Hokusai Tatsuhi
„ Wenn all deine Entscheidungen auf deiner eigenen Weisheit basieren, tendierst du zur Eigennützigkeit und begehst Fehler, weil du dich auf dem rechten Pfad verirrst.” – Yamamoto Tsunetomo
» Erscheinungsbild
Tatsuhi liegt bei seiner Körpergröße bei 198 cm und wiegt etwa 90 kg. Generell besitzt er einen eher mesomorphen Körperbau und trifft somit die perfekte Mitte. Eine perfekte Mitte, die auch das Herz der einen oder anderen Frau weich werden lässt. Seine wohldefinierten Muskeln zeigen, dass er von besonders athletischer Statur ist und die Zeit, die er in sein Training gesteckt hat. Seit er denken kann, achtet er bereits auf sein Aussehen. Als Erstgeborener der Familie Hokusai (abgesehen von Geschwistern von denen er nichts weiß) steht er unter enormen Druck immer einen guten Eindruck in der Öffentlichkeit zu hinterlassen. Er weiß das sein Aussehen und sein Körper ausreicht um viele kleine Machtspielchen zu spielen. Dazu zählt natürlich nicht nur, dass einschüchtern von Feinden. Ein weiterer Aspekt der Eindruck hinterlässt, sind die verschiedenen Narben auf seinem Körper. Sie zieren hauchdünn seinen Rücken und Brustkorb und bestätigen, dass er ein Krieger ist.
Tatsuhi sieht seinem Vater besonders ähnlich. Seine Haare sind von Ebenholz brauner Farbe und etwas kürzer gehalten. Je nachdem wie das Licht einfällt, wirken sie sogar schwarz. Die Iriden seiner Augen strahlen etwas sehr vertrautes und Bekanntes aus. Ein mancher könnte in diesen Augen seinen Vater sehen oder einen seiner Halbbrüder (die er noch nicht kennengelernt hat). Seine Augenfarbe ist grün-braun. Die Tendenz geht jedoch Richtung dunkelgrün. Je nachdem welche Gefühlsregung sich in seinem Gesicht spiegelt, wirken seine Augen dunkler oder heller. Er versucht oftmals zwanghaft seine Gefühle zu unterdrücken.
Das auffälligste an Tatsuhi ist die Narbe in seinem Gesicht. Sie zieht sich von seiner Stirnseite, über seinen Nasenrücken bis über seine Wange. Die Narbe brachte ihm die Kopfgeldjägerin Kaminishi Kana ein. Ohne Verstärkung wäre der Samurai niemals lebend aus dem Kampf gekommen. Kana hinterließ nicht nur die Narbe in seinem Gesicht, sondern ebenfalls mehrere Schnittverletzungen an seinem Körper, die seine Schande nur vergrößern.
Kleidungstechnisch achtet Tatsuhi immer darauf edel zu wirken und besonders von hoher Abstammung. Der Stoff seiner Anziehsachen ist meistens fein und von hoher Qualität. Auch hier spielt wieder sein Ansehen und die Wirkung auf andere eine Rolle. Seine Kleidung kombiniert er so (oder lässt sie kombinieren), dass sie nicht zu auffällig oder aufdringlich auf andere wirken. Dadurch wirkt er schlicht und behält dennoch seine Ansehnlichkeit. In seiner Freizeit trägt Tatsuhi so gut wie nie ein ärmelloses Hemd. Man sieht ihn häufiger in eher traditionellen Kleidungen mit dem passenden Schuhwerk.
Auf Missionen trägt Tatsuhi eine leichte Yoroi. Hierbei werden Brust, Oberarme, Unterarme und der Torso von maßangefertigtes Metall geschützt. Alle anderen Körperteile werden von Leder umhüllt und bieten ihm damit die perfekte Flexibilität sich bewegen zu können. Über der Rüstung trägt er einen dünnen Mantel aus Stoff, auf dem ein Halbmond zu sehen ist. Obwohl er einen Helm besitzt, verzichtet er in den meisten Situationen darauf ihn aufzusetzen. Dadurch zeigt er eine gewisse Überheblichkeit seinem Gegner gegenüber. In der Seite seines Gürtels steckt ein Katana und ein Wakizashi.
Ein eher unwichtiges Detail ist die Tatsache, dass Tatsuhi ein Pferd hat. Das Pferd geht ihm bis zur Schulter und besitzt ein starkes Kreuz. Allerdings handelt es sich bei dem schwarzen Reinblut nicht um männliches Pferd, sondern um ein weibliches. Die Dame hört auf den Namen Sanae. Ihre Augen sind dunkelbraun. Tatsuhis Pferd strahlt meistens sehr viel Ruhe aus und wirkt oftmals so als wüsste sie, dass sie ihr Ansehen behalten müssen. Tatsuhi kennt Sanae schon seit sie klein ist. Sie hört deswegen auf kleinere Befehle und vertraut ihm maßlos. Dieses Vertrauen wird deutlich, wenn er ein paar Tage nicht bei ihr ist. In der Zeit ist sie besonders unruhig.
» Basisinformation
Name: Hokusai – ein Name der im Kaiserreich inzwischen nicht mehr ganz so unbekannt ist. Allerdings wird mit diesem Namen nicht der amtierende Hokage gemeint, sondern der Samurai „Hokusai“. Der Name gewann durch die Familie „Ichiyanagi“ an Berühmtheit. Heute betreibt Hokusai Mikoto eine Kampfschule mit diesem Namen. Vorname: Tatsuhi „Tatze“ Alter: 29 Jahre Rang: Samurai – Tatsuhi ist nicht nur ein Samurai, sondern übernimmt in speziellen Fällen die Aufgabe eines „Botschafters“. Oft sieht man ihn deswegen in kleineren Dörfern, Tsukigakure oder Konohagakure. Dort sammelt er für den Kaiser Informationen, wertet sie aus und übergibt einen Bericht an diesen. Manchmal unterstützt er auch Missionen, um sich dort ein Bild der Arbeitsweise des Militärs zu machen. Sein Aufenthalt gestaltet sich unterschiedlich lange. Je nachdem, ob er Nachforschungen machen muss oder nicht. Geschlecht: Männlich Geburtsort: Tetsu no Kuni Wohnort: Tetsu no Kuni, Reisebereit Clan:Die Familie Ichiyanagi und die neue Blüte des verfallen Clans der HokusaiIchiyanagi Naari ist die Ehefrau von Hokusai Mikoto. Als Mikoto sein Dorf und seine beiden Kinder hinter sich ließ, kehrte er dem Leben als Shinobi vollständig den Rücken zu. Er verbrannte jegliche Beweise dafür und ging seiner ehemaligen Familiengeschichte auf den Grund. Geburtsunterlagen seiner Urgroßeltern halfen ihm dabei sich als Samurai-Nachkommen auszugeben und den Einstieg in die Armee des Kaisers zu erleichtern. Als Schwertkämpfer konnte sich Mikoto umgehend beweisen. Er zeigte schnell wie loyal und verbissen er sein konnte. Sein Verhalten wurde durch den Verlust seiner Frau gesteuert, der ihn immer wieder zu selbstmörderischen Aktionen trieb. Diese Aktionen verhalfen ihm jedoch zu Respekt und dem Glauben, dass er furchtlos wäre. Als Samurai wuchs sein Ansehen schnell an. Bald schon sonnte sich Mikoto in dem Lob von seinem Befehlshaber Ichiyanagi Koda. Da Koda für seine deutlich jüngere Tochter einen Mann suchte, kamen sie bei einem Saufgelage ins Gespräch, dass Mikoto der perfekte Schwiegersohn für ihn wäre. Ein angesehener Samurai auf dem Weg viel Ruhm den Ichiyanagi zu versprechen. Nachdem er seine zukünftige Frau kurz kennenlernte, stand sofort fest, dass Mikoto heiraten würde. Damit heiratete Mikoto nicht nur eine Frau von einer Familie, die viel Ansehen besaß, sondern gleichzeitig eine Frau die Reichtümer hatte. Sein altes Leben war umgehend vergessen und das schlechte Gewissen seine Söhne in Konoha gelassen zu haben, verging bald schon. Der Name der Hokusai war zu damaligen Zeiten noch nicht besonders bekannt, sodass die beiden Eheleute sich zunächst mit dem Namen „Ichiyanagi“ schmückten. Es war eine vorrübergehende Lösung bis Mikoto in der Welt der Samurai zu größeren Ruhm kam. Ein enormer Druck baute sich damit auf. Bereits in der Hochzeitsnacht kam es zu der Entscheidung das sie Kinder benötigten um ihr Erbe weiter auszubauen. Auch Naari war das Ansehen und der Wohlstand sehr wichtig, sodass sie keinerlei Einwände einlegte. Bereits dem ersten Sohn der Familie wurde damit eine schwere Last auf den Schultern gelegt. Tatsuhi wurde von vornerein mit den Ethiken der Samurai und den Familienansprüchen konfrontiert. Er war einer der jüngsten Schwertkämpfer. Etwa 20 Jahre vergingen und die Familie etablierte sich derartig gut in Tetsu no Kuni, dass Mikoto eine Schwertkampfschule unter den Namen „Hokusai“ eröffnete. Damit gelang der Name nicht nur durch seine Kinder, sondern auch durch ihn selbst, bald schon zu neuen Ruhm. Die Kampfschule zeichnet sich vor allem mit einem Halbmond als Abzeichen aus, dass als ehemaliges Clansymbol der Hokusai galt. In Konohagakure ist es bisweilen nicht bekannt. Allerdings trägt der hiesige Hokage Hokusai Tenzou dieses Symbol auf seinem Mantel, auch wenn er keinerlei Verbindung zu dem Clan besitzt und es rein aus nostalgischen Gründen zu seiner Familiengeschichte besitzt. Familie: Name: Hokusai Mikoto Alter: 56 Jahre Rang: Schwertkampfmeister Status: Lebend - Spoiler:
Hokusai Mikoto ist der Vater von Tatsuhi. Für ihn war Tatsuhi die Art von Sohn, die er sich immer gewünscht hatte. Auch wenn er zwei Söhne in Konohagakure besaß, so waren die beiden nur Kinder einer Shinobifrau. Tatsuhi bekam nicht besonders viel Liebe von Mikoto, sondern meistens die Bürde des Erstgeborenen auf die Schultern gedrückt. Allerdings besaß Tatsuhi den Luxus das es ihm an nichts fehlte. Ihm wurde jeder Wunsch erfüllt, solange es ihm in seiner Laufbahn als Samurai weiterbrachte. Das übermäßige Selbstvertrauen besitzt der junge Mann tatsächlich von seinem Vater, der ihm bereits seit er klein war mit Schwertkampftraining voranführte. Tatsuhi lernte von seinem Vater die Ethiken, Traditionen und Gebräuche der Samurai zu wahren. Seinem Vater gegenüber besitzt er zudem sehr großen Respekt und würde ihm nie Widersprechen. Allerdings ändert sich dieses Verhalten inzwischen langsam. Er weiß noch nicht, dass dort zwei Halbbrüder sind, die sein Vater in die Welt gesetzt hat. Zwar ist ihm längst zu Ohren gekommen, dass der Hokage von Konohagakure Hokusai heißt, aber er konnte bisweilen noch keinerlei Verbindungen zu seiner Familie ziehen. Je mehr er jedoch über die dreckigen Geheimnisse seines Vaters erfahren wird, umso mehr wird er seine Loyalität ihm gegenüber in Fragestellen.
Name: Hokusai Nanari geb. Ichiyanagi Alter: 48 Jahre Rang: Zivilistin und Ehefrau Status: Lebend - Spoiler:
Hokusai Nanari ist die Ehefrau von Mikoto und Mutter von Tatsuhi. Als Mutter war Nanari nicht unbedingt die beste Ansprechpartnerin. Die vielen Traditionen ihrer Familie führten eher zu einem distanzierten Verhalten gegenüber ihren Kindern. In ihren jungen Jahren war sie einfach überfordert mit der Verantwortung ein Kind großzuziehen, auch wenn sich diese Art mit der Zeit änderte. Dennoch hatte sie nie ein wirklich inniges Verhältnis zu ihren Kindern. Meistens kümmerte sich ein Kindermädchen um sie, während sie die Verpflichtung des „Kinderkriegens“ als „normal“ ansah. Die Erziehung musste eben jemand anderes vornehmen. Wichtiger war die Wahrung der Familienehre und der Erhalt des Reichtums. Sowohl Mikoto als auch Nanari haben sich ihre kleine Welt geschaffen in dem sie „königlich“ Leben und noch weiterhin darauf aufbauen, dass sie mehr wollen.
Name: Hokusai Asano Alter: 27 Jahre Rang: Samurai Status: Lebend - Spoiler:
Asano ist der Zweitgeborene Sohn und nur drei Jahre jünger als sein großer Bruder. Er ist mit dem Katana ziemlich geschickt und schafft es in Trainingskämpfen seinen Bruder regelmäßig alt aussehen zu lassen. Allerdings kämpft er dabei selten mit fairen Mitteln und ist nur darauf aus, dass er als Sieger dasteht. Das er dabei jegliche Ethiken und Traditionen der Samurai verletzt, juckt ihn relativ wenig. Asanos Charakter wurde vor allem von Neid auf seinen Bruder und der ewigen Machtbesessenheit seiner Eltern geprägt. Er stand so gut wie immer im Schatten von Tatsuhi und konnte irgendwann nicht mehr hören, wie ehrenvoll dieser ist. Asano würde wohl jede Grenze überschreiten um berühmt und stark zu werden. Es würde so weit gehen das er Tatsuhi verraten würde, wenn dieser sich nur ansatzweise falsch verhalten würde. Er geht über Leichen und würde sich ebenfalls nicht davor scheuen seinen Bruder umzubringen, wenn dieser Verrat begehen würde. Sein besonders aggressives Verhalten im Kampf ist eher besorgniserregend als wirklich qualifiziert. Schon öfters hat er deswegen eine Rüge von seinem Vater bekommen.
Name: Hokusai Riku Alter: 21 Jahre Rang: Samurai Status: Verstorben - Spoiler:
Riku ist der dritte geborene Sohn. Er verstarb mit 21 Jahren auf einem Einsatz. Im Zusammenhang mit Rikus Tod werden oft die Worte „Schande für die Familie“, „schwarzes Schaf“ und „Tollpatsch“ verwendet. Tatsuhi wusste schon seit er seinen kleinen Bruder das erste Mal auf den Arm hatte, dass er nicht als Schwertkämpfer geeignet war. Sein kleiner Bruder war schmächtig, ungeschickt und sehr oft unkonzentriert. Er interessierte sich in seiner Kindheit nicht für Waffen, sondern für die bunte Welt. Besonders im Zeichen zeigte sich Riku sehr gut und auch im Geschichtenerzählen konnte sich niemand mit ihm messen. Charakterlich war Riku jedoch deutlich angenehmer als Asano. Riku hinterfragte vieles, wollte vieles Wissen und zeigte sich klug, wenn es darum ging Entscheidungen zu treffen. In seiner Kindheit versuchte er Tatsuhi immer besonders nahe zu sein und wich selten von seiner Seite. Wenn ihre Eltern wieder einmal nicht genug Liebe übrighatten, so war es Tatsuhi der ihm diese gab. Sei es das er ihn in sein Bett schlafen ließ oder aber Geschichten erzählte. Tatsuhi war sein persönlicher Held. All das änderte jedoch nichts daran, dass Mikoto darauf bestand das all seine Söhne Samurai werden. Die ersten Jahre waren für Riku besonders hart, auch wenn ihn Tatsuhi oftmals im Training aushalf. Dennoch starb Riku im Kampf als er in die Klinge eines Gegners lief. Er hatte sich verschätzt gehabt und war auf einen Trick des Gegners reingefallen. Schlussendlich kostete seine Großherzigkeit ihm das Leben. Gerade das führte zu der Aussage, was für eine Schande er für die Familie war. Er starb nicht in einem großen Krieg, sondern bei einem Routineeinsatz. Für Tatsuhi spielt, dass alles keine Rolle. Die Reaktion seiner Familie verärgert ihn im inneren und lässt so langsam ein Fass aufstauen, dass lieber nicht platzen sollte. Noch heute vermisst Tatsuhi, Rikus Art und sein dämliches Grinsen, wenn er wieder irgendetwas falsch gemacht hatte. Mit ihm starb auch sein Teil seiner Menschlichkeit.
Name: Hokusai Luu Alter: 17 Jahre Rang: Zivilistin Status: Lebend - Spoiler:
Luu wurde als letztes Kind der Familie geboren. Sie ist das einzige Mädchen und unterscheidet sich von ihren Brüdern in ihrer Größe. Während ihre Brüder riesen sind, ist sie am Boden geblieben und misst nur etwa 165 cm. Auch Luu ist durch ihre Eltern etwas verkorkst. Sie wirkt oftmals arrogant und fühlt sich wie die kleine Prinzessin der Familie auf. Der Tradition nach wurde sie einem Mann versprochen, den sie mit 18 Jahren heiraten wird. Tatsuhi ist sich an manchen Tagen unschlüssig, ob er seine kleine Schwester mag oder nicht. Die meiste Zeit investiert sie darin ihm die Nerven zu rauben und ihm ständig hinterher zu laufen, wenn er zu Hause ist. Meistens versucht sie ihn Tod zu quatschen oder Geschichten aus ihm herauszuquetschen. Bekanntschaften:Name: Himura Shiina Alter: 30 Jahre Rang: Freie Shinobi Status: Lebend - Spoiler:
Shiina kennt Tatsuhi eher aus heimlichen Begegnungen in der Stadt. Da Tatsuhi als Kind nie wirklich Spaß haben durfte, musste er sich auf seinen eignen Weg Freunde suchen. Im Stillen freundeten sich die beiden an. Die Beziehung zu Shiina war eher wie zu einer Schwester, der er Vertrauen schenken konnte. Sie vermittelte ihm, dass er auch einmal keine Verantwortung haben muss und die Augen schließen konnte, wenn er sich an sie heran lehnte. Je älter die beiden wurden, umso schwieriger wurde es jedoch das sie sich treffen konnten. Zeitweise sahen sie sich überhaupt nicht. Nachdem er sie jedoch einige Monate nicht mehr antraf, ging er auf die Suche nach ihr. Schlussendlich weiß Tatsuhi nicht wirklich was mit ihr geschehen ist und wo sie hin ist.
Name: Miyahara Riina Alter: 38 Jahre Rang: Samurai Status: Lebend - Spoiler:
Riina ist für Tatsuhi eine Art Kollegin. Inzwischen haben sie sich etwas aus den Augen verloren. Oftmals liegt es jedoch daran, dass sie getrennte Einsatzgebiete haben und nicht ganz so häufig miteinander sprechen können. Früher haben sie deutlich mehr miteinander trainiert und damit durchaus auch einen engeren Kontakt gepflegt. Obwohl Tatsuhi immer etwas gegen Frauen hat, die ebenfalls kämpfen, hat es Riina geschafft ihn zu überzeugen, dass sie es durchaus verdient hat sich Schwertkämpferin zu nennen. Sie ist allerdings einer der wenigen Fälle.
Name: Kiobashi Yuzuriha Alter: 35 Jahre Rang: Mizukage Status: Lebend - Spoiler:
Die Mizukage von Kirigakure kennt Tatsuhi nicht wirklich richtig. Allerdings würde er sie wohl unter Millionen von Menschen sofort wiedererkennen. Andersherum würde auch sie ihn vermutlich wiedererkennen. Tatsuhi gehörte damals zu der diplomatischen Delegation, die Verhandlungen mit Kirigakure führten bei dem es um die Übernahme des Kaiserreichs ging. Da diese nicht besonders positiv verlief, zeigte sich bereits nach wenigen Stunden.
Name: Nara Isamu Alter: 34 Jahre Rang: Samurai Status: Lebend - Spoiler:
Immer mehr wird klar, dass es in der Welt der Shinobi durchaus Menschen gibt mit denen sich Tatsuhi anfreunden könnte. Tatsächlich verändern ihn die Leute, die er kennenlernt und das Gehabe als Samurai schwankt von Zeit und Zeit etwas mehr. Allerdings ist das Gebilde seinem Selbst über die Jahre so gefestigt, dass es wohl noch sehr lange dauert bis Tatsuhi eine bessere Meinung über Shinobi hat. Nara Isamu gegenüber verhält er sich jedoch relativ normal. Zumindest in seiner privaten Freizeit erklärt er ihm vieles über die Traditionen der Samurai. Kennengelernt hat er den Mann über die Akademie. Isamu lud ihn in seinen Unterricht ein um den Akademisten dort zu erklären was die Samurai für eine Rolle spielen. Nach dem Unterricht sprach Tatsuhi mit Isamu weiterhin über die Ausbildung der Shinobi. Auch Tatsuhi interessiert sich inzwischen für das Leben der Shinobi. Hauptgrund ist wohl der dumpfe Zweifel an seiner Familie.
Name: Kamanishi Kana Alter: 37 Jahre Rang: Kopfgeldjägerin Status: Lebend - Spoiler:
Kana traf Tatsuhi in einem Kampf, der für ihn nicht besonders gut endete. Die Frau verpasste ihn eine üble Narbe im Gesicht und hinterließ jegliche Art von Kristallzeug in ihm. Wegen ihr fiel Tatsuhi mehrere Monate aus dem Dienst. Für ihn ist es natürlich eine ziemliche Schande ausgerechnet von einer Frau besiegt worden zu sein. Der Kampf mit ihr ruft natürlich nach einer Revanche.
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» Persönliches
Auftreten: Als Erstgeborener trägt Tatsuhi die große Last stets alles geben zu müssen und niemals sein Gesicht zu verlieren. Er bildet sich deswegen u. a. sehr viel auf den Namen „Hokusai“ ein und versucht das stolze Verhalten seiner Familie nach außen zu tragen. Die überzogene Arroganz ist jedoch eine Facette, die er zum Schutze seiner eignen Persönlichkeit trägt. Eigentlich gehört Tatsuhi zu den eher skeptischen, klugen und misstrauischen Menschen. Im Stillen weiß er, dass sein Vater ein krummes Spiel mit ihnen spielt. Die Beobachtung seines Vaters brachte jedoch nicht genug Aufschluss, um behaupten zu können, dass dort etwas „faul“ wäre. Um den Respekt gegenüber seines Vaters nicht weiter zu beschmutzen, lässt er die Nachforschung erst einmal sein.
Allgemein ist Tatsuhi seiner Umgebung gegenüber sehr wachsam. Andere würden diese Art nicht bei ihm bestätigen. Sie gehen häufig davon aus, dass er seine Umgebung ignoriert und das Gefühlsregungen an ihm vorbei gehen. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass er es nicht mitbekommt, was in seiner Umgebung abläuft, ist denkbar gering. Oftmals tut er einfach so als ignoriere er andere. Das Auftreten von Tatsuhi differenziert sich zwischen einzelnen Personenkreisen. In seiner Arbeitsumgebung möchte er den respektvollen Umgang miteinander wahren. Er würde sich einfallen lassen einer Person das „Du“ anzubieten. Selbst wenn er die Person in der privaten Zeit duzen würde, wäre das „Sie“ in der Arbeitszeit immer noch Vorreiter. Damit zeigt er seine volle Loyalität dem Kaiser gegenüber und das ihn persönliche Beziehungen nicht in seiner Entscheidung beeinflussen werden. In der diplomatischen Schiene erkennt man ein eher ruhiges Auftreten, dass nicht provokant ist. Bei der Analyse seines Gegenübers versucht er lediglich Fakten herauszuhören und die tiefen, emotionalen Geschichten dort hinter auszublenden. Er scheut sich nicht davor schlechte Nachrichten zu überbringen oder deutlich zu machen, dass das Verhalten vom Kaiser nicht gerne gesehen wird.
In seiner privaten Zeit hingegen ist er etwas milder angelegt, auch wenn er bei Kollegen immer eine Ausnahme machen würde. Ein absolutes No-Go wäre für ihn eine Beziehung mit einer ihm unterstellen Person. Zumal er Frauen grundsätzlich genauso hart rannimmt, wie seine männlichen Kollegen. Wenn eine Frau nicht das leisten kann, was ein Mann kann, ist sie in seinen Augen eher ein Ballast. Auch in der Beziehungswahl ist Tatsuhi eher traditionell angehaucht. Er würde vermutlich niemals eine Frau wählen, die eine eher niedrige Abstammung hat. Grund für dieses Verhalten ist seine Familie, die einer Beziehung bzw. Hochzeit erst einmal zustimmen müsste. Hier wird oftmals die traditionelle Schiene der Hokusai deutlich. Sein Vater und seine Mutter wünschen sich seit längeren schon eine Zwangshochzeit bei dem er endlich ein paar Kinder in die Welt setzt. Bisweilen weigert sich Tatsuhi noch. Viel spannender sind für ihn einfach nur One-Night-Stands. In einem heißen Flirt gibt er sich Selbstbewusst und fast schon etwas zu spendabel. Eine Frau, die daraufhin eher abgeneigt ist, wirkt auf ihn fast schon wie eine magische Anziehung.
Im Bereich seines Familienlebens wirkt sein Auftreten eher nüchtern und unterkühlt. Die Familie besitzt nach außen hin keinen wirklichen engen Zusammenhalt, aber es wird trotzdem frei nach dem Motto: „Familie ist alles“ gehandelt. Er würde es sich niemals wagen seinen Vater oder seine Mutter bloßzustellen. Geschweige denn über diese irgendwo zu reden. In der Öffentlichkeit verhalten sich die Hokusai etwas abgehobener als nötig und provozieren damit, dass vielen Glauben das sie großes Ansehen besitzen. Allerdings besitzen sie nicht einmal halb so viel Ansehen, wie sie wirken.
Persönlichkeit: Die wahre Persönlichkeit von Tatsuhi kommt häufig nicht wirklich zum Vorschein. Aufgrund seiner Erziehung hat er viele Grundzüge seiner Familie einfach angenommen, selbst wenn er sich nicht einmal damit identifizieren kann. Er besitzt einen sehr gelassenen und ruhigen Charakter. Viel zu oft brodelt es jedoch in seinem inneren, fast so als würde ein Vulkan explodieren wollen. Trotzdem sind Gefühlsausbrüche oder übermäßige emotionale Reaktionen eine Art, die ein Hokusai nicht zu zeigen hat. In einer Situation in der er sich ärgert, reagiert er sehr ruhig. Dies soll dem Gegenüber zeigen, dass ihm nichts aus der Ruhe bringen kann. Den angestauten Ärger versucht Tatsuhi über Trainingseinheiten abzuarbeiten. Irgendwann wird jedoch die Situation kommen in dem er einfach explodiert. Bis dahin muss er sich vollständig von seiner Familie lösen, umso sein eignes Leben zu führen. In brenzligen Situation ist allerdings ein ruhiger Charakter gar nicht so schlecht und verhilft oftmals zu schnellen Entscheidungen. Seine Leute vertrauen sehr oft auf seine führungsstarke Persönlichkeit und unterstehen ihm sehr loyal. Allgemein besitzt Tatsuhi eine sehr große Ehrlichkeit anderen gegenüber. Solange es sich dabei nicht um seine Familie oder Ehre handelt. In diesen Themen sieht er einfach kein Gesprächsbedarf. Kritik an seinen Charakter oder seine Person kratzt allerhöchstens an der Oberfläche seines Egos, dass sehr gut hinter einer harten Schale liegt. Diese harte Schale dient ihm auch dazu in Stresssituationen einen sehr starken Geist zu bewahren, ohne vielleicht unter Folter nachzugeben. Selbst wenn man ihn androhen würde, dass man Verwandte tötet oder seine Geschwister – er würde Schweigen.
Hinter dieser traditionellen Persönlichkeit befindet sich ein Mann, der jedoch ziemlich verbittert über die derzeitige Situation ist. Würde sich Tatsuhi fernab seiner Traditionen bewegen und seinen eignen Weg einschlagen, käme sehr schnell heraus, dass er es leid ist ständig eine „starke“ Persönlichkeit darzustellen. Es strengt ihn an immer das Bild von Perfektion zu zeigen und baut immer mehr eine gewisse Aggression auf. Ausschlaggebend ist dabei seine Familie selbst, die mit ihrer kühlen und distanzierten Art ihm keinerlei Gefühl vermittelt. Oftmals wünscht er sich im stillen eine eigene Familie. Eine Familie die ihm zeigt, was es bedeutet „Liebe“ zu empfinden. Diese Hoffnung ist länger schon verblasst und längst in Vergessenheit geraten. Er weiß eigentlich nicht wer er wirklich ist und lebt eher die Rolle des perfekten „Hokusai“. Ob er jemals sein wahres „ich“ entdecken wird, steht in den Sternen. Fazit ist, dass er es als eigene Schande sieht, dass ihn seine Familie unglaublich überzogen vorkommt.
Vorlieben: #Kriegskunst Die Kriegskunst ist ihm, wie der Schwertkampf, in die Wiege gelegt worden. Er hat von Anfang an gelernt gehabt, dass es Krieg gibt und wie brutal dieser ist. Das Thema interessiert ihn sehr stark, weil er hierbei vor allem auf alte Schriften zurückgreift und alte Strategien studiert, um sie zu verbessern.
#Schwertkampf Seine wohl liebste Waffe ist sein Katana.
#Training Es geht nichts über ein ausgiebiges Training. Die meiste Zeit beschäftigt sich Tatsuhi mit körperlichen oder geistigen Training. Körperlich stählt er seine Muskeln oder übt neue aber auch alte kampftechnischen. Sein geistiges Training besteht aus „Go“, Kreuzworträtsel, das Lesen von Büchern, Sudoku, Logikrätseln oder Museumsbesuchen.
#Traditionen Eine Tradition zu brechen ist in den Augen von Tatsuhi fast schon strafbar. Obwohl er weiß, dass viele Traditionen überholt sind, so ist er der Ansicht, dass sie dem Respekt der Ahnen gelten. Dazu zählt auch, dass eine Frau nichts im Kampfgefecht zu suchen hat. Allerdings kann er sich gegen die modernen Entwicklungen nicht wehren. Es entlockt ihn inzwischen nur noch ein Schnauben, wenn er eine Frau als Kriegerin sieht. Sollten Frauen seiner Einheit zugewiesen werden, behandelt er sie gleichwertig als Mann. In manchen Situationen spricht er sogar von „Er“, um damit deutlich zu machen das für ihn eine richtige Frau nichts in einer Einheit zu tun hat. Bisweilen hat ihn nur Riina davon überzeugt, dass sie als Kriegerin angesehen wird.
#Frauen Eine leicht bekleidete Frau kann im Kopf von Tatsuhi schon einmal Blutarmut bedeuten. Allerdings nicht im Dienst, sondern nur in seiner Freizeit. Er würde sich nie zurücknehmen mit einer Frau zu flirten, selbst wenn diese ihm sagt, sie sei verheiratet. In der Beziehung besitzt er wohl mehr Dreistigkeit.
#Gutes Essen Da Tatsuhi immer in Restaurants isst, achtet er darauf das sein Essen immer gut ist. Er selbst kann kein Stück kochen und würde es auch niemals tun.
Abneigungen: #Respektlosigkeit Wenn er eine Sache hasst, dann ist es Respektlosigkeit ihm gegenüber, seiner Familie gegenüber oder dem Kaiser gegenüber. Allerdings zählt diese Respektlosigkeit nicht anderen Shinobi gegenüber, wenn diese ihm für dumm verkaufen wollen.
#Tränen Die wohl dümmste Erfindung. Tränen. Er ist jemand der seit er 10 Jahre alt war, nicht mehr geweint hat. Selbst als sein kleiner Bruder „Riku“ gestorben ist, hat er sich die Tränen verkniffen. An manchen Tagen wäre es jedoch sicher gut für ihn seine Gefühle zu zeigen, damit sie sich nicht anstauen.
#Liebe In seinen Augen ist Liebe nur ein Mythos. Das liegt daran, dass er bisweilen noch keine Liebe gefunden hat und auch nicht sieht. Hierbei spielt die traditionelle Art seiner Familie eine Rolle. Eine Zwangshochzeit hat mit wenig Liebe zu tun. Er kann es sich einfach nicht vorstellen mit einer Frau zusammenzuleben, die er nicht richtig mag.
#Haushalt Seine spätere Frau muss wohl einiges aushalten. Denn Tatsuhi kann weder Kochen, noch Abwaschen, noch Wäschewaschen oder vergleichbare Hausarbeit. Sobald er einen bestimmten Arbeitsort hat, sucht er sich direkt eine Hausdame, die das alles für ihn erledigt.
Besonderheiten: Tatsuhi hat in seinem ganzen Leben noch nie für sich selbst gekocht.
Grundsätzlich kauft Tatsuhi seine Kleidung nicht in öffentlichen Geschäften sondern von einem Modeberater, der extra zu ihm nach Hause kommt. Der Modeberater ist auch gleichzeitig für seinen Haarschnitt verantwortlich.
» Fähigkeitsdaten
Chakraelement: Keine bekannten Chakraelemente
Stärken: - Kenjutsu Die wohl ausgeprägtste Stärke des Samurais ist der Schwertkampf. Seit seiner Kindheit hat er den Umgang mit dem Katana gelernt. Dabei ist er sowohl mit dem Langschwert auch mit dem Kurzschwert sehr vertraut. Seine Bewegung sind variable Kampfpositionen, die er jederzeit ändern und an die Situation anpassen kann. Dabei variiert er stark zwischen einer Angriffs- und einer Verteidigungshaltung. Ist er darauf aus den Gegner lediglich zu entwaffnen, wird er stets darauf warten angegriffen zu werden, umso auch die Taktik seines gegenüber zu durchleuchten. Sobald er in Angriffsposition wechselt, ändert sich auch seine Kampfhaltung deutlich. Sein Kampfstil baut auf den alten Erfahrungen seines Clans auf.
- Taijutsu/Jiu-Jitsu Im Schwertkampf geht es jedoch nicht nur um darum mit der Klinge umzugehen. In einer Situation in dem Tatsuhi kein Schwert hat, weiß er sich zu verteidigen. Meistens bauen seine Techniken darauf auf den Gegner so schnell wie möglich zu entwaffnen. Mitunter hat er jedoch auch gelernt, wie er sich aus Situationen in den er vielleicht im Schwitzkasten des Gegners ist oder gefesselt wird, zu befreien kann.
- Chakrakontrolle Konzentration ist die Devise. Um in seine Klinge Chakra zu leiten, lernte Tatsuhi den Umgang mit Chakra. Allerdings war es für ihn auch nie eine wirkliche Herausforderung diese Technik zu erlernen. Durch die Kontrolle seines Chakras ist er ebenso in der Lage auf Bäumen zu klettern, über das Wasser zu gehen und in jeglichen Situationen damit Stabilität zu finden.
- Konstitution Tatsuhi besitzt einen ausgeprägten Körperbau. In seiner Kindheit hat er immer Schläge einstecken müssen, umso eine perfekte Körperspannung zu bekommen. Er kann viele Schläge inzwischen einstecken und hält einigen stand.
- Ausdauer Neben seiner guten Konstitution besitzt Tatsuhi eine sehr gute Ausdauer. Er kann über Kilometer weit laufen ohne das er müde wird. Diese Ausdauer muss jedoch geschult bleiben, sodass er regelmäßig schwimmt oder joggen geht.
- gutes Reaktionsvermögen Er besitzt ein sehr gutes Reaktionsvermögen. Allerdings beruht es dabei nicht auf übermenschliche Fähigkeiten, sondern einfach nur auf einer guten Beobachtungsgabe.
Schwächen: - Ninjutsu, Genjutsu, kein Chakraelement Als Samurai ist Tatsuhi nicht einmal ansatzweise in der Lage mit den Fähigkeiten eines Shinobis umgehen zu können. Er kann weder Ninjutsu formen, noch versteht er wie Genjutsu funktionieren oder wie Chakraelemente erweckt werden. Seine Fähigkeiten beschränken sich wirklich nur darauf, dass er körperlich als Samurai punkten kann.
- kleiner Chakrapool Der Chakrapool von Tatsuhi ist nicht besonders groß. Warum sollte er auch? Er verlässt sich viel lieber auf seine Kenjutsu-Fähigkeiten als großartig Chakra miteinzubeziehen. Allerdings kann er auch nicht ganz darauf verzichten. Denn in vielerlei Hinsicht muss auch er seinen Chakrafluss im Griff haben, damit er gegen Shinobis ankommen kann.
- Waffenkampf Mit dem Waffenkampf ist hierbei der ganz normale Waffenkampf der Shinobi gemeint. Tatsuhi bedient sich nicht wirklich oft einem Kunai oder Shuriken. In seinen Augen sind es keine Waffen und auch nicht wirklich welche die er jemals verwendet wird. Der Umgang mit diesen Waffen ist ihm also fremd. Gerade auch, weil solche Werkzeuge eher zu Shinobi gehört, möchte er damit nicht in Verbindung gebracht werden.
- Allergie Es mag zwar etwas merkwürdig sein, aber Tatsuhi besitzt eine Allergie auf Hausstaub. Deswegen weigert er sich grundsätzlich zu putzen. Diese Hausstauballergie wird ebenfalls auch durch Sand oder Staub ausgelöst. Sobald er so etwas ins Gesicht bekommt, werden seine Augen feuerrot, er fängt an zu niesen und bekommt schwerer Luft.
Inventar: - 1 x Katana – 90 cm, Chakraleitend, wellenschliffförmig - 1 x Wakazashi – 35 cm, Chakraleitend, wellenschliffförmig - 1 x Pferd – 175 cm, schwarz, braune Augen - 1 x Leichte Yori – Rot-Braun, 10 kg Schutz seiner Brust, Oberarme, Unterarme und der Torso von maßangefertigtes Metall. Alle anderen Körperteile werden von Leder umhüllt und sollen eine gewisse Flexibilität bieten. Die leichte Yori wird meistens bei Standardeinsätzen verwendet und dient zur besseren Bewegungsfähigkeit des Samurai. Sie kann bsp. vor schwachen Kunai- oder Shurikenangriffen schützen. Das Gewicht der leichten Yori liegt bei etwa 10 kg.
- 1 x Schwere Yori, rot, 25 kg Die schwere Yori ist meistens nur für den „ernsten Fall“. Hierbei handelt es sich auch um Repräsentationszwecke auf einem Fest oder aber in einem Krieg. Dier Yori ist mit ihren 25 kg nicht besonders angenehm zu tragen und schränkt in seinen Bewegungen deutlich an. Allerdings schützt sie vor Kunai, Shuriken und auch vor anderen Schwertschnitten. Das Metall ist besonders robust.
Spezialausbildung: #Diplomatie-Ausbildung Angefangen hat sein Werdegang als Diplomat als einfache Wache. Schon damals als sein Vorgesetzter mit der Mizukage in Kontakt trat, war Tatsuhi eine normale Wache die auf den Diplomaten aufpasste. Mit der Zeit konnte er die nötigen Erfahrungen sammeln um kleinere Aufträge ebenfalls zu übernehmen. Heute ist seine Aufgabe das bewerten von Clan- oder Dorfoberhäuptern. Hierbei sammelt er Informationen über sie, spricht mit ihnen oder versucht Probleme zu analysieren. Die gesammelten Informationen gibt er dann dem Kaiser weiter.
» Datenbank
Biographie: 00 Jahre – Geburt in Tetsu no Kuni 03 Jahre – Erste Unterrichtseinheiten im Verhalten eines ehrenvollen Samurai 08 Jahre – Wird Schüler von Mikoto und lernt bei ihm die Kampftechniken der Samurai kennen 17 Jahre – Ernennung zum Samurai 25 Jahre – Stationierung für die Schutzeinheit der Diplomaten 29 Jahre – Arbeit als Botschafter und Bewerter der Shinobidörfer
Tatsuhi wurde vor 29 Jahren in Tetsu no Kuni geboren. Sein Vater ist der ehemalige Konohagakure Shinobi Hokusai Mikoto. Seine Mutter entspringt einer Zweigfamilie, die dem Adel angehört. Bereits von klein an, wurde ihm immer wieder beigebracht, dass ihre Familie etwas viel Besseres wäre als die anderen. Dabei war es oftmals nicht ersichtlich, was denn eigentlich besser an ihnen war. Zwar konnten sie sich immer alles leisten, aber schlussendlich hat Tatsuhi in den ersten Jahren weder besonders heldenhafte Ereignisse miterlebt, noch einschlägige Entscheidungen, die Veränderungen mit sich brachten. Er wusste, dass sein Großvater ein großer Samurai war und das sein Vater ihm diente. Ihm selbst wurde es in die Wiege gelegt ebenfalls Samurai zu werden. Bereits mit 3 Jahren musste er dem Training seines Vaters zusehen und wurde zu Hause unterrichtet. Hierbei ging es vor allem um Geschichte, Kunst, Regeln und Gesetze. Er lernte sehr früh das Schreiben und Rechnen. Tatsuhi nahm alles wie ein Schwamm auf. Vermutlich aber auch nur, weil er keine andere Wahl hatte. Für ihn gab es kein Leben als kleiner Junge. Er spielte nicht mit seinen Geschwistern oder mit gleichaltrigen. Es gab immer nur Regeln. Regeln, dass er niemals sein Gesicht verlieren dürfte und stets den Anschein von Stolz erwecken sollte.
Im Alter von 8 Jahren nahm ihn sein Vater Mikoto als Schüler auf, wodurch er fortan nicht nur Unterricht zu Hause hatte, sondern auch mit seinem Vater auf manche Einsätze ging. Das es hierbei nicht ganz so harmlos abging, prägte seinen Verstand nachhaltig. In den folgenden Jahren wurden auch seine Geschwister geboren, die jeder eine spezielle Rolle in seinem Leben einnahmen. Der zweitgeborene Sohn der Familie Asano wurde für ihn ein Rivale, der ihn immer antrieb besser sein zu müssen. Riku, der drittgeborene Sohn, gab ihm das Gefühl Verantwortung zu haben und der große Bruder zu sein. Luu hingegen gibt ihm meistens das Gefühl das Geschwister einfach nur nerven können. Die Ernennung zu einem richtigen Samurai geschah mit etwa 17 Jahren.
Mit etwa 25 Jahren wurde Tatsuhi zu einen dem Schutze des Diplomaten zugeteilt. Diese Zuteilung hatte verschiede Gründe. Zum einen zeigte sich Tatsuhi taktisch besonders klug und loyal dem Kaiser gegenüber. Zum anderen ist sein Großvater ein angesehener Samurai, der ihn mehr oder weniger in diese Einheit hineinbrachte. Nach seiner Versetzung wuchs sein Ansehen etwas an und er schaffte es innerhalb von 4 Jahren sich einen guten Namen zu machen. Inzwischen arbeitet er aktiv alleine und sammelt Informationen, die dem Kaiser wichtig sind.
Ziele: Trotz der Tatsache, dass Tatsuhi ein selbstbewusster Mann ist, fehlen ihm die nötigen Lebensziele. Er geht einen Weg der ihm bereits seit der Geburt in die Wiege gelegt wurde. Dabei weiß er jedoch meistens nicht, welchen Nutzen er daraus ziehen könnte. Zum einen Teil genießt er das Ansehen als Samurai, aber zum anderen Teil fühlt er sich von der auferlegten Aufgabe erdrückt. Sein Leben ist wie ein Buch, dass bereits geschrieben wurde. Ein Aspekt der ihn massiv stört. Bereits jetzt weiß er, dass er in ein paar Jahren als Samurai weiter aufsteigen wird, heiraten muss, Kinder in die Welt setzt und irgendwann vielleicht im Kampf fallen wird. Wenn es ein Kampf ist, der entscheidend ist, umso besser. Dann würde er seiner Familie Stolz bescheren. Aber im tiefsten Inneren fragt er sich: Ist das wirklich alles was ich erwarten kann?
Multiaccount: Senju Itsuki Hokusai Tenzou Kiobashi Daimon
Avatarperson: Kondo Isao – Gin Tama
Schreibprobe: Siehe Tenzou oder Itsuki.
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