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Thema: [Katakomben] Innerer Ring II Mi Aug 28, 2013 6:03 pm
das Eingangsposting lautete :
~ Der Innere Ring des Untergrundes besteht erneut aus Gängen; hier allerdings liegt kein einfaches Spinnen-Netz-Muster vor. Angelegt wurden sie ganz gezielt als Labyrinth: Sie verlaufen kreuz und quer, überschneiden sich, enden in Sackgassen und sind mit Fallen gespickt. Häufig münden sie auch in größeren Räumen, in denen sogar kämpfende Shinobi eine gewisse Bewegungsfreiheit erlangen können.
Doton-Siegel verhindern, dass es Doton-Nutzer allzu leicht damit haben, hier alles über den Haufen zu werfen.
Infos zu Fallen: In erster Linie handelt es sich um einzelne Kunai, die aus Nischen fliegen, sobald jemand einen verborgenen Draht auslöst.
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Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Mi Okt 30, 2013 2:32 pm
NPC:
Wirklich ein enorm schwer zu beeindruckender Typ, der da über die zsammengebrochene Mauer kam: Direkt auf Akane zu, mit einer ganzen Handvoll Tricks. Erst verbannte er die Geräusche, dann feuerte er etwas wie Rauchkugeln - die Kunoichi wurde auf dem Falschen Fuß erwischt, hatte die Erwartung gehabt, die Reaktion des Feindes wäre noch etwas mehr vom Eindruck gezeichnet gewesen, dass sie gerade das verdammte Mokuton hatte versteinern lassen. Stattdessen platzte ihr ein Mitglied des gegnerischen Teams schon wieder entgegen. Akane spielte nicht wirklich mit - das Fehlen von Geräuschen irritierte sie zwar, doch rückwärts springen konnte sie trotzdem noch. Dies tat sie auch umgehend, denn das, was sie für Rauchkugeln hielt, brachte sie nicht gerade dazu, still zu stehen und sich eine tüchtige Nase davon zu holen. Abgesehen davon. Um Angst zu haben, blieb nicht wirklich Zeit. Der Uchiha kam direkt auf sie zu, mit Schlägen und Tritten. Als schon hinlänglich bekannte Verfechterin des Federstils reagierte Akane erwartungsgemäß und hüpfte rückwärts, wobei Yuudais Hand haarscharf an ihrer Stupsnase vorbeiging. Das war knapp. Das war nahe. Näher als je vorher, doch noch immer vorbei. Die Kunoichi tat, was man allen Federstil-Anwendern beibringt, und schlug Purzelbäume rückwärts, einen ganzen Wald von Purzelbäumen. Wirbelnde Rollen und Überschläge trugen sie stetig weg vom Gegner, der ihr auf den Fersen blieb. Keine Zeit für Konter, immer Ausweichen, Ausweichen, Ausweichen. Theoretisch hätte Akane auch versucht, sich zu wehren. Doch es kostete sie zusätzliche Aufmerksamkeit, nicht in Blickkontakt mit dem Uchiha zu kommen, weshalb für eigene Angriffe keine Zeit blieb. Und dann kam eine gleißend helle Schranke aus Licht von links.
Takidai wich gleichfalls rückwärts aus, als sich die Rauchwölkchen vor ihm erhoben. Aufgepasst, Explosionsgefahr! hatte er rufen wollen, hielt er es doch für das Katon von vorhin - war jedoch am Fuuton-Jutsu gescheitert. So sprintete er einfach auf Abstand und eilte in einigem Abstand neben Yuudai und Akane her wie ein Linienrichter beim Kampfsport-Turnier. Der Eine schlug und trat, die Andere schlug spaßig aussehende Kapriolen in der Luft. Der Shinobi-Jäger warf einen Blick über die Schulter; offenbar folgte der zweite Konoha, die Frau mit dem Mokuton, ihrem Kameraden nicht. Vermutlich lags am Rauch, der sich nun zwischen ihnen ausbreitete und einen gezielten Ninjutsu-Schuss vereitelte. Immerhin etwas. Lang wird das vermutlich nicht so bleiben. Takidai wechselte die Waffe. Legte die Hand auf einen anderen Schwertgriff. Und zog blank. Kekkai: Sakai me no jutsu! Der Schwertgriff besaß keine Klinge. Stattdessen war ein Siegel in diesen Griff geritzt, und wo für gewöhlich die Klinge saß, brach die Kekkai hervor wie ein Lichtstrahl, breitete sich aus, herab bis zum Boden und hinauf bis zur Decke. Sie raste zielsicher zwischen Yuudai und Akane hindurch, trennte sie voneinander. Auseinander rief Takidai, Akane! Nun meine Mauer! Akane hüpfte noch ein letztes Mal, turnte einen Purzelbaum zuende und landete sicher, schaute ein wenig überrascht die Kekkai an, die vor ihr aufgetaucht war wie das Licht aus einer Taschenlampe. Als der Befehl sie erreichte, zog sie jedoch artig vier Kunai und warf sie. Zwei schlidderten links und rechts über den Boden zu den jeweiligen Seitenwänden, die zwei andern flogen hoch in die jeweiligen Ecken, alle vier mit Siegelpapieren hinten dran. Kekkai: Shohei! Takidai ließ die Lichtstrahl-Barriere verlöschen, warf den Griff in Eile einfach über die Schulter und schloss die Fingerzeichen. Im nächsten Moment zog er die Barrikade hoch, ein Wandschirm aus bunten Farbreflexen, der die Kammer von links nach rechts teilte. Wie es sich für eine solche Kekkai gehörte, beeindruckend schnell. Erneut erzwungene Kampfpause. Hatte zuvor Hanas Mokuton diesen Zweck erfüllt, war es nun Takidais Siegelfähigkeit, die diesen Job wirksam übernahm. Diese Kekkai sprach Takidai nun etwas ruhiger, ist stark. Es ist eine meiner Besten. Sie ist so stark wie eine Oni taiji, falls euch dies etwas sagt, Shinobi von Konoha. Du. Shinobi mit den Sharingan. Vielleicht kennst du mich wandte er sich direkt an Yuudai, als nutze er die erzwungene Kampfpause zu einem kleinen Plausch. Zumindest vom Name her. Vor gar nicht so langer Zeit habe ich schonmal mit jemandem gekämpft, der Sharingan hatte. Es war eine Frau. Allerdings hatte sie nur eines. beiläufig deutete er mit dem Daumen auf eins seiner Augen. Das andere Auge war ein Gewöhnliches. Gehört sie zu deiner Familie? Wen er wohl meinte? Ja, in der Tat und ohne Zweifel meinte er die werte Dame in der anderen Gruppe... In der Zwischenzeit schüttelte Akane ein wenig den Kopf. Schnupperte. Etwas von dem Halluzinogen, welches um sie herum explodiert war, hatte sich in ihren Klamotten festgesetzt und mittlerweile sogar Zeit, ein wenig Wirkung zu zeigen. Uh, mir wird gleich schlecht... moserte sie und verzog das Gesicht. Plötzlich trat ein ängstlicher Zug hervor. Hält diese Kekkai wirklich was aus? fragte sie. Mach dir darum keine Gedanken erwiderte Takidai gelassen. Auch wenn er Akane einen skeptischen Seitenblick zuwarf.
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Die Kekkai ist vergleichbar mit dieser hier, mit dem Unterschied, dass es sich um eine Wand handelt, nicht um einen Käfig:
Spoiler:
Name: Kekkai: Oni taiji Rang: A Typ: Unterstützend Chakrakosten: Hoch, für Regeneration hoch und kontinuierlich Beschreibung: Eine Kekkai, welche vier Ankerpunkte am Boden benötigt, um eine etwa zehn Meter hohe, quaderförmige Zelle zu schaffen. Ein darin eingeschlossener Feind kann versuchen, durch sehr starke und destruktive Techniken die Barriere zu perforieren und für kurze Zeit eine Öffnung zu schaffen, durch welche er entkommen kann. Allerdings verfügt die Barriere über die Fähigkeit der Regeneration, was bedeutet, dass die Bruchöffnung bereits von größerem Ausmaß sein muss. Sie versiegelt auch den Erdboden gegen Doton wie etwa Dochuu Eigyo - Underground Fish Projection. Man kann mit Doton Erde hinauf in die Kekkai ziehen, jedoch nicht in die Tiefe wirken (oder nach außerhalb der Kekkai). Der Anwender der Kekkai kann sich helfen lassen, indem Kameraden die Chakrakosten übernehmen, welche während der Regeneration anfallen (2x mittel, 4x niedrig, 8x sehr niedrig).
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Do Okt 31, 2013 7:22 pm
Dieses kleine … Kôhei biss die Zähne zusammen. Ihm war bewusst, dass er kein famoser Taijutsuka war, aber dieses Weib da vor ihm wich einfach jedem seiner Schläge und Tritte aus. Letztlich ließ er noch während des Angriffs seine Futonrüstung verlöschen. Es hatte keinen Sinn. Und zu allem Überfluss sah er aus dem Augenwinkel, wie der Samurai an kam und eine Waffe zog. Kôhei vermutete eine Technik, die sehr häufig gegen Ninjutsuka eingesetzt wurde und sie daran hindern sollte Fingerzeichen zu formen, doch er irrte sich. Schnell unterbrach er seinen Angiff und wich zurück, sodass rasch wieder Entfernung zwischen ihn und Akane kam. Aus der Waffe oder viel mehr dem Schwertgriff, den der Samurai gezogen hatte, brach eine Barriere aus Licht. Die Hand von Kôhei glitt bereits gewohnt in seinen Beutel mit Kunai und anderen Utensilien. Er wollte einen Kunai mit seinen Teleportsiegeln ziehen und noch schnell werfen… doch er unterbrach seine Handlung und ließ die Hand im Beutel ruhen. Etwas außer Atem zog er sich mit zwei, drei Sprüngen zurück zu Hana. Hätte er sich hinter die Barriere gebracht, die noch verstärkt wurde, wäre er alleine gewesen, mit einem angefressenen Chakrapool und zwei ziemlich starken Gegnern. Er sah aus dem Augenwinkel zu Hana, die einen Plan zu haben schien. Doch bevor sie zu Reden begann, sprach der Samurai zu ihnen. Oni Taiji? Ja, diese Barriere sagte ihm in der Tat etwas. Sein ANBU Trupp beherrschte diese Technik. Und dann sprach der Samurai ihn direkt an. Er habe mit einer Frau gekämpft, die ebenfalls ein Sharingan besaß. Zweifelsohne Mayura. Sonst wusste er von keiner Frau, die nur ein Sharingan besaß. “Könnte man sagen … Allerdings scheinst du mir nicht allzu helle zu sein. Du meinst, ich würde deinen Namen vielleicht kennen, verschweigst ihn mir aber. Denkst du, dass ich Gedanken lesen kann?“ Hohn in seiner Stimme. Indes bemerkte er, wie Akane hinter ihm ein wenig Panik bekam. Sie hatte also doch etwas von den Halluzinogenen eingeatmet. Sehr schön. Doch nutzte ihm persönlich nun nichts mehr. Hana deutete hinter sich, sodass nur Kôhei es sehen konnte und erst jetzt fiel es Kôhei auf. Die Shinobi aus Konoha und dieses Tunnelteam hatten die Seiten getauscht, sodass jeder nun vor dem Eingang des jeweils anderen stand. Ein kurzer Augenkontakt und Kôhei wusste Bescheid. Sie besaß noch mehr Chakra als er und war auch nicht so aus der Puste. Er schloss kurz die Augen und legte seine Hand auf Hanas Schulter. Ohne ihr Wissen legte er eines seiner Fûin auf sie, damit er später wieder zu ihr kommen könnte, sofern dies nötig und möglich war. Dann drehte er sich ohne ein weiteres Wort zu verlieren um und rannte in den Gang der Gegner hinein, ins Ungewisse. Doch bevor er den Gang erreichte, passierte er noch einen etwa Fußball großen Gegenstand. Den Schädel des Jashinisten. Kurzer Hand ging er beim Laufen etwas in die Knie und grub seine Finger in die Haare des ehemaligen Stockschwingers. Ob er ihm nützen würde, war fraglich, doch besser war es ihn mitzunehmen, als ihn bei Hana zu lassen. Sie würde sicherlich noch genug mit den beiden Gegnern zu tun haben.
Fuin: Sunpo Gyangu Geitaidenwa Teishi[Fuinjutsu: Dimensionsgang Mobil Haltestelle] Rang: C Typ: Unterstützung Chakrakosten: gering Reichweite: Nah Vorraussetzung: Lehre bei Chinatsu Yuudai Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird ein Siegel auf ein Schriftstück platziert. Dieses Siegel kann, unabhängig von den absoluten Siegeln, maximal 6 Mal gesetzt werden, da sonst die Siegel nicht mehr richtig zu unterscheiden sind. Dieses Jutsu wird benötigt, um Sharingan: Sunpo gyangu[Sharingantechnik: Dimensionsgang] nutzen zu können. Der Nutzer materilisiert sich exakt auf diesem Siegel.
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Fr Nov 01, 2013 6:12 am
Da hatte sie gestanden, gesehen wie Kôhei vorgesprungen war, Rauch der sie umhüllt hatte, eher sie ein wenig beim sehen behindert hatte. Schläge Tritte und der Blondschopf bei ihren ganzen Purzelbäumen. All das gab ihr zu denken, wirklich zu denken. Ihr Gerüst war eingebrochen udnd as hieß die Frau wusste entweder sehr viel, oder sie war mit einem Mokutonnutzer aneinander geraten, vielleicht sogar mit Susu? Das es ihr guter Freund und Verwandter aus alten tagen sein konnte, schien ihr sehr unwahrscheinlich, aber wer sonst hätte sie zu so einer Technik animieren können, bewirken könne, dass sie so etwas lernte und entwickelte. Es schien ja gerade drauf zu pochen, das es genau dieses Holz zerstört, genau ihr Holz zerstörte. Ihr armes schönes Holz. Da war es nur gut, das sie hier geblieben war, sie hätte ohnehin nichts tun können, wenn Kôhei so vorstürmte, ihr die Sicht nahm. Dann schoss helles Licht durch den Raum, während sie stand und die Barriere betrachtete, die nun durch den Raum schoss. Ihr Blick glitt hin und her. Sie hatten sich gedreht, die beiden Teams waren einmal im Kreis gegangen. Wäre sie so unter Strom, wie der Rest, wäre es ihr wohl nicht aufgefallen, doch sie konnte es jetzt sagen, den sie sah ihren, vielmehr Yuudais Mantel auf der Andere Raumseite, noch immer leicht in Schlamm gedeckt. Ihr Kopf lief die Techniken gegen sei selbst ab. Der Schlamm, diese Staubwolke, zweimal, einmal als Gefängnis aus dem sie sich gekämpft hatte. Defensives taijutsu bei der Frau, eher hau drauf bei dem Samurai, doch er konnte Barrieren zaubern. Sie waren, bis auf den Jashinisten, sehr indirekt gewesen, sehr defensiv. Es war als fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, die Szenen liefen erneut vor ihr ab, während der Samurai Kôhei in ein Gespräch verwickelte. Sie taten es wieder und sie beide waren ihnen auf den Leim gegangen, verdammt noch mal, das hätte nicht passieren dürfen. Hier schien es mehr zu geben und alles was die beiden waren, auch jetzt wie sie hinter der Barriere standen, genau so waren sie eine reine Finte um sie aufzuhalten. Ihr Blick glitt zu Kôhei und ihre Finger deuteten leicht durch den Raum, erst zum Mantel, dann nickte ihr Kopf zu Tür. Der weiß-blonde schien zu verstehen, denn er kam zu ihr, drückte ihr die Hand auf die Schulter. Eine nette Geste für die beiden auf der andere Seite, sie versuchte nämlich in diesem Moment aufgelöst zu wirken. Sie konnte sich erahnen, wieso er dies getan hatte, er konnte sie einfach nicht alleine lassen, wenn etwas war, würde er zumindest zuerst bei ihrer Leiche sein wollen. Nicht das sie dachte zu sterben, aber Kôhei hatte nun einmal Angst und sie hätte wohl auch Angst gehabt, wenn das kleine Mädchen Hana wirklich immer so geblieben wäre. Doch nun war sie groß und vor allem war sie alleine, als ihr liebster verschwand und sich in die Gänge begab. Sie sprang ein paar schritte hinterher, ließ die immer noch in Holz gekleidete Hand auf die Wand sinken und ließ ihr Chakra fließen. Sie benutzte Doton: Doryû Jôheki einfach um die Tür zu verließen. Immerhin sollten die beiden ihm nicht hinterher sprinten und sie alleine lassen. Als dies getan war, hatte sie die beiden noch immer im Auge. Das verschließen hatte nicht lange gedauert, sie nicht vor Erschöpfung schwach werden lassen. Sie hatte einen kühlen Kopf, war noch gut dabei und durch ihr Holz fühlte sie sich sicher. Ein leichtes lächeln stahl sie auf ihre Züge. Sollten sie doch kommen, solange sie ihr Holz hatte fühlte sie sich gut. Zwei gegen einen, jetzt konnte sie testen wie gut sie wirklich war, seit langem konnte sie wieder kämpfen ohne auf andere achten zu müssen. Ihr Körper wirkte locker ruhig. Sie wartete brav, immerhin war sie nicht so aggressiv wie ihr Freund.
Spoiler:
Doton: Doryû Jôheki Rang: B Typ: Defensiv Chakrakosten: mittel - hoch (je nach größe des Hügels) Voraussetzung: / Beschreibung: Doton: Doryû Jôheki ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi Chakra in die Erde leitet, um entweder einen Berg oder einen kleinen Erdhügel entstehen zu lassen. Mit diesem Jutsu ist es auch möglich, die Umgebene Erde umzuformen.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II So Nov 03, 2013 10:13 am
NPC:
“Könnte man sagen … Allerdings scheinst du mir nicht allzu helle zu sein. Du meinst, ich würde deinen Namen vielleicht kennen, verschweigst ihn mir aber. Denkst du, dass ich Gedanken lesen kann?" Ich denke, dass der Gast sich zuerst zu erkennen geben sollte, was den Austausch von Namen angeht gab Takidai recht trocken zurück. Er schnaubte verdrossen, als der Uchiha plötzlich herumwirbelte, hinfort floh auf die nächste Ebene dieser abendfüllenden und brutalen Unterhaltung. Welch Hetze. Hummeln im Hintern. Er warf Akane einen Seitenblick zu. Gehts? Naja... Akane holte ein Taschentuch aus der Hüfttasche und putzte sich die Nase. Sie schniefte höcht undamenhaft. Es stinkt. Reiß dich zusammen. Takidai ließ die Barriere verlöschen; auch der weibliche Konoha machte schließlich keine weiteren Anstalten zum Angriff, sondern hatte sich an den Tunneleingang zurückgezogen. Oder war vielmehr dahin vorgestoßen... wie auch immer. Der Blick des Shinobi-Jägers glitt hin zu seinem anderen "Kameraden". Wenngleich dies eher ein Rat für unseren edlen Fanatiker wäre. Was solls. Die Kunoichi blinzelte noch ein wenig beeinträchtigt herum, wie eine Eule im Blitzlicht. Schüttelte den Kopf, ehe sie befand, wieder klar zu sein. Fürchte, bei dem ist Hopfen und Malz verloren. Vielleicht werden sie spröde. Beiläufig holte er den Schwertgriff, der anstelle einer Klinge die Taschenlampen-Barriere eingebaut hatte, zurück an seinen Gürtel.
Das Duo durchschritt ziemlich gelassen die Kammer, hielt in einem Sicherheitsabstand von etwa fünf Metern jedoch inne. Weit genug, um adrenalinfördernd knapp zu reagieren. Nah genug, um zu palavern. Die Konoha war ihrem Kameraden nicht gefolgt, sondern hatte sich stattdessen ihrerseits als Torwächter auserkoren. Euer Kamerad sprach Takidai, der sich derzeit als Wortführer begriff, ist ein ungestümer Draufgänger, nicht wahr? Seid immerhin Ihr so höflich, Euch vorzustellen? Er tippte sich gegen den Helm. Trage die Namen meiner Gegner gern im Gedächtnis. Solche Referenzen sind hilfreich, wenn man sich sein täglich Brot damit verdient. Akane stand an seiner Seite, diesmal fürs Erste schweigend. Leicht angespannt, offenbar bereit für die Fingerzeichen eines defensiven Ninjutsu, welches sie sich bereits im Kopf zurecht legte. Ansonsten jedoch strahlte sie gleichfalls keinen sonderlich großen Tatendrang aus. In oberster Instanz waren sie schließlich reine Söldner. Ihnen lag nichts Persönliches daran, was mit dieser Sektengruppe passierte. Sie kämpften für ihr Geld, das war alles.
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II So Nov 03, 2013 10:40 am
Sie machten beide keine Anstalt sie anzuspringen, gut so, besser für sie, sicherer. Sie war schon immer ein Freund von Worten gewesen, dachte sie zumindest. Hätte sie in diesem Moment wohl behauptet, wenn sie jemand gefragt hätte. Hana die mit dem Holz kuschelt und mit ihren Gegner redet. Oh sie schien ein wenig naiv zu glauben, dass es so bleiben konnte, oder nicht? Man würde es sehen, reagiert zumindest nicht aggressiv. Die Tür war zu und sie würde zu bleiben, solange einer der beiden sie nicht in die Luft jagte. Sie ging nicht davon aus, bis jetzt war eher von der Seite der Konoha aus etwas in die Luft geflogen. Herje sie schienen beide heute wirklich etwas aggressiv, musste die Ausstrahlung des Jashinisten gewesen sein. Aber der war nun nicht mehr da, schlug nicht mehr wild fuchtelnd und brüllend, schäumend vor Wut um sich. Wirklich angenehm diese stille, auch wenn sie ihren Mantel wieder haben wollte. Holz war schön, war wunderbar, aber sie mochte alles von Kôhei, zumal der Mantel wohl noch nach ihm roch. Sein Pullover tat es auch, lag unter ihrer Chûninweste. Hübsch war es hier, wenn man davon absah, das es etwas verwüstet wirkte, das sie bis eben gekämpft hatten. Ihr Kopf war lächelnd auf die beiden Söldner gerichtet.
Oh ja er ist ein wenig ungeduldig nicht wahr? Etwas wie ein kleines Kind, aber ist er nicht niedlich gewesen? Ich finde er ist es, lächelte sie zuckersüß und blickte die beiden an, als wären sie beim Sonntagskaffee. Sie erhoffte sich wohl mehr Zuspruch von Akane als von Takidai, rechnete aber mit nicht mehr als nichts. Oh ja natürlich, ich bin Hana, vielleicht habt ihr es aufgeschnappt, er ruft mich so, beizeiten zumindest. Wenn er denn einmal spricht. In solch einer Situation sollte man ihm nicht grollen, immerhin haben wir alle wichtiges zu tun. Ihr Kopf deutet auf die Reste des Jashinsiten. Das war nicht sehr fair. Ist er so unwichtig für euch? Einen Fisch zu opfern ist das eine, aber gleich einen ganzen Menschen. Schwang da etwas anklagendes mit? Ihre Moral war wohl um einiges anders, als die der beide Shinobi, Kämpfer, was immer sie waren. Kurz darauf tippte sie sich in der gleichen Geste an den Kopf, wie Takidai es getan hatte und erhob wieder das Wort. Takidai und Akane ja? Ich weiß auch gerne mit wem ich es zu tun habe. Oh und ich brauche es für meinen Bericht. Fürchterlich nicht war? Da war sie doch glatt in ihre Naivchen rolle gerutscht. Besser so, denn immerhin kam keine Aktion. Kôhei lief, sammelte hoffentlich was wichtig war und würde dann zu ihr kommen, oder sie würde gehen, wenn die Zeit gekommen war. Sie brauchen ja alle nur etwas Zeit. Die Seite Konohas lag nach diesem Gefecht eindeutig zeitlich hinten, wie es wohl bei den anderen war? Setsuna konnte ihren Haushalt spüren, würde wissen, das es ihr gut ging, vielleicht würde er Bericht erstatten. Sie kannte die Situation ja nicht. Ihre Augen pendelten hin und her. Ein Kampf wäre schlecht für sie. Kôhei hatte zwar zum Großteil sein Chakra um sich geworfen, doch sie wollte immer alles friedlich lösen. Was war die Mission, herausfinden was geplant war? Die Anderen kamen diesem nach, sie konnte ja etwas smaltalk beitreiben, vielleicht würde man ihr etwas ohne Gewalt erzählen, wenn sie weiter so naiv blieb. Ob Daizen sie für ein nettes Gespräch loben würde? Wenn nicht konnte sie damit leben, er wusste was er an ihr hatte, nämlich sehr viel.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Di Nov 05, 2013 3:28 pm
Akane erwiderte das zuckersüße Lächeln Kohanas eher schief. Aww. Ich mag meinen Kaffee lieber dunkler. Und mit weniger Sodbrand-Gefahr. Sie wedelte in die grobe Richtung, wo sich die anderen Konohas und die andere Verteidiger-Schar prügeln mochten. Mein Freund beschäftigt deine Kameraden in der andern Kammer. Nur so nebenbei. Ihr Grinsen wurde etwas breiter, als Hana auf den inzwischen etwas "zerschlissenen" Jashinisten verwies. Nicht fair? Oh, lass uns "rüder Spielzug" sagen entgegnete sie heiter. Und eine Spur bissig. Das ist nur die Art, wie wir mit ungeduldigen Kameraden umgehen... Wir sind eine feste Einheit fügte Takidai andächtig hinzu, und bevorzugen Teamarbeit. Der Sekten-Anhänger dort war kein festes Mitglied. Eher eine Art... Pflicht-Kämpfer. Schließlich ist dies hier nicht unser Keller sprang Akane auf den Zug auf. Unser Dienstherr wünschte, dass er mit uns kam. Aber naja. Schulterzucken. Man kann nicht einfach jemanden in ein perfektes Team stopfen. Er stand ab wie ein halb eingeschlagener Nagel, und als solcher wurde er entsorgt. So ist es pflichtete Takidai bei. Er nickte langsam, als Hana die Namen ihrer Gegner korrekt wiederholte und auf "Berichte" zu sprechen kam. Richtig. Lasst in Euren Bericht einfließen: "Shinobi-Jäger Takidai". Dies wäre mir persönlich wichtig. Das hier ist kein öffentlicher Schauplatz, Taki mischte sich wieder Akane ein, Sie werden es nicht in der Zeitung veröffentlichen. Bedauerlich. Takidai senkte kurz den Blick. Hob ihn jedoch rasch wieder. Sei es, wies sei... unsere Aufgabe, nebenbei gesprochen, besteht darin, Feinde aufzuhalten und unserem Dienstherrn das Leben zu erleichtern. Was denkt ihr? Interessiert musterte er die ANBU. Leisten wir einen guten Job, indem wir Euch, Hana-san, beschäftigt halten? Geh deinem Freund nach, und wir folgen ebenfalls. Bleibt hier, und wir erfüllen unser Soll stehend. Schafft der ungeduldige Knabe mit den roten Augen den Job allein? Was schätzt du?
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Mi Nov 06, 2013 4:17 pm
Kôhei mit Kaffee zu vergleichen hielt sie doch für etwas seltsam. Ein bisschen Zucker kann doch nie Schaden. Zumindest ist das meine Meinung.Sie lächelte noch immer ein wenig, das Akane jedoch wusste wo der Rest war, nun das gefiel ihr nicht. Es wäre ihre Aufgabe gewesen zu helfen, hinterher zu laufen, aber so war es besser, oder nicht? Sonst wäre der Gegner in der Überzahl, davon ging sie wirklich aus. Sie war so unterlegen und noch mehr Leute in einem winzigen Raum war nicht wirklich sinnvoll. Es war besser sie hier zu halten, sie zu beschäftigen und wenn es nur eine sinnlose Konversation war. So brauchte sie kein Chakra, konnte diese beiden von ihrem Team fort halten und ihr Liebster konnte laufen, weiter und vielleicht dieser Mission noch etwas sinnvolles einhauchen. Sie legte den Kopf schief, Es tut mir leid um euren Name Takidai, aber ich werde meinem Diensteheren ausrichten das ihr Shinobi-Jäger Takidai seid. Mögt ihr das auch vor eurem Namen haben? Shinobi-Jäger Akane, oder lieber nicht? Wenn sie schon einmal dabei war konnte sie auch gleich weiter fragen. Ihr war unwohl, auch wenn man es nicht sah. Sie musste andächtige Nicken. Ja sie wusste das ihr fortlaufen hieß, dass sie alle hinter Yuudai her liefen. Es ist nicht mein Geld, also kann ich damit leben ein wenig stehen zu bleiben. Immerhin haben wir jetzt ein wenig Zeit, oder nicht? Ihr Kopf rückte wieder aufrecht und sie sah umher mit diesen großen braunen Augen. Alles war gut und dennoch war sie angespannt, nicht äußerlich, aber innerlich. Ich denke das er es schafft, das ist doch mein Job als Teammitglied oder? Bei uns gibt es auch Gruppierungen die optimal agieren und er wird zurecht kommen, wenn nicht, dann habe ich trotzdem an ihn geglaubt. Motivation und Teamgeist sind wichtig. War das eine predigt? Vielleicht, aber eher unwahrscheinlich. Ihr Augen blickten umher und fielen auf die zerstörte Mauer. Verratet ihr mir, gegen wen dieses Technik gerichtete war? Ihre Augen hatten die Steine gemustert. Armes Holz, es war so schön gewesen, so voller leben und sie hatte es einfach zerstört.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Sa Nov 09, 2013 8:52 pm
NPC:
Akane schlug die Nachfrage aus. Für mich kein "Shinobi-Jäger" entgegnete sie und unterstrich dies zusätzlich mit einer abwinkenden Handbewegung. Kopfnickend deutete sie gleichzeitig auf Takidai. Meine Künste sind nicht speziell genug, um den Titel zu bekommen. So ist es. Takidai nickte langsam und bedächtig. Die Fähigkeiten eines Shinobi-Jägers sind darauf zugeschnitten, Ninjutsu zu kontern. Platt gesprochen, du machst ein paar Kekkai, und das ist eigentlich der ganze Zauber. Wenn die Mission vorbei ist, gebe ich dir drei Minuten Vorsprung. Awww. In drei Minuten schlage ich eine Burg aus einer Bergspitze. Akane lächelte mutwillig, wandte sich jedoch wieder Kohana zu. Bin gespannt, ob dein Zucker-Knabe überlebt. Habe den ehrenwerten Meister dieser Gemeinde noch nicht in Aktion gesehen. Die Gebetsstunden, die sie hier zelebrieren, sind nichts für mich, und er hält kein publikumswirksames Sparring ab. Doch gemessen daran, was man so von diesen Fanatikern hört, kann diese halbgare Version von "Unsterblichkeit" nicht alles sein. Ihre Augen wurden dramatisch gößer. Als käme sie nun an eine spannende Stelle in einer Gruselgeschichte. Man spricht von einem Fluch, oh ja. Noch viel enthusiastischer wurde sie, als sich das Gespräch auf ihre Mokuton-Versteinerung richtete. Gegen wen gerichtet? Ihr meint, wie ich drauf kam? Würd gern sagen "Ich bin ein Genie und habe es vorhin erst ausgeknobelt". Aber ne... bin ja bescheiden. Vor einer ganzen Weile hatten mein Freund und ich eine Begegnung mit Shinobi in Kangetsu no kuni. In den Bergen, und einer der Kerle war genauso begeistert von Holz wie du. Wir haben den Kampfplatz einfach ein wenig später nochmal besucht und etwas Mokuton eingesammelt. Um zu experimentieren. Sie wirkte in höchstem Maße stolz auf sich, was die Ergebnisse dieser Experimente anging.
Gast Gast
Thema: Re: [Katakomben] Innerer Ring II Mi Nov 20, 2013 6:07 am
Kein Jäger für die Frau, na wenn sie nicht wollte, war nicht ihr Problem. Eigentlich war es ihr allgemein recht egal, sie wollte die beiden bei Laune halten, sie hier halten. Zwei gegen einen, das hätte sie nicht lange ausgehalten, oder vielleicht doch – sie wollte es gar nicht wissen, wollte so viel nicht wissen. Es war nur wichtig ob es den anderen gut ging, gut genug ging. Sie mussten nur heraus finden, was man hier versteckte, was hier wichtig oder gar essentiell war. Dann waren sie weg, alle samt. Die Frage die sich nun schloss war, wann sie zu spät war. Akane würde ihr sicher Auskunft geben, vielleicht auch nicht? Hier raus zu kommen wäre nicht schwer, einfach fort rennen, die Wände zum Einsturz bringen, Steinmauern ziehen, all das war eine einfache Option. Das Takidai darauf ausgelegt war Ninjutsu zu Kontern – eine nette Eigenschaft, wenn man ihn den angriff.Was sie nicht tat, nicht tun würde. Er musste nutzlos sein, wenn er nur mit dem Schwert focht, ein Schwertmeister hätte ihn wohl locker in die Tasche gesteckt. Armer Mann, er brauchte den Titel um Status und Rang zu haben, wirklich ein armer Mann. Aber auch das war nicht ihr Problem. Sie zuckte leicht mit den Schultern, spielte locker mit ihren Fingern um nicht zu frieren. Pullover hin oder her, ihr fehlte Yuudais Mantel. Konnte sie nicht einfach gehen, sich an ihn schmiegen und mit diesem Gespräch aufhören? Nein es ing nicht. „Geh und wir folgen, bleib hier und wir erfüllen unseren Sold stehend“, tolle Idee, wirklich. Sie konnte nicht umher die beiden bei ihrem Disput zu beobachten. Drei Minuten. Shinobi gegen Jäger- seltsames Gespann das sie da vor sich hatte. Ihr sollte das irgendwann mal zwischen euch klären, Sprach sie achselzuckend, bevor Akane vom Meister sprach. Ihre Ohren stellten sich fast schon automatisch auf, während der kleine Körper noch immer die Kälte von den Wänden in sich auf nahm. Gebetsstunden klangen ihr nun wirklich nicht wie etwas gefährliches. Es wies auf Fanatiker hin, ja, aber was sollte man darauf für eien kraft beziehen? Es bewahrte sie nicht davor zerfetzt zu werden. Wenn sie das vermeiden konnten, waren sie wirklich gut, aber so? Man könnte drüber streiten, ob Unsterblichkeit wirklich toll war. Jeder nahm abschied und was hatte man von einem ewigen leben, wenn man seine ganze Familie verloren. Diese Leute mussten einsam sein, kein Wunder, dass sie einem Gott huldigten. Kein Kommentar dazu von ihr. Sie glaubte an Yuudai, wollte sie doch endlich wieder in seine Arme sinken und sich an seinem Körper verlieren. Es war egal, wie oft sich der Tod Akiras jähren würde, bald wäre es ihr möglich damit umzugehen. Er würde ihr helfen – Aufmerksamkeit auf das Mokuton! Ihre Augen zuckten zu Akane, ja nicht abdriften und ja immer anwesend wirken, sonst hätte sie schneller ein Messer im Körper als es ihr lieb war. Das Akane die Schwäche ihres Element kannte war nicht schön, aber natürlich. Die meisten Kämpfer kannten ihre Schwächen und so konnten sie daraus planen, aber nicht jeder tat das. Wirklich hübsch, was euch da gelungen ist, dass muss ich schon sagen, Wie klein sie doch mit ihrem langen Haar in diesem Raum wirkte. Als Türsteher wäre sie wohl nicht optimal. Er muss euch ganz schön zugesetzt haben, wenn ihr euch an seinem Element so stört, dass ihr es untersucht. merkte sie lächelnd an. Vielleicht war das zu viel, aber etwas überdrüssig wurde sie dem doch. Sie wollte gehen, einfach nur gehen, zurück nach hause.