Shinobi Akte Alter: 27 Jahre alt Größe: 2 Meter Besonderheit: Bekannt dafür, einst ein lausiger Shinobi gewesen zu sein.
Thema: Jutsuliste || Yuki Yasunori || Kirigakure Di Feb 21, 2017 5:51 pm
Yuki Yasunori
Jutsuliste
Cool'em off!
Chakranaturen: Fuuton & Suiton & Hyouton Wohnort: Kirigakure Alter: 27 Jahre alt Clan: Yuki-Clan Bewerbung: Nori ~
» Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang Bunshin no Jutsu [Technik der Körperteilung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Bei dieser Technik schafft der Anwender Kopien von sich selbst und dienen zur Verwirrung und Ablenkung des Gegners. Zwar sind die Doppelgänger eigenständige Wesen, welche diesbezüglich auch eigenständig handeln können, besitzen aber keinerlei Substanz und können deshalb keinen Schaden anrichten. Gewissermaßen sind sie nur Trugbilder der eigenen, äußeren Erscheinung. Je nach Menge des verwendeten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl dieser Doppelgänger. Wird dieser berührt, verschwindet er.
Henge no Jutsu [Technik der Verwandlung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Reichweite: am Körper Voraussetzung: Vorlage des anzunehmenden Aussehens bzw gute Vorstellung dessen Beschreibung: Mit dieser Technik kopiert man das Aussehen eines anderen Wesens oder Objektes und nimmt dessen Gestalt an. Diese Technik ist im Prinzip eine Vorstufe zu Genjutsu, denn die Veränderung ist nur oberflächlich und kann mittels einem Kai, einem Chakrastoss oder bereits mit einer Berührung gelöst werden. Auch sollte der Anwender sich im Klaren sein, dass es sehr umständlich ist die Technik anzuwenden, wenn man sich bewegen will. Das Jutsu erschafft gewissermaßen einen Schirm oder Schleier, welcher die eigene Gestalt verhüllt. In den Genjutsu gibt es eine verbesserte Version.
Tobidôgu [Versiegelung der Schusswaffen] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: leere Schriftrolle Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Anwender, Wurfwaffen und andere Ningu in leere Schriftrollen zu versiegeln und diese je nach Wunsch zu beschwören. Allerdings kann man bei diesem Jutsu nur Schriftrollen öffnen, welche man selbst versiegelt hat.
Makimono no Jutsu [Technik der Schriftrollen Versiegelung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Voraussetzung: leere Schriftrolle Beschreibung: Diese Technik erlaubt es, verschiedene Gegenstände in leere Schriftrollen zu versiegeln und diese auch wieder zu beschwören, sollte man sie brauchen. So können also Erste-Hilfe-Sets, Kräuter und andere Gebrauchsgegenstände, welche sonst zu viel Platz im Gepäck nehmen könnten, ganz einfach verstaut werden. Allerdings: Je mehr Gegenstände man versiegeln will oder je größer diese sind, umso größer und geräumiger sollte dementsprechend auch die zu verwendende Schriftrolle ausfallen.
Kakuremino no Jutsu [Technik des sich-unter-einem-Regenmantel-Versteckens] Rang: E Typ: Ninjutsu l Wissen l Unterstützung Chakrakosten: - Voraussetzung: Umhang; Kiste; Sonstiges Beschreibung: Diese Technik ist unheimlich simpel und im Grunde braucht es nicht viel, um sie zu erlernen. Der Anwender versteckt sich hierbei lediglich hinter oder unter einem Umgang mit Tarnmuster, in einer Kiste oder nutzt Sonstiges, um sich perfekt oder manchmal auch weniger perfekt in die Umgebung einzufügen. Je nach Kreativität und Können könnte es dem Gegner schwerer fallen, den Anwender zu entdecken.
Kibakufuda: Kassei [Zündungszettel: Aktivierung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung l Offensiv Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Kibaku-Satsu; Kibakufuda Beschreibung: Mittels dieser Technik ist der Anwender in der Lage, weiter entfernte Kibaku-Satsu oder Kibakufuda detonieren zu lassen. Besonders begabte Anwender sind sogar in der Lage, Abbrenndauer, Explosionsmoment und die Größe der Explosion zu bestimmen.
Fûton: Kokyû no Jutsu [Windfreisetzung: Technik der Atmung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Grundjutsu l Unterstützung Chakrakosten: gering Reichweite: am Körper Beschreibung: Der Anwender lässt Chakra in seine Lungen fließen und erzeugt dort Fûton Chakra, welches natürlich Sauerstoff enthält. So muss er weniger atmen, beziehungsweise kann eine Weile ohne die Atmungsfunktion auskommen. Dieses Jutsu kann bis zu 3 Posts erhalten bleiben.
Suiton: Mizu no geijutsu [Wasserfreisetzung: Kunst des Wassers] Rang: E Typ: Grundtechnik Beschreibung: Das Suiton: Mizu no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Suiton funktioniert. Jeder beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal Suiton-Chakra schmieden konnte. Der Anwender ist ab diesem Zeitpunkt in der Lage, Wasserquellen von schwachen Fremdkörpern zu reinigen, Wassertropfen auf der eigenen Haut entstehen zu lassen, kleine Mengen Wasser in den Handflächen zu erschaffen und das Wasser Wellen schlagen zu lassen, wenn man nur darin steht oder die Hände in die Flüssigkeit legt.
D-Rang Kai [Auflösen] Rang: D Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig (gegen A und S mäßig) Reichweite: Nah Beschreibung: Kai ist eine Kunst, um gegnerische Genjutsu aufzulösen. Hierbei sind Konzentration und Wissen über Illusionstechniken entscheidend, heißt: Je besser man über Genjutsu bescheid weiß, je besser man sein Chakra kontrollieren kann und je besser man auch seine Ninjutsu im Griff hat, umso höhere Genjutsu kann man auflösen. Zudem kann man nicht nur sich selbst aus einem Genjutsu befreien, sondern auch andere Personen. Dazu muss man die befallene Personen berühren, Chakra in dessen Körper leiten und dessen Chakrasystem durcheinander bringen. Bei der Anwendung an sich selbst muss man den eigenen Chakrafluss stoppen.
Suiton: Namida Seki Tenshi [Wasserfreisetzung: Geschoss der Wasserperlen] Rang: D Typ: Ninjutsu l Offensiv Chakrakosten: gering Beschreibung: Bei diesem Jutsu bildet sich vor den Benutzer dieser Technik ein Vorhang aus kleinen „Wasserperlen“ die in etwa die Größe einer Murmel haben. Diese Perlen können mit einer hohen Geschwindigkeit verschossen werden. Sie schmerzen beim Aufprall, halten den Gegner jedoch nur ein wenig auf. Als Folgen treten unter anderem kleinere Blutergüsse auf. Der Vorhang ist nicht besonders dicht, weshalb er nicht zum Verteidigen verwendet werden kann.
C-Rang Suiton: Suidō no Sen [Wasserfreisetzung: Wasserhahn] Rang: C Typ: Ninjutsu l Unterstützend Chakrakosten: sehr niedrig bis hoch Reichweite: nah Beschreibung: Mit dieser Technik lässt sich - durch Abgabe einer kontrollierten Menge Suitonchakras - Wasser erschaffen. Dazu werden die beiden Handflächen flach auf den Boden gelegt und Chakra hinein gegeben. Je nach dem wie viel Wasser benötigt wird, ist diese Technik chakralastiger, oder eben geringer. Je mehr Chakra verwendet wird, desto mehr Wasser wird erzeugt, welches aus dem Boden hervorzuschießen scheint. sehr wenig: Kleine Pfütze wenig: Teichgröße mässig: 5m Durchmesser See hoch: Schwimmerbecken-Masse
B-Rang Nawanuke no Jutsu [Technik der Fesselentfernung] Rang: B Typ: Ninjutsu l Unterstützung l Wissen Chakrakosten: - Reichweite: am Körper Beschreibung: Bei dieser Technik kann man sich durch auskugeln der Gelenke aus Fesseln befreien. Je höher also der Rang angesetzt ist, desto leichter fällt einem diese Technik, beziehungsweise ist man in der Lage sich auch immer kniffligeren Fesseln zu winden. Chakra wird hierfür nicht benötigt, zudem wird dieses Jutsu mehr als Wissen eingestuft. Was hierbei zählt ist eben ein gewisser Grad an Intelligenz und Geschicklichkeit.
Überlebenskunst Rang: B Typ: Wissen l Unterstützung Chakrakosten: - Beschreibung: Dieses Wissen ersetzt und ergänzt das aus Foren-Tradition bekannte Spuren lesen und verwischen. Überlebenskunst umreißt die Fertigkeiten des Anwenders, sich in einem bestimmten Gelände zurecht zu finden, zu verbergen und auch, zu jagen, wobei Letzteres andere Überlebenskünstler einschließt. Es gibt verschiedene Geländetypen: Wald, Gebirge, Schneelandschaften, Wüste, Moor, Graslandschaften und Stadt. In jedem Geländetyp verfügt ein Überlebenskünstler über eine andere Ausprägung des Ranges. Man sollte sich bei der Wahl des Ranges daran orientieren, in welchem Gelände der Überlebenskünstler bevorzugt operiert. Umfasst der Rang mindestens D, kann man sich problemlos vor nicht oder schlecht ausgebildeten Zivilisten (also ohne Shinobi-Fertigkeiten) verbergen und deren Spuren verfolgen. Rang C gilt als Messlatte für Kopfgeldjäger und Co, ebenfalls ohne Shinobi-Fähigkeiten. Ob man sich vor einem anderen Shinobi verbergen, bzw. ihn verfolgen kann, hängt von dessen individuellem Rang im jeweiligen Gebiet ab. Gleichrangige können einander nur bei zeitaufwändigem Spurenlesen finden. Der Rang S verfügt über eine Sonder-Platzierung: Er kann einzig und allein für einen Geländetyp von den Jagdspezialisten der Elite-Truppen der Dörfer beansprucht werden, also ANBU und Co.
A-Rang
S-Rang
» Taijutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang Toraken (Tigerfaust) Rang:B Typ: Taijutsu-Kampfstil Voraussetzung: Eine Menge Training, körperliche Fitness, keine Atembeschwerden und ein, optimalerweise von Natur aus, aggressiver Charakter (Vortäuschen, bzw reinsteigern, geht aber auch). Beschreibung: Wer diesen Kampfstil erlernen will, sollte sich zunächst einmal klarmachen, dass Toraken ein verdammt offensiver Stil ist. Er zieht seine Kraft zwar auch aus geschickten Bewegungen, aber er ist dennoch ein so offensiver Stil, dass er keine eigenen defensiven Möglichkeiten bietet. Er Anwender wird also vermutlich eine Menge einstecken müssen. Mimosen und Introvertierte sind hier also eher weniger gut aufgehoben. Dafür jedoch alle, die die Offensive nicht scheuen, ja so gar suchen, lieben und es gerne in einem billigen Motel mit ihr treiben würden. Toraken wurde nach dem Vorbild der Tiger entwickelt. Welch Überraschung, bei dem Namen! Muskelkraft wird hier mit dem Wissen, wie man einem Gegner schnell möglichst viel Schmerzen bereitet, kombiniert. Das Ganze wird anschließend noch mit den weichen Bewegungen eines Tigers gepaart, der sich an seine Beute pirscht und selbst im wildesten Kampf noch die Eleganz der Raubkatzen unter Beweis stellt. Im Kampf versucht ein Toraken-Anwender den Feind zu überwältigen, in dem er ihn permanent in die Defensive drängt. Es wird die offensive Schiene gefahren, bei der man den Gegner zwingt, sich zu verteidigen. Diese Verteidigung wird vom Toraken-Anwender genau unter die Lupe genommen. Jede noch so kleine Schwachstelle wird angegriffen, jede Möglichkeit genutzt. Toraken-Anwender besiegen ihre Feinde, in dem sie bewusst auf bestimmte Regionen des Körpers zielen, anstatt blind drauf los zu prügeln. Schläge in den Magen, Tritte in männliche Weichteile und gezielte Angriffe auf Gelenke sind bei ihnen an der Tagesordnung. Geht der Feind zum Gegenangriff über, verteidigt sich der Toraken-Anwender nicht, sondern nutzt diese Öffnung der Defensive wiederum für weitere Angriffe, auch auf das Risiko hin, selbst Treffer ab zu bekommen. Das Ziel des Toraken-Anwenders ist der schnellst mögliche Sieg. Die Möglichkeiten des Gegners sollen dabei begrenzt werden, selbst wenn man ihm dafür neue Möglichkeiten eröffnen muss. Angriffe hält der Toraken-Anwender aus, während er daran arbeitet, größere Schäden zu verursachen. Hat er seinem Ziel einen größeren Schaden zugefügt, etwa einen Arm ausgekugelt oder ähnliche, kampfspezifisch länger andauernde, Schäden zugefügt, setzt er zum letzten Schlag an, mit dem dem Gegner die letzte Hoffnung auf einen Sieg genommen werden soll.
♦ E-Rang: Absolutes Anfänger-Level. Man bringt seine Stärke, falls schon vorhanden, kaum zur Geltung und weiß sich kaum, oder nur schlecht, zu Bewegen, was es allen höher rangigen Anwendern leicht macht, kritische Treffer zu landen. Ein Kampf zwischen zwei Anwendern des Toraken auf diesem Level, ist kaum mehr als eine Pausenhofschlägerei. Undiszipliniert wie nix. ♦ D-Rang: Der Anwender lernt nun, seine Kraft etwas mehr geltend zu machen, in dem er nicht nur wahllos auf den Gegner eindrischt, sondern geschickt bestimmte Areale des Körpers anvisiert. Große Schäden treten jedoch noch nicht auf. Dennoch lernt man, den Gegner in die Defensive zu drängen, wenngleich die vielen Angriffe noch sehr an der Ausdauer nagen. ♦ C-Rang: Mit wachsender Erfahrung im Toraken lernt der Anwender, sich bei Angriffen nicht mehr so stark zu verausgaben, wie in den vorigen Rängen. Zudem verbessert er seine Fußarbeit und kann Feinden damit erstmals auch in die Flanke fallen. Das Potenzial, bezüglich Kraft und Geschwindigkeit, kann ebenfalls besser genutzt werden und macht den Anwender gefährlicher. ♦ B-Rang: Durch verbesserte Schlagtechniken entsteht langsam der Eindruck, der Anwender wäre stärker, als er aussieht. Schnelle Angriffe können nun gefahren werden, ohne viel Ausdauer zu verbraten. Zudem kann sich der Anwender nun besser auf Gegenangriffe einstellen und steckt mehr ein. Angriffe können nun richtig kombiniert werden und der gegnerischen Verteidigung härter zusetzen. Zudem setzt man seine gesammelte Erfahrung nun dafür ein, gezielt Knochen des Gegners zu brechen und ihn so kampfunfähig zu machen. Angriffs- und Bewegungsgeschwindigkeit profitieren von viel Erfahrung, was unnötige Bewegungen herausfiltert und den Bewegungsablauf effizienter gestaltet. ♦ A-Rang: Der Anwender ist nun ein Profi auf diesem Gebiet. Seine Angriffe kommen sehr schnell und in großer Zahl, verbrauchen aber nurnoch sehr wenig Ausdauer. Durch geschickte Manöver fällt man dem Feind nun regelrecht in den Rücken. Die Geschwindigkeit in Bewegung und Angriff nimmt zu, ebenso das Verständnis des Anwenders für gegnerische Schwachpunkte, die nun zunehmend schneller gefunden werden können. Durch die wachsende Präzision der Angriffe, steigt die Chance auf kritische Treffer und kann durchaus zu One-Hit-KO's führen. ♦ S-Rang: Nun ist der Anwender ein Meister und wildester Tiger im Dschungel. Kämpfe zwischen Meistern dieses Kampfstils sind in der Regel sehr schnell vorbei. Es genügen schon wenige Schläge, um kritische Bereiche des gegnerischen Körpers zu beschädigen und den Feind damit zu besiegen. Niederrangige Feinde werden regelrecht zerfetzt, da der Meister mit chirurgischer Präzision Vitalpunkte angreift. Seine Angriffe kommen schnell und mit überwältigender Kraft. Jene wirkt zielgerichtet, was den Schaden am Aufschlagpunkt maximiert, aber keine unnötigen Schäden an der Umgebung anrichtet, wie etwa bei Gouken.
♦ D- bis S-Rang: Der Anwender kann versuchen, die Defensive eines Kämpfers niedrigeren Ranges zu durchbrechen. Das Durchbrechen der Defensive bringt den Gegner aus dem Gleichgewicht. Die Chance steigt, je größer der Rangunterschied, zu Gunsten des Angreifers, ausfällt. ♦ C- bis S-Rang: Nahkampfangriffe von Gegnern, deren Kampstil (Tai oder Ken) mindestens zwei Ränge unter dem des Toraken-Anwenders liegt, provozieren einen Gelegenheitsangriff, seitens des Toraken-Anwenders. Ein Gelegenheitsangriff ermöglicht ein Ausweichmanöver und einen Gegenangriff mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen kritischen Treffer. ♦ A- bis S-Rang: Der Anwender nutzt Stärke und Präzision für einzelne Schläge aus, um eine Chance auf einen kritischen Treffer zu bekommen. Je höher der Rangunterschied, zu Gunsten des Anwenders, ausfällt, desto höher ist die Chance. Kann auch zu One-Hit-KO's führen.
A-Rang
S-Rang Gouken Rang: S Voraussetzung: Starker Körper (nicht zwingend, Siehe Sakura) Beschreibung: Wuchtige Tritte und harte Schläge; Gouken ist das "Wald-und-Wiesen"-Taijutsu der Shinobiwelt. Es besteht überwiegend aus Schlägen und Tritten und wird von körperlich überlegenen Kämpfern angewendet. Es gibt keine Rafinessen, die man mit einer hohen Chakrakontrolle oder anderen Talenten rausholen könnte, doch Gouken entfesselt unter den richtigen Voraussetzungen immense Zerstörungskraft und ist vergleichsweise schnell zu lernen. Es zählt vor allem körperliche Fitness anstelle von Chakra- oder Körperkontrolle.
Besonderheiten in den Rängen: ♦ Rang D: Du kannst bereits Gegenstände aus Holz oder Hauswände beschädigen. ♦ Rang C: Du kannst einem unterlegenen Gegner mit einem kritischen Treffer Knochen brechen. ♦ Rang B: Du kannst deinen Körper gegen Wuchtschaden und Hiebe abhärten, indem du die Muskeln anspannst und zugleich die Luft aus deinen Lungen entlässt. Selbst Angriffe mit knochenbrecherischer Wirkung können auf diese Weise abgefedert werden. ♦ Rang A: Deine Angriffe können massiven Fels zum Bersten bringen. ♦ Rang S: Dein Schlag lässt den Boden beben und in einem Umkreis von 30 Metern aufplatzen.
» Clanjutsus / Spezialausbildungen
Spoiler:
E-Rang Hyôton: Shimo no geijutsu [Eisfreisetzung: Kust des Frostes] Rang: E Typ: Grundtechnik Beschreibung: Das Hyôton: Shimo no geijutsu ist nicht wirklich ein ernst zunehmendes Jutsu, sondern lediglich die Basis, auf dem das Hyôton funktioniert. Jeder Yuki beherrscht diese 'Technik', sobald er zum ersten Mal die Elementverbindung mithilfe des Kekkei Genkai geschmiedet hat. Ab diesem Zeitpunkt ist er in der Lage nicht nur Eis und Schnee zu manipulieren, sondern auch selbst Eis und Schnee zu erschaffen. Ohne viel Mühe kann er bespielsweise kleine Eiszapfen, Eiswürfel, Schneebälle und Schneeflocken formen, aber auch sich selbst, andere Menschen, Flüssigkeiten, die Luft und anderes kühlen, in gewissem Maße und je Chakraaufwand sogar einfrieren. Diese Grundtechnik muss in der Jutsu Liste jedes Hyôton-Anwenders auftauchen, allerdings muss es ingame nicht wie andere Jutsu angegeben werden. Es ist eine Grundlage, mehr nicht.
D-Rang Hyôton: Kôri no hokô [Eisfreisetzung: Eislauf] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering Beschreibung: Durch diese Kunst ist es dem Anwender möglich, über Eis zu gleiten. Er wird somit nicht mehr durch rutschige Verhältnisse behindert und bewegt sich vollkommen sicher und mit erhöhter Geschwindigkeit. Dies funktioniert ähnlich wie beim Wand- und Wasserlauf, nur leitet der Anwender statt normalem Chakra durch Hyôton angereichertes Chakra in seine Füße.
Hyôton: Shimo no kesshô moyô no doresu [Eisfreisetzung: Kleid aus Eisblumen] Rang: D Chakrakosten: gering Beschreibung: Nach Vollendung der Fingerzeichen bildet sich eine dünne, mit etwas Chakra angereicherte Frostkruste auf der Haut des Anwenders. Erinnert man sich an die winterlichen Eisblumen am Fenster, so kann man einen ähnlichen optischen Effekt mit leichter Blaufärbung beim Anwender entdecken. Die kühlende Frostrüstung verhält sich wie eine zweite Haut, behindert den Anwender nicht und fügt ihm auch keinen Schaden zu. Die Kälteresistenz des Anwenders erhöht sich erneut. Ferner werden Verbrennungen eines Katonjutsu desselben oder niedrigeren Ranges verhindert, was die Frostrüstung aber mit Sicherheit schmelzen lässt, ergo zerstört.
Hyôton: Kanki kôri [Eisfreisetzung: Beatmete Eisfläche] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering [Steigerung ab 10 m] Beschreibung: Der Anwender bläst mithilfe von Hyôton-Chakra seinen Eisatem gegen den Boden, damit sich auf der Erde eine Eisschicht bildet. Diese Schicht ist allerdings nicht sonderlich dick und in wärmeren Gebieten wird sie schon nach einigen Minuten wieder geschmolzen sein. Je wasserhaltiger die Oberfläche jedoch ist, desto dicker wird die Schicht automatisch.
Hyôton: Kôrinokemono o nusumu [Eisfreisetzung: Klauen der Eisbestie] Rang: D Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering - hoch Beschreibung: Der Anwender formt sein Hyôton-Chakra so, dass sich entweder Klauen aus Eis oder Eisklingen, die überlangen Fingernägeln ähneln, an Fingerspitzen oder Handrücken bilden, welche im Nahkampf blutige Wunden reißen. Die Eisklingen passen sich der Handform an, verhalten sich aber ansonsten vom Schadenspotenzial her wie gewöhnliches durch Hyôton erschaffenes Eis auf dieser Stufe. Investiert der Anwender allerdings eine Menge an Chakra welches er auch für ein C- oder B-Rang Jutsu verwenden würde, so werden die Krallen verhärtet und können durch dickere Schichten dringen, also wahrlich sehr viel mehr Schaden verursachen.
C-Rang Hyôton: Hyôrei satsujin heiki [Eisfreisetzung: Waffen des eiskalten Mörders] Rang: C Typ: Ninjutsu Chakrakosten: gering - hoch Beschreibung: Mit dieser Kunst ist es dem Anwender möglich, Waffen aus Hyôton-Chakra herzustellen. Die Varianten sind vielfältig und reichen von kleineren Waffen wie Kunai und Shuriken, bis zu größeren Waffen wie Katana, Zweihänder, Knüppel oder Sensen. Noch dazu sind sie überaus scharf, allerdings schmelzen die Waffen nach einiger Zeit wieder [es sei denn man investiert kontinuierlich Chakra] und sind längst nicht so hart wie ihre Geschwister aus Metall. Insofern sind sie zwar eine gute Alternative für einen Unbewaffneten, allerdings werden sie in jedem direkten Zweikampf gegen eine richtige Waffe verlieren.
Geringer Chakraaufwand: Kunai, Shuriken oder andere kleine Waffen, sowie Projektile für Fernkampfwaffen, welche nach 2 Posts schmelzen
Mäßiger Chakraaufwand: Katanas, Dao oder andere mittelgroße Waffen, welche nach 3 Posts schmelzen
Hoher Chakraaufwand: Zweihandschwerter, Naginata oder andere große Waffen, welche nach 4 Posts schmelzen
Hyôton: Samui hogo fîrudo [Eisfreisetzung: Kaltes Schutzfeld] Rang: C Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: mäßig Beschreibung: Mit diesem Jutsu erschafft der Anwender ein Feld aus Kälte nah um sich herum. Werden Fernwaffen geworfen verdichtet sich diese Kälte am benötigten Punkt, blockt das Geschoss und schließt die Waffe in Eis ein, wodurch sie nutzlos zu Boden fällt.
B-Rang Hyôton: Kôri Bunshin no Jutsu [Eisfreisetzung: Kunst des Eisdoppelgängers] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: mäßig Beschreibung: Diese Technik ähnelt dem Kage Bunshin no Jutsu, nur liegt der Unterschied darin, dass die erschaffenen Doppelgänger aus Eis oder Schnee bestehen. Jeder Klon ist eigenständig in der Lage zu kämpfen, Jutsu anzuwenden und realen Schaden anzurichten. Allerdings sind ihre Kräfte auf ein ein Zehntel der Kräfte des Anwenders beschränkt und nur auf eine gewisse Distanz kontrollierbar.
Hyôton: Kawasemi no mure [Eisfreisetzung: Schwarm der Eisvögel] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Beschreibung: Der Anwender dieses Jutsus beschwört einen Schwarm Vögel aus Eis und diese schickt er nach seinem Gegner aus. Entgegen normalen Eisgeschossen ist der Schwarm steuerbar und kann auch nach einem verfehlten Treffer die Richtung ändern und doch noch sein Ziel finden. Diese tödlichen Vögel schneiden bei einem Treffer wie Klingen, nur wirklich heißes Feuer einer gleich- oder höherstufigen Technik kann sie schmelzen.
Hyôton: Kôri no ha [Eisfreisetzung: Eisklingen] Rang: B Typ: Ninjutsu Chakrakosten: hoch Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist der Anwender dazu in der Lage, halbkreisförmig um sich selbst herum Klingen aus Eis in der Luft tanzend zu erschaffen. Die Kunst ist sehr schnell anwendbar und dafür durchaus als Falle für etwaige berserkerhafte Nahkämpfer zu verwenden. Auf diese Weise defensiv angewendet rotieren sie mit hoher Geschwindigkeit und wehren die Angriffe eines Nahkämpfers ab, während sie schweren Schaden verursachen können. Die Klingen sind mit Chakra angereichert und rasiermesserscharf, durchaus in der Lage, feste Objekte zu zerschlagen.
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Yuki Yasunori Cool 'em off!
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Shinobi Akte Alter: 27 Jahre alt Größe: 2 Meter Besonderheit: Bekannt dafür, einst ein lausiger Shinobi gewesen zu sein.
Thema: Re: Jutsuliste || Yuki Yasunori || Kirigakure So März 05, 2017 11:28 am
Iiiist fertig ^^/
Aranami Samegawa ‹Jounin› ≈ ‹Fischstäbchen›
Anzahl der Beiträge : 163 Anmeldedatum : 16.05.16 Alter : 29 Ort : Tiefkühlkostgakure
Shinobi Akte Alter: 35 Jahre Größe: 1,98 Meter Besonderheit: Tattoos unter den Augen
Thema: Re: Jutsuliste || Yuki Yasunori || Kirigakure So März 05, 2017 12:19 pm
o: Ich seh' da kein Problem. Angenommen zum Ersten.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
Anzahl der Beiträge : 4584 Anmeldedatum : 28.05.12 Alter : 11
Thema: Re: Jutsuliste || Yuki Yasunori || Kirigakure So März 05, 2017 12:58 pm
Sieht gut aus. Der Gouken-Stil ist hoch, doch dafür ist Hyouton, was ja auch eine Stärke ist, nicht auf dem Maximum. Das gleicht sich aus.