Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Friedhof von Sunagakure (Überreste)

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BeitragThema: Friedhof von Sunagakure (Überreste)   Friedhof von Sunagakure (Überreste) Icon_minitimeDi Feb 12, 2013 3:30 am

Der Friedhof von Sunagakure ist ein Ort, welcher am süd östlichem Ende des Dorfes zu finden ist, oder von dem was von dem Dorf übrig ist. Früher, als man noch genau erkennen konnte, wo der Friedhof seine Grenzen hatte, sagte man das er etwa eine Größe von 200 Meter gehabt haben musste. Was nach der Meinung von Vergil aber etwas untertrieben sein sollte. Denn selbst wenn Suna kein Ninjadorf gewesen wäre, in welchem die Sterbensrate in der Regel höher ist als in normalen Städten, so wäre dieser Platz doch auch etwas utopisch für ein Dorf von der dieser Größe. Doch auch wenn Vergil, es trotzdem, für untertrieben hielt, so war das was man vom Friedhof noch erkennen konnte wirklich noch etwa in diesen Ausmaßen, wenn auch geringfügig größer.
Man konnte noch leicht erkennen wo früher die Wege waren und welche Plätze reserviert waren für weitere Ruhestätte. Doch auch wenn das Shinobireich im Sand schon einige Zeit der Vergangenheit angehörte und wohl, ohne das jemand etwas anderes sagen konnte, schon bessere Zeiten gesehen hatte und auch der Wüstenwind seinen Teil dazu beigetragen hatte die Spuren der früheren Wege zu verstecken, so konnten diese doch die Erscheinung dieser Ruhestätte nicht ganz auslöschen. Die Gräber standen zwar inzwischen alle schief und einige hatten schon ganz ihre eigentliche Position aufgegeben und lagen teilweise schon mehrere Meter neben ihren Gräbern, doch irgendwie gab es diesem seelenlosen Ort einen gewissen Charm, welcher Vergil aufjedenfall in seinen Bann gezogen hatte.

Dieser wusste eigentlich garnicht warum er nach Ex-Sunagakure, zu diesen Ruinen des damaligen Dorfes des Sandes, der Ninjafeste im Reich der Hitze und dem Wohnort vieler mächtiger Fuutonbenutzer, gereist war. Vielleicht war es weil er gerade keine Beschäftigung und auch keinen Job hatte, welchem er nachgehen konnte, oder auch einfach weil er hoffte mehr über das Element des Fuuton zu lernen, einiges zu erfahren was ihm in Richtung Ninjutsuka zu neuen Kenntnissen bringen konnte, oder einfach weil er Langeweile hatte. Er wusste es nicht genau, aber dachte etwas drüber nach, während er zwischen den Ruhesteinen, den Überresten der Grabstätten, über die verbleichten Wege bewegte und einen Platz suchte, an welchen er sich etwas hinsetzen konnte, um den Ort etwas auf sich wirken zu lassen und einfach das eigene Leben etwas zu geniesen und um sich vielleicht auch dafür zu bedanken das er noch am Leben ist, trotz seines Berufs als Ninja. Es ihm also anders ergeht als so mancher Nation welche sich dem Ninjatum verschrieben haben und irgendwann mit ihrer Existenz bezahlen mussten.
Nach weniger als ein paar Minuten fand er aber auch eine Möglichkeit zu sitzen, ohne gezwungen zu sein sich auf einen der Grabsteine niederzulassen, was er nur äußerst ungerne getan hätte. Diese Sitzmöglichkeit war ein großer Stein, welcher aus der Mauer des Dorfes gebrochen war und sich zwischen zwei Grabsteinen, nahe des Weges, in den Boden gegraben hatte.
Er setzte sich auf diesen und zog, aus einer der Innentasche seines Mantel, eine Zigarette, welche er mit einem zeitgleich gezogenem Feuerzeug entzündete. Er führte diese zu seinem Mund und nahm einen kräftigen Zug an dem Glimmstengel, während er sich etwas nach hinten sinken lies und sich gegen die steinere Umrandung des früheren Dorfes lehnte. Vollkommen gelassen und etwas nachdenklich schloß er seine Augen und horchte einfach in die Stille der Wüste hinein, genoss die Warme Luft und lies die Sonne auf seinem Gesicht brennen. Er als einziger Lebender, auf einem Friedhof, in einer toten Stadt, in einer Menschenseelen leeren Wüste, mitten im Nichts.

Off: Erstmal wieder langsam und unbeholfen ins RPG geschreibe finden Wink
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BeitragThema: Re: Friedhof von Sunagakure (Überreste)   Friedhof von Sunagakure (Überreste) Icon_minitimeDi Feb 12, 2013 5:07 am

Hier war er also. In der wohl trostlosesten Gegend die er sich vorstellen konnte. Zetsu schaute sich um und war wenig erfreut darüber, dass er den langen Weg umsonst gekommen war. Er hatte gehofft das es hier noch frische Gräber geben würde, die er plündern könnte, aber so wie es hier aussah war das wohl vergebliche mühe. Denn so wie es hier aussah war hier schon länger keiner mehr beerdigt worden und was er suchte waren frische Leichen. Sein Chakravorrat war wieder so niedrig, das er für alles was tun wollte auf sein Naturchakra zurückgreifen müsste, was ihm widerstrebte. Immerhin konnte er sich so leicht ins Jenseits befördern, wenn es dieses überhaupt gab.
Er durchforstete nochmal den kleinen Rest an Erinnerungen der ihm geblieben war, doch er konnte das, an das er sich erinnerte, nicht zuordnen. Es waren nur unzusammenhängende Bilder von einer großen Shinobi Schlacht. Wie gerne er jetzt dort wäre. Dort gab es Chakra in hülle und fülle, wenn er nur an all die Menschen dachte, lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Es wäre wie ein riesiges, niemals endendes Festbanket.
Doch er riss sich zusammen und fokussierte seine Gedanken wieder auf das Hier und Jetzt. Lustlos betrachtete er ein paar der alten und verrotteten Grabsteine und versuchte sich einen Reim auf die Jahreszahlen zu machen. Er wusste das er lange fort gewesen war, aber gleich mehrere hundert Jahre? Das war schwerlich vorzustellen. Immerhin hatte er nie gedacht überhaupt so lange zu leben. Er überdachte seine aktuelle Situation. Er war ein Schatten seiner selbst, jedenfalls was seine Fähigkeiten anbelangte. Das er aussah wie ein 12 Jähriges Kind könnte wohl der Hauptgrund dafür sein, aber immerhin hatte er so den Mittleidsbonus der meisten Leute, trotz seines doch recht ungewöhnlichen Aussehens. Apropos. Er konnte sich glücklich schätzen noch beide Hälften seiner selbst zu besitzen. Wenn er an den Anfang zurück dachte, wo Kuro noch fehlte, da war er wirklich einsam gewesen.
Aber jetzt war alles besser. Er mochte schwächer sein, doch immerhin frei das zu tun was er wollte. So vor sich hin träumend geschah das, womit er wohl am wenigsten gerechnet hätte an diesem Ort. Er traf eine andere Person. Nicht das er sie gesehen und auf sie zugegangen wäre, nein, er traf sie wortwörtlich. Er traf sie mit seinem Gesicht mitten im Rücken.
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BeitragThema: Re: Friedhof von Sunagakure (Überreste)   Friedhof von Sunagakure (Überreste) Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 12:01 am

Vergil saß bereits einige Minuten, mit geschlossenen Augen, auf diesem Stein, wahrscheinlich waren es etwa vier bis sechs Minuten, da dies die normale Zeit brauchte, welche er im Normalfall benötigte um genüsslich und ohne Hektik, oder Ablenkung eine Zigarette zu rauchen. Als diese dann bei der Markenschrift angekommen war und sich so langsam aber sicher zum Filter vorarbeitete, den er nicht unbedingt mitrauchen wollte und seine Finger bereits durch die Glut der Zigarette etwas zusätzliche Hitze zu spüren bekamen, schnippte er diese etwa einen Meter vor sich auf den sandigen Boden. Ohne wirklich daran zu denken das es nicht wirklich nötig war stand er von seinem Steinplatz am Rand des Friedhofs auf und folgte der Kippe zum Landungsplatz und drückte sie mit seiner Schuhspitze etwas weiter in den Sand, wodurch er ihr die Luft nahm und sie aufhörte zu brennen. Als er dann realisierte das er in einer Wüste war, an einem Ort mit eher minimaler Anzahl von Lebewesen und Pflanzen und es selbst wenn sie etwas entzünden würde wohl keinen störte würde, fasste er sich mit seiner linken Hand an die Stirn und wischte, etwas peinlich berührt, auch wenn es wohl keiner gesehen hatte, seine Haare nach hinten. Was diesen auch nicht unbedingt schlecht bekam, da sie langsam etwas widerspenstiger wurden und sich in sein Gesicht geworfen hatten.
Gerade als er sich wieder umdrehen wollte, um zurück zu seinem Sitzplatz zu gehen und sich den nächsten Glimmstengel anzuzünden, merkte er einen dumpfen Stoß in seinem Rücken. Überrascht stolperte Vergil einen Schritt nach vorne und drehte sich zügig um und schaute einem eher jungen Mann mit grünen Haaren auf die Frisur. Er wich einen Schritt nach hinten, nicht weil ihn der Anblick einer grünen "Friese" so schockierte, sondern eher weil er direkt vor dem Knaben stand und sein Gesicht nicht erkennen konnte. Wobei der Anblick nicht weniger merkwürdig wurde, sondern eher noch etwas absurder.Und das konnte man wohl auch in seinem Gesicht erkennen, während sich in seinem Kopf sein wohl erster Gedanke dazu abspielte. Ääähm okay!... Warum rennt mir ein SW-Kindermodel ins Kreuz? Ich kanns ja verstehen wenn meine Weltanschauung inzwischen so geschadet ist, das ich nur noch Schwarz und Weiß in Menschen sehe, aber warum verdammt die Palmenfrisur, hab ich 'nen Trend verpasst, oder sowas? Es dauerte, ohne zu übertreiben, bestimmt zwei oder drei Momente bis er sich wieder gefangen hatte und den Palmenfrisurvergleich wieder aus dem Kopf verdrängt hatte, welcher die Situation nur noch merkwürdiger machte:"Hallo? Ich dachte hier wäre genug Platz um andere Leute nicht anzurennen. Jetzt wo sogar die komplette Bevölkerung aus Suna das Weite gesucht hat.."
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BeitragThema: Re: Friedhof von Sunagakure (Überreste)   Friedhof von Sunagakure (Überreste) Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 3:14 am

Zetsu war einigermaßen verwirrt. Wie konnte er diesen Kerl der da mitten im Nichts stand und wohl weit zu sehen war, einfach übersehen und auch noch direkt in ihn hineinlaufen. Dieser Mann schien gleichermaßen verwirrt zu sein und schaute auf ihn herab. Das erste woran Zetsu denken musste, war was für einen leckeren Happen Chakra dieser Mensch abgeben würde. Doch an ihm stimmte Etwas nicht. Ob es die Tatsache war, das er hier auf diesem seit Jahrzehnten verlassenen Friedhof stand, oder der verwunderte Blick mit dem er auf ihn herab blickte, konnte Zetsu nicht genau sagen. Doch er hatte es im Bauchgefühl, das er nicht einfach versuchen sollte ihn zu verspeisen. Doch fragen könnte schließlich nicht schaden. „Hättet Ihr vielleicht etwas zu ess.... Chakra für mich?“ Er konnte es eher schlecht als recht verhindern Essen zu sagen, denn ihm viel gerade noch ein das Menschen ein anderes Verständnis für Essen haben als er selbst.
Was dieser Mann hier tat war Zetsu im Grunde gleich, doch es verwunderte ihn schon etwas, denn das einzige logische wäre, das er das Grab eines wohl längs verstorbenen Verwandten suchte. Doch warum sollte jemand das Grab eines Verwandten aufsuchen, der wohl Jahrzehnte vor der eigenen Geburt verstorben war.
All diese Gedanken schossen Zetsu durch den Kopf, während er von diesem Mann mit den nach hinten liegenden Haaren ihn so entgeistert und wie versteinert anstarrte. Zetsu musste notgedrungen warten, bis sein Gegenüber die Sprache wiedergefunden hatte, und das erste was er sagte, war, warum er ihm ins Kreuz gelaufen war, obwohl hier doch genug Platz ist. „Naja ich hab euch halt übersehen.“ Antwortete Zetsu darauf, wobei das eher wie eine Feststellung klang und keinerlei Reue, oder Scham in seiner Stimme mitschwang. „Aber Ihr habt noch nicht auf meine Frage geantwortet.“ sagte Zetsu wobei er versuchte bemitleidenswert auszusehen, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte. In diesem Kleinkinderverhalten brauchte er wohl noch Übung, um die Mitleidskarte ausspielen zu können. Doch sein pures Erscheinungsbild, so hoffte er, würde ausreichen, um nicht auf Gewalt zurückgreifen zu müssen. Denn einen Kampf würde er in seinem Aktuelle Zustand auf keinen Fall gewinnen und das wusste er genau. Und mit ein bisschen Glück würde er bald wieder etwas zu Fressen bekommen. Zetsu verspürte zwar keinen Hunger im eigentlichen sinne, aber war sich seines geringen Chakravorrats unangenehm bewusst.
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BeitragThema: Re: Friedhof von Sunagakure (Überreste)   Friedhof von Sunagakure (Überreste) Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 6:31 am

Vielleicht war es nur die Sache, das er von der Weißhaut, oder Schwarzhaut.... Schwarz-Weißhaut gefragt wurde, ob er ihm etwas zu Essen, beziehungsweise Chakra geben konnte, welche Vergil gleich nach dem beenden seiner Erstarrung, ein Lächeln aufs Gesicht zauberte, oder einfach etwas anderes an der Gesamtsituation. Er war sich nicht ganz sicher und eigentlich war es ihm auch ziemlich egal, so wie ihm eigentlich jeder, in welchem er keinen Nutzen erkennen konnte, egal war. Doch aus irgendeinem Grund, war ihm dieser junge Kerl, wenigstens im Moment, nicht egal. Wahrscheinlich war es die Erscheinung des wahrscheinlichen Shinobi, welche einfach allem Widersprach was er bisher gesehen hatte und er hatte in seinem bisher ziemlich kurzem Leben schon einiges gesehen, oder einfach die Kleinigkeit das sie sich in einer menschenleeren Wüste befanden... Oder wohl eher in einer normalerweise menschenleeren Wüste. Doch aufjedenfall würde er sich noch eine Weile mit der Moosbirne unterhalten, wenn diese es zulassen würde, was besseres hatte der freie Ninja im Moment sowieso nicht zu tun. Und so interessant wie er gehofft hatte, war der Moderfriedhof hier in Suna leider auch nicht.
Auch wenn er die Gefahr einging, das es dem Halbseitenpigmentierten, nicht so gefiel, wenn er nicht sofort auf dessen Frage einging, wartete er doch erstmal bis dieser ihm antwortete. Die erwartete Antwort kam dann auch ziemlich fix und zwar direkt in dem Moment, in welchem sich das schon angesprochene Lächeln auf Vergils Gesicht zeigte und er die Starre seiner selbst beenden konnte. Die Antwort des Jungen war entweder einfach unverschämt, wenn man bedachte das Vergil wohl mit Abstand älter war oder sie war einfach die unbedachte Antwort eines Kindes. Er war sich, wie häufig in dieser Situation, nicht ganz sicher. Doch sie genügte um das Lächeln für einen kleinen Moment zu einem Grinsen zu formen. Während er, aus seiner Manteltasche, eine einzelne Zigarette und ein Sturmfeuerzeug bugsierte, setze er selbst auch endlich dazu an, endlich wieder das Wort zu ergreifen. Erstmal selbst seine Meinung zum zuletzt gesagtem loszuwerden und danach damit die Bitte des Fremden zu beantworten."Kann ja mal passieren. Ich habe mich nur etwas erschrocken. Ich hatte nicht damit gerechnet hier noch jemanden außer mir selbst anzutreffen... Ich dachte echt nicht, das Suna so ein beliebter Ausflugsort ist, das man sich hier gegenseitig schon auf die Füße tritt. Aber was soll man machen, wenigstens habe ich nun jemanden gefunden mit dem ich einige Worte austauschen kann." Er drehte sich kurz etwas zur Seite und steckte sich den Krebserreger zwischen seine Lippen, während er zeitgleich mit der anderen Hand das Feuerzeug hob und verdeckt vor den Augen des anderen seinen Tabak entzündete. Während er sich zurück drehte, nahm er einen kräftigen Lungenzug und beantwortete die Frage des Jungen. Während er den Rauch durch seine Nase entfleuchen lies, wodurch seine Stimme unfreiwillig etwas verändert klang:"Als Gegenzug möchte ich jedoch das du mir zwei Sachen versprichst. Das erste wäre es, das du mir erklärst, wozu du mein Chakra brauchst. Normalerweise bezeichnet man das Chakra anderer Leute ja nicht als Essen. Und zweitens, da ich mal großzügig mit diesem bin, das du es nicht gegen mich Nutzen wirst. Wenn ich Zugriff auf weniger habe und du dir deinen Bauch vollgeschlagen hast." Noch ohne eine Antwort des Jungen mit der grünen Punkerfrisur abzuwarten, bildete er die Fingerzeichen für ein Kai. Da dies die einzige Technik war, die er kannte, welche es ihm ermöglichte, ohne Schäden am Empfänger, Chakra in eine andere Person zu transferieren. Ohne es weiter hinauszuzögern, einfach mal hoffend das es nicht als Schwäche angesehen wurde, jemandem eine Bitte zu erfüllen, legte er seine Hand nach Vollendung des letzten Siegels kurz auf die Schulter des anderen und sendete ihm in einem einzigen plötzlichen Schub, wie es für ein Kai üblich war, eine Chakramenge von "Hoch" rüber.

Jutsu:
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BeitragThema: Re: Friedhof von Sunagakure (Überreste)   Friedhof von Sunagakure (Überreste) Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 9:11 am

Zetsu beobachtete fasziniert. Wie der Mann vor ihm zu lächeln begann. Für das Chakra forderte er nichts weiter als zu wissen, wofür es es brauchen würde und das er es nicht gegen ihn selbst verwenden würde. Und ohne eine Antwort abzuwarten, schickte er Zetsu einen großen Stoß Chakra mithilfe von Kai durch seinen Körper. Zetsu konnte spüren, wie das Chakra durch seinen Körper floss, bis es schließlich in seinem Chakrapool landete. Es schmeckte herrlich. Es wäre ihm lieber gewesen, wenn er dabei den metallischen Geschmack von Blut im Mund gehabt hätte, aber man kann ja nicht alles haben und einen regenerativen Chakrapool in seiner nähe zu haben war auch nicht schlecht. Zetsu leckte sich über die Lippen und schmatzte leicht, wie ein Mensch nach einem üppigen Mal. Endlich konnte er wieder etwas ausrichten und um Fair zu bleiben wollte er auch die Bedingungen des Fremden erfüllen. Nicht das er einfach nur fair oder gerecht sein wollte, er wollte einfach jemanden der ihm so bereitwillig eine so große Menge an Chakra schenkte nicht einfach vergraulen. Immerhin würde das so weitere Transferleistungen zunichte machen. (Shiro:) „Naja wozu braucht man Chakra? In erster Linie wohl für Jutsus und ähnliches, aber im Moment wohl, weil ich keins mehr hatte.“ (Kuro:) „Den letzten Teil hättest du dir sparen können.“ (Shiro:) „Zu spät“ während diesem kurzen Zwiegespräch von Shiro und Kuro blieb Zetsus Stimme zwar gleich, doch die Stimmlagen wechselten dabei unangenehm schnell zwischen Fröhlichkeit und einem sehr ernsten Ton, der zu Kuro gehörte.
Für Zetsu waren diese kleinen und doch recht seltenen Selbstgespräche ganz normal, aber für andere muss es wahrlich seltsam anmuten, wenn er mit sich selber spricht. Vor allem in einer Art, wie eigentlich niemand Selbstgespräche führt.
Zetsu freute sich allerdings über diesen unverhofften Schwung frischen Chakras, grade wo er sich damit abgefunden hatte für längere Zeit kein neues zu bekommen. Er holte sich zwar lieber selber was er brauchte, aber einem geschenkten Gaul schaut man ja bekanntlich nicht ins Maul. Während Zetsu noch das wohlige Gefühl frischen Chakras genoss, fragte er den Fremden: „Wie heißt ihr eigentlich? Und was mich noch mehr interessiert was tut Ihr an diesem verlassenen Ort? Aber bevor ich es vergesse, wo kommt ihr her?“ Nun hatte Zetsus Neugier die Oberhand gewonnen und er gierte nach Informationen. „Und Hey wollt Ihr mal was interessantes...“ Doch Kuro der bereits ahnte, was Shiro sagen wollte, schnitt ihm das Wort ab. „Lass ihn doch erst einmal antworten und spare dir deine Showeinlagen für ein anderes mal auf.“
Zetsu hatte so lange mit keinem Menschen mehr geredet, das es nur so aus ihm heraussprudelte. Doch er musste sich zurückhalten, um überhaupt an Informationen zu kommen, denn verschrecken wollte er sein Gegenüber nun auch nicht.
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BeitragThema: Re: Friedhof von Sunagakure (Überreste)   Friedhof von Sunagakure (Überreste) Icon_minitimeMi Feb 13, 2013 6:26 pm

Während sein Gesprächspartner das Chakra genoss und sich schmatzen über die Lippen leckte, was schon etwas merkwürdig aussah, wenn man bedachte das er Chakra bekommen hatte und kein 5-Sterne Deluxe-Menü aus irgendeinem überregional bekannten Restaurant, oder überhaupt etwas was einen Geschmack hatte, sah Vergil ihm, auch wenn er den Anblick des Jungen merkwürdig fand, doch ziemlich ähnlich. Nur das er etwas in seinem Mund, beziehungsweise zwischen seine Lippen, hatte. Denn er war noch immer mit seiner Kippe beschäftigt und zog, mal schneller mal langsamer, an dieser, während er wartete das der Grünschädel den Geschmack und die Genugtuung des neuen Chakra überstanden hatte und wieder das Wort ergriff, was der Zweigefärbte wohl ziemlich gerne tat. Und dann auch wirklich tat, indem er auf die Frage des freien Shinobis antwortete. Als dann plötzlich diese zweite Tonlage einsprang und der Brusche begann sich selber zu wiedersprechen, war er im nächsten "Hääää?"-Moment gefangen und schaute erstmal nur einen kurzen Moment ziemlich dumm und verwundert zum anderen hin. Während nur ein kurzes:"Ok!" seine Lippen verlassen konnte, während die angenehmere Stimme, auf die unangenehmere antwortete. Vergil lies den Moment etwas auf sich beruhen, bevor er seine Worte wieder gefunden hatte:"Also Kleiner, langsam aber sicher bist du echt etwas merkwürdig... Aber ich wollte dich sowieso etwas fragen und nach dieser Superzweistimmenaktion von dir, brennt es mir noch mehr auf der Zunge. Wer und was bist du? Nach deiner Vorliebe für Chakra und deinem ungewöhnlichem Aussehen wurde es schon etwas eigenartig.... Aber das gerade, das war keine dissoziative Identitätsstörung , oder?"
Er wich einen Schritt zurück und zog währenddessen an seiner Zigarette. Doch er machte es nicht, weil er Platz zwischen sich und dem "Wesen" schaffen wollte, sondern einfach weil er seinen Sitzplatz suchte, auf welchem er vorhin, bevor der Kleine kam, gesessen hatte. Und nach einem oder zwei Schritten nach hinten stieß er auch auf diesen und lies sich etwas unsanft auf diesen fallen... Zeitgleich lies er den Rauch aus seinem Mund weichen. Er wollte den "Unbekannten" gerade nochmal darauf drängen seine Fragen zu beantworten, als dieser ihm gleichfalls welche stellte. Wieder wurde er unterbrochen von dieser zweiten Stimmlage, dieser ernsten, vielleicht sogar etwas intelligenter wirkenden Stimme. Und jetzt wo Wakana die erste Überraschung überwunden hatte, musste er schon fast schmunzeln. Es war einfach amüsant, wie der eine Charakter so kindisch frei zu sein schien und der andere ihn maßregelte und ihm die Grenzen aufwies, wenn auch bisher nur was das gesprochene anging. Was im Inneren des Kopfes des anderen abging konnte er natürlich nicht wissen.
In dem Moment, in welchem die zweite der beiden Stimmen verstummt war, setzte er auch zur Antwort an. Er hoffte, das wenn er möglichst ehrlich und schnell seinen Teil zum Gespräch dazu gab, der andere ihm als Gegenzug auch möglichst frei von ihm selbst erzählen würde. Wobei der Grünschopf bestimmt etwas interessanteres zu erzählen hatte, als Vergil:" Was Interessantes erfahre ich natürlich immer gerne, aber ich bin so fair, jetzt wo ich dir bereits Fragen gestellt habe, meine zu beantworten. So gehört sich das ja auch, Infos für Infos, oder? Also mich kannst du ruhig alles Fragen, was du wissen möchtest. Solange ich es dir auch beantworten kann...." Er setzte kurz eine Pause ein und zog nochmal lang an seiner Zigarette:"Ich bin Vergil Wakana. Wobei ich nicht denke das dieser Name euch etwas sagt. Ich achte ziemlich darauf, das meine Name nicht publik wird. Dann ist es angenehmer und leichter lebend durch den Tag zu kommen. Und ich erlebe gerne den Tag. Ohne mich wäre es bestimmt so Langweilig auf dieser Welt. Was ich hier mache..." Er musste einen kurzen Moment überlegen:" Eigentlich garnichts. Ich hatte nur einfach keine Beschäftigung und dachte mir, es wäre bestimmt mal interessant etwas zu sehen, was früher einmal eines der großen Ninjadörfer war, aber an der Zeit und der Laune der anderen Dörder vergangen ist und irgendwann seine Traditionen, Techniken und am Ende auch seine Bürger aufgeben musste. Und ich komme gerade aus Mizu no Kuni, wobei ich sagen muss das Wetter hier gefällt mir echt besser, als das nasse Kalt dort. Aber das ist wohl Geschmackssache. Wenn man sich deine Haarfarbe ansieht, würde wohl Mizu oder Hi no Kuni ganz gut zu dir passen." Wieder legte er eine Pause ein, dieser aber nicht zum nachdenken, sondern zum ziehen an seiner Kippe:"Falls ihr wissen wollt wo ich geboren bin. Ein kleineres Dorf in Mizu no Kuni, aber ähnlich wie Suna ist von diesem auch nicht mehr das meiste übrig. Wobei es niemals den Glanz dieser Wüstenstadt hatte." Zusammen mit den letzten Worten zog er ein letztes mal an seinem Glimmstengel und lies ihn dann zu Boden fallen, bevor er ihn mit der Sohle seiner Stiefel tief in den Sand drückte.
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BeitragThema: Re: Friedhof von Sunagakure (Überreste)   Friedhof von Sunagakure (Überreste) Icon_minitimeFr Feb 15, 2013 1:54 pm

Der Fremde, der laut seiner eigenen Aussage Vergil Wakana hieß, schien einigermaßen verblüfft über Zetsus „Selbstgespräch“ zu sein und musste sich erst mal hinsetzen ehe er antwortete. Er erzählte Zetsu wo er herkam und was er hier trieb. Zetsu saugte diese Informationen auf, als wenn sie das größte Geheimnis der Welt verbergen würden. Nicht das Zetsu das glaubte, er bewertete die Informationen nur in keinster Weise und für ihn war alles extrem wichtig und interessant.
Nun war es wieder an Zetsu auf die Fragen von Vergil zu antworten. Zetsu wusste nicht genau ob man ihn wiedererkennen würde, oder ob sein Name noch bekannt war und da er nicht sonderlich scharf auf einen Kampf war und es hier viel zu wenig Pflanzen für einen schnellen Rückzug gab, behielt er diesen lieber vorerst für sich und antwortete direkt auf Vergils zweite Frage. „Was ich bin? Nun ja etwas gelangweilt, klein, noch ein bisschen hungrig, OH und neugierig wie viel noch über den letzten Ninjakrieg bekannt ist. Außerdem schwarz-weiß, etwa 4 Jahre alt obwohl ich eher aussehe wie 12 und ich kriege langsam das Gefühl das das nicht so ganz das war, was du mit deiner Frage meintest.“ Zetsu kam schnell auf das Du, denn für ihn war das Eis mit dem wissen des Namens seines Gegenübers gebrochen und er sah keinen Sinn darin, weiter auf diese lächerliche Höflichkeitsformeln zu bestehen. Vergils Bemerkung über seine Herkunft überging er völlig. Immerhin war er sich selbst nicht ganz sicher wo er überhaupt erschaffen wurde, geschweige denn von wem.
Zetsu wollte, das langsam etwas interessanteres passierte, und so trat er ungeduldig von einem Fuß auf den anderen. So sehr er auch alles über Vergil und den Rest der Welt erfahren wollte, so sehr hasste er es auch auf der Stelle zu treten. Reden könnte man immerhin auch während man unterwegs war und solange Zetsu sich nicht sicher, ob Vergil in eine Richtung gehen würde die ihm missfiel, würde er ihn wohl begleiten. Er wollte einfach nur weg von dieser trostlosen Gegend und in ein Gebiet, wo er sich leichter fortbewegen konnte. Kurz gesagt, er vermisste die Natur und wollte lieber in einem Wald oder etwas ähnlichem sein, als in dieser verdammten Wüste. So schaute er sich ungeduldig um, um abschätzen zu können, was wohl der kürzeste Weg raus aus diesem sandigen Drecksloch wäre. Jetzt wo sich dieser Gedanke einmal in seinem Kopf eingenistet hatte, konnte er kaum an etwas anderes denken und man sah ihm deutlich an, wie unwohl er sich hier fühlte.
„Sag mal... können wir nicht wo anders hin gehen? Sonst schlage ich hier noch Wurzeln.“ Als Zetsu gemerkt hatte, was er eigentlich gerade gesagt hatte, musste laut loslachen, denn er fand dieses Wortspiel einfach zu lustig. Aus dieser Ausgelassenheit heraus, ließ Zetsu sich sogar hinreißen echte Wurzeln aus seinen Füßen wachsen zu lassen. „ Na toll... zu spät.“ Fügte er an, als er einen Fuß aus dem Sand hob und dabei ein breites Grinsen nicht unterdrücken konnte.

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BeitragThema: Re: Friedhof von Sunagakure (Überreste)   Friedhof von Sunagakure (Überreste) Icon_minitimeFr Feb 15, 2013 5:33 pm

Die Antwort war nun wirklich garnicht das was Vergil hören wollte. Weshalb er sie auch mit einem genervtem Gesichtsausdruck und einem leicht angespannten starkem Atmer honorierte. Als der Knabe endlich das Gelaber beendet hatte legte er seinen Kopf etwas in die Seite und schaute entnervt zu seinem Gegenüber:"Echt jetzt? Du hast mir gerade echt deine beiden Hautfarben als Information verkauft, als würde ich das nicht selber sehen? Nun, gut. Es ist schließlich deine Entscheidung. Bedenke nur, viel mehr werde ich nicht von mir preisgeben, wenn ich nichts im Gegenzug bekomme. Wobei ich viele Arten von Handel mag und nicht nur den Informationen zu teilen." Nachdem er gesprochen hatte legte sich die Miene jedoch und ein freundliches Lächeln nahm wieder in seinem Gesicht platz:"Ich schiebe die Antwort einfach mal auf das von dir selbst gegebene Alter. Du benimmst dich zwar nicht wie vier, aber dann stört mich diese Art von Antwort einfach weniger."
Vergil bekam natürlich mit das dem anderen Ninja es hier wohl nicht aufregend genug war, oder er die Gegend einfach nicht mochte. Da er von einem Fuß auf den anderen wechselte. Wahrscheinlich bedrückte ihn einfach etwas, selbst wenn es nur diese Gegend war. Die Wüste ist eben nicht für jeden was, besonders nicht wenn diese auch noch verlassen war. War ja wirklich etwas still und öde hier. Es überraschte ihn auch nicht, das der Grünkopf ihn drängte die Gegend zu wechseln. Vergil wartete nicht einmal ab, bis dieser ausgesprochen hatte. Er stand einfach mitten in seiner Frage auf, behielt die restlichen Aktionen des Pflanzenmenschen aber im Auge. Auf den Teil mit den Wurzeln schlagen wollte er gerade antworten:"Das könnte aber schwierig werden in dieser Ge..." Als ihm auch schon direkt das Gegenteil bewiesen wurde. Vergil musste lachen. Das war schon wieder so stumpf, das es genau seinen Humor traf. Ziemlich grinsend schaute er ihm ins Gesicht:"Das sind Informationen, die genau nach meinem Geschmack sind. Also ein Mokutonnutzer... Ich nehme mal an die beiden Basiselemente beherrscht du auch, oder?" Er wartete nicht auf eine Antwort und drehte sich von seinem Gesprächspartner weg, drehte ihm den Rücken zu, da eine Antwort unnötig war. Und ging in Richtung des Tores von Suna, welches von hier ein ziemliches Stücken entfernt war. Er schaute kurz zurück, während er stehen blieb:"Ich denke der Wald von Konoha ist eher dein Terrain. Dann lass uns mal aufbrechen, bevor dir echt noch mehr Wurzeln wachsen."

---> Wald von Konoha
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BeitragThema: Re: Friedhof von Sunagakure (Überreste)   Friedhof von Sunagakure (Überreste) Icon_minitimeMi Feb 20, 2013 5:17 pm

Zetsu schaute Vergil mit leerem Blick an, während dieser sich umdrehte und auf das Tor von Suna zuging. Es war noch ein ganzes Stück Weg, bis sie das ende der Wüste erreichen würden und Zetsu hasste es nach den ersten Schritten bereits so langsam zu sein. Er war zwar bis hier hin gelaufen, was er auch gehasst hatte, aber es war doch schon etwas anderen, da er gedacht hatte, er würde sich quer durch den Friedhof fressen, wie bei einem All-u-can-eat-buffet, mit einem bodenlosen Magen. Zetsu war klar, das das eine utopische Vorstellung war, aber man wird ja noch träumen dürfen. Immerhin hatte doch noch einiges an Chakra bekommen und die Langeweile beim alleine reisen war auch vorerst getilgt.
Aber sobald sie den Wald erreichen würden, würde erst mal eine ausgedehnte Erkundungstour machen. Auch entschied sich Zetsu kurzerhand dazu seinen Namen weiter zu geben, denn der Ninjakrieg war nun schon eine ganze weile vorbei und soweit er wusste hatte er eigentlich keine sehr große Rolle darin gespielt. „Achja ich heiße übrigens Shiro.“„Und ich bin Kuro.“ Sagten die beiden Hälften von Zetsu, nur um kurz darauf, auf eine echt gruselige Art Synchron zu sprechen. „Aber du kannst mich Zetsu nennen. Immerhin sind wir zwei doch ein und der selbe.“ Zetsu war sich des Widerspruchs in seiner Aussage durchaus bewusst, aber er wollte es einfach mal so stehen lassen und Vergil darüber brüten lassen.


TBC: Wald von Konoha
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