Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki]

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BeitragThema: Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki]   Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki] Icon_minitimeMi Sep 24, 2014 8:29 pm

Nach den letzten paar Missionen, Schmiedearbeiten, Ziegenbabysittereien, Milch machen und was es sonst noch alles im Leben des Schnäuzbärtigen zu tun gab wollte er sich heute Abend mal etwas gönnen. Normalerweise ging man am Abend immer in Begleitung aus, doch Hiroki hätte keine Begleitung gehabt, die für diesen Anlass angemessen wäre. Der Mann war quasi mit seinen Ziegen verheiratet und davon wäre bestimmt eine gerne mitbekommen - alleine schon um die Tischdecke anzuknabbern. Und das konnte Hiroki heute gar nicht gebrauchen. Deswegen würde er selber alleine ausgehen, mal etwas entspannen. Mal ein bisschen Ruhe und Sanftheit im Sturm des Alltags genießen, die Oase die sich bald schon als Miyu vorstellen würde, im Angesichte der Wüste des Lebens. Für heute hatte Hiroki sogar seinen guten Anzug mitgebracht. Heimdall ließ er aber eher daheim. Auch die Pfeife ließ er die gab es nämlich mit im Angebot und Hiroki raucht ja nicht. Alles in allem stand der 2 Meter überragenden Riese nun endlich vor der Tür, des bescheidenen Etablisements das ihn von der Aufführung trennte. Nachdem er Kopf einziehend, Karten abreißen durch die Türen trat, suchte er sich sogleich einen Platz. Es war definitiv sehr schön, noch war alles eher hell gehalten, Lichter brannten an der Decke und die Kerzen waren an. Natürlich, Hiroki war ja auch noch viel zu früh da, was sollte er schon erwarten? Er setze sich an einen freien Einzeltisch, wo er gleich Angst bekam das der Stuhl nicht unter ihm zusammenbrach. Was er letzen Endes tat - da stand der Chuunin recht doof da. Die Kellnerin brachte schnell jedoch einen neuen, besseren Stuhl. Dieser würde sogar Hiroki's Hintern aushalten, ganz sicher. Dankend setze er sich auf den Stuhl und wartete ab, sollte er isch was bestellen? Die Wurstfinger des Mannes ergriffen die Karte während er durch das Sortiment blätterte. Nun, die Auswahl war zwar recht bescheiden, aber trotzdem gut. Am Ende bestellte sich der Glatzenmann dann doch eine ganz ordinäre Shinobi-Cola - das würde schon schmecken. Dann aber wurden endlich die Lichter gedämmt! Es wurde dunkler und Kerzen wurden mit einem flinken Katon Jutsu entzündet. Es gab nurnoch eine große Lichtquelle - auf der Bühne! Miyu wurde darin getaucht, wahrlich eine schöne Frau. Hiroki war zwar kein Frauenheld aber Schönheit erkannte der Mann trotzdem noch auf den ersten Blick. Dann begann sie auf ihrem Instrument zu spielen. Die KArten hatten sich wahrlich gelohnt, dieser Gedankengan glitt ihm durch den Kopf. Einmaliges Spielen, einmalige Taktführung, wundervolles Zusammenspiel und er konnte irgendwie nicht den Blick von ihr wenden. Dafür war er viel zu sehr gebannt
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BeitragThema: Re: Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki]   Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki] Icon_minitimeMi Sep 24, 2014 9:20 pm

Es war ein Auftritt, wie er so oft war. Tief atmete sie vor diesem einmal durch. Es war wie immer. Sie war ruhig, hatte schon oft die Gäste des Teehauses beglückt mit ihrer Musik und würde dies sicher auch wieder tun. Sie atmete tief durch, während sie nun dort saß, und auf ihren Auftritt wartete. Das Licht wurde gedämmt. Langsam schritt sie nun erhaben nach vorne, auf ihren Platz, zu ihrem Kissen. Sie legte das Shamisen nieder, ein ausgesprochen edle Verarbeitung, wie ein Kenner sehen wird. Sie verneigte sich, nahm wortlos das Musikinstrument und schloss die Augen. Dann, die erste Note, und es folgte ein wunderschönes, melodisches Lied, was so etwas wie Liebe hervorrufen soll, zumindest hörte es sich nach einer Liebesgeschichte an. Miyu öffnete die Augen, sah dabei verträumt in die Menge. Sie sah niemanden bestimmten an, doch es schien so, als würde sie diesen als ihren Geliebten sehen, für den sie dieses Lied spielte. Dann, sie öffnete den Mund und sang zu ihrer Musik, tatsache, es war ein Liebeslied, voll Sehnsucht, vor Ehrfurcht und vor Zuneigung. Es dauerte ca. 4 Minuten, dann, ein Stimmungswechsel. Sie sang davon, wie sie ihn verlor, wie er sie alleine lies, wie er über den großen See glitt, während sie ihr Leben fristete. Schluchzen war in der Menge zu vernehmen. Dann, sie endete und legte das Shamisen ab. Erneut eine Verbegung. Natürlich hatte sie das Lied entsprechend verklingen lassen, nicht einfach abgebrochen. Sie hatte mit der traurigen Szenerie geendet. Dann setzte sie sich auf und eine Bardame kam vor die Bühne, auf der Miyu verbeugt saß.
So und nun hat eine Person die Möglichkeit die Musikantin kennen zu lernen. Ich werde nun eine Kartennummer vorlesen und diese Person kommt bitte nach vorne, an diesen Tisch und wartet dort auf unsere Miyu, erklärte sie und begann dann den Umschlag anzunehmen und las die Nummer vor. Dass es sich hierbei um die Nummer des Hünen war, wusste sie nicht. Sie blickte nach dem Nennen erwartungsvoll ins Publikum und wartete ab. Sie lächelte, während Miyu sich langsam erhob. Es war quasi so eine Art Minidate, etwas was sich der Verantstalter ausgedacht hatte, weniger in Miyus Interesse, da sie so schon oft Männer datete. Sie lächelte jedoch, wie es sich für eine Hime gehörte. Sie bewegte sich formvollendet, erhaben und glitt schon fast, anstatt zu schreiten.

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BeitragThema: Re: Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki]   Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki] Icon_minitimeDo Sep 25, 2014 10:00 pm

Hiroki war bei weitem kein guter Instrumentekenner, auch wenn Dudelsack sicher ganz gut zu dem Riesen gepasst hätte, hatte er nie ein echtes Instrument erlernt außer seiner eigenen Stimme, wo er rumbrüllt und damit in den Kampf zieht. Das ist auch eine gute musikalische Einlage vorallem untermalt sie das bestialische Kämpfen des Glatzköpfigen - das existiert quasi gar nicht! Er war ja eher der Defensivtyp, aber hey hier ist nicht der Zeitpunkt sich über seinen Kampfstil zu auszuschütten, es gilt einen Post zu setzen. Das erste Lied war schön, weckte Freude, Hoffnung, Liebe und Wärme. Hiroki war ganz hin und weg von den Künsten dieser jungen Frau und noch mehr als sie anfing zu singen. Der Gesang, passend zu der Musik entführten den liebevollen Riesen in eine Welt der Freude und des Glücks in der er nur dieser Musik lauschen konnte. Ein warmer sonniger Frühlungstag, Hiroki im Gras liegend und alles war schön, diese Musik drückte das aus und spielte auch. Doch dann, ein Stimmungswechsel! Dunkle Wolken zogen auf, es wurde schwarz, grau und traurig! Es begann zu regnen, tiefe Schauer prasselten herab und erdrückten den Mann quasi unter ihnen! Und nicht nur in der von der Musik erschaffenen Traumwelt regnete es, nein auch Hiroki heulte halb wie am Spieß, während er das Lied hörte. Natürlich jaulte er dabei nicht sondern hielt sich zurück, aber mitleidenswert schnoddern und schniefen tat er trotzdem. Er wischte sich schnell die Tränen aus den Augen und putze sich den Moustache mit einem übergroßen Taschentuch, das ausnahmsweise mal nicht die Tischdecke war. Dann die Kartennummer vorlesung! Hiroki war ganz interessiert, hatte er gewonnen? Er zog die Nummer, die er bekam und war enttäuscht. Er zog die 99, war doch die 66 die richtige Zahl. Traurig wandte er sich ab, doch als sich niemand meldete wurde der Tatakai skeptisch. Ein schneller haschender Blick auf den Zettel zeigte dem Hühnen das neben dem Kreis noch ein Punkt war - er hatte doch die 66 gezogen! Verzückt und entzückt und vorallem freudig, hüpfte er schon quasi... nein, das will niemand hier sehen ... zu dem Platz an den er sich sogleich setzen sollte. Es war ganz schön... seltsam eine so kleine Person vor sich sitzen zu haben wenn man einfach mal knapp über 2 Meter groß ist. Etwas schüchtern war der Tatakai natürlich schon und fragte sich, wie das alles jetzt schon.. ausgehen würde. Natürlich hatte er ihren zärtlichen Gang beobachtet und wusste, das sie ein zartes und vorsichtiges Wesen war - ähnlich wie Hiroki. Zwar grob vom Aussehen her, aber zart beseitet in den Gefühlen und in der Schmiedekunst. Aber sei's drum, Hiroki wollte sich vorstellen. Die Pranken legte er auf den Tisch während er vorsichtig sprach. So, uhm... Hiroki der wehrte Name. Tatakai Hiroki. Er schaute sich um, natürlich wurde er etwas angesehen. Er war schüchtern, Dates hatte er sogut wie gar keine, er wusste nicht wirklich wie mit der Situation umzugehen war. Also, uhm. Wie funktioniert das.. jetzt genau? meinte er vorsichtig während er sich leicht nach vorne legte und sie verunsichert anlächelte.
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BeitragThema: Re: Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki]   Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki] Icon_minitimeSo Sep 28, 2014 7:47 pm

Bedächtig sah Miyu nun den jungen Mann an, wobei jung konnte man ihn nicht mehr nennen, bei seiner Gestalt taten junge Frauen, vor allem in Miyus Alter nur eines, rennen. Sicher mit der Ausrede, es würde etwas brennen, oder verbrennen, auf dem Herd. Sie jedoch setzte sich andächtig ihm gegenüber, lächelte ihn sanft an, gab sich von ihrer formvollendeten Seite. Sie war immerhin eine Hime aus gutem Hause und eben dies würde sie ihm auch zeigen. Sie lächelte ihn an, legte den Kopf leicht zur Seite, als er sich vorstellte. War er etwa schüchtern? Eine erkenntnis, die ihr in kam, recht nüchtern. Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und schenkte ihm ein zartes und sanftes Lächeln, ehe sie ihre engelsgleiche Stimme erhob.
Es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen, Takatai Hiroki-san. Mein Name ist Iryûjon Miyu., stellte sie sich nun vor und deutete eine Verbeugung an.
Da Sie fragen, wie das nun ablaufen soll, nehme ich an, Sie waren noch nicht oft auf einem Date... nun, lassen Sie mich Ihnen sagen, dies war auch für mich an sich das erste Mal, dass ich eine Verabredung habe, und das vor allem mit einem solch stattlichen Mann., begann sie nun und schenkte ihm ein scheues Lächeln. Dann jedoch nahm sie den roten Faden wieder auf.
Ich würde sagen, wir atmen tief durch, unterhalten uns etwas und machen uns einfach einen schönen Abend. Seien Sie unbesorgt, ich bin keine Hostesse, oder dergleichen. Ich wahre mir dererlei Ehre für den Mann auf, den ich ehelichen werde, und auch erst dies in der Hochzeitsnacht., sagte sie nun und legte leicht den Kopf zur Seite. Zarte röte bedeckte ihre Wangen und dennoch, auch wenn es noch so süß war, so ehrlich erschien, war es gelogen. Sie mochte keine Männer, sie mochte ihnen zumindest nicht in Liebeleien zur Verfügung stehen. Sie mochte dort lieber Damen. Aber dies war hier nicht Gesprächsthema. Sie wollte sehen, wie er nun reagierte.
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BeitragThema: Re: Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki]   Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki] Icon_minitimeMi Okt 01, 2014 3:24 pm

Hiroki war natürlich schüchtern, ganz klar. Der gutherzige Riese hatte nie wirklich mit solch zarten Wesen zu tun gehabt. Wobei, das Beschützen von Prinzessinen war Hiroki schon immer leicht von Hand gegangen. Da lernte er auch mit einer Dame von solchem Stand umzugehen, immerhin bedarf es besonderer Eigenschaften um sojemandem gegenüberzustehen. Eigenschaften die Hiroki definitiv hatte - höflichkeit und Respekt! Vor ihm stand, jedoch, eine Hime, welche er nciht beschützen musste. Auch musste er nicht wirklcih vor ihr knien oder sie so behandeln wie sie andere Himen behandeln sollte. Nein, Miyu war heute sein Date, eine Person ganz normales Standes, auf derselben Ebene wie Hiroki bewegte sich sie gerade. Trotzdem drückte sich die Schüchternheit extrem durch und deswegen war sich Hiroki unsicher wie er antworten sollte. Auch wusste er nicht ob er mit seinem Sprachfehler hier gut punkten konnte. Was natürlich darauf hinauslief das er versuchte normal zu reden. Und das würde im Chaos enden, ganz sicher. Nun. Hi.. Äh Ich! war, ganz richtig geraten, noch nie auf einem Date. Hi... Ich hatte nie wirklich dafür Zeit. Man konnte teilweise schon Anstrengung in seinem Gesicht sehen, wie er zaghaft versuchte seinen Sprachfehler zu korrigieren. Er hatte diesen seit seiner Geburt, sprach er doch immer von sich in der dritten Person. Da war es jetzt schwer, einer Frau von solchem Stand gegenüber anders anzureden als er es eigentlich gewohnt war.
Hiroki versuchte sich nicht entmutigen zu lassen. Gerade als er Mut fasste, ein Thema ergreifen wollte und das Gespräch in eine für ihn komfortable Richtung zu leiten, trat Miyu in eine Art "Fettnäpfchen" das den Riesen halbwegs erstarren ließ. Sofort wedelte er leicht mit den Armen herum und wich einen Centimeter mit dem Stuhl zurück. Oh, Nein Nein Nein! Hiroki hättt das unter keinen Umständen gedacht! Das war keine Ironie und auch kein Sarkasmus - Hiroki war ein bisschen entsetzt das sie dieses Thema ansprach. Offensichtlich verwirrte die Hime ihn gerade, denn darauf wusste er nun wirklich nicht was er sagen soll. Daran hatte er überhaupt nicht gedacht. Und es mag vielleicht andere Männer in diesem Raum hier geben, die daran einen Gedanken verschwendeten, aber Hiroki war da komplett anders. Der Riese dachte an sowas nicht.
Sich noch einmal den Mut zusammensammelnd wollte er diesmal ein Thema einleiten. Dabei fiel ihm doch prompt ihr Instrument ein! Natürlich! Das er vorhin seinen Sprachfehler zur Geltung brachte war ihm komplett bewusst und deswegen wollte er schnell das Thema wechseln. Warum nicht auf ihre Stimme und ihr Instrument. Hiroki schaute neugierig, auf ihre Hände, dann etwas vom Tisch runter. Er fragte höflichst und vorsichtig. Erzählen sie mir doch lieber von.. dem Shamisen! Sie haben wahrlich wundervoll gespielt und ihr Gesang war einmalig! Wie lange spielen sie schon, beziehungsweise singen sie schon? Weiterhin fiel ihm noch eine Frage ein Und dürfte ich sie duzen? Falls mir die Frage erlaubt ist. Pingelischst unterdrückte er in diesem Satz seinen Sprachfehler, auch wenn das ganze von Ruckeln und Zuckeln begleitet wurde.
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BeitragThema: Re: Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki]   Die Schöne und der Riese [Miyu und Hiroki] Icon_minitimeDo Okt 02, 2014 8:24 pm

Es lag der Gedanke im Raum, dass der Hüne sich unwohl fühlte, denn er begann zu sprechen, brach ab, und korrigierte sich dann. Immer, wenn es um das Wort ich geht... Miyu lsuchte ihm aufmerksam, sehr aufmerksam und lächelte ihn sanft an.
Haben Sie vielen Dank, und seien Sie unbesorgt, Sie müssen sich nicht wegen Ihres Sprachfehlers schämen. Sie müssen sich nicht verstellen, seien Sie natürlich.Dies ist etwas, was jede Frau. Um Ihnen entgegen zu kommen, vertraue ich Ihnen auch an, dass ich ebenfalls den Selben Sprachfehler hatte, bzw. da wo ich herkomme, ist dies kein Sprachfehler, sondern Gang und Gebe. Immerhin sollte eine Prinzessin sich abheben vom Volke, zumindest war es dies, was mein Vater mich lehrte., sagte sie nun und lächelte ihn weiterhin an, ehe sie dann auf seine Fragte nickte.
Ja, ich spiele schon lange Shamisen und auch das Singen. Meine Mutter lehrte mich das Spielen auf dem Shamisen, eine sehr ehrbare Dame., sagte sie und hob dann jedoch ihren Zeigefinger, damit er mitbekam, dass Vorsicht geboten war.
Bitte stellen Sie keine Fragen zu meiner Vergangenheit. Ich entscheide selber sehr gerne, was ich jemandem sage, ich hoffe Sie verstehen es. Natürlich können auch Sie Themen abschneiden. Ich werde dazu keine weiteren fragen stellen., sagte sie nun, als der Kellner kam. Miyu sah zu ihm herüber.
Das Übliche bitte., sagte sie nun und dann sah der Kellner zu dem Hünen herüber.
Und Sie, was darf ich Ihnen zu Essen und zu trinken bringen?, fragte er nun und wartete brav ab.
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