Thema: [Kirigakure] [Oinin Squad Leader || Jounin || Schwertshinobi || Leibwache der Mizukagin] Kaguya Shin So Okt 09, 2016 12:11 am
Kaguya Shin
Jutsuliste
I don`t fight for honour or glory. I fight because it is my duty to this village.
Chakranaturen: keine Wohnort: Kirigakure Alter: 32 Jahre Clan: Kaguya Clan Bewerbung: klick mich
» Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang Bunshin no Jutsu [Technik der Körperteilung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Bei dieser Technik schafft der Anwender Kopien von sich selbst und dienen zur Verwirrung und Ablenkung des Gegners. Zwar sind die Doppelgänger eigenständige Wesen, welche diesbezüglich auch eigenständig handeln können, besitzen aber keinerlei Substanz und können deshalb keinen Schaden anrichten. Gewissermaßen sind sie nur Trugbilder der eigenen, äußeren Erscheinung. Je nach Menge des verwendeten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl dieser Doppelgänger. Wird dieser berührt, verschwindet er.
Henge no Jutsu [Technik der Verwandlung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Reichweite: am Körper Voraussetzung: Vorlage des anzunehmenden Aussehens bzw gute Vorstellung dessen Beschreibung: Mit dieser Technik kopiert man das Aussehen eines anderen Wesens oder Objektes und nimmt dessen Gestalt an. Diese Technik ist im Prinzip eine Vorstufe zu Genjutsu, denn die Veränderung ist nur oberflächlich und kann mittels einem Kai, einem Chakrastoss oder bereits mit einer Berührung gelöst werden. Auch sollte der Anwender sich im Klaren sein, dass es sehr umständlich ist die Technik anzuwenden, wenn man sich bewegen will. Das Jutsu erschafft gewissermaßen einen Schirm oder Schleier, welcher die eigene Gestalt verhüllt. In den Genjutsu gibt es eine verbesserte Version.
Jibakufuda Kassei Rang: E Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Eines der Grundjustu, welche auf der Akademie gelehrt werden. Der Anwender ist hierdurch in der Lage weiter entfernte Explosions Notizen detonieren zu lassen. Begabte Anwender sind hierbei in der Lage Abbrenndauer, bzw. die Zeit bis zur Explosion und sogar das Ausmaß der Explosion in gewissen Maßen zu beeinflussen.
D-Rang Kai Rang: D Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Eine Kunst um ein gegnerisches Gen-Jutsu aufzulösen. Der Erfolg hierbei liegt in der Konzentration und dem Wissen im Bereich des Gen-Jutsu. Ebenfalls die Chakrakontrolle oder die Nin-Jutsu Fähigkeiten können entscheidend sein. Man kann sich selbst aus einem Gen-Jutsu befreien, hierbei ist es recht schwierig, je nachdem welchen Rang die Technik besitzt. Man kann jedoch auch andere Personen aus einem Gen-Jutsu befreien. Hierbei leitet man entweder Chakra in den Körper der Person, wodurch dessen Chakrasystem durcheinander gebracht wird, oder man nutzt das Kai so wie man es auch bei sich tun würde.
Kinobori no Waza Rang: D Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, kontinuierlich Voraussetzung: mäßige Chakrakontrolle Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eines der absoluten Grundlagen-Jutsu. Durch das präzise Konzentrieren von Chakra in den Füßen ist es dem Anwender hiermit möglich, an Bäumen, Wänden oder anderen Dingen und Gegenständen hochzulaufen. Dies ermöglicht es einem geübten Shinobi bzw. einer geübten Kunoichi, an Plätze zu gelangen die für normale Menschen nur unter sehr großen Umständen erreichbar sind, wenn überhaupt.
C-Rang Suimen Hokou no Waza Rang: C Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, kontinuierlich Voraussetzung: Kinobori no Waza, gute Chakrakontrolle Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine erweiterte Form des Kinobori no Waza, die es dem Anwender ermöglicht über flüssige bzw. durchlässige Oberflächen zu laufen (z.B. Wasser, Treibsand, Sümpfe etc.) ohne einzusinken oder daran kleben zu bleiben.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
» Taijutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang Name: Kenjutsu Rang: A Voraussetzung: Ein Schwert oder Katana Beschreibung: Der gute alte Schwertkampf; gern praktiziert von vielen Shinobi. Stile gibt es wie Sand am Meer; hier sollen sie einmal alle zusammengeführt werden. Schwertkämpfer benötigen verständigerweise ganz ähnliche, körperliche Fähigkeiten wie Taijutsuka - allerdings geht es bei ihnen sehr viel mehr um das Parieren anstelle des Ausweichens. Ihre Waffe ist eine Verlängerung des Arms, deren leichter Streich bereits ungleich mehr Schaden anrichten kann als der volle Treffer einer Faust. Und dafür brauchen sie nicht einmal besondere Körperkraft, sondern schnelle Reflexe. Für Nahkämpfer sind Kenjutsuka ein harter Brocken, zumal auch die Reichweite, abhängig von der Länge des Schwertes, höher ausfällt.
Besonderheiten in den Rängen:
~ Rang E bis S: Du kannst Waffenträger niedrigeren Ranges während des Parierens zu entwaffnen versuchen. ~ Rang E bis S: Du kannst Taijutsukämpfer gleichen oder niedrigeren Ranges durch deine vergrößerte Reichweite sehr gut auf Abstand halten (Kämpfer des Hellen Stichs fallen nicht darunter). ~ Rang C: Blankziehen. Du ziehst dein Schwert schwungvoll aus der Scheide und schlägst in derselben Bewegung zielsicher und kraftvoll zu. ~ Rang B: Indem du Chakra in deinen Schlag steckst, fährt deine Klinge selbst durch massiven Stein. ~ Rang A: Du verwendest zwei Klingen zugleich.
S-Rang Kampfstil der Vier Elemente Rang: D-S Voraussetzung: Absprache mit mir und Shin oder einen seiner Schüler als Lehrmeister Beschreibung: Ein Kampfstil, den Shin entwickelte um eine einzigartige Art zu haben mit dem Schwert oder ohne zu kämpfen. Als Kaguya ist er nicht in der Lage ein Element zu lernen und dennoch beobachtete er die Anwender verschiedener Elemente und entdeckte dabei, dass Elemente nicht einfach nur gewisse Eigenschaften aufzuweisen, wie zum Beispiel extreme Hitze bei Feuer, sondern dass auch eine Philosophie dahinter steckt, in dessen Rahmen Elemente meist eingesetzt werden. Basierend auf dieser Beobachtung begann er einen eigenen Kampfstil zu entwickeln. Einen Kampfstil der vier Grundstellungen besitzt, die allesamt die Philosophie des Kampfstils ändern. Die Philosophie des gesamten Kampfstils ist es die Elemente nachzuahmen. Um die einzelnen Kampfstile zu verstehen kann man sich vorstellen, dass man die Werte Angriff und Verteidigung hat und 3 Punkte darauf je nach Grundstellung bzw. Unterstil unterschiedlich verteilt werden. Folgende Unterstile gibt es:
Feuer: Der Feuerkampfstil ist der offensivste. Alle 3 Punkte liegen auf der Offensive, also dem Angriff. Der Anwender legt kaum wert darauf sich selbst zu verteidigen. Stattdessen greift er wild und von allen Seiten an und verlässt sich darauf, dass er durch die unvorhersehbaren, wilden Angriffsfolgen von allen Seiten den Angriffen seines Gegners ohnehin entgeht. Beherrschungsgrad: B-Rang
Wind: Ähnlich wie der Feuerstil ist auch der Windstil eher offensiv ausgerichtet, allerdings liegt ein Punkt auch auf der Verteidigung. Der Windstil ist direkt, greift mit kurzen, schnellen Bewegungen an und bewegt sich im Gegensatz zum Feuerstil immer nah am Gegner, worin auch der Verteidigungsaspekt liegt. Es soll dem Gegner kaum möglich sein die Zeit zu haben Fingerzeichen zu formen oder komplexe Angriffe einzuleiten. Daher wird auch mehr auf den Gegner geachtet, um mögliche Angriffe kurz abwehren zu können. Beherrschungsgrad: A-Rang
Wasser: Der erste Kampfstil mit eher defensiver Ausrichtung. Es handelt sich um einen Konterkampfstil, der ähnlich wie der Windkampfstil nah am Körper arbeitet. Allerdings geht es hier mehr um reagieren anstatt zu agieren. Der Anwender nutzt die Angriffe des Gegners und weicht ihnen entweder aus, oder leitet sie so um, dass sich Lücken in der Verteidigung ergeben um dann selbst anzugreifen. Beherrschungsgrad: A-Rang
Erde: Der letzte Stil ist zugleich der defensivste. Alle Punkte liegen auf der Defensive und es gibt kaum offensive Aspekte. Bei der Anwendung dieses Stils wartet der Anwender. Er greift nicht an, sondern lässt nur die Angriffe des Gegners kommen und blockt sie, bzw. weicht in seltenen Fällen aus. Erst wenn der Anwender eine deutliche Lücke sieht schlägt er zu und wenn er zuschlägt, dann einmal und hoffentlich hart genug um es mit diesem Schlag zu beenden. Beherrschungsgrad: C-Rang
Da diese Unterstile einen relativ großen Bereich abdecken ist es einem Anwender jeweils möglich einen Stil mit einem Rang niedriger als den kompletten Stil zu erlernen, zwei mit zwei Rängen niedriger und einen mit drei Rängen niedriger. Somit ist es möglich wenn gerade erst die Grundlagen erlernt wurden einen Unterstil auf dem E-Rang zu beherrschen. Wird der Stil auf S-Rang gewählt sind zwei Unterstile auf A-Rang, einer auf B-Rang und einer auf C-Rang zugelassen. Wäre ein Rang niedriger gilt dieser Stil als unbekannt. Diese Regelung gelten für den Rollenspielstart. Im Rollenspiel selbst gilt, dass erst alle Stile an die Höchstgrenze trainiert werden müssen, danach steigt der gesamte Stil einen Rang auf, selbst wenn es nur der im Rang niedrigste Stil ist, dessen Rang erhöht wird. Ist der S-Rang im Oberstil erlernt, ist es außerdem möglich alle Stile noch bis auf A-Rang und den bevorzugten auf S-Rang zu trainieren. Dies darf jedoch nie zum Rp-Start der Fall sein und sollte ein langwieriger Prozess von 1-2 Jahren der Outtime Zeit sein. Der Beherrschungsgrad der Unterstile ist jeweils in Rot unter dem jeweiligen Stil einzutragen.
» Genjutsu
Spoiler:
E-Rang Koe zosetsu suru („Die Stimme vermehren“) Rang: E Reichweite: Mittel Chakrakosten: gering Voraussetzung: -/- Beschreibung: Ein Genjutsu, welches schlicht und einfach die Illusion erzeugt die Stimme des Anwenders komme aus allen Richtungen zugleich.
D-Rang Kasumi Juusha no Jutsu - Mist Servant Technique Rang: D Reichweite: Nah Chakrakosten: je nach menge Voraussetzung: -/- Beschreibung: Der Anwender erzeugt hierbei eine große Anzahl Illusionen von sich selbst. Da diese aber nicht real sind und keinen realen Schaden austeilen wird dieses Jutsu meist dazu genutzt den Gegner zu verwirren, sodass der Anwender beispielsweise hinter einem Busch verschwinden kann. Der Gegner denk jedoch hunderte von Kopien würden ihn attackieren und im Gegensatz zu einem Bunshin haben diese keine Materie, wodurch Schläge beispielsweise durch sie durch gehen und den Körper nicht zerstören.
Janpu dai no Jutsu („Jutsu der Sprungschanze“) Rang: D Reichweite: Nah Chakrakosten: gering Voraussetzung: -/- Beschreibung: Ein Genjutsu, welches nur eine geringe Wirkungsdauer hat, es erzeugt beim Opfer einen winzigen Augenblick lang die Illusion der Anwender würde hochspringen. Im Nachhinein könnte man wohl nicht erklären, woran man das fest gemacht hat, aber auf jeden Fall scheint klar, dass der Anwender springen wird. Für die Ausführung sind keine Fingerzeichen nötig, lediglich Sichtkontakt zum Anwender ist nötig.
tsukidashi nagasa chousei („Längenvoreinstellung“) Rang: D Reichweite: Nah Chakrakosten: gering Voraussetzung: -/- Beschreibung: Ebenfalls ein Jutsu mit einer kurzen Wirkungsdauer. Es ist möglich ein Schwert entweder einige Zentimeter länger oder kürzer wirken zu lassen, was aber auch bereits alles ist ,was dieses Jutsu bewirken kann. Für die Ausführung sind lediglich zwei einhändige Fingerzeichen nötig.
C-Rang Nikuge no nai no keitai („Harmlose Gestalt“) Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: gering Voraussetzung: -/- Beschreibung: Ein Jutsu das Shin entwickelt hat um sich als Berater der Kagin besser tarnen zu können und nicht gleich als Leibwächter aufzufallen. Es handelt sich um ein Genjutsu, dass die Aufmerksamkeit vom Anwender ablenkt, er erscheint anderen einfach als zu harmlos und zu unwichtig um ihn zu beachten. Sie sind zwar danach in der Lage zu sagen, dass dort noch eine Person war, können sich jedoch an keine Details erinnern, geschweige denn sie beschreiben. Die Wirkung dieses Jutsu hält jedoch nur so lange an, wie sich der Anwender passiv verhält und keine außergewöhnliche Gestalt hat. Ein gezogenes Schwert, oder ein Körper aus dem lauter Knochen ragen würde die Wirkung des Jutsu also aufheben. Zwar sind für dieses Jutsu Fingerzeichen notwendig, diese fallen jedoch nach Ausführung bereits unter die Dinge, die andere am Anwender sofort wieder vergessen. Außerdem gilt im Gegensatz zu anderen Genjutsu, dass lediglich Sichtkontakt, jedoch kein Blickkontakt zum Wirken des Genjutsu nötig ist.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
» Clanjutsus / Spezialausbildungen
Spoiler:
E-Rang Kotsu no Yakiire („Härten eines Knochen“) Rang: E-Rang Chakrakosten: variabel (siehe Beschreibung) Voraussetzung: Shikotsumyaku Beschreibung: Dies ist das erste Grundjutsu der Kaguya, welches sich mit dem Härten der Knochen befasst. Ein jeder Kaguya ist in der Lage die Härte seiner Knochen zu variieren, wobei die Chakrakosten davon abhängig sind, wie hart die Knochen letztlich werden sollen. Je härter der Knochen werden soll, desto mehr Chakra wird dafür gebraucht. Außerdem muss das härten geschehen während, oder bevor der Knochen den Körper verlässt. Dabei gilt, dass bei jedem Jutsu die Knochen für gewöhnlich die Härte von ganz gewöhnlichen Knochen haben. Jede weitere Härtestufe kostet Chakra wie folgt:
Gering: Die Knochen erhalten etwa die Härte eines gewöhnlichen Steins.
Normal: Mit einem solchen Chakraaufwand ist es möglich den Knochen die Härte von gewöhnlichem Eisen zu verleihen.
Hoch: Die höchstmöglichen Chakrakosten zur Verhärtung der Knochen ermöglichen es Knochen mit der Härte von Katana-Stahl zu erschaffen. Diese Knochen zu zerstören ist schon eine ernsthafte Herausforderung.
Shizenchiyu („Selbstheilung“) Rang: E-Rang Chakrakosten: im Jutsu enthalten Voraussetzung: Shikotsumyaku Beschreibung: Dieses Jutsu ist im Grunde Teil eines jeden Clanjutsu bei dem der Kaguya die Knochen aus seinem Körper zieht. Es beschreibt die Fähigkeit eines Kaguyas jede Wunde zu heilen, sofern sie durch herausgezogene Knochen entstehen. Der Grund dafür ist, dass der Körper des Kaguyas bei Einsatz des Kekkei Genkais zugleich Chakra so manipuliert, dass die entstehende Wunde sofort geschlossen wird. Da dies untrennbar mit dem Einsatz des Kekkei Genkais verbunden ist, ist es nicht möglich andere Wunden mit dieser Fähigkeit zu heilen.
D-Rang Teshi Sendan („Durchbohrende Zehnfingergeschosse“) Rang: D-Rang Chakrakosten: gering Voraussetzung: Shikotsumyaku Beschreibung: Bei diesem Taijutsu schießt der Kaguya aus 1-10 Fingern jeweils das vorderste Knochenglied auf den Gegner. Diese Geschosse schießen völlig geradlinig, aber schnell auf den Gegner und besitzen eine für ein D-Rang Jutsu beachtliche Durchschlagskraft.
Yanagi no Mai („Tanz der Weide“) Rang: D-Rang Chakrakosten: gering Voraussetzung: Shikotsumyaku Beschreibung: Dieses Taijutsu sorgt im ersten Schritt dafür, dass aus verschiedenen Gelenken des Körpers spitze schwertähnliche Knochen wachsen. Danach können damit Angriffe aus verschiedenen Richtungen abgewehrt oder Gegner in verschiedenen Richtungen angegriffen werden.
C-Rang Tsubaki no Mai („Tanz der Kamelie“) Rang: C-Rang Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Shikotsumyaku Beschreibung: Der zweite der fünf Tänze ist vor allem was für Kenjutsuka. Hierbei erschafft der Anwender aus seiner Schulter einen Schwertähnlichen Knochen, der besonders für schnelle Angriffe geeignet ist und meist äußerst scharf ist.
Karamatsu no Mai („Tanz der Lärche“) Rang: C-Rang Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Shikotsumyaku Beschreibung: Der dritte Tanz der Kaguya ist prinzipiell dem ersten sehr ähnlich, nur dass in diesem Fall am ganzen Oberkörper und den Armen Knochen wachsen, die ein dichtes, kaum zu durchdringendes Geflecht bilden und somit zu einer passiven Verteidigung führen, aber durch ihre Schärfe auch bestens zum angreifen geeignet sind.
B-Rang Tessenka no Mai: Tsuru(„Tanz der Klematis: Ranke“) Rang: B-Rang Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Shikotsumyaku Beschreibung: Der erste Teil des vierten Tanzes beginnt damit, dass sich der Anwender die eigene Wirbelsäule aus dem Rücken zieht. Diese kann daraufhin ähnlich einer Peitsche verwendet werden, ihr eigentlicher Zweck ist jedoch das Fesseln des Gegners.
Tessenka no Mai: Hana („Tanz der Klematis: Blüte“) Rang: B-Rang Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Shikotsumyaku Beschreibung: Der eigentliche Sinn des zweiten Teils des vierten Tanzes ist ihn anzuwenden, wenn der Gegner durch Teil 1 gefesselt ist. Daraufhin formt der Anwender eine riesige, lanzenähnliche Knochenblüte um einen seiner Arme. Diese ist aus den härtest möglichen Knochen geformt und damit die perfekte Offensive der Kaguya. Entgegen ihres eigentlichen Zweckes kann sie natürlich auch ohne den ersten Teil angewendet werden.
Shoku no Kotsu („Lied der Knochen“) Rang: B-Rang Chakrakosten: hoch/gering Voraussetzung: Shikotsumyaku Beschreibung: Ein von Shin entwickeltes Jutsu, bei dem der Anwender seine eigenen Knochen zum Vibrieren bringt. Ursprünglich auf einer Frequenz die Knochen zerstört. Der Chakraverbrauch resultiert hier vor allem daraus, dass die eigenen Knochen regeneriert werden müssen. Dies mag bis hierher erst mal recht unsinnig klingen, wirklich effektiv wird es allerdings erst dann wenn ein Gegner berührt wird. In diesem Fall wird die Vibration auf diesen übertragen und kann dort ernsthafte Schäden anrichten, allerdings natürlich nicht durch einen einfachen Schlag. Um in einem gewöhnlichen Kampf tatsächlich Schäden an den Knochen zu verursachen sind schon 7-10 Schläge an einer sehr ähnlichen Stelle nötig. Sollte allerdings jemand dem Kaguya die Hand schütteln oder Shin einen Gegner richtig zu packen kriegen sind ernsthafte Knochenbrüche die Folge, einem bewusstlosen Gegner, der sich nicht entziehen kann, könnte der Knochen sogar pulverisiert werden. Für einen Bruch von Fingern ist dabei eine Berührung in 2 aufeinanderfolgenden Posts nötig, um den Arm zu brechen dauert es 3-4 Posts und spätestens nachdem sich erste Mikrorisse bilden sollte ein solcher Angriff bemerkt werden. Diese sind zwar bereits schmerzhaft, schränken aber die Funktionsfähigkeit ansonsten nicht ein. In der Regel ist jedoch lediglich ein spröde machen der Knochen die Folge, sodass es zu einem ernsthaften Risiko wird zum Beispiel mit einem betroffenen Arm zu blocken. Während Shin diese Technik jedoch im Kampf eher selten zum Einsatz bringt, hat er sie eigentlich zu einem anderen Zweck entwickelt. Es ist ihm möglich die schwachen Schwingungen der Knochen beim sprechen zu verstärken und auf jemand anderen zu übertragen. Somit ist es ihm möglich mit einer Person die er berührt wortlos zu kommunizieren, da zum erzeugen der Schwingungen schon ein stummes Sprechen reicht. Auch der Berührte kann durch stummes Sprechen nun wieder Schwingungen erzeugen die Shin aufnehmen, in seinen Knochen verstärken und somit verstehen kann, was eine einwandfreie Kommunikation ermöglicht. Da hier auch die Knochen nicht regeneriert werden müssen ist auch der Chakraverbrauch um einiges geringer. Zuletzt sei noch anzumerken, dass es theoretisch auch möglich ist Schwingungen auf andere harte Gegenstände zu übertragen, während die Frequenz zur Zerstörung von Knochen jedoch leicht anhand der eigenen Knochen gefunden werden kann, ist dies bei anderen Objekten jedoch eine andere Sache. Diese können zwar in Schwingungen versetzt werden und fangen an zu vibrieren, aber eine Zerstörung ist nicht möglich, was einen solchen Einsatz im Kampf nicht sinnvoll macht. Über andere Anwendungsgebiete dieser Variante mag jeder für sich selbst nachdenken.
A-Rang Sawarabi no Mai („Tanz der Farnknospen“) Rang: A-Rang Chakrakosten: hoch + mittel pro Post die der Anwender in den Knochen verbringt Voraussetzung: Shikotsumyaku Beschreibung: Der letzte und mächtigste Tanz der Kaguya ist der einzige, der als Ninjutsu zu klassifizieren ist. Der Anwender lässt in einem Gebiet von etwa 50m Durchmesser überall Knochen aus dem Boden wachsen, die den Gegner aufspießen können, wenn er nicht schnell genug die Flucht antritt, vorzugsweise nach oben, da eine Flucht zur Seite kaum Aussicht auf Erfolg haben dürfte. Aber selbst dann ist man noch nicht sicher, da der Anwender in der Lage ist sich beliebig durch die Knochen zu bewegen und anzugreifen, was jedoch weiteres Chakra benötigt.
Shoku no Shitsu („Gesang der Natur“) Rang: A-Rang Chakrakosten: mittel Voraussetzung: Shikotsumyaku Beschreibung: Eine Technik die Shin auf Basis des Shoku no Kotsu entwickelte. Es ist eine Weiterführung, die der Spionage, sowie der Verteidigung dient. Sie ermöglicht dem Anwender die Schwingungen des Bodens oder von Gegenständen, die er berührt, aufzunehmen, in seinen Knochen zu verstärken und dann zu interpretieren, wobei letztes jedoch Grenzen unterliegt. Am naheliegendsten ist hier natürlich die Anwendung um Personen aufzuspüren. Dies reicht natürlich lange nicht an die Fähigkeiten eines Sensorninjas heran, aber je nach Stärke einer Schwingung kann bis zu einer Distanz von 1,5km etwas wahrgenommen werden. Dafür muss jedoch schon ein großer Baum umfallen oder etwas explodieren und selbst dann ist die Ortung auf diese Distanz sehr ungenau. Schritte können etwa bis zu 1km wahrgenommen werden, eine genaue Ortung ist jedoch auf maximal 500m möglich. Eine Person die schleicht ist natürlich entsprechend schlechter zu orten. Außerdem gilt, dass maximal zwei Materialwechsel möglich sind. Läuft also eine Person durch ein Haus, dann ist das Haus das erste Material, das zweite könnte der Boden außerhalb sein und das dritte ein Baum auf dem der Anwender sitzt. Hier wäre also eine Ortung gerade so noch möglich, allerdings leidet unter diesen Wechsel sowohl Genauigkeit als auch Reichweite erheblich. Da es zum orten natürlich auch nötig ist Schritte überhaupt zuzuordnen, muss sich der Anwender diese vorher einprägen. Bei vertrauten Personen ist dies in der Regel kein Problem. Schritte die man häufig hört können selbst in Ansammlungen von bis zu 10 Personen problemlos erkannt werden und auch noch bis zu einem Monat nachdem die Person das letzte mal gesehen wurde. Bei unbekannten Schritten sieht das Ganze schon anders aus. Nur wenn explizit auf das Schrittmuster geachtet wurde ist es möglich sieh bis zu 24 Stunden später noch zu erkennen und das auch nur wenn nicht mehr als 2 andere Personen anwesend sind, andernfalls ist eine Unterscheidung nicht mehr möglich. Kommen wir zur letzten Anwendungsmöglichkeit des Lauschens. Wenn eine Person redet entstehen sehr geringe Schwingungen, die in maximal 5 - 10 Metern, wobei die Lautstärke der Stimme eine Rolle spielt, noch aufgenommen werden können. Außerdem ist maximal ein Materialwechsel möglich. Da hier die Knochen des sprechenden schon als das erste Material zählen, wäre ein Lauschen über den Boden wenn die Person in einem Haus ist schon nicht mehr möglich. Der Anwender müsste dazu schon direkten Kontakt zu dem Haus haben und entsprechend nah sein.
S-Rang Kotsu no Yoroi („Knochenrüstung“) Rang: S-Rang Chakrakosten: hoch Voraussetzung: Shikotsumyaku, Absprache mit mir, Shin oder einen seiner Schüler als Lehrmeister Beschreibung: Ein Jutsu, welches Shin selbst entwickelt hat und dass seine Form der ultimativen Verteidigung darstellt, auch wenn sie an einigen Stellen nicht ganz so ultimativ und außerdem mit Höllenqualen verbunden ist, weshalb der Einsatz nur im Notfall ratsam ist. Der Anwender lässt aus seinem kompletten Körper Knochenplatten wachsen, die selbigen daraufhin fast vollständig bedecken. Fast, weil natürlich Lücken an den Verbindungen zwischen den Platten bestehen um Beweglichkeit zu gewährleisten. Dies bietet Angriffspunkte, die natürlich auch von elementaren Angriffen genutzt werden können und seien wir mal ehrlich, auch wenn das Feuer selbst einen nicht mit voller Stärke erreicht, ist es doch recht heiß unter solchen Knochen. Mit anderen Worten die Rüstung ist zwar in der Regel wahnsinnig hart (um die Härte zu erhöhen sind Chakrakosten nach dem entsprechenden Jutsu) und bietet wenig Möglichkeiten den Anwender direkt zu treffen, verlangsamt ihn jedoch und schränkt ihn in der Bewegung ein. Außerdem gibt es natürlich trotzdem Schwachstellen über die es möglich ist den Anwender zu verletzen. Die unheimlichen Schmerzen mit denen der Einsatz des Jutsus verbunden ist tun ihr übriges um es zu einer Gefahr für den Anwender selbst zu machen.
Yokusei [Chakra-Unterdrückung] Rang: S Typ: Wissen Chakrakosten: - Voraussetzung: Gute Chakrakontrolle Beschreibung: Mithilfe dieses Wissens ist ein Shinobi dazu in der Lage, sein eigenes Chakra zu unterdrücken und für Sensoren unsichtbar erscheinen zu lassen. Je höher der Rang, desto besser die Unterdrückung und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, von begabten Sensor-Ninjas nicht erhascht zu werden. Allerdings kann der Shinobi, während er sein Chakra unterdrückt, weder Jutsus anwenden noch anderweitig auf sein Chakra zugreifen.
Zuletzt von Kaguya Shin am So Okt 16, 2016 12:08 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Kaguya Shin Mistborn Guardian
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Thema: Re: [Kirigakure] [Oinin Squad Leader || Jounin || Schwertshinobi || Leibwache der Mizukagin] Kaguya Shin So Okt 09, 2016 12:13 am
Und zum dritten und letzten mal kaum Änderungen, das Jutsu aus dem Sensor Guide ist neu drin, Harmlose Gestalt bei den Genjutsu, Lied der Knochen und Gesang der Natur bei den Clanjutsu. Ich hoffe das ist alles soweit okay, ansonsten hoffe ich, dass wir eine gemeinsame Lösung finden können.
Lg Paul
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Bei den neuen Knochen war ich zunächst skeptisch... aber du erklärst es wortreich, gibst viele Faktoren an und zeigst eindeutig, dass du dir Gedanken dazu machtest. Unterm Strich ist die Wirkung auch nicht zu gewaltig, daher generell Okay.
~ Shoku no Kotsu („Lied der Knochen“) Beim Lied der Knochen möchte ich aber dennoch ganz gern eine Ergänzung, und zwar im Beispiel des Händeschüttelns und des Zu-Packen-Kriegens. Dort wäre es gut, wenn noch die Möglichkeit eingeräumt wird, dass man sich durch rasches Handeln noch vor einem Bruch retten kann ^^ Bis jetzt steht dort keine Zeitangabe, daher hake ich nach. Speziell gebrochene Finger sind fies für Shinobi und ihre Fingerzeichen ^^
~ Bunshin und Henge no jutsu Sind noch die alte Version. Bunshin wäre egal, aber Henge ist wichtig, denn wir haben es inzwischen runtergeschraubt. In Spoilern die aktuelle Version.
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Code:
[color=darkgrey][b]Bunshin no Jutsu [Technik der Körperteilung][/b][/color] [color=darkgrey][b]Rang:[/b][/color] E [color=darkgrey][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Unterstützung [color=darkgrey][b]Chakrakosten:[/b][/color] niedrig [color=darkgrey][b]Beschreibung:[/b][/color] Bei dieser Technik schafft der Anwender Kopien von sich selbst und dienen zur Verwirrung und Ablenkung des Gegners. Zwar sind die Doppelgänger eigenständige Wesen, welche diesbezüglich auch eigenständig handeln können, besitzen aber keinerlei Substanz und können deshalb keinen Schaden anrichten. Gewissermaßen sind sie nur Trugbilder der eigenen, äußeren Erscheinung. Je nach Menge des verwendeten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl dieser Doppelgänger. Wird dieser berührt, verschwindet er.
[color=darkgrey][b]Henge no Jutsu [Technik der Verwandlung][/b][/color] [color=darkgrey][b]Rang:[/b][/color] E [color=darkgrey][b]Typ:[/b][/color] Ninjutsu l Unterstützung [color=darkgrey][b]Chakrakosten:[/b][/color] Niedrig [color=darkgrey][b]Reichweite:[/b][/color] am Körper [color=darkgrey][b]Voraussetzung:[/b][/color] Vorlage des anzunehmenden Aussehens bzw gute Vorstellung dessen [color=darkgrey][b]Beschreibung:[/b][/color] Mit dieser Technik kopiert man das Aussehen eines anderen Wesens oder Objektes und nimmt dessen Gestalt an. Diese Technik ist im Prinzip eine Vorstufe zu Genjutsu, denn die Veränderung ist nur oberflächlich und kann mittels einem Kai, einem Chakrastoss oder bereits mit einer Berührung gelöst werden. Auch sollte der Anwender sich im Klaren sein, dass es sehr umständlich ist die Technik anzuwenden, wenn man sich bewegen will. Das Jutsu erschafft gewissermaßen einen Schirm oder Schleier, welcher die eigene Gestalt verhüllt. In den Genjutsu gibt es eine verbesserte Version.
~ Zuletzt Genjutsu In der Bw steht bei Genjutsu, dass er "von Genjutsu die Finger lässt, die nicht ohne oder zumindest mit sehr wenigen Fingerzeichen funktionieren." Bedenke, dass du es bei Genjutsu angeben musst, wenn sie ohne Fingerzeichen oder beispielsweise nur mit einhändigem Fingerzeichen funktionieren. Solang es nicht explizit gesagt wird, gehen wir davon aus, dass Fingerzeichen nötig sind (ganz normal zweihändig). Speziell bei "tsukidashi nagasa chousei („Längenvoreinstellung“)" dachtest du es dir sicherlich anders ^^ Hier würde ich ein einhändiges Fingerzeichen vorschlagen, damit es mit Schwert in der andern Hand genutzt werden kann.
Für nähere Infos über Genjutsu rate ich auch zum Genjutsu-Guide.
Freut mich, dass man das merkt, hat auch eine ganze Weile gedauert bis die Ideen für mich zufriedenstellend waren.
Lied der Knochen: Habe jetzt für Finger eine Berührungszeit von 2 aufeinanderfolgenden Posts festgelegt, so hat der Gegner auf jeden Fall die Möglichkeit zu reagieren. Für Arme dann entsprechend länger. Ich hoffe das ist so okay.
Bunshin und Henge no Jutsu habe ich ausgetauscht.
Bei den beiden D und dem einen C Jutsu hab ich jetzt was zu Fingerzeichen vermerkt. Ich hoffe einfach mal das ist soweit okay für euch.
Grüße, Paul
edit: Außerdem habe ich bei der harmlosen Gestalt noch hinzugefügt, dass lediglich Sichtkontakt nötig ist. Ansonsten ist das Jutsu an sich schon zu aufällig denke ich.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Das ist okay für mich, danke sehr ^^ Übrigens auch ein sehr hübsches Genjutsu.
Angenommen zum Ersten
Gast Gast
Thema: Re: [Kirigakure] [Oinin Squad Leader || Jounin || Schwertshinobi || Leibwache der Mizukagin] Kaguya Shin So Okt 16, 2016 9:58 am
Und somit schreiten wir zur Zweitbewertung:
(*flüster* Link zur Bw einfügen)
Zitat :
Shoku no Kotsu („Lied der Knochen“)
Während Shin diese Technik jedoch im Kampf eher selten zum Einsatz bringt, hat er sie eigentlich zu einem anderen Zweck entwickelt. Es ist ihm möglich die schwachen Schwingungen der Knochen beim sprechen zu verstärken und auf jemand anderen zu übertragen. Somit ist es ihm möglich mit einer Person die er berührt wortlos zu kommunizieren, da zum erzeugen der Schwingungen schon ein stummes Sprechen reicht. Auch der Berührte kann durch stummes Sprechen nun wieder Schwingungen erzeugen die Shin aufnehmen, in seinen Knochen verstärken und somit verstehen kann, was eine einwandfreie Kommunikation ermöglicht. Da hier auch die Knochen nicht regeneriert werden müssen ist auch der Chakraverbrauch um einiges geringer.
Ist hier Körperkontakt nötig? Ich würde es gerne sehen, der Logik halber. Bitte entsprechend deklarieren.
Zitat :
Shoku no Shitsu („Gesang der Natur“)
Was dieses Anbelangt... etwas hadere ich mit diesem Jutsu. Allerdings lasse ich es durchgehen nur mit der Bitte; setze es sinnvoll und logisch ein. Es gibt schliesslich in der Natur und besonders in der Stadt viele Störeinfllüsse etc.
Während Shin diese Technik jedoch im Kampf eher selten zum Einsatz bringt, hat er sie eigentlich zu einem anderen Zweck entwickelt. Es ist ihm möglich die schwachen Schwingungen der Knochen beim sprechen zu verstärken und auf jemand anderen zu übertragen. Somit ist es ihm möglich mit einer Person die er berührt wortlos zu kommunizieren, da zum erzeugen der Schwingungen schon ein stummes Sprechen reicht. Auch der Berührte kann durch stummes Sprechen nun wieder Schwingungen erzeugen die Shin aufnehmen, in seinen Knochen verstärken und somit verstehen kann, was eine einwandfreie Kommunikation ermöglicht. Da hier auch die Knochen nicht regeneriert werden müssen ist auch der Chakraverbrauch um einiges geringer.
Körperkontakt steht bereits drin. Einmal an der rot markierten Stelle und später noch mal bei "der Berührte". Ich hoffe das reicht aus, sonst schreib ich noch mehr dazu.
Zum Gesang der Natur: Ich hab ja schon geschrieben, dass Störfaktoren entscheidend sind. Die Distanz auf die man relevante Dinge wahrnehmen kann ist selbstverständlich relativ gering, außer der Gesuchte schmeißt halt Bäume um oder so
Lg Paul
P.s: Vielen Dank noch an Epona, sowas hört man gerne