Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will   [Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will Icon_minitimeMo Mai 08, 2017 9:20 am

~ Das Kyokudo Kemari-Spielfeld Konohagakures.

Das Spielfeld befindet sich in guter Nachbarschaft mit diversen Manöverbereichen. Einsam gelegen findet sich ein kleines Haus, welches den Platzwart ebenso beherbergt wie auch eine Auswahl von Bällen, Farbtöpfen etc.. Außerdem findet sich hier ein Getränke-Automat, dessen Produkte allesamt isotonisch, atmungsaktiv und vulkangesteingefiltert sind.
Platzwart-Dienst wird stets von Doton-Nutzern betrieben. Sie sorgen dafür, dass das Spielfeld stets gut in Schuss bleibt. Bei mutwilliger Zerstörung dürfen sie Übeltätern jedoch auch Schaufeln in die Hand drücken.

Das Spielfeld selbst entspricht den klassischen Vorschriften und wirkt daher auf den ersten Blick wie eine langgezogene Grube in Form eines sehr breiten H. ~


Für nähere Informationen siehe den entsprechenden Guide.

[Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will Spielf11


Zuletzt von Sarutobi Ringo am Mo Mai 08, 2017 9:43 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will   [Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will Icon_minitimeMo Mai 08, 2017 9:43 am

Noch so ein Tenzou-Schüler, und noch so ein Schneeweißchen. Der aktuelle Kage schien über die letzten Jahre eine Vorliebe hinsichtlich Untergebenen entwickelt zu haben. Und je mehr Ringo darüber nachgrübelte, umso mehr Sinn machte es... irgendwie.
Ringo, den Ball unterm Arm, starrte zu dem anderen Chuunin herüber und empfand sein Gesicht als genau passend, um das Leder mitten hinein zu prellen. Sie hielt diesen "Beiß-Reflex" jedoch zurück. Vorerst. Einmal mehr trug sie Sport-Klamotte, bestehend aus einer kurzen, schwarzen Hose und einem erdbraunen T-Shirt, welches auf der Brust den Uzumaki-Wirbel Konohagakures und auf dem Rücken das Clanwappen der Sarutobis führte. Darüber trug sie die Kemari-Jacke der Clanmannschaft, die natürlich noch etwas fetziger daherkam: Auf der linken Brust war ein stilisierter Affe aufgestickt, der gegen einen von rot-gelben Flämmchen umzüngelten Ball trat. War Ringo eine Ballspiel-Enthusiastin? Und wie. Hatte man sie gerade deswegen in dieses Training geschickt? Höchstwahrscheinlich. Die Sarutobi hoffte ja, dass Tenzou sie nur deswegen auf seine diversen Zöglinge losließ, um Infos über ihren Umgang mit Jüngeren zu sammeln. Wenn sie sich bewies, brachte dies vielleicht Punkte auf dem Weg zum Jonin. Von daher, benimm dich...
Derzeit hielten sie sich in einer der beiden Torzonen (blaue Bereiche) auf, welche sich recht gut für kleinere Übungseinheiten eigneten.
Du spielst also... damit? Ringo deutete mit zweifelnder Stimme auf Tsuyoshis Bewaffnung.
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BeitragThema: Re: [Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will   [Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will Icon_minitimeMo Mai 08, 2017 11:03 am

»Tsuyoshi!« Der junge Mann war aufgefahren, hätte fast salutiert. Merkwürdigerweise hatte Großmütterchen manches Mal diese Wirkung auf andere. »Ja? Äh, Hai!«»Nimm dein Schwert mit.«»Hai!«»Wir gehen Ball spielen.«»…Hä?« Man fragte nicht, man befolgte. Erst im weiteren Verlauf des Tages erfuhr Tsuyoshi, was sich der Grimmige mal wieder ausgedacht hatte – oder Großmütterchen unter Benutzung diverser Kontakte? – und womit er sich unter Umständen den Rest des Tages je nach Ausgang beschäftigen musste (wobei er natürlich sehr wohl vor hatte, dieses… Ballspiel zu gewinnen). Eben das war es nämlich. Ein Ballspiel. Und Großmütterchen hatte sich so schön ausgedacht, dass er seinen Schwertkampf und seine Reflexe und natürlich auch die Schnelligkeit, die ihm noch fehlte, durchaus einmal wieder trainieren konnte.
So kam es also, dass Tsuyoshi auf einem breiten Feld stand, umgeben von zwei Rampen. Hinode – sein großes Breitschwert – hatte er bereits aus der Scheide genommen und es Spitze voraus neben sich auf dem Boden platziert, wobei er den Griff hielt. Es sah aus wie eine dieser alten Steinwachen. Nur, dass diese Wache sich nicht alt fühlte. Nur… ahnungslos? Tsuyoshi trug ebenfalls kurze Hose, Sportschuhe und darüber ein einfaches weißes T-Shirt mit schwarzer Sportjacke, welche einen hellblauen Streifen an den Ärmeln entlang und eine Kapuze ausmachten. Dennoch sah es keineswegs so stilsicher aus, wie dieses komplette Mannschaftstrikot, welches sein gegenüber trug. »Huh«, kam es erwartungsgemäß, aber nicht wertend aus seinem Mund. »Ich wusste gar nicht, dass du fanatisch bist, Ringo-Chan!« Und schon setzte er es auf, das lebensfröhliche Grinsen. »Äh… und ja! Großmütterchen hat festgelegt, dass ich nur Hinode dafür benutze und nichts Anderes. ‘Wird sicher interessant.« »Das will ich auch hoffen! Sonst gibt’s keine Pasta Makoto und du gehst ohne Essen ins Bett!«, tönte es im nächsten Moment vom Rande des Spielfelds. Tsuyoshi seufzte angetan ob dieser natürlichen Liebe – oder vielmehr wegen der Vorstellung von Pasta Makoto. »Äh, ja. Das Spiel. Ich darf den Ball nur mit dem Schwert spielen und das hinter uns – also dieser Endbereich – sind die Tore, richtig? Ich habe noch nie selbst gespielt, deshalb verzeih‘ bitte mein laienhaftes Wissen darüber..« Ein entschuldigendes Lächeln zeichnete sein Gesicht.
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BeitragThema: Re: [Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will   [Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will Icon_minitimeMo Mai 08, 2017 12:06 pm

Fanatisch? Ringos Augen wurden erst riesig, dann sehr, sehr schmal. Das Verlangen, ihm den Ball ins Gesicht zu schmettern, stieg wie die Temperatur im Inneren eines Teekessels. Doch noch blieb der Deckel drauf. Aus Rücksicht auf die Zuschauer. Nein, die Zuschauerin. Eine alte Frau, die Großmutter des Jungen, welche quasi die Wahl der Waffen festgelegt hatte. Eine sehr bestimmende Dame, wie man im nächsten Moment feststellen konnte, denn die Stimme der Zuschauerin scholl herunter aufs Feld wie das Urteil eines Richters. Tsuyoshi schien den Befehlston bereits hinlänglich gewohnt.
»Äh, ja. Das Spiel. Ich darf den Ball nur mit dem Schwert spielen und das hinter uns – also dieser Endbereich – sind die Tore, richtig? Ich habe noch nie selbst gespielt, deshalb verzeih‘ bitte mein laienhaftes Wissen darüber..«
Ringo hob eine Augenbraue angesichts dieser Stellungnahme, winkte dann jedoch ab. Ich werde in letzter Zeit ständig mit Neulingen beworfen. Kein Problem also, ich erkläre dir das Spiel. Sie deutete auf die drei Pfosten, welche sich an der Außenwand des Torbereichs befanden. Am gegenüberliegenden Ende des weiten Spielfelds, jenseits der Rampen etc., gab es natürlich ebenfalls Pfosten. Für gewöhnlich sind diese Pfosten die Tore. Da wir aber nur zu zweit sind und du offenbar nicht auf Ninjutsu wie Doppelgänger oder Chakrawesen zurückgreifen darfst - sie warf einen kurzen Blick dorthin, wo sich Tsuyoshis Oma befand - werden wir vorerst nur einen Teil des Spielfeldes nutzen. Diesen Bereich nämlich, die sogenannte Torzone.
Die Torzone allein war bereits recht groß: Sie maß 35 Meter in der Breite und 20 Meter in der Länge.
Ein Farbeimer samit Pinsel stand nahebei: Ringo nahm ihn und marschierte auf eine der kurzen Seiten der Torzone zu. Bei der kleinen Variante malen wir uns jeweils drei Torpfosten auf. Hier, ich mache es vor. Ihr Tonfall machte deutlich, dass Tsuyoshi ihr folgen sollte. Als sie ein Stückchen entfernt waren, fragte Ringo mit gedämpfterer Stimme: Pasta Makoto?
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BeitragThema: Re: [Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will   [Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will Icon_minitimeMo Mai 08, 2017 8:53 pm

Ohje, da hatte er wohl unbedacht etwas Falsches gesagt, beziehungsweise Ringo hatte etwas falsch aufgefasst. Tsuyoshi war niemand, der gerne andere beleidigte oder sonstig „Schmerzen“ zufügte, aber offensichtlich hatte eine seiner vorigen Behauptungen unabsichtlich gerade das getan. Daher verschwand das Lächeln ein wenig und wich einem schiefen Zug des Mundes in seinem Gesicht. Er hatte wirklich nichts gegen Ringo, mochte sie sogar – wobei er eigentlich nichts gegen irgendeinen Menschen hatte, sondern jeden mochte. Sogar den Gegner, was mitunter weniger… effizient in seinem Beruf war. Der junge Mann war jedoch nicht von Effizienz getrieben, sondern von einem harmonischen Miteinander. Oder er war für ein harmonisches Miteinander? Ja, das klang besser.
Jedenfalls war er froh, als Ringo sich „erbarmte“ und ihm ein wenig das Spiel erklärte, das sie spielen würden. Tsuyoshi wusste, dass es vermutlich alles andere als schön war, etwas immer und immer wieder sagen zu müssen… und das obwohl es um eine Sache ging, die man selbst wohl mochte. Es war ja nicht so, dass er sich überhaupt nicht mit dem Spiel auskannte..., aber – wie sich herausstellte – wusste er mit nichten so viel darüber wie Ringo. Folglich: Für die Erklärung war er dankbar. Daher lauschte er voller Aufmerksamkeit den Worten seiner Kemari-Lehrerin und blickte schließlich in die entsprechende Richtung des Tores, in welche sie sich dann wiederum aufmachten. »Ok, alles klar – ich habe mich schon gefragt, wie wir das zu zweit auf dem großen Feld machen würden.« Normalerweise spielte man das Spiel – soweit er immerhin wusste – ja zu viert. Es würden zwei Menschen fehlen, was sich nicht viel anhörte, aber ein Paar Beine mehr konnte durchaus einen entscheidenden Unterschied ausmachen. Vor allem, wenn er die ganze Zeit Hinode führen würde. Es war nicht so, dass er schwach war – im Gegenteil -, aber sogar ihm zehrte es irgendwann an der Ausdauer… und ein Spiel dauerte immerhin neunzig Minuten. Wobei er sich fragte, ob sie das wirklich so lange durchziehen würden… Andererseits spielten sie aber auch im eher kleineren Bereich.
»Pasta Makoto?«, hörte er schließlich Ringo mit gedämpfter Stimme fragen. Daraufhin konnte man sehen, wie sich sein Gesicht veränderte: Und zwar stellte sich Tsuyoshi in eben diesem Moment einen lecker-gefüllten tiefen Teller mit der Leibspeise seiner Großmutter vor. »Nudeln aus Kiri-Gakure mit Erbsen, Pilzen und ihren sonstigen Spezialzutaten, die sie niemandem verrät… Es ist das absolut Beste, was du jemals essen wirst…« Es klang nicht wirklich nach einem Gebet, aber zumindest absolut schwärmerisch. Tatsächlich fing es in Tsuyoshis Mund zu sabbern an, was er aber noch rechtzeitig untergrub. Immerhin wäre es sonst recht… ekelhaft, oder vielmehr einfach unappetitlich geworden. Außerdem hätte er Ringos Zeichnung ruiniert, auf welche er nebenbei immer wieder versuchte, Acht zu geben. Ihm kam eine Idee. »Hey, wenn du willst, kannst du heute Abend mit zu uns kommen und dann selbst einmal davon probieren. Da du mich heute hier „unterrichtest“ kann ich mir nicht vorstellen, dass Großmütterchen etwas dagegen hätte – und keine Sorge, sie ist die Nettigkeit in Person.« Der Weißhaarige strahlte. Großmütterchen grummelte am Spielfeldrand vor sich hin, fragte sich, wann es denn los ginge. »Gut. Also drei Torpfosten, alles klar… wie spielen wir dann am besten? Wobei… Trainieren passt wohl besser, nicht wahr? Bist du dann… die Verteidigung? Und ich der Angriff?«
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BeitragThema: Re: [Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will   [Tsuyoshi & Ringo] Weil Oma es will Icon_minitimeMi Mai 17, 2017 11:20 am

Nudeln, Erbsen, Pilze und berühmt-berüchtigte Geheiimzutaten waren also der Antrieb hinter dem Jungen mit der monströsen Klinge. Ringo verfolgte mit einem Seitenblick, wie Tsuyoshi gerade noch das Wasser, das ihm im Munde zusammenlief, zurückzuhalten vermochte.
Muss ja lecker sein, kommentierte sie nüchtern. Und redete sich ein, dass sie selbst immun gegen derlei simple Lockmittel war. Ihr konnte man nicht mit dem Versprechen auf Essen von Oma kommen und sie dadurch zu Höhenflügen motivieren. Nein, sie nicht. Definitiv nicht.
»Hey, wenn du willst, kannst du heute Abend mit zu uns kommen und dann selbst einmal davon probieren. Da du mich heute hier „unterrichtest“ kann ich mir nicht vorstellen, dass Großmütterchen etwas dagegen hätte – und keine Sorge, sie ist die Nettigkeit in Person.«
Ringo hielt in ihrem Tun inne. Sie hatte bereits einen dicken, senkrechten Strich roter Farbe auf die Wand gemalt und gerade den Zweiten begonnen. Nun blickte sie den strahlenden Rangenossen an, ihre Mimik zeigte die unbeeindruckte Maske pures Skepsis. Schauen wir mal, entgegnete sie daraufhin, wie du dich schlägst. Sie malte den Strich zuende, dann noch einen Dritten. Anschließend drehte sie sich um und zeigte auf die gegenüberliegende Seite des Spielfeld-Drittels, welches sie nutzen würden.
Wir sind beides, zur gleichen Zeit, erklärte sie. Wir sind sowohl Verteidiger als auch Angreifer. Denn du musst nun dort hinüber gehen und dir ebenfalls diese drei Striche auf die Wand malen. Sie streckte Tsuyoshi den Farbeimer hin, dann den Pinsel - wobei sie das Streichwerkzeug zunächst wie ein Messer, farbtriefende Seite nach vorn, auf ihren Spielkameraden richtete, ehe sie ihn drehte und dem Jüngeren den Griff hinhielt. Anschließend legen wir los. Einfache Kiste: Der Ball darf nie den Boden berühren. Der Ball darf nie festgehalten werden. Du darfst ihn schlagen, treten, schubsen, mit jedem Körperteil. Du musst den Ball gegen einen meiner Pfosten dreschen, ich muss den Ball gegen einen deiner Pfosten dreschen.
Nun, zumindest durfte Tsuyoshi den Ball mit jedem Körperteil spielen, soweit die Regeln gefragt wurden. Seine Großmutter hatte ja eigene Auflagen.
In diesem Fall gibt es mal keine Bereiche, die du nicht betreten darfst. Wir sind ohnehin Einzelspieler, da gibt es sowieso keine Pässe. Ringo lächelte... auf irgendwie ungute Art, nicht wie Tsuyoshi es tat jedenfalls. Bei dem Weißhaarigen sah es eindeutig freundlicher aus. Nur dich und mich. Hart, schnell, brutal, eiskalt. Lauf und streich deine Pfosten auf die Wand.
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