Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Waldlichtung fernab von konoha

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BeitragThema: Waldlichtung fernab von konoha   Waldlichtung fernab von konoha - Seite 2 Icon_minitimeDi Sep 18, 2012 5:08 pm

das Eingangsposting lautete :

Waldlichtung fernab von konoha - Seite 2 The_Clearing_by_sorinapostolescu
by sorinapostolescu
Fernab von Konoha befindet sich eine Ansammlung von großen birkenähnlichen Bäumen, welche sich zu einer halben Lichtung geformt haben. Das Blätterdach ist an vielen stellen sehr licht und lässt breite Streifen Sonne durch. Hier kann man fernab des Großreiches wohl ein wenig in der Sonne liegen. An einigen Stellen findet man sehr viele Vogelnester in den Wipfeln der Bäume. Der Boden ist übersät von Laub und lässt kleine flache Gewächse zu.


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BeitragThema: Re: Waldlichtung fernab von konoha   Waldlichtung fernab von konoha - Seite 2 Icon_minitimeMo Apr 13, 2015 11:27 am

First post

Daikira blickte konzentriert ins Gebüsch, er war sich sicher dass er etwas gehört hatte. Jetzt hieß es geduldig warten, ob er recht gehabt hatte. Vielleicht hatte er Glück und würde jetzt dann etwas Beute reißen. Auch wenn er gewohnt war einige Zeit ohne Essen auszukommen besonders in der kalten Jahreszeit würde er gerne jetzt etwas in den Magen bekommen. Da war es wieder dieses Rascheln. Eindeutig ein Tier im Unterholz. Lautlos sprang Dai von einem Ast zum nächsten, um näher das Geräusch heran zu kommen. Seine nackten Füße setzten Sanft auf dem Ast auf und dieser Bog sich ein wenig nach unten. Es klang wie das rauschen des Windes durch die Blätter. Dais Beute  hatte seine Anwesenheit noch nicht bemerkt, das war gut. Noch ein paar vorsichtige Schritte vorwärts und Dai hatte einen Winkel bei dem er jetzt nun besser durch die Äste des Gestrüpps schauen konnte. 'Der geduldige Jäger fängt die Beute' sagte er sich und wartete. Jetzt hieß es nicht überstürzen. Plötzlich sah er zwei Hasenohren ein wenig heraus lugen. Perfekt das war seine Beute. Doch er musste aufpassen Hasen konnten ziemlich schnell sein und hatten manchmal gute verstecke. Nicht das ihre Geschwindigkeit ein Problem war, war das größere Problem, dass wenn sie weg waren sie nicht mehr so leicht zu finden waren. Vor allem wenn sie sich in kleinen Erdlöchern oder so Schutz suchten. Dort drinnen konnte sie Dai dann nicht mehr erreichen. Der Hase bewegte sich ein wenig durch das Gestrüpp, doch Dai blieb ganz ruhig und beobachtete weiter einfach nur. Er wartete auf den richtigen Moment. Als dieser gekommen war schoss Dai los. Lautlos sprang er vom Ast ab und der Hase bemerkte erst etwas von seiner Anwesenheit als sich Dais Nägel in seinen Körper bohrten. Dai wollte das Leiden des Tieres schnell beenden und so biss er dem Hasen ins Genick. Damit war er tot. Dai machte einen Pause während er das Blut des Hasen in seinem Mund schmeckte. Er hasste es Tiere töten zu müssen, doch er wusste auch, dass es überlebensnotwendig war. Er dankte im Stillen der Natur, dafür, dass er wieder etwas zu essen hatte bevor er sich daran machte den Hasen zu häuten und dann zu essen. Normalerweise aß er seine Beute immer roh. Im Clan hatten sie ab und zu die Beute gebraten, doch Dai hatte nicht die Utensilien ein Feuer zu machen, was hier außerdem sehr gefährlich wäre. Es dauerte nicht lange d hatte er den ganzen Hasen ohne den Knochen gegessen und überließ die Reste den anderen Tieren. Er konnte schon sehen, dass andere Tiere angelockt durch den Geruch des Blutes in die Nähe kamen. Dais Mund und Hände waren noch voller Blut und so beschloss er zu einem kleinen Bach zu gehen um sich zu waschen. Er nahm ein paar große Blätter und wischte einmal das meiste ab, doch trotzdem konnte man wohl noch sehen, was er gerade getan hatte. Während er auf dem Weg zum Bach war hörte er plötzlich Stimmen. In diesem Moment schlug seine Neugierde wieder zu. Waren Menschen hier. Oder waren es Tiere wie sein Clan. Tiere die Reden konnten. Lautlos wagte er sich näher an die Szene heran. Da er möglichst auf Abstand bleib konnte er nicht so genau erkennen was sich dort abspielte. Doch er kannte einen älteren Menschen der offensichtlich mit jemandem redete. Dai sprang durch die Äste um noch näher an die Person heran zu kommen. Doch blieb aus ihrem Sichtfeld in einem Baum. Was machten  die hier. Es war selten, dass die Menschen in den Wald gingen, besonders selten, dass sie an Orte wie diesen kamen. Was wollten sie hier. Geduldig beobachtete er und wartete, dass er vielleicht etwas aus ihrem Gespräch heraus hören konnte.
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BeitragThema: Re: Waldlichtung fernab von konoha   Waldlichtung fernab von konoha - Seite 2 Icon_minitimeMi Apr 15, 2015 10:31 pm

[Panda-Post]

Wildnis. Kalte, rauhe Welt, töten und getötet werden. Ein lauer Luftzug blies durch das Geäst und lies die Blätter leise rascheln. Alles war still, nur hier und da bewegte sich etwas. Ruhig, kaum hörbar, aber es war doch da. In der Stille wimmelte es vor Leben: Da waren die Ameisen, die unhörbar umherstürmten und in epischen Schlachten Raupen und Spinnen massakrierten die zehnmal so groß waren wie sie selbst. Ein Specht stocherte leise in einem hohlen Baum rum, er baute sich ein Nest in dem er seine Beute horten konnte. Und auch die großen Jäger waren unterwegs, sehr viel gefährlicher zwar, mörderische Raubtiere die nur wenig Feinde hatten, aber auch sie waren unhörbar und fast unsichtbar, ein ungeübtes Auge hätte sie niemals erkannt bevor es zu spät war.
Seit zwei Tagen suche ich dich jetzt schon. Du entkommst mir nicht. Da war die Bestie. Zuerst werde dir den Kopf abhacken. Was für ein Monster. Dann schneide ich dich in Stücke. Abscheulich! Jetzt... hab ich dich! Zugriff! Flink wie eine Viper zuckte der Arm des Predators vor. Nur ein Sekundenbruchteil, dann hatte er sein Opfer im Klammergriff, zerrte daran, und riss es in der Mitte glatt entzwei! Die Hand schwang zurück, gnadenlose Präzision, kalte schwarze Augen schauten finster lächelnd auf ihre Beute herab. Damit wird Vater seine Medizin anrühren können. Das Monster hatte eine Blume gepflückt!

Das Wesen lies die Blume zufrieden in seinem weiten Gewand verschwinden und blickte sich um. Ein Panda, einen Meter neunzig groß, kräftige Glieder und flauschiges Fell, und einen dicken, langen Bambusstab auf dem Rücken. Auf zu Oru. Schon länger war der Panda unterwegs gewesen, vorgestern hatte er sich von seinem Freund getrennt um einige Kräuter zu sammeln die es in seiner Heimat nicht gab. Sein Vater Katashi bat ihn ab und zu darum, wenn er ohnehin hier unterwegs war. Manchmal nutzte der junge Panda sie aber auch als Vorwand, um seinen Freund eine Weile zu begleiten. Er verstand sich gut mit dem ruhigen Mann: Seit dreißig Jahren kannte sie sich jetzt schon, und die Beiden hatten viel miteinander erlebt. Kantoshi, so war der name des Pandas, wusste wo Orus Ziel lag. Der nahm sich meistens ziemlich viel Zeit beim Reisen, er würde es leicht haben ihn einzuholen. Außerdem hatten sie sich in die gleiche Richtung bewegt.

Eine Stunde Später war Kantoshi an der Lichtung angekommen, an der er Oru vermutete. Noch immer leise und unerkannt bewegte er sich durch das Gebüsch, ehe er schließlich eine faszinierende Entdeckung machte: Auf einem Baum hockte wie ein Vogel ein junger Mann - jung für Menschenverhältnisse, mit anderen Worten blutjung - und beobachtete seinen Freund. Der war gerade damit beschäftigt, seine Siebensachen zusammenzupacken - Orus würziger Pfeifengeruch war auf hundert Meter gegen den Wind zu wittern gewesen, kein Wunder dass er Alles und Jeden anlockte! - und mit noch einem Fremden zu sprechen. Beide schienen keine Ahnung zu haben, dass sie beobachtet wurden. Nun hätte Kantoshi sich einreihen und den Baumhocker heimlich beobachten können, und wer weiß, vielleicht kam ja noch ein fünfter dazu und spioniert Kantoshi dabei aus! Aber nein, der Panda entschied sich für die Offensive: So gut wie lautlos hüpfte er auf den Baum neben dem, auf dem der Spion hockte. Dann, einige Momente später, suchte er sich einen kleinen Ast, stellte den Fuß darauf - und ließ ihn durchknacken als wäre er aus Versehen darauf getreten. Kantoshi hatte sein Ziel erreicht: Hochgeschreckt aus seiner einseitigen Beobachterposition, schnellte der Vogeljunge herum und starrte ihn an. Kantoshi legte sein breitestes Lächeln auf. Hallo!
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BeitragThema: Re: Waldlichtung fernab von konoha   Waldlichtung fernab von konoha - Seite 2 Icon_minitimeDo Apr 16, 2015 11:12 am

Dai saß ruhig und still auf dem Ast und beobachtete, als er plötzlich ein knacken neben sich hörte. Ehrlich gesagt hatte er damit nicht gerechnet. Er sah sich selbst als in der Nahrungskette ziemlich weit oben. Vor allem in diesem Teil des Waldes sollte er zum oberen Ende der Nahrungskette gehören. Vielleicht war es deshalb ein wenig die Arroganz des Jägers, sowie die Interesse an den Menschen die er beobachtete, dass er nicht mehr seine Umgebung wahrnahm. Er schreckte auf und blickte in das Gesicht eines Pandas. Das überraschte Dai nun wirklich hier hatte er noch nie einen Panda gesehen. Außerdem gehörte er wohl zur intelligenten Sorte da er sprechen konnte. Dai nahm für einen Moment eine defensive Kampfhaltung ein entspannte sich aber schnell wieder. Soweit er wusste stand er nicht auf der Speiseliste von Pandas und deshalb hatte er auch nicht wirklich Sorge dass dieser ihn angreifen würde. “Hallo“ Eins wunderte ihn aber schon ein wenig. Immerhin war der Panda alleine unterwegs, er dachte immer die waren auch meistens in Familien oder Clans oder so etwas unterwegs. Dai wäre ja auch mit seinem Clan unterwegs wenn er sie hätte begleiten können. Jetzt schlug Dais Neugierde wieder zu. “eine Frage wenn du erlaubst. Ich habe dich hier noch nie gesehen genauso wie andere Pandas seit ihr hierhergezogen.? Gibt es neue Reviere?“ Okay das war jetzt mehr als eine Frage, doch letzteres war das was ihn am meisten interessierte. Wenn eine Pandafamilie hierhergezogen war und ein Jagdrevier für sich beanspruchte, dann könnte/würde Dai sich dem nicht in den Wegstellen und auch ein Stück weiterziehen. Es war ja kein wirkliches Problem und gegen Pandas hatte Dai auch nicht so große Chancen vor allem wenn sie intelligent waren und wahrscheinlich auch ihren eigenen Kampfstil hatten. Ein etwas stärkere Wolke von dem Rauch aus Orus Pfeife erreichte Dai und er musste das Gesicht verziehen. Das war doch einfach ekelhaft. “Ich verstehe nicht warum die Menschen so etwas tun. Abgesehen davon, dass es schrecklich riecht stört es die Konzentration und überdeckt alle Fährten der Tiere. Wie soll man so bitte vernünftig Jagen. “ Eine von vielen Sachen die Dai einfach nicht verstehen konnte. Der Geruch hatte schon die ganze Lichtung gefüllt und jede Fährte die einmal da gewesen war, wurde von dem Gestank überdeckt.
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BeitragThema: Re: Waldlichtung fernab von konoha   Waldlichtung fernab von konoha - Seite 2 Icon_minitimeFr Apr 17, 2015 11:11 am

Hätte er sich nun in seiner Halbgestalt befunden, dann hätten wohl oder übel seine Wolfsohren in eine passende Richtung gezuckt. Auch in seiner menschlichen Gestalt waren seine Ohren, aber auch seine Nase besser. Man konnte ihn wirklich daher mit dem animalischen Clanmitgliedern aus Konoha no Gakure vergleichen, nur eben das bei ihm die Instikte stärker ausgeprägt waren und er daher sehr oft animalischer reagierte und dem Tier was ihm innewohnte gleich tat. Dementsprechend hatte das vor und nachteile auf den Gemütszustand, fühlten sie sich doch bei den gleichen Dingen etwas unwohler wie eben dieses Tier selbst, welches in ihnen lebte. Ein gutes Gehör war nun einmal ein Segen aber auch ein Fluch, doch so leicht wollte er sich wirklich von nichts unterbekommen lassen und er hatte gelernt damit umzugehen. Früher hatten ihm einfach etwas gefehlt und es war eine erleichterung gewesen als er es endlich sein Eigen hatte nenen können. Es fühlte sich richtig an und ohne war er einfach nicht komplett. So war es aber eben für die Mitglieder seines Clans, sie fühlten sich ohne ihre zweite Häflte nicht komplett und jene die ohne Geboren worden waren, nun sie spürten das fehlen nicht. Eben weil ihnen nichts fehlte. Für einen der mit Geboren war, nun es war so als würde ein Teil seiner Seele fehlen und das obwohl sie nicht einmal wussten was ihnen fehlte. Aber nun wieder zum hier und jetzt, er sollte sich wirklich nicht so sehr ablenken lassen das war schließlich überhaupt nicht gut und vorallem hatte er seine Beute unter den Fingern und der ihr Fleisch würde nicht mehr lange warm bleiben, daher sollte er sich beeilen und er hatte nicht so recht vor seinen Hirsch all zu schnell zu teilen. Er würde ein anderes Tier bloß anknurren, weder er, noch sein Wolf der ein Alpha war, hatten vor zu teilen, außer eben er hatte einen berechtigten Grund. Und den gab es nun einmal extrem selten. So oder so.

Er bekam eine recht gute und ausführliche Antwort von Oru und so langsam schätzte er den anderen doch etwas. dies lies ihn aber nicht wirklich davon abbringen sich weiterhin mit seiner Mahlzeit zu beschäftigen und daher auch seinen Magen zu füllen. Sein Körper war wirklich darauf ausgelegt ein Beutetier verzehren zu können, von Anbeginn ihrer entstehung hatten sie eine passende Laufbahn und entwicklung angeschlagen. "Eine Zusammenarbeite würde sich auf jeden Fall lohnen, im Moment habe ich keinen Auftrag", meinte er und zuckte dann schließlich etwas unschlüssig mit den schlanken Schultern. Aber dann legte er den Kopf schief und blickte unschlüssig ins gebüsch, seine instinkt sagte ihm dass da jemand war. Aber auch das es nicht so recht gefahr war.
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BeitragThema: Re: Waldlichtung fernab von konoha   Waldlichtung fernab von konoha - Seite 2 Icon_minitimeSo Apr 19, 2015 10:18 pm

Hallo. Der Junge antwortete ohne Scheu: Zuerst hatte er eine Verteidigungshaltung angenommen, gesunde Reflexe, aber gleich darauf hatte er diese wieder gesenkt. Ganz offensichtlich sah er in dem Panda keine Gefahr. Kantoshi freute das: Shinobi konnten bisweilen sehr sprengwütig sein. Er musste sich ein Grinsen verkneifen, als er an seine erste Begegnung mit Oru zurückdachte: Der hatte damals keinen Moment gezögert und ihm noch in der Umdrehung ein Explosionskunai entgegengeschleudert, als er es neben sich knacken gehört hatte. Dieser hier schien vernünftiger zu sein, und das war gut so. Eine Frage wenn du erlaubst. Ich habe dich hier noch nie gesehen genauso wie andere Pandas seit ihr hierhergezogen.? Gibt es neue Reviere? Reviere? Das klang nicht nach einem Dorfshinobi, mehr nach einem wilden Tier. Ich verstehe nicht warum die Menschen so etwas tun. Abgesehen davon, dass es schrecklich riecht stört es die Konzentration und überdeckt alle Fährten der Tiere. Wie soll man so bitte vernünftig Jagen. Ein Jäger, hm? Dieser hier schien sich in der Wildnis recht wohl zu fühlen. Umso überraschender, dass ausgerechnet Kantoshi, äußerlich der animalischere der Beiden, antwortete: Nein, ich bin nur auf der Durchreise. Ich war geschäftlich unterwegs. Geschäftlich war für Kräutersammeln vielleicht ein Bisschen hoch gegriffen, aber Kantoshi gefiel die Ironie dahinter. Dann ging er auf die Frage zu der Pfeife ein. Ja... ich habe nie verstanden was er daran findet. Aber er ist weder ein Jäger, noch ist seine Nase besonders gut. Ich schätze, sonst würde er sich das auch sparen. Seine Konzentration ist genau das, was er damit für einen Moment hinter sich lassen will, denke ich. Genau das ist es. Kantoshi drehte sich um. Oru und Ashe mochten nicht bemerkt haben, als sie von einem Baum herab beobachtet wurden. Aber eine ausgewachsene Plauderei gleich über ihren Köpfen entging den Beiden dann doch nicht. Kantoshi, alter Freund! Warum kommst du nicht herunter und gesellst dich zu uns! Darf ich vorstellen: Ashe, wir sind uns eben über den Weg gelaufen. Ashe, das ist mein Bruder Kantoshi. Oru wies mit dem Arm in Richtung des Pandas. Ursa lies ein tiefes Brummen ertönen. Aber natürlich Ursa. Lachend blickte Oru in Richtung des übergroßen Pandas, der nicht auf zwei Beinen, sondern auf vier stehend misstrauisch nach oben blickte. Kantoshi, warum stellst du uns nicht deinen Freund oben im Baum vor?


Zuletzt von Mosuu Oru am Do Mai 28, 2015 11:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Waldlichtung fernab von konoha   Waldlichtung fernab von konoha - Seite 2 Icon_minitimeMo Apr 20, 2015 8:12 pm

Dai gab dem Panda mit einem nicken zu verstehen dass er verstand. Das waren gute Aussichten im Moment war das hier nämlich kein Revier, dass von anderen Tieren beansprucht wurde und so könnte er wohl noch ein Weilchen länger hier bleiben. Auch wen sein Clan noch nicht lange weg war vermisste Dai ihn jetzt schon. Nicht nur war das überleben dann leichter sonder auch fühlte er sich jetzt schon ein wenig alleine. Wie konnte man nur seine Konzentration hinter sich lassen wollen? Natürlich konnte man nicht die ganze Zeit hoch konzentriert sein, doch das Leben lehrte einem schnell das es wichtig war immer seine Umgebung im Auge zu haben. Auch unter schweren Bedingungen wenn einen beispielsweise der leere Magen quälte. Zusätzlich hatte Dai das Gefühl, dass der Rauch es schwerer machte zu atmen. Er musste topfit sein um alleine zu überleben. Doch eigentlich war es ihm auch egal, denn solange ihm der Rauch nicht ins Gesicht geblasen wurde konnte er damit leben. Dai zuckte mit seinen Schultern als Antwort und wollte gerade noch etwas sagen, als der Raucher plötzlich sprach. Irgendwie klar, dass er sie bemerken würde wenn sie da oben redeten. Er stellte den anderen vor und Dai war sich nicht sicher was er von Ash halten sollte. Seine Instinkte wollten ihm etwas sagen, doch er konnte es nicht interpretieren. Lauerte da Gefahr. Eigentlich musste die Antwort ja sein, den die Menschen waren schon immer eine Art Gefahr gewesen. Vor allem für die Tiere und die Natur. Dai sprang von dem Ast hinunter und der Stoff flatterte ein wenig. Er machte eine leichte Verbeugung. “Mein Name ist Daikir Shojo-rin. Freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen. Auch wenn er keine Kampfhaltung einnahm blieb ai trotzdem auf der Hut und blieb auf Abstand. Er wedelte mit seiner Hand ein wenig vor seinem Gesicht um eine kleine Wolke von Osus Rauch zu vertreiben.
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BeitragThema: Re: Waldlichtung fernab von konoha   Waldlichtung fernab von konoha - Seite 2 Icon_minitimeDo Mai 28, 2015 11:47 pm

Konzentration. Disziplin. Immer! Wachsam! Oru kannte diese Einstellung. Er war damit aufgewachsen, in der Rolle als treuer, effizienter Shinobi. Und er war gut darin gewesen.
Heute hatte er kein Verlangen mehr danach. Es waren die einfachen Dinge, die ihm Freude bereiteten: Ein schöner Sonnenaufgang. Der Geruch von Tau im Morgen. Oru hatte schon ganze Tage damit verbracht, eine einzelne Pflanze zu beobachten, und als er sich irgendwann davon abwandte hatte er doch nicht das Gefühl gehabt, sie wirklich verstanden zu haben. Und manchmal... nun, manchmal war zu viel Konzentration eher hinderlich als hilfreich. Manchmal wollte man die Welt aus einem anderen Blickwinkel sehen, und manchmal musste man es.
Der junge Mann stellte sich vor. Höflich, geradezu wohlerzogen und brav. Oder hinterlistig und unauffällig? Nein, es gab keine Grund, so etwas anzunehmen. Noch immer lächelnd erwiderte der Mann den Gruß. Und ich bin Oru, aus dem Bambustal. Wohlwollend musterte er den jungen Mann. Oru war viel herumgekommen. Aber der Name Shojo-Rin war ihm noch nicht begegnet. Ob er von weit her kam? Interessiert blickte er nach oben. Ashe tat es ihm gleich. Die Vögel kehren aus dem Süden zurück. Geschäftig nestelte der Mann an seiner Ausrüstung herum. Das ändert Alles. Mach es gut, alter Mann. Und ohne viel Aufhebens verschwand der seltsame Wolfsmann wieder in dem Busch, aus dem er gekommen war. Ein wenig verdutzt blikte Oru dem sympathischen Kerl hinterher. Dann, nach einigen Momenten, durchbrach Kantoshi die Stille: Er hat den Hirsch liegen gelassen. So eine Verschwendung. Missmutig blickte der Panda auf das tote Tier herab.
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BeitragThema: Re: Waldlichtung fernab von konoha   Waldlichtung fernab von konoha - Seite 2 Icon_minitime

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