Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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Tamashii no Utsuri
Die Seele des Tamashii
Tamashii no Utsuri


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BeitragThema: [Spam für Chars] Just Fight!   [Spam für Chars] Just Fight! Icon_minitimeDi Aug 05, 2014 1:10 pm

Wer kennts net? Angestaut vor hochrot köchelnden Emotionen hast du einfach nur Bock, mal einen richtig saftigen Kampfpost zu tippen. Aber ey, wo kann man das schon ausleben? Der Gegner, der ja auch nen Spieler über sich wachen hat, der wehrt sich ja! Hölle, ich will was metzeln!
Hier isses nu! Die epische, bildgewaltige, brutalere Version der "Kneipe im Nirgendwo"! Ein Spam-Bereich für Charaktere! Und es geht zu wie in Walhalla, denn für jeden zerdepperten Terrakotta-Krieger kommen fünf nach!
Terrakotta-Krieger? Ja, der Gegner ist ein Doton-Nutzer mit einer Vorliebe für die hochgradig deppische Taktik der "Menschenwellen", allerdings hier deutlich jugendfreundlicher, da es ja bloß stapfende Tonfiguren sind. Es sind tausende und abertausende auf einem freien Felde, und nun zerdeppern wir sie!

Dorfzugehörigkeit? Egal. Missing oder Nuke? Egal. Rang? Egal. Postreihenfolge? Gibts net. Mit anderen Chars interagieren oder nicht? Euch überlassen!
Lasst einfach mal den großen Krieger raus und übertrumpft irgendwen mit der Zahl eurer zerdepperten Zinnsoldaten. Und falls mal ein wandelnder Doton-T-Rex auftaucht? Er zählt trotzdem nur als einer!

Whatever. Jeder versteht wohl, was ich meine. Falls net, nachfragen kost nüscht.

Edit: Ach ja. Selbstredend schert mich etwas wie Chakrapool hier auch keinen Deut. Draufhauen, solang man will.


Zuletzt von Yamanaka Epona am Di Aug 05, 2014 1:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Spam für Chars] Just Fight!   [Spam für Chars] Just Fight! Icon_minitimeDi Aug 05, 2014 1:34 pm

Er war kein Freund des Dauerlaufs. Sein Hoheitsgebiet umfasste, was er mit seinen mörderischen Gorilla-Armen erreichte, und wo er hinschlug, schepperte das Porzellan in einer rotbraunen Staubwolke gen Himmel. Ds Mehl, zu dem er seine Gegner zermahlte, setzte sich ab in den Haaren und auf der Kleidung und im Gesicht, presste sich in die hornhäutigen Narben seiner Fäuste. Daizen Kato schlug um sich wie eine Maschine aus Fleisch und Blut; altertümliche Gestalten schwappten heran, und er zerdrosch sie an Ort und Stelle.
Zu seinen Füßen türmten sich die Scherben, die Überbleibsel, und wann immer die Trümmer kniehoch kamen, schob er sich einen Meter vor und stieß die Fäuste mit einem satten Schrei nach vorn, schuf sich Platz, schaffte durchs Vorrücken seinen Gegnern Platz, damit sie kommen konnten, und dann fügte er sie dem Mosaik am Boden hinzu.

In seiner Nähe gings weniger übermächtig zu. Bei Ringo Sarutobi drehte sich mal wieder alles nur um den Schwitzkasten. Wie man einen Terrakotta-Soldaten zum Ersticken brachte, war freilich eine Wissenschaft für sich. Die frischdegradierte Ge-Nin umklammerte den Hals des Tonkriegers zumindest technisch einwandfrei, doch so wirklich bremsen tat das nicht. Der Doton-Samurai drehte sich beständig im Kreise und wirbelte mit seinem gleichfalls tönernen Schwerte herum wie ein Künstler mit seinem Pinsel, umgeben von einer Panorama-Leinwand. Zunächst hatte er ja noch versucht, Ringo zu erwischen. Verpiss dich! Das ist meiner! Meiner!
Nun aber wurde das ungleiche Duo umkurvt von einer Art dreidimensionalem Schatten; ein Ding, das unablässig seine Kreise zog wie ein Hai um ein Stak englischer Art und dann und wann immer wieder Vorstöße unternahm.
Nicht weinen. In einem dieser Vorstöße wurde das verschwommene Ding besser erkennbar. Mumon Kiobashi schoss dem Terrakotta-Soldaten gegen das Schwert, zog sein Kunai funkensprühend an der Klinge entlang und sprang wieder auf Abstand, um sich mit wirbelndem Schwarz wieder in den kleinen, waffenstarrenden Dämon zu verwandeln, der er laut Gerüchten ja auch war. Ich setz mir doch schon n Handicap. Ich arbeite mit stumpfen Kunai! Und schärfe sie erstmal an jedem neuen Ding!
Es ist unfair! Ringo schaute biestig um sich, und plötzlich wirkte ihre Umklammerung, als wolle sie dieses Doton-Ding beschützen und nicht erwürgen. Dann aber wurde ihr Blick regelrecht panisch, denn noch etwas anderes schwappte herbei wie ein regelrechter Shinigami, nichts als tonrote Staubwolken hinterlassend. Wage es ja nicht!
Da zerplatzte der Kopf des Terrakotta-Dings in tausend Teile, Ringo ließ sich vor Schreck fallen und rollte gerade noch rechtzeitig beiseite, um nicht von dem restlichen Körper begraben zu werden.
Takatane Masamune schaute milde auf die Konoha und den Kiri, in seiner Hand noch drei murmelgroße Ranton-Geschosse.
Ich fühle mich so seltsam overpowert stellte er milde fest. Schaute nach links, wo eine ganze Horde von Doton-Kriegern heranstapfte, und warf beiläufig die Murmeln. Deren Raiton-Energie zerlegte die Gegner so fachgerecht in Staub, Daizens Fäuste ein Stück nebenan hätten es nicht besser machen können. Siehst?
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BeitragThema: Re: [Spam für Chars] Just Fight!   [Spam für Chars] Just Fight! Icon_minitimeFr Sep 19, 2014 5:33 pm

°oO(Liebes Tagebuch: Es ist der *hust*zehnte *hust*te Drölfund*hust*zig im Jahre der Kaminoke-hime. Die Schlacht verläuft bestens. Alles nach Plan. Auf den Feldern von Whatever haben wir uns versammelt, ein letztes Bündnis aus bunt zusammengewürfelten Irren die alle nur aufs Metzeln aus sind. Da sehe ich Ren, der Schwerter auf Feinde wirft, und Azunagi-san, der mitten in der Schlacht seines Lebens irgendwas auf Schriftrollen herummalt und mit Fledermäusen spielt. Außerdem haben wir diese wirklich geisteskranken Kumos dabei, keine Ahnung warum. Beelzepelz glaubt, den Horden eines heidnischen Tongottes entgegen zu treten. Miyu, unsere Blumengöttin, versucht dauernd Rens geworfene Schwerter zu apportieren und Geki macht sowieso was er will. Und grinst dabei treudoof. Und hier sitze ich, in der Schlacht meines Lebens, und frage mich: Warum verschwende ich überhaupt noch Zeit mit denken? Metzeln! Blut! Ton-Gedärme!)

Manche pflegten diese Schlacht aller Schlachten lahm irgendwo am Boden auszufechten. Zu ebener Erde und gleichauf mit den Horden widerlich menschenförmiger Tonsoldaten. Aber nicht diese Truppe! Nicht mit einem Dotonka wie Azunagi. Gedeckt von seinen tapferen, teilweise geisteskranken, Mitstreitern hatte sich Azunagi mit einer großen Schriftrolle auf den Boden gesetzt und angefangen eine Karte anzufertigen. War nicht schwer, angesichts der recht simplen Landschaft. Ebene, soweit das Auge reicht. Während der Inuzuka fleißig Daten in seine Schriftrolle fütterte, flatterten um ihn herum, und überall auf dem Schlachtfeld, Fledermäuse herum. Gut hundert dürftens wohl sein. Sie spähten alles aus und lieferten zusätzliche Daten für Azunagi. Nicht nur topografisches Allgemeinzeugs, sondern auch feindliche Bewegungen. Jeder Terracotta-Soldat wurde ausgespäht und erfasst. Schließlich zückte Azunagi eine weitere Schriftrolle, mittleren Formats, und legte sie über die ausgerollte große Schriftrolle. "Ich habe fertig. Sehet und stauned, denn ich sehe alles!" Das legendäre Shazoujutsu war gewirkt, die zweite Schriftrolle zog Daten aus der großen ersten und Tinte aus einem Sakefläschchen, dass Azu neben die Schriftrollen gestellt hatte. "Beeindruckend wie immer, du hast eine Ebene kartografiert. Camillo ist überwältigt." "Fresse. Wart ab." Ein größeres Tintenfässchen wurde neben das Tinten-Fläschchen gestellt. Rote Tinte wurde sogleich daraus gezogen und verteilte sich auf der Karte und zeichnete etliche rote bewegliche Punkte. "Von deinen Fledermäusen ausgespäht, hier sehen wir den Feind. Alle Terracottas auf einem Blick." "Süß. Ernsthaft." "Es wird noch besser." Noch ein Tintenfässchen wurde hinzugestellt. Diesmal mit grüner Tinte. Ein paar grüne Punkte erschienen auf der Karte. "Verbündete. Toll was?" "Toll. Ernsthaft. Und jetzt Plan B?" "B wie Bollwerk, kommt sofort." Und eine dritte Schriftrolle, mittleren Formats wie die zweite, wurde gezogen. Zudem ein zusätzliches Tinten-Fläschchen und ein Pinsel. ”Augen auf, hier schafft ein Meister!" Gewandt schwang er den Pinsel und zeichnete eine dreidimensionale Darstellung einer kleinen Festung. Naja, 'Festung' im Sinne von einer kreisrunden Mauer und einem größeren Hügel, einem waschechten Bergfriedrich, in der Mitte. "Schade, dass Mon-Mon noch nicht kommen konnte. Die hätte ein Tor zaubern können." "Rashomon?" "Saemon!" "Spoiler!" "Kuchiyose no Jutsu!" Ja, Azunagi beschwor. Er schlug die Hand direkt aufs gemalte Bild und beschwor, mittels Uitenpen, das gemalte Festungsbild. Sogleich erhob sich ein mächtiger fünf Meter hoher Steinwall um die Gruppe, einiges an Metern maß er im Durchmesser. In Mitten des Kreiswalles erhob sich ein kleiner Berg, der fortan als Basis dienen sollte. "Schaffe, schaffe, Burgen baue!" "Viele Details hats nicht." "Fresse. Der Feind rückt an. Bemannt die Mauer, die Terracottas kommen!" Und die Kämpfer sprangen vom zentralen Bergfriedrich ab und bemannten, oder befrauten, die neugeschaffene Mauer. Ren bezog Stellung im Norden, bei ihm waren seine beiden Puppen White Glint und Redrum. Miyu übernahm den Süden, Beelzepelz den Westen und Geki den Osten. "Und ich?" "Wir empfehlen haarigen Bögen und Speerfeuer in alle Himmelsrichtungen." "Exakt. Außerdem bist du unser Healer. Wenn wer verletzt wird, stellst ihn wieder auf, damiter direkt weiterkämpfen kann. Klar?" "Wie Kloßbrühe. Und du selbst?" "Abwarten, ich bereite mehr Awesomeness vor."

Derweil am Nordwall: Ren stand breitbeinig auf den Zinnen der neuen Festung und starrte auf seine Feinde herab. Da kamen sie, die Terracottas, und brandeten zorning an die Mauer der Festung. Und dann kletterten sie hoch. Einfach so. "Alarm! Alaaarm! Die Terracottas haben das Klettern erlernt!" Sofort zog der Tigerkönig sein Schwert. "Darauf hab ich gewartet. Ich bin der Verteidiger von Senshimei, Kyôga Ren, und ihr seid Ausgeburten des … der .. eh … ach, fack!" Vergeigt, der coole Oneliner. Ren begnügte sich damit sein Schwert zu zünden. Ja, er 'zündete' es und die Klinge löste sich vom Griff, schoss wie eine Rakete hinab zu den kletternden Terracottas und durchbohrte den erstbesten. Anschließend aktivierte er seine bis dahin im Ruhemodus befindlichen Chakrafäden zu seinen beiden Puppen. Mit dem typischen Klappern guten alten Puppenholzes erwachten die Pantherpuppe und die Dämonenpuppe zum Leben. "Kommt nur, ich erwarte euch!" Und sobald die Terracottas die Mauer erklommen hatten, wurden sie von einem kräftigen Super-Ren-Spezialtritt wieder hinab auf den Boden der Tatsachen befördert. "Hah, darauf fällt auch jeder rein."
Andernorts im heiligen maurigen Reich shinobiger Nation: Die NPC-Fraktion schlug sich prächtig bei der Verteidigung der drei übrigen Wallabschnitte. Miyu kickte munter alles weg was auch nur ansatzweise über die Mauer guckte. Da kannte sie kein Pardon. Weil das französisch war und damit nicht in einem japanisch orientierten RPG zugelassen. Geki fegte mit seinen eigenen Puppen herum und grinste Ren desöfteren hämisch an. "Hehe, Anfänger. Ich kann schon vier kontrollieren." Beelzepelz hatte unterdess immernoch mit der Fertigstellung seiner jüngsten Machtrede zu tun. "... und der Schmeißsteingott lächelte fein auf seinen ergebensten Diener herab, zerriss den Schleier übler Täuschungen und segnete das Volk der Berge wie nie zuvor. Und so wie dereinst der große Weise der Berge das Kommen des einen Schmeißsteingeschenks vorhergesehen hatte, so sehe auch ich in eurer Zukunft viel Stein und Geröll. Und jene Steine und jenes Geröll werden sich vereinen, zu einer Hand wahrhaft göttlichen Ausmaßes. Und die Hand wird euch greifen, und quetschen und zurückschicken in jene Schlammpfuhle aus denen ihr dereinst gekrochen seit." Also sprach der weise Beelzepelz. Und auf seinen Doton-Befehl erhob sich eine riesige Steinhand aus der Festungsmauer und langte hinab zu den kletternden Terracottas. Sie zerquetschte die wehrlosen Tonkrieger, drückte sie gegen die Mauer und packte einige, nur um sie anschließend übers Schlachtfeld zu werfen.

Derweil, auf dem Bergfriedrich: Rao und Azu hockten gemütlich auf dem großen Festungsfelsen in mitten der Festung und beobachteten das Schauspiel. Die Kaminoke hatte ihren Haarbogen beschworen und schoss ab und zu mal einen Haarpfeil, mit Sprengzettel, ab. Jener landete meist irgendwo in einer Horde Terracotta-Krieger und sorgte wenig später für eine süße Explosion die eine Schneiße in die anrückende Armee schlug. "Wird Zeit unsere eigenen Streitkräfte zu beschwören." Gesagt, getan. Azu beschwor von neuem. Mittels Kuchiyose no Jutsu, und ein wenig Doton, beschwor er ganze zehn Tach-Dogûs. Und wer nicht weiß, was Dogûs sind: Es handelt sich dabei um recht kurvenbetonte Figuren, entfernt menschenähnlich und mannshoh. Die Tachi-Dogûs hatten jeweils ein Schwert und sammelten sich auf Azunagis befehl im Hof der namenlosen Doton-Festung. "Dogûs! Ich stehe hier und blicke hinab auf eine Streitmacht die es mit jedem aufnehmen könnte. Verzweifelt nicht! Diese liderlichen Terracottas sind doch ein Witz! Die sehen viel zu menschlich aus! Fürchten sollen sie euch! Denn ihr seit cooler! Vorwärts!" Und die Dogûs schwärmen aus, den Wall hinauf und auf der anderen Seite wieder hinab. Links und rechts schlugen sie auf die heranstürmenden Terracottas ein, was der Mauermannschaft hier und da ein erbostes 'Hey! Killsteal!' entlockte. "Läuft alles prächtig." "Prächtig episch."
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BeitragThema: Re: [Spam für Chars] Just Fight!   [Spam für Chars] Just Fight! Icon_minitimeSa Sep 20, 2014 4:47 pm

Tzk, was bildete dieser Eremit von Möchte-Gern-Mal-Autor-Sein eigendlich ein? Erst ließ er Kami sterben, dann zerrte er den armen, gequälten Söldner in eine Stadt und nun sowas? Minari sah seinem Parallelunsiverumebenbild (Minari Tama: "Gibts das Wort überhaupt...?") ins Gesicht und schämte sich. Kurzes, struppeliges blaues Haar, Kleidung als stamme er aus dem Europa des 12. Jahrhunderts und ein Schwert... Das so ungrazil, sperrig und schwer war, dass es schon fast an Vergewaltigung grenzte sowas einem Shinobi in die Hände zu drücken. "Komm mir bloß nicht in die Quere alter Sack! Und beiß nicht ins Gras wenn dashier los geht..." Womit hatte er das verdient? Er war die berühmte Schwertlilie, ein Veteran der Schwertkunst. Nicht nur solche Terrakotta-Wichte waren unter seiner Würde, wie konnte man es auch wagen ihm zu zeigen, was er einst war: Ein Jinchuriki, der mehr sprüche kloppte als Jiraiya wenn er spannte und soff. Kopfschüttelnd wand sich der schwarzhaarige von dem jungspund ab und sah zu der Armee, welche auf die zwei zumarschierte.
"Zeig lieber was du kannst anstatt rumzutönen was du könntest..." "Pfft! Lass uns rocken Hachibi!"
Der blauhaarige umklammerte mit beiden Hände den Griff seiner goldenen Klinge, schnitt durch das Band seines Umhangs und lief den Hügel herab, wo die Männer aus Ton warteten. "IKITAK BANZAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAI!"
Rotes Chakra kroch aus dem Jinchuriki, mit einem mal verschwand er und zog eine rote Staubwolke hinter sich her. Irgendwo mittendrin sprang er in die Luft und zog einen einzelnen Schweif hinter sich her, zu welchem sich ein zweiter und dritter gesellten. Mit mehreren Luftrollen stürzte der jüngere Mann wieder in die Masse und gab eine scharfe Druckwelle von sich. Um ihn herum lagen Tonscherben, gut 20 Schritt hatte er mit einem Sprung zerlegt, ohne sich auch nur zu bemühen. Breit grinsend stand er in dem Werk, inmitten der Terrakotta armee und rief seinem älteren Ebenebild entgegen. "Na Alter, wie schauts aus? Überbierte das!"
Leicht lächelnd stand Minari immernoch, wo er war und betrachtete das Werk seines jüngeren Ichs. Saubere Arbeit war das allemale. Nichts feinfühliges, wie er es bevorzugte, aber durchauf brachial. Gemütlich zog der Schwertkämpfer seinen Mantel aus und offenbarte die dunkle Lederrüstung. Ein Teil der Armee war auf seine Position unterwegs, auf halber Höhe des Hügels. "Sieh zu und Lerne!"
Mit einem gemütlichen Schritt nach dem Anderen stolzierte der Krieger auf seine gehirnlosen Kontrahenten zu. Mit jedem Schritt erhöhte er das Tempo, bis er im lauf war. Messer und Axt wurden gezückt, während der Abstand zu den Feinden immer geringer wurde. Speere zerschellten, als sie auf die stählernen Feinde trafen. Köpfe flogen durch die Luft, splitter schoßen in alle Richtungen, während der Mann sich tanzend und den Angriffen ausweichend durch seine Feinde wälzte. Die Axt ging durch die Feinde, wie ein heißes Messer durch Butter. Das Messer in seiner Hand hätte ebenso gut ein Schwert sein können, verlängert und geschärft durch Hien. Nur das zerschellen der Tonfiguren erfüllte die Luft, während der junge Jinchuriki den fliegenden Einzelteilen zusah, wie sie immer näher kamen. Mit einem tritt ins Gesicht durchbrach das ältere Individuum den letzten Krieger vor seinem jungen Ich. Dieses stand gelangweilt und sah zu dem schwarzhaarigen Krieger. "Mehr hast du nicht drauf Opa? Laaaaangweilig...!"
Schlangen schossen aus dem Ärmel des älteren Mannes auf den Träger des Hachibi zu. Erschrocken stand der da und realisierte erst Sekunden später, dass die Tierchen an ihm vorbei geflogen waren. Durchbohrt wie Schweizer Käse fielen Terrakottakrieger hinter ihm um, während die Schlangen leblos zu Boden fielen.
"Besser?"
Die beiden Kämpfer traten sich gegenüber, während die Armee sich langsam umdrehte. Ihre Augen trafen sich, grün und Blau, beide Kalt wie Eis. "Schaffst du die 10.000 Hinter dir oder soll ich dir ein paar abnehmen?" "Wenn noch ein oder zwei dazu kommen könnte es eng werden. Und du?" "Das reicht noch nichtmal um vor dem Frühstück warm zu werden..."
Grinsend wand sich der Jüngere ab und sah auf die Feinde vor ihm. Rücken an Rücken positionierten sich die Zwei, während der Ältere von Axt und Messer auf zwei Katana wechselte. "Das du mir ja nicht in die Hose pinkelst vor Furcht, Väterchen!" "Im Gegensatz zu dir trage ich halt keine Windeln mehr..."
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