Das Mizukagegebäude ist eins der größten Gebäude in Kirigakure. Bevor man allerdings zum Mizukagen kommt und sein Anliegen kund tut, muss man erst durch die Eingangshalle und sich dort melden. Die Verwaltung hat dafür Yuki´s Empfangsdame Hitomi!
NPC von Yuki Name: Himiko Alter: 25 Jahre Rang: Chúnin Aussehen:
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Thema: Re: Eingangshalle Mo Okt 08, 2012 5:16 pm
Kommt vom Büro des Mizukagen
Yuki kam durch die Tür und schloss diese hinter sich. Es war wirklich ganz schön voll in der Eingangshalle wie schon lange nicht mehr. Sie sah sich die Personen genau an, die da waren und da war ein bekanntes Gesicht was noch vor einigen Minuten bei ihr im Büro war. Sie schmunzelte etwas, da er doch eigentlich was zu erledigen hatte und los wollte. Dachte sie zumindestens. Ihr kam auch wieder der Gedanke mit dem Fenster, eine Person hier draußßen machte ihn anscheinend Angst. Dennoch versuchte sie sich das schmunzeln zu verkneifen und ging etwas auf die Leutchen zu. "Ohayou!!!" Sagte sie etwas lauter, damit alle oder einige sie bemerkten. "Ich würde gerne die nächste Person in meinem Büro begrüßen, ealso wer ist die/der Nächste?." Meinte sie und hoffte nur, dass jetzt nicht das gestreite losging, wer als nächstes dran war. Sie stützte ihre Hand in die Hüfte und hoffte auf eine einstimmige Antwort. Ihr Blick fiel derweil auf das kleine Mädchen, das unter den ganzen Erwachsenen hervorstach. Sofort kam Yuki ein kleines Lächeln über die Lippen, da sie wieder an etwas denken musste. Außerdem wusste sie jetzt schon welche Mission sie ihr geben würde und sah dann auch gleich zu Samegawa. Sicher hätte er nichts gegen eine kleine Mission und etwas Spaß. Doch Yuki verbarg ihr Lächeln schnell wieder, nicht das die beiden noch denken, dass sie esich über sie lustig macht, was ja nicht so war. Schließlich sah die rosa haarige zu Midori und überlegte ob sie nicht vielleicht eine Kanidatin für Miho wäre. Zuverlässig sah sie aja aus, doch ihre Haare könnten auffallen.... "Nein sie wohl eher nicht, dann lass ich Miho doch allein gehen." Dachte sie sich nur und schüttelte den Kopf. Dazu kam ja auch noch das Midori einen Bijuu hat und es sehr dumm wäre, sie in ein unbekanntes Gebiet gehen lzu lassen. Yuki war sich unschlüssig was sie der grün haarigen geben könnte, vielleicht wollte sie aber auch was ganz anderes von ihr und nicht unbedingt eine Mission. Yuki würde es sicher bald wissen und dann könnte sie sich immer noch darüber den Kopf zerbrechen. Genug Arbeit war ja zum Glück da.
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Thema: Re: Eingangshalle Mo Okt 08, 2012 7:16 pm
Zunächst musterte die Grünhaarige Frau Ichigo nur, beantwortete ihr dann aber die Frage. »Oh Gut, vielen Dank. Dann werd ich eben nach ihnen gehen, hihi~.« Sie fand das die Fremde nett wirkte, aber leider verabschiedete sich bei ihr und dem Mann, allerdings nicht ohne diesem vorher noch mal in die Wange zu kneifen, und ging hinüber zu der Tür der Mizukage. »Oh...auf Wiedersehen!« Erst jetzt ging wandte sie sich wieder zu dem Mann, welchem sie ja eröffnet hatte ihn vom Trainingsplatz zu kennen. »Ja...daher kenne ich sie! Ich habe sie dort schoneinmal gesehen...wann war doch gleich...ehm...ach manno...aber es ist auf jedenfall noch nicht sooo lange her!« Als er anfing über ihre Haarfarbe zu sinnieren, sah sie ihn ein wenig verwundert an, ging dann aber auch gleich darauf ein. »Also ich finde sie sind ja eher nur Orange...Obwohl...sie haben Recht! Irgendwie ist da doch braun drin...oder? Hmm...doch...schon! Mit Blau? Also ich finde mit Türkis ja auch...oder Grün, oder pink oder rot...irgendwie finde ich ja, das eine Farbe immer zu allen anderen Farben passt! Sonst wäre es ja gemein den anderen Farben gegenüber wenn man eine ausschließt...wenn Rot denken könnte, wäre es sicher traurig, wenn man sagt das es nicht zu Pink passt!« In ihrem Redefluss merkte sie garnicht, was für einen Schwachsinn sie da eigentlich von sich gab. Plötzlich erhob sich der Mann von seinem Platz und baute sich vor ihr auf. Aufgrund dessen das sie viel kleiner war als er, musste sie zu ihm aufsehen. »Sie kennen mich also doch! Ich wuhuuusste es~ Also mein Name ist Tsumetaî Ichigo~ Aber wenn sie wollen können sie mich auch nur Ichi nennen, nyaan~ Und wie heissen sie?« Er verabschiedete sich ebenfalls von dem Mädchen, nahm den Blick aber nicht von der 14-Jährigen. Diese kicherte nun leise, und blickte den Blauhaarigen wieder an. »Also irgendwie sind sie ja richtig knuffig...hehe.« Ohne groß darüber nachzudenken, schlang sie ihre Arme um den Größeren und begann ihn kräftig durchzuknuddeln. Ja...sie war bescheuert. Ja, sie hatte einen an der Waffel. Und ja, sie hatte diesen Mann bisher nur ein paar Mal auf dem Trainingsplatz gesehen, kannte nichtmal seinen Namen und knuddelte ihn trotzdem. Während ihrer kleinen..."Attacke", bemerkte sie die Mizukage auch nicht, dafür war sie viel zu vertieft dem Mann all ihre Zuneigung zu niedlichen Dingen und ähnlichem zu zeigen. Und in ihren Augen war er eines dieser Dinge...sie hatte wirklich einen merkwürdigen Geschmack. Aber was konnte sie schon dafür, wenn er wie doch irgendwie wie ein großer, blauhaariger Teddybär wirkte?!
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Thema: Re: Eingangshalle Di Okt 09, 2012 5:23 pm
Da sie an der Wand neben der Tür lehnte, hatte sie Zeit, sich ein wenig Gedanken darüber zu machen, warum Samegawa wohl über Haarfarben philosophierte, sagte sich aber letztendlich selbst, dass keiner von ihnen beiden völlig normal war und sie sich daher über soetwas nicht weiter wundern brauchte. Stattdessen musste sie schützend die Arme hochziehen, bevor die Mizukage ihr die Tür ins Gesicht knallen konnte, sodass das Brett vibrierte, bevor die Dame es wieder schließen konnte. Zwar erhaschte die Grünhaarige noch einen Blick ins Büro, fand da aber nicht, wen sie gesucht hatte. Misstrauisch zuckten ihre Augenbrauen in die Höhe. Ob er an der Decke klebte? Oder abgehauen war? Nun, so neugierig sie gerade war, so sehr schlug das gerade in Frustration um. Ihr Blick glitt zu der Rosahaarigen, die fragte, wer als nächstes dran sei und sie alle musterte. Stumm hob sie eine Hand und erwiderte den Blick des Dorfoberhauptes. "Nun, eigentlich war das wohl meine Wenigkeit. Aber ich möchte eure Zeit nicht unnötig beanspruchen.", erklärte sie ruhig, während sie sich von der Wand abstieß. Nun, ihre sonst so sonnige Laune war gerade durch das Verschwinden ihres Objektes der Bergierde irgendwie nichtmehr die Beste, aber das sollte nicht das Problem der anwesenden Personen sein. "Wie auch immer, ich wollte Euch nur darüber informieren, dass ich, solltet ihr mich als Jônin wieder brauchen, meine Training mit ~ihr wisst schon wem~ soweit abgeschlossen habe, dass ich ohne Fuinmeister teilnehmen darf. Solange ihr mich nicht für derartige Unterfangen braucht, werden ich und ~ihr wisst schon wer~ unsere Kraft aber aufwenden, um im Krankenhaus zu arbeiten. Der Rest ist erstmal irrelevant und die junge Dame dort ist an der Reihe. Die, die an Samegawa klebt." Nachdem sie das erklärt hatte, vernahm sie im Hinterkopf nur ein ruhiges Schnurren. Der Kater war offenbar froh, dass sein Name nicht genannt wurde und sie seinen wahren Namen keinem außer dem Aranami verraten hatte und das auch nur deshalb, weil er es wollte. Aber das war jetzt Nebensache. Ein wenig geknickt ging die Kodama zu ihrem selbsterwählten Bruder, setzte ein Lächeln auf, hob die Kleine so hoch, dass sie die Arme um seinen Hals schlingen konnte und umarmte beide gleich mit. "Wenn du mich schon nicht umarmst, kannst du wenigstens das arme Mädchen festhalten, die hat nicht so viel Kraft, Nii-san.", erklärte sie entschieden, bevor sie die Hand zum Gruß hob und sich damit verabschiedete. "Man sieht sich... Mizukage-sama, Nii-san, Kleines Mädchen." Einem nach dem Anderen nickte sie nocheinmal zu, bevor sie in einem Feuerwirbel aufging, der witzigerweise winzigkleine Explosionen hinterließ, fast wie ein Minifeuerwerk, aber nirgends Brandspuren verursachte. So zeichnete sich gute Chakrakontrolle aus und das Training für einen glorreichen Abgang, aye!
ow: i don't know ~
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Thema: Re: Eingangshalle So Okt 14, 2012 4:58 pm
(Sorry ich hätte schon früher gepostet, aber die Probleme mit Forumieren haben mich 'n bisschen abgehalten >_>)
Mit einem Kinngriff sah er auf das Mädchen nieder, welches seltsamerweise auf sein Gelaber mit den Haarfarben eingegangen war. Derweil überlegte er, wo genau er sie unterordnen konnte und zu welchem Sensei sie gehörte, oder ob sie überhaupt Genin war, allerdings lernte er so viele Leute kennen – gerade Genin, dass er sich das alles beim besten Willen nicht merken konnte. Ohnehin war er nicht der beste im Merken von Namen. Er war schon froh, dass er den Namen seiner Kage nicht vergessen hatte, obwohl die ja noch immer sehr seltsam war. „Hm? Findest du? Ich weiß nicht…ich denk normalerweise eigentlich nicht über Mischungen von Farben nach. Is mir nur gerade aufgefallen, dass Leute mit verschiedenen Haarfarben wohl auch irgendwie Charakterlich dazu passen. Orange ist zum Beispiel sehr quietschig, eh?“, der Mann fing an zu lächeln – ja, er lächelte. Das tat er öfter, wenn er mit Kindern sprach, einfach weil er jene mochte und es beeindruckend fand, wie jene heranwuchsen konnten. Außerdem waren sie alles andere als schwer zu verstehen, oder gar kompliziert, was Menschen in seinem Alter früher oder später immer wurden. Kein Wunder also, dass es ihn irgendwo kaum störte, dass das Mädchen ihn umarmte, obwohl der Blauhaarige nicht ganz verstand, was die Kleine damit bezwecken wollte. „Samegawa. Ich versuch mir deinen Namen zu merken, Ichi.“, ein wenig rosa im Gesicht – was im Übrigen völlig bescheuert zu seinen Haaren aussah – kratzte er sich verlegen im Nacken und sah auf das Mädchen nieder, ehe Midori auf sich aufmerksam machte und die Orangehaarige umgehend hochhob, sodass er einen Arm um die Kleine schlingen musste, damit er nicht runterfiel….irgendwie war das sehr seltsam. Zwar hatte er viel mit Kindern zu tun, aber er hatte selten welche im Arm. Als die Grünhaarige dann auch noch anfing ihn zu drücken, wusste er wirklich nicht mehr, wie er sich verhalten sollte, was sich darin äußerte, dass sein, sonst so selbstbewusstes Ich, vor sich hin stotterte, ehe er seine Stimme wieder gefunden hatte, allerdings war die Jinchuuriki vorher bereits verschwunden, als das er ihr noch mal in den Hintern treten konnte. „Nargh…diese Verdammte…“, fluchte er leise vor sich hin, ehe er sich wieder Ichigo zuwandte, die nun auf seinem Arm ruhte, „Oh..äh…na egal. Du wolltest ins Büro, nicht wahr?“ Erst jetzt sah er zu der Sakura, die eigentlich den nächsten reinbeten wollte, da Midori nun aber verschwunden war, schien nun das Mädchen auf seinem Arm an der Reihe zu sein. Kurz musterte er also Yuki, jene die er eigentlich erst in einigen Tagen wiederzusehen glaubte, da nun alles ihr Büro stürmte. Allerdings schien sie keineswegs davon verunsichert, oder gar angesäuert, aufgrund der plötzlich vermehrt auftretenden Arbeit. Waren Rosahaarige also womöglich eher sehr ruhig und wohlgesonnen gestimmt? Vielleicht sollte er wirklich verschiedene Haarfarbentypen beobachten. Offensichtlich konnte man anhand jener ziemlich gut Charaktere festmachen. „Ich schätze mal, die Kleine is dran, hm? Ich trag sie in dein Büro…“, als wäre es das normalste auf der Welt, setzte er mit der Genin auf dem Arm zum Gehen an und drängelte sich an der Mizukage vorbei ins Büro, aus dem er vorher erst gekommen war.
Ow: Mizukagebüro #_# again.
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Thema: Re: Eingangshalle Mi Okt 17, 2012 12:27 pm
Yuki stand noch immer neben der Tür zum Büro und sah sich das Getummel im Eingangsbereich an. "Arme Hiromi-chan..." Dachte sie sich nur und schüttelte etwas den Kopf. Es gab wirklich viel zu tun und alle hier schienen Arbeit zu wollen. Doch ihr Beisein wurde von allen erst etwas später bemert. Yuki verschränkte ihre Arme vor der Brust und zog eine Augenbraue hoch. Das geknuddel und geturtel der drei war doch sehr eigenartig und für Shinbois, die Arbeit wollten nicht gerade geeignet. Die rosa haarige hatte anscheinend etwas verpasst... Sie war schon kurz davor dumme Sprüche ab zu lassen wie zum Beispiel: "Nehmt euch ein Zimmer!" , "Hört bitte auf rumzuturteln oder ich werde noch blind!" oder "Ich glaub ich muss kotzen!". Doch Yuki blieb lieb und nett und lächelte nur falsch zu dieser Situation. Sie kneifte sich sogar in den Arm, damit ja nichts von den Wörtern aus ihrem Mund kam. War sie vielleicht eifersüchtig, verbittert oder doch nur nicht in der Stimmung?! Keiner wusste es nicht mal sie selber. Bei ihr stand eben nicht die Liebe an erster Stelle, da sie dieses Gefühl verbannt hatte. Yuki schüttelte wieder mit dem Kopf da sie vom Thema angekommen war und eigentlich nur die nächste Person in ihr Büro schicken wollte. Die Person, die allerdings als nächstes an der Reihe war verabschiedete sich von allen und verlies den Eingangsbereich. Yuki wusste nun gar nicht mehr was los war und nickte Midori nur ab. Dann eben die nächste Person. Yuki sah gezielt auf Ichigo, diese noch immer wie eine Klette an Samegawa hing. Sam allerdings entschied sie ins Büro zu tragen und lief schon mal vorraus. Yuki seufzte nur und lief hinter her. "Hitomi, streich bitte Midori von der Liste und sorg bitte dafür, dass ich nicht gestört werde." Sagte sie zu ihr und schloss die Tür hinter sich.
OW: Büro des Mizukage
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Thema: Re: Eingangshalle Sa Okt 27, 2012 1:02 pm
CF: Haupttor von Kirigakure
Mit den beiden Ge-Nin im Schlepptau erreichte Arisu die Eingangshalle der Kageresidenz. Sie selbst war total am Ende. Alleine eh sie wirklich den Weg zur Residenz gefunden haben, war für die Blondine eine heiden Arbeit. Sie mussten sich überall mal durchfragen, sich erkundigen und immer und immer wieder nachfragen. Sie kannte sich selbstverständlich nicht in Kiri aus und wusste daher auch nicht, wo sich hier welches Gebäude befand. Aber irgfendwann musste es ja geschafft sein und dank dem vielen Nachgefrage, erreichte die Natsu gemeinsam mit dem Yamanaka und der Nara die Eingangshalle. Schon die ganze Zeit tastete die Natsu an ihrer Tasche um auch wirklich nachzuschauen, ob diese wichtige Schriftrolle, die sie von ihrem Sensei und ihrer Auftraggeberin bekommen hatte, noch immer an dem selben Platz war, wo sie hätte sein müssen. Jetzt, kurz bevor sie die Mission beenden würden, war Arisu mehr als nervös. Sie war es gewohnt mit dem einzigen Kage, den sie bis jetzt kannte auch auf eine freundschaftliche Art zu sprechen. Aber hier ging das nicht. Hier musste sie höflich und all sowas sein. Seufzend fuhr sich die Natsu durch die Haare. [color=yellow//Dann wollen wir mal... Nicht nervös werden...//[/color]
{Out: Sry für den kurzen Post QwQ Ich steh unter Zeitdruck leider-.-}
Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am So Jan 13, 2013 12:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Eingangshalle Di Okt 30, 2012 2:35 pm
CF: Haupttor von Kirigakure
Schon als die kleiner dreigruppe vom Tor aus losgegangen war ließ Shikari dauerhaft ihren Blick über das Dorf schweifen. Sie war etwas neugierig wie der Aufbau geplant wurde, zu dem konnte sie sich sehr gut dinge merken. So würde sie keine Probleme haben später den Weg zu finden. Es war schon etwas anderes als Konoha, aber Kari musste für sich eingestehen das es ihr gefiel. Nicht so viel Sonnenschein und irgendwie eine allgemein trübere Wetterlage machten das ganze echt Sympatisch für das junge Nara Mädchen. Auch versuchte sie während des Spazierganges durch das Dorf Geschäfte auszumachen, in denen man ein Souvenir für Chou finden konnte. Es war echt schwer immerhin hatte sie keine Ahnung was man kaufen konnte...und Ino hätte eh wie immer von allem keine Ahnung. Nun gut, dafür wusste er mehr über Schminke als Shikari....peinlich, für beide Parteien. Nichts fiel dem Mädchen ins Auge und ob Ino etwas erspähte war wohl eine andere Sache. Irgendwie habe ich keine Idee für ein Geschenk, Ino... meinte sie nur beiläufig während sie das Kagegebäude ansteuerten. Arisu hatte es wirklich eilig hin zu kommen, ihr Blick schien überhaupt nichts anderes zu beobachten. Ob sie immer so steif war, oder bildete sie sich nun etwas darauf ein Teamleader zu sein? Wer wusste das schon, Menschen waren dumm und nervig, irgendwas würde sicher zutreffen. Endlich im Kageturm angekommen ließ Shikari den ersten Raum direkt auf sich wirken. Es war wirklich etwas angenehmer als in dem Ofen den Mai ihr Büro nannte. Ob die Kagin hier auch so...naja so Kagemäßig war, oder vielleicht doch angenehmer? Shikari hatte keine Ahnung wie die Mizukage war, Informationen über sie drangen noch nie wirklich an ihr Ohr, somit war sie schon etwas gespannt die Herrin dieses Landes zu treffen. Ohne Aufforderung lief Shikari einfach weiter, vorbei an Arisu. Erst einige Meter weiter fielen ihr zwei Sachen ein, erstens wusste sie nicht wo das Büro war. Zweitens wollte sicherlich Blondie vorgehen. Achso stimmt ja...ich soll mich hier etwas benehmen.....immer diese Umstände. meinte Shikari nur Kopfschüttelnd als sie ihre Hand in die Seite legte und sich zu den beiden anderen wieder umdrehte. Inoshi, vielleicht solltest du einfach draußen bleiben, sonst löst du hier noch einen Krieg oder etwas ähnlich lästiges aus. meinte das Mädchen etwas stichelnd zu ihrem Teamkameraden. Ja Ino war ein Risiko, den im Gegensatz zu ihr, war sein Verstand.....naja, unterdurchschnittlich? Naja jeder weiß wohl was gemeint ist, er würde womöglich probleme machen und da er schon mit Mai auf dem Kriegspfand stand, wäre das sicherlich etwas ungenehm. Also gehen wir, Blondie sollte wohl vorgehen. meinte die Nara während sie wieder ihre Position hinter Arisu einnahm. Ein leises Gähnen ging von ihr aus während sie dieser folgte...so aufregend war das ganze hier nun wirklich nicht. Kage hin oder her, es war dennoch nur eine einfache Person, die eben als Sündenbock für alle diente.
Tbc: Arisu nach
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Thema: Re: Eingangshalle Mi Okt 31, 2012 9:09 am
CF: Haupttor von Kirigakure
Der Weg durch Kirigakure nahm wirklich einige Zeit in Anspruch, genug Zeit für Inoshi sich diesen Ort einmal genau anzuschauen. Und sein erster Eindruck hatte sich gleich bestätigt. Er war sehr neblig, sehr kühl und noch dazu nicht sonderlich ahnsehbar. Die Gebäude wirkten so als seien sie vor einer wahren Ewigkeit von einem Architekten erbaut worden, abgenutzt, nicht wirklich kreativ. Alles sah so aus, jeder Winkel. Nach Farbe suchte er dabei mit seinen Augen vergeblich und selbst die Schönheit der Frauen war durch den Schleier, der seine Augen die ganze Zeit schwäche, nicht wirklich zu erkennen. Noch größere sorge machte er sich aber um sich selbst. Würden die Kosmetika wirken, die er zuvor aufgetragen hatte, um der Natur entgegen zu wirken? Würde das ganze Zeug, was er da auf seine Haare geschmiert und gesprüht hatte ausreichen, um diese bei voller Schönheit zu halten? Würden die Salben und Cremes wirklich ihre Wirkung einhalten? Schrecklich! Wirklich schrecklich, wenn nicht! Immerhin waren ja doch alle Gerüchte wahr! All das grausige, was man ihm über Kirigakure erzählt hatte stimmte zu! Die Feuchtigkeit! Der Nebel! Man entkam dem Ganzen nicht! Er war besorgt, um nicht zu sagen ängstlich um sein eigenes Wohlergehen. Und dennoch war es nicht das einzige, was in seinem Kopf vor sich ging. Es gab in der Tat noch andere Dinge, die ihn gerade beschäftigten. Hatte er jemals so viel in seinem Kopf gehabt? Über so viel nachgedacht? Aber es war ihm wohl wirklich wichtig, dieses Geschenk für Choujiro. Aber selbst beim Umsehen in diesem Dorf, fand er nichts, rein gar nichts. Was mochte Chou doch gleich? Was nicht? Es sollte natürlich auch nicht zu billig sein oder umgekehrt. All das machte es echt nicht leicht für den Yamanaka hier etwas zu finden. “Ich leider auch nicht…“ Die ernüchterte Antwort sollte Shikari wohl zeigen wie schwer sie es eigentlich haben würden etwas Gutes zu finden. Immerhin waren sie beide wirklich planlos.
Wenigstens hatten sie es nach dem langen Irrweg durch das Dorf endlich hierher geschafft. Die ganzen Fragen, die den Leuten immer wieder und wieder gestellt worden waren, hatten am Ende also wirklich zu etwas geführt und so konnte das kleine Team, jenes Gebäude bewundern, in der die Mizukage anscheinend residierte. Nun, wer von bewundern sprach, schätzte Inoshi da ebenfalls recht falsch ein. Eher betrachtete er es und empfand nicht wirklich viel das Gebäude betreffend. Es war schließlich groß, rund und aus grauem Stein gefertigt. Was sollte er da schon schön oder einladend finden? “Das ist also der Turm? Sieht ja doof aus~! Da fehlt Farbe~! Viel Farbe~!“ Lektion eins, bringe niemals einen Jungen, der seine Meinung ohne nachzudenken einfach heraus posaunen würde an einen solchen Ort. Jetzt schon konnte man sehen wozu das führte. Ino kritisierte das, was er sah, so wie er es immer tat, mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht und einer Wortwahl, die nur noch schlimmer werden würde als besser. Schließlich hatte er gerade einmal damit begonnen diesen Ort hier zu betrachten. “Wer würde hier schon gerne seinen Tag verbringen~?“ Und natürlich würde er so schnell auch nicht damit aufhören, fröhlich über das in seinen Augen ziemlich hässliche Gebäude herzuziehen. So war eben.
“Draßen bleiben? Krieg? Wieso?“ Vollkommen verdutzt nur sah er seine Teamkameradin an, als sie das zu ihm gesagt hatte. Für was hielt sie ihn denn? Er würde niemals einen Krieg auslösen oder erklären! Außerdem würde keines der Dörfer mit einem Dorf, das über einen solch schönen Shinobi wie ihn verfügte Krieg führen! Jeder wusste doch, dass man eine solche Schönheit in Frieden leben und gedeihen lassen sollte! Deswegen hatte man ihn ja auch hierher geschickt, um zu zeigen, warum es Frieden mit Konoha geben sollte und keinen Krieg! Da musste er einfach mit ins Büro kommen. Zumal er von der Mizukage bereits etwas gehört hatte. Sie sollte angeblich wirklich schön anzusehen sein! Und alleine schon dieses Gerücht war einer der vielen Gründe warum er denn mit hinein gehen wollte! Nein, musste! So würden sie ihn auch noch davon abhalten können, diesen Anblick zu ereilen! Noch bevor irgendjemand etwas dagegen sagen konnte, war bereits mit seinem üblichen Dauergrinsen voller Freude und Begeisterung dabei nach vorn zu schreiten in das Gebäude hinein, vollkommen ohne einen Plan wo es denn überhaupt hingehen sollte. “Mizukage-sama, Yamanaka Inoshi ist auf dem Weg~!“ Sie hätten ihn vielleicht wirklich anketten sollen und vielleicht auch noch knebeln. Konnte das wirklich gut ausgehen?
Tbc: Arisu nach!
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Thema: Re: Eingangshalle Do Nov 08, 2012 12:12 am
Arisu kümmerte sich nicht um die sorgen der beiden Ge-Nin. Natürlich, sie konnte verstehen dass ein Geschenk für ihren freund zusammen suchen wollten aber arisu hätte den beiden eh nicht helfen können. Immerhin kannte sie keinen der drei Ge-Nin wirklich. Auch das verhalten und die Äußerungen der Nara und des Yamanaka ignorierte die blonde. Ehrlich gesagt hatte sie den beiden nicht mal zugehört. Sie war zu sehr in Gedanken. Zu viele Sachen, Gedanken, verrückte Ideen spukten in ihrem Kopf rum. Sie überlegte, was sie nach der schriftrollenübergabe machen sollte. Das was die Ge-Nin wohl machen würden? Bestimmt irgendwie sowas wie zusammen abhängen,shoppen gehen oder sonst was. Und was würde die Natsu machen? Sie würde nach ihrer Familie suchen. Und die erste Spur konnte wohl nur die mizukage haben... dann spukten noch fragen in ihrem Kopf, was passieren wurde wenn sie jemanden aus ihrer Familie trifft oder eben wenn es in kirigakure niemanden gab, der den selben Nachnamen hatte. Und was dann passieren würde wenn sie wieder nach hause kommen würde? Die hyuuga würde sicher immeenoch wutend und verletzt sein und das zurecht. Arisu würde sich wahrscheinlich heulend bei der hyuuga entschuldigen wenn sie sie wiedersah. Total erbärmlich und jammerlich. Arisu schreckte aus den Gedanken. Als sie eine weibliche stimme aus dem Büro vernahm welche sie wohl hereinbat. Sie lehnte bis zu diesem Moment an einer wand und sie hatte sich gedankenverloren in der Eingangshalle umgesehen. Als sie die Worte der jungen Frau vernahm,stieß sich arisu von der wand ab,ging zu der Tür die zum Mizukagenburo führte und öffnete diese. Die beiden Ge-Nin folgten ihr dabei auf schritt und tritt.
In ihren Ohren lagen die dunklen kleine Kopfhörer ihres MP3-Players und sanfte drangen die Klänge des Meeres in sie ein und gaben ihr ein Gefühl der Ruhe. Tiefe, innere, reine Ruhe mitten am Tag auf dem Weg zu ihrer Liebsten, auf dem Weg zu ihrem Ziel. Sie ging nicht oft zu ihrer Kage, sie verließ dafür sie ja auch recht selten. Aber Nachts ließ sie die Frau schlafen, ab und an schlief sie ja selbst, ging der Natur nach, doch heute hatte sie sich durch das Nachtleben geschlagen und versucht sich zu beschäftigen. Es war ihr nicht gelungen, gelang ihr so selten, dass es schon sinnlos schien es zu versuchen. Was ihr Leben war? Ein Rauschen, doch bei weitem nicht so ruhig wie das des Meeres, eher wild und unruhig, zumindest in ihrem Inneren. Sie versuchte immer ruhig zu sein, die Ruhe zu bewahren, sich still hin und her zu winden und zu Leben. Sie wollte nicht lieben, hatte nicht um die Gefühle gebeten, welche tief in ihrer Brust lagen und sie ab und an zum verzweifeln brachte. Oft kamen ihr diese Gefühle wie ein Stein vor, vor allem wenn sie in einem Rausch von Sake durch die Straßen schlich, sich dem Rhythmus des Lebens widersetzte und sich in einen See flüchtet. Diese Gefühle waren der einzige Ballast in ihrem Leben. Doch egal wie schwer dieser Ballast schien, egal wie erdrückend die Gefühl waren, immer wenn sie die Frau sah, explodierte etwas in ihr und das konnte nie und nimmer schlecht sein. Sie könnte oft über dies und das Klagen, über jedes bisschen ihrer Situation, doch sie tat es nicht. Die Liebe zu Yuki hielt sie am Leben und verhinderte wohl auch, dass sie ihrem Schützer näher kam. Doch es war ein Preis, mit dem sie leben konnte. Ihr Leben für das einer einzigen Frau, vor dem Leben aller anderen. Denn wer war sie schon? Ein Nichts, ein Niemand. Sie führte einen Haufen arroganter Idioten an. Alles kleine Einzelkämpfer, die eine Begabung dafür hatten, sie innerlich zum Mörder zu machen. Gut das es immer Menschen gab, die Leute tot sehe wollte und sie so immerzu ihrem Drang stillen kannte, ohne den Clan zu dezimieren. Aber nie würde sie sich gegen ihre Leute richten. Ihr Vater war wirklich eine Ausnahme und würde es immer zu bleiben. Er war wohl das größte Arschloch von allen, dicht gefolgt von ihrem Mann. Aber diese beiden leute waren aus ihrem leben getreten, hatten sie mehr oder minder verlassen und sie konnte nur froh darum sein. Ab und an würde sie ihre Seele am liebsten verkaufen und sich von dieser Welt lösen. Doch nur hier gab es Yuki, nur hier gab es ihre einzige wahre Liebe. Andere sehnte sich immer zu nach so etwas reinem und man mochte kaum glauben, dass ausgerechnet sie diese Liebe gefundenen hatte. Es war nie langweilig mit der Frau, nie träge und sie genoss alle Momente, egal wie langweilig sie auch sein mochten. Es gab in diesem Sinne ja nichts, dass langweilig war. So in ihren Gedanken, in ihrem Land der klänge näherte sie sich immer mehr ihrem Ziel, immer mehr ihrer Liebe, ihrem Leben. Sie schritt in die Eingangshalle, durchquerte sie jedoch weniger zügig. Es schien als würde sie alles in sich aufnehmen, alles in sich eindringen lassen und festhalten, tief in ihrer Seele. Doch sie vergaß es immer zu und immer zu. Jetzt musste sie sich auf Hitomi besehen, sie begutachten und das alltägliche Gesicht sehen. Rosa Haar, fröhlich und freundlich, doch als sie die Schwertmeisterin sah, schien es ihr eisig zu werden. Sie sagte nichts, sie sprachen nie. Einmal hatte diese Kind versucht ihr zu sagen, dass Yuki keine zeit hatte. Die Worte keine Zeit gab es für Michiru nicht. Die Frau war ihr leben und sie hatte sich vorgenommen sie zu schützen, immer, zu jeder Zeit. Sie ließ sich den Weg zu der Frau nicht verwehren, würde sie immer aufsuchen, egal wie schwer es war. Hier war sie nun wieder, abgestumpft und zerstört, ein körperliches Wrack und doch kämpfte sie um etwas, von dem niemand glaubte, dass es existierte., zumindest nicht in dieser Shinobi, nicht in Hozuki Michiru. Aber was glaubte man ihr schon, es war ein Wunder, dass man ihr die Tochter ließ. Niemand traute sich gegen sie vorzugehen, denn sie wussten alle wie nah sie der Kage stand. Vielleicht war es mehr als das, wahrscheinlich gehört ihre macht auch dazu, der Clan aus skrupellosen Idioten. Es war so viel, dass eine Rolle spielte, so viel das anders war, sein konnte und doch so war wie es vor sich hin trieb. Das leben war ein Fluss, einer der nie enden würde und das trieb sie immer zu in eine Richtung, zu einer frage. Sie war pures Wasser, musste sie nicht am besten in dieser Welt zurecht kommen? Es war immer zu ein klares ja in ihrem Kopf, doch da war kein ja, dass in ihr Herz drang. Dort war es dumpf und leer, dort gab es nur Yuki und ihre Tochter, sonst niemanden. Sie wollte auch niemanden dort haben, hatte schon lange genug gebraucht um die Frau zu akzeptieren und sie immer und immer mehr in ihr Herz zu lassen. Was hatte sie sich zu beginn gewehrt und gesträubt. Doch irgendwann wurde jeder einsichtig und sie war es geworden. Auch wenn sie es versteckte, so wusste sie doch, dass es irgendwann einmal zum tragen kommen würde. Vielleicht stand ja die nächsten Tage etwas an, etwas dass sie nicht wusste und noch nicht erfassen konnte. Es gab so viel, dass einfach an ihr vorbei zog. Eine Sache würde sie jedoch sofort erfassen und dies währen die Gefühle ihrer kage, Sie klammerte ja gerade zu immer danach und als sie sich an den Aufstieg machte, die Musik aus den Ohren nahm, da freute sie sich auf die Anwesenheit der Frau. Wie sprunghaft oder ruhig würde sie heute sein, was würde heute in diesem wunderbaren Kopf vorgehen. Jeder Ausdruck lag auf ihrer Seele, so oft hatte sie dieses Minenspiel studiert. Sie liebte es einfach zu sehr, um es je wieder zu vergessen. Was war die Welt wert, wenn sie ein lächeln von dieser Frau bekommen würde.
Lautlos seufzend betrat arisu die Eingangshalle, durch die sie bereits in das Büro gelangt waren.lautlos schloss arisu hinter sich die Tür und fuhr such etwas demotiviert durch die Haare. Jetzt war Planung angesagt mehr oder weniger. Die beiden Ge-Nin waren wahrscheinlich schon wieder unterwegs gewesen oder dergleichen. Also gut was jetzt...? Das Gasthaus aufsuchen... Na hoffentlich finden die Beiden den Weg. Das wird sonst ein lustiger Aufenthalt. Dann kann ich in meiner Sorge gleich ganz Kiri nach den Beiden auf den Kopf stellen... Aber was, wenn ihnen was passiert? ICh hätte ihnen sagen sollen, dass sie warten sollen... Dann hätte ich ihnen Tama, Gin oder Isamu mitschicken können... Aber jetzt ist es zu spät... Ich kann nur hoffen, dass sie heil wiederkommen, dachte die Natsu depremiert und strich sich durch die Haare. Ihr blieb eh nichts anderen übrig. Sie musste die Sache so nehmen wie sie ist. Schnellen schrittes verließ Arisu die Halle und machte sich auf die Suche nach dem Gasthaus, wo sie und die beiden Ge-Nin unterkommen würden.
Junko errichtet das kagegebäude über die Dächer. Sie sah nicht ein den Dorfbewohnern entgegenzutreten. Wozu gab es Dächer? So sparte sie eine menge zeit und ihre Nerven würden etwas länger leben. Junko reg dich nicht so auf. Klopf an, setz dich hin und warte, dass die Mizukage dich herein bittet., sagte der Biju zu der Jinchuuriki und Junko konnte nicht anders als zu seufzen. du hast ja recht. Aber ich will weg. Diese Dorfbewohner nerven...sie kotzen mich an..., dachte die Grünhaarige sauer und verschränkte die arme vor xer brust. ich weiß du knirps. Aber jetzt reg dich nicht auf., hörte die Ge-Nin in ihrem Ohr. Sie klopfte an die eingangstür zum Büro und wartet, dass sie hereingebeten wurde. Sie schloss die augen, lehnte sich an die wand neben der Tür und wartete. Sie spürte wie der dreischwänzige das Wasser trostspendend um sie legte. Ihre kleidung wurde nicht nass und sie schloss dabei entspannend die Augen.
Zuletzt von Kura Junko am So Jan 20, 2013 12:10 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Eingangshalle Fr Jan 18, 2013 8:31 pm
Kv: Samegawas Wohnung
Sie waren über die Dächer verschwunden und hatten nach einem kurzen Sprint die Residenz erreicht, ohne dabei den Bewohnern viel Achtung zu schenken. Waren sie doch nur kleine Punkte die im Schutz des Nebels verschwanden. Verschwunden war jedoch nicht der Widerhall welcher von den Worten Midoris ausging. Dachte er doch während dem Weg darüber nach und wusste nicht, inwieweit er ihnen Glauben schenken sollte. Sollte er sie womöglich nicht einmal beachten? Er bezweifelte nämlich stark, dass Yuki ihn angemacht haben sollte – hatten sie sich doch kaum gesehen, wenngleich die Essenseinladung noch immer offiziell zwischen ihnen stand. „Hmpf.“, hatte er grummelnd von sich gegeben und einmal mit den Schultern gezuckt, als die Grünhaarige ihn darauf aufmerksam gemacht hatte und nun war er sich gar nicht mal mehr so sicher, ob ihm das so egal war, wie er tat. Es war...seltsam. Samegawa strebte keine Beziehung an, noch wollte er von irgendwem abhängig sein, aber irgendwo...tief in seinem Inneren lebte eben doch der Wunsch nach Familie – abgesehen von der Jinchuuriki. Manchmal hing er diesen Gedanken nach, fragte sich ob ihm solch etwas überhaupt vergönnt war und malte sich aus, wie es wäre, sein eigenes Kind zu besitzen. Ein Seufzen entglitt seiner Kehle und damit schob er diese – vorerst – sinnlosen Gedanken beiseite. Sie waren sowieso angekommen, bewegten sich nun mehr auf dem Boden fort und drangen in das riesige Gebäude ein, während sie von den Wachen trocken gemustert wurden, doch offensichtlich nicht angesprochen. Der Schwertshinobi fragte sich für einen Augenblick, ob sie bereits über Midori als Mizukage in Spe Bescheid wussten, sagte aber nichts. Ausschließlich musterte er die Frau aus seinen Augenwinkeln, ehe sie die Tür zu das Vorzimmer erreichten, die umgehend in das Büro selbst führen würde. Entschieden drückte er die Klinke hinunter, verschaffte sich damit Einlass und wurde von gähnender Leere begrüßt – nun gut fast. Das komische Empfangsweibchen war zumindest nicht zusehen. Dafür stand eine grünhaarige – welch ein Zufall – junge Frau vor der Kagezimmertür und schien zu warten. Sie lehnte an der Wand und hatte die Augen geschlossen. „Da wird niemand aufmachen. Die Mizukage ist...verhindert.“, gab er von sich, kratzte sich im Nacken und trat ein Stück zur Seite, dass Midori ebenfalls eintreten konnte. Er musterte die Unbekannte und überlegte kurz, ob er sie schon irgendwo einmal gesehen hatte, kam aber auf keinen grünen Zweig mit seinen - ohnehin schon durcheinander geratenen - Gedanken. Hilfesuchend suchte er wieder nach den grünen Augen seiner Schwester und blinzelte ein- zwei Mal fragend.
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Thema: Re: Eingangshalle Sa Jan 19, 2013 5:50 pm
kv: Samegawas Wohnung
Nun, offensichtlich hatte es Midori ja fertig gebracht, ihren selbsternannten Bruder zum Grübeln zu bringen, denn der schwieg sonst selten, wenn sie irgendetwas zu ihm sagte. Die Vorstellung, er könne irgendwann mit der Mizukage anbandeln, löste in der Jinchûrikidame gemischte Gefühle aus. Zum einen nämlich eine geringe Eifersucht darauf, dann nicht mehr eine der wenigen Frauen zu sein, die in dem Leben des Schwertshinobi überhaupt eine Rolle spielten, zum anderen aber eben auch eine Freude für den Mann, der in ihren Augen ein schrecklicher Spätzünder war, was diese Sache anging und sich ettlichen Verkupplungsversuchen ihrerseits stets entzogen hatte. Er sollte also ruhig darüber nachgrübeln und diese Tatsache in Erwägung ziehen und sich irgendwann endlich mal dazu hinreißen lassen, war ja nicht mehr feierlich. Letztendlich war die Zeit, in der die Grünhaarige selbst gern das Weibchen an der Seite des Samehadaträgers gewesen wäre, lange vorbei gewesen, nachdem sie sich ein wenig gekannt hatten. Aber damals war das eher dem jugendlichen Eifer und Schwärmerei geschuldet, als wirklich tiefgründigen Gefühlen. Die waren nämlich tatsächlich eher freundschaftlicher Natur und so geartet, dass sie zwar vieles für ihn aufgeben würde, er aber immer noch nur ihr Nii-san blieb. Doch letztendlich seufzte sie synchron mit dem Blauhaarigen, um auch ihre eigenen Gedanken an vergangene Tage beiseite zu schieben und das große Mizukagegebäude zu betreten, sich von den Wachen mustern zu lassen. Sie setzten ohne darauf zu achten ihre Weg fort, offenbar wussten die Typen, dass die Grünhaarige hier durch durfte und sogar sollte. Sie ließ Samegawa die Tür öffnen, folgte ihm, oder wollte es zumindest, denn der Zweimeterkerl stockte in seiner Bewegung, sodass sie direkt gegen ihn stieß und aufgrund seiner deutlich überlegenen Körper - und Muskelmasse stehen bliebe, wie eine Wand. Er sagte etwas zu einer Person, die die Kodama nicht sehen konnte, kratzte sich am Nacken und machte dann erst Platz, sodass sie ebenfalls eintreten konnte und musterte, wer da stand. Nun, es war nicht die, die sie erwartet hatte. "Junko? Ich dachte dein Sensei würde dich nicht freigeben.", fragte sie und stellte sie gleichzeitig in einem Atemzug fest und musterte die andere Grünhaarige, die mit geschlossenen Augen an der Wand lehnte. Unwillkürlich regte sich etwas in Midori, aber sie unterdrückte den Reiz, sich in das Seelenversteck fallen zu lassen, wusste sie doch, dass der Nibi lediglich neugierig war auf jeden Jinchûriki. Besonders, da sie Junko nur flüchtig kannten. Immerhin trug sie Isobu jetzt bereits eine ganze Weile in sich. Die Iryônin erwiderte Samegawas Blick und lächelte sanft. "In Ordnung, dann wirst du dich wohl doch mit drei Frauen herumschlagen müssen, Nii-san. Junko trägt den Sanbi und begleitet uns ebenfalls. Ich wollte mir ein Bild von ihren Fähigkeiten machen, immerhin bin ich ihre potentielle Lehrerin, wenn es um ~du weißt schon was~ geht." Dass sie damit auf den Kampf und die Kontrolle über das Bijuuchakra anspielte dürfte der Schwertshinobi ja nun schnallen. Immerhin kannte er sie lange genug, kannte sogar den wahren Namen ihres Bijuu, den sie lediglich ihm verraten hatte. War ja nicht so, als posaunte man das herum, war es doch ein gewisser Vertrauensbeweis des Bijuu und kein Allgemeinwissen der Bevölkerung. Trotzdem wandten ihre grünen Augen sich wieder an das Mädchen, das dort offensichtlich gelangweilt an der Wand lehnte. "Weißt du bereits worum es geht? Wir werden zu viert sein. Eine junge Chûnin in deinem Alter wird uns ebenfalls begleiten."
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Thema: Re: Eingangshalle Sa Jan 19, 2013 7:15 pm
Junko öffnete die Augen, als sie hörte, wie die Tür zu der Eingangshalle geöffnet wurde. Eigentlich wollte er sie ignorieren, es war nun mal ihre Art. Doch etwas neugierig, wer dort in der Tür stand, sah sie dorthin. Sie kannte den Mann, der eintrat nicht. Sie hatte ihn ab und an mal zufällig ‚getroffen‘. Ähnlich wie bei Makoto. Öfters gesehen, aber nie irgendein Gespräch aufgebaut. Sie wusste, dass der blauhaarige Mann Aranami Samegawa hieß, dass er um die dreißig und Jo-Nin war. Ach und auch ein Schwertshinobi. Mehr interessierte Junko nicht. Weder der Charakter, noch Fähigkeiten oder sonst was. Sie wusste, wenn jemand normal mit ihr ein Gespräch anfangen würde, würden sich alle Fragen doch eh mit der Zeit klären. Immerhin sprach man ja miteinander und fragte sich aus. Auf Samegawas freundlichen hinweis, dass ihr niemand öffnen würde, knallte sich die Grünhaarige vollkommen unelegant die flache Hand an die Stirn. Kuso…, fluchte die Jinchûriki. Warum hast du mich dieses Mal nicht zurechtgestutzt? Dann hätte ich gleich bei Makoto-Sensei bleiben können…, meckerte sie in Gedanken. Du bist ja witzig… Da geb ich einmal nach, lass dir deinen Willen und trotzdem jammerst du rum und beschwerst dich… So schlimm ist das nicht. Freu dich doch… Du hast endlich mal wen, mit dem du über deinen ‚Hass‘ gegenüber dem Dorf sprechen könntest. Vielleicht hat sie ja gute Anti-Aggressionsvorschläge für dich, hörte sie in ihren Gedanken und die Grünhaarige war sofort verwirrt. Sie?? Ich glaub du brauchst schlaf… das ist doch eindeutig ein KerlDIESEN Jo-Nin meinte ich auch nicht! Sondern die Person hinter ihm, du Dummkopf, knurrte der Sanbi. Nun musterte Junko den Aranami und als eben dieser zur Seite trat, wusste die Braunäugige, wen der Sanbi meinte. Midori-san?`, rutschte es Junko etwas überrascht heraus. Das Wasser, das sich schützend um die Ge-Nin gelegt hatte, verschwand wieder in einer der Flaschen die sie mit sich trug. Junko streckte sich kurz eh sie Midori fragend ansah. Sensei? Ich habe doch noch gar keinen… Ich habe Makoto-san zufällig getroffen und mit ihm geredet… Ich habe noch gar keinen Sensei… Ich bin auch nur zufällig hier. Ich habe, während des Gesprächs mit Makoto, so einen Hass auf das Dorf mit seinen verdammten Bewohnern bekommen, dass ich die Mizukage bitten wollte, dass sie mir eine Mission gibt, die außerhalb des Dorfes stattfindet., sagte Junko verwirrt und zuckte mit den Schultern. Sie konnte ja noch nicht wissen, dass Makoto bald ihr Sensei werden würde. Unweigerlich hörte Junko Midori und Samegawa bei ihrem Gespräch zu und mischte sich nur unfreiwillig ein. Moment mal! Wie ich begleite euch? Wohin denn? Wieso denn?, platze es ungeniert aus ihr heraus. Scheinbar bekommst du doch deine Mission… thehehehe… Sei glücklich… und dann auch noch mit so interessanten Menschen, sagte Isobu und Junko konnte nicht anders als sowohl innerlich als auch äußerlich zu seufzen. Du findest doch nur Midori-san wegen Nibi so interessant… Außerdem bezweifel ich, dass ich mit ihnen mit auf diese ‚Mission‘ gehe… Die beiden sind Jo-Nin. Da steht so ein kleiner Ge-Nin wie ich nur im Weg!, antwortete sie dem Sanbi, welcher daraufhin stark seufzte. Und Junko wusste wieso. Sie war aus einem Grund noch immer Ge-Nin, weil ihr, im Vergleich mit einem normalen Akademisten drei Jahre fehlten. Sie hatte erst mit neun Jahren die Akademie begonnen… Vielleicht wäre sie, wenn ihre Familie es nicht erst drei Jahre später erlaubt hätten ja schon Chu-Nin… Tut mir leid… Ich habe überhaupt keinen blassen Schimmer wovon ihr redet. Ihr sprecht für mich in Rätseln, antwortete Junko auf Midoris Frage, die sie an sie stellte. Worum geht es denn? Habt ihr etwa eine Mission und wollt euch das antun und mich mitschleppen?
Zuletzt von Kura Junko am So Jan 20, 2013 12:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Eingangshalle Sa Jan 19, 2013 8:08 pm
Der Mann sah kurz wieder zu der Sanbi-Jinchuuriki zurück, als von ihr ein Klatschgeräusch ausging, was Samegawa dazu veranlasste, seinen blauhaarigen Kopf ein wenig schräg zu legen und die junge Dame erneut zu mustern. Kannte er sie vielleicht doch? Er war so schlecht im Gesichter merken und die passenden Namen dazu kamen ihm auch nur selten in den Kopf. Der Schwertshinobi war schon froh, wenn er wusste, wie seine Teammitglieder hießen. Doch ehe er sich versah, stach der Name, den er suchte, in seine Gedanken und erfassten ihn förmlich wie eine Welle – wie eine grüne Welle, da Midori ihn mehr oder weniger aufklärte. Junko hieß das Mädchen also. Mit dem Namen und dem Wissen über jenen klingelte auch irgendwas anderes in seinem Kopf. Irgendwas wichtiges stand in Verbindung mit diesem Namen. „Nur was...“, sein Schopf wog wieder auf die andere Schulter, ehe sich seine Schwester ein weiteres Mal zu Wort meldete und ihn aufklärte. „Ah! Ich erinnere mich.“, murmelte er und grinste augenblicklich – der Genin direkt ins Gesicht, „Die mit der...was war es? Ne Schnecke?“ Nun ja. Knapp daneben ist in den meisten Fällen auch vorbei. Allerdings war er auch nicht der Typ Shinobi der sich letztendlich damit auseinandersetzen musste. Zumindest solange die hübschen Schnecken, Katzen, Schildkröten oder Delfinponys nicht ausbrachen und wenn sie es taten, konnte es ihm egal sein. Bevor er angst vor zu groß geratenen Plüschtieren bekam, würde er eben jenen in den Hintern treten und ihnen das Chakra über die Ohren ziehen...oder gar aussaugen. „Ist ja auch egal.“, meinte er entschieden, zuckte mit den Schultern und ging auf die kleinere Grünhaarige zu, um sich neben sie zu stellen, kurz auf sie nieder blickte und ihr ohne weiteres seinen Arm um die Schultern legte. Er hatte Augenscheinlich ein Herz für Jinchuuriki. War Junko doch bereits die zweite, die er kannte und noch dazu grüne Haare hatte. „Jedenfalls hast du das ganz richtig erkannt.“, gab er die Antwort auf die Frage der Jüngeren, „Wir haben eine klasse Mission bei der wir das Dorf verlassen. Wenn mein Kurzzeitgedächtnis mich nicht täuscht wollen wir zu einem kleinen Fleckchen irgendwo in Mizu no Kuni reisen um dort ein wenig aufzuräumen und wie's aussieht will Midori-chan dich dabei haben von mir ganz zu schweigen.“ Der Blauhaarige entblößte seine Beißerchen und grinste womöglich noch ein Stück breiter. Tatsächlich war der Mann unheimlich gut aufgelegt, freute sich darüber, jemand interessantes kennenzulernen und viel mehr noch war er glücklich, seine Langeweile endlich bekämpfen zu können.
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Thema: Re: Eingangshalle Di Jan 29, 2013 11:46 pm
Einstiegspost
Kyo hatte vor einigen Tagen einen Brief erhalten, in dem sie gebeten wurde, sich heute in das Kage-Büro zu begeben. Dummerweise überschnitt sich die Zeit des Termins mit ihren normalen Trainingszeiten, die sie nur äusserst ungern wegfallen lässt. Also stand sie seit zwei Tagen im Clinch mit sich selbst. Sollte sie nun das Training ganz weg fallen lassen oder es riskieren und zu spät zu ihrem Termin erscheinen. Sie hat es sich gut überlegt und ausgerechnet. Sie würde nicht das ganze Training absolvieren, sondern nur einen Teil, eine Art Kurz-Programm.
So joggte sie zu einer Grünanlage, die ganz in der Nähe des Kage-Büros lag, um sich warm zu machen. Sie hatte wie immer nur ihr Bikinioberteil und den Pulli drüber an, trotz des dichten Nebels und des leichten Nieselregens. Als sie dort ankam, dehnte sie sich noch kurz ein, bevor sie mit einigen der Grundschritten des Kenjutsu begann und diese nacheinander durchging. Nachdem sie diese einfachen Schritte gemacht hatte, ging sie zu schwierigeren über. Sie wirbelte hin und her, die Schritte waren ihr schon lange ins Fleisch über gegangen, so dass sie sich überhaupt nicht mehr darauf konzentrieren musste und fast schon in Trance fiel. Bis sie nicht nur vom Niesel, sondern auch vom Schweiss ganz durchnässt war.
Sie war so tief in ihr Training versunken, dass sie nicht gemerkt hatte, wie viel Zeit schon verstrichen war. Plötzlich schreckte sie aus ihrem tranceartigen Training auf und erkannte, dass sie schon bald im Kage-Büro sein müsste. Sie packte ihre Sachen zusammen und sprintete in Richtung des Büros. Sie musste nur noch um die Ecke eines Gebäudes und dann war sie schon da. Vor dem Gebäude verlangsamte sie ihr Tempo wieder und ging auf die Eingangstür zu. Den Wächtern nickte sie zu, ging an ihnen vorbei und gelang in den Eingangsbereich des Kage-Büros. Sie war dem Anschein nach die letzte die eintraf, denn es waren bereits drei andere Personen in dem Raum. Zwei grünhaarige Frauen und ein blauhaariger Mann. Kyo kam sich mit ihrem schwarzen Haar beinahe schon langweilig vor. Aber sie war ja nicht hier, wegen ihrer Haarfarbe, sondern weil sie einen Brief bekommen hatte, der sie zu einer Mission lud. Genaue Details kannte die Chuunin noch nicht. In dem Brief stand nur, dass die Mission, sie aus dem Dorf hinausführen würde und sie dort Aufräumarbeiten zu erledigen hätten. Kyo erhoffte sich nähere Infos von der Kage.
Offensichtlich war die Kage noch nicht anwesend, also verbrachte Kyo die Zeit damit, die anderen drei zu mustern. Den Mann kannte sie auf Anhieb, immerhin war sie selbst auch eine Kenjutsuka. Es war Aranami Samegawa. Die Ältere der grünhaarigen kam ihr auch bekannt vor. Kyo glaubte sich an eine Jinchuuriki mit grünen Haaren zu erinnern. Plötzlich ging ihr auf, dass es zwei Jinnchuuriki gab mit grünen Haaren und dass die zwei vor ihr standen. Sie war also in einem Raum mit zwei Jinchuuriki und einem Schwertshinobi. Kyo kam sich jetzt nicht nur wegen ihrer Haare langweilig vor, sondern auch weil sie nichts Besonderes war, im Vergleich zu den anderen im Raum. Kyo hoffte nur, dass sie irgendwie von Nutzen sein konnte bei dieser Mission.
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Thema: Re: Eingangshalle Mi Jan 30, 2013 9:53 pm
"Ach, vergiss, was ich sagte. Ich bin verwirrt. Und noch nicht völlig bei der Sache, zumindest, was meinen Verstand angeht. Aber das wird sich ja jetzt ändern. Ich freue mich jedenfalls, dass du hier bist." Dummheit war doch ein Segen. Ständig vergaß sie, dass nicht jeder wusste, was bei Jôninversammlungen besprochen wurde, schon garnicht bei den dezimierten, bei denen es darum ging, wer einen Jinchûriki als Sensei unterstützen sollte. Ihre Meinung war da meist eher im Bezug auf den Bijuu gefragt, aber dennoch hatte sie nicht gewusst, dass Makoto das Mädchen noch nicht angenommen hatte. Aber wie dem auch sei. Das sollte er ihr selbst sagen, das war nicht ihre Aufgabe. Stattdessen sah sie Samegawa an, der über die Tierform des Sanbi rätselte und ein seeliges Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Es war immer wieder erfrischend, dass nicht für jeden diese Tatsache so präsent war und nichtmal jeder wusste, wie die Dinger eigentlich genau aussahen. Allgemein war der Schwertshinobi ja eher der Typ, dem das scheissegal war, weil er mit dem Menschen und nicht mit der übergroßen Chakramenge interagieren wollte, auch wenn er mit dem Nibi durchaus manchmal ein paar Worte wechselte, wenn auch nur über Midori. Letztendlich krallte der Ältere sich die jüngere Jinchûriki und erklärte ihr kurz, was es mit dem begleiten und einer etwaigen Mission auf sich hatte. Zufrieden darüber, dass sie das nicht schonwieder vorkauen musste, seufzte sie leise und sah sich um. Fehlte nur noch eine. Wie gerufen ging die Tür hinter ihr wieder auf und eine junge Dame mit schwarzem Haar trat an. Sie sah irgendwie ein wenig mitgenommen aus, verschwitzt und nicht gerade fit, als hätte sie gerade gekämpft oder ein Training eingelegt. Ziemlich ungute Idee, direkt vor dem Aufbruch zu einer Mission. Kurz schürzte die Kodama darüber die Lippen, wandte sich dem Neuankömmling aber zu und lächelte dann. "Schön, dass du auch hier bist, Kyo.", stellte sie ruhig fest. Offenbar war sie die Einzige, die alle Beteiligten kannte, was aber auch daran lag, dass sie selbst sie zusammengesucht hatte. Nun legte sie den Kopf leicht schief. "Ich schätze, du weißt, dass es sich um eine Mission handelt, für die du hierher gekommen bist?" Es war eher eine rethorische Frage, als dass die Trägerin des Zweischwänzigen Feuerkaters wirklich eine Antwort erwartete. "Also gut. Kyo das ist Junko, Samegawas Namen kennst du sicher und ich bin Midori. Wir vier werden eine Mission bestreiten, bei der es größtenteils darum geht, Informationen zu sammeln. Sie trägt zwar den Rang B und scheint daher für eine Genin vielleicht ein wenig ungeeignet, aber wir sind zu viert und du, Junko, bist älter als die meisten Genin. Außerdem würde ich mir gern ein Bild von deinen Fähigkeiten machen können. Da ihr noch nichts davon wusstet, würde ich vorschlagen, dass wir die Abreise eine Stunde nachdem wir hier fertig sind, vornehmen." Ihre Worte waren mittlerweile eher an alle gerichtet. Sie überlegte, was sie erzählen sollte, war sie doch eher unsicher, was solche Sachen anging. Sie hatte noch nie eine Mission geleitet, in der es nicht darum ging, Mediziner anzuführen und letztendlich war sie bisher meistens eine Untergeordnete gewesen, allein schon deshalb, weil sie mit dem Nibi für viele unberechenbar schien. Das war also ihre Chance, zu beweisen, dass sie sich sehr wohl unter Kontrolle hatte und das Biest in sich noch besser. "Ich will euch nicht stundenland mit Details langweilen, die keine Relevanz besitzen. Fragt, was ihr fragen wollt, dann beantworte ich."
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Thema: Re: Eingangshalle Do Jan 31, 2013 5:54 am
Der Kerl scheint nicht besonders clever zu sein..., hörte Junko den Sanbi sagen. Dieser Satz allein brachte die jinchuuriki zum Seufzen und sie verschränkte die arme hinter dem Kopf. stell dich doch nicht so an... besser er weiß nicht wer wir sind als, das er uns angreift und uns ans Leder will. Außerdem seit wann interessiert es dich überhaupt, ob und was die Dorfbewohner von uns denken?, waren junkos Gedanken dazu. Die Grünhaarige hörte auch wie der blauhaarige Jo-Nin versuchte sich zu erinnern, beziehungsweise herauszufinden wer sie war. Das war doch echt zu komisch. Sie verschränkte die arme vor.der Brust und wartete. Sie wartete darauf, dass der einzige Mann in der runde mal etwas sinnvolles von sich gab. So war zumindest junkos Hoffnung. Dann wurde sie breit angegrinst von dem jo-Nin. Etwas in der Hoffnung, dass dieser sich erinnerte, sah sie ihm erwartungsvoll ins Gesicht. Doch dann klatschte sich Junko mit der flachen Hand gegen die Stirn. Dieser...dieser....Mensch...., knurrte die Schildkröte in der Ge-Nin sauer. Oh Gott... das war knapp daneben und.trotzdem falsch. Seufzend schüttelte Junko den Kopf und sah den Jo-Nin an. nein... nicht ganz... Sanbi ist ne Schildkröte..., sagte die Grünhaarige seufzend. Wenn es wirklich stimmte, dass sie mit diesem Typ auf eine Mission sollte na dann Halleluja. Der blauhaarige jo-nin kam auf sie zu, legte einen arm um ihre Schulter und sah zu ihr runter. Zuallererst war die jüngste der drei Anwesenden etwas verwirrt. Immerhin kannte sie so viel körperliche nähe nicht. Ehe sie zu dem Schwertshinobi aufsah, sah sie zu seiner Hand. Doch dann drehte die ihren Kopf zu dem alteren und knurrte leicht. Sie hasste es zu anderen aufsehen zu müssen. Viele hatten dabei einen so furchtbar arroganten Ausdruck in den augen. Bei dem jo-nin war das zwar nicht der fall, aber sie kannte es auch nicht anders. Sie hatte vor Makoto, midori und samegawa niemanden getroffen, der sie als normale ge-nin sah. Seufzend verschränkte die Kura die arme und sah in die entgegengesetzte richtung von dort wo der schwertshinobi stand. Die wotte des Mannes uberraschten sie. Sie zeigte diese aber nicht. Diese Worte, die sie überraschten waren die, die der kiri-Ninja aussprach, ehe er sie fett angrinste. Ohne es zu wollen zauberten diese Worte der sonst so ernsten jinchuuriki ein sanftes, kleines und etwas schüchternes lächeln auf das Gesicht. Wirklich realisieren tat sie es nicht. Erst als sie die stimme isobus in ihrem Kopf hörte, schreckte Junko wieder aus ihren Gedanken. Awwwwww~ das ist ja süß. Dieser komische Kerl hat dich kleine, launischr Zicke zum lächeln gebracht.... nein wie niedlich... scheinbar wirst du an der Mission viel Spaß haben, stichelte die Schildkröte, was Junko dazu verleihtete erschrocken aufzusehen, den schwertshinobi anzustarren und dann dessen Hand wegzuschlagen. Sie ging etwas auf Abstand und seufzte schwer. Sie verschränkte wieder die arme vor der Brust und krallte sich etwas schutzsuchend in ihre arme. Das hatte sie sich schon immer angewohnt gehabt. Ihre eigene kleine schutzmauer ohne dabei isobus Wasser benutzen zu müssen.
Junko schreckte aus ihrer starre, als eine vierte Person in die Eingangshalle trat. Waren sie überhaupt endlich mal vollständig? Es wäre zu schön um wahr zu sein. Etwas neugierig musterte die jinchuuriki den Neuankömmling von oben bis unten. Sie kam ihr vom aussehen bekannt vor. Aber den namen und den rang der Schwarzhaarigen kannte sie nicht. Sie hatte sie vielleicht mal zufällig auf den Straßen gesehen oder beim Training zufällig gesehen... aber gesprochen hatte sie mit der Enishi nie. Unauffällig musterte Junko die kenjutsuka. Auf den ersten blick hin mochte Junko sie. Warum? Ganz einfach. Aus dem einfachen Grund, weil kyo scheinbar sehr gerne trainierte. Junko selbst liebte das Training genauso und sah daher auch bei anderen ob sie trainiert hatten oder gekämpft haben. Und genauso erkannte Junko es auch bei Kyo. Auch Junko war sich nicht im klaren, ob es vernünftig war, vor einer Mission so hart zu trainieren, dass selbst ein Ge-Nin sah, wie hart man trainiert hatte. Aber eigentlich konnte es ihr ja egal sein. Seufzend schüttelte Junko den Kopf, streckte sich und gähnte einmal herzhaft. Würden sie noch länger hier rumstehen, dann würde die sanbi-jinchuuriki wohl langsam echt einpennen.
Dann richtete sich junkos Aufmerksamkeit auf den zweiten jinchuuriki im Raum und hörte ihr zu. Midoris Wort verwirrten sie. Erst sprach sie von einem Sensei und dann wieder nicht? Scheinbar war nicht nur sie selbst verwirrt sondern auch midori. ah...okay...ich freu mich auch hier zusein... vielleicht wird die Mission ja ganz lustig..., kam es überrascht aus junkos mund und den letzten teil ihres Satzes nuschelte sie nur. Dann richtete sich Junko vollkommen zu Kyo und midori. Viel mehr zu midori, da sie scheinbar von der mission die meiste Ahnung hatte. Doch bevor der jinchuuriki des nibi sich zu der Mission äußerte, stellte diese das Team vor. ohayo kyo-san..., sagte Junko, als midori fertig war.Sei nicht zu freundlich du dummkopf! , stauchte Isobu die Kura zusammen. Junko war klar, dass Isobu nur angst um sie hatte und sie schützen wollte aber die Schildkröte gab es ja nicht mal zu. Und das regte die Grünhaarige ziemlich auf. Seufzend massierte sich die jinchuuriki ihre Schläfen und horte der Grünhaarigen jo-nin zu. Genau... die frage die sie noch hatte, beantwortete sich von selbst. ist das nicht nett? Midori traut dir als Ge-Nin eine B-Rang Mission zu... wie nett, hörte Junko Isobu sagen. ach halt doch die klappe. Du bist echt fies. Was soll das?, richtete junko fragend an die Schildkröte. Eine Antwort bekam Junko aber nixbt. was in Isobu gefahren war, war ihr vollkommdn unklar. Aber ihr konnte es egal sein. Dann wendete sie sich seufzend an die drei Ninja, die im Raum standen. Sie hörte midori zu und sah sie fragend an. Midori-san? Wo müssen wir ganz genau hin? Müssen wir in ein Dorf oder findet die Mission außerhalb eines Dorfes statt? Und was müssen wir tun? Der eine sagt wir würsen irgendwas 'aufräumen' und der andere sagt Informationen sammeln. Ist das so eine art multimossion oder sowas? Und wie lange geht die mission? , fragte sie neugierig und sah die Grünhaarige jo-nin an.
(Out: ist wahrscheinlich etwas unstrukturiert der Post. Ich habe den charakteren in der reihenfolge geantwortet, wie die posts waren^^°)
Zuletzt von Kura Junko am Fr Feb 08, 2013 3:46 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Eingangshalle Fr Feb 01, 2013 9:32 pm
Offenbar hatte Samegawa tatsächlich ziemlich daneben gelegen was die tierische Form des Sanbi anging doch wirklich stören tat ihn das nicht. Er musste sich – wie erwähnt – nicht mit den Viechern herumärgern sofern er sich nicht gerade mit Midoris Kater unterhielt, welchen er allerdings auch für ziemlich seltsam hielt. Listig war er noch obendrein und so war er sogar ganz froh darüber keine Stimme in seinem Kopf zu haben, die einen von allem Möglichen ablenken konnte. Der Blauhaarige besaß ein Schwert, welches manchmal schnurrende Geräusche von sich gab – das reichte als Außergewöhnlichkeit Außergewöhnlich waren jedoch auch die seltsamen Stimmungsschwankungen der Kleinen, welche sich bis eben in seinen Fängen befunden hatte und nun – allem Anschein nach – beleidigt abgewandt hatte. Blinzelnd erhob er sich also wieder zu voller Größe und musterte die jüngere Grünhaarige einige Momente. Etwas Falsches konnte er ja schlecht gesagt haben immerhin hatte er ausschließlich die Mission etwas näher erläutert, was bei Kami für normal kein Verbrechen war. Etwas verwirrt hob er die Augenbraue, zuckte dann aber mit den Schultern und verfrachtete seine Hände in die dafür vorgesehenen Hosentaschen. Er entschied, dass sie sich schon wieder einkriegen würde – früher oder später. Wahrscheinlich hatte ihr Verhalten einen fraulichen Hintergrund, den er eh nie nachvollziehen würde. Außerdem lenkte die Tür der Eingangshalle seine Aufmerksamkeit gerade zurück auf sich, da durch jene ein weiterer Gast eintrudelte. Sein interessiertes Augenpaar streifte über den Körper der jungen Dame und je mehr er sah desto sympathischer wurde ihm das Mädchen. Scheinbar hatte sie trainiert, was für ihn ein absoluter Pluspunkt war. Er mochte Menschen die sich anstrengten für das, was sie erreichen wollten. „Yo.“, stieß er zur Begrüßung aus und nickte ihr kurz zu, ehe seine Schwester den wichtigen Kram der Erklärung ein weiteres Mal abhandelte. Dann war sie also die letzte im Bunde was wiederum bedeutete, dass die Gruppe also endlich loskommen würde – oder zumindest zeitnahe das Dorf verlassen konnten. Denn wie erwartet folgten noch einige Fragen, welche zwar gerechtfertigt waren, aber ihn recht wenig interessierten. Der Aranami war fertig, startklar, wollte endlich die Mission beginnen und das nicht nur, weil er Langeweile hatte. Ein weiterer Faktor war, dass er schon lange keiner Aufgabe mehr nachgegangen war, bei der er seine angelachte grünhaarige Schwester dabei hatte, mit der es – wenn er ehrlich war – immer recht angenehm war. Sie ergänzten sich und gaben meist ein recht gutes Team ab, wenn es um einen Kampf ging. Tatsächlich vertraute der Mann Midori nämlich durchaus blind, obwohl er dieses Geheimnis wohl ewig für sich behalten würde. Jedoch klinkte sich Samegawa aus der weiteren Fragerunde aus und setzte sich auf einen der Stühle, die in jenem Zimmer herumstanden, während die restlichen Drei weitere Informationen austauschten. Zwischenzeitlich gähnte er kurz, ließ seinen Halswirbel knacken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, ehe die Gruppe irgendwann fertig war und offenbar alles geklärt. „Ihr seid fertig?“, fragte er und blickte von Junko hinüber zu Kyo und zuletzt zu Midori, „Wir können dann also?“ Der Körper erhob sich augenblicklich und drängte sich an den drei Frauen vorbei, ehe er vor der Schwarzhaarigen stand. Kurz beäugte er die Jüngere noch einmal, grinste dann und schnippte ihr sanft gegen dir Stirn. „Vergiss' duschen nicht.“, mit diesen Worten griff er nach der Türklinke und verschwand in Richtung Tor, wo sie sich wohl bald erneut zusammenfinden würden.
Ow: Tor von Kirigakure no Sato
Gast Gast
Thema: Re: Eingangshalle So Feb 03, 2013 9:04 pm
Nachdem Kyo eingetreten war, trafen sie sogleich drei Augenpaare. Die grünen Augen der älteren Jinchuuriki waren nicht gerade begeistert, dass Kyo kurz vorher noch trainiert hatte, aber das konnte der Enishi eigentlich egal sein. Sie wusste, dass sie ihr Training brauchte, nicht nur um fit zu bleiben, sondern auch für ihr Wohlbefinden. Einige meditieren um auszuspannen und Kyo musste nun einmal trainieren um sich wirklich wohl zu fühlen. Die braunen Augen der zweiten Jinchuuriki waren zuerst zwar anerkennend, dass Kyo offensichtlich gerne und viel trainierte, aber dann verhärtete sich der Blick wieder und die Grünhaarige schüttelte fast unmerklich mit dem Kopf. Sie sah es wohl ähnlich wie die zweite Jinchuuriki und fand es nicht wirklich clever vor einer Mission zu trainieren. Das letzte Augenpaar, ein blaues, musterte Kyo sehr eindringlich und schien erfreut zu sein, was es sah. Er mochte offensichtlich Leute, die sich anstrengten um ihre Ziele zu erreichen.
Als erstes sprach die ältere der Jinchuuriki, grüsste Kyo und stellte ihr alle Anwesenden vor. Der blauhaarige war, wie Kyo bereits zuvor gewusst hatte, Samegawa, die jüngere Grünhaarige hiess Junko und sie selbst hörte auf den Namen Midori. Daraufhin wurde sie von den zwei anderen auch gegrüsst. Samegawa begnügte sich mit einem Yo und Junko grüsste mit einem „Ohayo Kyo-San“. Kyo erwiderte den Gruss und sagte: Ohayo Gozaimasu, Samegawa-Sama, Midori-San, Junko-San. Dann erklärte Midori, dass sie bei dieser Mission hauptsächlich Informationen sammeln mussten und dass es sich um eine B-Rang Mission handle. Ausserdem erfuhr Kyo noch den Rang der jüngeren Jinchuuriki. Sie war im ersten Moment verwundert, dass sie noch immer ein Genin war, immerhin war sie nicht viel jünger als KYo selbst. Doch dann erinnerte sie sich, dass sie selbst auch Schwierigkeiten hatte über den Rang eines Genins hinaus zu kommen. Ausserdem sagte Midori, dass sie etwa eine Stunde nach dieser Besprechung aufbrechen würden. Dann forderte sie sdie anderen auf ihre Fragen zu stellen, damit sie bald aufbrechen können. Samegawa schien gar nicht mehr zu zuhören, aber Junko sprudelte fast sofort los, sie wollte eine ganze Menge wissen. Kyo begnügte sich fürs erste mit zuhören und mitdenken.
Als alle Fragen beantwortet waren, erhob sich Samegawa und ging anscheinend auf die Tür zu. Doch kurz vor Kyo blieb er stehen und beäugte sie noch einmal genau. Dann begann der Schwertshnobi zu grinsen, schnippte ihr sanft gegen die Stirn und erinnerte sie daran zu duschen. Kyo sah ihn etwas irritiert an, doch bevor sie etwas hätte erwidern können, war er schon zur Tür hinaus verschwunden. Kyo blieb noch etwas länger so stehen und fragte sich, was das eigentlich sollte. Dann wandte sie sich zu den anderen zwei Damen und sagte: Also dann, bis später. Damit drehte sie sich um, ging zu Tür hinaus und joggte zurück in ihre Wohnung, die sie sich mit ihrer Mutter teilte. Dort würde sie wirklich noch duschen gehen, aber sie würde sonst noch einiges vorbereiten und abklären müssen. Zum Beispiel, wer sie während ihrer Abwesenheit um ihre Mutter kümmerte. Aber es würde sich bestimmt jemand finden, wie jedes Mal.
TBC: Tor
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Thema: Re: Eingangshalle Do Feb 07, 2013 10:20 pm
Nun. Midori beantwortete brav alle Fragen, die man ihr zu der Mission stellte, bewies Engelsgeduld und ließ sich nicht ablenken, selbst wenn die süße kleine Miezekatze in ihr einen Kommentar abgeben wollte. Die Anwesenheit eines anderen Jinchûriki versetzte den Feuerkater in helle Freude, auch wenn er wusste, dass seine Partnerin, sein Gefäß, ihm nie erlauben würde, einen Plausch mit dem anderen Chakrageist zu halten. Vor allem deshalb nicht, weil Junko nichtmal den Ansatz einer Kontrolle über das Chakra bewies. Wenn die Mission gut verlief und sie sich eignete, könnte sich das ja möglicherweise ändern, insofern das Mädchen das überhaupt wollte. Die Kodama hatte selbst Jahre damit zugebracht, von Fuinmeistern zu lernen und es war mühsam und schwer gewesen und hatte sie unfähig für andere Aufgaben gemacht, nicht verfügbar für die Belange des Dorfes. Würde sie selbst, die die Kontrolle nun beinahe völlig gemeister hatte, einen Jinchûriki unterrichten, würde es ihm mit Sicherheit sehr viel leichter fallen, all das zu lernen, was andere ihr nur theoretisch zeigen konnten. Dazu war nämlich nicht nur Menschenwissen, sondern auch das ihres Bijuu nötig gewesen. Und genau diese Tatsache machte alles so schwer, wenn das Biest nicht gerade gesprächig drauf war. Matatabi mochte höflich sein, aber er war eben auch so intelligent und gerissen und selbstgefällig, wie eine Katze. Er entsprach in jeder Hinsicht seinem Körperbild. Dennoch war das nun erstmal irrelevant. Sie kamen zu einem Ende, Samegawa verabschiedete sich und auch Kyo verließ sie. Midori sah nocheinmal zu Junko und nickte. "Ich werde noch ein Team empfangen, bevor wir aufbrechen. Wir sehen uns in einer Stunde an den Toren.", erklärte sie freundlich, bevor sie zusah, wie auch die andere Grünhaarige sie verließ und sie wieder allein war. Seufzend setzte sie sich, ihr Katana abnehmend und auf die Beine legend in einen Sessel im Wartebereich und wartete auf die beiden Shinobi, die heute schlichtweg Babysitten würden.
Out: sorry bin grad nicht sonderlich kreativ und muss das noch einschieben^^
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Thema: Re: Eingangshalle Fr Feb 08, 2013 1:43 pm
cf: Clananwesen
Wie viel Concealer hatte sie drauf gemacht? Irgendwie drei schichten. So etwas um den Dreh, um diese Schatten um ihre grauen Augen zu verdecken, die sie noch fahler aussehen ließen, als sie war. Die Gesichtsfarbe war blass, aber man merkte an gewissen Stellen das Puder, das genommen worden war, um Nettigkeit vorzutäuschen. Eigentlich fühlte Chiyoko sich ausgelaugt und wäre gern zurück ins Bett gekrochen, aber sie hatte sich mit schmerzenden Gliedern um 4:45 Uhr hoch gehievt, sich beeilt, schneller fertig zu sein wie sonst, hatte ihren Missionskram in einen Rucksack gestopft, der auf ihrem Rücken prangte, und war losgezogen. Sie hatte ihre typische dunkle Missionskleidung an: Weinrotes Trägertop, schwarze Jacke mit Kragen und Ärmel bis zu den Ellbogen, schwarze Stiefel mit robustem Absatz bis knapp zu den Knien, kurze Hose und ihr Kiri-Stirnband um die Hüfte geschnürt, wo sie einige Beutel mit Shuriken oder anderem Zeug dran gehängt hatte. Früh morgens war es so ein wenig frisch und sie hatte die Arme verschränkt, als sie auf das große, eindrucksvolle Gebäude der Mizukage zuging. Das in Konoha war nicht so groß gewesen, erinnerte sie sich an ihre Jugend und wie sie dort als Chûnin schon Missionen angenommen hatte. Aber vielmehr aus dem Grund, weil sie Teil und nicht Leiterin eines Teams war. Das einzige Geräusch, was Chiyoko momentan hörte, war leises Wehen der Luft durch einige wenige Baumkronen und das Knartschen der Kiesel unter ihrem Gang. Mit leerem Blick hielt sie auf die Tür ein, wo zuvor einige andere Personen hinaus gekommen waren. Am Eingang blieb sie stehen mit hängenden Schultern, musterte die Erde vor sich und konnte ein Gähnen nicht unterdrücken, das ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Nach einem schweren Seufzen öffnete sie die Tür, trat ein und war wenigstens glücklich darum, hier drinnen wärmere Luft vorzufinden. Nach einigen Schritten durch die angenehmere Umgebung verschränkte die Blonde die Arme, hob den Kopf an und suchte nach einem grünen Haarschopf, von dem man sich immer Aufträge holen konnte, sobald der rosafarbene fehlte. Zumindest als eine von diesen war Midori, glaubte Chiyoko, eine, die Missionen vergeben durften. Ob das nun persönliches oder Jônin-Privileg war, war ihr schleierhaft. Sie war ja nur Chûnin. Als sie den Jinchûriki letztlich entdeckte, lächelte sie matt, wobei ihre Augen aber vergleichsweise glanzlos waren. Diese Nacht war keine gute gewesen. "Guten viel zu frühen Morgen", grüßte sie die Kodama mit einer gehobenen Hand und einem schlecht daher gesagten Spruch. Chiyoko blieb stehen und sah sie an. "Jemand hat meinem Clan zukommen lassen, dass es eine Mission für mich gibt. Als Teamleiterin zudem auch noch. Bin deswegen hier, aber das ist wahrscheinlich logisch, wenn ich um diese Uhrzeit auftauchen soll." Die gesenkte Haltung behielt Chiko bei, als sie kurz verstummte und sich die Frau ansah, die eine feurige Katze in sich trug. Das war vielleicht ein ähnliches Schicksal wie Wirt eines Symbionten zu sein. Glücklicherweise wussten die meisten aber nur durch Gerüchte ein wenig, was für ein "Erbe" im Teshima-Clan weitergegeben wurde. Nur ganz wenige bekamen es zu Gesicht. Die Mizukage beispielsweise wusste selbstverständlich so einiges mehr über die Larven, als die Kunoichi vor der 25-jährigen. "Also, ich bin bereit mir anzuhören, um was es nun konkret geht", erwiderte sie freundlich, wobei man ihr dennoch ansah, wie diese Nacht sie zerknautscht ausgespuckt hatte.
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Thema: Re: Eingangshalle Fr Feb 08, 2013 3:59 pm
Nachdem Junko den Raum verlassen hatte, lehnte Midori sich in dem Sessel zurück und seufzte leise. Sie betrachtete interessiert die grüne Scheide ihres Katanas und fuhr beinahe liebevoll die Form mit ihren Fingern nach, erinnerte sich daran, wie sie es zum ersten Mal berührt hatte, kurz nachdem sie Jônin geworden war. Es würde die erste größere Mission werden, die sie seit Beginn ihres Trainings mit der Riesenkatze in ihr ausführen würde und die erste, die sie nicht lediglich als Iryônin begleitete. Bei diesem Gedanken spürte sie abermals, wie sich etwas in ihr regte, hörte das dumpfe, tiefe Grollen und überlegte nicht lange, bevor sie die Augen schloss und sich in ihr eigenes Bewusstsein zurückzog. Sie würde ohnehin noch warten müssen, da konnte sie dem Drang, mit dem Kater zu sprechen, auch einmal nachgeben. Immerhin versuchte der Gute sie immer noch regelmäßig in sein Seelenversteck zu ziehen. Nur hatte sie mittlerweile gelernt, dem zu widerstehen. Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Kontrolle, wie sie bemerkt hatte. Aber das war ja im Moment irrelevant. Ihre Atmung verlangsamte sich, sie wurde ruhiger und ihr Blut schien die Geschwindigkeit zu drosseln, mit dem es durch ihre Adern schoss. Ihr gesamter Körper war tiefenentspannt, während ihr Bewusstsein auf Schärfe und Achtsamkeit aus war.
Die Schwänze der blauschwarzen Riesenkatze zuckten verspielt, als er die grünhaarige Gestalt erkannte, die sich vor ihm aus dem ihn umgebenden Tropenwald schälte. Seine Schnurrhaare zuckten, während ein tiefes Grollen seine Kehle verließ. Wurde ja auch Zeit, dass sie sich mal wieder blicken ließ. "Wie schön, dass du noch Zeit für mich findest, Midori.", erklärte der Kater höflich. Sie kannte ihn, ein Lächeln schlich sich auf ihre Züge. Er war gekränkt, dass sie ihn so lange ignoriert hatte. Tatsächlich war ihr Training in den letzten Tagen ausgefallen und jeder Versuch, ihre Aufmerksamkeit zu erregen fehlgeschlagen. "Es tut mir leid, ich hatte reichlich zu tun, aber das hast du ja selbst mitbekommen.", erklärte sie sich und zuckte nüchtern mit den Schultern. "Was hälst du von dem Mädchen, das deinen Kameraden trägt?" Sie wollte nicht ewig quatschen, seine Meinung interessierte sie lediglich. Die Flammen, die um den Nibi züngelten, flammten kurz auf, während seine Augen interessiert blitzten. Wieder zuckten seine Schwänze und der Kater erhob sich aus seiner gelangweilten Lage, um sich ausgiebig zu strecken. Er spielte mal wieder, wie eine kleine Katze, mit dem Unterschied dass es bei ihm wesentlich gefährlicher werden konnte. Die Jinchûrikidame bleckte die Zähne belustigt, verschränkte die Arme vor der Brust und zog die Augenbrauen zweifelnd in die Höhe. Matatabi schnaubte, beugte sich herunter, über die Flammen, die ihn einschlossen, reckte sich Midori zu, peinlich darauf bedacht, sein Gefängnis nicht zu berühren. Die Flammen würden ihm Schmerzen zufügen. "Ein Mädchen voller Hass, wer weiß, wer weiß. Ob ich sie unterrichten will? Du kennst mich Midori, du kränkst mich Midori. Sie redet zu viel mit der Macht in sich und hat kein Verständnis dafür. Ich werde ihr nicht helfen, meine Dame, aber dich kann ich nicht aufhalten, kleines Kätzchen. Trotzdem solltest du dir das gut überlegen. Du bist mächtig mit mir. Was bist du, wenn jeder kann, was du kannst?" Der Kater schien zu grinsen, hielt für Sekunden den Abstand auf wenige Milimeter zu Midoris Gesicht. Schlagartig zog er sich zurück, wandte ihr den Rücken zu und ging dazu über, fein säuberlich seine Tatze zu Lecken und sich das Ohr zu putzen, als sei es das Interessanteste, was er je getan hätte. Midori rümpfte die Nase, schüttelte den Kopf, seufzte. Sie wollte gerade etwas erwidern, als ihre Sinne sie aus ihrem Unterbewusstsein zogen.
Die Augen geöffnet, blinzelte sie kurz verwirrt, hörte dann die Stimme, die mit ihr sprach. Augenblicklich spannten ihre Muskeln sich wieder, sie richtete sich auf und sah Chiyoko an, die blonde Frau, die ihr gegenüber stand und irgendwie aussah, als habe sie jemand... oder etwas ausgespuckt. Offensichtlich war ihre Nacht nicht besonders lang gewesen. Nicht zuletzt das auffällige Make-up und der matte Ausdruck in ihren Augen zeugten davon. Doch das hatte sie nicht zu interessieren, solange sie in der Lage war, die Mission auszuführen. "Guten Morgen, ebenfalls.", erwiderte sie nüchtern, lächelte aber ebenfalls leicht, um die Andere nicht all zu sehr zu verunsichern. Langsam erhob sie sich, bedeutete der anderen Frau, stehen zu bleiben und ging kurz um den Tisch herum, an dem normalerweise die Assistentin der Mizukage saß. Dort griff sie nach etwas und als sie wieder hervorkam, trug sie in einer Hand ihr Katana, in der anderen eine schmale Schriftrolle. In ihren Überlegungen vertieft, stockte sie kurz, sah Chiyoko prüfend an. "Wo ist dein Partner?", fragte sie leise. Sie hatte nicht ewig Zeit und schon garnicht dazu, eine Mission zwanzig mal zu erläutern, bis jeder eingetroffen war. Aber nun. Dann würde diesen Part eben die Teshima übernehmen müssen, außer der blonde Herr trudelte hier noch ein. Seufzend sah sie mit ihren grünen Augen also in die müden Kullern der anderen Frau. "Yuki hat mich beauftragt, anfallende Missionen an fähige Shinobi zu vergeben, solange sie nicht dazu fähig ist. Da der Bote nicht das ganze Dorf absuchen konnte, habe ich ihn zu deinem Clan geschickt. Offensichtlich kam die Nachricht ja an, das freut micht.", gab die Kodama zunächst erklärend ab, bevor sie die Schriftrolle in ihrer Hand betrachtete und der anderen reichte. "Eine Mission des B-Rang, wenn auch nur für zwei Personen und daher nicht ganz so gefährlich, wie üblich. Ihr bleibt im Dorf. Der Auftrag ist es, ein Kleinkind zu versorgen, Kind zweier Shinobi, die im Zuge ihrer Arbeit einige Feinde erhalten haben. Ihnen kamen kürzlich Drohungen zu. Zwar sind sie immer noch das Hauptziel, aber während ihrer Abwesenheit könnt es genau so gut sein, dass Attentäter versuchen, ihrem Kind zu schaden. Zum einen sollt ihr es also betreuen, zum anderen sollt ihr den Hof und das Haus schützen. Die Auftraggeber werdet ihr noch antreffen, zwei Oinin werden sie eskortieren, sobald ihr anwesend seid." Grübelnd, ob sie etwas vergessen hatte, rieb die junge Frau sich den Nacken und schloss kurz die Augen, um sich zu konzentrieren. War noch irgendetwas so wichtig, dass es erwähnt werden musste? Plötzlich öffnete sie die Augen wieder, als es ihr einfiel. "Kuchiyose sind nicht erlaubt, die beiden sind peinlich darauf bedacht. Alles weitere sollte in der Schriftrolle stehen. Natürlich kannst du mich jetzt trotzdem noch fragen, wenn du möchtest.", erklärte sie und setzte letztendlich wieder ein aufmunterndes Lächeln auf. Der Auftrag mochte unwichtig erscheinen, aber er war es viel weniger, als man es erwarten mochte. Nachdem sie die Schriftrolle also übergeben hatte, legte sie sich den Gurt ihres Katanas wieder um den Oberkörper, der von der typischen Shinobikleidung mitsamt der Weste, die für Kirigakure typisch war, verdeckt wurde.
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Thema: Re: Eingangshalle Fr Feb 08, 2013 4:13 pm
Junko sah noch immer neugierig zu dem älteren Jinchuuriki und hörte ihr zu, wie sie ihre Fragen beantwortete. Es wunderte sie etwas, dass sie scheinbar die Einzige war, die Fragen hatte. Ihr konnte es egal sein. Es störte sie nur extrem gewaltig, dass sie die Fragen gestellt hatte. Sie fragte eh nie gerne etwas, beziehungsweise gab eh nur ungerne einen Laut von sich. Nachdem Midori nun auch ihre Fragen beantwortet hatte, sah die grünhaarige Jinchuuriki erst einmal dem Schwertshinobi nach und wenig später auch der schwarzhaarigen Chu-Nin. Danach stand sie noch kurzzeitig mit dem anderen Jinchuuriki alleine in der Eingangshalle, ehe diese meinte, sie würde noch ein anderes Team empfangen. Daraufhin nickte Junko nur leicht und verbeugte sich kurz vor der Kodama. Okay… Bis nachher Midori-san…, kam es leise von der Ge-Nin. Sie richtete sich wieder auf und drehte sich dann auf dem Absatz um. Bevor sie die Eingangshalle verließ kam ihr noch ein anderer Shoinobi entgegen. Aber wer es war, wie sie hieß und was sie wollte, das konnte der Grünhaarigen egal sein. Wahrscheinlich ist es eine von dem Team, von dem sie sprach…, beantwortete sie ihre eigene Frage. Möglich wär‘s. Das Beste ist, es muss dich nicht kümmern. Sag mir lieber, was du jetzt machen willst. Du hast noch eine Stunde Zeit. Willst du dich irgendwie nach Hause schleichen und deine Sachen für die Mission zusammensuchen oder, was ich eher vermute, unvorbereitet zur Mission gehen und dich vorher noch kaputt trainieren, nur weil du niemandem aus deiner Familie begegnen willst?, meldete sich nun wieder der dreischwänzige Biju in ihrem Kopf, was Junko dazu verleitete lautstark aufzuseufzen. Übertreib mal nicht. Du vergisst eines: Ich bin ein Ninja. Irgendwo einzubrechen beziehungsweise sich Zutritt zu verschaffen, das ist ein Leichtes für mich! Selbst wenn… Meine ‘Eltern‘ haben eh Angst vor mir. Die werden mich so oder so nicht bemerken. Also Schnapper dicht und denk jetzt mal nicht so schlecht von mir. Damit war die Sache für Junko eigentlich geklärt und das Gespräch beendet. So schnell sie konnte, verließ sie die Eingangshalle und machte sich, über die Dächer Kirigakures auf den Weg zu sich nach Hause, wo sie sich für ihre Mission vorbereitete. Danach machte sie sich schnurrstracks auf den Weg zum Haupttor von Kirigakure.