Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel

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Fudo Mai
Chû'nin || Magatamagöttin || Sonnenerstellerin || Seraphim
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Fudo Mai


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Shinobi Akte
Alter: 33
Größe: 167cm
Besonderheit: hat 2 herzen

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BeitragThema: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeDi Apr 15, 2014 10:28 am

das Eingangsposting lautete :

Der Kugutsuka Goemon Takatebi hat sich hier vor etlichen Jahren niedergelassen - er ist ein alter Mann und mittlerweile längst im Ruhestand, was das Shinobi-Gewerbe angeht. Dafür betreibt er seine Marionettenkunst noch immer sehr leidenschaftlich.

Sein Grundstück ist von einer zwei Meter hohen Mauer eingegrenzt und wird von drei Hauptgebäuden beherrscht: Links der Hangar "Do it yourself!", in der Mitte der imposante Shop, zur Rechten ein hübsches, kleines Wohnhaus.
Das großflächige Außengelände wirkt eher ungepflegt; der Rasen ist nicht ohne Lücken, und wenn man nicht aufpasst und abseits des gepflasterten Weges läuft, tritt man gern mal in eine Schraube.

- Die Gebäude verfügen über eigene Topics -
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BeitragThema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeDo Apr 24, 2014 10:20 am

Worte, Worte die gesprochen wurden, von dem ANBU, er versuchte zu provozieren, versuchte Kanos Willen jedoch auch zu brechen, um ihm die Genugtuung, wie er es nannte nicht zu gewähren. Was für ein ehrloses Individuum er doch war. Er gönnte einem verlierenden nicht einmal die Bitte des Todes, sollte dieser unterliegen. Ehre, ob Kôhei so ein Wort überhaupt kannte?
Versuch‘ es ruhig. Bislang haben deine Verhörmethoden mir noch nie etwas anhaben können, Amateur., sprach er schlicht, als Kôhei zum Kampf ansetzte. Er kam auf den Anderen zu und stieß seine längliche Klinge nach vorne, vorhersehbar, da Kôhei verlangsamt war und auch ausweichbar, nichts weswegen Kano sich groß Gedanken machen musste. Er wich zur Seite her aus und zwar nach links und betrachtete ihn weiter. Das Fuin würde bald seine Wirkung verlieren und dann würde er sicher aus dem Vollen schöpfen, würde Kano attackieren, würde ihn bedrängen und immer weiter an Boden gut machen, bis Kano schließlich unterlag, ein Nachteil, wenn man sich auf die Fähigkeiten der Distanz beschränkte. Kano war eigentlich kein Mann für den direkten Feindkontakt, sondern für die Unterstützung, ob nun mit Genjutsu, oder mit seinen Jikkukan Ninjutsu. Er war Supporter, aber nicht Angreifer, doch eben jene Rolle hatte er aktuell inne. Er kniff die Augen leicht zusammen und beobachtete die Schultern und die Oberarme von Kôhei nun. Er war gut im Lesen, also würde er wohl versuchen anhand der Muskelbewegungen auf die Führung des Schwertes zu schließen, auch wenn dies bei einem höheren Tempo für ihn nicht mehr möglich war, da er nicht so schnell folgen konnte, also würde er nun selber zum Angriff vorgehen müssen. Vor ihm kam das Nodachi von Kôhei und er hielt sein Schwert gegen die Klinge des Nodachi, und Stahl prallte auf Stahl. Er schnellte nach vorne, so rasch er konnte, und löste sich kurz vor dem Tsuba von ihm. Er wechselte die Führhand und lies von seiner linken Seite her über einen Handrückenschlag das Schwert in Richtung Kôheis rechte Seite schnellen. Er war gespannt, ob er traf.
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BeitragThema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeDo Apr 24, 2014 11:27 am

Kôheis Angriff schlug fehl, wie es zu erwarten war. Die Klinge sauste aus seiner eigenen Sicht links an Kano vorbei und erstach nichts weiter als die Luft. Kano war nach Rechts ausgewichen, um in eine bessere Position zu gelangen. Der Blick des Uchihas verfolgte die Bewegungen von Kano. Auch, wie er die Schwerthand wechselte. Eine Tat, die nur ein ungeübter Schwertkämpfer so leichtfertig ausführen konnte, da er es nicht besser wusste. Die Absicht des Schlages war für Kôhei schnell klar. Seine eigene rechte Seite sollte aufgeschlitzt werden. Aber bereits mit einer kleinen Veränderung seiner eigenen Haltung sprühten erneut Funken. Er positionierte seine Klinge so, dass die von Kano einmal der Länge nach entlang gleiten konnte und schließlich nur gegen die Tsuba stoßen würde. Seine rechte Seite war geschützt. Kôhei schob sein Nodachi danach unter die Klinge von Kano und hob sie an. Soweit, dass sie über ihrer beider Köpfe gekreuzt waren und ihre Körper direkt vor einander standen.

Es war kein Leichtes für ihn, aber er trat einen Ausfallschritt nach Vorne, gab eine verteidigende Haltung auf und bewegte sich hinter die Reichweite von Kanos Klinge. Er versuchte ihn einfach mit seinem Körpergewicht zu rammen, was an sich schon einen guten Effekt haben konnte. Gemeinsam jedoch mit seiner Fûtonrüstung war der Effekt um einiges größer und es könnte gut sein, dass mehr als nur Kanos Kleidung darunter litt. Viel mehr.

Danach sprang Kôhei zurück. Plötzlich befreit vom Fûin an seinem Hals. Er konnte es spüren und war froh darüber. Er sah zu Kano hinüber. Verletzt oder nicht. “Wieso gibst du nicht einfach auf…“, sprach Kôhei zu Kano und hielt sein Nodachi bereits wieder in einer Ausgangsposition für einen Angriff.
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BeitragThema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeDo Apr 24, 2014 11:49 am

Parriert, sein Schlag wurde parriert und Funken sprühten. Es war zu erwarten. Und dann kam er auch schon, der Abschlag. Die Klingen gingen in die Luft und Kano lockerte seinen Griff. Es flog hoch und außerhalb seiner Reichweite, Absicht. Die Klinge verschwand in einer hellen Kugel wieder, so wie sie gekommen war und Kano wurde von dem folgenden Vorstoß getroffen, Jedoch hatte er sich auch etwas nach hinten fallen lassen, um dem Effekt der Rüstung zu entfliehen. Als Kôhei zurückwich und ihm abschätzend anschaute ging Kano in die Knie und hielt sich die Seite. Für einen solchen Kampf war er nicht geschaffen und er wollte es auch nicht. Seine Intention zu verlieren war eh vorhanden. Er hustete leicht und Blut rann seinen Mundwinkeln herunter. Das Blut begann seine Kleidung rötlich zu färben und er schloss die Augen.
Weil…, er begann zu sprechen, als der Boden unter Kano sich zu verändern begann und dieses mal ohne zu zögern schossen die Schwerter nach oben, eines traf Kano in der Schulter und er fiel vorn über. Wie viele davon Kôhei getroffen haben ist für ihn nicht ersichtlich, da 23 Schwerter aus kurzer Distanz auf ihn zuschossen.
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BeitragThema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeDo Apr 24, 2014 12:08 pm

Der Anblick von Kano erfreute Kôhei zunächst. Blut rann seinen Mundwinkel herunter. Er hatte ihn nicht mit voller Wucht getroffen. Das wäre auch zu viel zu erhoffen gewesen. Aber immerhin hatte es einen Effekt gehabt. Doch viel Zeit für weitere Überlegungen gab es nicht. Kano begann nur kurz zu sprechen und unter ihm öffnete sich plötzlich ein Ereignishorizont. Genjutsu? Wenn ja, dann war das nicht besser als ein Original und Kôheis Augen flammten just in dieser Sekunde rot auf. Die Schwerter rasten auf ihn zu. Das Siegel war gelöst, aber es hatte an seinen Kräften gezerrt. Schnell genug bücken konnte er sich nicht. Dann wäre sein Kopf wohl zu einem sehr makabren Spieß geworden. So blieb ihm nur die Option auszuweichen oder zu parieren.
Die Klingen flogen auf ihn zu und das Nodachi flog regelrecht durch die Luft. Funken sprühten und doch konnten nicht alle Klingen abgewehrt oder ausgewichen werden. Seine Umgebung explodierte förmlich und als der Rauch sich gelegt hatte, kniete Kôhei auf einem Knie. Eine der Klingen ragte mit dem Griff aus seinem rechten Oberschenkel. Sein linker Unterarm war ebenfalls aufgespießt wurden. Und an seinen Oberarmen wies Kôhei mehrere Schnitte auf. Aber erlebte.

Zornig erhob sich Kôhei. Sein rechtes Bein zitterte dabei stark und Blut sickerte aus der Wunde. “Einschnüren.“, gab Kôhei den Befehl und aus den vier Angelpunkten schossen Bandagen auf Kano zu, die ihn auf der Stelle einschnürten. Nur Kanos Kopf und die aufgespießte Schulter ragte aus dem Bandagen hervor. So war er auf jeden Fall weitestgehend bewegungsunfähig. Die Mauern, die zuvor Kano und Kôhei eingepfercht hatten, lösten sich auf und die vier ANBU kamen auf die zuvor kämpfenden zu. Kôhei humpelte währenddessen auf Kano zu und rammte kurz vor ihm sein Nodachi tief in den Boden. Danach zog er mit Schmerzerfüllten Blick die Klinge aus seinem linken Unterarm und warf sie bei Seite, sodass sie von der Explosion nicht getroffen werden würden. “Dreckskerl …“, fauchte Kôhei und ergriff mit beiden Händen den Schwertgriff in Kanos Schulter, um die Klinge langsam zu entfernen. “Was sollte das werden?“, sprach er und Blut rann an seinem Arm seine Kleidung entlang und tropfte auf den Boden. Devola und Popola, die beiden Damen aus seiner ANBU Einheit, entsiegelten gerade ein erste Hilfeset und suchten nach Bandagen und anderen Utensilien.
Auch sein Hosenbein war inzwischen vollkommen in Blut getränkt, aber Kôhei sah weiter zu Kano. “Verbindet seine Schulter vorerst noch nicht. Wir warten damit. Verdelet, Leonard. Setzt Siegel unter ihm, die ihm das Chakra absaugen. Ich habe keine Lust auf weitere Überraschungen. Wir warten mit dem Transport, bis mein Team ihren Kampf beendet hat. Solange gehört Kano mir…“

Devola und Popola machten sich ans Werk und verbanden zunächst Kôheis Arm und entfernten dann die Klinge aus seinem Bein. Kôhei entfuhr dabei ein Schmerzensschrei. Danach wurde auch sein Bein versorgt. Verdelet und Leonard platzierten indes das Chakura Kyuuin no In zwei Mal unter Kano. Es würde ihn schwächen, nicht aber töten oder dergleichen.

angewandte Techniken:
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BeitragThema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeDo Apr 24, 2014 12:38 pm

Schmerz durflutete ihn, Schmerz sorgte dafür, dass er nicht ohnmächtig wurde, jedoch war die Frage, welcher Schmerz überwiegte, der von den Wunden ausgeht, oder der, der von seinen Chakraleitungen ausgeht? Er öffnete nicht die Augen, sondern gab nur ein kurzes Geräusch von sich. Chakra wurde ihm entzogen, dies konnte er mehr als deutlich spüren. Ebenso war er handlungsunfähig, festgeschnürt. Was versprach man sich davon?
Kôhei-kun, was willst du noch?, fragte er mit leicht bebender Stimme. Er konnte sich denken, was er wollte, Informationen, was auch sonst. Informationen, über die er nicht verfügte, über die er nicht verfügen konnte.
Ich habe dir nichts …, er hustete Blut und drehte den Kopf zur Seite, damit es rauslaufen konnte. Er wollte nicht an seinem eigenen Blut ersticken. Er würde also gefangen genommen werden. Nun gut, so weit war sein Plan erfolgreich. Darüber hinaus würde er wohl ins Verhörzimmer kommen, ebenfalls als Erfolg zu verbuchen. Wenn er es geschickt anstellte, konnte er möglicherweise gar mit seiner verflossenen sprechen, mit Hatake Miaka, oder gar mit dem Kage höchst selbst, immerhin hatte er noch eine Nachricht für ihn. Eine Nachricht von einem möglichen Angriff, der mehr zerstören könnte, als das bisschen, was passiert war, als Pain angriff. Er schluckte kurz. Wie lange würde er hier wohl liegen müssen? Des Weiteren war die Frage, wie lange sein Körper den Blutverlust aushielt? Nun es würde sich zeigen. Er konnte sich auch nicht bewegen, also warum sollte er sich wehren? Dies widersprach seiner Selbst. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Ja, dieses Lächeln durfte sein Kontrahent ruhig sehen, und deswegen wandte er seinen Kopf auch zu ihm um, nach oben.
… zu sagen., sagte er nun und seine Stimme klang unter seinem Schmerzensstöhnen recht amüsiert. Ob es ihm spaß machte? Nun, möglicherweise war dies auch die Nebenwirkung seiner eigenen Verhörtätigkeit. Er war gespannt welchen Weg Kôhei gehen würde. Kano war sich darüber bewusst, dass der Andere wahrscheinlich entweder über Schmerzen gehen würde, ober aber den Wege des Genjutsu gehen würde, um Informationen zu erzwingen. Er war immerhin kein Yamanaka. Welchen Weg hatte er noch? Nun, vielleicht machte es ja auch Kôhei spaß ihn zu quälen, immerhin war es genau das, worauf es hinauslaufen würde.
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BeitragThema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeDo Apr 24, 2014 12:51 pm

Nachdem seine eigenen Wunden versorgt waren, kniete er sich mit Schmerz verzogenem Gesicht neben Kano. Dieser spuckte etwas Blut und fragte Kôhei was wer wolle. Kôhei legte den Kopf leicht schief und tätschelte Kanos Gesicht. “Antworten. Was sonst.“, sprach er. Die ANBU standen um die beiden herum. Devola und Popola warteten förmlich darauf, dass sie Kano verbinden durften. Kôheis Sharingan besah sich die Wunden genauer. “Na, ich denke so um die 5 Minuten haben wir, bevor ich dich verbinden lasse.“, sprach er und klang fast schon verzückt. Eine ungewohnte Ader, die dort zum Vorschein kam. Aus einer Tasche zog er einen Kunai. Diesen legte er so vor Kano, dass er ihn sehen konnte. Dann ein kleine Kugel. Sie ähnelte äußerlich einer der Rauchbomben, war nur kleiner. Ebenfalls zog er ein Taschenmesser hervor und platzierte alle drei Gegenstände nebeneinander. Dann ließ er sich auf den Hintern fallen und holte Taschenbuch und Stift aus einer Tasche hervor. “Ich bin leider nicht sehr geübt, wenn es um Verhöre geht. Allerdings sagt man ja, dass es Dinge gibt, für die man nie zu Alt wird und dass man auch im gehobeneren Alter noch dazu lernen kann. Schauen wir also.“

Kôhei öffnete das Taschenbuch und kritzelte auf das obere Stück der aufgeschlagenen Seite. “Fudo Kano – 37 Jahre alt …“, murmelte er vor sich hin und wandte sich dann Kano zu. “Also. Wieso hast du uns angegriffen.“, fragte Kôhei und sah Kano an. Sein Blick war neugierig. Kano konnte sich den Weg wählen, welchen er gehen wollte. Er sah vor sich die Optionen, die alternativ zu einer freiwilligen Aussage zur Wahl standen. Was die kleine Kugel bewirkte, dürfte jedoch für Kano ein Rätsel sein. Vom Ansehen konnte man ihr nicht ansehen, dass es sich um Halluzinogene handelte, die schwere Angstzustände hervorrufen konnten. Nicht direkt dafür gedacht jemanden zu verhören, aber wenn eine Person davon kostete konnte sie erahnen, was ihr blühte, wenn sie nicht spurte. Devola und Popola sahen etwas beängstigt aus, da Kôhei in so seeliger Ruhe vor Kano saß, während dieser langsam Blut verlor.

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BeitragThema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeDo Apr 24, 2014 2:17 pm

Kano lächelte müde, als er die Gegenstände sah. Drogen, Und Dinge, die ihn peinigen konnten, also nichts wovor er sich fürchten musste, jedoch warum nicht ein wenig mitspielen?
Wenn du mit uns dich meinst, dann liegt diese Antwort auf der Hand. Du hast mich bei meiner Arbeit als Dieb gestört. Ich wollte nichts weiter, als einen sauberen Einbruch, jedoch … argh, er brach ab und holte kurz Luft. Seine Stirn war mittlerweile mit Schweiß bedeckt.
… kamst dann du und ich konnte mich nicht mehr halten, da wir noch eine alte Rechnung zu begleichen haben, nichts weiter. Was den Einbruch angeht, so kenn‘ ich weder Auftraggeber, noch habe ich die anderen Mitglieder dieses Unterfangen vorher gesehen. Dem Auftraggeber wird wohl mitgeteilt worden sein, dass es sich hierbei um einen Fehlschlag handelte, und deshalb wird der Abgabeort geändert worden sein. Darüber hinaus wird das Ziel wohl auch nicht noch einmal ausgeschrieben werden. Es handelte sich um eine Schriftrolle. Welche genau, weiß ich nicht. Ich habe nur die Information, dass sie ein schwarzes Siegel hatte., sagte er nun. Er atmete schwer, immer schwerer und seine Haut begann weiß zu werden. Das Sprechen strengte an und entsprechend schwer fällt es ihm auch.
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BeitragThema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeDo Apr 24, 2014 5:07 pm

Während Kano seine Geschichte erzählte schrieb Kôhei fleißig mit und ließ den Stift förmlich über das Papier fegen. Ab und an nickte er, als wenn er ein Reporter wäre und gerade eine brandheiße Story verfolgen würde. Man könnte auch sagen, dass er Kano verhöhnte. Irgendwie empfand er es sogar als schade, dass Kano seine Antworten so bereitwillig gab. Wobei dadurch natürlich seine Aussagen noch nicht bestätigt waren. Dass er seine Auftraggeberin nicht kannte und die anderen Mitglieder eben sowenig kannte machte die Lage für ihn nicht besser. Als er alles notiert hatte drückte er auf einen Knopf am Stift, um die Miene einfahren zu lassen und klappte dann das Notizbuch bestimmt zu. “Nun, es scheint Mode zu sein sich nicht für seine Auftraggeber zu interessieren. Wird so viel Geld angeboten, dass man dumm genug ist sich in eine solche Lage bringen zu lassen?“, fragte Kôhei Kano und sah ihn an. Dann gab er Devola und Popola einen Wink, dass sie ihn versorgen durften. Schleunigst machten sie sich ans Werk.

Er saß währenddessen weiterhin auf dem Boden und sah seinen Verband an Unterarm und Oberschenkel an. Beide Verbände waren bereits von Blut getränkt und es war unangenehm warm. Die Kleidung konnte er auf jeden Fall vergessen. “Leonard, könntest du mir bitte hoch helfen? Danke.“, sprach er zuletzt, als Leonard ihm eine starke Hand reichte und seinen Leader mühelos in die Luft hob. Der Uchiha versuchte nur sein unverletztes Bein zu belasten und sah Kano an. “Durch deine Unwissenheit in diesem Fall bist du der Hauptangeklagte, sofern dein unbekannter Komplize nicht mit der Sprache rausrückt. Du wirst unter Arrest gestellt, bis entschieden wurde was wir mit dir machen. Allerdings interessiert mich eine Sache ...“ und die würde auch für die anderen Anwesenden eine interessante Information sein. “Wieso hast du Fudo Mai vor einem halben Jahr angegriffen... ach und hängst du sehr an deinem Leben? Jetzt wo du gefesselt bist stellst du für niemanden eine große Gefahr dar. Und du scheinst zu Beginn unseres Konflikts noch ganz wild darauf zu sein das kleine Anhängsel von Mai kennen zu lernen, die inzwischen unter mir dient... ich glaube nicht, dass du daran jetzt noch Freude haben würdest.“, sprach Kôhei und seine Stimme klangt kalt. Aber etwas anderes schwang noch in seiner Stimme mit. “Mir hingegen würde es eine gewisse Art der Genugtuung bringen dich leiden zu sehen, muss ich gestehen.“ War das wirklich Kôhei der dort sprach? Verdelet, der alte, glatzköpfige Mann, der ebenfalls seinem ANBU Team angehörte griff nach Kôheis Schulter, um ihn zu ermahnen. Doch Kôhei sah nur einmal scharf über seine Schulter und sofort löste sich die Hand von Verdelet wieder.

Seit dem Tod seiner Frau war etwas in Kôhei zerbrochen. Etwas, was zuvor als Güte und Nachsicht gelebt hatte, war inzwischen ins Gegenteil umgekehrt worden. Zumindest seinen Feinden gegenüber. “Leonard, bitte sorge dafür, dass unser Gefangener nicht fort kann.“
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BeitragThema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeFr Apr 25, 2014 9:42 am

Kano hatte weiterhin die Augen geschlossen und folgte den Worten des Anderen.
Kôhei-kun, du missverstehst den Stand eines freiberuflichen Shinobis. Als solcher wird nie gefragt, wer der Auftraggeber ist, bzw. es wird nie gefragt, was die Beweggründe des Auftraggebers sind, wenn man diesen kennen sollte. Denn immerhin geht es uns nichts an. Genauso ist es bei einem Dorfshinobi. Wenn der Kage der Meinung ist, dass die Informationen nicht relevant sind für den Shinobi werden sie an ihn auch nicht weitergegeben. Shinobi waren und bleiben stets Söldner, egal zu welchem Dorf sie gehören, oder ob sie freischaffend sind. Und jeder Auftrag ist gefährlich, absolut jeder, und eben deshalb gibt es auch stets den Escape des Todes, des Freitodes oder der Gefangennahme. Ich habe mich für das geringste Übel entschieden., sagte er nun und beobachtete weiter die Handlungen während er versorgt wurde. Dann lies die Aussage Kôheis ihn schmunzeln. Der Hauptangeklagte. Wie amüsant doch diese Aussage war.
Angeklagter? Welch‘ überaus amüsante Aussage., sagte er nun und stöhnte kurz vor Schmerzen auf, ehe er seine Kraft wieder nutze um zu sprechen.
In wie vielen Ländern müsstest du dann angeklagt werden, für jede verdeckte Mission, für jeden Mord, den du begangen hast, in deiner Vergangenheit?, sagte er nun und dann kam schon die nächste Frage, warum er Mai angegriffen hatte. Er erzählte von dem Anhängsel Mais, welche nun unter ihm diente, in welcher Beziehung dies wohl passierte? Dann kamen seine Äußerungen, von Genugtuung, von möglichen Morden, die man durch die Blume hindurch verstehen konnte und und und.
Warum ich sie angriff? Nun, dies habe ich vorweg schon beantwortet. Es war mein Auftrag. Es ist Teil des Geschäftes, nicht nachzufragen, denn Neugierde kann uns unseren Auftrag kosten., sagte er und betrachtete kurz sein Gesicht. Seine Augenlider waren schwer, was es ihm nicht gerade vereinfachte, aber er konnte in die Augen Kôheis schauen.
Wenn ich mir deine Entwicklung so anschaue, dann warst du auf dem richtigen Kopf. Dieser Groll, dieser abgrundtiefe Hass, diese Schwere in deinem Chakra, diese Boshaftigkeit, … Du hast dich verändert, Kôhei-kun, und das zum Besseren…, er hustete und stöhnte vor Schmerzen unter den Behandlungen.
… es wird nicht mehr lange dauern und du wirst ganz anders sein. Du wirst wie er, es liegt dir in den Genen., sagte er und fing an zu lachen, und dies vor Interesse, vor Amüsietheit. Es war amüsant zu sehen, was aus Kôhei geworden war, dem jungen Mann, dem Streiter für die Gerechtigkeit. Aus ihm war ein kleiner, unbarmherziger Killer geworden. Er war kühl, kühler als man es ihm zu lassen durfte, eine Idee skrupellos.
Was ist passiert, dass du dich verändert hast, Frau, Kinder? Alle Tod? Möglicherweise gestorben durch die Hand eines Freischaffenden?, hackte er amüsiert weiter, auch wenn es geraten war, hätte er gewusst, dass er damit eigentlich direkt ins Schwarze getroffen hatte, würde er noch mehr darin rumbohren.
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BeitragThema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeDi Mai 13, 2014 8:37 am

Kôhei sah zunächst nicht zu Kano, welcher am Boden lag und ihm davon berichtete, wie die Welt der Shinobi in seinen Augen funktionierte. Man fragte nicht nach Gründen. War das so? Er für seinen Teil stellte oft Fragen zu Missionen. Zumindest seit er den Auftrag erhalten hatte seinen eigenen Vater zu ermorden. Man könnte es als berechtigt deklarieren, dass der Mann sterben musste, aber er war Familie gewesen. Dennoch hatte Kano nicht ganz unrecht und es gab ihm einen faden Beigeschmack. Ja, irgendwie waren sie alle Söldner, die nur auf den nächsten Mordauftrag warteten, um ihn auszuführen.

Dass Kano die Bezeichnung Angeklagter so amüsant fand konnte Kôhei für seinen Teil schon weniger nachvollziehen. Ihm war sicherlich bewusst, was das bedeuten konnte. Folter, lange Haftstrafe, vielleicht sogar Lebenslänglich oder gar eine Hinrichtung, die Kôhei selbst ausüben würde. Aber natürlich hatte Kano auch hier etwas zu erwidern. Wie oft würde Kôhei als ein solcher Angeklagter herhalten müssen. Häufig, das stand außer Frage. So viele Missionen, wie er bestritten hatte. Kôhei verschwieg einfach seine Antwort und wartete, was Kano über Mai zu sagen hatte. Die Worte ließen darauf schließen, dass Kano gerne die Marionette spielte und sich über nichts Sorgen machte. Waren die Wunden nicht ein Grund, dass er sich in Zukunft Sorgen machen sollte? Es war sicherlich nicht allzu angenehm, wie er dort im Dreck lag, blutig und gefesselt, keine Möglichkeit zu Widerstreben.

Die Worte, dass Kôhei sich verändert hatte – er senkte den Kopf, sah gen Boden. Die Tatsachen rauschten an ihm vorbei, ohne eine Wirkung zu haben, denn er verlor sich bereits selbst in eigenen Anschuldigungen. Wieso war er anders. Weil Hana verstorben war? Oder war dort noch mehr? War er tatsächlich ein schlechterer Mensch geworden, in all diesen Jahren, wo sie sich nicht getroffen haben? Wohlmöglich. Kano fragte nach, was passiert war. Halbwegs tippte er richtig. Ging es ihn an, was geschehen war? Eigentlich nicht. Aber er hatte Hana auch gekannt. Mit leicht bebender Brust, resultierend aus geistigem und körperlichem Schmerz antwortete er. “Du erinnerst dich an Senju Hana? Mit Sicherheit. Ich bin ja wie wahnsinnig hinter ihr her, wo ich nur konnte … sie ist bei der Geburt ihres zweiten Kindes gestorben.“ Das es sich bei dem zweiten Kind um sein eigenes handelte, verschwieg er. Ebenso, dass das Kind noch lebte. Kano sollte bereits genug Infos haben. Kôhei hatte immer etwas für Hana empfunden, ganz gleich ob sie einen anderen Mann geheiratet hatte. Und auch bei einem Zweiten wäre er nicht gewichen. So dürfte es für Kano keine Grundlage geben, dass er und Hana eine Zeit lang leiert waren. “Ich würde dir ja alles bei Kaffee und Kuchen erzählen – aber die Umstände nehmen uns diesen Luxus leider.“

Kôhei ging auf Kano zu und er kniete sich neben ihn. Der Kampf seiner Schüler schien soweit ganz gut zu verlaufen, sofern er es aus der Ferne beurteilen konnte. Doch seine Sicht war nicht mehr ganz klar. Die Schmerzen riefen leichte Schleier auf seine Augen. “Ich bin wirklich neugierig, was wir alles aus dir heraus bekommen werden, sobald du mal richtig verhört wirst.“, sprach Kôhei. “Ich an deiner Stelle würde jedoch nicht davon ausgehen, dass du all zu früh entlassen wirst. Wenn es nach mir gehen würde, bestünde diese Option überhaupt nicht … “
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BeitragThema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeDo Mai 22, 2014 10:07 am

Kano lag dort und lauschte den Worten des Anderen. Senju Hana? Ach die kleine Senju, die den Blumenladen betrieb. Da war etwas. Er schloss die Augen und lies sich das Gesagte durch den Kopf gehen. So so, sie war also bei der Geburt ihres zweiten Kindes verendet. Nun, es war schade, war sie doch eine sehr attraktive und ansehnliche junge Frau, doch wie standen nun der Uchiha und sie zueinander? Waren sie mittlerweile intim geworden? Fragen über Fragen. Der junge Mann würde wohl bei Gelegenheit einmal seine Tagebücher befragen müssen, wenn er mehr wissen wollte, doch war dies kein Kapitel, was er in Gegenwart von Kôhei zu Rate ziehen würde. Dann scherzte sein Rivale auch noch und Kano verdrehte die Augen. Solch eine Fähigkeit hatte er also immer noch nicht, dass seine Scherze nicht fruchteten, dies musste doch auch Kôhei irgendwann einmal einsehen. Er öffnete seine Augen wieder und fixierte den jungen Mann. Er sah ihm ins Gesicht, während man seine Wunden versorgte. Scheinbar sollte Kano noch nicht sterben. Immerhin wollte man ihn wohl ausquetschen.
Mein lieber Kôhei, bei mir gibt es nichts zu holen, zumindest nicht, was du dir erhoffst. Dafür ist mein Gedächtnis zu lückenhaft., sagte er und sah dann die Damen an. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, auch wenn er ihre Gesichter nicht sehen konnte.
Es ist lange her, meine Liebe. Jedoch bin ich froh, dass du noch am Leben bist., sagte er nun und legte dann seinen Kopf ab. Es war ein leichtes, glückliches Lächeln auf seinen Lippen. Was das zu bedeuten hatte? Nun, da wussten nur die Beiden. Jedoch eines war sicher, dies war etwas, was weder Kôhei noch sonst wer erfahren durfte, zumindest aus ihrer Sicht, weshalb sie sicher auch schweigen würde. Kano in des sah dann wieder zu Kôhei.
Du solltest auf deine Stöpsel acht geben, sonst passiert ihnen noch etwas. Nicht jetzt, denn aktuell schlagen sie sich sehr gut, aber wer weiß, was passiert, mit Hyuuga Hotaru, Natsu Kazumi und dem jungen Uchiha., sagte er nun und blickte dann in Richtung Himmel. Vor allem die junge Hyuuga hatte es ihm angetan, er wusste nicht warum, aber als er sie vorhin dort so sah, war sie ausgesprochen interessant. Die junge Natsu war für ihn eher uninteressant das Mündel seiner Cousine, aber sonst nichts weiter, und dann gab es dort noch diesen Uchiha, der mit Kôhei zusammen ankam. Kano hatte ihn nur kurz gesehen, aber das Chakra ähnelte dem von Kôhei etwas, zumindest was die Signatur angeht, daher nahm er an, dass es sich hierbei um einen Uchiha handelte und dann blieb eigentlich nur noch abzuwarten, was nun von Kôhei kam.
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BeitragThema: Re: [Takatebi-Werkstatt] Außengelände - Spiegel   [Takatebi-Werkstatt] Außengelände  - Spiegel - Seite 2 Icon_minitimeMo Mai 26, 2014 6:35 pm

Bei Kano gab es also nichts zu holen? Oh, da dachte Kôhei aber ganz anders, doch zunächst schwieg er und blieb einfach auf Knien. Er sah Kano an und folgte seinem Blick, als er eine der rothaarigen Schwestern ansah. Irgendetwas von wegen, dass es lange her sei. Devola reagierte und sah verachtend auf Kano hinab. Sie hatte sich gemeinsam mit ihrer Schwester inzwischen vollkommen von Kano getrennt und standen nun einige Schritte von ihm entfernt. Ja, Devola war sogar so entrüstet, dass sie sich von Kano weg drehte.

Kano deutete dann an, dass Kôhei besser auf seine Schüler achten sollte, weil ihnen sonst noch etwas passieren könnte. Misstrauisch sah Kôhei seinen alten Freund und jetzigen Feind an und erhob sich wieder langsam. “Kano – ich achte auf sie, so wie ich es für richtig halte. Du hast dich jeglicher Verantwortung entzogen. Versuch also nicht mich zu belehren. Diese Kinder dort werden später einmal unsere Plätze einnehmen. Sie werden für Konoha das neue Leuchtfeuer sein und den Willen des Feuers in sich tragen.“ Kôhei sah zu den Kindern, die nun wohl den Kampf beendet hatten. Keine Funken mehr und auch sonst keine Anzeichen mehr eines Kampfes waren zu sehen. Kôheis Augen machten außerdem jemand weißhaarigen bei ihnen aus. Miaka. Sehr gut. Kôhei seufzte etwas und humpelte mit seinem Blut durchtränkten Verbänden auf sein Team und ihr Opfer zu. Es schmerzte nun wesentlich mehr als zuvor, da jegliche Adrenalinschübe verflogen waren und Ruhe in seinen Körper eingekehrt waren. “Leonard, kannst du bitte den Müll aufheben und mitbringen? Der Rest des Teams geht hinter Leonard her. Ich habe keine Lust auf weitere Überraschungen.“

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