherze darüber treibt, dass sie bereits in der Gebärmutter keinen Platz hatte, weil er so groß war. Die beiden Geschwister stehen sich äußerst nahe und wissen im jeweils anderen einen sehr loyalen Partner, der alles für einen stehen und liegen lassen würde. Beinahe nichts geht der Frau über ihren wenige Minuten älteren Bruder und bisher hat sie noch immer ihr Möglichstes getan, um ihn aus allem herauszuholen, wenn er es nicht allein schaffte. Er war schon immer ein sehr ehrgeiziger Mann, der sich verdienen wollte, was er bekam und diese Mentalität teilt sie irgendwo mit ihm. Den Stolz darauf, sich alles erarbeitet zu haben und nichts in den Schoß gelegt zu bekommen. Genau wie sie ist er ein sehr eigener Charakter, wenn auch auf andere Art und Weise. Der Schwertshinobi hält nicht viel von dem Konzept der Manieren und wäre er nicht ihr Bruder, würde Shiori das vermutlich ziemlich aufregen. Dennoch hat er Respekt vor anderen und eben nur einen äußerst leidenschaftlichen Charakter. Es gab sicher mal eine Zeit - die gibt es heute noch - in der sie sich mal auf die Nerven gingen und nicht gut aufeinander zu sprechen waren, aber letztendlich finden sie doch immer wieder zusammen. Sie haben gemeinsam eine nicht gerade leichte Kindheit überstanden, konnten ihre Mutter nie kennen lernen und wurden dafür vom Vater verachtet. Sie litten beide auf ihre Art und Weise im Leben, aber sie waren dabei immer füreinander da. Letzendlich befreiten sie sich eben auch gemeinsam von dem Tyrann, der ihr Erzeuger für sie war und wuchsen dadurch nur noch mehr zusammen. Es ist wohl eindeutig, dass Shiori Samegawa sehr liebt.
Aranami Hiroki (spielbar) Alter: 17 Jahre Rang: Chûnin Status: Lebendig Ort: Kirigakure no Sato Hiroki ist Shioris leiblicher Sohn, den sie mit 18 Jahren zur Welt brachte. Er war nicht unbedingt ein geplantes Wunschkind, aber die Aranami war auch keineswegs böse um die Schwangerschaft an sich, immerhin konnte das Kind nichts für seinen missratenen Vater. Es war für sie nicht ganz einfach, aber im Laufe der Monate entwickelte sie eine echte Zuneigung für das kleine Bündel in sich, obwohl sie immer der Meinung war, sie würde eine miserable Mutter werden, hatte sie doch selbst nie eine gehabt. Ihre beste Freundin Kazue half ihr zu dieser Zeit sehr viel, war sie doch selbst Mutter eines einjährigen Sohnes und kannte, da sie das Kind ohne Vater groß zog, die Misere, in der Shiori steckte. Um Hirokis Willen versuchte Shiori es noch ein ganze Weile, sich mit Ryuu zu arrangieren, doch dass der Vater des Kindes starb, als der Junge gerade mal 2 Jahre alt war, war irgendwo auch ein Segen. Hiroki ist ein freundlicher, aufgeweckter junger Mann, der von seiner Mutter stets umsorgt und gut behandelt, aber nicht mit Samthandschuhen angefasst wurde. Dafür wurde er umso mehr von Samegawa verwöhnt, als er noch klein genug dafür war. Heute ist er dank guter Erziehung äußerst selbstständig und strebsam. Er wohnt mit seinem Ziehbruder Kin zusammen und das nun mittlerweile seit einem Jahr, hat sich also gewissermaßen bereits von Shiori abgenabelt. Dennoch sucht er noch gern ihren Rat, wenn er Hilfe braucht und weiß in ihr eine liebevolle Mutter, die alles für ihren Sohn tun würde.
Ueno Kin (spielbar) Alter: 19 Jahre Rang: Chûnin Status: Lebendig Ort: Kirigakure no Sato Kin ist Kazues leiblicher Sohn und somit Shioris Ziehsohn. Obgleich Kazue eine liebevolle Mutter und wundervolle Frau war, war sie von einem schrecklichen Schicksal heimgesucht. Eine genetisch veranlagte Krankheit sollte ihr kein langes Leben lassen, so verlor Kin bereits im Alter von 5 Jahren seine junge Mutter. Noch zu Lebzeiten äußerte die Ueno den Wunsch, dass er in Shioris Obhut übergehen würde. Zunächst etwas überfordert davon, noch ein zweites Kind zu versorgen, machte Shiori nie einen Unterschied zwischen ihren Söhnen. Kin weiß um seine Mutter und deren Schicksal und sieht doch die Aranami gewissermaßen ebenso als seine Mutter, schließlich hat sie ihn groß gezogen und aufgebaut. Er ist ein sehr ruhiger junger Mann und doch von Ehrgeiz getrieben, sehr eifrig im Schwertkampf und war stets ein großer Fan seines Ziehonkels. Auch er hat ein gutes Verhältnis zu Shiori. Seit einem Jahr wohnt er mit Hiroki zusammen und auch wenn er gern die ein oder andere Dummheit verzapft, weiß er, dass er zu seiner Familie kommen kann, wenn er Hilfe oder Zuflucht braucht.
Ueno Kazue Alter: verstarb mit 23 Jahren Rang: Chûnin&&Iryônin Status: Verstorben Ort: Kirigakure no Sato Shiori lernte Kazue in ihrer Ausbildung zur Iryônin kennen, während der beide öfter zusammen im Krankenhaus arbeiteten und lernten. Sie wurden schnell Freundinnen, man möchte sagen beste Freundinnen. Sie taten eigentlich nurnoch wenig ohne einander und so kam es auch, dass die Aranami von der Krankheit der Ueno erfuhr. Seither war das Motto der beiden immer die wenige Lebenszeit so gut wie möglich zu nutzen. Kazue wollte vielen Menschen helfen und nebenher ihren Spaß am Leben genießen. Aus einem dieser "Späße" entstand auch ihre Schwangerschaft und damit ihr Sohn Kin. Der Vater des Jungen wollte schon während der Schwangerschaft nichts davon wissen und seilte sich recht schnell ab, weshalb vor allem Shiori ihre beste Freundin viel unterstützte und bewunderte, denn Kazue schaffte es immer, alles unter einen Hut zu bekommen. Ihre einzige Sorge galt der Zeit nach ihrem Tod und so kam es, dass schon früh der Wunsch in ihr entstand, dass Shiori ihren Sohn später zu sich nehmen würde. Die längste Zeit weigerte die Aranami sich, bis sie selbst schwanger war und erfuhr, was es hieß, Mutter zu sein. Bis sie bemerkte, dass sie auch ohne Mutter selbst eine Gute sein konnte. So nahm Shiori die Bitte an und ließ Kazue damit in der Sicherheit sterben, dass ihr Sohn in guten Händen aufwachsen würde.
Hisakawa Ryuu Alter: verstarb mit 24 Jahren Rang: Oinin Status: Verstorben Ort: Kirigakure no Sato Ryuu war schon in jungen Jahren ein sehr strebsamer Junge und ähnlich wie Hajime ein sehr begabter Shinobi, der die Karriereleiter quasi herauffiel. Er war ein echter Charmeur und Frauenschwarm, suchte sich nur die hübschesten und begabtesten aus, denn er hatte ja die freie Wahl. Er wickelte auch Shiori um den Finger, war für sie interessant, während er seine Maske trug und sie noch frisch verliebt waren. Leider bekam dem Mann nicht, dass ihm in jungen Jahren alles zufiel. Immer wenn es schwieriger wurde, sah er sich selbst gern als Opfer. Ihm stand schließlich alles mit Leichtigkeit zu und eigentlich war er ja derjenige, der alles Gute verdiente. Er war schlecht darin, anderen Erfolge zu gönnen, besonders seiner Freundin, die zu dieser Zeit durchaus erfolgreich war. Dass sie schwanger wurde und kürzer treten musste, freute ihn eindeutig aus den falschen Gründen: Es warf sie zurück. Der Oinin war kein guter Vater und keine Hilfe, wenn es um seinen Sohn ging. Lieber nahm er jedwede noch so wahnwitzige Mission an und gewöhnte sich an sein Glück, sie alle zu überleben. Um ihres Sohnes Willen, versuchte Shiori lange, sich mit dem Ekel zu arrangieren und schwieg viel in sich hinein, wenn er es mal wieder übertrieb und sie nieder machte. Als Hiroki 2 Jahre alt war, starb Ryuu auf mysteriöse Art und Weise. Die Aranami betrauert seinen Verlust nicht.
Bekannte:
Sakurai Miharu Alter: 25 Jahre Rang: Jônin&&Jinchûriki Status: Lebendig Ort: Kirigakure no Sato Shiori und Miharu lernten sich eigentlich erst vor kurzer Zeit wirklich kennen, denn sie war eine derjenigen, die bei der Versiegelung des Shichibi in der Sakurai anwesend war. Zusätzlich dazu kümmerte Shiori sich lange um die Siegelüberwachung und das Training der jungen Frau, sodass die beiden sich gezwungenermaßen häufig trafen. Bis heute ist eine zarte Freundschaft daraus entstanden und die beiden teilen eine Vorliebe für schnulzige Liebesromane. Würde man Shiori danach fragen, würde sie das natürlich niemals zugeben. Trotz der 10 Jahre Altersunterschied verstehen sich die beiden aber recht gut.
Yuki Yasunori Alter: 27 Jahre Rang: Jônin Status: Lebendig Ort: Kirigakure no Sato Yasunori war - genau wie Miharu - einmal Schüler von Samegawa und hat ihm augenscheinlich viel zu verdanken. Außerdem ist er noch immer eng mit Miharu befreundet. So kennt Shiori ihn eben über mehrere Ecken flüchtig, hat aber nie direkt viel mit ihm zu tun gehabt. So hat sie keine genaue Meinung über den jungen Mann, ist ihm also weder ab- noch zugeneigt. Sie respektiert ihn allerdings außerordentlich dafür, dass er sich von einem schlechten Start in das Shinobileben zurückgekämpft hat und heute ein durchaus guter Kollege ist.
Kiobashi Yuzuriha Alter: 30 Jahre Rang: Jônin&&Sword(wo)man of the Mist Status: Lebendig Ort: Kirigakure no Sato Yuzuriha und Shiori kennen sich eher flüchtig, da sie durchaus das ein oder andere mal aufeinander getroffen sind, sei es bei Missionen oder durch ihren Bruder, der ja der gleichen Bande angehört. Die Aranami mag die Schwertfuchtlerin nicht besonders, sondern findet ihr Verhalten eher belustigend und wenig erwachsen, was sie durchaus auch hin und wieder subtil zum Ausdruck bringt. Sie kennt Yuzuriha nicht besonders gut und kennt keine besondere Geschichte hinter diesem Verhalten, aber es interessiert sie auch nicht so wirklich. Die beiden hegen also brav eine milde Abneigung gegeneinander.
Kaminishi Kana Alter: 36 Jahre Rang: Freie&&Kopfgeldjägerin Status: Lebendig Ort: Reisend Auf einer ihrer Forschungsreisen begegnete Shiori Kana eher zufällig, als gewollt, aber sie verfolgten gewissermaßen das gleiche Ziel. Die Kopfgeldjägerin war hinter dem Kopfgeld eines freien Arztes her, während Shiori sein Wissen in Form einiger Schriftrollen begehrte. So kam es, dass sie der Kamnishi noch einen kleinen Aufschlag auf das Kopfgeld anbot, wenn sie dafür mitkommen durfte und über das Wissen des Todgeweihten verfügen dürfte. Kana willigte glücklicherweise ein und die beiden verstanden sich durchaus gut, denn ihr Verständnis von Ehre und Respekt ist ein ähnliches, sodass sie recht gut miteinander klar kamen. Besonders häufig sind sie nicht wieder aufeinander getroffen, doch sie würden sich vermutlich dennoch wiedererkennen.
Kaminishi Shouta Alter: 19 Jahre Rang: Freier&&Spion Status: Lebendig Ort: Reisend Kanas Anhängsel, gewissermaßen. Zumindest für Shiori ist er das, denn sie kennt Shouta kaum, traf nur in Verbindung mit Kana auf ihn und würde ihn daher lediglich als flüchtige Bekanntschaft beschreiben. Sie hegt weder eine besondere Abneigung gegen ihn, noch mag sie ihn besonders. Seine "knuffelige Art" ist ihr nicht immer ganz geheuer, aber jeder sollte leben, wie er es für richtig hält, nicht wahr?
persönliches
Auftreten: Im Auftreten der Aranami merkt man vor allem zuerst eines: Sie ist gut erzogen worden und kein kleines Mädchen mehr. Ihre Bewegungen, ihre Sprache und ihre Worte sind einer gewissen Schönheit und Eleganz, die man sonst eher von "gehobeneren Stellungen" erwartet. Sie redet keineswegs geschwollen daher, aber eben auch nicht wie der Nachbar von nebenan. Damit strahlt sie nicht nur eine ganz eigene Faszination auf andere aus, sondern auch ein durchaus vorhandenes Selbstbewusstsein und ein gewisses Alter, das man vielleicht beim ersten Blick nicht erwarten mag. Sie steht immer aufrecht, man sieht sie nie mit hängendem Kopf durch die Gegend laufen und ihr Erscheinungsbild scheint immer gut gerichtet zu sein. Allgemein ist sie zunächst ein freundlicher Mensch, der sich nicht unbedingt in Smalltalk ergeht, wenn es nicht sein muss, aber sie verweigert auch kein nettes Gespräch. Sie geht freundlich auf ihr fremde Menschen zu und scheut nicht vor dem Kontakt zurück. Ihre Augen verfolgen stets aufmerksam das Geschehen und ihre Aufmerksamkeit liegt eigentlich immer auf ihrem Gegenüber, denn es ist unhöflich das zu verweigern. Höflichkeit ist allgemein etwas, was ihr durchaus wichtig erscheint, denn sie selbst ist es immer und wenn es ihr jemand verweigert, den sie nicht kennt, kann sie das etwas ungemütlich werden lassen. Keineswegs wird die Dame dabei ausfallend, sondern lässt Denjenigen ihren Unmut auf andere Art und Weise spüren. Eine Lady muss sich nicht lautstark äußern, um gehört zu werden. Sie tritt eigentlich nie bösartig auf, kann aber durchaus schonmal als gnadenlos angesehen werden, verzeiht sie doch nur wenige Fehler und neigt hin und wieder dazu, nachtragend zu sein. Beim ersten Eindruck fällt das natürlich nicht so häufig auf, wie beim Zweiten oder Dritten. Offensichtlich ist Shiori sich auch ihrer Ausstrahlung bewusst und nutzt sie gern aus, ob es nun Autorität oder Attraktivität auf Mann und Frau ist, beides kann ihr hin und wieder nützlich sein. Sie ist recht gut darin, die Gesichter anderer Menschen zu lesen, ihr Verhalten und die Körperhaltung zu deuten, selbst wenn sie nicht besonders vertraut sind. Natürlich begegnen auch ihr immer wieder solche Menschen, die sich für abgebrühte Schweinehunde halten, aber meistens verraten sie sich ja doch irgendwie. Vor allem bei ihr sehr fremden Menschen, die seltsame Verhaltensweisen an den Tag legen, hat die Iryônin die Angewohnheit, das ihr fremde Verhalten zurück zu spiegeln. Ist jemand sehr freundlich, ist sie es auch, meint jemand, er müsse sie anzicken, gibt sie das zurück. Hin und wieder kommen Menschen sich dadurch veräppelt vor und nehmen der Blauhaarigen das übel, andere wiederum fühlen sich dadurch schneller mit ihr verbunden, erkennen die subtilen Zeichen nicht direkt und fühlen sich daher wohl. Letzteres passiert deutlich öfter und ist eigentlich auch das Ziel ihres Verhaltens. Bei aller guter Erziehung und dem Leben als Lady ist Shiori doch eigentlich nie leidenschaftslos und steht ihrem Bruder dahingehend eigentlich in nichts nach. Ihre Familie ist ihr höchstes Gut und für sie würde sie alles tun. Auch gute Freunde genießen den Luxus, sie für eigentlich alles missbrauchen zu können, denn sie ist stets bereit, anderen zu helfen. Umso mehr bringt sie ihren Feinden und denen des Dorfes aber eine gefährliche leidenschaftliche Abneigung entgegen. Niemand verdient es mehr zu leiden, als die, die ihrer Heimat böses wollen und das lebt und belegt sie auch so. Patienten gegenüber agiert sie als Ärztin mit liebevoller Strenge und lässt sich weder in die Behandlung hineinreden, noch lässt sie mit sich verhandeln. Wer ihre Ratschläge in den Wind bläst, der handelt sich durchaus mal ihren Unmut ein und könnte dafür auf die ein oder andere Art und Weise bestraft werden. Ähnlich verhält sie sich mit Kindern, obgleich sie dort zu wesentlich mehr Kulanz bereit ist. Sie sind die Zukunft und erwecken in ihr einen gewissen Beschützerinstinkt. Mit Untergebenen, vor allem Schülern, ist sie ebenso streng, wie sie es mit Erwachsenen wäre. Wer von ihr lernen will, der soll dafür arbeiten und es zu schätzen wissen, dass sie ihre Zeit dafür opfert. Kollegen und Vorgesetzten gegenüber ist sie höflich wie eh und je, respektvoll und gleichermaßen mit ihren Besonderheiten bespickt.
Persönlichkeit: Shiori ist nach außen hin für viele Menschen ein Buch mit sieben Siegeln und viele meinen, sie sei recht schwer einzuschätzen. Ob es nun um die Beziehung zu ihr geht, wie sie sich wirklich fühlt oder darum, was sie über jemanden oder eine Situation denkt. Tatsächlich ist sie auch bekannteren Menschen nicht immer gleich völlig offen gegenüber. Es liegt wohl in ihren Charakterzügen verankert, dass sie sich allgemeinhin nicht all zu stark mitnehmen lässt. Das liegt weniger daran, dass sie weder Empathie noch Sorge empfindet, sondern daran, dass sie in ihrem Leben gelernt hat, mit vielen Dingen zu leben, die sie nicht ändern kann und kommt ihr eine solche Situation entgegen, dann lebt sie damit. Das heißt nicht, dass sie alles akzeptiert, was ihr irgendwie unangenehm ist, aber besonders solche Dinge, die sie nicht ändern kann, wie beispielsweise eine unliebsame Führungsperson, akzeptiert sie schlichtweg als gegeben und macht das Beste daraus. Manche mögen das Optimismus nennen, denn sie sieht öfter noch Auswege, wo andere keine mehr sehen, aber sie selbst sieht sich lieber als Realistin mit kreativer Intelligenz. Sie gibt nicht einfach auf, das ist nicht ihr Stil, sondern sie arbeitet hart für eine Lösung und wirkt dabei auf andere womöglich manchmal stur. Die Aranami ist aber keine Person, die sich niemals hineinreden lässt, sondern lediglich jemand, der alles tut, was nötig ist und oft Situationen gut einschätzen kann. Sie würde sich in medizinischen Belangen von einem Anfänger oder Laien niemals reinreden lassen, sondern ihre Meinung und ihre Herangehensweise vorziehen und durchsetzen. Geht es um ein Feld, in dem sie weniger bewandert ist, lässt sie sich bei ihrer ausdauernden Suche nach Lösungen und Fortschritt aber gern beraten. Sie würde niemals behaupten, sie wisse besser, wie man ein Schwert führt, als ihr Bruder, sondern stets seinen Rat einholen. Sie ist also kein beratungsresistenter Mensch, sondern offen und für Ratschläge zu haben, solange man sie eben richtig anbringt. Bei allem Stolz auf ihre eigenen Leistungen, kennt sie ihre Grenzen und überschreitet sie nur, wenn es angebracht und nötig ist. Dennoch kann sie sehr beharrlich sein, denn ihr Ehrgeiz und der manchmal noch aufkeimende Perfektionismus treiben sie stets voran, um noch bessere Leistungen zu erbringen und höher und weiter zu kommen. Perfektionismus perse hat sie sich allerdings schon recht lange abgewöhnt, ringt ihn meistens erfolgreich nieder. Besonders hilfreich war dabei die Medizin. Wenn es darum geht, Leben zu retten, kann nicht immer alles perfekt und wunderschön sein, manchmal ist die Lösung schnell und schmutzig. Shiori ist ein starker, stolzer Charakter, der vor allem für ihre Familie und ihre Freunde stets als Fels in der Brandung fungieren würde. Wer Sorgen hat, der findet bei ihr ein offenes Ohr und oft auch hilfreiche Ratschläge. Dabei nimmt sie aber niemandem die Arbeit ab, denn sie ist nicht da, um Händchen zu halten und alles für jemanden zu erledigen. Hilfe zur Selbsthilfe war schon immer ihre Devise und bisher fuhr sie damit durchaus sehr gut. Das erklärt auch, warum sie ein Mensch ist, der sich trotz Liebe zur Menschheit und medizinischem Eid niemals für andere vollkommen aufopfern würde. Sie weiß, dass es keinen Sinn hat, das eigene Leben wegzuwerfen, um einem anderen seines angenehmer zu machen. Sie lebt schließlich nicht auf dieser Welt für jemand anderen, sondern für sich selbst. Manchmal mögen ihre aus dieser Denkweise geborenen Entscheidungen harsch, selbstsüchtig oder verantwortungslos wirken, aber auf lange Sicht sind sie meist doch die besseren. Auf lange Sicht denken ist generell oft etwas, was anderen im Umgang mit ihr Probleme bereitet. Shiori ist sehr intelligent und durchdenkt Situationen manchmal in Sekundenbruchteilen, in denen andere nur zwinkernd rumstehen. Ihre Entscheidungen oder Handlungen wirken daher manchmal impulsiv, sind aber eher aus jahrelanger Erfahrung und unkonventionellem Denken geboren. Sie würde niemals jemanden unnötig in Gefahr bringen und wägt stets die Alternativen gegeneinander ab. Meistens eben schneller, als jemand, der weniger geübt im schnellen Problemlösen ist, als sie selbst. Dass sie ratlos herumsteht kommt nur selten vor und ist ihr selbst dann auch meistens unangenehm, denn sie ist es gewohnt, allein klar zu kommen. Sie ist jemand, der zwar Hilfe problemlos annimmt, wenn sie sie braucht, dabei aber immer ein seltsames Gefühl verspührt, welches ihr Unbehagen bereitet. Womöglich windet sie sich daher manchmal gern aus Situationen, in denen sie auf Hilfe angewiesen wäre und somit diesem Gefühl der Dankbarkeit und Schuld ausgesetzt wäre. Bei jemandem in der Schuld zu stehen ist für sie etwas extrem unangenehmes, hat sie doch nie etwas geschenkt bekommen und sich alles stets selbst erarbeiten müssen. So verleitet ihr Denken sie oft dazu, zu denken, dass jemand etwas nicht ohne Gegenleistung für sie tun würde und sie daher, wenn sie jemanden nicht sehr genau kennt (und weiß, dass er es ohne Gegenleistung für sie tun würde), immer abwägt, ob die Hilfe eine Gegenleistung wehrt wäre. Es ist gewissermaßen ein kleiner Automatismus, den sie nie so ganz einstellen konnte, obgleich sie sich dessen bewusst ist, dass es realistisch gesehen keinen Sinn ergibt. Viele vorherige Ereignisse haben sie aber etwas geprägt. Allgemein ist sie an der Psyche anderer und ihrer eigenen durchaus sehr interessiert, was sie eben auch zu einem Menschen macht, der durch seine Arbeit im medizinischen Bereich (sowohl physisch als auch psychisch) mit erschreckend guter Menschenkenntnis ausgestattet ist. Sie kann viele kleine Gesten, Aussagen und Verhaltensweisen interpretieren und so hin und wieder andere besser einschätzen, als man es vermuten mag. Ist man kein besonders abgebrühter Lügner, ist es schwer, ihr etwas aufzutischen. Natürlich verkneift sie sich den Wesenszug, andere zu analysieren eher, wenn sie im privaten Umfeld ist und sich entspannen möchte. Generell ist Shiori dort ein sehr entspannter Mensch, mit einem Lachen, das andere mitreißt und einem liebevollen Lächeln. Bei aller Härte, die sie hin und wieder im Alltag zeigt, ist sie eben kein Stein oder Eisklotz, sondern ein fühlender Mensch, der sich in Gesellschaft genauso wohlfühlt, wie sie es tut, wenn sie hin und wieder Zeit für sich allein hat. Für Vertraute geht sie durchs Feuer und erlebt gern alle erfreulichen und unerfreulichen Momente mit. Sie kann jedem sein Glück gönnen, ohne dabei Eifersucht zu empfinden, denn sie ist der Meinung, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied ist und es eigentlich keine ausweglosen Situationen gibt. Manchmal gefällt einem der Ausweg eben nur nicht so gut oder ist steinig und schwer. Und davor flüchten einige gern, sie selbst aber weniger. Die Dame ist also allgemeinhin ein recht umgänglicher Mensch mit kleineren Macken und doch einem weichen Herz, das ihren Vertrauten gilt.
Vorlieben:
Forschung, Studium der Psyche und des menschlichen Körpers, Erfinden eigener Techniken, Fortschritt & Weiterentwicklung
Kochen&&Backen, Guten Tee, Süße Speisen mit herzhaften Nachtisch, Dango
Leichte Farben in Pastelltönen, Blau und Weiß, aber auch Rosa, Violett und Gold
Reisen und den Horizont erweitern, Unkonventionelles Denken, Neue Ideen und Anstöße
Kinder als Zukunft des Dorfes, Auszubildende, die Ihre Zeit nicht vertrödeln
Lesen, Schnulzige Liebesromane und Filme, Gute Geschichten, Eine Auszeit im eigenen Kopf
Die Medizin, ihre Arbeit und den Kontakt zu Patienten, schnelle Genesungen
Sonnenauf- und Untergänge, die Natur an sich, solang sie weder Schnee noch Regen abwirft
Familie&&Freunde, Vertraute Menschen um sich herum haben, Einen sicheren Hafen
Respekt, Gute Manieren, angenehme Gespräche, aber auch mal allein sein
Angenehmes Erscheinungsbild, gepflegt sein und aussehen
Abneigungen:
Regen! Und es regnet ständig in Kirigakure, das ist ja das Problem...
Eitelkeit&&Übertriebener Stolz, Menschen, die sich nichts selbst erarbeitet haben, sondern auf den Lorbeeren anderer ausruhen
Unhöfliche Menschen, Respektlosigkeiten und lasche Bestrafungen
Scharfes Essen, Hitze, zu viel Sonnenschein, der ihre relativ helle Haut verbrennt
Samehada, denn das Ding zersticht ihr noch heute die Hände, obwohl sie seit Ewigkeiten in seiner Nähe ist und nahezu identisches Chakra mit Samegawa aufweist
Unwissenheit und große Sorgen um ihre Söhne oder andere geliebte Menschen
Unklare Verhältnisse, Streit und Missgunst, Neid, Eifersucht, Gefühle, die Menschen zu dummen Handlungen verleiten
All zu grelle, starke Farben, Grün in allen seinen Facetten, stillose Kleidung
Einmischungen in ihre Behandlungspläne, Notorisch ungehorsame Patienten, rumtrödelnde Schüler und ignorante, beratungsresistente Menschen
Bei jemandem in der Schuld stehen, bzw. jemandem einen Gefallen schulden, Hilfe annehmen müssen, die eine Gegenleistung erfordert
Besonderheiten: Shioris charakterliche Besonderheit ist wohl ihre Angewohnheit des Spiegelns. Sie wirft das Verhalten ihr unbekannter Menschen oft auf sie zurück, sodass sie bei unfreundlichen Personen auch durchaus so reagiert, dass sie seltsame Maschen nachahmt und sich dadurch augenscheinlich hin und wieder belustigt. Tatsächlich erweckt das in der Regel einfach nur schnell Vertrauen und ist nützlich, wenn man vor allem unsichere Patienten behandeln muss. Dass es sich soweit ausgeweitet hat ist wohl ein Nebeneffekt ihrer stetigen Arbeit im Krankenhaus und der Forschung. Die meisten merken davon allerdings nichtmal wirklich etwas, da sie auch einfach ein freundlicher oder ähnlicher Mensch sein könnte.
fähigkeitsdaten
Chakraelemente: Suiton&&Doton
Stärken: Medizinische Ausbildung Zwar bildet sich Shiori selten etwas ein, hierauf wäre das aber womöglich durchaus angebracht. Ihre Paradedisziplin schlechthin ist ihre medizinische Ausbildung in allen Facetten, sei es die physische oder psychische Behandlung, mit Chakra oder normalen Instrumenten. Sie hat eine Meisterschaft in dieser Disziplin erlangt, wie es nur die allerwenigstens tun und sie hat viele Jahre nur dafür gelebt. Bis heute sucht sie immer weiter nach neuen Erkenntnissen, betreibt eigene Forschung in verschiedenen Bereichen und bildet sich immer weiter fort. Sie denkt garnicht daran, sich selbst als "fertig" oder "perfekt" anzusehen. Jeder kann immer noch weiter dazulernen, aber wer einen ausweglosen Patienten in Kirigakure sein eigen nennt, der fragt öfter sie um Rat. Ninjutsu Um überhaupt eine medizinische Ausbildung in Erwägung zu ziehen, ist es wohl mehr oder weniger unerlässlich gewesen, eine gewisse Begabung in Ninjutsu aufzuweisen. Da man auch als Mediziner noch in Kämpfe verwickelt wird, war es seit jeher in Shioris Sinne, sich nicht hinter Kameraden zu verstecken, auch wenn sie - als sie noch jung war - öfter nicht drum herum kam. So ist sie heute eine durchaus begabte Ninjutsuka mit 2 aktiven Elementen, wovon sie eines (das Suiton) soweit ausnutzt, um es mit ihren heilenden Ninjutsu zu verbinden. Grundsätzlich lag ihr großes Interesse aber immer in anderen Gebieten, weshalb ihre Fähigkeitenlage hier eher defensiver, zweckmäßiger Natur ist. Chakrakontrolle Eine meisterhafte Chakrakontrolle, in den Genen der Mutter, stets trainiert und darauf hingearbeitet. Die Aranami ist wahrlich jemand, der schnell schwierige Chakramuster erfasst und sie schmieden kann, sich recht schnell neue Jutsu aneigenen kann und sie zu ihrem vollen Kraftmaß ausreizt, indem sie so präzise Chakra schmiedet. Außerdem passiert es ihr auch nie, dass sie zu viel Chakra verwendet, geschweige denn mehr als benötigt. Diese Chakrakontrolle befähigte sie zum schnellen Lernen im medizinischen Bereich und dem Meistern einiger Künste, die sie ansonsten niemals gelernt hätte. Sie erreichte sogar die Spitze der Chakrakontrolle, indem sie es schafft, das Byakugo no In auf ihrer Stirn zu erschaffen. Zusätzlich dazu trainierte sie, gezielt mit Chakra ihre Schläge und andere physische Angriffe zu verstärken. Fuinjutsu Mit präziser Chakrakontrolle und dem älter werden gingen auch neue Interessen einher. So beschäftigte sich Shiori auch mit den Siegelkünsten der Shinobiwelt irgendwann und setzte sich lange Zeit nebenher mit ihnen auseinander. Zum einen ermöglichte es ihr den Zugang zum Byakugo no In, zum anderen schaffte sie es, "Siegelpflaster" zu erlenen und sich auch mit den Bijuu und ihren Trägern auseinander zu setzen. Sie mag nicht alle Gebiete dieser Künste ausnutzen, aber im Bereich der Jinchûriki wird sie durchaus auch mal als Trainingsüberwachung eingesetzt. Taijutsu Auch wenn ihre körperlichen Voraussetzungen nicht die besten sind, so beherrscht Shiori doch die ein oder andere Art und Weise, sich im Nahkampf zur Wehr zu setzen: ohne Waffen. Aufgrund mangelnder Kraft und offensiver Natur ist sie auch hier eher defensiv gestrickt, solang sie nicht in Not geräht und dazu gezwungen ist, ihre extreme Stärke freizusetzen, indem sie Unmengen an Chakra freisetzt und ihre Stärke damit erheblich steigert.
Mittelfeld: Kondition Shiori ist weder ein besonders ausdauernder Mensch, noch ist sie eine Niete, wenn es darum geht, eine Reise recht schnell durchzuziehen. Durch jahrelanges Training liegt ihre körperliche Ausdauer auf einem völlig durchschnittlichen Niveau, das sie mühelos mit den meisten Kämpfern mithalten lässt. Schnelligkeit&&Reflexe Ein trainierter Körper und ein wacher Geist führen in Kombination dazu, dass eine Jônin ein durchschnittliches Niveau an Schnelligkeit aufweist und auch durchaus angemessen schnell auf neue Situationen reagieren kann. Beides trifft bei Shiori zu und lässt sie auch in dieser Kategorie dem Durchschnitt angehören. Chakramenge Shiori ist weder ein Bijuu ohne Schwanz, noch wird sie besonders schnell müde, wenn sie vergleichsweise einiges an Chakra verbraucht. Sie hält Kämpfen gut stand, ohne zu früh einen leeren Haushalt zu haben, aber einige Menschen übertrumpfen sie doch durchaus. Glücklicherweise ist sie durch gute Chakrakontrolle in der Lage, mit ihren durchschnittlichen Resourcen gut Haus zu halten.
Schwächen: Waffenkampf Shiori hat von dem Talent ihrer Familie, was Waffen angeht, so absolut garnichts abbekommen. Sie würde sich mit diesen Dingern zu 99,9% eher selbst verletzten, als irgendjemand anderen und meidet daher tunlichst, irgendetwas zu verwenden, das nicht aus ihrem eigenen Chakra an ihrer Hand liegt (Chakra Skalpell bspw). Zwar kann sie im Waffenlosen Kampf etwas ausrichten, gibt man ihr aber Kunai, Schwerter oder andere Dinge in die Hand, versagt sie eher, als zu helfen. Kraft Aufgrund offensichtlich fehlender körperlicher Voraussetzungen lässt sich recht schnell erklären, dass Shiori nicht gerade der muskelbepackte, kräftige Typ Kämpfer ist. Sie kann zwar ihren Einkauf allein nach Hause tragen, aber besonders weite Wege würde sie damit jetzt auch nicht rennen. Ihre Kraft beschränkt sich eben auf ein schnödes Mindestmaß für eine Jônin und wenn man sich von ihr neckisch in die Seite boxen lässt, kitzelt das wohl eher, als dass es Schaden anrichtet. Genjutsu Die Aranami ist trotz guter Chakrakontrolle aus mangelndem Interesse eine absolute Niete was Genjutsu angeht. Sie konnte den Illusionskünsten nie viel abgewinnen und würde sich wohl lieber selbst ein Kunai ins Bein rammen, als diese vermaledeiten Jutsu zu erlenen. Sie ist nicht gut im anwenden, eher sogar miserable und besonders subtile Künste sind für sie auch eher schwer zu erkennen, obgleich sie dank hoher Intelligenz nicht jeder kleinen Kunst schutzlos ausgeliefert ist. Selbst das Auflösen beschränkt sich eher auf ein geringes Maß, das sie nur ihrer Chakrakontrolle zu verdanken hat. Konstitution Viel einstecken, dafür ist Shiori ebenso wenig der bullige Typ, wie für eine große Körperkraft. Wo wenig starke Muskelmasse ist und eher schmales Fleisch, da kann ein Körper auch nicht unbedingt viel aushalten. Shiori ist tunlichst darauf bedacht, sich während eines Kampfes nicht direkt und uneingeschränkt treffen zu lassen, denn einfach dastehen und aushalten ist für sie keine Option. Wundheilung Eine lange Genesungszeit, das ist durchaus etwas, was Shiori seit langem bekannt ist und einer der Nachteile an dem Siegel auf ihrer Stirn, wenn es nicht gerade aktiviert ist und über ihrem Körper prangt. Nach einer Verletzung, Erschöpfung oder generell Anstrengung ist sie stets damit gestraft, eine längere Zeit als Kollegen zur Erholung zu brauchen und auch wenn ihr das nicht gefällt, muss sie damit leben. Narbe&&Herzfehler Shiori ist von zwei schweren Narben gezeichnet, die sie vor allem in ihrer Beweglichkeit einschränken. Erstere ist die frischere von beiden. An ihrer rechten Seite, von Brusthöhe an über die Rippen bis hinunter zur Hüfte, prangt seit vielen Jahren eine eher schlecht verheilte Narbe von einer Auseinandersetzung mit ihrem Vater. Aufgrund der späten Behandlung ist das Narbengewebe in ihrer Muskulatur dort groß und schränkt ihre Beweglichkeit in geringem Maße ein, während es gleichzeitig große Schmerzen bei übermäßiger Belastung bereitet. Das Gewebe muss nach anstrengenden Kämpfen häufig behandelt werden. Die Ältere stammt von der Operation an ihrem Herzen in jungen Jahren und behindert sie eher dahingehend, dass sie noch immer an dem Herzfehler leidet, obwohl sich dies seit der OP und der richtigen Medikation besserte. Trotzdem hat sie vor allem während und nach langen Kämpfen oder einem anstrengenden Training das Problem, dass sie starke Schmerzen in der Brust verspürt, leidet manchmal sogar zusätzlich an Atemnot. Vor allem wenn sie ihre Medikamente vergessen sollte, könnte das letztendlich ein stärkeres Problem werden, als es muss. Offensive Ninjutsu So gut sie im defensiven und medizinischen Bereich dieser Künste ist, so sehr hapert es an ihren offensiven Alternativen. Shiori war noch nie der Typ für starke Angriffe, sondern eher der unterstützende Teil einer Gruppe und daher mangelt es ihr durchaus an Jutsu der offensiveren Klasse.
Inventar:
Am Körper:
Shinobikleidung&&Chûninweste
Stirnband mit Dorfabzeichen am linken Oberarm
Schwarze Fingerhandschuhe (dünn)
Halskette
Tasche über dem Gesäß:
Leichte Schmerzmittel (3 Ampullen)
Verbandsmaterial zur ersten Hilfe
Akkupunkturnadeln/Senbon (15)
Notizbuch&&Stift
Eigene Gifte (jeweils 1 kleine Ampulle, siehe Jutsuliste)
Eigene Medikamente (Herzfehler)
Tasche am rechten Oberschenkel:
Kunai (3)
Shuriken (10)
Kibakofuda (20)
Schriftrolle über der Tasche am Gesäß:
Ersatzkleidung
Zelt
Decken
Schlafsack
Sturmfeuerzeug
Unverderbliche Nahrung
Wasser in 1 Liter Flaschen
Karten
Kompass
Aktuelles Bingobuch
Walkie-Talkie
Geldbörse
Schriftrolle am linken Oberschenkel (blau):
Stahlfeile
Spiegel
Drahtseil (20m, 2)
Kunai (10)
Shuriken (20)
Kibakofuda (20)
Blendgranaten (3)
Rauchbomben (3)
Akkupunkturnadeln/Senbon (30)
Schriftrolle am linken Oberschenkel (weiß):
Hyorogan (3)
Zoketsugan (3)
Nahrungspillen (5)
Schmerzmittel (leicht bis stark je 3 Ampullen)
Betäubungsmittel (3 Ampullen)
Verbandsmaterial
Nadel&&Faden
Gegengifte für übliche Tiergifte
Eigene Gifte und deren Gegengifte (siehe Jutsuliste)
Unbeschriebenes Siegelpapier
Spezialausbildung: Iryôninausbildung Wie bereits mehrfach durchschien, genoss Shiori die Ausbildung zur Iryônin bereits recht früh, ihre Interesse begann schon während der Akademie und sobald sie konnte, suchte sie sich einen guten Lehrmeister. Sie verbrachte viele Jahre damit, ihre Fähigkeiten auf diesem Gebiet zu verbessern, bis sie letztendlich ihren eigenen Status als Lehrmeisterin erlangte und nun selbst forscht und untersucht. Sie widmete sich während der Ausbildung zur Ärztin auch den Giften und Gegengiften, genau wie sie später einen Weg suchte, die Perfektion alter Iryônin zu erreichen und ihn fand, indem sie das Siegel auf ihrer Stirn erschuf. Fûinausbildung Im Rahmen ihrer Interessen der Iryôninausbildung erlangte Shiori auch Zugang zu einem Lehrmeister für Siegeltechniken. Ihre Interessen verlagerten sich erst während ihrer Chûninzeit hierhin und auch eher sporadisch. Dennoch lernte sie einiges, bezog die Künste aber hauptsächlich auf ihre Iryôninausbildung. Erst später kam ihr Interesse daran, Bijuuträgern zu helfen auf und sie ließ sich dahingehend weiter unterrichten, sodass sie heute zumindest teilweise helfen kann, einen Bijuu in Schach zu halten oder ihn zu versiegeln. Hauptsächlich überwacht sie aber lediglich einzelne Trainingseinheiten, um sicher zu gehen, dass nichts schief geht. Kuchiyosevertrag Mit 17 Jahren schloss Shiori einen Vertrag mit einem kleinen Vertreter einer Kuchiyoseart und gelangte damit an die Möglichkeit, sich das Vertrauen der Größeren zu erarbeiten. Dennoch blieb sie ihrem ersten Partner treu und kann heute einen recht großen Schmetterling herbeirufen, der ihr dabei helfen kann, viele Menschen gleichzeitig zu heilen, sollte sie es wünschen
"Hah. you still have hope that this war will end with your honor intact? stand amongst the ashes of a trillion dead souls and ask the ghosts if honor matters. ... - the silence is your answer."
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Aranami Shiori • powerful aid •
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Thema: Re: [EA] Aranami Shiori [Kirigakure no Sato || Jônin&&Iryônin] So Jun 12, 2016 3:06 pm
Datenbank
Biographie: 00 - 00 Jahre | Zivilistin | Kirigakure: Shiori wird wenige Minuten nach Samegawa geboren, ihre Mutter stirbt kurz darauf an den Strapazen der Geburt, ihr Vater gibt die Schuld daran den Zwillingen und ist sehr unwillig, sie aufzuziehen 00 - 07 Jahre | Zivilistin | Kirigakure: Shiori und Samegawa wachsen unter einem sehr widerwilligen Vater auf, der sie die meiste Zeit bei seinen Eltern oder einer Nanny ablädt, sodass die beiden mehr Kontakt zu Fremden haben, als zu ihm selbst 07 - 07 Jahre | Akademistin | Kirigakure: Einschreiben an der Akademie&Beginn der Akademiezeit, Shiori lernt viele neue Freunde kennen, relativ kurz nach Beginn der Akademie wird sie an ihrem schweren Herzfehler operiert und ihr dadurch erst ermöglicht, wirklich Kunoichi zu werden. Sie wird auf die richtige Medikation eingestellt und erholt sich relativ schnell, um sich dann vollends in die Akademie zu stürzen. 07 - 12 Jahre | Akademistin | Kirigakure: Die Akademiezeit entpuppt sich als schöne Zeit, bis Hajime erkennt, dass er von seinen Kindern nun Bestleistungen fordern kann. Der Vater triezt die Zwillinge also äußerst gern, um aus ihnen "gute Shinobi" zu machen, wie er es sagt. Die Großeltern der beiden sterben, als sie ca. 10 Jahre alt sind und wenn es nicht ums Training geht, verbringen sie fortan nur noch Zeit mit Nannys oder allein. Erstes Interesse am medizinischen Bereich keimt bei der Aranami auf und sie beliest sich und sucht einen Sensei 12 - 12 Jahre | Genin | Kirigakure: Shiori und Samegawa werden zu Genin, sie schließt die Akademie mit Bestleistungen ab, was Hajime gern seiner "guten Erziehung" zuschreibt. Nach der Teamzusammenstellung sucht das junge Mädchen früh einen Sensei um zu lernen, wie sie eine Iryônin werden kann. 12 - 15 Jahre | Genin | Kirigakure: Ihre Zeit in einem Geninteam beginnt und Shiori glänzt nicht besonders mit offensiven Fähigkeiten. Sie entdeckt recht spät eine gewisse Affinität zum waffenlosen Nahkampf neben den Ninjutsu, aber auch dort ist sie weniger der Aggressor. Sie beginnt ihre Ausbildung zur Iryônin und macht dort viel schneller Fortschritte, als in jedem anderen Bereich. Sie lernt Kazue im Krankenhaus kennen. 15 - 15 Jahre | Chûnin | Kirigakure: Dank ihres Teams schafft sie die Chûninauswahlprüfungen im gleichen Alter wie ihr Zwillingsbruder und wird zur Chûnin ernannt. Schon kurz darauf führt sie ihre Ausbildung zur Iryônin fort, Hajime wird immer extremer in seinen Forderungen und triezt Shiori teilweise arg, da sie für ihn keine gute Kunoichi ist, sondern nur Heildödel spielen will. 15 - 18 Jahre | Chûnin&&Iryônin | Kirigakure: Shiori schließt nach 3 Jahren ihre grundlegende Ausbildung ab und gilt fortan als Iryônin, sie lässt sich aber nicht beirren und lernt immer weiter von guten Lehrmeistern, bemüht sich und will besser werden. Sie gerät mit ihrem Vater hart aneinander und wird von ihm an der rechten Seite schwer verletzt. Aus falsch verstandener Familienehre will sie ihn nicht ans Messer liefern und behandelt sich zunächst selbst. Das hat fatale Folgen für die Wunde, die später nur schlecht verheilt. Der Vorfall ihrer Verletzung im Elternhaus wird von einigen Dorfshinobi untersucht, allerdings hält die Familie zunächst dicht. Darüber lernt Shiori jedoch Ryuu kennen und nach einiger Zeit entwickelt sich eine gewisse Zuneigung. Kurz vor ihrem 18. Geburtstag wird sie schwanger und ist zunächst sehr unsicher, lässt sich von Kazue aber ermutigen und willigt ein, nach ihrem Tod ihren Sohn zu sich zu nehmen. Shiori schließt einen Vertrag mit einem kleinen Schmetterling. 18 - 18 Jahre | Chûnin&&Iryônin | Kirigakure: Ein ereignisreiches Jahr. Hajime verstirbt, als die Zwillinge 18 Jahre alt sind, sodass sie fortan bestens allein zurecht kommen. Samehada übernimmt das Schwert seines Vaters, welches ihn zunächst lange ablehnt. Einige Monate später bringt Shiori ihren Sohn Hiroki zur Welt und versucht sich weiterhin mit seinem Erzeuger zu arrangieren, wird aber zunehmend unglücklicher in der Beziehung. 18 - 20 Jahre | Jônin&&Iryônin | Kirigakure: Für außergewöhnliche Leistungen trotz familiär schwieriger Umstände wird Shiori zur Jônin ernannt. Sie lässt sich den Ehrgeiz nicht nehmen, etwas für sich zu tun und wird dabei von ihrem Bruder und Freunden unterstützt. Ryuu verstirbt auf mysteriöse Art und Weise und kann sie fortan nicht mehr nieder machen oder unten halten. Shiori zeigt ein wahnsinniges Organisationstalent und bringt ihre Fürsorge für ihren Sohn und die Arbeit im Krankenhaus unter einen Hut, geht aber auch hin und wieder auf Missionen, ohne irgendetwas zu vernachlässigen. Da sie aber durchaus kürzer treten musste, was den Außendienst anging, widmete sie sich schlichtweg ihrer Leidenschaft und studierte weiter altes Wissen und die großen Iryônin. 20 - 22 Jahre | Jônin&&Iryônin | Kirigakure: Samegawa befindet sich mit Samehada auf einer Trainingsreise, womit eine große Stütze eine Weile fehlt. Dieser Erfahrung zeigt Shiori aber, dass sie auf eigenen Beinen steht und klar kommt. Kazue - Shioris beste Freundin - erliegt ihrer Krankheit und Shiori nimmt den 5jährigen Kin auf. Er und Hiroki verstehen sich gut und sind mit ihrem Leben bei der Aranami durchaus zufrieden. Die beiden entwickeln sich gut und Shiori kann langsam wieder mehr Arbeit aufnehmen. Sie erschafft zum ersten Mal das Byakugo no In auf ihrer Stirn. 22 - 26 Jahre | Jônin&&Iryônin | Kirigakure: Samegawa kehrt zurück und übernimmt sein erstes Geninteam, Kin und Hiroki besuchen letztendlich beide die Akademie, womit Shiori wesentlich mehr Freiraum für sich selbst erlangt. Sie widmet sich wieder mehr ihren Studien und Forschungen und verbessert sich weiter rasant. Sie lernt mehr über Siegeltechniken und ihren Nutzen im medizinischen Bereich. 26 - 29 Jahre | Jônin&&Iryônin| Reisend&&Kirigakure: Durch Samegawas Unterstützung und die einiger Freunde kann Shiori ihre Arbeit wieder vollends tun und sich selbst mehrere Monate auf Trainingsreisen begeben, um das Wissen zu finden, das sie sucht. Sie lernt Kana kennen und findet die Informationen, die ihr ermöglichen, ihr mächtigstes Jutsu zu erlenen. Samegawa wird endlich von Samehada vollends akzeptiert. 29 - 34 Jahre | Jônin&&Iryônin| Reisend&&Kirigakure: Kin und Hiroki werden Genin und später Chûnin und sind immer selbstständiger, wodurch Shiori die Möglichkeit hat, sich durch ihre gesteigerten Fähigkeiten einen kleinen Namen in Kirigakure zu machen. Sie reist noch einmal für ein paar Monate durch die Welt, um Wissenslücken zu schließen und trifft dabei wieder auf Kana und deren Verwandten Shouta. Sie setzt in dieser Zeit auch zum ersten Mal das Siegel frei und nutzt seine Macht. 34 - 35 Jahre | Jônin&&Iryônin| Kirigakure: Hiroki und Kin ziehen aus dem elterlichen haus aus, wohnen fortan gemeinsam in einer WG. Shiori ist bei der Versiegelung des Shichibi anwesend und überwacht im folgenden sein Siegel einige Zeit, wodurch sie Miharu besser kennen und ganz gut leiden lernt. 35 - 35 Jahre | Jônin&&Iryônin | Kirigakure: RPG Start
Ziele: Shiori besitzt kein wirklich festes Ziel vor Augen, ist eher darauf aus, sich immer weiter zu verbessern und weiter zu entwickeln, anstatt still zu stehen und "fertig zu sein". Sie möchte ihr Dorf und ihre Familie in Sicherheit wissen, ihre Söhne wachsen und gedeihen sehen und wünscht sich für sich selbst einfach Zufriedenheit mit allem.
Multiaccount: [EA] Aranami Shiori ~ Jônin&&Iryônin, Kirigakure no Sato
Avatarperson: Aqua/Azura aus Fire Emblem Fates
Schreibprobe:
Spoiler:
In der weisen Voraussicht, dass Reiko nicht immer die Pünktlichste war und dem Wissen, dass Takeru die seltsame Angewohnheit hatte, fünfzehn Minuten vor dem abgesprochenen Termin zu erscheinen, hatte Naoya sich darauf verlegt, beiden verschiedene Zeiten für das Treffen zu nennen. Seltsamerweise war es darin resultiert, dass die Koyama jetzt hier mit ihm im Raum saß und der Satsujin noch auf sich warten ließ. Seufzend sah er aus dem Fenster und verschränkte die Arme vor der Brust. Gestern noch hatten sie hier gesessen und er hatte Reiko das Mädchen vorgestellt, welches er ihr gern als Schülerin anvertrauen wollte, weil er glaube, dass sie ein gutes Gespann abgeben würden. Heute morgen hatte er sie direkt abgefangen, als sie gerade in ihr eigenes Büro schleichen wollte und ihr erklärt, dass er später mit ihr reden musste, um eine wichtige Angelegenheit zu klären. Er hatte noch nicht wirklich irgendwas verlauten lassen, das darauf hindeuten würde, dass es um Captain Flauschehaar ging. Immerhin wollte er nicht alles zweimal erzählen und Takeru würde immerhin gleich hier sein. So würde es die blonde Generalsdame noch früh genug erfahren, wenn sie überhaupt sonderlich erpicht darauf war, das zu erfahren. Immerhin wäre sie ihren geliebten Kollegen los. Gut, nicht dass die beiden bereits ewig Kollegen gewesen wären, aber sie waren doch ein eingespieltes Team geworden und hatten irgendwo gemeinsam funktioniert. Jetzt würde sie sich wieder umstellen müssen, auch noch auf einen ziemlich anderen Typ Mensch. Aber vielleicht war das garkeine so schlechte Angelegenheit. Immerhin würde er andere Ansichten mit sich bringen und sicher auch neue Probleme, aber der Miyamoto bezweifelte nicht, dass Reiko mit allem klar kam, was man ihr kollegial vor die Füße warf. Sie war immerhin ein offener, sehr umgänglicher Mensch. Sein Blick fiel kurz auf den schwarzhaarigen Mann, der gerade vor dem Gebäude seine Zigarette ausdrückte und es schließlich betrat. Daraufhin wandte der Dunkelhaarige sich wieder vom Fenster hinter seinem Schreibtisch ab und drehte sich dem Raum entgegen, in dem seine Kollegin saß. Etwas geistesabwesend ging er seine Pläne für den Tag durch und bemerkte, dass er nach diesem Gespräch mal ausnahmsweise nicht den ganzen Tag hier verbringen würde. Er hatte ausnahmsweise außerhalb Termine. Nunja. Immerhin mal etwas Abwechslung. Dass die Blonde ihn für den Gedanken vermutlich boxen würde, ließ sie kurz die Stirn runzeln und Reiko ansehen, als hätte sie gerade etwas gesagt. Aber seine Aufmerksamkeit floh schnell wieder gen Tür, als es endlich klopfte. "Komm rein, Takeru", sagte er laut genug, damit der andere Mann es hören würde und dem hoffentlich auch nachkommen würde. Darauf wartend, blieb er stehen und sah die Tür an und dann den Mann, der die Tür hinter sich schloss. "Setz dich", bat der Daimyô und ließ sich dabei ebenfalls in seinen Stuhl gleiten, um sich kurz nochmal in Gedanken zu rufen, was er zu sagen hatte. "Also", nach einem kurzen - eher untypischen - Kratzen an der Nase, fuhr er fort, seine Ausführungen zu beginnen. "Ich hatte gestern Abend eine recht intensive Unterhaltung mit Kasai. Worum es ging, ist im Grunde nicht wichtig, sondern das, worauf es hinaus lief. Er hat gewisse Gründe von seinem Posten als General zurücktreten zu wollen und ich möchte ihn ungern im Amt halten, wenn er dem nicht seine volle Aufmerksamkeit widmen kann." Er hielt es nicht für nötig, Takeru zu erklären, was Kasai hatte. Reiko selbst konnte es gut später aus ihm herauspressen, wenn sie es wissen wollte, oder sie fragte den Weißhaarigen einfach gleich selbst, wenn sie die Zeit dazu fand, ihm über den Weg zu laufen. Im kurzen Schweigen, und damit der Möglichkeit für die beiden nachzudenken, was das jetzt bedeutete, rutschte das Dorfoberhaupt auf dem Stuhl in eine leicht bequemere Position, wobei er seine typisch aufreachte Haltung nicht aufgab, immerhin war dashier offiziell. "Jedenfalls sind wir so verblieben, dass er seinen Posten wie gewünscht aufgeben kann. Er ist seit heute morgen degradiert und gilt vorerst schlichtweg als Soldat. Wir werden später sehen, was daraus wird. Aber für den Moment brauche ich jemanden, der seine Arbeit übernimmt", erklärte Naoya sich weiterhin und musterte kurz Reiko, bevor sein Blick direkter zu Takeru überging und er den elf Jahre jüngeren Mann ansah. Es wäre ja wohl nicht schwer, sich jetzt zu denken, was er wollte. "Deshalb seid ihr hier. Ich möchte dich fragen, ob du dich in der Lage dazu fühlst, diesen Posten auszufüllen", richtete er eine Frage an Takeru und sah dann die einzige Frau im Raum an. "Und dich wollte ich fragen, ob du meinst, du kannst deine Arbeit auch mit ihm erledigen." Scherzend zwinkerte er, erbat aber im Grunde schon irgendwo ernsthaft eine Zustimmung von ihr, immerhin würde es keinen Sinn machen, völlig verfeindete Menschen zur Zusammenarbeit zu zwingen.
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Zuletzt von Aranami Shiori am Di Jun 21, 2016 7:10 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Aranami Shiori • powerful aid •
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Thema: Re: [EA] Aranami Shiori [Kirigakure no Sato || Jônin&&Iryônin] So Jun 12, 2016 3:08 pm
Fertiiiiiig ~
Einmal am besten in Firefox angucken, leider der einzige Browser, der den Code unterstützt :/ Sollte das ein Problem sein, einfach PN, dann veränder ich das wohl notgedrungen^^
& 'tschuldige für den 2. Post, der letzte Teil hat einfach nicht mehr reingepasst T___T
Grüße ~ <3
Ishihara Ryosuke
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Thema: Re: [EA] Aranami Shiori [Kirigakure no Sato || Jônin&&Iryônin] So Jun 19, 2016 9:11 pm
So, endlich habe ich deinen Charakter gelesen. Tut mir echt leid, dass es so lange ging! Aber Shiori ist echt sehr schön geworden und es hat Spass gemacht sie zu lesen. ^^/
Eine Kleinigkeit habe ich allerdings gefunden:
Stärken&Schwächen Das war oft ein Kritikpunkt. Du hast Chakramenge, Chakrakontrolle und Ninjutsus in den Stärken. Zwar schreibst du im Text dass sie eher defensiv sind, aber nur in den höheren Rängen. Diese Kombination sehen wir hier leider wirklich sehr ungerne, zumal du dich auch im Taijutsu offensichtlich sehr gut zur Wehr setzten kannst. Zwar macht sie's nur, wenn sie in Not ist, aber das bedeutet ja nicht, dass sie's nicht auch zu anderen Zeiten könnte, oder? Wie Sakura und Tsunade in etwa, stelle ich mir das richtig vor? Das ganze gepaart mit Fuuin und Iryounin ist dann doch etwas arg krass für dieses Forum. Ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich bitte dich, da noch etwas dran zu schrauben. Meine Vorschläge: Füge Ninjutsu ins Mittelmass oder die Chakramenge. Die Chakrakontrolle sollte bleiben wo sie ist, ansonsten wär's ja doof für deine Medic-Jutsus. Eine kleine Schwäche wäre dann noch schön, aber wenn etwas ins Mittelfeld wandern würd', würds auch nicht schlecht aussehen.
Das wars auch schon von mir. Wie gesagt, ansonsten eine sehr schöne Bewerbung. Bei Fragen kannst du mich natürlich jederzeit per Skype fragen. ^^/
Aranami Shiori • powerful aid •
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Thema: Re: [EA] Aranami Shiori [Kirigakure no Sato || Jônin&&Iryônin] Di Jun 21, 2016 7:12 pm
€dit:
Chakrapool im Mittelfeld + Narben-Schwäche um den Herzfehler erweitert + Nebensatz bezüglich hoher Ränge bei der Offensivschwäche rausgenommen (sie kann also wirklich nur defensive)
+Eigene Medikamente für den Herzfehler in der Ausrüstung hinzugefügt.
Herzfehler taucht dann auch bei 07-07 Jahren in der Datenbank auf :3
Ishihara Ryosuke
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Thema: Re: [EA] Aranami Shiori [Kirigakure no Sato || Jônin&&Iryônin] Di Jun 21, 2016 10:16 pm
Dann bin ich zufrieden und du bekommst von mir dein 1. Angenommen. ^^/ Freue mich schon aufs IG wenn sich Shiori und Yuzuriha Mal treffen. Das könnte lustig werden. xD
Gast Gast
Thema: Re: [EA] Aranami Shiori [Kirigakure no Sato || Jônin&&Iryônin] Do Jun 23, 2016 11:05 am
Ich habe es ebenfalls durch den Text geschafft. Schön geschrieben hast du es. ^-^ Gefunden habe ich nichts, daher gibt es von mir das 2. Angenommen!
Du darfst dich nun Ingame frei bewegen, aber kämpfen noch nicht. (Weisst ja wie es läuft xD)
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Thema: Re: [EA] Aranami Shiori [Kirigakure no Sato || Jônin&&Iryônin]
[EA] Aranami Shiori [Kirigakure no Sato || Jônin&&Iryônin]