Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Sicherheitszone] Forschungsinstitut

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Tamashii no Utsuri
Die Seele des Tamashii
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BeitragThema: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeFr Okt 17, 2014 4:15 pm

~ Die Sicherheitszone des Dorfes umfasst Gebäude und Einrichtungen mit eigenem Wachpersonal.

Das Forschungsinstitut des Dorfes liegt in einem Gebäude, welches gänzlich ohne kunstvolle Verzierungen auskommt - in krassem Gegensatz zu andren Gebäuden Nadeshiko no satos. Es ist ein schlichter Betonklotz. Hier findet man die Labore und Büros der Wissenschaftler. Auch nachts patroullieren einzelne Wächter durch die Gänge. ~
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeSo Jan 04, 2015 10:55 am

CF: Kusagakure - Innenbereich, Straßen, Gassen und Dächer

Die Welt war doch Ungerecht in letzter Zeit, zumindest schien es so, denn die gute Mikasa verlor nun schon zum zweiten Mal in Folge gegen die aktuelle Teamleiterin, Hyuuga Kagami. Auch wenn dies Siege waren, denen Kagami eher weniger Interesse und Wichtigkeit zuordnete. Sie schritt nun also mit den beiden Herrschaften, die ebenfalls verkleidet waren den Weg entlang und strich sich dabei leicht durchs Haar.

Ihr Geist war leicht verschlossen, denn sie war in Gedanken, sehr sogar, denn anstatt sie zum Krankenhaus zu führen ist Kagami nun bei einer Forschungseinrichtung gelandet, natürlich für sie zuerst nicht ersichtlich. Sie sah sich das Gebäude an und verschränkte die Arme vor der Brust. Es war ein merkwürdiges Gebäude, es erinnerte eher an ein Bürogebäude, und kam völlig ohne jegliche Kennung aus. Ob die hiesigen Menschen nicht wussen, wie man ein Krankenhaus kennzeichnete? Nun, Kagami war schon ein bisschen herum gekommen, während ihrer Ausbildung und hatte verschiedene Krankenhäuser gesehen. Einige Dörfer und Orte ließen sie extra schlicht wirken, einfach weil sie nicht wollten, dass diese Gebäude Ziel eines Angriffes wurden, denn immerhin war ein Krankenhaus der Ort, wo die Verwundeten Zusammengeflickt werden.

Ihr Blick glitt zu ihren beiden Mitstreitern und sie deutete mit einem Kopfnicken auf das Gebäude.
Sehen wir es uns mal an, jedoch gibt Obacht, wenn es zu Feindberührungen kommt, dann weicht lieber zurück, sollte es zu einem Angriff kommen, dann schaltet den Gegner schnell uns leise aus, ansonsten geht jeder Person aus dem Weg. Das Personal mag einfach zu täuschen sein, jedoch sind Wachen meist misstrauischer, als man glauben mag., sprach die junge Frau nun und sah dann wieder zu dem Gebäude.
Gibt es Fragen?
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeSo Jan 04, 2015 2:25 pm

Cf: [Innenbereich] Straßen, Gassen und Dächer

Oje...
Es war ganz schön schwierig sich zusammen zu reißen, wenn man an einen so sonderbaren Ort wie diesen kam. Mit der Teamleiterin und ihrem Kollegen erreichten sie das vermeintliche Krankenhaus.
Das soll ein Krankenhaus sein? Na bitte die Tore zur Hölle sehen einladender aus als das. Erklärte sie. Aber wenn es nun mal das Krankenhaus war, konnte sie Kagami natürlich nicht für die Konstruktion des Bauwerkes verantwortlich machen. Trotzdem kam es ihr seltsam vor. Das ganze Dorf war mit Verzierungen und Schnörkeln versehen, so als ob man es mit Glitzerpuder überzogen hätte, nur an diesem Gebäude fehlte das alles. Der Baustil war ein ganz anderer. So als wäre man vom Zeitalter der Künstler und Denker ins Zeitalter von Quantität und Einfachheit gesprungen. Es roch nach Industrialisierung... Vielleicht ließ das darauf schließen das dieses Krankenhaus erst vor kurzem aufgebaut wurde? Mikasa war sich nicht sicher ob sie solche Theorien mit den anderen beiden teilen sollte. Sie wollte sich eigentlich keine Blöße mehr geben. Immerhin hatte sie in diesem Team bis jetzt höchstens für das Amüsement der beiden anderen gesorgt. Und zusätzlich schon zweimal gegen Kagami verloren...es würde schwierig sein diesen Rückstand aufzuholen. Das erste mal mit dem verlorenem Wettrennen und das zweite mal mit ihrer verlorenen Orientierung. Zwar schmerzten beide Niederlagen doch die erste brannte immer noch wie ein Peitschenhieb auf ihrem Rücken. Nicht das sie wusste wie sich so etwas anfühlte. Aber allein die Vorstellung genügte.

Nach einer kurzen Denkpause schwor die Teamleiterin sie dann auf den bevorstehenden Abschnitt der Mission ein. Im Grunde würden sie sich so verhalten wie immer. Extreme Vorsicht war geboten. Allen Leuten aus dem Weg gehen und wenn nötig präzise zuschlagen. Nun bisher hatte es gut geklappt damit, demnach war sie optimistisch wenn sie diese Taktik beibehielten. Es konnte gar nichts schief gehen.
Mikasa überlegte kurz ob sie eine Frage hatte. Kniff die Augen zusammen und massierte sich den Nacken. Irgendetwas wollte sie Fragen. Einfach der Etikette halber...nur ließ sie der Drang los zulegen nicht wirklich ernsthaft nachdenken.
Haben wir...pfff einen Sammelpunkt falls wir getrennt werden?
Nun das war wirklich die 08/15 Frage schlechthin und vielleicht beschwor sie jetzt den Zorn ihrer Teamleiterin herauf...und trotzdem hätte sie so einen Sammelpunkt bei ihrer letzten Mission gehabt, wäre sie glücklicher gewesen. Na ja wer weiß vielleicht war ihr Kagami dankbar das sie eine Frage eingeworfen hatte? Das zeugte doch davon das sie mal ein wenig voraus dachte, und sich nicht nur um das offensichtliche kümmerte das vor ihrer Nasenspitze herum waberte. Andererseits ... vielleicht war man ihr jetzt auch böse...immerhin hielt sie damit wohl den Fortschritt der Mission auf.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeDi Jan 27, 2015 9:28 am

Kagami betrachtete ihre Freundin und wunk dann jedoch ab.
Nein, es gibt kein Treffpunkt, wen wir getrennt werden, denn wir werden versuchen zusammen zu bleiben, immerhin sind wir in Feindgebiet., sagte sie nun und ging dann weiter. Sie öffnete die Türen, bzw. sie versuchte es. Merkwürdig, warum ging sie nicht auf ? Ein Krankenhaus sollte doch nicht abgeschlossen sein, sondern sich leicht öffnen können. Dann jedoch ging sie einen Schritt zurück und formte ein Fingerzeichen und um ihre Augen herum begannen nun Adern zu entstehen, bzw. zum Vorschein zu kommen. Sie schaute sich das Gelände mittels Byakugan an und vor allem auch das Gebäude. Sie grinste, ehe sie sich dann an ihr Team wandte.
Dies ist kein Krankenhaus., sagte sie und lies ihr Byakugan verebben, ehe sie dann eine Hand an ihre Hüfte legte.
Hierbei handelt es sich um eine Forschungseinrichtung, vielleicht finden wir hier ja was interessantes, was wir nach Konoha mitbringen können, ehe wir uns weiter vorarbeiten., sagte sie nun. Kagami hatte etwas interessantes gesehen, aber die Frage war, ob dies für Konoha interessant war. Dann jedoch sah sie zu Mikasa, ehe sie zu dem Mann in der Runde zu schauen. Sie alle waren verkleidet, um so besser.
Wir werden nun versuchen einzudringen und so gut es geht zu schauspielern, ok?, fragte sie nun und lächelte dann in die Truppe, das wohl erste Mal, dass sie dies tat.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeSa Jan 31, 2015 5:14 pm

Nun, wenigstens hatte sie mal etwas getan außer zu nicken und Befehle zu befolgen. Es war zwar nicht von Erfolg gekrönt das sie einen Einwurf getätigt hatte, aber irgendwie schien das auch nicht negativ aufzufallen und nun war ihr Gewissen vorerst zufrieden gestellt.

Sie war hinter Kagami hergetapst und wunderte sich genauso wie diese, warum denn ein Krankenhaus abgeschlossen sein musste. Ob es überhaupt Krankenhäuser gab die Türschlösser hatten? Immerhin musste man diese doch nie versperren. Während Kagami mittels DoJutsu das Innere des Gebäudes durchleuchtete, probierte Mikasa nochmal selbst die Tür aus. Sie zweifelte nicht daran das diese verschlossen war, doch somit konnte sie mehr tun, als einfach in der Gegend herumzustehen und alles von anderen Leuten für sie erledigen zu lassen.
Sie lehnte dann lässig an der Tür, die ja bekanntlich verschlossen war und guckte zu Kagami rüber.
Ob sie, wenn sie das Gebäude so angeguckt, mich grade wahrnehmen kann?
Mikasa grinste amüsiert, vielleicht konnte man ihr damit einen Streich spielen? Schade, sie hat keine Schnürsenkel...
Bevor ihr noch was eleganteres einfiel wendete sich Kagami jedoch wieder an sie und sie zuckte ein wenig aufgrund der Plötzlichkeit zusammen.
Forschungseinrichtungen sind sowieso interessanter als Krankenhäuser...meinte sie schulter zuckend. Dann schossen ihr Bilder von Ratten in den Kopf die einen Parkour laufen mussten. Oder Hasen die Lippenstift trugen... Oh. Ich. Muss. Sie. Alle. Retten!
Dann erklärte Kagami das weitere Vorgehen und das sie ins Gebäude gehen wollten, dass sie aber nachher lächelte war sicher ein denkwürdiger Moment! Mikasa prägte sich diesen Gesichtsausdruck von ihr besonders gut ein. Ein lächeln ließ sie gleich noch einmal sympathischer Wirken, ohne das sie dabei an Coolness verlor. Mikasa war sich sicher das sie glitzernde Sternchen in den Augen hatte.

Ahm...dann gehn wir! Jugend forscht! Sie sah sich um und die einzige die wirklich noch ein Kind war, war sie selbst. Kagami war schon eine junge Frau und verhielt sich auch dementsprechend. Und der Mann mit dem sie die Mauern überwunden hatte, war weder vom verhalten noch vom Aussehen her ein Jugendlicher.
Wie kommen wir jetz da rein? fragte Mikasa, eine verschlossene Tür reichte bereits aus um sie komplett zu bremsen. Verdammt. Die Jugend muss erst mal erforschen wie man Schlösser knackt. Was braucht man dafür? Einen Friedrich und einen Spanner nicht wahr? Sie schüttelte den Kopf.
Mmm...zumindest forsche ich... fügte sie nach diesen Überlegungen an.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeMo Feb 09, 2015 10:17 am

Kagami stand dort mit vor der Brust verschränkten Armen und betrachtete das Geschehen. Ihre blauen Augen fixierten hierbei die Jüngste der Gruppe. Mikasa sprach von Jugend forscht und dergleichen. Es klang lächerlich, aber es war auch irgendwie witzig, wie sie fand. Sie wollte hier ja niemanden irgendwie etwas unterstellen, aber diese leicht naive, kindliche Art, sie kontrastierte die das Verhalten von Kagami extrem stark und eben dies war es, was Kagami so sehr an Mikasa bewunderte. Ja, sie bewunderte die Jüngere, weil sie ihre Kindheit ausleben konnte, ihr Verhalten entsprechend anpassen konnte, denn Kagami konnte dies nie, war noch nie Kind, war noch nie kindlich, war noch nie wirklich ein Kind gewesen. Sie seufzte leicht und strich sich durch ihre kurzen weißen Haare, ehe sie dann zu der stummen Wache hinschaute. Die Verkleidung war gut, von allen dreien, wie sie fand, jedoch unterschied sich die Kleidung leicht. Ihr Kleid z.B. sah anders aus als das, was Mikasa in ihrer Verkleidung anhatte, hieß dies, dass es Unterschiede in den einzelnen Einheiten gab, die sich durch Kleidung trennte? Wenn dem so war, dann war wohl Kagami eher für die innere Sicherheit zuständig und die beiden Anderen für die Äußere. Sie legte eine Hand auf ihr Kinn und blickte dann zu der verwandelten Mikasa herüber, ehe sie dann wieder zu dem Herren herüberschaute.
Ich habe mich entschieden, wir werden öffentlich vorgehen, und da ich einer anderen Einheit angehöre, als ihr zwei, werden wir es so machen, dass ich eure Handlungen quasi offiziell koordiniere. Wir werden in das Gebäude eindringen, und wenn wir jemanden treffen, dann wird er nach draußen geschickt. Ich werde Informationen von einem möglichen Angriff auf dieses Gebäude verbreiten und ihr beide sollt sicherstellen, dass alles reibungslos funktioniert. Ich bin wohl in der inneren Sicherheit, während ihr in der äußeren Sicherheit tätig seid. Ich werde die Tür öffnen, mach dir darum keine Gedanken Mikasa, ich kann dies tun, ohne sie auch nur zu berühren., sagte sie nun und zwinkerte der Jüngsten zu.
Sagt mir bitte noch eure Namen, ich möchte euch in der Öffentlichkeit entsprechend ansprechen können. Ihr könnt mich Farron-san, oder eben Serah nennen., sagte sie nun und der Mann regte sich.
Wache Hanzo, zu Euren Diensten, Farron-san., sagte dieser nun und deutete leicht spielend eine Verneigung an, ehe Kagami nickte und zu Mikasa herüber schaute. Ob sie alles verstanden hatte? Sie hoffte es sehr, denn sie wollte ja nicht, dass es nach hinten los ging, und bislang war noch alles ruhig. Der Eingangsbereich war verriegelt worden, warum wohl? Vielleicht weil darin aktuell niemand etwas zu suchen hatte? Kagami legte bei diesem Gedanken eine Hand an ihren Unterkiefer und überlegte. Sie betrachtete mit ihren blauen Augen des Gebäude. Vielleicht war es auch eher etwas Anderes, aber sie hatte nichts mit ihrem Byakugan gesehen, vielleicht eine Art Virus? Sie mussten vorsichtig sein, denn solch eine Einrichtung konnte stets die merkwürdigsten Inhalte inne haben. Vielleicht war ja ein Experiment schief gegangen, konnte ja alles sein.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeMo Feb 09, 2015 10:12 pm

Mikasa musste sich immer wieder in Erinnerung rufen das sie ja zurzeit ein Henge und gar nicht Mikasa Shingeki war, sondern irgendein Mädchen namens Yozaro. Sie kannte den Vornamen nicht mal. Ob sie sich selbst einen Ausdenken sollte? Das wäre bestimmt ein Risiko gewesen...
Während sie so über Namen nachdachte, besah sie sich nochmal ihr eigenwilliges Aussehen. Sie zog eine Strähne ihrer mittellangen grünen Haare herunter um nochmal zu checken ob ihr Henge auch wirklich aufrecht erhalten war. Ihre neue Augenfarbe die sie vom Mädchen übernommen hatte, prüfte sie einfach in dem sie ihr Stirnband herausholte und das Symbol genau betrachtete. Ihre Augenfarbe war noch immer blau. Es sah einfach seltsam aus. Sie konnte sich nicht wirklich daran gewöhnen. Als Mikasa ihre Augenfarbe genug bewundert hatte, fokussierte sich ihr Blick auf das Stirnband. Vor Schreck hätte sie es fast fallen gelassen da ihr das Konoha Symbol entgegen glänzte. Selbst in dieser Dunkelheit. Vielleicht wurde ja das Mondlicht hier irgendwie reflektiert. Schnell packte sie ihr Stirnband wieder weg und begann unschuldig zu pfeifen. Das war höchst unvorsichtig von ihr. Einen guten Spion hätte sie demnach wohl nicht abgegeben.  Aber auch eine Kusagakure Wache wollte sie nicht auf Lebenszeit sein. Immerhin war die Uniform hässlich, aber es gehörte nun mal zur Tarnung und das Leben war kein Zuckerschlecken.

Innerer Kreis? Äußerer Kreis? Hä?...machte sie und zuckte mit den Schultern. Ob sie anstrengend für ihre Teamleiterin war? Ob sie anstrengend für den Henge-Hanzo war?
Scherz....ich habs verstanden. Also dann öffne bitte die Pforte zum Inneren Kreis auf das Wissen durch mich durch strahle. Diese Forschungseinrichtung muss evakuiert werden. Muhahahaha. Mikasa streckte die Hände von sich und lachte. Nun war sie auch noch übergeschnappt. Das kam wohl davon das sie ihre eigene Identität nicht hatte und jemand anderen mimen musste den sie gar nicht kannte. Zumal es ein Mädchen war, dass grüne Haare hatte. Das kam ihr alles so unwirklich vor, fast so als wäre sie in einem Traum und täte sich mit dem Erwachen schwer.

Achso, ja...Farron Serah-san. Bitte nenn mich Yozaro-san.
Vornamen....ährm...

Wie würde ich den gern heißen wenn ich mir meinen Namen aussuchen könnte? ...Das ist schwierig. Gut das es meine Eltern gemacht haben. Mit Mikasa bin ich eigentlich sehr zufrieden. Wie wärs mit Yoko? Fängt dann beides mit Yo an. Da kann man sich nachher schön auf "Ups, da müssen sie sich verhört haben rausreden."
Egal, rein da jetz!
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeDi Feb 10, 2015 9:44 am

Kagami nickte den beiden zu, wobei jetzt der Name Kagami ja eher hinfällig war, sie war nun Serah, Ferron Serah. Sie blickte nun von ihren beiden Kameraden weg, in Richtung der Tür. Sie stellte sich etwa 2 Meter von der Tür entfernt hin und lies eine Hand nach hinten wandern. Die Finger wurden angewinkelt, so dass sie zur Handinnenfläche zielten und Kagami begann nun Chakra in der Innenfläche zu sammeln. Sie atmete einmal tief ein, und dann wieder aus. Beim Ausatmen schnellte ihre Hand nach vorne und sie war noch immer weit von der Tür entfernt, aber diese flog aus den Angeln und stürzte hinein, gegen eine Wand. Es schepperte und Kagami stieg ein merkwürdiger Geruch entgegen. Er war leicht morderig, fast schon verwesend roch er. Was war hier geschehen? Sie würde mit ihren beiden Kameraden hineingehen, holen was sie sah und dann dieses Dorf verlassen, so schnell es ging. Sie blickte die anderen Beiden an.
Dieser Ort ist nicht umsonst versiegelt worden. Er riecht nach Tot, nach Leichen. Wir müssen vorsichtig sein. Keine vorschnellen Bewegungen, kein Laut. Wenn wir Überlebende treffen, evakuieren wir sie, wenn hier noch etwas Anderes sein sollte, dann töten wir es, verstanden?, fragte sie nun und blickte die beiden Personen an. Wache Hanzo nickte brav und legte Mikasa eine Hand auf die Schulter.
Komm Yoko, wir gehen., sprach er sie nun an. Er wirkte fast wie ein Vater zu seiner Tochter. Kagami zauberte dies ein kurzes Lächeln auf die Lippen, zu kurz um gesehen zu werden, immerhin war sie schon dabei sich wieder umzudrehen, und voran zu gehen. Ja, Kagami hatte Mut, eine Menge davon, aber leider konnte dies auch mal nach hinten losgehen. Ob es hier Geister gab?

Kagami ging durch das Dunkeln, wobei das Halbdunkeln es eher traf. Lichter flackerten, einige der Oberlichter schienen beschädigt zu sein und sie aktivierte ihr Byakugan. Sie wollte keine Überraschung erleben. Sie hätten sicher anders gehen können und ggf. auch gehen sollen, aber vielleicht war dies ja für Kagami erst einmal egal. Dies war nicht ihr Dorf. Wenn hier etwas ausbrach, dann würde es aber sicher auch Auswirkungen auf andere Dörfer haben, aber, sie würden sehen. Sie glaubte nicht an eine Seuche, oder dergleichen, eher an eine Zucht, die hier für Tot gesorgt hatte. Natürlich hatte die Anführerin stets ihre Hand herabhängend, aber nicht ohne Grund. Sie hatte darin Chakra gesammelt. Sollte etwas passieren, dann würde sie sofort reagieren. Sie konnten kaum atmen, die Luft roch ausgesprochen widerlich. Wache Hanzo ging hinter Mikasa um diese von hinten her zu schützen. Sie wurde zwischen die Beiden Älteren genommen, aus dem einfachen Grund, sie nahmen an, dass Mikasa sonst Angst bekommen würde, denn es erinnerte eher an ein schauriges Märchen, als an eine Mission.
Wir lassen nicht zu, dass dir etwas passiert Yoko, nicht wahr Hanzo?, fragte Kagami nun und sprach den Mann zum Schluß an.
Ja., kurz und bündig, wie immer. Kagami sah sich um, und blieb dann stehen. Es kratzte, hinter einer Tür, an dieser wurde immer wieder gerüttelt, immer wieder, fast so, als hatte man angenommen, dass dort ein wildes Tier dahinter war. Kagamis Herzschlag beschleunigte sich, denn sie konnte durch die Tür durch sehen. Sie sah dort einen Mann, schwer verwundet, aber sie konnte ihm nicht mehr helfen, selbst mit ihren Iryô’nin-Künsten.
Wir gehen weiter, wir können ihm nicht helfen., sprach sie nun. Sie wandte ihren Blick ab und ging weiter. Es schmerzte, sehr sogar. Sie konnte nicht helfen, egal wie gut sie war in den heilenden Kräften. Seine Wirbelsäule war gebrochen und Splitter davon hatten das Herz durchlöchert. Er ist gerade dabei innerlich zu verbluten. Sie hatte die Lache gesehen, sie hatte gesehen, wie sich der Körper füllte und sie erreichten ohne jemanden zu begegnen das Treppenhaus. Kagami nickte ihnen zu, öffnete die Tür und sie atmete knapp, denn der Geruch von Fäulnis schlug ihr wieder entgegen. Sie wandte sich ab und deutete auf die Treppe hoch. Sie mussten in den 2. Stock gelangen. Dort würden sie dann finden, was sie wollten. Danach würde sie die Flucht hinaus durch ein Fenster bevorzugen. Das Grollen eines wilden Tiers hallte durch den Raum, durch das Treppenhaus, durch die Gänge. Scheinbar hatte man ihre Fährte aufgenommen.
Beeilen wir uns., sagte sie und ihre Augen waren leicht panisch, wobei man es kaum erkennen konnte durch ihre sonst sehr trüben Augen.

Spoiler:

Unser Gegner:
Spoiler:

OUT:

Es wird nicht schlimmer werden als das, was hier gerade passiert und beschrieben ist. Es soll ja nicht über P16 hinausgehen, wobei es noch P12 sein dürfte. Auf Wunsch schwäche ich es gerne ab.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeDi Feb 10, 2015 10:23 pm

Mikasa...oder eigentlich Yoko, beobachtete wie Kagami sich vor der Tür des Krankenhauses...ähm, Forschungsinstitutes aufstellte und Chakra in ihrer Hand sammelte. Mikasa fragte sich was das werden sollte. Immerhin war sie ja viel zu weit weg von der Tür um dieser Schaden zufügen zu können. Gerade als sie den Gedanken ausfertige das Kagami...oder eigentlich Serah-san nur viel Anlauf nehmen wollte um dann die Tür Chakraunterstützt aus den Angeln zu heben, schnellte Serahs Hand nach vor und die Tür wurde nach Innen aufgeschlagen und wurde zudem noch aus ihrer Verankerung gerissen und in den Gang dahinter geschleudert.
Mikasa kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
Sooooo cooool. Verdammt noch eins! Mikasa stellte sich ebenso wie Kagami hin und äffte die Bewegung nach. Nun vielleicht konnte sie mit der Bewegung die sie ausführte einen Käfer wegpusten, doch zu viel mehr reichte ihre Kraft nicht aus. Egal wie oft sie die Bewegung wiederholte. Es sah ein bisschen so aus als würde sie einige Runden Schere-Stein-Papier mit einer Imaginären Person spielen.

Doch ehe sie sich zu weit vom Ernst der Lage wegtragen ließ, richtete Kagami das Wort an die Gruppe. Sie nickte eifrig. Wenn sie die Gespräche kurz hielt, konnte sie vielleicht noch mehr von Serahs Action sehen. Warum ihr Henge Hanzo nun Mut zusprach war ihr nicht ganz klar, aber sie fand es beruhigend. Oder sollte es sie beunruhigen das er sie beruhigen wollte?
Erst als sie im Gebäude war wurde ihr Bewusst was Kagami eigentlich angesprochen hatte. Anscheinend war in dieser Forschungseinrichtung was daneben gegangen. Statt Häschen mit Lippenstift und Ratten die Labyrinthe bewältigen mussten, hatte sie nun einen verrückten Wissenschaftler im Kopf der Patienten mit einer Kettensäge untersuchte. Sie sah eindeutig zu viele Horrorfilme.
Und noch etwas wurde ihr klar. Es stank sowas von penetrant in den Gängen dieses Gebäudes das ihr davon Schlecht wurde.
Hanzo...du hast doch nicht etwa gepupst oder? Das riecht jedenfalls nicht gesund!
Sie hielt sich die Nase mit der linken Hand zu und zog ein Kunai aus ihrer Tasche das sie mit der rechten hielt. Allzeitbereit einem Kettensägen-Wissenschaftler die Denkprozesse zu durchstechen.

Je länger sie in dieser Umgebung waren desto schlimmer fand es Mikasa. Am Anfang hatte sie noch Witze gemacht, doch irgendwie war die Atmosphäre zu gespenstisch um noch weiter Witze zu reißen. Wenn wir hier raus sind, dann danke ich Kagami, Henge-Hanzo, Meiner Mama, Meiner Cousine, allen anderen und ja sogar meinem Vater, dass ich es heil hier raus geschafft habe.
Je tiefer sie in den Komplex eindrangen desto schlimmer wurde der Geruch. Uhh das macht einen ganz bescheuert...dieser Gestank... Mikasa hielt nun ihre Nase nicht mehr zu. Das war ihr zu gefährlich mit beiden Händen umklammerte sie den Griff ihres Kunais und sah sich um. Gerade weil bisher nichts passiert war, ging ihre Fantasie mit ihr durch und sie stellte sich schlimme Sachen vor. Und jeder wusste, sie hatte eine lebhafte Fantasie.
Kagami und auch indirekt ihr anderer Teamkollege meinten das sie sie beschützen würden. An anderer Stelle hätte Mikasa nun mutig behauptet das sie stattdessen die anderen beschützen würde. Jetzt piepste sie nur ein kleinlautes "Danke, solang wir zusammenbleiben ists ok" Im letzten Horrorfilm den sie gesehen hatte, wurde einer nach dem anderen erledigt nachdem sich die Gruppe aufgeteilt hatte. Was ist das eigentlich für eine bescheuerte Idee sich aufzuteilen um jemanden zu suchen?
Mikasa wäre fast in ihre Teamleiterin hineingelaufen da diese abrupt stehen blieb. Mikasa horchte auf als sie nun ein Kratzen hinter einer Tür ganz in der nähe vernahm.
Was...ist das? Ein Opfer das schwer verletzt dem Kettensägen-Wissenschaftler entkommen war? Uhh wir müssen ihm helfen! Dachte sich Mikasa, doch bevor sie ihre Worte aussprechen konnte, meinte Kagami das sie der Person nicht helfen konnten. Nun... Mikasa wollte die Türe auch gar nicht öffnen. Das war Regel #9 im "Wie überlebe ich einen Horrorfilm am längsten" - Handbuch. Die besagte: "Öffne bloß keine Türen!"
Und daran würde sie sich eisern halten. Mal sehen ob ihr noch mehr Regeln dieses Handbuches einfielen. Bisher war einfach nur der Geruch schlimmer geworden und die Lichter flackerten ein wenig, doch nun waren Blutlachen am Boden zu sehen. Verschmierte Handabdrücke an den Wänden und nun auch zerstörtes Mobiliar förderten nicht gerade das Vertrauen in die Umgebung.
Das ist viel zu viel Chaos für einen Kettensägen-Wissenschaftler.
Dann, sie hatten mittlerweile ein Treppenhaus erreicht, ertönte ein lautes Brüllen durch die gespenstische Stille und Mikasa musste unwillkürlich zusammenzucken.
Nun blieb die Frage, wem sie sich in die Arme werfen sollte? Kagami oder Hanzo...Nun sie würde wohl in Hanzos Arme springen, da sie sich sicher war, das Kagami jegliches Böse für sie auslöschen würde und damit würde ihr Coolnessgrad auf über 9000 steigen.
Durch das Gebrüll hatte sich ihre Vorstellung von der bösen Kreatur die ihr nach dem Leben trachtete verändert. Statt Wissenschaftler dachte sie nun an einen Minotaurus der es nur auf sie abgesehen hatte. Immerhin war Mikasa ja das junge Mädchen nachdem er in den Sagen lechzte.
Ich will gar nicht wissen was das war! Der Gestank ist doch Pupsegal. Looooos holen wir was wir holen müssen und hauen dann ab. erklärte sie. Irgendwie war sie nicht annähernd so eine gute Beruhigerin wie die anderen beiden. Selbst ihr wortkarges Mitglied konnte sie besser beruhigen als Umgekehrt. Eins wusste sie jedenfalls: Das Ding was dieses Gebrüll macht...dem will ich echt nicht begegnen...
Mikasa warf nun oft einen Blick zurück und konnte nur Dunkelheit und ihr Teammitglied erkennen. Wenigstens war ihnen bis jetzt nichts passiert. Aber irgendetwas musste hier sein Unwesen treiben. Immerhin kam das Blut und die Zerstörung nicht von alleine. Was sie jedoch stutzig machte, war das sie auf niemanden getroffen waren. Nicht mal Tote hatten sie gefunden. Nun, sicher war ihr das Recht, aber irgendwie auch seltsam. Verschlang der Minotaurus etwa seine Opfer mit Haut und Haaren?

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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeMi Feb 11, 2015 9:30 am

Kagami sah nach vorne, immer nur nach vorne, aber wer sich ein wenig mit dem Byakugan auskannte wusste, dass sie aktuell einen Rundumblick hatte. sie schaute nach oben, sie schaute nach vorne, nach hinten, nach links, nach rechts, durch Wände hindurch, innerhalb eines gesonderten Radius. Sie sah den Bau der Wesen und so langsam wurde auch Kagami schlecht. Solche Wesen, was waren das nur? Dann, sie blieb stocksteif und sah dann zu Wache Hanzo und auch zu der verwandelten Mikasa.
Los!, rief sie den Beiden zu und begann sich nun in Bewegung zu setzen, die Treppe empor. Sie hatte sie gesehen, jene Wesen, 2 an der Zahl, mehr schienen hier nicht herum zu streuen, aber eben dies war schon genug. Sie sah die Augen, 4 an der Zahl, sie sah die Schnauze, mit ihren Rasiermesser, dickes Fell, wohl als Blitzableiter und ihre feste Knochenstruktur. Sie hatten ihre Organe gut geschützt und selbst für Kagami war es schwer gegen diese zu etwas zu unternehmen. Klar, sie musste dafür nur an den Kopf oder an den Rumpf kommen, doch sie wollte lieber die Kirche im Dorf lassen, und sich auf das Hier und jetzt konzentrieren. Wache Hanzo hingegen nahm nun Mikasa, die ihm in den Arm gesprungen war und lief mit ihr die Treppe empor, Kagami, oder Serah, wie sie sich jetzt nannte hinterher. er blickte besorgt zu Mikasa.
Wir trennen uns nicht, wir bleiben zusammen, wir werden das hier heil überstehen., versuchte er ihr Mut zu zusprechen, auch wenn er auch ein starkes Unbehagen im Magen spürte. Was war hier los? Sicher, während seiner Zeit als ANBU hatte er viel gesehen, doch was war hier im Verborgenen, was er nicht sehen konnte? Was war dort im Dunkeln, was dazu führte, dass diese stark kontrollierte Person die Beine in die Hand nahm und zu rennen begann? Warum war der Ausdruck der Teamführerin nur auf einmal zu panisch.

Kagami erreichte mit ihnen den 2. Stock. Hinter ihnen konnte man es im Dunkeln kratzen hören. Es folgte ein Brummen. Sie waren näher und schneller als es die Hyuuga annahm. Sie öffnete die Tür, eine schwere Metalltür. Sie griff nach der Eisenstange und zog daran. Sie rührte sich, leicht nur, als Wache Hanzo Mikasa abstellte und ebenfalls mit Ziehen half. Sie öffneten gemeinsam die Tür, ob mit oder ohne Mikasa war hier hinfällig und Hanzo hielt die Tür auf, als Kagami sich nach drinnen positionierte, sich dagegen stämmte, denn sie drohte wieder zuzufallen. Als alle nun drinnen waren wich Kagami zurück, und die Tür fiel schnell zu, jedoch zu langsam für den Geschmack der Hyuuga, denn sie konnte in der Finsternis nun Wesen sehen, die schnell auf sie zu hurteten. Sie nahm nun den Griff in ihre Hand und zog noch einmal zusätzlich, dass sie schneller zu ging und die Tür fiel in die Verriegelung. Draußen hörte man es poltern und Kagami stand dort, geschockt. Es kratzte an der Tür, doch wie lange konnte diese nun stand halten?
Was macht ihr hier?, erschallte nun hinter den Dreien eine Stimme von einer jungen Frau. Sie trug einen Arztkittel und war scheinbar schon länger hier. Ihre Haare waren zerzaust und ihre Kleidung ganz schmutzig. Hier und da konnte man Blutspritzer sehen. Kagami drehte sich nun um, hatte natürlich ihr Byakugan deaktiviert.
Teamleiterin Farron Serah meldet sich zum Dienst. Wir sind hier um nach Überlebenden zu suchen und diese heraus zu eskortieren., sprach sie nun und ging auf die junge Frau zu. Sie packte sie am Kragen.
Mit diesen Viechern dort, könnten Sie das ganze Dorf in Gefahr bringen, wissen Sie das?, schrie nun Kagami die Wissenschaftlerin an und diese reagierte ganz kühl.
Ich weiß, doch es war nicht meine Forschung. Ich bin hier wegen dem Auge, dass uns durch Zufall in die Hände gefallen war., sagte sie nun und Kagami nickte.
Dem Rin’negan, richtig? Wir sollen es ebenfalls evakuieren. Wissen Sie, ob es noch mehr überlebende gibt?, fragte sie nun und die Professorin sah nun die Wache dort vor sich mit einem Blick an, der wohl unbezahlbar war. Immerhin hatte sie gerade das Gefühl gegen jemanden zu sprechen, dem sie nichts vormachen konnte, der sehne konnte, wenn sie lügte und der wusste, was um ihn herum passierte. Sonst hätten sie wohl nicht so lange überlebt. Sie sah kurz die Gefährten an, als Kagami wieder die Aufmerksamkeit forderte. Hinter ihnen begann es nun nämlich nicht mehr zu kratzen, sondern es schepperte, es riss, was da wohl passierte? Kagami konzentrierte sich wieder und ihre Augen begannen wieder diese Adern zu bilden, zumindest um die Augen herum. Sie ging in die Kampfstellung und sah weiterhin nach vorne.
-Wir werden sie aufhalten, genau hier, wir werden nicht zulassen, dass diese Wesen sich weiter ausbreiten und vermehren., sagte sie nun und Hanzo nickte. Er wandte sich nun an die Wissenschaftlerin, auf die er zutrat, und Fingerzeichen schloss. Um die Wissenschaftlerin herum begann es nun dunkel zu werden, genauer es flogen Federn herum. Sie fühlte sich schläfrig, warum nur? Ehe sie die Frage beantworten konnte kippte sie vorn über um. Sie hatte schon den Tank mit dem Rin’negan geholt und dieser lag nun auf dem Boden. Das Kratzen wurde lauter und die Tür bekam Risse. Ob sie sich durch die Tür kratzten? Das Grollen wurde lauter. Ja, sie kratzten sich durch die Tür und sie hungerten nach den noch Lebenden. Kagami war in der Ausgangshaltung für das Juunken, einer der wohl ältesten Kampfstile Konohas. Hanzo blickte zu ihr und dann zu Mikasa.
Mach dich bereit, oder willst du gegen sie verlieren?, fragte er nun.
Dein Speer. Übernimm die linke Seite., sagte sie nun und meinte damit Mikasa. Hanzo lächelte müde. Als wüsste Mikasa das nicht.
Beobachte sie beim Kampf, du wirst den ältesten Kampfstil Konohas kennen lernen., sagte er nun.

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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeMi Feb 11, 2015 11:01 pm

Kagami hielt sie dazu an hine zu machen und das war Mikasa ganz recht. Schnell rein schnell raus und vergessen. Das wäre gar nicht mal so schlecht. Das sie die nächste Nacht gut schlafen würde, bezweifelte sie stark. Henge-Hanzo trug sie in den 2. Stock hinauf, da sie ihm in die Arme gesprungen war vor Schreck wegen dem Gebrüll. Verdammt, was bin ich für ein weinerliches kleines Ding!? Ich hab das Vieh das uns anscheinend verfolgt nicht gesehen und mach mir schon ins Höslein. Verdammt, verdammt, verdammt! dachte sie sich, hatte aber keine Bestrebungen sich nun absetzen zu lassen. Ihr Teamkollege trug sie mit einer Geschwindigkeit den Weg hinauf die sie zurzeit nicht geschafft hätte. Irgendwie waren ihre Knie weich und würden einknicken wenn sie vor Angst hätte laufen müssen. Sie war diejenige die meist als erste in den Horrorfilmen das zeitliche segnete.
Kagami,...Mami....Papi....ja sogar du Paps. In ihren Gedanken wimmerte sie all diese Personen an. Auf ihrer aktuellen Hochsitzposition starrte sie nur Angsterfüllt in die Dunkelheit zurück.
Dann sprach Hanzo ihr Mut zu in dem er brav Regel #4 rezitierte. Niemals die Gruppe auflösen. Gut das er wenigstens die Grundbasis kannte. Als sie Oben waren, missachtete Kagami Regel Nummer 9 und wollte eine Tür öffnen. Hanzo half ihr kurzerhand dabei und trotzdem dauerte es Elends lange bis sich was tat. Nun würde Mikasa ihre Frau stehen und kämpfen. Sie guckte die Treppen hinunter und horchte auf das schabende und kratzende Geräusch der Klauen auf dem Boden der Forschungseinrichtung. Zudem mischte sich Gebrüll darunter. Mikasa stand am Fuße der Treppe und würde jeden Angreifer abzuwehren versuchen, während die anderen beiden die Tür öffneten.Regel #13 Opfere dich nicht für andere! Nun, das hatte sie im Endeffekt auch nicht vor, aber wenn sie es für Kagami tat, dann viel ihr der Gedanke darum leichter. Und trotzdem wollte sie heil wieder das Sonnenlicht in Begrüßung nehmen dürfen.

Nach einer quälend langen Zeit öffnete sich die Tür, doch zeitgleich hörte Mikasa das mehrere Beinpaare auf sie zukamen. Uhh beeilt euch Leute...beeeilt euch. BEEEEIIIIILLTTT EUCHHHHH! Sie hatte aktuell nicht die Kraft dazu zu reden. Das Kunai zitterte in ihrer Hand. Chirurgenhände hatte sie bestimmt nicht. Doch mit diesem Zittern hätte sie ihren Patienten von unten nach oben hin mit dem Skalpell aufgeschlitzt.

Mikasa war die letzte die zur Tür reinhuschte und dann zog Kagami die selbige auch zu. Gerade im rechten Moment da Mikasa meinte das sie bereits den Atem der Angreifer in ihrem Nacken hatte spüren können. Nur einen Moment länger und sie wäre wirklich zu Schokostickfutter verarbeitet worden. Aber ich schmecke doch gar nicht!

Während Kagami mit irgendeiner Frau über Forschungsergebnisse, Gefahren  und Doujutsu redete, lief Mikasa vor der Tür auf und ab. Als die Untiere die sie verfolgt hatten nun begannen die Tür kaputt zu hauen. Quiekte sie auf und machte einen riesen Satz weg von der Tür.
Die Wissenschaftlerin wurde unterdessen ruhig gestellt. Eine große Hilfe war sie ohnehin nicht und somit konnte man sich ganz und gar auf ihre Rettung konzentrieren. Mikasa tapste in die Reihe zu den anderen beiden die bereits in eine Kampfposition gegangen waren. Uhhh, was ist los mit mir!? Ich bin eine stolze Konoha Kunoichi, ich hab doch keine Angst vor diesen wandelnden Bettvorlegern.
Jetzt gibts einen Satz heiße Ohren für die Viecher. Niemand erschreckt mich so ohne dafür zu bezahlen!!
Das hätte sie zwar gerne gesagt, aber selbst in Gedanken war sie nicht von sich überzeugt.
Mikasa beschwor ihren Speer aus einer Schriftrolle und steckte das Kunai zurück in ihren Beutel. Sie wollte lieber mit ihrem Speer alles was da durch die Tür kam, auf Abstand zwingen und nicht mit einem Kunai in der Dunkelheit herumfuchteln.
Uhuh...gleich gehts los. Sagte sie. Was geht los?

Die Tür zerbarst von einem Moment auf den anderen in tausend Teile und bot die Sicht auf zwei deformierte Kreaturen feil. Zuerst waren sich die beiden Monster nicht einig wer zuerst angreifen sollte, dann versuchten sie es beide zur selben Zeit und blieben kurz in der Tür stecken. Gerade als Mikasa diese Chance nutzen wollte, kamen die Tiere frei und eins davon suchte sich genau sie als Vorspeise aus. Aber ich hab so viel Süßes gegessen da muss ich doch der Nachtisch sein! dachte sie nur, während sie sich mit ihrem Nunchaku-Speer eindrehte und die Glieder des Speeres durch die Luft Richtung Monster wirbelte. Zumindest konnte es somit nicht näher kommen ohne mehrere Segmente ihres Speeres auf der Schnauze zu fühlen.
Mit einem Ausfallschritt nach vorne schoss das Endstück des Speeres auf das Monster zu...und trag es sogar. Ein Volltreffer auf die Flanke. Nur schien das, das Tier gar nicht zu beeindrucken Ihren ersten Schlag steckte es wohl ohne viel Federlesens weg.
Oh-oh!
Schnell zog sie ihren Speer so zusammen, das es auch wirklich ein Speer war und hielt diesen im Anschlag um den Vergeltungsschlag des Tieres abzuwarten. Unterdessen schwitzte sie so stark. Das ihre Schweißperlen in eine 16-Pfund Kanone gepasst hätte. Die Angst wich jedoch der Konzentration. Ein Fehler und sie würde auf Tuchfühlung mit dem rasiermesserscharfen Gebiss des Tieres gehen. Das wollte sie eben tunlichst vermeiden.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeDo Feb 12, 2015 4:54 pm

"Kuchiyose no Jutsu." Während die Tür mehr und mehr nachgab, die anderen beiden sich in Kampfposition begaben, zog Inazuma sich aus dem Schauspiel einer getarnten Wache wieder zurück. Hanzo war als Name nun nicht länger zu gebrauchen, da sie den Knackpunkt ihrer Mission wohl erreicht hatten. Die Wissenschaftlerin war außer Gefecht gesetzt und spätestens bei dieser Auseinandersetzung würden dorfinterne Sensoren einen enormen Chakraaustritt in diesem Sektor wahrnehmen. Wenn es dann nicht zu einem Konflikt kam, hatten die drei wirklich unglaublich viel Glück. Doch um der Gruppe auch in der Vielzahl eine Unterstützung zu bieten, machte Inazuma seinem stillen Titel als Dämonenmeister alle Ehre. Die Biester, die durch die Tür versuchten zu brechen, um Mikasa und Kagami zu attackieren, waren für ihn Witzfiguren. Zumindest, wenn es ihm wichtig gewesen wäre sie mit seinem Kuchiyose zu vergleichen.
In dem Moment, wo er die Hand auf den Boden presste und zwei Wolken links und rechts neben ihm erschienen, wurde seine Mimik eisig. Gefühle waren nun noch weniger angebracht als vorher, da seine Doki selbst, je mächtiger sie waren, unberechenbare Biester wurden. Hinter den Frauen türmten sich zwei muskulöse hundeartige Biester mit kräftigem Gebiss auf. Sie besaßen dunkelbraunes, leicht rötliches Fell, milchige Augen aufgrund vorhandener Blindheit erinnerten sonst physisch an überdimensionierte Hunde. Das Knurren und tiefe Brummen der breiten Brustkörper mischte sich in die Geräusche der Experimente mit ein. In dem Moment, wo der Konflikt ausbrach, beschwor Inazuma in einer zügigen Bewegung seine Geige aus der Schriftrolle. Er hüpfte zurück, kniete sich hin, begutachtete die Situation und ließ Jomei und Sotetsu für ihn die Bühne übernehmen. Er spielte eine leise, zarte Melodie, die im ersten Moment nur sie hörten, weil es sich um ein gezieltes Genjutsu handelte. Wenn der Lärm der anderen Biester, wovon eines nun Mikasa attackierte, verstummte, würde man Inazuma spielen hören.
Er wartete wie Kagami nun agierte, da er nicht wollte, dass die Doki mit den Mädchen aneinander gerieten. Doch so wie Mikasa mit ihrem Speer agierte, mutmaßte der Nozaki dort eventuell einzugreifen. Sie war natürlich nicht schlecht in dem Kampf, das wollte er nicht sagen. Er sorgte sich nur unterschwellig, dass sie in einem Raum schlechtere Nahkampfvoraussetzungen hatte. Sie befanden sich nicht im offenen Feld, wo ihr Waffenradius uneingeschränkt blieb. So spielte er im nächsten Moment eine hohe Note, die Jomei dazu animierte in Mikasas Richtung zu springen. Er fokussierte das Vieh, das sie attackierte, tackelte mit voller Inbrunst gegen den Körper und riss sein beachtliches Maul auf, das er dabei mit einem wütenden Knurren in den Nacken des Experiments schlug. Ineinander verschlungen kugelten sie von der rothaarigen Speerkämpferin davon, wobei Inazumas Blick auf ihr lastete. Sähe sie zu ihm, wüsste sie, dass er ihr Rückendeckung gab, dass sie auch keinen einzigen Kratzer abbekam.

Jutsus:
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeMo Feb 16, 2015 9:16 am

Wenn sie die Wahl gehabt hätte, dann wäre sie sicher nicht hier, sie wäre an einem ruhigen Ort, dort wo man sie schätzte, dort wo man sie liebte. Ob sie vielleicht eines Tages einmal einen solchen Ort finden würde? Nun es war fraglich, doch hier und jetzt, wo es immer lauter wurde an der Tür, wo das Knurren Überhang nahm, so das Brüllen, das Fauchen immer lauter wurde und die Tür immer mehr ächzte, was sollte sie jetzt anderes wollen? Sie musste sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren, sie musste sich darauf konzentrieren, dass es hier Personen gab, für die sie verantwortlich war, auch wenn der Mann im Bunde sich scheinbar selber verteidigen konnte, aber Mikasa, sie wirkte so schwach, aber auch so angsterfüllt. Sie musste für die Jüngere einstehen, musste mit gutem Bespiel voran gehen. Da, eine Klaue, die sich durch das Metall fraß, und dafür sorgte, dass die Tür noch mehr ächzte, ehe dann schließlich ein Loch entstanden war. Nun war es so weit, der Feind kam ins Licht. Kagamis Augen verengten sich, als sie nun sah, wie die beiden Bestien zusammen durch das Loch wollten, ehe sie sich zurückzogen, anfauchten und schließlich der Erste hindurch schlüpfte, und sich sofort auf Mikasa stürzte.

Ein Hieb in die Seite, doch sonderlich interessieren schien es das Wesen nicht, als dann aber der Doki von dem dritten Teammitglied sich auf das Wesen stürzte quietschte es vor Überraschung. Natürlich wollte es sich wehren, zuckte, strampelte, bewegte sich in seinem Arm, als dann die Pranke des Wesens gepackt wurde und achtlos wie eine Tüte aufgerissen wurde. Das Maul klappte nach hinten und das Wesen war erschrocken. Wie konnte es solch eine Energie haben. Es lag da, im Arm des Doki und verhielt sich ruhig, zu ruhig, fast schon als sei es tot. Normalerweise wäre ein Hund, oder auch eine Katze bei solch einer Aktion gestorben, doch dieses Wesen wartete nun ab, wartete auf seine Chance. Das Herz schlug ruhig, zu ruhig. Dieses Geschehen brachte es nicht aus der Ruhe.

Kagami blieb stehen, in ihrer Position, Mikasa wurde geholfen, Gott sei dank. Sie wirkte erleichtert. Warum machte sie sich so viele Sorgen um die Jüngere? Immerhin waren sie ja noch nicht so lange bekannt, oder? Jedoch erforderte nun das Wesen vor ihr ihre volle Aufmerksamkeit, während der Doki des Mannes wohl auf seinen Einsatz als Backup wartete. Das zweite Wesen kam herein und blieb vor Kagami stehen. Die vier Augen fixierten die junge Frau und Kagami sah es starr an. Sie durchleuchtete das Wesen. Es hatte kaum vernünftige Angriffsfläche, denn die inneren Organe waren eher verkümmert. Wie konnte es da fressen? Wie konnte es sich da ernähren? Ob es nur temporär durch den kleinen Magen Nahrung zu sich nahm? Oder machte es die Masse? Wurde schneller verdaut, als bei einem normalen Wesen? Vielleicht war es aber auch alles falsch. Kagami wollte es auch nicht herausfinden. Sie stand regungslos da, während das Wesen nach links und auch nach rechts ein wenig tigerte. Ob es sie gerade auch so versuchte zu analysieren? Sie hoffte nicht, denn wenn diese Bestien so intelligent waren, konnte es dann heißen, dass sie nicht nur triebgesteuert waren? Dass sie sich Pläne ausklügelten? Scheinbar suchte es nach einer Lücke in der Verteidigung von der jungen Hyuuga, als es schließlich näher kam wich Kagami ein wenig zurück. Sie zog die rechte Hand schließlich an ihren Körper und ging damit in Stellung. Sie winkelte die Finger an und schob mit einer hohen Geschwindigkeit ihre Hand wieder nach vorne. Man kannte es bereits, damit hatte Kagami die Tür geöffnet.

Ihre Hand schnellte vor und der Chakrastoß traf das Wesen volle Kanne im Gesicht, so dass es zurückgedrängt wurde. Es jaulte auf, bäumte sich auf die Hinterpfoten auf, und wollte wohl damit beweisen, dass es ihm nichts anhaben konnte, außer es zurückzuschieben, als Kagami nach vorne schnellte. Immerhin war das Wesen innerhalb ihres Wirkungskreises. Sie sammelte Chakra in den Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger und zwar in der linken, wie auch in der rechten Hand und schlug auf das Wesen ein, auf den Rumpf. Sie nutzte die Kampfkunst der Hyuuga um Chakra in das Wesen zu verschießen, das Herz zu zerstören war das höchste Ziel. Bei ihrem letzten Schlag holt sie weit aus, während die anderen in einer hohen Geschwindigkeit, wie man es in diesem Kampfstil kannte, ausgeführt wurde. Sie stieß ihre Hand auf das Herz des Wesens. Das Chakra schoss hinein, zielgerichtet und durchstieß dieses. Kagami drehte sich um und ging ein paar Schritte von dem Wesen weg, ehe sie ihre rechte Hand nach rechts hin ausschlug. Das Wesen fiel zur Seite, und aus dem Maul rann Blut. Das Herz war so arg verletzt worden, dass es sich nicht mehr richtig rühren konnte. Dieser Kampfstil war das Schlimmste, was es gab für diese Wesen. Derweil wartete das Andere auf seinen Einsatz. Kagami hatte noch immer ihr Byakugan aktiv und blickte dann Henge-Hanzo an.
Töte es!, rief sie nun, als das Wesen auf einmal sich wieder zu bewegen begann, schnell strampelnt und wohl darauf bedacht den Nachtisch noch immer als Vorspeise zu nehmen.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeMo Feb 16, 2015 11:07 pm

Also Schläge mit meinem Speer tun den Dingern nicht weh. Vielleicht, schneidet aber die Spitze durch das Fell durch. Wenn sie nicht hätte kämpfen müssen, hätte sie sich übergeben müssen. Furchtbar. Das kann kein Geschöpf Gottes sein. Beiläufig machte Mikasa einen Schulterblick zur Ohnmächtigen Wissenschaftlerin. Die hing doch ganz tief mit in der Sache drin. Als ob die nicht wüsste was hier vorging. Vielleicht sollte man sie mitnehmen und dann verhören, aber das war ja nicht Bestandteil der Mission. Vorrangig war jedoch wie sie diesen deformierten Monstern beikommen konnten.
Mikasa merkte erst jetzt das je mehr sie die Tiere ansah, sie sich träger fühlte. Jetzt ist nicht die Zeit um vor Angst zu erstarren. Beweg dein Hintern, LOOOOOS! Irgendwie rührte sich gar nichts und Mikasa sah sich schon der Gnade eines Hirnlosen Geschöpfs ausgesetzt.
Gerade als dieses vielleicht doch nicht so hirnlose Tier merkte das Mikasa gerade Bewegungsunfähig war und sich auf sie stürzen wollte, kam ihr männlicher Teamkollege in Form von seinem Kuchiyose zu Hilfe. Sie war in Sicherheit. Puh. Sie seufzte auf und guckte zu ihrem Retter herüber, der sie auch ansah. Sie zwinkerte ihm zu und deutete eine kleine Verbeugung an während sie ein stummes "Dankeschön" formte.

Mittlerweile war das zweite Tier nachdem das erste binnen Sekunden unschädlich gemacht wurde, nachgerückt und bot damit Kagami die große Bühne. Irgendwas musste Mikasa doch tun können, doch gerade als sie wieder den Mut fand einzuschreiten und das zweite Tier zu attackieren, machte Kagami wieder ihre Türbrecher-Attacke die wohl auch für Überdimensionale Hunde herhalten konnte, denn dieser klappte nach Kagamis Treffer der Äußerlich keinen Schaden angerichtet hatte zusammen. Wie konnten die anderen beiden nur so cool sein? Im Angesicht des Todes einfach kämpfen und siegen. Und was tat sie? Um ihr Leben bibbern. Verdammt! Was bin ich jämmerlich! Es reeeeeicht jetzt. Oh...ganz toll jetzt bin ich mutig wenn alles erledigt ist?! Gut, ich hab bewiesen das ich ein Hasenfuß bin.

Aber irgendwie blieb die Spannung aufrecht erhalten. Irgendwas war da noch. Das konnte sie spüren. Ein bisschen Kampfinstinkt mochte man ihr ja anhängen können. Trotzdem ließ sie ihre Deckung schweifen und genau das sah das erste Hundemonster als Chance doch noch einen Happen zu bekommen bevor er das zeitliche segnete. Nur wenige Meter von ihr entfernt sprang das vermeintlich tote Tier auf und schnellte auf sie zu. Wir haben schon festgestellt das ich nicht schmecke! Aber wir haben festgestellt was ich für ein Feigling bin...das ist alles deine Schuld DU widerliches Mistvieh stirb!
Schrie Mikasa dem Hund entgegen. Auf einmal war sie sauer. Wohl eher auf sich selbst, als auf den Hund. Das Endstück ihres Speeres klemmte sie im letzten Moment in das Maul des Angreifenden Tieres. Während dieses Endstück sich gefährlich stark bog,- was die Beißkraft demonstrierte, drehte sie sich erneut und packte den Spitz ihres Speeres mit beiden Händen ehe sie diesen auf das gebändigte Tier nieder fahren ließ. Das zeigte Wirkung, obwohl sie trotz der Schärfe ihrer Waffe nicht weit kam. Der Hund ließ vom Speerstück das er im Maul hatte ab und wollte stattdessen nun mit seinen Klauen attackieren, doch dazu kam es nicht mehr da Mikasa ihren Speer zum zweiten mal anhob und auf die selbe Stelle einschlug wie beim Ersten mal. Nun spritzte es dunkles Blut und ein bisschen klebrige Hirnmasse blieb auf der Spitze ihres Speeres zurück als das Tier vor ihr endgültig kollabierte. Trotzdem, stieß sie nochmal zu um sicher zu gehen.
Mikasa keuchte nach Luft ringend auf. Sie hatte die gesamte Zeit ihren Atem angehalten. Ihre Waffe entglitt ihren tauben Fingern und kullerte davon. Als sie an sich runter sah, war ihre ganze Kleidung mit Blutspritzern bedeckt. Gut das, dass nur die Hengeuniform war. Denn sowas ging bestimmt schwer aus den Klamotten raus.
Okay...hah...gehen wir...ich hab genug von diesem Ort. meinte sie während sie sich erhob und dabei an der Wand abstützen musste. Sie wollte weder wissen was das für Tiere waren, noch an welchen verruchten Platz dieser Welt sie gekommen war, noch ob sie irgendeine Mission erfüllen musste. Unter diesen Umständen wäre das die 5. Mission hintereinander die sie nun vergeigt hätte. Das war bestimmt ein neuer Negativrekord. Vielleicht würde sie zurückgestuft werden auf den Rang eines Genins. ... Katzen fangen und Patrouillen schieben, klingt doch gar nicht so verkehrt nach dem hier. dachte sie sich und versuchte gleichzeitig ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Für weitere Kämpfe war sie jetzt nicht mehr zu gebrauchen. Wenigstens war sie etwas zufriedener mit sich. Sie hatte einen halbtoten Mutantenhund erledigen können. Mit Müh und Not, wohl angemerkt. Kagami brauchte nur einen Treffer dafür. Und ohne ihren Helfer am heutigen Tage, wäre sie wohl nicht mal unbehelligt über die Mauer gekommen.
Aber sie konnte den anderen beiden etwas Arbeit abnehmen in dem sie halbtotes Ungeziefer tötete. Wenn auch nicht elegant. Sie zupfte unwillkürlich an ihrer Kleidung herum. Mann, so was brauch ich nicht nochmal.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeSa Feb 21, 2015 1:18 pm

Die Reaktion war wohl genau die richtige gewesen. Statt sich selbst ins Gefecht zu werfen, war es nützlicher jedem Kämpfer einen Unterstützer an die Seite zu stellen, die zuversichtlich von hinten gelenkt wurden. Einer von Inazumas Doki hatte es geschafft Mikasa vor einer schlimmen Verletzung zu bewahren, indem er sich mit dieser anderen Bestie verkeilt hatte. Auf der Geige derweil zu spielen war kein einfaches Unterfangen. Immerhin musste er sich auf beide Parteien konzentrieren. Mikasa war aus der Gefahrenzone geschoben worden, konnte sich sogar mit einer liebevollen Gestik bedanken, sodass kurz darauf sein Blick auf Kagami fiel, die im bloßen Nahkampf im vertrauten Stil der Hyuuga das andere Biest erledigte. Die ersten größeren Blutmassen dieser Nacht waren vergossen worden. Auch wenn er kurz darauf zu gerufen bekam, dass er das andere Experiment töten sollte, kam Mikasa ihm in einer gewissen Rage zuvor. Sie behandelte ihre Waffe wie einen Torpedo, der in einem Raketenfeuer auf das Vieh am Boden niedersauste. Der Doki hatte sich schon in Sicherheit gebracht. Als sicher war, dass auch der letzte Gegner nun erledigt war, stieß Inazuma einen Pfiff aus, wobei seine Geige immer leiser wurde. Sein Doki kam wie ein eingeschüchterter Hund zu ihm getrottet, machte Platz vor seinen Knien und legte den Kopf auf den Boden. Er atmete tief und keuchte. Mit einem kühlen Blick legte Inazuma die Geige zur Seite, beendete somit vorübergehend seine Genjutsu-Kontrolle über sein Kuchiyose und begutachtete Jomei mit gespielter Fürsorge. Eigentlich hatte er von den Emotionen her nichts für diese Wesen übrig, aber die Hunde-Doki waren noch die gehorsamsten, was man mit Respekt honorieren konnte. "Genki desu?" Es folgte ein Knurren, das durch Mark und Bein ging. Ein gutes Zeichen. Sotetsu erhob sich derweil selbstständig aus seiner Sitzposition und kam zu Jomei, obwohl Inazuma ihm das nicht befohlen hatte. Er reagierte sofort, packte Sotetsu mit einer Hand im Nacken und donnerte ihn zu Boden. Dabei wirkte er noch kälter als zuvor. "Einhalt wird geboten jeder deiner Bewegungen, Sotetsu." Er wehrte sich nicht. Dann stand Inazuma mit seiner Geige auf und blickte in die Runde, die beiden Doki zu seinen Füßen, die gleichermaßen wie Mutanten aussahen. "Tod währt nur, was verwest, Mikasa." Es waren ernste Worte in ihre Richtung. Dass man immer sichen gehen musste, dass nichts, was man bekämpft hatte, wirklich nochmals aufstand. Und bei diesen Biestern war Inazuma sich nicht mal sicher, ob sie nicht mit abgeschlagenen Kopf trotzdem wieder hoch kommen würden. Der ehemalige Anbu trat an die Körper der bekämpften Experimente, formte Fingerzeichen und murmelte: "Katon: Onibi no Jutsu." In jeweils einer Hand bildete sich eine mittelgroße Flamme, die kurz den Raum erhellte. Gefühlsarm schmiss Inazuma in einer zeitgleichen Bewegung jeweils eine Flamme auf den Körper, die anfingen zu brennen. Sie sollten zu verbrannten Kadavern werden, vom Feuer zerfressen bis aufs Herz, dass sie keine der Frauen nochmals angreifen konnten. Danach legte Inazuma die Geige wieder an, spielte eine tiefe, dissonante Melodie weiter und sprach kein einziges Wort. Jomei und Sotetsu standen parallel auf, begaben sich zu ihm und blieben links und rechts gehorsam an seiner Seite. Alles andere war nun Kagami überlassen.

Jutsu:
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeSo Feb 22, 2015 9:30 pm

Kagami sah nun zu der jungen Dame herüber, als sie merkte, wie nun Mikasa sich an der Wand abstützte. Scheinbar war dort mehr als nur ein Problem mit dem Gleichgewicht. Die Hyuuga hatte ihr Byakugan deaktiviert und lief nun mit besorgter Mine zu ihrer Freundin herüber. Sie machte sich wirklich Sorgen um sie, immerhin war Mikasa so was wie ihre erste richtige Freundin und sie wollte nicht, dass sie diese Person verlor. Deshalb hatte sie auch dem Mann in der Runde, wie hieß er noch gleich, ach ja Inazuma-kun aufgetragen sich um sie zu kümmern, während sie über getrente Wege eingedrungen waren. Sie wollte diese Person, die ihr mittlerweile sehr wichtig geworden war einfach in Sicherheit wissen, sie hoffte, dass die Andere dies nicht all zu schlimm ansah. Oder vielleicht doch? Nun, es würde sich zeigen. Vielleicht war Kagami auch einfach nur übervorsichtig und machte sich zu viele Gedanken an Orten wo es keine Gedanken zu machen gab.

Aber jetzt war erst einmal die Shingeki in Gefahr, wobei eher die Gefahr von enem möglichen Kreislaufkollaps ausging. Sie hatte vor lauter Sorge sogar ihr Byakugan deaktiviert und war zu ihr geeilt, da sie annahm, dass sie das Wesen nieder gestreckt hatte, immerhin hatte das Juunken direkt auf das Herz des Wesens traf und es damit schädigte. Aber weit gefehlt, denn als Kagami zu ihrer Freundin eilen wollte und ihr helfen wollte und damit ihr Byakugan deaktiviert hatte, hatte sie ihren Fokus gesenkt und darauf hatte das fast unsterbliche Wesen gewartet, denn es erhob sich, und wollte sie wieder angreifen. Wurde jedoch von einem der Doki des Mannes des Teams niedergerungen und Kagami sah ihn nur kurz dankbar an, ehe sie dann bei Mikasa ankam. Sie sah nur noch aus dem Augenwinkel, das Schauspiel mit den Doki und wie er sich um die Experimente kümmerte. Sofort ging Kagami bei Mikasa auf die Knie und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie sah besorgt zu ihr herüber.
Mikasa, ist alles ok? Fehlt dir was? Sag es bitte., bat sie nun und der Geruch von verbranntem Fleisch drang an ihre Nase, während sie nun das GEbrüll und das Geschrei der verbrennenden Bestien vernahm. Sie hatte gerade Angst um ihre freundin und hoffte, dass es ihr schnell wieder besser ging. Sie wusste aber auch, dass die Shingeki dickköpfig war, und deshalb erhob sie sich und legte ihr einfach eine Hand auf den Kopf, welche zu leuchten begann. Sie musste schauen, ob es es irgendwelche Schäden gab, oder ob es nur am Kreislauf lag.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeSo Feb 22, 2015 10:44 pm

Anscheinend konnte sie nicht mal das halbtote Tier vollständig erledigen. Das waren sowas wie Unsterbliche Zombies. Wenn es in den Filmen die sie spät nachts immer guckte darum ging den Untoten einfach das Hirn zu zermantschen, waren diese Dinger hier weitaus fortschrittlicher. Klar, es war ja auch das Forschungsinstitut. So konnte man den Investoren zumindest zeigen das man an etwas dran war, und man eine Entwicklung vollzog. Nur wenn man die Investoren beim Veranschaulichen der Fortschritte auffraß, würde der Geldhahn ziemlich schnell zugedreht werden.
Jedenfalls war Kagami besorgt um Mikasa. Irgendwie war das süß von ihr. Aber auch unachtsam. Nun, wem wollte sie was vormachen? Sie wäre genauso leichtsinnig übers Schlachtfeld geeilt wenn Kagami Probleme gehabt hätte. Deren Probleme wurden jedoch kurzerhand von ihrem Männlichen Mitglied gelöst. Jetzt hatte er sowohl Mikasa zuvor als jetzt auch Kagami gerettet und er verdiente sich dadurch mehr als Mikasas schnödes "Dankeschön". Zusätzlich verdiente auch Kagami sich mehr. Immerhin hatte sie gerade ihr Leben riskiert für ihre Freundin. Mikasa hatte schon einzigartige Teamkollegen. Sie bezweifelte das es bessere auf der Welt gab. Ganz bestimmt nicht.
Als Kagami sie dann endlich erreichte, war sie wirklich besorgt. Eine Seite die Mikasa so noch nicht kannte. Das war eine Kagami die irgendwie...niedlich war. Sie schüttelte streng den Kopf. Ihre Freundin machte sich Sorgen und ließ alle Hüllen fallen und Mikasa dachte daran wie niedlich ihre Handlungen waren? Damit strafte sie die Teamleiterin doch!
Danke. Mir gehts gut. Man trifft nur nicht jeden Tag auf solche Dinger. Die...haben mir...Angst gemacht. - Ein bisschen natürlich. Also...nein,...sie haben mir keine Angst gemacht. Ich hatte...ähm...Angst um dich, das ist alles. Immerhin waren das ganz schön starke Gegner. Sie versuchte davon abzulenken das sie schreckliche Angst gehabt hatte. Aber als es darauf ankam, wurde ihre Angst zu Wut und die hatte sie eingesetzt um sich zu verteidigen. Dabei natürlich alles andere was sie gelernt hatte über Bord geworfen, aber ihre Instinkte allein hatten zumindest kurzweilig dafür ausgereicht um zu überleben.
Nach Mikasas leicht zu durchschauenden Worten nahm sie es Kagami nicht übel das diese sie auf Verletzungen scannte. Zumindest nahm Mikasa das an und es war ihr nun doch schrecklich peinlich das Kagami das tat. Immerhin würde diese dadurch bestimmt mitbekommen wie hoch ihr Puls war. Eine typische Angstreaktion. Mehr Blut durchs Gehirn fließen zu lassen um die grauen Zellen besser anstrengen zu können. Im Grunde hatte sie gerade eine weitere Nah Tod Erfahrung hinter sich und so fühlte sich ihr Körper auch an.
Ein bisschen Angstschweiß lief ihr übers Gesicht und zittrige Hände hatte sie immer noch. Ihr Puls raste und sie konnte ihren Herzschlag in den Ohren hören. Außerdem hatte sie weiche Knie und ihre Atmung ging auch schneller. Aber das alles würde sich bestimmt gleich wieder legen. Sie müsste nur kurz die Wand um Unterstützung Bitten.
Während sie sich zu fassen versuchte, glitt ihr Blick an Kagami vorbei und sie beobachtete die Szene mit den Kuchiyose des Mannes im Team.
Sie zuckte zusammen als er das Wort an sie richtete und sie anscheinend dafür rügte das sie die Arbeit nicht zu Ende gebracht hatte. Nun sie hätte es besser Wissen müssen. Kurz darauf wurden die Mutantenhunde verbrannt und der Schrecken hatte sein Ende. Hoffentlich.
Tut, mir Leid das ich eine Last für euch bin. Entschuldigte sie sich. Wahrscheinlich würde ihr Kagami gleich sagen das sie bestimmt eine große Hilfe war, aber das wollte sie eben nicht sein. Vielleicht war sie die Jüngste im Team, aber nur eine Hilfe zu sein würde jedem ehrgeizigen Shinobi nicht gefallen. Sie wollte mehr, aber das ging anscheinend noch nicht.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeMo Feb 23, 2015 6:30 pm

Kagami sah nun die junge Frau dort an, die scheinbar Selbstzweifel hatte. Warum nur, warum musste es immer so kompliziert sein? Immerhin war es doch in Ordnung, sowohl Angst zu haben, wie auch einfach einmal jemanden um Hilfe zu bitten. Kagami musste diese Lektion auch lernen. Und nicht zu vergessen, diese Situation war neu für die Shingeki, also warum sollte Kagami ihr dies nachsehen? Dafür gab es keinen Grund, keinen Grund, und dies würde sie der anderen nun begreiflich machen. Sie sah nun die Jüngere tadelnd an und holte aus. Ihre Hand schlug gegen Mikasas Hinterkopf und wuschelte ihre Haare leicht hoch. Sie blickte die Jüngere an und legte ihr dann wieder ihre rechte rechte Hand auf den Kopf.
Sage bitte so etwas nicht noch einmal. du warst keine Last, ok?, sagte sie nun bestimmend und drehte sich um. Sie sah über ihre Schulter hin weg zu Mikasa.
Wenn du dir zu schwach vorkommst um an meiner Seite zu kämpfen, dann folge meinem Befehl, und ich werde dich stark genug machen. Mikasa, dein Horizont ist noch lange nicht erreicht., sprach sie nun und ging zu dem Behälter nach vorne. Vorsichtig hob sie diesen nun auf und sah sich den Augapfel darin an. Er war intakt. Sicher würde Daizen ihn gerne haben, oder sollte sie ihn im Hyuuga-Clan abgeben, oder doch eher beim Uchiha-Clan? Nein, diese Frage war unnötig. Er würde bei dem Hokage abgeben, und dann war die Sache gegessen. Sie wollte immerhin nicht noch irgendwelche interne Probleme hervorrufen. Was dann damit Daizen machte, würde sich zeigen, aber es war ihr egal. Sie war nicht involviert. Sie sollte, nein sie musste dies hier zurück bringen.

Sie verstaute den Behälter in ihrer großen Tasche am Po und blickte dann zu Mikasa und auch zu Inazuma. Sie legte leicht den Kopf zur Seite und lächelte. Es war ehrlich gemeint.
Ein interessantes Team, vielleicht kommt diese Teamkonstellation öfter vor., sagte sie nun ehrlich, ehe sie auf den immer noch verwandelten Inazuma zeigte.
Du wirst die Vorhut bilden und ich die Nachhut. Sollte Mikasas Zustand sich verschlechtern, dann werde ich sie tragen. Du kannst effektiver mit deinen Wesen vorgehen, als ich mit meinem Nahkampf. Außerdem kann ich sie auch gleich behandeln. Geht es dir gut? Fühlst du dich für diese Formation in der Lage?, fragte sie ihn nun driekt und blickte dann zu Mikasa.
Passe dich so gut es geht dem Tempo an, wenn es zu schnell ist, sage bescheid. Wir müssen jetzt auf dem schnellsten Weg das Dorf verlassen, und in unser Dorf zurückkehren. Wir haben einen Schatz an Bord und dieser ist sehr begehrt. Ich werde ihn Daizen aushändigen, und damit ist unsere Mission erfolgreich abgeschlossen. Vielleicht haben wir keine Informationen bekommen, wie wir sollten, aber wir haben dafür das Rin’negan gefunden, zumindest eines von ihnen. Vielleicht existiert noch ein weiteres, vielleicht auch nicht, es ist mir auch egal, aber wir haben eines und das muss so schnell es geht zurück, und durch unsere Hände überreicht werden. Gibt es fragen?, fragte sie nun an beide gewandt, ehe sie sanft lächelte.
Ich bin froh, dass es allen gut geht. Haltet eure Verkleidung aufrecht, bis wir aus der Stand sind. Wir werden unsere Tarnungen nutzen um hinaus zu kommen, und dann so schnell es geht Land zu gewinnen. Ich möchte ungerne länger als notwendig hier bleiben., sagte sie nun und wandte sich wieder um, in Richtung des Fensters. Sie trat an dieses heran und öffnete es. Mal etwas, was leicht auf ging. Sie blickte die Anderen an.
Los Gehts!, sagte sie nun.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeMo Feb 23, 2015 8:35 pm

Nach ihren Selbstzweifelnden Worten wurde sie von Kagami geschlagen. Eigentlich wollte sie sich die Stelle halten, sah dann aber davon ab und ertrug es. Tränen sammelten sich in ihren Augenwinkeln und sie kniff ihre Augen zusammen und erwartete noch mehr Bestrafung. Doch stattdessen legte sich Kagamis Hand sanft auf ihren Kopf. Sie hob ein Augenlid an und lauschte den Worten der Teamleaderin.
Horizont? murmelte sie. Bisher hatte sich keine Gelegenheit geboten das was sie konnte auszuspielen. Sie glaubte nicht daran das Kagami ihr viel beibringen konnte auf Mikasas speziellen Gebiet. Immerhin kannte sie ja dieses kaum. Aber wenn sie es sich Recht überlegte, dafür war Kagami ja auch nicht da. Sie war die Teamleiterin und nicht mehr oder weniger. Sie wollte sie wohl wach rütteln und ihr neue Hoffnung geben, doch selbst ihre Worte waren an einem solchen Ort eher trostlos. Es würde wohl erst besser werden wenn sie verduftet waren. Wenn sie dieses Dorf hinter sich ließen. Aber woher sollte Kagami auch wissen das sie kein Chakra benutzen konnte wenn sie Angst hatte. Woher sollte sie wissen, dass sie von einem kleinen Druck auf die Innenseite ihres Ellenbogens Ohnmächtig werden konnte? Das nicht zu wissen konnte Mikasa niemanden vorwerfen, also ertrug sie die Predigt und den Schlag.

Kagami hob dann das Objekt auf das sie bereits von Außen mit ihrem Byakugan erspäht haben musste und damit hatten sie ein weiteres Missionsziel erfüllt und würden Mikasas Unglückssträhne was Missionen betraf beenden können wenn nicht doch noch etwas arg daneben ging.
Das sie das alles für ein ödes Auge riskiert hatten war schon ein bisschen frech. Immerhin wäre sie fast gefressen worden! Zusätzlich war es ein bisschen eklig das Auge in diesem Behälter anzusehen. Um was für eine Augentechnik es sich handelte konnte sie nicht sagen. Sie wagte gerade nicht einen Schritt zu tun. Bis jetzt war sie noch immer an der Wand stehen geblieben und versuchte sich zu beruhigen. Ob das ein Schwächeanfall oder so war? Es war zumindest ein ähnliches Gefühl wie wenn jemand ihre größte Schwachstelle attackierte. Sie guckte zu ihrem Ellenbogen, schreckte dann jedoch auf als ein Fenster geöffnet wurde. Eigentlich wollte sie nach ihrem Speer greifen, aber der war nicht da wo er sein sollte und ohne den würde sie ganz bestimmt nicht gehen. Ohne ihren Speer war sie noch schwächer als sowieso schon und ebenso konnte sie dieses Erbstück ihrer Mutter nicht einfach an einem Ort wie diesem zurücklassen. Sie krabbelte in die Dunkelheit davon und suchte nach ihrer Waffe die zuvor irgendwohin weg gerollt war. Verdammt komm her Speer! Dachte sie sich. Hätte sie nicht so viel Angst gehabt, so hätte sie ihren Speer mit einem Jutsu holen können, aber da sie kein Chakra benutzen konnte im Moment war sie sogar in ihrem eigenen Henge no Jutsu gefangen.
Schließlich bekam sie etwas in der Dunkelheit zu fassen und zog daran. Es war eindeutig ihr Speer, aber er hatte sich irgendwie verhakt und steckte fest. Sie zog mit aller Kraft und als der Speer sich mit einem schmatzenden Geräusch löste flog sie mitsamt Waffe nach hinten. Sie merkte wie sie mit einer Flüssigkeit die von oben herabregnete benetzt wurde. Als sie hoch sah, konnte sie sehen, dass auf ihrem Speerspitz der verkohlte Kopf eines der Ungeheuer aufgespießt war, die sie gerade noch bekämpft hatten. AHhhhh... Schrie sie auf. Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Und daher war die Flüssigkeit auch Blut das auf sie nieder regnete. Schnell hielt sie die Waffe von sich und schleuderte den Kopf mit einer ausholenden Bewegung wieder zurück in die Finsternis. Sie keuchte und atmete wieder schwer. Ein Wunder das sie noch nicht Ohnmächtig war. Normalerweise wäre ihr das aufgrund der ganzen Schocks und er Angst schon längst passiert. Aber irgendwas bewahrte sie noch davor. Vielleicht war es...Sie schüttelte heftig den Kopf. Seltsamer Gedanke. Was hatte sie bitte damit zutun? Nun vielleicht waren es ihre Worte. Vielleicht hatten sie doch stärker gefruchtet als sie zuerst angenommen hatte.

Können wir jetzt von hier abhauen? Es...es macht mir Angst hier zu sein. Diesmal war sie ehrlich. Aber es war nun auch offensichtlich, dass sie Angst hatte.

Mikasa ging zum Fenster und wartete das ihr männlicher Teamkollege durch jenes durch war, ehe sie dann nach Kagamis Plan, ihre Reihenfolge einnahm.
Es war schön wenn man Teamkollegen hatte, die einen beschützten. Sehr sogar.
Sie tat sich schwer mit der Landung ganz ohne Chakra, aber es gelang ihr. Sie war nicht umsonst eine Sportlerin und Athletin neben ihrem Shinobidasein. Dann machte sie einen Schritt zur Seite um Kagami ihren Landeplatz frei zu machen und guckte nach oben und erwartete voller Sehnsucht ihre Teamleiterin. Sehnsucht? Was sollte das bedeuten?
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeDi Feb 24, 2015 1:07 pm

Sie sprangen also der Reihe nach aus dem Fenster, nun gut, so weit zumindest. Sie landeten auf ihren Füßen, wobei bei Mikasa es weniger elegant war, als bei Inazuma. Sicher hatte sie einen Grund dafür, ob es nun Furcht war, oder nicht? Kagami stand oben am Fenster und sah noch mal nach hinten, ehe sie selber nun sprang. Sie sammelte Chakra in ihren Füßen und landete auf ihnen, federte sie leicht ab, ging damit also in die Knie und erhob sich dann. Sie blickte Mikasa an, ehe sie auf diese zuschritt. Ihre blauen Augen waren auf die Jüngere gerichtet und sie sah ihr tief in die Augen, ehe sie die Andere einfach auf den Arm nahm.
Sage bitte kein Wort, ok? Beruhige dich erst einmal, so kommen wir hier schneller weg und wir werden sicher noch genug Zeit haben um darüber zu sprechen, Mika-chan, immerhin gilt mein Angebot, dass du bei mir einziehen kannst noch immer., sagte sie nun und sah ihren Kameraden an.
Wir werden durch das Tor durchlaufen, jage alles aus dem Weg, wir haben es eilig, gehören aber dazu. Es gibt keine Zeit, es ist ein Notfall., sagte sie und deutete ihm damit an, dass sie ihre Tarnung aufrecht erhalten sollten und er sollte als falshce Wache Hanzo so tun, als wäre es etwas dringendes, warum Mikasa auf dem Arm von Kagami war, vielleicht eine Seuche, oder so, oder ein anderer gefährlicher Virus, nun sie nahm an, dass ihm sicher etwas einfiel.
Ich werde nicht stoppen, Wache Hanzo., sagte sie nun bestimmend und machte sich auf den Weg, ihm nach. Er sollte sie zum Tor führen, immerhin kannte er ja schon den Weg. Kagami wollte die junge Frau so schnell es gin aus diesem Dorf herausbringen. Vielleicht gab es noch Andere Gründe, warum dieses Einrichtung gesperrt war. Vielleicht wurde ja auch an biologischen Waffen geforscht und ein Wirkstoff ist freigesetzt worden. Sie mussten sich auf jeden Fall dann durchchecken lassen, wenn sie zurück waren in Konoha, nicht, dass das Blut dieser Viecher noch andere Dinge übertragen hatte, immerhin konnte man sich ja immer anstecken, ehe sie den Mann ansah.
Wir werden uns nach dem wir zurück sind einmal im Krankenhaus durchschauen lassen, ich möchte kein Risiko von möglichen Erregern eingehen., sagte sie nun und sah dann auch zu Mikasa, lächelte diese an, ehe sie vorsichtig die Jüngere an ihre Brust drückte, so dass diese ihren Herzschlag hören konnte. Er war ruhig und gleichmäßig.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeDi Feb 24, 2015 5:21 pm

Draußen kam Inazuma gerade aus dem Sprung heraus in die Knie und blieb in der Hocke, während seine Kuchiyose ihm hinterher sprangen und dann die Frauen es ihnen gleich taten. Die Doki wurden zunehmend unruhiger, so mehr sie sich bewegten und ohne musikalische Absicherung ihrem Beschwörer folgen mussten. Ihre hochsensiblen Nasen reagierten auf den Duft der Experimente und deren Fleisch, das verkohlt worden war. Die Muskeln spannten sich an, die Kiefer wurden zeitweise aufeinander gepresst und ein Knurren aus der bombastisch breiten Kehle war auch des Öfteren zu hören. Stumm wie eh und je betrachtete der Nozaki die Teamleitung, während sie Befehle und Einschätzungen wie eine eingeübte Analytikerin von sich gab. Sein Blick fiel nach einer Weile auf Mikasa, die von der Mission gezeichnet schien. So zart und zerbrechlich. Ein junges Mädchen. In erster Linie hatte er sie vor körperlichem Schaden schützen wollen. Aber sich auch auf anderen Ebenen um sie zu kümmern, dafür war er nicht zuständig und auch nicht kompetent, weil er selbst zu viele Geschichten mit sich trug. Selbst wenn Inazuma in diesem Moment darüber nachdachte, dass man jemanden mit mehr Erfahrung in das Team hätte stecken sollen, blieb es allein bei dieser Vorstellung. Alles andere verlief nebulös im Sand. Es war zu anstrengend darüber zu urteilen.
Dann richtete er sich auf und wurde wieder zur Gestalt mit dem längsten Schatten in der Runde, wenn denn Tag gewesen wäre. Schweigend betrachtete der einstige Anbu den Himmel, während er in quälend langsamen Bewegungen seine Geige ergriff. Er schien als einziger gefasst zu sein. Die Doki scharrten mit den Pfoten im Boden, die Frauen waren aufgewühlt. Vielleicht klang seine Stimme in diesem Moment sogar egoistisch, weil er Kagami eine andere Vorgehensweise vorschlug. "Auf die Aufrechterhaltung der Tarnung nach einem Einbruch zu setzen, ist zu riskant, Kagami. Du hast dich angestrengt und Mikasa ist zu erschöpft, um einem Kampf zu begegnen. Ihr solltet unter Garantie mit dem Auge aus dem Dorf entkommen. Wir sollten uns dieses Mal so aufteilen, dass ihr in meinem Schatten fliehen könnt. Mir kann nichts passieren, euch hingegen schon." Inazuma führte seine rechte Hand an seine Brust, formte ein Fingerzeichen und beendete das Henge no Jutsu der Wache, die er nun lange genug bedient hatte in seinen Augen. Er berechnete es aufgrund seiner Erfahrung einfach so, dass man in seiner Konstellation eher für das Wohl der Kameraden Sorge tragen konnte und die Erfüllung der Mission, als zu pokern, dass man vielleicht nicht entdeckt wurde. Ein vielleicht war eines zu viel. So stand nun wieder ein vermummter, vermantelter großer Mann vor den Frauen mit einer alten, okkult wirkenden Maske. "Ich kann hier eine Explosion auslösen, die die Shinobi Kusagakures anlockt. Dann haben die Aufstellungen an den Mauern Schwachstellen, die ihr leicht überwinden könnt. Flüchtet zu den Wachen, die ich gemeinsam mit Mikasa im Wald zurückgelassen habe. Sie weiß, wo sie sich befinden. Dort treffen wir uns."
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeDi Feb 24, 2015 7:47 pm

Als Kagami nun auch aus dem Fenster gesprungen war und sicher unten bei ihnen gelandet war, seufzte Mikasa erleichtert auf. Ein Wunder das nichts passiert war. Wahrlich ein Wunder. Sie waren diesem schrecklichen Ort sogar ohne Verletzungen entkommen. Nun, so lange das Blut das Mikasa abbekommen hatte nicht doch noch eine Krankheit für sie beherbergte. Immerhin hatte sie gerade andere Sorgen.

Die Teamleiterin kam auf sie zu und sah ihr in die Augen. Seltsam war das schon. Mikasa konnte nicht sagen was die Absicht hinter ihrem Blick war. Immerhin erklärte sie es ihr auch nicht und Telepathie hatte sie nicht drauf.
Auf einmal drehte sich die Welt und sie lag in Kagamis Armen. Was war denn mit ihr los? Sie hätte das nicht verhindern können selbst wenn sie gewollt hätte. Aber war die ältere nun nicht ein wenig zu überfürsorglich? Laufen konnte sie schon noch selbst. Doch ihre Glieder waren viel zu taub und steif als das sie sich aus der Umarmung befreien hätte können. Durch die Angst die sie empfunden hatte war die Lebensenergie komplett aus ihr entwichen.

Sie nickte nur als Kagami ihren Plan darlegte. Nun verstand sie die Aktion. Trotzdem, jemanden wie Mikasa gefiel es einfach nicht in so einer Situation wie ein Baby getragen zu werden. Zumindest wenn sie klar denken hätte können. Doch sie konnte und wollte nicht rebellieren. Die Sturm und Drang Periode musste heute dem klassischem weichen. Keine Rebellionen oder Aufmüpfigkeiten mehr. Dazu war der Sturm ihres Körpers zu still und der Drang ihres Geistes zu schwach.
Ihr Chakrafluss war komplett zu und alles sammelte sich in ihrer Mitte und wartete darauf das Mikasa es wieder freigeben konnte. Doch das würde noch dauern. Trotzdem strengte sie sich bereits an ihr Chakra in ihren Händen zu konzentrieren um die Vorgänge zu beschleunigen.

Doch Kagamis Plan wurde abgelehnt, denn ihr männliches Mitglied wollte sicher gehen das die beiden Frauen das Dorf verlassen konnten. Das war zwar nett von ihm, aber wenn du nicht nachkommst, dann schick ich Kagami heim und hole dich persönlich. Ich brauch nur noch ein paar Minuten um mich zu sammeln, dann gehts wieder. Aktuell wurde sie zwar getragen, aber wenn sie wieder bei Kräften war - und das konnte schlagartig eintreten, dann war sie genauso frisch als wären sie niemals ins Forschungsgebäude gegangen. Doch aufgrund der Tatsache das sie drinnen waren und man ihr das Leben gerettet hatte, musste sie ihres auch für die anderen riskieren! Dann war sie wieder ein zuverlässiges Teammitglied, das verantworten konnte die Teamleiterin nach Hause zu schicken um die Mission zu beenden.
Ob Kagami dann einfach gehen würde? Wahrscheinlich nicht. Trotzdem galt es die Mission zu erfüllen und das sollte die Teamleiterin übernehmen. Sie musste das Auge zurückbringen! Sie musste einfach.
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeMi Feb 25, 2015 10:29 am

Kagami sah nun zu dem Herren hin, welcher einen Vorschlag  nun unterbreitete. Es sollte Schluß sein mit der Maskerade und sie nickte kurz. Sie hatte sich alles durch den Kopf gehen lassen und sein Vorschlag war nüchtern betrachtet ein Himmelfahrtskommado, aber sie vertraute auf seine Fähigkeiten. Wenn er nicht jene hätte, dann würde er nicht so lange schon am Leben sein als Shinobi.
Verstanden, der Treffpunkt ist ausgemacht. Lass eine Dame nie zu lange warten, sonst könnte sie dir mit einer Bratpfanne begegnen., sagte sie nun und lief los, im Schatten hinter den Häusern, und löste dabei ihr Henge auf. Sie sah nun zu Mikasa auf ihrem Arm und lies sie nun vorsichtig im Dunkeln herunter.
Bleibe einfach hinter mir, ich werde die Wachen ausschalten, so wie es geht und du musst dann einfach bitte laufen und immer nur laufen. Ich werde mich um den Rest kümmern., sagte sie nun und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter.
Ich werde dich nicht zurücklassen und ihn auch nicht, aber wir werden warten. Habe vertrauen in die Fähigkeiten deines Teams und du wirst nie enttäuscht werden. Ebenso habe ich vertrauen in dich. Sollte es etwas geben wobei du helfen kannst, dann wird es sicher die Möglichkeit geben dies unter Beweis zu stellen. Wenn du nicht in dieser Mission groß helfen konntest, was du mehr als genug getan hast, wie ich finde, dann hilf mir bei der Nächsten, ok? Wir haben sicher noch viele andere Missionen zusammen und wenn nicht heute, dann kannst du dich sicher später beweisen, ok?, sagte sie nun und nahm sie sanft in den Arm. Vorsichtig strich sie ihr über den Rücken.
Ich hatte Angst, um dich, dass dir etwas passiert. Ich bin froh, dass es dir gut geht, Mika-chan. Komm, lass uns diese Mission endlich beenden, ok?, fragte sie, löste sich leicht von ihr und sah ihr in die Augen. Einen Moment lang, ehe es fast geschah, ein Kuss. Sie kam der Anderen näher, als sie realisierte, dass es hier nicht der beste Ort dafür wohl war und wurde hochrot.
Ich … ähm… komm, lass uns weiter., sagte sie nun und griff schnell die Flucht auf.

OW: Wehrmauer

OUT: Mikasa darf dort am besten gleich posten, und das Geschehen von hier mit aufgreifen. Dann kann sie dort auch gleich Kagami zum Ziel führen.


Zuletzt von Hyuuga Kagami am Mo Apr 06, 2015 7:36 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Sicherheitszone] Forschungsinstitut   [Sicherheitszone] Forschungsinstitut Icon_minitimeFr Feb 27, 2015 3:43 pm

War das eine schlichte Warnung oder machte sich da jemand Sorgen? Was Mikasa von sich gab, hörte Inazuma sich unter seiner Maske mit einer erstaunlichen Gefühlsregung an. Er runzelte die Stirn. Warum sollte sie ihn zurückholen? Er bereitete zu jedem Zeitpunkt gerne ein Opfer, selbst wenn er es selbst war, solange es für Konohagakures Wohl getan wurde. Er hätte nicht gewollt, dass eine 15 Jahre alte Chûnin sich um sein Wohlbefinden sorgt. Wenn er der Meinung war, dass das, was auf ihn zukam, vertretbar war in allen rationalen Aussichten, dann begab er sich in sein Schicksal hinein. So hatte man es als Oinin gelernt. Verrate nie die, die deinen Ursprung bezeugen. Kagami dagegen versuchte vielleicht etwas mit Humor, um die Trennung des Teams zu entschärfen, aber dafür war Inazuma absolut nicht empfänglich. Stromstöße erreichten ihn viel eher als ein Witz. Selbst wenn irgendeine Frau mit einer Bratpfanne die Absicht hegte ihm etwas zu anzutun, wäre er der Letzte, der kapierte, dass sie vielleicht wirklich wütend war. Klar wollte er die Frauen nicht allzu lange warten lassen, doch die Mission war in seinem nüchternen Gedankengang kein kalkulierbarer Kalendertag einer neuen Monatswoche. Egal was die beiden letztlich von sich gaben, der Schwarzhaarige blieb stumm und seine gelbe Augen funkelten leicht durch die Augenlöcher. Seine Doki waren nach wie vor unruhig. Man merkte, dass sie sich aufteilten. Die beiden neuen Partner an seiner Seite waren nun diese hundeartigen Teufelsbestien. Ihr Beschwörer wartete bis die Frauen sich zusammen in den Schatten der Häuser begeben hatten. Er hörte sie noch sprechen, verstand aber den Inhalt nicht mehr. Nach einem quälend langen Augenblick drehte er sich in seinem dunklen Mantel zu dem Gebäude um, das sie gerade verlassen hatten. Sein Blick glitt über die Fassade. Dabei wehte der Umhang leicht, währen die Doki sich in dieselbe Blickrichtung drehten. Schweigend zog Inazuma alle Briefbomben hervor, die er auf Missionen mit sich führte. Die erste Bombe wurde direkt am Fuße des Gebäudes im Erdgeschoss platziert. Danach gab er einen Pfiff von sich und sagte zu seinen Doki: "Folgt dem Götterduft." Diese hörten auf zu knurren und gingen in einen regelmäßigen Atem über. Darauf sprintete Inazuma los. Die Hunde hechelten ihm nach, während er am gesamten Gebäude und der nahen Umgebung seine Bomben verteilte. So weit er kam hatte er fast die Hälfte des Gebietes abgesteckt als er merkte, dass Shinobi für die innere Sicherheit zuständig ihren Weg in seine Gefilde fanden. In einer Gasse versteckt atmete Inazuma einige Male tief durch. So zählte er die Minuten ab in der Hoffnung, dass Kagami und Mikasa weit genug flüchtet waren. Dann hob er ein Fingerzeichen und sagte leise: "Jibakufuda Kassei." Von einem Augenblick auf den anderen wurde die finstere Nacht von unglaublich hellen Lichtkegeln durchleuchtet. Überall explodierten die Briefbomben in einem ohrenbetäubenden Getöse und setzten eine merkliche Druckwelle zusammen frei. Inazuma schwankte kurz und seine Doki gingen in eine stabilere Stellung, während es weider dunkler wurde und nun Rauchschwaden den Mond gänzlich verdeckten. Sogleich hörte man Schreie und wilde Rufe, Gerenne und Befehle. "Jomei. Hier." Jomei kam zu seinem Beschwörer heran und Inazuma setzte sich auf seinen Rücken. Es war schon ein Kraftakt für das Tier, doch nichts worüber es sich maßlos beschweren würde. Standhaft trug Jomei den reifen Mann auf sich. "Sotetsu. Voran!" Inazuma blieb freihändig auf Jomei sitzen, zückte seine Geige unter seinem Mantel und stieß nun einen scharfen Pfiff aus, der Sotetsu dazu brachte los zu preschen. Jomei raste wie ein Besessener hinterher, sodass der Chûnin das Gefühl bekommen konnte auf einem wilden Hengst zu sitzen. Sie stießen voran, durch die dunklen Gassen Richtung Mauer. Dabei spielte Inazuma unter dem Mantel eine Melodie, um Sotetsu in seinem Sprint anzuleiten. Bis sie, wie hätte es anders sein sollen, kurz vor der Mauer in einer lichten Straße entdeckt wurden.
"Feindkontakt! Hier drüben beim Innenhof!" Sotetsu bog scharf rechts ab und sie flüchteten durch Wohngassen weiter. Doch die feindlichen Shinobi sammelten sich, sobald sie sie entdeckt hatten, zu einer nicht zu unterschätzenden Traube an. Bis zu acht verschiedene Männer waren nun, hauptsächlich auf den Hausdächern, hinter den dreien her. Sie verfolgten sie in einer Pfeilformation, deren Spitze umgekehrt verlief. So wollten sie das Trio einkesseln, aber jenes ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Sotetsu jagte weiter durch die Straßen, bis schließlich die ersten zwei Männer schneller waren und ihnen den Weg versperrten. Auf einer Kreuzung sprangen aus allen Richtungen Kusa-Nin auf die Wege und stellten Inazuma auf Jomei sitzend. Die Doki keuchten, aber Inazuma war ruhig. Er spielte ganz leise seine Melodie weiter. "Gebt Euch zu erkennen!" Der Ruf war nicht wirklich ein Grund irgendwas von sich zu geben. Die Distanz war in diesen Straßen ausreichend, als der Konoha-Nin plötzlich die Melodie auf seinem Instrument änderte. Sie brach förmlich ab und glich schiefen, anfängerischen Tönen. Als würde ein Kind ein paar Mal den Geigenstock über die Saiten zerren. Sotetsu und Jomei richteten sich in zwei Richtungen aus und öffneten ihre Mäuler. Kurz darauf hörte man ein Würgen. Die Kusa-Nin waren irritiert, gingen in Angriffshaltung, doch durch die Dunkelheit sahen sie zunächst gar nicht, was auf sie zukam. Die Geisterschlangen der Doki brachen aus ihren Rachen hervor. Durchsichtig wabernde Wolken, die mit mehreren Mäulern nach Chakra lechzten. Sie preschten vor und durchfuhren gleich zwei Männer mitten durch die Brust. Diese wurden keuchend zurückgestoßen und sanken schwer atmend in die Knie. Dann drehten sich die Doki zusammen in die Straße vor Inazuma, die zur Mauer führte. Die Chakraschlangen schossen auch dort durch die Oberkörper der Kusa-Shinobi und fraßen Chakra aus dem Knotenpunkt beim Herzen. Sie kämpften mit sich, einer ging auch in die Knie, der andere hielt sich mit der Hand die Brust. Nun kamen die Chakraschlangen wieder auf kurze Distanz aus den Mäulern, Inazuma spielte wieder melodischer auf der Geige und Sotetsu und Jomei sprinteten in Richtung der getroffenen Ninjas. Sotetsu stieß denjenigen, der noch fitter war, mit voller Wucht zur Seite und Jomei bremste kurz ab, um dem anderen kräftig in die Schulter zu beißen. Nach einem Tritt in die Seite ließ er schließlich los und folgte seinem Bruder. Die anderen Shinobi jagten dem Trio sofort weiter nach, doch da sie nun überrascht waren, waren sie unkoordiniert. Es ging weiter und weiter, bis Inazuma selbst endlich die Mauer erreicht hatte. Er versiegelte seine Geige und sprang direkt am Fuß der Mauer in einem Rutsch von Jomei ab. Mit einem Schnipsen folgten sie dem integrierten Befehl und verpufften einfach, sodass sie wieder in ihrer Heimat waren. Inazuma rannte nun alleine die Mauer in ungeheurem Tempo hoch. Die wenigen Wachen dort waren sofort alarmiert. Noch an der Mauer im Rennen wurden Fingerzeichen geformt. Im Sprung, um auf ihr zu landen, wurden alle umliegenden Chakren in das kommende Jutsu eingeschlossen. Inazuma merkte sofort, dass ihn das gehörig Energie kostete. "Shojo Rin." Das mächtige Genjutsu breitete sich über die Wachen aus. Der Schwarzhaarige verschnaufte kurz und sprang dann etwas entspannter auf der anderen Seite der Mauer hinab. Sein Weg sollte ihn nun unbehindert zu Kagami und Mikasa führen.

tbc: [Außenbezirk] Die Wehrmauer

Jutsus:
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