It´s fight or fly
in your struggle for life.
Irgendwo schnappte ichs auf.
Keine Ahnung, wo. Nehmt mir nicht den Dr.-Titel bitte.
So. Im März bewarb ich bereits die erste Stufe. Seitdem ist einiges passiert; Epona half jemandem beim Gefängnis-Ausbruch, trank Wein mit nem Tsuki-Nin, unterrichtete einen anderen Charakter in einer ihrer Lieblingskünste, überlebte ein kleines Attentat in einem Luftschiff und schaute ihrem werten Bodyguard beim Swordi-Turnier zu.
Mittlerweile steht eine Fang-Aktion an; sobald diese abgeschlossen ist, würde ich gern das Meistern der 2. Stufe ins Ingame einbauen.
Name: Eremiten-Modus (2/3)
Typ: Für Fortgeschrittene
Rang: /
Chakrakosten: /
Beschreibung: Im ersten Schritt des Eremiten-Modus erlangte der Anwender die Fähigkeit, Natur-Chakra zu spüren und in seinem Körper zirkulieren zu lassen, ohne zu Stein zu erstarren. Bislang konnte er jedoch nichts damit anfangen.
Im zweiten Schritt kommt es zu praktischen Fortschritten: Das Senton im Körper lässt sich nunmehr so bändigen, dass es den Anwender nicht mehr behindert, sondern im Gegenteil unterstützt. Die körperlichen Fähigkeiten Körperkraft, Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Chakrakontrolle werden leicht gesteigert – allerdings noch nicht so sehr wie bei einem Profi-Senton-Nutzer. Beispiel: Verfügt der Anwender über die Körperkraft-Schwäche, ist er im Eremiten-Modus zwar stärker als ein anderer Shinobi mit Körperkraft-Schwäche, ist gleichzeitig aber NICHT so stark wie jemand mit durchschnittlicher Körperkraft. Verfügt er über mittelmäßige Geschwindigkeit, ist er im Eremiten-Modus zwar schneller, aber nicht so schnell wie jemand mit Geschwindigkeits-Stärke.
Der Chakraverbrauch von Jutsu, die im Eremiten-Modus gewirkt werden, sinkt um eine Stufe (von hoch auf mäßig, von mäßig auf niedrig usw.), da nun externe Energie hinzugefügt wird. Gleichzeitig verstärken sich Ninjutsu und Genjutsu, als wären sie um einen Rang höher.
Bedacht werden muss allerdings, dass die Dauer des Modus um einen Post verkürzt wird, wann immer ein Nin- oder Genjutsu auf diese Weise befeuert wird.
Zuletzt gewinnt der Anwender die Spürsinn-Fähigkeit hinzu, sofern er sich aktiv darauf konzentriert (man muss dazu zumindest ruhig stehen, wenn auch nicht meditieren). Der Sensor-Sinn hat einen Radius von 100 Metern; man spürt damit lediglich die Anwesenheit von Chakraquellen, aber nur sehr grob deren Stärke (man kann beispielsweise nicht ermitteln, ob der Gegner gerade Chakra für ein Jutsu sammelt, solang dieser dafür nicht wenigstens hohe Chakrakosten bezahlen muss).
Senton wird wie folgt gesammelt: Der Anwender muss mindestens einen Post lang meditieren/stillstehen, um das Senton zu sammeln. Je nachdem, wie lang er dies am Stück tun kann, hält der Modus unterschiedlich lang. Das Verhältnis liegt bei 1 : 2; ein Post des Meditierens bedeutet zwei Posts Modus. Zwei Meditationsposts bedeuten vier Eremiten-Posts.
Falls der Anwender bereits im Vorfeld eines Kampfes meditiert und es nicht wirklich messbar ist, wie lang der Modus nun gehalten werden kann, geht man einfach davon aus, dass er sechs Posts lang hält.
Für gewöhnlich zeigen sich in dieser Form sehr stark tierische Merkmale am Körper des Anwenders, beispielsweise Klauen, Hörner, Fell und eine veränderte Körperhaltung.
In Eponas Falle gibt es jedoch keinen verbindenden Kuchiyose-Vertrag zwischen Meister und Schüler, weshalb diese Veränderungen ausbleiben. Stattdessen erscheint lediglich orangeroter Lidschatten.
Der Anwender ist übrigens nach wie vor kein Meister; wird er zu sehr aus der Fassung gebracht, gerät er in Gefahr, die Kontrolle zu verlieren und zu Stein zu erstarren (meist bahnt sich dies durch eine plötzliche Schwere der Glieder an;). Um dies zu verhindern, muss er den Modus dann fallenlassen.
Dazu würde ich gern ein Jutsu erlernen; es handelt sich um eine Kombination aus zwei Jutsu, die Epona bereits beherrscht, und welche mittels des Eremiten-Modus zusammengefügt werden.
Name: Senpo: shinryoku no ibuki [Frühlingshauch der Wiesen]
Typ:
Rang: C
Chakrakosten: Mäßig (für fünf Posts)
Voraussetzung: Eremiten-Modus, Fuuton: Furoto no Jutsu und Doton: Isasa muratake no chinchin mogamoga
Beschreibung: Der Anwender erschafft Doton-Trittsteine direkt unter seinen Füßen, welche sogleich von allen Seiten (außer oben) durch Luftströme umhüllt werden. Das Gewicht des Anwenders drückt dabei von oben. Indem der Anwender die Stärke der Luftströme genau kontrolliert und auf sein Gewicht einstimmt, stabilisiert er die Position der Trittsteine, sodass er in der Luft stehen kann.
Der Anwender kann sich nun entscheiden, ob er an Ort und Stelle stehen bleibt, durch Steuern des Fuuton-Drückens langsam in eine bestimmte Richtung fliegt oder sich von der Fläche abdrückt.
Springt er, löst sich der Trittstein sofort in Doton-Staub auf und folgt dem Anwender, um sich sofort wieder zu einem Trittstein zu formen, wenn der Anwender es will. Gleiches gilt für die Luftströme.
Der Trittstein kann Ziegelsteingröße haben oder eine Maximal-Fläche von 1x1 Metern.
Dies kann fünf Posts getan werden, ehe erneut mäßige Chakrakosten gezahlt werden müssen (hier greift die Kostenersparnis durch Senton-Nutzung übrigens nicht).
Das Zusammenspiel von Senton, Doton und Fuuton erzeugt einen frischen, frühlingshaften und erdigen Duft, der dieser Kunst seinen Namen gibt.
Zusatz: Will der Anwender diese Kunst ohne Eremiten-Modus ausführen, benötigt er hohe Chakrakontrolle, außerdem steigen die Kosten auf Hoch und das Jutsu hält lediglich zwei Posts lang. Auch gibt es keinen Frühlingsduft.
Ich veranschlage 4000 Worte für die Trainingsposts.