Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: Torwächter [Yukio Chiko | Mikasa Shingeki]   Torwächter [Yukio Chiko | Mikasa Shingeki] Icon_minitimeMi März 11, 2015 10:44 pm

Was für ein strahlend heller Tag! - Und was für eine Niederträchtige schnöde Arbeit, die er heute aufgehalst bekommen hatte. Er, ein Shinobi auf dem Rang eines Spezial-Jounins musste Patrouille schieben. Es war wohl wirklich Not am Mann wenn man die wahre Elite des Dorfes dazu degradierte am Tor zu stehen und Leute zu kontrollieren.
Gut das er keine Kätzchen einfangen musste, oder alten Omis über die Straße helfen sollte, denn das wäre zu viel gewesen. Aber in Angesicht des Hokage musste er die Mission annehmen. Immerhin war er ein Shinobi Konohas und unterstand seinem Oberhaupt so loyal wie man es nur sein konnte.
Er würde das schnell hinter sich bringen und dann alles um diesen grausamen Tag vergessen. Die Sonne die hoch am Himmel stand schien ihn dennoch zu verhöhnen.

Er kam beim Tor an und guckte ins Wachhäuschen. Schichtwechsel. Sagte er kurz angebunden zu den beiden Chuunin die darin waren. Diese waren sichtlich erfreut ihn zu sehen und stürmten aus dem kleinen Häuschen heraus.
Yay, Freiheit.
Wurde aber auch Zeit.
Was tust du jetzt?
Na den Tag genießen und du?
Witzig das du fragst, ich werde ihn natürlich auch in vollen Zügen genießen.
Weißt du was mich Ärgern würde?
Was denn?
Wenn ich jetzt Schicht hätte und in einem kleinen Wachhäuschen versauern müsste.
Ja da hast du Recht.
Freiheiiiiit. Die Stimmen entfernten sich, aber das letzte Wort kam dann doch nochmal laut und verständlich an Yukios Ohr. Es klang wie eine schlechte Interpretation von einem Schauspieler der wohl in Braveheart mitgespielt hatte. - Sogar der Protagonist war.

Wut stieg in ihm auf. Diese Wachen würde er sich gleich nach seinem Dienst zur Brust nehmen. Idioten. Murmelte er, als abschließenden Kommentar, ehe er sich auf den Stuhl der im Wachhäuschen stand fallen ließ.
Wenn er sich recht erinnerte mussten doch zwei Leute die Wache führen. War wirklich so ein großer Mangel an Einsatzkräften das er nun alleine war? Das war ja der Beginn der puren Langweiligkeit. Was konnte er tun?

Genau in dem Moment kam ein Mädchen herein das er nur zu Gut kannte. Sie schlug mit bestialischer Wucht die Tür auf und stampfte herein. Anscheinend war sie genauso gut aufgelegt wie er! Sie ließ sich wortlos auf den Stuhl neben ihm fallen, verschränkte die Arme vor der Brust und legte die Füße auf ein Pult.
Hey süße, was für ein Zufall das wir uns so wieder treffen. Begann er das Gespräch. Er wollte sie zwar nicht absichtlich provozieren, aber das war nun seine Art und nun hatte er sie wieder mit Süße angesprochen. Vielleicht wollte er es aber dann doch unterbewusst absichtlich aussprechen um ihren Kampf neu entfachen zu können, der zuvor so abrupt unterbrochen worden war.
Andererseits, sollten sie das Außerhalb der Dienstzeit machen.
Hoffentlich konnte sich das Mädchen beherrschen.
Mikasa, richtig? - Mh was hälst du davon wenn wir den Posten hier woanders hin verlagern. Zum Beispiel in die Freizeit. Mal ehrlich unsere Ränge sind viel zu hoch als das wir hier rumsitzen und nichts tun. Es kommt sowieso keiner vorbei, also lass uns gehen, ok?
Er sah sich das Mädchen neben ihm genauer an. Sicher war sie bereits an eine andere Frau vergeben...aber ihm gefiel ihr energisches Auftreten. Dann konnte er sie nämlich ein bisschen härter anpacken um sie zurechtzuweisen.
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BeitragThema: Re: Torwächter [Yukio Chiko | Mikasa Shingeki]   Torwächter [Yukio Chiko | Mikasa Shingeki] Icon_minitimeMi März 11, 2015 11:43 pm

Sie war kurz davor auszuflippen. Es war der erste schöne Tag seit langem und heute musste sie wieder eine Mission angehen. Dabei wollte sie viel lieber mit Kagami zusammen sein. Ahh meine süße, liebe, nette, wundervolle, schöne Kagami. Dachte sie sich und kicherte dabei. Zwar wusste sie nicht was diese nun tat, aber somit konnte sie ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Ob ihre Liebste auch an sie dachte? Hach, das wäre schön! Einzig und allein der Gedanke an die Hyuuga verbesserte ihre Laune. Doch genauso schnell schlug das wieder um als ihr zwei Chuunin entgegenkamen. Der eine schrie irgendwas von Freiheit. Das klang ja direkt nach einer Revolte! Lang Lebe der Kage! Sie würde für Konohas Ziele und Ambitionen Kämpfen. Zumindest solange diese Ziele und Ambitionen nicht in ihren oder Kagamis Weg kamen. Denn da kannte sie kein Pardon.
Vielleicht sollte sie sich diese Wächter später zur Brust nehmen.
Das sie wieder mal Wache spielen durfte, ging ihr trotzdem gegen den Strich. Gerade Heute musste sie so was dummes machen. Sie wäre viel lieber irgendwohin gereist um die Welt zu sehen, aber das blieb ihr ja verwehrt. Wie alle Freuden des Lebens.
Sicher hätte sie protestieren können und wahrscheinlich hätte sie das auch getan wenn sie noch unter der Rute ihres Vaters gestanden hätte, aber mit Kagami war das anders. Sie wollte Selbstständig sein und ihrer Liebsten definitiv nicht auf der Tasche liegen. Also sollte sie sich lieber dankbar zeigen das sie für so einen geringen Arbeitsaufwand eine verhältnismäßig hohe Summe einstreichen konnte. Das liebe Geld würde ihre Daseinsberechtigung bei den Hyuugas fundieren und wahrscheinlich war Kagami dann auch mit ihr Zufrieden. Und das war doch alles was zählte.
Ohhh...ich bin so verliebt! Ich kann nicht aufhören an sie zu denken! Dachte sie sich und kicherte wieder.
Sie wollte sich gerade einen Schokostick aus der Packung ziehen, als sie ins Leere trat. Mitten in ein tiefes Schlagloch. Das Schlagloch hätte sie doch kommen sehen müssen! Wenn sie mit einem Karren darüber gefahren wäre, hätte es diesen bestimmt zerrissen. Jedenfalls verlor sie die Balance und fand sich von jetzt auf gleich im Dreck der Hauptstraße in Konoha wieder.
Scheißeeeeee! Schrie sie gedämpft. All ihre gute Laune war nun wieder verpufft. Und das änderte sich schon gar nicht, als sie aufgestanden war und bemerkte wie ihre ganze Schokostick Packung grotesk eingedrückt war.
Das Shingeki gerne mal auf die Nase flogen war ja allseits bekannt. Aber das sie soviel Pech hatten wie Mikasa gerade, war neu. Sie hielt die Packung mit zwei Fingern hoch und schniefte während einige Tränen über ihre Wange kullerten.
Neieeeeieieien. Sie waren doch noch so jung! So jung und ungegessen. So zarte und zerbrechliche Wesen. Es ... es ist alles meine Schuld. Ich hätte besser auf sie aufpassen müssen. Es...neeeeeiiiin. Ich hasse diese Mission! Ihr anfängliches murmeln steigerte sich in ein verzweifeltes Schreien über die verlorenen Schokosticks die nun als Keksstaub zurückgeblieben waren.
Sie überbrückte die letzte Distanz und schlug voller Wut im Bauch die Tür zum Wachhäuschen auf und setzte sich auf einen freien Platz.
Neben ihr war der zweite Wächter bereits eingetroffen. Aber sie würdigte ihn keines Blickes. Zu groß die Enttäuschung, der Frust und vor allem der Ärger.
Sie seufzte während sie die Arme vor der Brust verschränkte und ihre Füße auf dem Tisch vor sich ablagerte.
Niemand hatte Einwände gegen ihre schlechten Manieren. Gut so.
Die Wache neben ihr fing nun an sich zu regen. Oh nein, jetzt will der auch noch reden!
Bei seinen Worten musste sie nach Luft schnappen. Wer wagte es, sie wieder süße zu nennen?
Sie sah ganz langsam zu der Person neben ihr. Und da saß er: Der Jojojunge!
Das ist doch jetzt ein Scherz, oder? Was machst du hier? - Und dann weißt du meinen Namen nicht einmal mehr. Bin ich nicht einprägsam genug? Ich bin Mikasa Shingeki. Das Mädchen das dich fast besiegt hätte. M-I-K-A-S-A. Ok? Weder süße noch sonst was. Nur...Gami-chan darf mich "süße" nennen. Ahhh Gami-chan. Ich denke wir kommen miteinander aus wenn du das beherzigst. Alles klar soweit? Gut. Und Zweitens bleiben wir gefälligst auf unseren Posten. Wenn das Dorf angegriffen wird, dann ist keiner beim Tor um es zu verteidigen. Das ist unverantwortlich. Ich hätte schon mehr von einem Spezial-Jounin erwartet. Wie kannst du nur so sorglos mit deinen Pflichten umgehen? Huh?
Sie verschränkte nun die Arme hinter dem Kopf und verlagerte ihr Gewicht soweit zurück das die vorderen Beine ihres Stuhls abhoben.
Wenn du ein bisschen freundlicher wärst. Wärst du fast schon nett. Du musst noch viel über Frauen lernen.
Mach mir mal Komplimente. Ich will sehen ob du sowas drauf hast. Wahrscheinlich hattest du noch nie ne Freundin, huh? - Am Ende dieser Schicht wirst du mir Dankbar sein, das ich dir den Schlüssel zum Herzen der Frauen gegeben habe. Was bist du nur für ein Glückspilz.

Sagte Mikasa und grinste dabei so, dass sie einen ihrer Eckzähne zeigte.
Abschlißend stubste sie Yukio mit dem Zeigefinger gegen die Nase. Schon ein eigenartiger Kerl.

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BeitragThema: Re: Torwächter [Yukio Chiko | Mikasa Shingeki]   Torwächter [Yukio Chiko | Mikasa Shingeki] Icon_minitimeFr Apr 24, 2015 11:50 am

Puh, was für ein anstrengedes kleines Mädchen! Dachte er sich nur, während sie sich wütend neben ihm platzierte. Und das er nun mit ihr reden wollte, schien ihr zuerst auch nicht zu gefallen, denn sie strafte ihn mit einem Monolag der seines gleichen suchte. Yukio war generell jemand der lange Reden verabscheute und dieses Mädchen war jemand der wirklich gerne lange Reden schwang. So kam es das er nicht wirklich zuhörte und dadurch seiner Strafe entging. - So es denn eine war.

Oh süße Mikasa, sei doch nicht so streng. Wenn wir kurz mal den Posten verlassen, wird uns schon niemand dafür bestrafen. Und wenn doch, wie schlimm kann das schon sein? Da klopft man uns einmal auf die Finger und das wars.
Außerdem willst du doch Komplimente von mir. Also tu was dafür und wir brechen die Regeln...vielleicht können wir sogar mehr als das tun.

Er lupfte seine Augenbrauen einpaarmal und musterte das rothaarige Mädchen neben ihm. Er fing zwar bei ihrem Gesicht an, doch seine Augen glitten dann über ihren Körper. Vor allem an ihren langen Beinen die sie vor ihm in die Höhe streckte blieb sein Blick länger hängen. Ob sie bemerkte wie er sie musterte? Ob sie dann sauer auf ihn wäre?
Wohl eher nicht, immerhin war sie es doch die das Flirten mit ihm begann. Von wegen Komplimente. Sie war zwar mit dieser Kagami liiert, aber er könnte sie womöglich ans richtige Ufer zerren. Unter Umständen.

Es gab einige Ungereimtheiten mit ihr, die er ins Reine bringen würde. Und am Ende hätte er vielleicht wirklich seine erste Freundin. Oder eine erbitterte Feindin wenn er sich ungeschickt anstellte.

Yukio machte es ihr nach und verlagerte auch sein Gewicht nach hinten um in die selbe pose wie sie zu kommen. Es war schon spannend ihre Antwort abzuwarten. Vielleicht würde er sich verteidigen müssen wenn sie ihn angriff. Was würde er dann machen? Obwohl eigentlich wäre das doch sogar ganz gut, denn damit konnte er ihren Kampf von damals in der Schlucht nachholen, der so abprubt unterbrochen wurde. Und wenn er sie sich erstmal gefügig gemacht hatte,...nun, es würde sich zeigen was passieren konnte...oder würde.
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BeitragThema: Re: Torwächter [Yukio Chiko | Mikasa Shingeki]   Torwächter [Yukio Chiko | Mikasa Shingeki] Icon_minitimeSa Mai 02, 2015 8:26 pm

Woaaaah -
Bei seinen Worten zuckte sie derart zusammen das sie die Balance auf ihren Stuhl verlor und dieser nach hinten kippte und Mikasa nichts dagegen tun konnte als sich fallen zu lassen. Im Fallen noch wich ihr überraschter Blick einem Ausdruck den man nur als puren Hass deuten konnte.
Kein Zweifel das sie ihm die Schuld an ihrem Sturz gab und zusätzlich war sie fuchsteufelswild wegen diesem Jojojungen.
Der Stuhl prallte auf den Boden auf und Mikasa folgte zugleich. Ihr Rücken landete auf der Lehne des Stuhls und sie spürte den Schmerz gleich darauf, doch der Schmerz verging recht schnell wieder, da ihre Wut sich nicht von Schmerzen aufhalten ließ.
Im liegen trat sie fest gegen eines der Stuhlbeine auf dem Yukio saß um ihn ebenfalls zu Fall zu bringen. Dann sprang sie akrobatisch wie sie war auf die Beine und packte den Jojojungen im Fall am Kragen und zerrte ihn auf ihre Höhe. Sie funkelte ihn Böse an und im selben Moment als der Stuhl auf dem Boden aufprallte, trat sie mit ihrem Knie gegen seinen Bauch. Danach ließ sie von ihm ab und stellte ihren Stuhl wieder auf um sich zu setzen.
Ab jetzt hälst du die Klappe und schiebst hier Wache, klar? Ansonsten werde ich dir weit mehr antun als das eben. Erst jetzt bemerkte sie wie sehr sie sich bei dem Aufprall verletzt haben musste. Der Schmerz der zuerst da war und dann von ihr verdrängt wurde, kam nun zurück und war um einiges stärker als zuvor.
Ah... stöhnte sie auf und sank zitternd auf ihrer Sitzgelegenheit zusammen.
Das ist alles...deine Schuld du Perverser Mistkerl! Schlimmster Tag überhaupt!!! brachte sie hervor während sie Tränen unterdrückte.
Ich muss...ins Krankenhaus. Wag es ja nicht den Posten zu verlassen, sonst töte ich dich wenns mir besser geht. Bleib ja hier...hast du...verstanden?
Verlangte Mikasa von Yukio, während sie sich am Tisch abstützte um aufzustehen und dann aus dem Wachhäuschen humpeln wollte. Gerade als sie bei der Tür war die nach draußen führte, attackierte sie wieder ein stechender Schmerz und sie brach zusammen.
Auaaaaa. Diesmal konnte sie es nicht zurückhalten und blieb einfach vor der Tür liegen während sie versuchte den Schmerz wegzuatmen. Aber was half das wenn schon das Atmen ihr Schmerzen bereitete.
Ob ich jetzt sterbe? - Nein! Kagami braucht mich...und ich sie. Und das lass ich mir nicht von diesem Kind nehmen. NIIIIIEEEEMAAAALLLLSSS!
Nun, das Mikasa jemand war der mehr auf der Emotionalen Schiene lebte, war spätestens nach diesem theatralischen Schrei nicht mehr zu leugnen.
Ihre Hand streckte sich nach der Klinke aus und sie zog sich an dieser hoch.
Guck nicht und hilf mir! Muss man dir wirklich alles vorkauen? Vergiss den dummen Posten. Wer ist so dumm und greift Konoha schon an? Am Ende geht die größte Kriegerin des Feuerreiches zu Grunde weil sie von einem Stuhl gefallen ist. Lächerlich. Und jetzt komm her du Perversling!
Mikasa keuchte schwer auf während sie sich mit beiden Händen an der Klinke Abstützen musste.
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BeitragThema: Re: Torwächter [Yukio Chiko | Mikasa Shingeki]   Torwächter [Yukio Chiko | Mikasa Shingeki] Icon_minitimeSo Mai 10, 2015 10:38 pm

Yukio merkte wie sie ihr Gleichgewicht urplötzlich verlor. Er streckte die Hand nach ihrer aus, doch als er den Blick sie mit dem sie ihn strafte, versteinerte sich sein Körper und er hielt Inne.
Sie hatte doch so ein zuckersüßes lächeln, wo war das hin verschwunden? War sie wirklich so sauer auf ihn? Dabei machte er doch nur Scherze. Hatte sie das nicht verstanden. War sie derart naiv. Nun, irgendwie hatte sie ihm noch ncihts anderes als Naivität bewiesen. Zumindest was ihren Charakter betraf. Ehe er sich darüber im Klaren war, das er sich vielleicht über ihren bösen Blick hinweg setzen sollte und ihre Hand ergreifen sollte, war sie auch schon auf dem Boden aufgeprallt. Und zu ihrem Pech auch noch überaus unglücklich.

Die arme. Ob ich sie massieren sollte? Sie wollte nur alles richtig machen und hat sich nun sicher verletzt... Dachte er sich und gerade als er sich von seinem Stuhl erheben wollte, merkte er wie dieser seinerseits in Rücklage versetzt wurde. Yukio ruderte mit den Armen durch die Luft und versuchte vergebens sein Gleichgewicht wiederzufinden. Doch anders als bei Mikasa stürtzte er nicht, sondern wurde von ihr aufgefangen. Wenn auch etwas rabiat wie ihm vorkam. Im nächsten Moment konnte er wieder ihre bösen AUgen bewundern. Es war schon süß wenn sie die starke Frau mimte. Aber er war sich sicher, dass sie gerade den Schmerz von ihrem Sturz spürte.
Gerade als er sich bei ihr für die Rettung bedanken wollte, bekam er ihr Knie in den Bauch. Während er sich hustend den Bauch hielt und sich krümmte, hatte sie von ihm abgelassen. Fuhr ihn aber nun harsch mit Worten an.
Kurz darauf schien sie selbst zu bermerken wie schlecht es ihr ging und es spielte sich eine recht Dramatische Szene vor ihm ab.
Obwohl sie ihn gerade mit aller Wucht getreten hatte, tat sie ihm leid. Vielleicht fand er den Schlüssel zu ihrem Herzen wenn er nun für sie da war. Obwohl da immernoch diese Frau war die sich damals in ihren Kampf eingemischt hatte. Yukio setzte sich zum Ziel, dieses arme verletzte und irritierte Mädchen wieder auf den richtigen Pfad zu bringen. Sie kam ihm vor wie ein Vogel mit einem gebrochenen Flügel und er würde sie heilen und ihr helfen.
Er hatte einfach eine Schwäche für verletzliche Dinge und genau das schien hinter dem AUftreten von Mikasa Shingeki zu stecken. Er ließ sich den Namen auf der Zunge zergehen. Und überlegte sich schon die Kombinationen die daraus entstünden wenn die beiden heiraten würden.
Das Mädchen seiner Begierde war vor der Tür zusammengesunken ud er konnte nun in Aktion treten. Sie war wirklcih ein bisschen wie ein verletztes Tier.
Er hockte sich zu ihr und streichelte ihr über den Kopf.
Pst. Mach dir keine Sorgen. Das wird schon wieder. Wenn du dich beruhigst, dann kann ich dir viel besser helfen. Ich seh mir die Stelle mal an. Am Ende machst du aus einer Mücke einen Elefanten.
Erklärte er ihr mit ruhiger Stimme während seine Hand von ihrem Kopf über ihren Rücken strich um die Stelle zu finden die sie schmerzte.
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BeitragThema: Re: Torwächter [Yukio Chiko | Mikasa Shingeki]   Torwächter [Yukio Chiko | Mikasa Shingeki] Icon_minitime

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