Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: [Kage-Residenz] Kagebüro Mi Aug 22, 2012 8:45 am
das Eingangsposting lautete :
Kageresidenz
Büro des Hokage
»Geschichte
Das Büro des Hokage liegt in der letzten Etage der Residenz und bietet durch die verglaste Fensterfront einen Panoramabild über ein Teil von Konohagakure. Der Raum ist durch das Fenster hell erleuchtet und wirkt bescheiden eingerichtet. An der Seitenwand steht die prunkvolle Yoroi des Hokage. Es war einst das Geschenk des Feudalherren von Hi no Kuni für seinen riskanten Dienst. Hinter dem breiten Schreibtisch befindet sich ein großer Ledersessel in den mindestens zwei Kinder auf einmal Platz drinnen hätten. In der Tischplatte erkennt man ein paar Risse, die nur dunkel erahnen lassen ob man dort mit gewaltiger Kraft draufgeschlagen hat. Man behauptet, dass der Tisch damals ersetzt wurde durch einen stabileren, weil der Hokage den alten ausversehen zerschlug. Ob was an dem Gerücht dran ist, kann jedoch keiner erahnen. Eine Tür in dem Raum führt zu dem Büro daneben in dem sein Stellvertreter sitzt. Zeitweise führen die beiden Männer über offene Türen Gespräche oder werfen sich Nachrichten per Papierknäuel zu. An manchen Tagen sollen angeblich auch schwerere Gegenstände rumfliegen. Gesehen hat es noch keiner, gehört aber schon.
»Wichtige Hinweise
»Wenn in dem Büro gerade ein Gespräch geführt wird, ist es besser vor der Tür zu warten. Vor dem Büro des Hokage stehen auf einem Tisch Steinalte Kekse. »Sollte der Hokage einmal nicht anwesend sein, ist eine Stellvertretung anwesend oder aber eine Sekretärin.
Verwendete Vorlage des Forum
Zuletzt von Fudo Mai am Di Apr 02, 2013 8:49 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Mi Okt 03, 2012 10:25 pm
Ein breites Grinsen bildete sich auf Masarus Gesicht als er mitbekam was da hinter ihm abging. Er drehte sich um und beobachtete die Szene. " Prügelei! Prügelei! " ging es durch seinen Kopf und er konnte sich nicht verkneifen leise zu kichern, als die Kage dem kleinen Jungen drohte ihn zu verbrennen. Wahrscheinlich würde er bald selber Schläge einstecken müssen, doch das war es definitiv wert, oder nicht? Mai schickte die drei los, als das Mädchen die Schriftrolle an sich nahm und anscheinend entschlossen war die Mission endlich anzutreten. Wie konnte soetwas Shinobi werden? Vor allem der Junge war ein fauler Sack. Arisu beachtete Masaru nichtmehr wirklich, sie war bei ihm relativ unten durch, deshalb hatte er auch nichtmehr mitbekommen wie sie darrüber sprach was wirklich Sache war. Er verstand nur wenige Wörter, wie Biju und Kaori, genau wusste er jedoch nicht wovon sie sprach. Masaru sah zu Mai, die gerade die kleine Bande rausschickte, dann wandte er sich an die Frau mit den rötlichen Haaren. " Die neuen Teams machen also Ärger, Fudo-sama? " meinte er recht neutral. Ein Moment der Stille trat ein, in der Masarus Magen laut zu knurren anfing. " Man, man, gibt es hier etwas zu essen? " Ohne auf eine Antwort zu warten sah sich der Jonin nach einem Kühlschrank um, suchte die Küche. " Kannst du kochen, Fudo-sama? " Ansonsten würde er wohl nach Hause müssen, dort kochen, und alleine sein war schließlich total langweilig. Und wie bestimmt schonmal erwähnt gab es eine Sache die Masaru wirklich besonders hasste: Langeweile. " Vielleicht besprechen wir meine Mission bei etwas zu Essen? So haben wir beide was davon. Und mit vollem Magen lässt sich deutlich besser arbeiten. "
Zuletzt von Kiryu Masaru am Do Okt 04, 2012 4:57 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Do Okt 04, 2012 9:16 am
Am liebsten hatte arisu schon den Kopf gegen die Stirn geklatscht. Solch dumme fragen konnten auch nur ihr einfalle. Seutzend lies arisu den Kopf hängen und nicktr betrügt. Okay danke hokage-sama... machen sie sich bitte darum keine Gedanken."lächelte sie dann und sah auf. Sie verbeugte sich schnell und wendete sich dann zu ihrem Team. Sie nahm die schriftrolle der Nara entgegen und lächelte. "wir treffen uns dann in eineinhalb Stunden am haupttor. Wie gesagt... dann erkläre ich suchen die Route.",sagte sie und wendete sich danach kurz an dir Kage. "Ich schicke ihnen eine Nachricht wenn wir in mizu no kuni angekommen sind. W-Wenn Kaori nach mir fragt und ich nicht mehr da bin...dann ...können sie ihr sagen,dass es mir Leid tut?",fragte die blonde leise und wartete auf die Antwort der Kage. danach wendete sich die Iryonin ab und verließ den Raum.
Gt: Wohnung von Hyuuga Kaori und Natsu arisu kazumi
Zuletzt von Natsu Arisu Kazumi am So Jan 13, 2013 11:40 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Do Okt 04, 2012 1:36 pm
Das war eindeutig schief gelaufen. Auf einmal begannen die Kerzen im Zimmer zu flackern, doch kein Wind war zu spüren. Er begann zu schwitzen, nicht alleine mehr durch die Hitze, sein Körper zitterte, er fühlte sich dem Tode nahe. Die Geste, welche die Kage ausführte reichte, um ihm zu zeigen, dass sein Leben und noch viel wichtiger, seine Schönheit in Gefahr war. Da half es nicht einmal mehr den Starken zu markieren, gut, das konnte er ohnehin nicht mehr. Er stand wie eingefroren dort an diesem Punkt, seine Knie weichten immer weiter auf und sein starrer Blick war auf das unheimlichste Lächeln gerichtet, welches er in seinem ganzen Leben hatte erleben können. Es brauchte keinen Psychologen um zu erkennen, was in diesem Moment in seinem Kopfe vorging. Als er dann noch den Griff an seinem Kopf spürte und einen Blick in ihre bösartigen Augen werfen konnte, war es zu spät für ihn. Sein Geist schien sich gleich vollkommen zu verabschieden, seine Umgebung vernahm er schon nicht mehr. Er sah nur noch Mai vor sich, Mai, die Inkarnation der Hölle, des Teufels. Gleich würde seine Schönheit leiden! Gleich! Alleine schon seine Haare taten es in diesem Moment. Tränen wären in diesem Moment schon aus seinen Augen gedrungen, hätte er nicht solch große Angst. Seine armen Haare! Sie mussten so sehr leiden durch diese Handlung! Warum tat sie so etwas!? Er hatte doch lediglich die Möglichkeit angenommen zu fragen!
Die zwei Optionen, die sie ihm stellte nahm er wahr, so als seien sie Gesetz. Er sah die Flammen, wie sie ihm entgegen kamen, die lodernden wilden Flammen der Zerstörung, kniff ja sogar seine beiden Augen zu, als er sah wie sie ihn erreichten. Sie würden seine Schönheit wirklich zerstören! Sie tat es tatsächlich! Hätte er nicht solch eine unglaubliche Angst, hätte er sich in diesem Moment wirklich in die Hose gemacht – die unschönste Sache, die er nur tun konnte. Seine Knie waren nun wirklich mehr als Brei, würde sie ihn nicht halten, würde er zusammenbrechen. Er konnte nicht mehr, wirklich gar nicht mehr! Seine Augen schlossen sich nicht mehr, sein Herz schlug immer schneller und schneller, als würde es gleich aus seiner Brust herausspringen. Nichts mehr kam von ihm. Er schien wie tot für diesen Moment, in dem ihre Hand seinen Kopf berührte. Sein Geist schien gebrochen, absolut gebrochen. So stand er nur noch da, darauf wartend, dass irgendetwas geschah. Nun, er konnte zwar nicht mehr ihre Optionen befolgen, dafür konnte er aber auch überhaupt nichts mehr tun, vielleicht auch etwas, was nicht unbedingt schlecht war. So stand er nur noch hier, an diesem Punkt. Selbst in seinem Kopf war nichts mehr los. Es schien als habe sich das letzte Fünkchen Verstand in diesem Moment verzogen. “…“ Nichts kam mehr, wie zu erwarten. Als sie los ließ, fiel der blonde Junge einfach um, ging leblos zu Boden und blieb dort liegen ohne sich zu rühren. Nun, wenigstens hatte sie ihn nun gebrochen. Ob er aber so zur Mission bereit war, schien im ersten Moment fraglich. Der Junge wirkte ja wirklich so als habe er gerade einen Herzinfarkt erleiden müssen.
Dann auf einmal sprang er auf, noch bevor es eine der anderen Personen hier tun konnte und eilte, eilte wirklich so schnell wie er es konnte, aus dem Raum heraus. Er rannte und rannte, wie ein wirklich professioneller Läufer. Er sauste die Treppen hinab, nicht achtend auf irgendwelche Personen, die seinen Weg kreuzen würden. Er rannte aus dem großen Tor hinaus und über den Platz hinweg, der vor dem Kageturm lag. Die Angst, welche er verspürte war zu groß, als dass er langsam machen würde. Er musste nach hause und alles für die Mission vorbereiten, so wie es die Kage von ihm verlangte! Es schien als sei dies die höchste Priorität für ihn. Wie ein geölter Blitz sauste er an den Menschen vorbei, welche ihm nur flüchtig hinterher blickten. Manche schienen wieder einmal verärgert, manche schienen einfach nur überrascht und manche kapierten nicht einmal wirklich, was soeben geschehen war. Aber er musste heim, etwas anderes zählte für den Genin nicht mehr. “Ich muss meine Haare überprüfen! Muss sie richten!“, murmelte er es nur vor sich hin. Es war also nicht die Mission, die ihn so eilen ließ. Wie zu erwarten. Die Schönheit stand wie immer über allem. Dennoch würde er wohl auch die Mission ausführen, schließlich stand hierbei mehr als nur sein Leben auf dem Spiel, mehr als irgendwelche einfachen Gaben: Es war seine Schönheit! Diese musste er bewahren, koste es, was es wolle!
Was die Hokage nun plötzlich für ein Gesicht aufsetzte war mehr als nur erschreckend. Kein Wunder das auch Ino scheinbar komplett erstarrte. Doch irgendwie vermutete Shikari das diese Starre nur zum Teil durch Angst bedingt war und es war nicht der größere Teil. Schlimmer war es wohl das die Hokage ihn anfasste. Sie wagte es tatsächlich. Gut das der Kerl kein starker Shinobi war sonst würde jetzt wohl die Hölle los sein. Ruhig beobachtete Shikari dies von außen ohne etwas von sich hören zu lassen während sie hin und wieder die Schriftrolle in ihrer Hand betrachtete. Als die Hokage das Nara Mädchen dann darauf hinwies das sie eine Leine nehmen sollte zog sie nur kurz und unschuldig die Schultern hoch. Wäre es so einfach... meinte sie nur leise zur Kagin. Ino sackte zusammen, rührte sich kein bisschen mehr, das war wohl alles zu viel für ihn. Arisu ließ nun ebenfalls nicht mehr viel von sich hören. Sie wurde etwas stiller und zurückhaltender. Scheinbar hatte sie ihren dummen kleinen Fehler bemerkt...interessant wie manche Menschen doch waren. Noch bevor Shikari überhaupt richtig reagieren konnte zog die Teamführerin ihr auch schon die Rolle aus der Hand. Es war ihr sowieso nicht so wichtig die Schriftrolle zu tragen, aber sie hatte lieber etwas in der Hand mit dem sie “spielen” konnte um wenigstens zu wissen, wohin mit den Händen. Kurz darauf verließ die Blondine auch schon den Raum. Kurz darauf geschah es auch plötzlich das Ino wieder aufstand. Ohne ein Wort zu sagen stürmte er aus dem Büro. Kari war wirklich ein wenig Perplex als sie das gesehen hatte, wie ein Zombie hatte er gewirkt. Oh man, was ein Schauspiel. meinte sie nur leicht genervt während sie ihre Hände in die Hüften sinken ließ. Langsam drehte sie ihren Kopf in Richtung der beiden verbliebenden. Ich schätze ich sollte dann auch mal...eineinhalb Stunden sind nicht grade viel Zeit. Naja eigentlich schon aber wenn man bedachte wie langsam Shikari lief und wie lange sie allein bis nach Hause brauchen würde, könnte es mehr als knapp werden. Ruhig hob sie die Hand zum Abschied der beiden bevor sie auch schon in Richtung der Tür lief. Mai.....Affe....wir sehen uns. als wären die drei dicke Freunde verabschiedete sie sich von beiden. Das sie den .... Affen.... Affe nannte sollte weniger beleidigend sein, eher weil Ino ihn zuvor so genannt hatte und sie keinen Namen kannte musste sie ihn ja irgendwie nennen...da bot es sich halt an. So tappste Shikari ruhigen Fußes aus der Tür welche sie hinter sich zu zog. Sofort sanken ihre Hände in die Hosentasche bevor sie über die Treppe hinab und in das Dorf lief...auf dem Weg zu ihrem Heim...
Tbc: ???
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Sa Okt 06, 2012 11:40 pm
Wo war sie hier nur reingeraten? Mai überlegte wie sie auf die ganze Aktion, auf die ganze Situation reagieren sollte. Zuerst machte Inoshi eine riesen Szene, danach haute Shikari ab und Arisu ebenso. Dass der Affe... pardon, diese Wortwahl passte besser zu den beiden Anderen, dass der Jô'nin nun scheinbar was zum essen suchte, verwunderte sie doch irgendwie. Was sollte sie nun machen, denn scheinbar erwartete er nun etwas zu essen. Mai schüttelte dann jedoch den Kopf. Sie musste den grummelnden Magen musste sie ignorieren. Sie war hier keine Ramenbude und es auch kein Date, zu dem der junge Mann sie entführen wollte. Er wollte nur das Loch in seinen Magen stopfen, damit seine Vorräte zu Hause gewiss geschont bleiben. Sie schüttelte kurz den Kopf und schloss kurz die Augen. Ich muss leider auch dies ablehnen. Es wird kein Essen zur Missionsbesprechung geben. Immerhin ist dies keine Lokalität, sondern ein Büro, wie du unschwer feststellen kannst., sagte sie und seufzte einmal kurz, ehe sie an ihr Fenster trat und hinaus sah. Sie berührte kurz das Fenster, ehe sie sich wieder Kiryu zuwandte. Ich habe eine heikle Mission für dich und möchte dich bitten, dass du all deinen Grips und auch all deinen Verstand zusammen nimmst. Ich werde dich nämlich als Repräsentant nach Tsukigakure schicken. Dort sollst du eine Nachricht an den hiesigen Kage überbringen und mir seine Antwort mitbringen., sagte sie und hob eine Schriftrolle an. Diese legte sie vor ihm auf den Schreibtisch und setzte sich wieder an diesen. Ein kurzes Seufzen glitt über ihre Lippen, ehe sie sich wieder auf ihren Platz setzte und die Beine überschlug. Sie überlege kurz, wie sie dies mit dem TEam gestalten sollte. Wie viele sollte sie mitschicken? Eine ganze Kolonne zur Strafe, oder aber lieber ein kleines, flexibles, jedoch kampfstarkes Team? Sie überlegte eine kurze Zeit und durchwühlte ihre Akten. Sie hatte doch hier irgendwo noch ein paar Akten rumliegen. Sie durchsuchte diese und fand auch rasch, was sie suchte. Es waren Zwei an der Zahl und sie durchstöberte diese. Du wirst jedoch nicht alleine diese Mission bestreiten. Du wirst zum Einen Uzumaki Hana mit dir nehmen und es steht dir offen auch noch Uzumaki Zakuro zu verpflichten., sagte sie und schloss kurz die Augen, ehe sie diese wieder öffnete und ihm ernst in die Augen sah. Wie du sicher weißt, ist die Beziehung zwischen Konohagakure und Tsukigakure nicht sonderlich gut und eben deshalb ist es wichtig, ausgesprochen wichtig, dass du dich benimmst, sowie deine Teamkameradin. Wenn euch eure Waffen oder dergleichen am Tor abgenommen werden sollen, dann lasst es zu, solange diese Schriftrolle nicht abgenommen wird ist alles in Ordnung. Falls du den Drang verspühren solltest etwas zu sagen, was in irgend einer Form dazu führen könnte den Konflikt noch zu verstärken, so werde ich dir hier in Konoha, solltest du es dann bis hier her schaffen persönlcih zur Rechenschaft ziehen und auf der bevorstehenden Kagekonferenz für alles die Verantwortung übernhemen. Jedoch wirst auch die hier intern Konsequenzen ziehen dürfen., sagte sie und beonte es somit doppelt, dass auch er dafür zur Rechenschaft gezogen werden kann, bzw. es wird. Mais Blick lag kurz auf den Akten und dann wieder auf den jungen Mann. Unter keinen Umständen, unter wirklich keinen Umständen ist es gestattet die Schriftrolle zu öffnen, oder von einem Wachmann öffnen zu lassen. Sie ist direkt an die Kage zu geben., betonte sie noch einmal ernsthaft und shcloss die Augen. Sollten keine Fragen mehr anstehen, so bitte ich dich zu gehen und deine Mission vorzubereiten. Du musst dir noch eine Route ausdenken und dein Team dort hin führen. das ist wichtig, und bitte, so schnell es geht., sagte sie nun und lehnte eine Hand an den Kopf.
Gast Gast
Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro So Okt 07, 2012 8:37 pm
Leicht enttäuscht das es kein Essen gab seufzte Masaru kurz, widmete seine Aufmerksamkeit dann wieder komplett der Kage die began von der Mission zu sprechen. Mit spitzen Ohren nahm der Jinchuriki den Auftrag auf und nickte kurz, hob dann eine Augenbraue als Mai den Namen Uzumaki Hana erwähnte. " Uzumaki Hana, die Jinchuriki? " Erachtete Mai es wirklich für klug die wertvollsten "Schätze" des Dorfes nach Tsukigakure zu schicken? Natürlich waren dies keinesfalls die Gedanken des Jonin, dennoch sahen sie ähnlich aus. " Hälst du es für eine gute Idee zwei Jinchuriki fortzuschicken? " begann er dann als die Hokage ihre Rede beendet hatte "Kein Mensch weiß wer die Tsukikage ist, bist du dir sicher das sie mich einfach so zu ihr durchlassen? Vielleicht wollen die ja garnicht das irgendwer das weiß. Und dann sitzen Hana und ich dort. Desweiteren... " Masaru zögerte. Mai wusste doch was sie tat, oder? Doch was wäre wenn sich Hanas Biju Scherze erlaubte? Natürlich würde der Jonin ihn in die Schranken weisen, aber was war mit eventuellen Schäden die passieren würden? Könnte man das ganze nicht als geplant sehen? " wird sich Tsukigakure nicht bedroht fühlen wenn wir beide dort aufkreuzen? Zumindest über mich dürfte das ein oder andere bekannt sein. Wenn du der Meinung bist wir sollten trotzdem aufbrechen werde ich deine Entscheidung nicht weiter in Frage stellen " Überraschenderweise schien Masaru tatsächlich all seinen Grips und Verstand zu fokussieren, ansonsten würde er solche Worte niemals fassen, geschweige denn in Erwägung ziehen. Der Jinchuriki legte seinen Kopf schief, sah Mai an. Über welchen Weg kam man denn nach Tsukigakure? Er brauchte eine Karte, denn sonst würde er sich wohl vollkommen verlaufen. Vielleicht würde er ja im Kreis laufen und genau auf dem Stuhl auf dem er gerade saß wieder auskommen. Lustig wäre es auf jeden Fall.
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Mo Okt 08, 2012 4:10 pm
Mai nickte kurz, als sie die Einwände des Jinchuriki hörte und überschlug ihre eines Bein. Ihr Blick glitt kurz aus dem Fenster, denn sie wollte sich noch einmal das durch den kopf gehen lassen, was der junge Mann ihr eben sagte. Er wolle wissen, ob sie bereit war das Risiko einzugehen und die beiden Jinchuriki auf diese Reise zu schicken. Kurz schloss die Kage ihre Augen und stützte ihren Kopf auf ihren Händen ab. Es war eine Geste des Überlegens, des Nachdenkens und sie hoffte, dass der junge Mann ihrdiese Zeit auch gewährte. Natürlich, er würde ihren Anweisungen folge leisten, udn sie lies sich noch einmal das Risiko durch den Kopf gehen. 2 Jinchuriki, alleine in einem feindlichen Gebiet. Was konnte dort schief gehen? Gefangenschaft, Folter, oder möglicherweise Umpolung? Nein, das würde keine vernünftigdenkende Kage tun, egal ob männlich oder weiblich, egal ob mit oder ohne Hass auf Konoha. Wenn man die Konoha'nin hassen würde, würde man sie gleich an denm Tor abweisen, bzw. angreifen. und dann würden die Beiden sofort zurückfallen und die Rückkehr antreten, wie sie annahm. Ich hege keinerlei Bedenken bezüglich dieser Mission. Ich möchte dich jedoch bitten, bei Feindkontakt dich zurückfallen zu lassen und bei Widerstand seitens Tsukigakure sofort den Rückzug anzutreten und hier her zurück kehrst. Ebenso möchte ich dich bitten ein Auge auf den anderen Jinchuriki zu halten, und dich bitten, keinen Ausbruch ihrer seits zuzulassen, ebenso wenig wie dass ich möchte, dass man sofort herausfindet, dass sie einer ist. Dein Namen wird man wahrscheinlcih kennen, jedoch kannst du zur Not euch beide verteidigen., sagte sie nun und sah ihn un scharf an. Das ist mein voller ernst, du wirst dich in die Höhle des Löwen begeben, wirst erfolgreich die Schriftrolle dem Tsukikagen bringen und wieder heimkehren. Keien Umwege, kein Streß oder Provokation., sagte sie nun und lächelte sanft. Gut, dann möchte ich dich nun bitten zu gehen, sollten von deiner Seite aus keine Fragen mehr bestehen. Wir wollen doch langsam einmal voran schreiten., sagte sie nun und erhob sich. sie ging zu ihrem Fenster und sah hinaus. Was sollte schon passieren? Masaru würde das Schiff schon schaukeln. Immerhin war er ja ein ausgebildeter Jô'nin. Er hatte eine harte und anstrengende Ausbildung hinter sich und eben deshalb vertraute sie ihm diese heikle Mission an. Sie wandte sich wieder um und blickte ihm direkt in die Augen. Sie nickte ihm zu und ging dann zu ihrem Fenster. Hier musste einmal kurz gelüftet werden. Ein frischer Wind wehte in den Raum hinein, vertrieb die stehende Luft und sorgte dafür, dass die kerzen ausgingen. Zu Mais Glück flogen keine Papiere umher, so dass sie beruhigt einmal den frischen warmen Wind genießen konnte, der von draußen hereinwehte.
Gast Gast
Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Mo Okt 08, 2012 5:05 pm
Natürlich gewährte der Jonin der rothaarigen die nötige Zeit die sie brauchte, um sich das ganze nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Dann hörte er ihr aufmerksam zu und nickte lächelnd. Mai schien eine Menge Vertrauen in den Jinchuriki zu haben, und das freute ihn. " Kein Problem, hin, Schriftrolle weg, zurück. Kinderspiel. " Er nahm die Schriftrolle und steckte sie in seinen Rucksack, verschränkte dann die Arme hinter seinem Kopf und grinste Mai an. " Und danach werd ich meinen Kampf bekommen. " Schon drehte er sich um, hob seine rechte Hand zum Abschied. " Man sieht sich, wir werden schon nicht so lange brauchen. " Dann ging er aus dem Raum, schloss die Tür des Büros hinter sich und ließ die Kage alleine. Jetzt würde er wohl zuerst nach Hause etwas essen, seine Sachen packen und dann Hana suchen und mitschleifen. Oder wäre es vielleicht sinnvoller erst zu Hana zu gehen? Masaru entschied sich dafür Hana zu suchen, dann etwas zu essen und dann die Sachen zu packen. Vorher musste er auf jedenfall eine Karte kaufen, denn sonst war er vollkommen aufgeschmissen. Langsam verließ der Jonin das Gebäude in dem die Kage ihr Büro hatte, sprang dann auf eines der Dächer und ging auf diesen Richtung Markt. Nicht viele Leute wählten diese Art der Fortbewegung, manche wählten die Straßen, andere gingen durch die Kanalisation. Masaru mochte die Dächer und ging deshalb auf ihnen. Desweiteren fand man hier allerlei interessantes. In der Ferne sah er ein Mädchen sitzen das ihm bekannt vorkam. Konnte das etwa Uzumaki Hana sein? Und wer war der Typ daneben?
tbc: Dächer
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Mo Okt 15, 2012 8:52 am
Mai lies ihren Blick nach draußen schweifen. War es wirklich so vorteilhaft 2 Jinchuriki zu schicken, und einen Ge'nin in das Land, was eine ausgesprochene hohe Grauzone war? Nein, dieses Risiko konnte und wollte sie momentan nicht eingehen. Ihr Blick schweifte umher und sie schnippte. Sofort kam eine junge, attraktive Frau mit einer Fuchsmaske zum Vorschein. Ihr langes silbernes Haar reichte bis zu ihrem Po und auch sonst passte die ANBU-Kleidung wunderbar sich ihren Konturen an. Mai lies ihren Blick zu der jungen Frau wandern, die sich erhob und noch einmal vor Mai verneigte. Sie haben gerufen, Hokage-sama?, fragte sie nun und Mai lächelte. Ja, neben der Senju und dem Uchiha war Kizune eine der wenigen ausgepsrochen engvertrauten Personen, die sie von den ANBU her kannte. Mais Blick fiel kurz auf die perefkten Rundungen. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein, eine schlanke Taillie, die mit einer graziellen Bewegung abgerundet wurde. Ja, ich möchte, dass du deine Maske ablegst, den Jinchuriki des Yonbi aufsuchst, ihn dir die Schriftrolle aushändigen lässt und diese nach Tsukigakure bringst. Richte ihn von mir aus, er muss erst mit seinem Team ein Team werden. Wenn dies der Fall ist, sollen sie bitte zu mir kommen. Ich werde ihnen eine Mission zuteilen., sagte sie und die eleganten, feingliedrigen Finger glitten an die Maske, und liessen diese herunternehmen. Türkise Augen trafen die Amethystenen der Kage. Ein zartes Lächeln legte sich auf die perfekten Lippen der jungen Frau und sie nickte. Natürlich, Hokage-sama. Ich werde sofort aufbrechen, ihn aufsuchen, mir die Schriftrolle aushändigen lassen und ihm die Nachricht von Ihnen übermitteln. Haben Sie sonst noch einen Wunsch?, fragte sie, wobei es hierbei nicht um eine Bedienstete ging, die dieses Frage stellte. Kizune war alles andere als eine solche. Sie war eine perfekt ausgebildete ANBU und fragte lediglich, ob noch irgendwelche Rahmenbedingungen innerhalb der Mission zu beachten sind. Als solche Anfrage fasste die junge Kage es auch auf. Sie lächelte freundlich und nickte. Ja, ich möchte dich bitten, dass du neimanden, außer dem Kage höchst selbst die Schriftrolle gibst. Keiner Wache, keiner anderen Person. Es macht keinen Sinn, wenn diese Schriftrolle in die Händen von anderen Personen gelangt. Ebenso wird sich der Kage nicht selber als Nichtkage vortäuschen. Bitte behalte dies im Hinterkopf., erklärte die Kage und erneut nickte die ANBU. Sie wandte sich schließlich zum Gehen um, denn immerhin gab es ja nichts mehr zur bereden. Die junge Frau würde also nicht inkognito reisen, sondern als eine Person mit Gesicht. Natürlich war dies verständlich und nachvollziehbar. Immerhin konnte es als Akt des Krieges gewertet werden, wenn eine ANBU direkt in voller Monktur in einem Reich wie Tsukigakure auftauchen würden. Mai in des blickte ihr nach und als die Tür ins SChloss gefallen war nickte sie sich selber zu um sich Mut zu machen. Ja, sie ahtte den richtigen Weg eingeschlagen und würde dies dann auch weiterhin tun. Man hatte ihr schon genügend Steine in den Weg gelegt, jedoch musste es voran gehen und sie würde jeden Stein, der vor ihr lag zerschmettern. Mais Blick fiel auf einen nidrigeren Platz und dort konnte man sehen, wie der Park sich in die Höhe streckte. Sollte sie mal eine Pause einlegen? Sie hatte gearde nichts zu tun und würde den Wachen bescheid geben. Also beschloss sie sich dort hin zubegeben. Sie schloss hintersich ordnungsgemäß die Fenster und die Tür ab, damit niemand unbefugtes hineingelangen konnte und schritt gemächlich in Richtung der Parkanlagen Konohagakures. Selbstredend sagte sie den Wafchen bescheid, denn immerhin musset aj alles seinen Gang gehen.
[OW: --> Park von Konohagakure]
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Fr Okt 19, 2012 8:43 am
kommt vom Park
Die Kunoichi kam wieder in das Büro der Kage. Keine Veränderung, keine anderen Anträge etc. Sie lächelte vor sich hin und da sie nicht wie ihr Original an Überhitzung litt, konnte sie auch entsprechend die Fenster öffnen, die Heizung aus machen und den frischen Wind genießen. Ja, es war ein herrlicher Tag und sie freute sich darüber. Warum nur musste ihr Original nur so getraft sein? vor sich hin summend setzte sie sich an den Schreibtisch, und wartete ... und wartete und wartete. Es dauerte wohl so um die 3 Stunden, doch niemand kam. Also entschloss sie sich etwas zu kochen. Hunger hatte sie ja mal wieder, also warum nicht? Vor sich hin summend schritt sie zur Küchenzeilen, holte sich raus was sie brauchte und begann sich ein Ramen selber zu machen. Vieles ging der jungen Frau durch den Kopf, während sie ihr Essen fertig machte. Die Missionen, die sie verteilt hatte, die Teams, die sich neu gebildetet hatten, einfach alles. Warum zum Teufel war sie nur so unruhig? Lag es daran, dass nichts anstand? Dass keinerlei Missionen zur Verfügung standen? Ihre gute Laune verlfog und ihr Blick glitt heraus aus dem Fenster. Ein kurzes Seufzen glitt über ihre Lippen. In einsamen Stunden wie diesen wünschte sie sich jemanden an ihre Seite. Jemanden, der sich mit ihr unterhielt, jemanden der sie auf Händen trug. Sie wünschte sich einen Partner, oder halt eine Partnerin. Man wusste ja nie, wohin das Herz lief, jedoch war das Problem, dass sie niemanden an sich heranlies. Sei wollte niemanden verletzten, vor allem nicht, gearde weil sie ab und an ihre Kräfte nicht ganz im Griff hatte. Klar, sie hatte sie so lange geschliffen, bis alles eine Form hatte, bis sie sie lenken konnte, doch lenken bedeutete ja nicht unbedingt, dass sie alles kontrollierte. Z.B. hatte die juneg Frau arge Probleme damit den Chakraausstoß zu kontrollieren und so kam es, dass viele niedere Jutsus eine immense Zerstörungskraft haben. Mai seufzte und glitt wieder an ihrem Platz. Vor ihr stand die heiße, dampfende und wohlriechende Schale mit dem Ramen, doch wie langte konnte sie diese Einsamkeit noch ertrage? Sie hatte schon so manche Nacht in ihrem Bett zugebracht und geweint. Sie weinte aus Mitleid mit sich selber, aus Trauer über niemanden, der mit ihr das Bett teilte. Nun gut, sie war keine Frau für eine Nacht oder dergleichen. Sie hatte sich vorgenommen ihrem Partner das erste Mal nach der Hochzeit zu schenken, doch diese war wohl noch lange lange hin, wenn es sie überhaupt gab. Eine vereinzelte Träne rann ihre Wange herutner und rasch wischte sie sich diese weg. Sie wollte nicht, dass sie jemand weinen sah. Immerhin war sie ja die Hokage, das Dorfoberhaupt und hatte daher immer als Vorbild zu dinen, vor allem den jungen Kunoichis gegenüber. Mais feingliedrige Figner glitten an die Stäbchen und sie begann langsam ihr Ramen zu essen. Etwa auf der Hälfte der Schale brach sie ab, brach der Damm ihre Trauer und lies sich nicht mehr stoppen. Sie sah sich selber in der Spiegelung der Schale und sie schüttelte den Kopf. So bemittleidenswert sah sie aus, so einasm sah sie aus. Nicht einmal Freundeninnen hatte sie. Sie war alleine, alleine in dieser Welt, alle hassten sie, immerhin bekam sie es von diversen Untergebenen zu spühren. Sowohl Spitzen, wie auch Respektlosigkeit. All dies war es, was sie belastete. Was hatte sie Konohagakure getan? Sie wollte Veränderungen bewirken, sie wollte den Menschen helfen, ihnen entgegen kommen, es allen recht machen. Sie blickte gen Boden und drehte dann sich von ihrem Spiegelbild weg. Sie wiederte sich selber an. So bemittleidenswert war sie schon? Sie war fast so wie ihre Mutter und eben dieses wollte sie nicht. Sie wollte nicht so billig sein, sie wollte sich nun einmal aufsparen, was war daran falsch? Warum verstanden das die männlichen Shinobis nicht? Klar sie sagetn ihr dann immer, dass sie ja nicht wüssten, wie lange sie leben würde, jedoch auch den ersten Kuss hatte sie noch. Sie hatten nämlich mehr Interesse an ihrer Oberweite und ihrem Körper, anstatt an ihren Gefühlen. Daher hatte sie es einfach aufgegeben. Besonders schlimm waren jene Männer, die nicht eingesehen hatten, dass die Kage überhaupt nichts von ihnen wissen wollte mehr, bzw. damals noch Jô'nin. Die sich damit brüsteten, wie intim sie doch schon waren, doch hatte bisher noch nie jemand die Unterwäsche der Kage zu Gesicht bekommen und dies überlebt, also so intim hätten sie garnicht sein können. Dadurch, dass dieses Angeber eher weniger im Gewicht waren wie die Kage, glaubte man ihnen auch ihr Geschwätz nicht. Vorsichtig erhob sich die Kage und ging ans Fenster. Sie lehnte sich ans Fensterbrett und sah hiansu, dem Treiben unten afu den Straßen zu und auch unten im Eingangsbereich der Residenz.
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Fr Okt 19, 2012 10:20 am
Ihr langes rosa Haar flog über die Dächer, sodass die Frau schon eher unauffällig wirkte. Natürlich konnte sie verschwinden und auftauchen wie sie wollte, aber wieso nicht einmal die Freiheit ein wenig genießen? So kam es, dass sie die Frau in ihrem Fenster erst spät erkannte. Moment Mai im Fenster? Es war klar, dass es nicht die richtige Kage war, denn diese hatte nett ausgedrückt ein paar Hitzeprobleme. Da sie geplant hatte durch das Holz zu gleiten, wich sie nicht von diesem Plan ab. Sie sprang also gerade auf den Bunshin der Frau zu, setzte einen Fuß auf das Dach vor dem Fenster und glitt dann über dem Kopf der Kage mit Hilfe des Mokuton setsu·gô no Jutsu in die Holzstreben des Gebäudes.Kurz war sie verschwunden, tastete sich in die Mitte des Raumes und tropfte dann von der Decke in die Mitte des Raumes. Das rosa Haar schimmerte, doch sie strömte den Geruch von Rosen nicht mehr aus. Stadtessen würde man in ihrer nähe ein wenig Schweiß riechen, das Knurren ihres Magens hören. Auch wenn sie nicht in der besten lag war, stand sie aufrecht, ignorierte das ihr Magen knurrte. Sie salutierte ein wenig vor dem Bunshi und der Geruch von Ramen stieg ihr in die Nase. Ihr Magen reagierte sofort auf das essen und sie erspähte das Essen auf dem Tisch der Frau. Ihr innerstes gierte nach etwas essen und Nahrung. Sie griff nach dem zettel der Den Weg beschrieb und legte ihn auf den Tisch, dann trat sie wieder zurück. Guten Tag Hokage-sama. Die Mission verlief erfolgreich. Wenn ihr wünscht trage ich euch meine Ergebnisse vor, wenn es euch jedoch nicht gut genug geht, werde ich mich zurück ziehen und zu einem späteren Zeitpunkt zurück kehren. Sie hatte die Kage nur kurz gesehen und doch schien etwas nicht zu stimmen. Etwas in ihr beharrte darauf, dass sie etwas verstimmte, etwas ihr nicht gut tat. Sie wusste nicht was, aber sie konnte mutmaßen. Vielleicht war die last zu groß, vielleicht war da zu viel Einsamkeit in ihrem leben, zu wenig Freizeit und zu viel Sorge. Sie konnte die Kage nicht zwingen etwas zu sagen, aber sie konnte ihr etwas anbieten. Vielleicht würde es ihr auch so gelingen mehr über ihr Vorgesetzte zu erfahren. Wenn ihr jemandem zu reden braucht stehe ich euch zur Verfügung, als eine einfach Bürgerin des Dorfes. Sie bot damit an die Person der Hana zu geben, offen ehrlich und recht freimütig. Eine einfache Person war wohl besser als jemand, der stumm tat was sie sagte. Ob die Frau sah, das Hana jemand war mit dem man normal reden konnte? Wenn sie nachdachte kam sie darauf, dass die Frau mehr als nur ein Problem haben musste. Ihr Bunshin saß alleine in diesem Büro, wo war die richtige kage und vor allem wieso kochte sie für sich alleine, wieso ging sie nicht essen. Es gab zu viel fragen doch keine würde sie stellen bis sie nicht hana war. Vielleicht war sie auch so kalt, dass sie jetzt den Bericht ihrer Mission haben wollte. Was war wichtiger, der Kummer den sie in der Seele trug, oder diese winzigen Informationen
jutsu:
Mokuton setsu·gô no Jutsu [Technik der Verschmelzung] Rang: E Typ: Unterstützung Chakrakosten: gering Reichweite:: Nah Beschreibung: Dies ist eine weitergeführte Mokuton Technik, welche dem Anwender Körperübergreifende Nutzungen erlauben. Hierbei handelt es sich um spielende Sachen, wie zb, das der Anwender sich mit dem Baum über die Füße verbindet, oder in ihn hinein wächst.
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Fr Okt 19, 2012 10:55 am
Die junge Kage erschrack, als die ANBU plötzlich im Ram stand. Sie sah überrascht herüber zu der jungen Frau und kratzte sich verlegen an der Wange. Oh, Willkommen zurück., sagte sie und ging dann an ihren Topf. Dorft füllte sie etwas um und reichte ihr dies. Bitteschön. Du scheinst hunger zu haben. Iss und erzähle mir, was vorgefallen ist. Bitte nimm platz., sagte sie und setzte sich auf ihre Seite des Tisches. Dabei verwies sie auf den Stuhl direkt vor dem Tisch der jungen Kage. Sie wollte, dass Hana sich setzte, und etwas aß. Während des Essens konnte man um einiges besser reden, wie sie selber empfand. Ihr Lächeln war sanft und sie versuchte ihren Gemütszustand zu überspielen. Natürlich war ihr nicht entgangen, dass die junge ANBU bemerkt hatte, dass es Mai scheinbar nicht sonderlich gut ging. Das passiert halt, wenn man seine eigenen Gefühle nicht in Zaum halten konnte. Sie überlegte kurz und lächelte dann Hana an. Das Angebot ist sehr nett und ich möchte es auch gerne annehmen. Wenn du so weit wieder zu Hause angekommen bist und wieder du selbst bist, werde ich mit dir gerne darüber reden, jedoch bin ich zunächst gespannt, was du in Tsukigakure herausbekommen hast. Was für Informationen kannst du mir liefern, die nicht auf dem Papier stehen?, fragte sie nun und nahm das Papierstück an sich. Ihr Blick glitt darüber und es war ein langer und prüfender Blick, den sie dort hatte. Schließich sah sie wieder empor zu Hana und lauschte deren Worte. Konnte sie sich jedoch wirklich der ANBU anvertrauen? Es würde sich zeigen, in wie fern die junge Kage der ANBU vertrauen konnte, jedoch wie hieß es so schön? Von nichts kommt nichts. Also würde sie den ersten Schritt gehen müssen, und wenn das Vertrauen dann enttäuscht werden würde, könnte Mai entsprechend reagieren. Natürlich hoffte sie auch, dass die ANBU das Wissen um Mai dann nicht gegen diese wendete. Warum sollte sie dies eigentlich tun, denn immerhin war es nicht die Arbeit, die die Hokage so sehr ins Unglück stürtze, sondern ihre sozialen Kontakte. Das war jedoch etwas anderes. Natürlich, sie kannte Hunz und Kunz, jedoch was machte dies schon aus? Niemand wollte groß außerhalb der Arbeit etwas mit ihr zu tun haben. Sie legte kurz einen Finger an ihr Kinn und stützte schließlich ihren Kopf auf ihre Handrücken. Gespannt lauschte sie den Ausführungen der Mission. Die ANBU hatte wirklich eine Menge mitgemacht und war wunderbar herein und wieder heraus gekommen. Die Hokage zollte ihr ihren Respekt. Sie hätte es wohl nicht so einfach gehabt. Aber von der Leiterin der ANBUs erwartete man auch nichts anderes. Kurz tippte sie mit einem Stift auf den Tisch, als Zeichen des Überlegens und sie wog ab, welche Informatinoen wichtig waren, und welche nicht. Ebenso nahm sie an, dass die Tsukikage entsprechend gesichert war, wenn ihre Spionin sie nicht auffinden konnte. Nun beobachete die Kage die ANBU beim essen udn ein sanftes Lächeln lag afu ihren Lippen. Sie kochte gerne für andere. Vielleicht sollte sie später ein Restaurante aufmachen, in dem sie dann auch Nudeln verkaufen konnte. Mais Blick war nun jedoch gesenket. Wie sollte es weiter gehen? Sie hatte eine ANBU ausgesand wegen der Kagekonferenz, um der Tsukikage eine Einladung zu überbringen. Sie hoffte, dass die andere ANBU nichts unüberlegtes tat. War dir in Tsukigakure oder davor eine alte Bekannte begnet? Ich sage nicht, dass ihr euch begrüßt haben solltet, oder so. Ich rede davon, ob du jemanden gesehen hast, der zu deinen ANBU gehört. Ob es ihr gut geht., fragte sie nun besorgt und sah Hana durchdringend an.
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Fr Okt 19, 2012 11:53 am
Koahan sah zu dem Stuhl und dann zu der Kage. Sie hatte sich wohl ein wenig erschrocken, aber wer hätte das nicht. Sie war ein wenig stürmisch gewesen, vielleicht war das die Freude über die Rückkehr und ein wening vielleicht auch über das essen. Mai bat ihr etwas zu essen und einen Sitzplatz an. Sie musste kurz hinter ihre Maske lächeln, denn sie würde diese nicht einfach so abnehmen. Also veränderte sie die Züge ihres Gesichtes unter der Maske mit Hilfe des Mokuton: Gaikan o henko suru wieder so, das es ihrem Missionsgesicht glich. Erst dann nahm sie die Maske ab und hielt sie vor ihrer Brust, während sie ruhig platz nahm. Mit einem kurzen Fingerzeig deute sie auf den zettel und bat die kage damit ihn zu öffnen. Auf diesem zettel habe ich den Weg durch das Labyrinth vom Tor zum Innenbereich mit gezeichnet, so gut es eben ging. Das Tor ist riesig und massiv, purer Stein der glänzt wie Metall. Die wachen sind aufmerksam und einschüchternd zumindest der Mann. Die Frau wirkt wie ein Kind und soll den Frauen die Angst vor ihm nehmen, gefährlich sind sie wohl kaum, aber sie entwaffnen jeden, sowie sie Drogen und ähnliches einsammeln. Ich habe nichts abgegeben, kann also zu der Lagerung nichts erzählen. Der Pfad wird immer von einem älteren Mann abgelaufen, der als Führer funktionierte. Sie beschreibt den Mann genau, die beiden Wachen am Tor, die steilen Klippen wenn man ankam und das Ödland, dass sie durchquerst hatte. Nachdem dies beendet war berichtete sie von dem Pfad, die tiefen, die Fackeln welche den Weg säumten und das Gefühl, wenn man aus der Finsternis trat. Ich werde den Weg sofort nachziehen, einen Moment bitte. Sie schob ihre unberührte Schüssel an die Seite und nahm sich freimütig einen Stift. Mit der einen Hand erfühlte sie den Gräben die im Papier lagen und zeichnete sie mit der rechten Hand nach. Auf dem eben noch lernen Blatt zeichnete sie nun einen weg, der doch ein wenig komplexer schien, als er sich beim laufen anfühlte. Wusste die Frau das sie im Papier schrieb? Einige Bericht gab sie so ab, dass man sie erfühlen musste, doch sie hatte sie immer zu auch normal geschrieben, die „holzgeschriebenen“ Dinge waren oft die Stichpunkte, welche sie ausführte. Sie hatte noch nie ein Wort dazu gehört und deswegen immer alles zusammen abgegeben. So war es heute ja auch wieder gewesen. Den plan überließ sie jetzt der Kage voll und ganz. Je schneller sie mit dem reden fertig war, um so schnell konnte sie wieder Hana werden. Sie nahm kurz etwas von ihren Ramen, trank eine Schluck Brühe und lehnte sich geschmeidig nach hinten. Wer war sie in ihrer Anbu Kleidung mit de Gesicht einer Fremden in der Anbukleidung und dem Herzen von Hana. Hiernach folgte der Bericht über das Hotel, den Marktplatz und den Handel. Sie erzählte von den Geschichten über die Kage, den Aufbau und die spalten die es noch immer gab. Wenn wir sie überfluten, unter einer Erdwelle begraben oder einfach den Himmel über ihnen zum Einsturz bringe, dann ist es vorbei mit ihnen. Die Berge und das Tor sind Vor- und Nachteil zugleich, beendete sie ihren Vortrag über das Dorf an sich. Die Reise würde sie in ihrem Bericht aufgreifen und auch was man mitbringen musste um dorthin zu gelangen. Sie würde auch die Nachteile und Wissenswertes erläutern, aber nicht jetzt. Nun griff sie in aller ruhe zu der Schüssel und begann ruhig zu essen. Gelegentlich blickte sie zu der Kage und versucht heraus zu finden, was nun wirklich los war. Als sie die Schüssel geleert hatte stellte die Kage ihr noch eine frage, ob sie jemanden gesehen hatte, jemanden von ihren Anbu. Hana nickte nur knapp, wobei eine Strähne des rosa Haares nach vorne fiel. Am Tor begegnete ich einer der unseren, sie wollte eine Schriftrolle überbringen. Ich habe nicht mit ihr gesprochen und meine Identität zu keinem Zeitpunkt vernachlässigt. Sie blickte auf, sah sie mit den grün-blauen Augen an, die sie immer als Anbu hatte. Sie sollte die Kontaktlinsen bei zeit wirklich einmal herausnehmen. Es fiel ihr nicht schwer dem blick stand zu halten. Ruhig rang sie sich ein lächeln ab und griff dann etwas auf, dass die Kage zu beginn gesagt hatte. Wenn ich nach hause kehre, werde ich nicht schnell wieder hierher kommen können. Ich würde mich, wenn ich gehe, erst einmal um Miharu kümmern und sicher gehen, dass es ihr gut geht. Ich brauche keine ruhe und keine Rast. Ihre rolle als Anbu war hiermit erledigt. Sie spürte niemanden in der Nähe und lies so die Anbu, welche sie war langsam von sich abfallen. Das Gesicht der Frau wurde zu dem Hanas, das Haar grün und ihre Statur wurde wieder schmaler, das schwarze Kleid bildete sich. Als Ihr Körper wieder der eigenen war nahm sie Kontaktlinsen heraus und blickte sie dann mit einem natürlichen Lächeln an, welches wirklich Hana gehörte. Behutsam beugte sie sich nach vorne und legte die Hände offen auf den Tisch, die Kontaktlinsen hatte sie verschwinden lassen. Hokage-sama was bedrückt euch an diesem Tag, der doch voller guter Dinge ist? Sie wirkte lieb und ruhig, das Lächeln schien offen und ehrlich. Was in ihrem Kopf vorging, dass würde sich wohl im Gespräch mit der Frau zeigen und vielleicht würde es ihre Ansichten der oranghaarigen gegenüber vollkommen verändern. Das grüne Haar schimmerte ein wenig in dem licht des anbrechenden Abends. Wie lange hatte sie hier wohl alleine gesessen und auf jemanden gewartet oder gar nichts getan?
Jutsu:
Mokuton: Gaikan o henko suru[Holzfreisetzung Erscheinung ändern] Rang: E [b]Typ: Unterstützung Chakrakosten: sehr gering Reichweite: direkt Beschreibung: Dies ist eine Technik, die das Aussehen des Anwenders geringfügig verändern kann. Es ist ähnlich wie das Mokuton Henge, doch viel partieller. Bei Mokuton Henge erschafft man sich einen gesamten Körper und mit dieser Technik kann man einzelne Details seines Körpers verändern. Zum Beispiel kann man Narben abändern oder ganz überdecken, Tattoos verhüllen oder auch Sonnenbrände abdecken. Dadurch ist es einfacher seine Identität in gewisser Weise zu verhüllen, da es sich nicht im eine Illusion handelt, wie bei einem normalen Henge.
Mokuton: Henge[Holzfreisetzung: Verwandlung] Rang: D Typ: Unterstützung Chakrakosten: gering Reichweite:: Nah Beschreibung: Mokuton: Henge ist ein Jutsu von Yamato. Anders als bei Henge no Jutsu wird hier Etwas aus einem Material erschaffen, in diesem Fall mit Hilfe von Holz eine beliebige Figur, in welcher sich der Anwender anschließend verstecken kann.
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Die junge Fudo lauschte gespannt dem Bericht. Ja, es war vieles, was die junge ANBU für Konoha herausgefunden hatte, ihr Leben dafür sogar aufs Spiel gesetzt hatte. Sie erzählte ihr auch von Yue, also war scheinbar die junge Frau dort angekommen, wo sie hinsollte. Auch die möglichen Zerstörungsarten von Tsukigakure nahm sie auf, jedoch war dies im Moment keinerlei Option für die Kage. Nun veränderte die ANBU ihr Aussehen und zum Vorschein kam eine junge, hübsche Frau. Ich danke dir für deine Mühe. Du kannst nun ein wenig pausieren. Die Mission war sicher sehr anstrengend und auch gefährlich. Ein wenig Ruhe und ein bisschen Entspannung und deine Tochter werden dir gut tun., sagte sie nun. Was mich berückt?, die Kage wirkte überrascht, dass es der ANBU überhaupt aufgefallen war. Die amethysten Augen kreutzen den Blick der Goldenen. Sie überlegte kurz. Sollte sie wirklich die junge Frau ins Vertrauen ziehen? Vor ihr saß offiziell nun die Zivilistin, die als Floristin tätig war. Hatte ihr anderer ANBU nicht entsprechend eine Nachricht hinterlassen, dass sie geschützt werden sollte? Ein kurzes Seufzen glitt über die Lippen der Kage. Nun, was mich bedrückt ist recht uninteresasnt für dich bestimmt, gerade weil es nichts mit der Arbeit zu tun hat., begann sie und erhob sich. Sie kaute kurz auf ihrer Unterlippe herum und schritt von links nach rechts und wieder zurück. Sie war nervös, denn bisher hatte noch niemand groß sich für sie interessiert, und wenn, dann auch nur eher oberflächlich, wobei die Kage ja weitaus tiefgreifender Verletzt war. Es ist schön jemanden zu lieben., begann sie, denn sie wusste, dass die Dame die auf dem Platz saß jemanden hatte, der ihr zur Seite stehen würde, egal was passieren würde. Jedoch ist es schwer jemanden zu finden, wenn man bestimmte Vorstellungen hat. Sei es nun der erste Kuss, oder das erste Mal., begann sie weiter zu erzählen. Sie musste sich einfach Luft machen, musste sich einfach ein bisschen von dieser Last befreien. Mit wem sollte sie sonst reden? Hana hatte Interesse gezeigt, also warum nicht mit ihr darüber reden? Es mag eine Sache sein, auf jemanden zu warten, mit der ungewissheit, er kommt nicht, als auf jemanden zu warten, der niemals kommen wird, weil es dort niemanden gibt. Jeden morgen erwache ich und blickte auf den Platz neben mir und dort ist niemand. Jeden Tag frühstücke ich und sehe zu meiner linken auf den Platz, doch auf dem Platzdeckchen ist kein Teller. Jeden Mittag, jeden Abend koche ich eine Menge, doch niemand ist da um es mit mir zu teilen., sagte sie und schlug ihre Augen nieder. Sie hielt sich mit der rechten Hand den linken Ellenbogen und ein leichtes Beben ging durch ihren Körper. Auch jetzt wieder. Ich habe für mich gekocht, um mir etwas zu essen zu machen, doch ich habe für 3 Mann gekocht., sagte sie und ein paar vereinzelte Tränen rannen ihre Wangen herunter. Ihr Blick war getränkt voll trauer und sie sah nur noch alles verschwommen, als sie Hana anblickte. Wenn ich dann mal jemanen kennen lerne, dann sind es Männer, die, obwohl man jetzt erst das erste Date hatte, gleich dabei sind und schon intimer werden wollen. Kaum hat man ihnen den kleinen Finger gereicht wollen sie die ganze Hand und am liebsten gleich mit einen ins Bett. Sie sagen dann immer, dass sie ja Shinobis seien und daher nicht wüssten wie lange sie leben würden, doch... mir geht es einfach zu schnell, sagte sie und wandte sich nun ab. Sie schämte sich dafür, dass sie hier vor dieser Frau weinte. Immerhin war sie die Kage und die Andere eine ANBU. Sie weinte vor einer Untergebenen. Rasch wischte sie sich die Tränen weg. Verzeih, ich halte dich davon ab zu deiner Tochter zu kommen und heule dir hier was vor. Geh ruhig. Du hast sicher wichtigeres zu tun., sagte sie nun und ging zum Fenster. Ich verbrenne doch eh alles und jeden, der mir in die Nähe kommt. Deswegen halten sich doch alle von mir auch nur fern. Weil sie Angst haben, ich könnte zu einer lodernen Flamme werden und die Person, die mir wichtig ist dann verbrennen... Oder aber es würde auf meine Kinder übergehen..., sagte sie und legte ihre Hände auf ihre Fensterrahmen. Ihr Blick glitt herum und sie besah hier und da ein paar Menschen, doch niemand sah, wie die Kage gearde aussah. Erneut wandte sie sich zu Mai und ihr Glaskörper im Auge war durch die Tränen gerötet. Sie lächelte gequält. Aber ob ich hier heule, oder in Konoha fällt ein Sack Reis um, das bleibt sich eh egal. Es kann sich nicht ändern und wird sich auch nicht ändern..., sagte sie nun.
Jeder hatte eine andere Seite, eine Seite voller Trauer und voller Qualen. Diese Seit war an die Oberfläche getreten. Wie ein Gas hatte sich dieser Kummer aufgebläht und war gewachsen und Stück für Stück an die Oberfläche getreten. Während Hana auf ihrem Stuhl saß und Mai zu sprechen begann wurde das sonst so kühle Herz der Anbu etwas weicher. Sie war nicht mehr diese sture Frau die nur befehle befolgte. Sie nahm die Gefühl der Frau auf, stand auf und folgte immer zu ihren Schritten. Auch ihre Wohlbefinden werden mir gut tun,sprach sie als die Kage ihr sagte, dass Entspannung nicht schlecht für sie war. Das was sie bedrückt war interessanter als das was die Frau sonst für sie war. Kummer lies Leute näher zusammen rücken. Gold und Flieder. Sie wäre lieber eine Blume als ein Edelstein, oder vielleicht wirkten ihre Augen auch mehr wie die Sonnenblumen auf den weiten Feldern, aber sonst fielen ihr keinen schönen goldbraunen Blüten ein. Violett war eine kräftige Farbe, zu finden bei einer Vielzahl von Blumen. Flieder und Lavendel waren die Beispiele die ihr sofort einfielen. Flieder war intensiv im Geruch, blühte schön und voll, sie nutzen ihn gerne für ihre Wohnung. Es war ein Duft in den sie sich gerne hüllte, vielleicht wäre das eine Idee für die Frau, welche kurz seufzte. Wusste sie das Yuudai sie liebte, wusste sie von diesem Gespräch auf dem Trainingsgelände? Sie konnte es nicht wissen, es sei den sie hatte gelernt ihre Baumsensoren zu umgehen. Die Kage erhob sich nun und Hana tat es ihr gleich, sah ihr nach und nahm sie in sich auf. Die Augen, die Züge, der Haarschnitt und ihre Figur. Es gibt Dinge die sind auch interessant, wenn sie nicht mit der Arbeit zu tun haben, warf sie ruhig und mit einer sehr sanften Stimme ein, als die Kage davon sprach, dass es nichts mit der Arbeit zu tun hatte. Arbeit war nicht immer das Oberste. Auch sie hatte ihre Grenzen, wenn es um ihre Gefühle ging. Doch nun fiel sie der Frau erst einmal nicht mehr ins Wort, hörte ihr zu, wie sie etwas nach gab, auch wenn sie wohl zweifel ihrer Untergebenen gegenüber hatte. Sie sprach nicht über das was sie selbst fühlte und was sie selbst plagte. Mit wem auch, vielleicht konnte sie selbst einmal aufklären, was auch eine last auf ihr lag, während Mai davon sprach, dass sie bestimmte Vorstellungen hatte. Langsam lies sie sich zurück in den Stuhl gleiten, sah kurz zu der Schale in welcher das essen gewesen war, dann stand sie wieder auf und lehnte sich rücklings an das Fenster, sodass der Wind ihr Haar ohne Probleme ergriff und damit spielte. Ihre Augen lagen ruhig auf der Kage und sie versuchte zu verstehen, was das Problem der Frau war. Sie war einfach nur alleine. Niemand war bei ihr, sie schlief alleine, saß beim essen immer alleine und hatte scheinbar nie jemanden gehabt. Sie selbst hatte ihren Mann sehr geliebt, war in tiefe Trauer gesunken, als er gegangen war. Wenn er sie nicht genommen hätte wäre sie bis heute vielleicht auch alleine. Es hatte niemanden außer ihm gegeben und jetzt war Yuudai da. Er hatte ihr Herz gewonnen. Doch das was die Kage erlebt hatte war immer zu oberflächlich gewesen und sie hatte nie die Tiefe bekommen, welche sie so dringend suchte. Ein beben ging durch ihren Körper und nach dem nächsten Satz fiel eine Träne, rann ihre Wange hinab und nahm ihr die klare Sicht. Hana schritt vor, auf die Kage zu, wollte sie irgendwie trösten, wagte es jedoch nicht ihre Worte zu unterbrechen, die sich nun um die Oberflächlichkeit der Männer drehten. Natürlich gab es solche und solche und nur zu oft geriet man an die falschen, aber mit viel Willen konnte man auch jemanden kennen lernen, der nicht nur Intimitäten wollte. Es gab in diesem Dorf durchaus Männer die anders waren, Yuudai und Akira waren solche Männer. Mittlerweile hatte die Kage sich umgedreht, wischte sich die tränen fort, als Hana neben sie trat und ihr sacht Die Hand auf den Rücken legte um sie zu beschwichtigen. Wie seltsam es war, vor einigen tage hätte sie der Frau am liebsten noch eine Standpauke gehalten, doch jetzt wollte sie nur, dass es ihr besser ging. Die kurze Redepause der Frau nutze sie um auch einmal das Wort zu ergreifen. Nicht alle Männer sind so Hokage -sama. Sie dürfen nur nicht verzweifelt suchen. Wenn sie nur suchen, dann sind sie verkrampft. Wenn etwas richtig laufen soll, braucht es Zeit und die Idee einfach etwas warten zu können. Warten ist nicht immer das schönste, aber wer stur sucht wird vielleicht die Person übersehen, die sich bemüht. Sie sollte nicht stur suchen, sondern jedem eine Chance geben, soweit sie es wollen. Das heißt nicht, dass etwas überstürzt werden soll, aber sich nicht nur stur an eine Vorstellung zu klammern Hilft. Sie machte eine kurze pause und die Kage sprach weiter, erzählt, dass sie ihr nur etwas vor heulen würde und sie etwas wichtigeres zu tun hatte. Wichtig war immer relativ und es war in diesem Moment wichtig ihre Kage wieder auf die Höhe zu bekommen, denn selbst wenn es nur ein Bunshi war, die Kage würde alles mitbekommen. Sie wand sich ab und Hana lies sie in aller ruhe zum Fenster gehen, dorthin wo sie eben selbst gestanden hatte. Die Kage blickte hinaus und Hana schritt ihr ruhig hinterher, mit dem beschwingten Schritt den sie als Floristin immer anschlug. Sie wirkte nicht so gequält wie die Frau doch in ihr wallte die Sorge um Yuudai auf. Sie trat neben die Kage, spürte die Luft in ihrem Haar und sprach mit ruhiger leiser Stimme. Hokage -sama euer wohl liegt vielen am Herz, aber wir sind Shinobi, wir sind dazu erzogen worden unsere Gefühle unter Verschluss zu halten. Wir tragen alle unsere kleine Bürde auch ich trage eine Last. Ihr wisst wie nah ich dem Uchiha stehe und in welchen Welten ich lebe. Nun musste auch die frohe Hana schlucken, denn die Angst um Yuudai und nicht zu wissen wo er war, schien ihr die Luft ab zu schnüren. Mai wusste wie Yuudai zu seiner Familie stand, nein eher Kôhei. Sie zwang sich ein lächeln auf und sah zu der Kage, legte ihr freundschaftlich die Hand um die Schulter und sprach dann etwas munter. Kommt doch einmal mit und lernt meine Tochter kennen. Miharu ist ein fleißiges Mädchen und so kommt ihr unter Leute. Vielleicht gehen wir zusammen auch einfach einmal essen, bot sie an und hoffte der Kage damit einen einstieg zu ermögliche und zu zeigen, dass sie keine Angst vor den Ausbrüchen der Frau hatte.
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Mo Okt 22, 2012 10:38 pm
Die junge Frau überlegte eine ganze Weile, lies sich die Worte der Anderen durch den Kopf gehen. Konnte sie wirklich einfahc mal mit ihr gehen, mit ihr ein bisschen die Zeit vertreiben? Dies würde sei von ihrer Einsamkeit ablenken und vielleicht, wenn sie so unter Menschen kommen konnte, würde sie ein wenig ihre soziale Kompetenz aufpolieren. Es war immerhin nicht nur wichtig gut in einem Fach zu sein, mächtig in den Jutsus, sondern man musste auch einfach mal die Bedürfnisse der Bürger, die Bedürfnisse der einzelnen Untergebenen kennen, damit man auf sie eingehen konnte, damit man mit ihnen zusammenarbeiten konnte. Sie nickte also und schloss kurz die Augen. Ich würde dieses Angebot gerne annehmen. Wie wäre es morgen Abend? Oder wäre dies ein Problem?, fragte sie nun und lächelte vorsichtig. Sie wollte nichts übereilen. Sie ging nicht wirklich auf die Aussage bezüglich der Männer ein, denn sie hatte momentan ihre eigene Meinung diesbezüglich und sie war nicht sonderlihc rosig. Sie hasste es nur aufgrund ihrer weiblichen Attribute reduzierten. Sie seufzte einmal, öffnete ihre Augen und sah nun mit freundlcihem Lächeln an. Es mag sein, dass du einen solchen Mann gefunden hast. Mir blieb dieser leider bis her verwehrt..., sagte sie und legte der jungen ANBU eine Hand auf ihre Schulter. Und nun geh, ich denke deine Tochter wartet afu dich. Ich werde eines Tages jemanden an meiner Seite haben, jedoch noch ist meine Zeit nicht gekommen... Danke Hana, bedankte sie sich mit sanften Lächeln. Vorsichtig ging die Kage nun zu ihrem Fenster und schloss dieses. Nicht, dass mein Original nachher friert, wenn sie wiederkommt. Ach ja, ich würde etwas zu Essen mitbringen. Wäre dies ein Problem?, fragte sie dann und kratzte sich verlegen an der Wange. Sie wollte nicht wirklich Hana die Arbeit wegnehmen, denn immerhin war ja Hana dann die Gastgeberin und nicht die junge Kage. Jedoch wollte sie gerne mit Hana ein wenig von ihrem selbstgemachten Essen teilen. Sie fand es dumm für 3 Mann zu kochen und dann nur selber zu essen. Sie lächelte Hana an. Ähm... Bitte sage niemanden von diesem Ausbruch meiner Gefühle. Es wäre nicht richtig, wenn dies bekannt würde, dass ich so arg Emotional wäre, würde ich wohl diverse Probleme haben, oder jemand würde versuchen meine Schwäche auszunutzen. Daher bitte ich dich als Freundin... sage niemanden etwas..., sagte sie nun.
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Di Okt 23, 2012 2:54 pm
Hana nickte zufrieden als die Kage ihr Angebot annahm. Natürlich geht das, wenn ihr mir für morgen keine Aufgabe zukommen lasst, geht recht viel. Der Laden läuft auch ohne meine Anwesenheit. Zwei Personen in nur einem Satz, das sollte man ihr erst einmal nach machen. Nun gut es war nicht schwer so zu reden, doch so zu sein war etwas vollkommen anderes, oder etwa nicht? Sie empfand es nicht mehr als schwer zwei Leben zu führen, sie tat es seit Jahren und war durch Höhen und tiefen gegangen, da schockierte sie wohl nichts mehr. Sie hatte das Gefühl in diesem Moment um einiges stärker zu sein als die Frau, die über ihr stand. War das normal, dass sie diese Überlegenheit verspürte oder war es nur weil die Frau wirklich nur jetzt schwach war? Sie bräuchte eine Konstante. Sie konnte es nur bedingt sein. Dorfgeheimnisse waren bei ihr sicher, aber was sollte sie mit den Gefühlen der Kage anfangen,. Aber nicht lieber sie als ein Kerl, der sie nur ausnutzte? Irrte sie sich, oder hatte die Frau nicht Assistenten, die um sie herum sprang, waren sie so unwissend? Nein das konnte nicht sein, denn der Jinchuriki des Shukaku war bei der Vergabe dieser S-Rang Missionen dabei gewesen. Irgendwie schien die Frau nicht zu wissen, wo sie trennen sollte. Vielleicht begann sie damit die Leute ins vertrauen zu ziehen, oder sie versuchte es zumindest. Nun sie würde sich überraschen lassen,d er Grundstein an dieser Stelle war gelegt, auch wenn sie noch immer Kritik an der Frau hatte. So war sie eben, immer darauf bedacht, dass die Aufstellung stimmte, egal in welcher Hinsicht. Irgendwie war sie ab und an ein planer, nicht der größte aber nicht zu verachten, sonst wäre sie nicht soweit nach oben gekommen. Gut sie brachte noch andere Qualitäten mit, aber um sie ging es gerade einmal nicht, oder? Die Hand auf ihrer Schulter veranlasste sie die Frau an zu blicken. Noch leben ich alleine, es ist nicht einfach in meiner Situation jemanden an sich heran zu lassen. Es gibt bei mir mehr Lügen als ihr euch vorstellen könnte Mai-sama. Sie müssen nicht über ihr leben Lügen ich tue es nur. Mein Tochter denkt ich wäre bei ihr. Es gibt mehr Problem wenn man so lebt wie ich. Es könnte also auch für euch schlimmer sein. Sie sprach leise, damit keiner wirklich wissen würde um was es ging. Niemand sollte wissen wer sie noch war und welche rolle sie hier spielte. Sie konnte wohl von Glück sprechen, dass niemand in der Nähe war. Sie klagte nicht wirklich ihre Problem, sie wollte der Kage nur zeigen, dass auch sie es nicht leicht hatte, alleine weil sie nicht nur Hana war, sondern als Kohana auch über ihrem Geliebten stand. Die Frau schloss das Fenster, damit die echte Kage später nicht an Erfrierungen litt. Es war ein Graus diese Hitze zu zu ertragen, kein wunder das einige Probleme mit ihr hatten. Sie bräuchte wohl wirklich einen sehr liebevollen Mann oder eben eine liebevolle Frau an ihrer Seite. Irgendwann fand jeder sein Glück, da war sie sich sicher. Dies würde sie nicht noch einmal wiederholen, irgendwann wäre die Frau wohl nur davon genervt. Als es nun um das Essen ging zuckte die offizielle Floristin nur leicht die Schultern. Wenn ihr mögt könnt ihr das gerne tun. Wenn ihr mögt können wir aber auch morgen zusammen kochen, dann hat Miharu bestimmt einen Grund uns beide aus zu lachen. Aber ich warne euch vor, in meinem Haus gibt es keine Zusatzstoffe. Die grünhaarige hob den Finger spielend und schien die Frau warnen zu wollen. Ein mattes lächeln lag noch immer auf ihren Gesicht als sie nun auch vom Fenster zurück trat und sich die Kage ansah. Etwas besser schien es ihr zu ging, auch wenn sie das Gefühl hatte das tiefe verankerte Misstrauen bis hierhin zu spüren. Aber sie sagte nichts, denn sie hatte ja auch ihr bedenken der Frau gegenüber. Sie äußerte diese zwar nie, aber innerlich dachte sie doch sehr oft über die Frau nach. Als sie um ihr schweigen bat nickte sie nur zustimmend. Mein verhaltene entspricht immer zu meinem Rang Hokage.sama. Vielleicht merkte die Frau es nicht, aber so etwas sah sie immer zu als einen Seitenhieb auf ihr verhalten. Wenn man etwas sagen musste schien es nicht selbstverständlich zu sein. Also würde sie es wohl kurz anmerken. Bitte beleidigt mich nicht mit solchen Bitten Kage-sama. Ich fühle mich dadurch in meinem Rang nicht ernst genommen. Es klang nicht streng oder beleidigt, einfach wie eine trockene Aussage und etwas das sie erfüllt haben wollte. Die Frau hatte es schon einmal vor einigen Tagen getan. So etwas sagte ihr, dass sie etwas falsch tat und sie wusste, wie auch vor einigen Tagen, dass sie nichts falsches getan hatte und nie tun würde. Nehmt es mir nicht übel, doch ich mag es einfach nicht und ich weiß, dass es nicht eure Absicht ist, bitte respektiert es. Die Anbu straffte die Schultern und blickte der jüngeren streng ins Gesicht. Auch wenn sie im Rang unter ihr stand, so war sie trotzdem wehrhaft und würde es immer bleiben. Sie konnte nur hoffen, dass die Kage jetzt nicht wieder in einen Zustand der Depression fallen würde sondern es wortlos hinnahm. Es war immerhin eine kleine Bitte und beinahe unbedeutend, wenn man daran dachte das sie Tag für Tag ihr Leben für diese Frau aufs Spiel setzte,
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Shinobi Akte Alter: 33 Größe: 167cm Besonderheit: hat 2 herzen
Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Do Okt 25, 2012 10:01 pm
Die junge Frau betrachtete nun die Andere. Irgendwie klang es schräg, dass sie quasi als 2 Personen sprach. War sie möglicherweise ein wenig shizophren, oder aber gab es andere Gründe? Ein tiefes, jedoch sehr kurzes Überlegen seitens der Kage, denn immerhin war es unhöflich, wenn sie die Andere die ganze Zeit einfach nur anstarrte. Rasch besann sie sich und kratzte sich an der Wange. Verzeih... ich wollte dich nicht anstarren, entschuldigte sich die junge Kage rasch, ehe sie sich peinlich berührt abwandte. Nun kam jedoch die Rüge von der ANBU-Leiterin und Mai musste ihr zustimmen. Ja, sie hatte die gute in ihrer Autorität untergraben, dass musste sie zugeben und scheinbar missfiel der jungen Frau es, wenn Mai eine für sie Selbstverständlichkeit ausplauderte. Rasch besann sich die junge Frau und verneigte sich leicht, ehe sie verlegen sich am Hinterkopf kratzte und entsprechend zu lächeln begann. Verzeih. Ich dachte nicht, dass du eine persönliche Bitte mit deinem Rang in Verbindung setzt. Ich wollte deine Autorität wirklich nicht untergraben, weil ich es nicht für selbstverständlich halte, dass eine neue Freundin gleich alles für sich behält., sagte sie und sprach somit Kohana auf einer vollkommen anderen Ebene, als der beruflichen Ebene an. Sie sprach sie auf der freundlschaftlichen Ebene an, denn immerhin waren sie in Mais Augen gerade Freunde geworden sind, die einander nun nach und nach sich zu vertrauen beginnen. Klar, sie würde der jungen Frau gewiss nicht gleich eine Pyjamaparty aufdrängen, denn immerhin war dies schon doch sehr kindisch, jedoch gab es sciher das ein oder andere, was man vielleicht einmal zusammen tun könnte. Rasch wurde dieser Gedanke erst einmal verdrängt, denn es gab andere wichtigere Sachen, denen sich ide Kage widmen musste, denn immerhin musste sie den Bericht durchgehen und entsprechend auswerten. Mai war sich sicher, dass die junge Frau eine Menge erlebt hatte und entsprechend den Bericht verfassen würde. Vorsichtig strich sie über das Holz ihres SChreibtisches. Auch wenn sie nur ein Bunshin war, so konnte sie die Wärme dieses Tisches spühren. Ein safntes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Holz strotzt immer so vor so viel Leben. So viel Wärme. Ich beneide dich, dass du mit idesem Element aufgewachsen bist. Ich kann nur zerstören, Wunden ausbrennen und mein Dorf verteidigen, doch ist dann die Frage, ob ich nicht mehr Schaden angerichtet habe, als es zu schützen., seufzte sie. Sie würde niemals vor so vielen Menschen Schwäche zeigen, doch war doch Hana ihre Vertraute, oder etwa nicht? Ich frage mich nur manchmal, warum sie gerade mich auf diesen Posten berufen haben. Ich würde doch eh nur alles zerstören..., sagte sie und nahm ihre Hand vom Holz. Sie drehte sich nun grinsend um und versteckte hinter diesem Grinsen die Tränchen in den Augenwinkeln. Nun ja, ich habe dich jetzt schon so lange aufgehalten. Geh ruhig. Ich werde mich gleihc wieder fangen und dann entsprechend nach vorne sehen, und das Vertrauen der Bürger nicht enttäuschen., sprach sie nun.
Gast Gast
Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Mo Okt 29, 2012 8:02 pm
Irgendwie war die Frau in diesem Moment nichts von der Autorität die sie sein sollte.Sie wirkte schwach und irgendwie brechbar, beugsam, sehr biegsam. Leere konnte einen auffressen und das wusste sie nur zu gut. Ohne ihren liebsten Kôhei wo wäre sie da? Hätte sie gewusst, dass die Kage sie für schizophren hielt, die gute hätte ihr wohl erst einmal einen Vortrag darüber gehalten was es hieß Beruf und Leben zu trennen. Die Frau konnte wüten wie sie wollte, sie war die Kage, keiner würde sie anklagen. Sie konnte einen schlechten Tag haben, Hana nicht. Wenn sie ruhe wollte musste sie eine Pause einfordern und das ging als Captain wahrscheinlich nicht so ohne weiteres. Sie hatte es in den letzten Jahren noch nie versucht. Eine pause würde sie erste verlangen, wenn sie ein Kind im Leib tragen würde, oder wenn ihrem Zukünftigem etwas passiert war. Seltsam oder, dass sie sich doch sicher war, dass es gut gehen würde. Jetzt wo sie wusste was er fühlte, dachte es zu wissen, da schien alles wieder gut zu werden. Sie würde sich am liebsten über die Frau ärgern doch es reichte ihr gerade einmal zu wissen, dass sie etwas hatte, das ihre Vorgesetzte nicht besaß. Sie starb in ihrem Beruf immer und immer zu, doch sie hatte eine Familie zu der sie kommen konnte und diese beiden Personen liebten sie nun einmal mehr als alles andere. Eine eisige Hand ergriff sie, als sie daran dachte was geschah, wenn sie diese beiden Personen verlor. Das Bedürfnis zu Miharu zu kehren war größer als noch vor einigen Sekunden. Nur am Rande nahm sie war, dass die Frau sie zu lange ansah. Es störte sie nicht, sie war schlimmeres gewöhnt als ein paar verlorene Augen die sie anstarrten. Auf die Worte der Kage hin zuckte sie nur leicht mit den Schultern. Auf die nächsten Worte reagierte sie innerlich wohl ein wenig zu heftig, war sie so verletzbar? Eigentlich nicht und mit einem lächeln war es schon wieder abgetan. Ich bin nicht zum Waschweib erzogen worden. Ich weiß wann es richtig ist nichts zu sagen und wann nicht. Es ist nicht so, dass alle Menschen so sind, doch mir ist Verschwiegenheit ein oberstes Gebot, egal wer ich bin. Ich mag diese Frauen nicht, die nur am tratschen sind, gestand sie und besah sich die Kage ein weiteres mal. Ob sie wusste das sie schweigen musste und das nicht zu oft? Irgendwie glaubte sie nicht, das man als Lage ein schwereres leben führte als es bei Anbus war. Sie konnte offen alles kund tun, sie selbst war zu Ruhe und Beherrschtem Handeln erzogen worden. Sie würde nur bei ihm weinen und bei sonst keinem. Nur er würde ihr Leid erfahren und selbst dann war es nur das einer Floristin, die sich vielleicht um ihr Kind sorgte. Da ihre Kage sie nun als Freundin sah, bei weitem nett, doch sie hoffte nicht, dass die Frau im Eifer des Gefechtes etwas überstürzen würde. Man brauchte für jede Bindung Zeit, einmal mehr einmal weniger. Sie war wohl wieder in ihre Gedanken abgeschweift, als die Frau von Holz sprach. Ja es war wunderbar, so voller Leben und neuem. Feuer kann einen Umschwung geben. Wenn etwas ende, kann daraus etwas neues und noch prächtigeres werden. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Wo Zerstörung ist kann auch immer etwas neues sein. Ein Feuer bedeutet nicht das Ende, sonder es kann auch der Anfang sein. Wenn man es so sieht, bin ich nur auf das erschaffen oder verändern aus. Ich kann nichts in seinen Grundfesten zerstören oder verändern, ich kannn es nur ausbauen. Flamen können das ungewollte für immer verschwinden lassen. Wenn man einen Baum abbrennt, kann er neu wachsen, wenn man ihm ein Stück Rinde nimmt, wird er krank und wäscht in einem kranken Zustand heran. Ab und an ist es besser von vorne zu beginnen. Bei diesen Worten drang ihr etwas aus dem herzen oder nicht? Sie wollte auch neu beginnen, alles auf Anfang setzen und das würde sie mit Kôhei bald tun. Ja bald wäre es so weit, wenn er zurück war. Gewinnt euer Vertrauen in Ruhe und ohne hektische Aktionen, dann werden die Bewohner euch sicher bald sehr lieben. Ich Denke ihr findet euren Weg und der wird auch eines Tages sehr rosig sein. Jeder Baum wirft einen Schatten, beendete sie ihren Satz und sah hinaus zu dem Baum des Kageanwesens. Ich werde nun wirklich nach Miharu sehen, ihre stimme war geistes abwesend und nicht mehr ganz bei der Sache. Sie hüpfte fast auf die Kage zu, umarmte sie leicht und verschwand dann ein wenig tanzend aus der Tür. Sie wedelte mit der Hand hinter sich her, als sie die Tür schloss. Sie machte nur einen kurzen Abstecher in den Garten der Kage, brannte ihr Siegel in einen Baum und machte sich dann auf den Weg zu ihrer Tochter.
Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Do Nov 15, 2012 11:35 pm
cf Hokagefelsen
Endlich kam die Hyuuga bei dem Büro der Hokage an, sie schämte sich etwas so spät zu kommen und so klopfte sie nur leise an der Tür, bevor sie vorsichtig das Büro betrat. "Mai-sama, ich bin wieder da...Verzeiht das es so lange gedauert hat.", entschuldige sich die Braunhaarige und schloss hinter sich die Tür, sich rechnete nicht damit das noch jemand kommen würde. Etwas unbeholfen stand sie da, wieso hatte sie das Gefühl, dass die Hokage ein ernste Wort mit ihr reden würde? Oder lag es nur einfach daran, dass sie von Arisus Worte immer noch gekränkt war und erwartete, dass Mai ihr sowas ähnliches an den Kopf werfen würde? ~Beruhig dich Kaori. Ich denke nicht, dass die Hokage sowas tun würde...~ stellte Shukaku klar und drehte sich in den Käfig, während er einen kleinen Ball in Kaoris Hand bildete um bei ihr zu sein. Kurz lächelte Kaori ehe sie aus dem Zentralen Punkt des Büros weg trat und sich neben die Hokage stellte. Sie hasste es immer, in der Mitte des Büros zu stehen, sie kam sich wie auf dem Präsentierteller vor und das mochte die Braunhaarige einfach nicht. "Hokage-sama...", fing die Braunhaarige an, sie wollte mit ihr darüber reden, dass sie für's erste nicht mit Arisu trainieren konnte und auch nicht wollte, aber dann verlies sie wieder der Mut. Als Ninja musste sie schließlich in der Lage sein, ihre Gefühle aus Trainingseinheiten und Missionen raus zuhalten und professionell zu wirken und auch zu sein. Doch immer noch lagen Arisus Worte um Kaoris Herz und so stellte sie Mai die Frage, ohne lange darüber nach zu denken: "Mai-sama, denkt ihr, dass ich anderen gegenüber mich so verhalte, wie die Dprfbewohner zu mir sind? Abweisend und Verachtend?" Als sie ihre Worte ausgesprochen hatte, hätte sich die Braunhaarige am liebsten selbst geohrfeigt. Sie hasste es, schwäche zu zeigen und vor allem wollte sie die Hokage nicht mit ihrer Gefühlswelt belasten. Daher sprach sie auch schnell: "Vergessen Sie bitte, was ich gesagt habe. Sie werden wohl einiges erledigt haben in der Zeit, in der ich nicht da war...was kann ich also als nächstes für Sie tun?" Die Hyuuga wollte sich mit der Arbeit von ihren Gefühlen und Gedanken ablenken und würde wohl wie ein Arbeitstier über sämtliche Aufgaben herfallen, die die Hokage ihr gab. Aber irgendwie hatte sie auch das Gefühl, dass die Hokage mit ihrer Arbeit nicht zufrieden war. //Was ist nur los mit mir? Wieso konnte Arisu mich nur so verunsichern?// fragte sich die Jinchûriki und spürte, wie der Sand sanft ihre Hand umschloss und als Schicht darüber lag und Shukaku versuchte so unbemerklich wie nur möglich für Kaori dazu sein. Er wusste, dass sie nur ungerne in der Öffentlichkeit Gefühle solcher Art zu ließ, was aber eher daran lag, dass sie nicht der große Gefühlsmensch war. //Es geht schon Shukaku...aber danke, du Sandhaufen...// meinte die Braunhaarige und grinste kurz, als sie Shukaku als Sandhaufen betitelte. Dieser grummelte, wobei er erleichtert war das die Hyuuga ihn so nannte. Sie waren einfach ein komisches Gespann und das würden sie wohl auch immer bleiben. Die Braunhaarige musste ziemlich durch den Wind sein, zumindest würde sie wohl so rüber kommen.
Fudo Mai Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Mo Nov 26, 2012 8:09 am
Die junge Fudo verabschiedete noch die ANBU, als diese sich umdrehte und ging. Ja, sie würde die Tage wohl bei ihr vorbei kommen und entsprechend dann eine schöne, und ruhige Zeit verbringen. Sie wollte sich alles zurrecht legen, wie sie was mit ihr machen würde, wie sie kochen würde, und vor allem was? Mai war schon drauf und dran alles auf einmal mit zu tragen, so dass sie entsprechend gleich essen konnten, doch dann fiel ihr etwas ein. Nein, dies konnte sie doch in all diesen emotionalen Momenten nicht wirklcih vergessen ahben, oder? Was sollte sie nur tun? Sie musste zum Kagetreffen, und doch wollte sie die neue aufkeimende Freundschaft nicht einfach so ruinieren. Die Fudo wollte sich gerade etwas überlegen, als auch schon die Tür geöffnet wurde und Kaori herein kam. Mai registrierte sie, sie war nervös, denn scheinbar machte sie sich über ihre längere Abwesenheit Vorwürfe. Natürlich, sie hatte ihre Pflichten vernachlässigt, doch warum? Welcherlei Grund gab es dafür. Es ist alles in Ordnung, Kaori. Mach dir keinen Kopf. Es ist in erster Linie egal, was die anderen Dorfbewohner denken. Solange du dir treu bleibst, ist alles in Ordnung., kam nun einfach von der Hokage und sie stämmte die linke Hand in die Hüfte. Ein breites Grinsen lag auf ihren Lippen. Ich bin nicht Hokage geworden, weil ich dir einen Großteil der Arbeit aufhalse, oder aber andere herumscheuchen kann. Ich bin Hokage geworden, weil die Menschen an mich glauben, weil ich ihnen Halt geben kann, wenn sie nicht mehr weiter wissen, ich führe sie durch die finstersten Passagen, denn ich bin die Hokage der 10. Generation. Ich brenne für Konoha, und werde es stets erleuchten. Ich trete für alle ein, die sich darin befinden, nicht nur die Zukunft, die Kinder Konohas sind wichtig, sondern jedes einzelne Glied innerhalb dieses Gebildes. Kaori, daher lass dir gesagt sein, du musst dich nicht rechtfertigen, oder eine Strafe erwarten. Du arbeitest hart, und gibst dich entsperchend deinen Aufgaben leidenschaftlich hin. Warum also sollte ich dir nachsagen, wenn du einen Moment Pausemachst?, fragte sie nun grinsend. Derweil betrat eine weitere Mai den Raum, ging an Kaori vorbei und sie trat der Mai, die im Büro stand gegenüber. Sie formten ein und das Selbe Fingerzeichen und 2 Kage Bunshin entstanden. Diese lösten sich auch sofort wieder auf und beide Mais nickten sich kurz zu, ehe die Mai, die den Raum betreten hatet auch schon wieder verschwand, diesmal jedoch durch das Fenster. Sie sprang heraus. Du hast nicht mehr lange. Kläre Kaori auf und dann löse dich auf., dies waren die Worte, die die echte Mai, der Bunshin zurief. Die Bunshin stand nun da, blickte zu Kaori herüber und schüttelte kurz den Kopf. Mai Mai Mai, warum tust du mir das nur an. Warum muss mein Original mich nur immer rügen., sagte sie ein wenig theatralisch und übertrieben, doch dann blickte sie grinsend herüber zu Kaori. Gut, also ich soll dich instruieren. Ich werde mich jetzt für die Abreise aus Konoha fertig machen. Die Ältesten wissen bescheid und du wirst mich für die Zeit meiner Abwesenheit vertreten. Es mag zwar sein, dass das vielleicht ein bisschen harsch klingt, doch ein Kagetreffen ist wichtiger, als dich lange einzuweisen., sagte sie nun und kratzte sich am Hinterkopf. Wie sollte sie nur anfangen? Ah, da kam ihr auch schon eine Idee. Ein lächeln lag auf ihren Lippen. Du wirst in der obersten Schublade meines Schreibtisches eine Schriftrolle finden, in der alles aufgeschrieben ist. Wer bekommt welche Mission, was ist zu beachten, etc. Du musst dich nicht fürchten, nur weil sie im Rang über dir sind, oder dergleichen. Du sollst nur weiterdelegieren und meine administrativen Pflichten übernehmen. Sei unbesorgt. Dir wird niemand den Kopf dafür abreißen., sagte sie nun und trat auf Kaori zu. Vorsichtig legte sie dieser eine Hand auf die Schulter. Kaori, du bist eine starke Persönlichkeit und manchmal beneide ich dich für diese, doch du hast noch einiges zu lernen und das werde ich dich lehren., versprach sie nun und grinste breit. Es war ein ehrliches, über die Wangen reichende Grinsen. Hast du noch Fragen?, fragte sie nun.
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Mi Nov 28, 2012 9:09 pm
Relativ zielsicher, und für Masarus Verhältnisse ausgezeichnet, fand der Jinchuriki seinen Weg zum Gebäude der Hokage, in dem sie ihr Büro hatte und von wo sie regierte. Langsam betrat er das Gebäude und grüßte die Sekretärin kurz, ging dann den gewohnten Weg zu Fudos Büro, an das er dann kurz anklopfte, bevor er ohne zu warten eintrat. " Ohayooo " grüßte er die Anwesenden und hob eine Hand zum Gruße. " Du bist ja auch hier, ich wusste doch ich hätte dich begleiten können. " sprach er zu Kaori und kratzte sich leicht lächelnd am Kopf. Wie vergesslich er doch ab und zu einfach war. Sicher würde er auch seinen Kopf zuhause vergessen, wäre er nicht angewachsen, die Arme drei Meter daneben, unter irgendwelchen Klamotten auf denen schließlich auch die Beine liegen. Ja, er hatte durchaus Glück das alles fest war und nicht mal eben abfallen konnte. " Nunja, zum Grund meiner erneuten Anwesenheit. " wandte er sich nun Mai zu, die er natürlich nicht als Kagebunshin erkannte, wie sollte er das denn auch tun? " Eher sind es zwei Gründe, nein drei. Fangen wir vorne an, wenn es dir recht ist. " Er holte kurz Luft während er die Hände hinter seinem Kopf verschränkte. " Wie du gewünscht hast habe ich mir Uzumaki Hana und Uzumaki...wie war sein Name gleich.... Genau Zakuro, Uzumaki Zakuro vorgenommen. Ich machs mal kurz. Ich denke nicht das ich in der Lage bin dieses Team zu leiten, geschweige denn ihnen etwas beizubringen und ihnen ein Vorbild zu sein. " Sein Blick ruhte kurz auf Kaori, dann sah er der Hokage wieder entschlossen in die Augen. " Versteh mich nicht falsch, ich mag Kinder, und die beiden scheinen echt wissbegierig zu sein, das Problem liegt viel mehr bei mir. Ich handle instinktiv, aus dem Bauch heraus, mit dem Kopf durch die Wand. Mir ein Team zu überlassen....Ich bin dieser Verantwortung nicht gewachsen. Ein Sensai sollte jemand sein der taktisches Verständniss besitzt, die kleinen optimal fordern und fördern kann. " sprach er zu seiner Vorgesetzten und lächelte milde in der Hoffnung sie würde ihn verstehen. " Es tut mir leid dich in dieser Hinsicht entäuscht zu haben, Mai-sama. " Sein Blick galt kurz dem Boden, dann hob er ihn wieder und sah die Hokage entschlossen an. " Ich hab ja noch zwei Punkte. Punkt Numero Zwei: Ich will etwas zu essen. Nicht jetzt, aber ich würde gerne einmal deine Kochkünste in Anspruch nehmen und herausfinden ob die wirklich so gut sind wie jeder sagt. Im Gegenzug könnte ich dich ja zum Essen einladen. " Er lächelte sie an, während er sprach und bewegte sich soweit nach vorne das er neben Kaori stand. " Und außerdem.... Ich will gegen dich kämpfen, koste es was es wolle, egal was ich dafür tun muss. Ich will beweisen was ich drauf habe, ich will dem Dorf zeigen das auch ein Jinchuriki es zu etwas bringen kann und einen Hokage im Kampf das Wasser reichen kann. In unserem Fall wohl eher das Feuer, aber egal. " Er war sehr entschlossen und griff nach Kaoris Hand, die er während seiner Rede leicht drückte. " Ich weiß du hast nicht für vieles Zeit, aber es wäre mir wirklich wichtig diesen Kampf gegen dich zu bestreiten. "
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Fr Nov 30, 2012 5:07 pm
Die Hyuuga schaute auf den Boden und seufzte schwer, sie musste sich endlich zusammen reißen! Sie könnte sich für ihr verhalten gerade selber Ohrfeigen, sie musste aufhören über Dinge nach zu denken, bei denen sie nichts tun konnte - so ein 'Ding' war Arisu. Sie konnte noch so viel über die Natsu Nachdenken, bringen würde ihr das auch nichts. Als die Hokage das Wort erhob schaute Kaori sie an und am Ende ihrer Worte musste sie lächeln - genau deswegen mochte sie die Hokage so. Sie war ein Mensch, mit dem man reden konnte und sie schaffte es, mit einfachen Worten einem das Gefühl zu geben, normal zu sein. Sie war die beste Hokage, die Hyuuga sich nur für das Dorf vorstellen konnte. "Danke, Mai-san.", sprach Kaori und erwiederte das grinsen, sie würde alles tun, wenn sie damit der Hokage helfen konnte. Als die Sache mit den Kage Bunshin kam, fragte Kaori erst gar nicht - Mai würde es ihr auch so sagen und ansonsten würde sie sowieso nicht mit kommen. Sie fühlte sich noch immer leicht neben der Spur, aber das würde sich legen. Als das Ebenbild von der Hokage erwähnte, dass sie diese Vertreten soll, musste Kaori doch kurz schlucken. Da war sie kaum wieder da und schon sollte sie die hokage vertreten? Doch Kaoris Blick wurde ernst und sie nickte, wenn es eine Schriftrolle gab, musste sie ja sowieso nur das tun, was da drauf stand, nicht wahr? Was Mai dann tat, schockte die Jinchûriki doch etwas. Die Hokage beneidete sie manchmal für ihre Persönlichkeit? Kaori musste einfach lächelnd den Kopf schütteln und schaute die Rothaarige dann direkt ins Gesicht. "Mai, ich bin einfach nur so, wie ich bin. Da gibt es nichts, was man beneiden könnte. Ich will mir selber einfach nur treu sein, auch wenn das manchmal schwer ist und ich nicht weiß, ob das der richtige Weg ist. Aber irgendeinen Weg muss ich gehen, also wieso nicht den, der mir richtig vor kommt? Aber wenn du mich in die richtige Richtung schupst, wenn du es für richtig hältst, so fühle ich mich Geehrt und danke dir dafür..." Die Worte kamen leicht über Kaoris Lippen, es war das erste Mal das sie die Hokage duzte und es würde auch wahrscheinlich das letzte Mal sein. Kurz danach schüttelte sie den Kopf und grinste, ehe sie sprach: "Verzeiht, wenn ich euch geduzt habe. Ich glaube, Sandhäufchen hat keine Hobbys mehr...Ich habe keine Fragen mehr, wenn alles was ich tun muss, auf der Rolle steht, dann dürfte ich das hinbekommen, nicht wahr? Schriftrollen lesen kann, ich das dürfte ich also hin bekommen. Aber ich danke Ihnen für das Vertrauen." Kaori versuchte sich mit ihren Worten zu Mut zu machen, würde sie zu viel darüber nachdenken, würde sie es sowieso nur versemmeln. Sie war kein Mensch des Nachdenkens, sie handelte meist aus dem Instinkt heraus oder nach dem Wunsch, den sie und Shukaku hatten. Sie jetzt zu viele Fragen zu stellen, würde sie nur unsicher machen und damit wäre wohl niemanden geholfen. Gerade als Kaori dachte, dass die Hokage gehen würde, klopfte es an der Tür und Masaru kam herein. Ohne es wirklich zu wollen schaute sie ihn böse an, er konnte in ihren Augen nicht einfach so herein kommen - auch wenn sie zuvor nichts anderes getan hatte. "Kannst du nicht anklopfen? Stell dir Mal vor, hier würden Dinge statt finden, die dich nichts angehen! Und außerdem - was soll das bitte heißen 'du bist ja auch hier' Ich arbeite hier, du Schwachkopf!", grummelte die Braunhaarige und drehte den Kopf weg, es war ihr irgendwie unangenehm, mit dem Rosahaarigen und Mai in einem Raum zu sein. Und auch wenn ihre Worte nach harter Kritik klangen, so war ihr Stimmlage viel zu ruhig um wirklich als Beleidigung oder Kritik aufgenommen werden zu können. ~Kaori, willst du deine Beziehung zu Masaru etwa geheim halten?~ fragte Shukaku und schüttelte Tateln den Kopf, als Kaori gedanklich zurück fauchte: //Bestimmt nicht! Außerdem mach hier nicht einen auf Unschuld klar! Dir würde das doch gut in den Kram passen, du Sandhäufchen!!!// Kurz knurrte Shukaku und leicht drohend schlug er gegen die Gitterstäbe, doch erntete er dafür nur ein Schnauben von der Hyuuga. Scheinbar war Kaori schon wieder die Alte, wenn sie sich mit Shukaku so nach Herzenslust streiten konnte. Als Masaru die Braunhaarige anschaute, sah diese mit leicht roten Wangen aus den Fenster, sie gab zu, sie hatte eigentlich geglaubt, er würde sich verlaufen - was nicht so abwegig gewesen wäre. Als Masaru neben ihr Stand, schien die Kaori ihn immer noch zu ignorieren, jedoch wurde aus dem leichten Rot ein etwas stärkerer Rotton und sie könnte sich innerlich selbst dafür Ohrfeigen, so wenig Kontrolle über diese Art von Gefühlen zu haben. Mai musste ja denken, dass sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte, so wie sie sich benahm - aber die Jinchûriki wusste einfach nicht, wie sie sich sonst benehmen sollte. Als der andere Jinchûriki dann auch noch ihre Hand nahm, was es mit ihrer Gesichtsfarben Beherrschung ganz vorbei und sie glich von der Gesichtsfarbe eher eine roten Kirsche, als einem Menschen. Dennoch schaute sie Masaru noch immer nicht an, jedoch erwiderte sie den Händedruck und drückte fester zu, als er die Hokage herausforderte. Als er mit seiner Rede fertig war grummelte sie: "Idiot! Du bist auf dem Level eines Jônin, glaubst du wirklich du könntest die Hokage jetzt einfach so mal eben heraus fordern!? Und außerdem ist Mai-san nur als Kage Bunshin hier, also wird daraus sowieso nichts...!" Zum Schluss wirkte die Hyuuga doch etwas erleichtert, was wohl daran lag, dass sie nicht wollte, dass die beiden gegeneinander kämpften. Sowohl die Hokage als auch Masaru waren ihr sehr wichtig - war es da nicht verständlich, dass sie nicht wollte, dass sie gegeneinander kämpften? Oder es zumindest nicht in ihrem dabei sein tun mussten, geschweigenden davon reden? Kaori war irgendwo ein friedvoller Mensch und unnötige Kämpfe wie diese, vor allem zwischen Menschen die ihr wichtig waren, konnte sie einfach nicht ausstehen.
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Mo Dez 17, 2012 8:43 pm
Es kam wie es kommen musste, Kiryu Masaru, einer ihrer Jô’nin trat herein. Eigentlich war Mai ein Mensch, der lange Zeit über ruhig blieb, sie würde auch nicht aus der Haut fahren, warum auch? Dafür gab es keinerlei Anlass, doch was sich hier bat, war alles andere als das, was die Kage sich vorstellte, wie ein Jô’nin sich einer Kage gegenüber verhalten sollte. Er platzte einfach so herein, hier wurden ja keine geheimen Dinge besprochen, nein, und stellte dann auch noch zum Einen die Forderung, dass er als Sensei abgezogen werden würde und er wollte diesen Rang abgeben. War er irre? Warum war er dann Jô’nin geworden, wenn er nicht ausbilden wollte? Es mag zwar sein, dass eine Menge an Kampfkraft unter den Jô’nin aufgeteilt wurde, jedoch hatten diese eine besondere Aufsichtsfunktion gegenüber den Ge’nin. Ebenso bat er, genauer gesagt, er verlangte, dass Mai ihn bekochte. Ja, es mag sein, dass das Gerücht umginge, dass Mai eine gute Köchin war, doch musste sie sich deshalb dies bieten lassen? Sie hatte schon für viele Menschen gekocht und dies aus freien Stücken, und vor allem auch ohne Aufforderung und bitte. Aber dieses Verhalten, sie einfach so verpflichten zu wollen, war mehr als unverschämt. Wen glaubte er hier vor sich zu haben? Sie nahm einmal an, dass sie zu sanft bisher mit all ihren Untergebenen gewesen war, doch dies schlug gerade den Fass den Boden aus. Im selben Atemzug war nun noch zu hören, dass er gegen sie einen Kampf haben wollte, einen Kampf, komplett mit Feuer, ohne irgendwelche Limitierungen. Bedeutete das, dass er auch seinen Bijû frei lassen würde, dass er möglicherweise ganz Konoha in Gefahr bringen würde? Unter dem Kagetisch, an dem die junge Frau saß, ballten sich ihre Hände zu Fäußten und sie war bemüht zu lächeln, denn sie wollte ja nicht, dass gleich ein Fiasko passieren würde. Nun schritt auch noch die junge Dame ein, die dort mit stand, die junge Hyuuga, welche als Partner Shukakau ihr eigen nennen durfte. Langsam erhob sie sich. Es war alles andere als nett, doch auch sie als Bunshin hatte entsprechend die selbe Authorität wie das Original. War dies denn so schlimm, dass sie nicht die Echte war? Also langsam ging es der Taijutsuka durch, sie begann rot zu sehen, zumindest was die allgemeine Situation anging. Sie hatte ja schon viel gesehen, doch dies hier? Dies war gerade alles andere als freundlich und respektvoll. Mais Griff lag nun an dem oberen Ende des Stuhles, und in einer einzigen Bewegung warf sie dieses Objekt nun nach dem, der gewiss am meisten Schaden davon tragen würde, und auf den sie am meisten wütend war. Und dieser Jemand war Kiryu Masaru. Ob sie traf, oder nicht, war in der ersten Linie egal. jetzt hör mir einmal zu, du aufgeblasener Pseudo-Jô’nin. Ich werde gewiss nicht für dich kochen, schon gar nicht auf Bitten oder aber auch auf Befehl hin. Ich koche, wann ich es für richtig halte und tue dies ohne irgendwelche Interventionen seitens meiner Untergebenen., begann sie sich nun Luft zu machen. Ja, Mai war auf 180 und jeder, der nun ihr in den Weg kommen würde, würde gewiss noch einiges mehr abbekommen. Kaori sollte dies schon kennen, denn immerhin hatte sie schon mehr als einmal miterlebt, was passierte, wenn man die junge Frau reizte, und dies bis aufs Blut, vor allem wenn man weiß, dass diese nun am lodern war. [color:e157=# CC3300]Ich bin ich und da ist es egal, ob ich ein Bunshin bin, oder eben nicht. Dies tut nichts zur Sache. Solange ich hier stehe, und oder sitze, bin ich eure Kage, damit das ein für alle mal Klar ist., sprach sie nun. Sie hatte gehörig die Schnauze voll, sehr sogar. Was deine anderen Anliegen anbelangt, so werde ich dir einen Kampf liefern, der von mehreren Kekkaimeister begleitet werden muss, damit der Schaden so minimal wie möglich bleibt. Ein wütender Bijû mag schlimm sein, doch glaube mir, Hitze, Lava, ein wild gewordener Affe, all dies kann der Feuergöttin nichts anhaben und wird verlodern., sprach sie nun mehr als selbst bewusst. Mai gab eigentlich selten an, doch war gerade der Supergau eingetreten. [color=#CC3300]Ebenso werde ich es mir 3 mal überlegen, ob ich dich weiterhin als Jô’nin beschäftige, oder aber, ob du in einem Bereich besser aufgehoben bist, in dem du nur deine Fähigkeiten ausbauen musst, und dich zu einem Tokubetsu Jô’nin machen werde.“, sagte sie nun und schlug mit der Faust auf den Tisch, welcher ungesunde Geräusche von sich gab und schließlich zerbrach unter der Wucht des Schlages. Mais Mine wurde finster. Nun zeigte sie auf Kaori mit dem Zeigefinger. Du weißt, was du zu tun hast., sagte sie und zeigte nun auf Kiryu Und wir werden uns sehen und dann wirst du verkohlen., sprach sie noch und ging in Flammen auf.
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Thema: Re: [Kage-Residenz] Kagebüro Di Dez 18, 2012 4:30 pm
Was hatte er angestellt, welch Monster hatte er erweckt? Masaru wusste garnicht wie ihm geschah, als ein Stuhl auf ihn zugeflogen kam und an seinem Gesicht zerschellte, während sich der Jonin Richtung Boden begab und sich nun an die Nase fasste, der langsam Blut entwich. " ARGH wofür war das bitte?! " fragte er laut, während er seine Nase abtastete und ein heißer Schmerz sie durchzog. Vorsichtig blieb der Jinchuriki auf dem Boden liegen, man konnte schließlich nie wissen was als nächstes passierte. Hatte er sich so falsch verhalten? Er wiederholte in seinem Kopf was er gesagt hatte. Okay vielleicht hätte er das ganze langsamer angehen sollen, aber so war er halt. Doch es schien Mai mehr als verärgert zu haben, sie schien auf 180, und er war ihr Zielobjekt an dem sie sich Luft machen würde. Dazu hatte er soeben einen kurzen Vorgeschmack erlebt, der sich nun immer schmerzhafter in seiner Nase breitmachte, die offensichtlich gebrochen war. Glücklicherweise konnte Yonbi da eine Menge nachhelfen und war bereits dabei sich um das ganze zu kümmern und den Heilungsprozess stark zu beschleunigen. Dafür bildete sich ein sanfter Chakramantel um Masaru. " Yonbi, mach das weg! Sofort! " sprach er laut und beinahe sofort verzog sich das Chakra des Affen auch schon. Langsam stand der Jonin auf und hörte der Hokage zu, sah sie jedoch nicht an sondern hielt seine Blick gesenkt, seine Fäuste geballt. Ein wenig Blut tropfte auf den Boden, Masaru würde es wohl gleich entfernen, sobald die Hokage fertig war. Mais Worte hallten in seinem Kopf während immer neue hinzukamen. Er musste sich deutlich zurückhalten um sie nicht zu unterbrechen, er verbiss sich in seiner Lippe um den Mund zu halten, bald schon hatte er den eisernen Geschmack seines Blutes im Mund. Doch eine gute Nachricht schien es zu geben, denn Mai wollte sich mit ihm messen, wenn auch unter bestimmten Sicherheitsbedingungen. Ob sie das ganze als eine Bestrafung sah, um ihm zu zeigen wo sein Platz war wusste er nicht genau. Als nächstes sprach die Hokage von seinem aktuellen Rang, und ob es nicht sinnvoller wäre ihn aus diesem Rang zu entheben. Seine Fingerknochen knirschten leise als er die Fäuste weiter zusammendrückte. Dann löste sich Mai auf, Masaru ging in die Knie, schlug zu fest er konnte auf den Boden, in den sich seine Faust eingrub. Zahllose Splitter blieben an ihr hängen, als er sie wieder aus dem Holz zog, sein Blick war ausdruckslos, finster. " Verdammt. " flüsterte er und schluckte das Blut herunter während Yonbi wieder Anstalten machte den Chakramantel um ihn zu legen. " Lass es, Affe! Lass mich in Ruhe! " fuhr er den Biju laut an und sah weiterhin zu Boden. " Es tut mir leid das du das mit ansehen musstest. Ich übernehme alle Kosten die aufgrund dieser Situation hier entstanden sind. " richtete er seine Worte an Kaori, während eine weitere Flüßigkeit sich entschied seinen Körper zu verlassen. Wenige Tränen entschlossen sich zu Boden zu fallen und sich mit dem Blut dort zu vermischen. " Mein Leben gehört diesem Dorf, und wenn das Dorf oder das Oberhaupt verlangt das ich mein Amt niederlege, oder ein anderes annehme, so werde ich diesem Verlangen nicht im Weg stehen. " Er wischte sich mit dem Arm die Augen trocken und blieb sitzen.