Tamashii no Utsuri
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Kage
Bijū
Infobox
Neueste Themen
» Naruto Atarashi Sho - ein neuer Krieg
Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeSo Jan 13, 2019 10:06 am von Yuki Akio

» Alte Stimmen erklingen
Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeMo Okt 01, 2018 5:23 pm von Gast

» Straßen von Kirigakure
Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeSo Sep 30, 2018 4:01 pm von Minami Sanako

» [Tenzou x Sana] Zwiespalt
Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeSo Sep 30, 2018 3:23 pm von Minami Sanako

» 4 Jahre Senshi Akademie + neuer Partnerbereich
Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeDo Sep 20, 2018 11:40 am von Gast

» [Anfrage] Daiyonsekai
Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeDi Sep 18, 2018 7:36 pm von Gast

» [Shiori & Ashe] Dorfleben
Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeSa Aug 25, 2018 12:16 pm von Taiyo Ashe

» [Postpartnerbörse] Taira Kimiko / Uchiha Tomoe / Hyuuga Kotone
Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeSa Aug 25, 2018 11:27 am von Taiyo Ashe

» Welpen wachsen
Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeSa Aug 25, 2018 11:26 am von Taiyo Ashe

Die aktivsten Beitragsschreiber der Woche
Kein Benutzer

 

 Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers

Nach unten 
Gehe zu Seite : Zurück  1, 2
AutorNachricht
Fudo Mai
Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
Fudo Mai


Anzahl der Beiträge : 1703
Anmeldedatum : 23.07.12
Alter : 34

Shinobi Akte
Alter: 33
Größe: 167cm
Besonderheit: hat 2 herzen

Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Empty
BeitragThema: Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers   Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeMo Apr 07, 2014 9:11 pm

das Eingangsposting lautete :

Die junge Frau stand am Tor und blickte auf ihre Uhr unter ihren Handschuhen. Wo blieben diese Typen nur? Da sagte man ihr, dass es die fähigsten und vor allem wichtigsten Shinobis waren, welche, die für ihr Leben garantieren würden, welche die für ihre Sicherheit garantieren würden und was war? Sie kamen ca. 20 Sekunden zu spät. Warum konnten diese Shinobi nicht einmal auf ihre Arbeitgeber eingehen? Warum konnten diese Shinobi nicht einmal etwas richtig tun? Nun ja, man merkte, dass die  junge Dame wenig Vertrauen hatte. Sie strich sich durch ihre Haare und betrachtete ihren kleinen Aktenkoffer, den sie immer mit sich führte. Darin waren Unterlagen, die sie für das Aushandeln neuer Waren brauchte, Waren die vielleicht wichtig waren für Konoha. 21 Sekunden! Wie konnten sie nur? Sie war eine schwache, wehrlose junge Dame und was war? Sie waren schon 21 Sekunden zu spät. Sie seufzte und stellte den Koffer zwischen ihre Beine, ehe sie ihre schwarzen Handschuhe zurecht, ehe ihre Hände nach hinten wanderten und sie noch einmal ihr Haarband löste und es wieder nach hinten hob, um sich die Haare festzubinden. Und da kam er wieder, der strenge Zopf, den sie die ganze Zeit schon drinnen hatte. Erneut, ein Blick auf die Uhr. Wieder waren sie zu spät, es waren immerhin schon 36 Sekunden!
Diese… Diese… Argh… Da verlässt man sich auf sie und sie kommen nicht.,  ein meckernder Satz, der in sogenannter Double-Time aufgesagt wurde. Scheinbar konnte diese Frau schneller reden als manche Leute denken konnten. Dann verschränkte sie die Arme vor der Brust und war schon jetzt mehr als beleidigt.
Na wartet, Ihr Shinobis, das bekommt ihr doppelt zurück, drei fach zurück, oder gar 10-fach. Ich mach euch fertig, ich lass‘ euch leiden., dachte sie sich. Jaja, eine wunderschöne und sanfte Frau sah anders aus. Denn immerhin ging diese Dame danach, dass Zeit Geld war und Geld war Luxus und Luxus konnten diese Shinobis sich nicht leisten, auch wenn sie zu viel Geld in ihren Augen hatten.
Tse., ein Ausruf ihres Unmutes. Sie war launisch, sehr sogar und wenn sich diese Shinobis nicht bald beeilen, dann würde es wohl mächtigen Ärger geben und sie würde noch einmal die Vergütung nachverhandeln müssen. Auf jeden Fall würde die junge Dame selber einen Bericht abgeben, der dann für die sie begleitenden Shinobi nicht rosig ausfallen würde. Ein Blick auf ihre Uhr.
Ja, das werd‘ ich machen, sie werden schon sehen, was es heißt mich warten zu lassen!, grummelte sie vor sich hin und machte schon Anstalten das Gelände um das Tor herum zu verlassen. Sie würde direkt zum Hokagen marschieren und würde ihm ihre Meinung geigen. Sie würde ihm sagen, was für unfähiges Personal er hatte, sie würde ihm sagen, was für Idioten unter seinem Kommando waren. Nicht einmal pünktlich konnten sie sein und dass würde ja auch heißen, dass sie wohl auch nicht gut kämpfen können, oder? Doch dann zögerte sie. Hörte sie Stimmen und Schritte in der Ferne? Sie wandte sich beleidigt ab, ihren Aktenkoffer in der Hand. Man sah somit nur noch ihren wehenden blonden Pferdeschwanz und ihren schwarzen Hosenanzug.
Nach oben Nach unten

AutorNachricht
Gast
Gast




Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers   Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeSa Sep 06, 2014 9:47 am

Out: Mit Mai-chan abgesprochen, dass ich vor ihm poste^^

Die Situation am Esstisch war Noru komplett unangenehm. Zwar fühlte er sich etwas wohler, als Kazuki sich auf ihr Zimmer begab aber dennoch konnte er die ganze Situation nicht so recht einschätzen. Wahrscheinlich hatte er die Geschehnisse von vorhin noch nicht ganz verdaut und es schlug ihm immer noch auf das Gemüt. Naja, die Mitteilung, dass man jemanden zu heiraten hatte, nur weil man den an ‘bestimmten’ Stellen berührt hatte, war schon ganz schön einschlagend. Und eben besonders dann, wenn man das nur gemacht hatte um die Gesundheit des Anderen zu überprüfen. Noru hatte sich als kleines Kind schon oft vorgestellt wie es sein würde und wo er seine zukünftige Frau kennen lernen würde. Hätte man ihm gesagt, dass er seine zukünftige Frau durch so ein ‘Unglück’ und unter so miese Voraussetzungen kennen lernen würde, hätte er demjenigen wahrscheinlich den Vogel gezeigt und gemeint der würde spinnen. So ne jämmerlichen Geschichten gibt es nicht. Naja jetzt wurde er ja eines Besseren belehrt. Aber er sah die ganze Geschichte echt nicht so dramatisch. Klar war das nicht sonderlich schön aber vielleicht ergab sich da was. Noru konnte kaum einschätzen wie traditionell Kazuki war, aber er vermutete auch, wenn sie jemanden kennen lernen würde, den sie liebte, würde sie ihre Traditon schon über den Haufen werfen, Noru nicht mehr ansehen und den Mann nehmen, den sie wirklich liebte. Und außerdem glaubte er sowieso, dass hinter der taffen, blonden Frau ein ganz anderer Mensch stecken konnte. Das sah er an sich ja selbst. Er tat ja selbst auf idiotisch, untalentiert und ungeschickt. Und dabei war er eigentlich eine ziemlich verlogene und schauspielernde Natur. Vielleicht würden die Beiden ja früher oder später auch miteinander klar kommen. Aber das war eben das Unschöne an so unsicheren Sachen. Entweder sie kamen miteinander aus oder nicht. Entweder war Noru eigensinnig oder ein Mensch, der Achtung vor dem Leben hatte. Entweder entschied er sich gegen eine Heirat und nahm dann in Kauf das Kazuki starb oder er entschied sich eben für das Leben und versuchte sich damit zu organisieren. Aber momentan war das so frisch, dass Noru noch gar keine ernst zu nehmende Entscheidung treffen konnte.
Kazuki erhob sich vom Tisch und ließ die beiden Shinobi zurück. Fragend blickte Noru seinen Bruder an. Natürlich entschuldige. Aber das Genjutsu hätte nicht nur auf Kazukis Geist Einwirkungen haben können. Bei einem Shinobi vielleicht aber für einen Zivilisten kann es sein, dass sich das Genjutsu indirekt auch auf den Körper und die Organe auswirkt. Sowas wie Phantomschmerz. Du hast eine Amputation und hast schmerzen im rechten Fuß, obwohl dein Bein bis zum Knie amputiert ist und du dadurch weder Unterschenkel noch Fuß hast. So kann sich das auch auf einen normalen Menschen auswirken. Wenn dir jemand, im Genjutsu, ein Messer oder ein Schwert durch die Brust jagt, kann es sein, dass der Mensch das für echt hält und sich dann, befreit vom Genjutsu, einredet, dass er abgestochen wurde und dementsprechend dann Schmerzen in der Herzgegend hast. Oder eben dass du in dem Genjutsu ersäufst und dann denkst das geschah wirklich. Dann hat das auch Einwirkung auf die Lungenfunktion. Und eh das Genjutsu wirklich noch Einwirkung auf die inneren Organe von Kazuki haben könnte, habe ich sie lieber mal gründlich untersucht. Und das hat eben etwas länger gedauert, berichtete Noru von seinen Erfahrungen und sah seinen Bruder ernst an. Das klingt vielleicht etwas unwirklich aber in meiner Praxis habe ich sowas schon oft erlebt. Also, dass einfache Illusionen Einwirkungen auf den Körper gehabt haben, lächelte Noru leicht und blickte danach wieder auf den Tisch. Doch kaum sah er auf den Tisch hate Kohei etwas heraus, was Noru noch mehr Farbe ins Gesicht trieb. Was für ne Farbe?! Also bitte mal ja! Die farbe war höchstens etwas Wut oder so! Die Frau kann einem die Nerven aus reißen!, log Noru und grummelte leise vor sich hin. was meinst du außerdem mit dem Spruch ‘sehr nett?’ Ich will gar nicht wissen, was in deinem Kopf vor sich geht!, knurrte der Jüngere seinen Bruder an und verschränkte patzig die Arme vor der Brust. Doch schnell wurde seine Haltung weicher. Anders ablaufen? Meinst du wegen dem Überfall heute? Willst du, dass wir uns schneller fortbewegen?, fragte Noru jetzt neugierig und interessiert. Sein bruder hatte gerade wirklich das Interesse des Jüngeren geweckt. Er wollte jetzt echt gerne wissen, was sein Bruder für morgen vor hatte.
Aber etwas Anderes zog unweigerlich Norus volle Aufmerksamkeit auf sich. Lärm von oben. Vielleicht reagierte er über. Das würde ihm so im Nachhinein kommen. Er war imMoment eher sowas wie eine junge Mutter, die ihr kleines Kind nicht aus den Augen lassen wollte. So ging es ihm gerade mit Kazuki. Auch wenn die Beiden einander kaum kannten und vielleicht erst mal Anlauf- und Startschwierigkeiten haben würden, so wollte er vor Kazuki doch nicht als jämmerlicher Idiot da stehen, der sich nicht um seine zukünftige Frau sorgte. Deswegen nahm er den Lärm von oben etwas zu ernst und reagierte wahrscheinlich auch über. Zumindest dachte er das, nachdem Kohei seinen Senf dazu geben würde. Aber im ersten Moment war er einfach nur besorgt, dass Kazuki vielleicht etwas passiert war. Wenn er gewusst hätte, was auf ihn zukommen würde, wäre er wahrscheinlich nicht so voller Panik hoch zu Kazukis Zimmer gerannt. Aber er war eben doch hoch gerannt und sah die Lappalie, weswegen Noru so entsetzt hoch gerannt war. Und der Uchiha würde lügen, wenn er sagen würde, dass diese Situation vollkommen normal, nicht weiter nennenswert und keineswegs peinlich gewesen wäre. Denn das war doch schon, wie ein Schlag ins Gesicht. Sowohl ‘verstörend’ als auch schrecklich peinlich und unangenehm. Aber er war eben, seit dem Gespräch mit Kazuki, wo sie ihm mitteilte, dass sie jetzt seine Verlobte war eh etwas aufgeweckter und ernster, wenn es um die junge Frau ging. Immerhin würde er mies als zukünftiger Ehemann dastehen, wenn seiner Verlobten etwas passieren würde. Deswegen sah er den Lärm, von einer Etage weiter oben, wahrscheinlich ernster als es eigentlich war. Wahrscheinlich machte er da auch aus einer Mücke einen Elefanten. Aber er wollte sich am Ende auch nicht anhören müssen ein schlechter und unzuverlässiger Ehemann zu sein. Denn er traute Kazuki schon zu, auch wenn ihr diese ganze Geschichte auch unangenehm war, dass sie dennoch die taffe und ernste Frau spielen konnte, die der Uchiha zuvor, zu Beginn der Mission, kennen gelernt hatte. Naja und ganz ehrlich, hatte Noru sowieso eher als Schreck reagiert, war aufgesprungen und hochgerannt. So im Nachhinein war es irgendwie verständlich, dass es unlogisch war, die Tür auf zu brechen und in Kazuki Privatsphäre einzudringen und sie sozusagen selbst zu überfallen. Im Zimmer angekommen hatte Noru eher aus einer fixen Bewegung seiner Zukünftigen seinen Mantel übergelegt, als er dann auch schon Koheis Stimme hörte. Haha! Sehr witzig, Kohei du Baka! Ich bin Chunin, ich darf auch mal Fehler machen. Ich hab mir außerdem einfach Sorgen gemacht, mehr nicht, knurrte Noru angefressen und grummelte leise vor sich hin. Das genuschelte seines Bruders hörte der Jüngere natürlich auch noch. Idiot! Ich hab mir sorgen gemacht, mehr nicht!, rief er ihm nach und wartete, bis Kohei außer hörweite war. Entschuldigend lächelte er Kazuki an. Entschuldige den ganzen Ärger. Ich reparier die Tür. In der Zeit kannst du ins Bad gehen und dich umziehen. Es tut mir echt leid, ich hab mir eben wirklich nur sehr große Sorgen gemacht und hatte Angst, das irgendwas passiert ist., entschuldigte sich der Blonde und wandte sich dann der Tür zu um sich daran zu machen, sie provisorisch wieder zu reparieren
Nach oben Nach unten
Fudo Mai
Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
Fudo Mai


Anzahl der Beiträge : 1703
Anmeldedatum : 23.07.12
Alter : 34

Shinobi Akte
Alter: 33
Größe: 167cm
Besonderheit: hat 2 herzen

Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers   Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeSo Sep 07, 2014 1:46 pm

Man war besorgt um sie? Das gab es noch nie. War dies etwa das, was man liebe nannte? Ein Gefühl, was sie nicht kannte, aber ersehnte, war er der Prinz, nach dem sie sich sehnte, würde er sie von sich weisen, wenn sie sich an ihn lehnte? Im nächsten Moment wurde ihr die Realität klar, stellte sie doch ein sehr anregendes Schauspiel dar. Sie war nackt, er hatte sie so gesehen, würde er es verstehen, wie es zu diesem Unfall kam? War er dann voll Gram? Ihr wurde schlagartig warm. Er hatte alles gesehen, ihre intimsten Kreise, und das auf eine Weise, die ihrem alten Greise von Vater den Zwang der baldigen Hochzeit beschleunigen würde, dafür gab es aber eine Hürde, und zwar eine Lüge. Natürlich ging diese nicht von Elsie aus, war sie raus, voll Graus, spähte in Richtung der Tür. Davor stand der große Bruder, mit mehr Zugkraft, als es der Jüngere aufbringen konnte.

Elsie erhob sich und schlich langsam in Richtung Bad, zog sie dich den Mantel eng an sich heran, und dort lag, ihr vorbereitete Wanne vor ihr. Der angenehme Duft von ihm drang an ihre Nase, lies es ihr Herz doch rasen, und so lies sie ihn zu Boden gleiten, jedoch erst im Bade. Sie ging dabei in die Knie und spannte an ihre Wade'. Sie hob ihn auf und legte ihn zu der Wechselkleidung, und erhoffte sich, es gab keine Verwechslung. So hatte vorhin nichts zu ihm gesagt, nur ein knappes und leises DANKE, gestammelt. So lies sich gleiten in die Wanne, ihren Körper herab rannte nun kühles Nass. Natürlich war es Schweiß, war ihr doch heiß. Es folgte ein leises Stöhnen der Entspannung, gab es dich bald eine Verhandlung. Elsie wird dann wieder taff sein, und stellte sich vor, sie goss sich Saft ein. Dieser Noru, er schien sie nicht hängen zu lassen, es sprach für seine Klassen.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast




Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers   Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 10, 2014 2:52 pm

Kôhei befand sich auf einer Mission, doch mittlerweile war es Nacht. Das Training war bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Die grundsätzliche Idee war geschaffen, doch hatte er noch kein erfolgreiches Resultat. Ein auf Fûtonchakra basierender Angriff, der die Wirkung von Hien in Reichweite und Einschlagskraft wesentlich erhöht. Quasi eine Variante des Hien, die er abfeuern konnte. Die nicht statisch an seinem Körper haftete. Einige Versuche hatte er bisher unternommen, in denen er versucht hatte, eine Kunai oder einen Shuriken mit Hien zu ummanteln und zu werfen. Doch das Resultat war das Gleiche, ganz egal was er versuchte. Sein Ziel war den Radius eines Shuriken um 30 cm zu erweitern. Dadurch würde es sich wesentlich einfacher gestalten einen Gegner zu treffen und zeitgleich wesentlich schnellere Shuriken werfen zu können.

Der bisher beste Versuch endete darin, dass der Shuriken, welchen er mit Fûtonchakra gefüllt hatte, explodiert war, da das Chakra in jede Richtung entweichen wollte. Und dieser Versuch war bereits ein paar Stunden her und die Doppelgänger von Kôhei pfiffen aus dem letzten Loch. Kôhei und auch seine Doppelgänger, besaßen einen erstaunlich großen Chakrapool, doch auch dieser ging irgendwann zur Neige und dies war nun der Fall. Beide Doppelgänger verpufften und lieferten das bisher gesammelte Wissen an Kôhei weiter.
Dieser saß auf einem Stuhl, zurück gelehnt und die Augen geschlossen. Jedoch war er nicht am Schlafen. Er schonte nur seine Augen und lauschte auf jedes noch so kleine Geräusch in der Umgebung, um zu reagieren. Sein Auftrag war es aktuell eine gewissen Elsie Kazuki zu schützen und diese lag in ihrem Bett. Auf dem Dach waren Doppelgänger positioniert und hier im Innern des Gebäudes, saß der originale Kôhei. Und nun erhielt er die Informationen, die ihm über das Training zugetragen wurden. Sehr erfolgloses Training, mochte man meinen. Aber wie war es noch gleich? Lernen tut man nur aus Niederlagen? Das stimmte in vielerlei Hinsicht. Und auch hier traf es zu. Kôhei öffnete langsam die Augen und sah sich seine Hände an. Die Erinnerung der Doppelgänger brachte viele Schmerzen mit sich, die sich auf die Hände fixierten.

Einen Moment lang ließ er sich die Ereignisse durch den Kopf gehen, bis er genug davon hatte. Die Doppelgänger würden ihre Aufgabe für den Moment auch alleine bewältigen. Gemächlich erhob er sich und ließ seinen Rucksack zurück, mit Ausnahme eines Shuriken, welchen er zuvor heraus genommen hatte. Diesen drehte er in der Hand, während er die Treppen hinab in den Schankraum nahm und sich dort an einen anderen Tisch setzte. Mittlerweile war niemand mehr hier. Selbst der Tresen war verdunkelt und so konnte er für sich sein. Ganz in seine Gedanken versunken. Er zog eine Kerze heran und zündete sie mit einem kleinen Katonfunken an. Das war alles, was er an Licht benötigte.

Seine Finger fuhren über den kalten Stahl des Shuriken und er dachte daran, was alles schief gelaufen war. Ein Shuriken war sogar explodiert. Eine Wirkung, die vielleicht irgendwann einmal nützlich sein könnte, im Moment jedoch äußerst hinderlich war. Das Chakra musste in Rotation eingeführt werden. Das war das erste Problem. Kôhei steckte den Shuriken mit dem Loch auf seinen Daumen und blies vorsichtig, sodass er sich zu drehen begann. Dann ließ er langsam Chakra durch seinen Daumen in den kalten Stahl wandern. Nach und nach baute sich ein Feld um den Shuriken auf, das stetig wuchs und wuchs, bis Kôhei seine eigene Hand ein gutes Stück entfernt halten musste, damit er sich nicht selbst verletzte. Geschätzt war die Schnittfläche jetzt über einen halben Meter lang, was genau das Resultat war, welches er erreichen wollte. Aber natürlich musste dies auch im Kampf funktionieren.

Das Chakra versiegte und der Shuriken drehte langsam aus. Konnte er das Chakra vielleicht auch nur in die Schnittflächen leiten? So, dass der Chakraausstoß den Shuriken selbst in Rotation versetzte? Das wäre die ideale Lösung. Kôhei schloss die Augen und konzentrierte sich. Langsam ließ er das Chakra aus seiner Hand in den Shuriken fließen, versuchte es an die richtige Stelle zu steuern. Zunächst nur sehr wenig, um sich erst über den Weg im Klaren zu sein. Dann, als er sich sicher war, dass so richtig war, einen größeren Schub. Mit einem Mal stob ihm Wind entgegen und ein helles Surren erfüllte die Luft. Der Shuriken rotierte. Und auf diese Weise konnte er auch im Kampf agieren … nur vielleicht nicht, so dass er das Ninjawerkzeug zunächst auf den Daumen tragen musste, um die Technik zu verwenden.

Zurück an seinem Platz vor Kazukis Tür, nahm er wieder Platz und brachte die Nachtwache ereignislos hinter sich. Keine Meldungen über irgendwelche Sichtungen, seitens seiner Bunshin und keiner eben jener wurde eliminiert. Vielleicht bestand nun keine Gefahr mehr.
Auch der nächste Tag des Marsches verlief ereignislos. Kôhei hatte nun die Führung übernommen und trat Kazuki anders gegenüber. Zwar war sie noch immer die Klientin, aber der Zwischenfall am Vortag, an welchem Kazuki, laut Kôhei, nicht ganz unschuldig gewesen war, hatte ihn härter werden lassen. Keine unnötigen Stops und keine Zankereien, wegen irgendwelcher Kleinigkeiten. Wobei Kazuki und Noru ebenfalls wie ausgewechselt schienen. Was genau anders war, konnte er nicht mit Bestimmtheit sagen, aber für ihn war klar, dass sich etwas verändert hatte.

Die folgende Nacht ging er wieder dazu über zu üben. Dieses Mal wollte er aber einen Schritt weiter gehen. Was sollte sein, wenn ihm die Shuriken ausgegangen waren. Dann auf eine Trumpftechnik verzichten, weil ein wenig Stahl fehlte? Nicht akzeptabel! Er arbeitete also nun an einer Version, die keine Materialien voraussetzte. Da Kazuki und Noru schliefen, stand er aufrecht am Lager, die Hand erhoben und eine Hand nach oben ausgestreckt. Die Handfläche zum Himmel gereckt. Seine Augen waren geschlossen, während er Chakra austreten ließ und zeitgleich versuchte es rotieren zu lassen. Eine eindeutig nicht einfache Aufgabe. Es dauerte. Kôhei legte einige Pausen ein und überlegte, wie er es besser anstellen konnte. Doch schließlich und letztlich gelang es ihm, dass das Chakra kreisförmig aus seiner Hand austrat, rotierte und eine Fläche bildete. Zwar benötigte das Ergebnis ein paar Sekunden, der Aufbereitung, doch die waren akzeptabler, als sie überhaupt nicht ausführen zu können.

Es dauerte einen weiteren Tag, in der er heimlich übte, bis er es schließlich auch vollbrachte den Diskus erfolgreich zu schleudern und das Ergebnis war beeindruckend. Bäume fielen zu Hauf und so würden auch seine Gegner zu Hauf fallen, wenn sie es wagten, sich diesem Geschoss einfach entgegen zu stellen. Der Diskus war recht flach, sodass er nicht sofort mit dem Auge zu ermitteln war, wenn man nicht darauf achtete. Und dazu war er unberechenbar.



----
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers   Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers - Seite 3 Icon_minitime

Nach oben Nach unten
 
Missionsthred zur Mission Leibwache eines reichen Händlers
Nach oben 
Seite 2 von 2Gehe zu Seite : Zurück  1, 2
 Ähnliche Themen
-
» [Konoha][B] Leibwache eines reichen Händlers
» der Träger eines Monster und ein Monster in Gestalt eines Kindes | Ashe & Mamoru
» [Konoha][C] Leibwache der geliebten Tochter
» [Sai Otoke Leibwache][Ciri & Katakura Shuichi]
» Miaka & Ryusai & Tenzou [Das Leben eines Anbu]

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Tamashii no Utsuri :: NebenRPG-Areal :: Mini-RPG :: Minis und Arena-Archiv-
Gehe zu: