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Thema: [Brauerei] "Raum voller Kessel" Do März 12, 2015 6:15 pm
~ Der sogenannte "Raum voller Kessel" ist nicht mehr und nicht weniger, als sein Name verspricht. In dieser weitläufigen Halle werden die diversen Erzeugnisse des Unternehmens produziert. ~
Gast Gast
Thema: Re: [Brauerei] "Raum voller Kessel" Mo März 16, 2015 10:44 pm
Fertig! schnaufte der große Riese mit dem gewaltigen Schild als er gerade den Finger anhob und sich die Barriere langsam in dem Raum aufbaute. Alle Ecken eingeschlossen war dieser Raum nun mit dem legendären Hyūzubokkusu Jutsu versehen, welches dafür sorgen würde das Hiroki mitbekam, wenn jemand hier reinmarschierte. Seine anderen beiden Barrieren waren bereits aufgestellt, er würde definitiv jeden bemerken der reinkam. Auch wenn Hiroki nicht unterscheiden konnte ob diese Leute schon einmal durchgelaufen sind, ob sie Freunde oder Feinde waren oder sonst was. Alles was er wusste war das irgendjemand diese Barriere gerade passierte, allerhöchstens wusste er ob es ein Mensch oder ein Tier war. Aber auch hier musste es nur ein Kuchiyose mit ähnlichem Chakrapool sein und Hiroki würde den Unterschied nicht bemerken. Deswegen war es nur gut zu wissen wer wo wie wann marschierte. Und durch die gute Vorbereitung der Brauerei konnte Hiroki allerdings sehr gut unterscheiden ob es ein Verbündeter war oder nicht. Immerhin liefen die Wachen nur bestimmt auf und ab, passierte zu gegebenen Zeiten die Barriere und sollte mal etwas dazwischen kommen blieben sie über Funk in Kontakt. Hiroki ergriff eine Flasche Ziegenmilch aus seiner Tasche, welche er öffnete und schnell daraus trank. Köstlich! Eigene frisch geschaffene Ziegenmilch aus der Heimat. In voller Rüstung und mit dem großen Schild Heimdall auf dem Rücken sah Hiroki schon etwas seltsam aus mit der kleinen Ziegenflasche in der Hand. Aber die anderen Leute beäugten ihn nicht seltsam und gingen ihrer Arbeit nach. Allerdings wussten sie das etwas im Busch war, sonst wäre Hiroki nciht hier. Man konnte spüren wie die Leute etwas unsicher waren, aber Hiroki blieb ruhig. Seine Barrieren würde ihm helfen. Bevor es allerdings richtig zur Sache ging wandte sich der Riese nochmal an den Braumeister Verehrter Herr, Hiroki hat jetzt die letzte Barriere aufgestellt. Sollten die Wachen sich an den Plan halten, wird Hiroki jeden Eindringling mitbekommen! Hiroki hätte aber noch eine Idee, wie man die Sicherheitsmaßnahmen verbessern könnte. Er hielt eine Hand auf und meinte Zerreißen sie das Rezept in zwei Teile und geben sie Hiroki einen Teil. Sollte es zum Brauen kommen, wird Hiroki natürlich selbstverständlich seinen Teil herzeigen, aber so wird verhindert das die Diebe das ganze Rezept bekommen werden! Hiroki meinte nichts davon böse und er wollte auch ncihts stehlen. Reine Vorsichtsmaßnahme. Berufsrisiko.
Doch da gingen schon die Lichter aus. Alles wurde plötzlich dunkel. Ein Stromausfall? Bei den Mengen an Strom die hier tagtäglich verbraucht wurden absolut kein Wunder. Jedoch spürte der Riese Eindringlinge laufen. Da die Wachen keine Meldung erstatten außer das bei Ihnen auch der Strom weg war, ging Hiroki davon aus das es sich um Eindringlinge handeln musste. Nachdem der Strom wieder anging lokalisierte Hiroki den Ort, wo die bösen Buben eintraten. Schnell handelte er. Sie sind bereits hier. Halten sie sich nahe bei Hiroki auf und mobilisieren sie ihre Truppen zum Brauerei-Laden. Falls sie das Hauptgebäude passiert haben, oder irgendwie diesen Raum betreten wird Hiroki es sie wissen lassen. Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste. Hiroki stellte sich neben dem Leiter auf und hielt schonmal um sich herum Ausschau, während er den Truppen über Funk mitteilte sich zum Brauerei Laden zu bewegen. Was würde jetzt passieren?
Verwendete Jutsu mit Absprache:
Hyūzubokkusu - Sicherungskasten Rang: C Typ: Kekkai Chakrakosten: Mittel Voraussetzung: / Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen sammelt der Anwender Chakra in seinem Zeigefinger. Zeichnet er jetzt eine Form auf den Boden, wie ein Dreieck oder ein Viereck entsteht daraus eine Barriere, welche so hoch ist wie der Anwender es sich wünscht. Diese Barriere hält niemanden ab, ist allerdings unsichtbar und warnt vor falls Lebewesen mit Chakrapool durch die Barriere laufen. Dieses Jutsu muss nur einmal aktiviert werden und kann sich bis zu 12 Stunden halten, braucht auch keine Energie oder Konzentration um aufrechterhalten zu werden. Der Anwender kann jede beliebige Form aufzeichnen, selbst eine Linie oder einen Punkt auch wenn letzteres wenig Sinn macht.
Gast Gast
Thema: Re: [Brauerei] "Raum voller Kessel" Do März 19, 2015 6:34 pm
NPC: Braumeister Karopachi Baritachi
Braumeister Baritachi war in Hochstimmung, und seine Glatze glänzte mit den Kupferkesseln um die Wette. Nur einmal im Jahr ereignete sich, da der Mönch den Hi no Tera hinter sich ließ und mit beschwingtem Schritt gen Daichimura reiste. Es galt, den Guten Tropfen von Ostankino anzurühren, und es stand in seiner Pflicht und Ehre, die ganze Sache zu leiten - mit göttlicher Segnung und Kompetenz vom Fach! Denn wer war ein besserer Braumeister als ein Mönch? Das war nicht umsonst zum Klischee geworden! Vorsicht mit den Briketts!, blaffte er gerade, Macht das ordentlich! Keine Erschütterungen! Keine Risse in der Kohle! Keine Ungleichmäßigkeiten! Wir brauchen völlig ebenerdige Erhitzung, Freunde... Kiril, nimm gefälligst die Wasserwaage, das sag ich dir nun schon zum ixten Mal... Die Vorbereitungen waren eigentlich schon weiter fortgeschritten; zwei der Kessel wurden bereits erhitzt - im Kohlenraum unter dem Kessel lagen die Brennstoffe, platt und gleichmäßig wie eine Zementdecke. Nichtmals ein Krümel verkürzte auch nur irgendwo die Entfernung zum drüber befindlichen Kesselboden, nicht ein Riss verlängerte den Abstand. Diese Sache begann schon wild, und sie würde damit noch lang nicht enden. Wer etwas vom konventionellen Schnappsbrennen verstand, würde angesichts des Vorgangs im Gesamten wohl nur den Kopf schütteln - "So keltert man doch nix!" - "Hat das wer geplant, der von der Materie so gar keine Ahnung hat?" - "Der hat bisher wohl maximal Kirschwein im heimischen Wintergarten gebrannt..." Doch sie alle brannten eben nicht den Guten Tropfen von Ostankino, sie alle waren nicht Baripach-... Tarotach- Sie alle waren nicht Baritachi Karopachi! Sie alle wagten nicht, was er jährlich wagte! Sie meditierten nicht 364 Jahre im Jahr zwecks seelischer Bereitschaft, nichtmals Teezeremonie-Spezialisten taten das! Er aber... tat es. Eine Nacht, so wunderschön wie heute! Der Mond, die Sterne, die Wolken, die Berge - oh verlässliche Berge, ihr seid zumindest immer da und brecht meine Kalkulationen nicht - alles ist perfekt! Er hob beschwörend die Hände. Lasst... uns... brauennnn... Er fügte eine geradezu brodelnde Summ-Melodie hinzu, indem er Luft durch die Nasenflügel presste. In diesem Moment wandte sich der riesenhafte Leibwächter an ihn. Ob der Mönch ihm bekannt vorkam? Wenn ja, lag das wohl daran, dass alle Mönche gleich aussahen. Ah? Oh, eine gute Idee, pflichtete er Hiroki bei, Auch wenn Zerreißen nicht nötig ist. Das Rezept ist ohnehin neuzehn Seiten lang. Er gab Hiroki neun Seiten und behielt selbst zehn. Bitte sehr. Vermutlich schaffe ich es für die nächsten drei Stunden aber ohnehin erstmal allein.
Da gings Licht aus. Für Baritachi nichts Außergewöhnliches - einige Zutaten mussten gerade enorm gekühlt werden, andere extrem erhitzt, wieder andere wurden in einem extra eingerichteten Windkanal gelagert und noch eine andere Ingredienz reifte sogar noch an einer kleinen Topfpflanze unter einem gigantischen Heizstrahler. Hiroki aber nahmoffenbar etwas über seine Vorsichtsmaßnahmen hinweg war. "Sie sind bereits hier. Halten sie sich nahe bei Hiroki auf und mobilisieren sie ihre Truppen zum Brauerei-Laden. Falls sie das Hauptgebäude passiert haben, oder irgendwie diesen Raum betreten wird Hiroki es sie wissen lassen." Oha... nun gut, ich will mich mal nicht zu sehr sorgen. Er nahm ein Funkgerät hervor und kontaktierte seine Leute - es handelte sich um Gruppen von jeweils drei gewöhlichen Wachleuten. Halbwegs passable Schwertkämpfer in der überwiegenden Anzahl - Rang C, an sich aber "Normalsterbliche". Eine Brauerei konnte sich eben nur eine gewisse Anzahl von Shinobi-Wachen leisten. Das andere Geld musste für die Stromrechnung herhalten. Trupp Inu setzt sich bitte in Bewegung; seht im Laden nach dem Rechten.
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Out: Nach Absprache wird Hiroki die Wachleute kontrollieren.
Im Schnitt dauerten Kazumis Einbrüche 7 Minuten. Zumindest wenn man die Vorbereitungszeit außer Acht ließ. Sie Informierte sich immer und plante. Plante lange. Nächtelang und wartete daraufhin auf den perfekten Moment. Ein Dieb zu sein wollte gelernt sein. Somit konnte es unter anderem Wochen Dauern einen Raubzug vorzubereiten. In diesem Fall war die Vorbereitungszeit nicht annähernd so lang gewesen und dennoch war es doch ein guter Plan gewesen. Zumindest am Anfang. Auf dem Papier sah es einfach aus, aber es gab viel zu viele Komplikationen. Wäre das ihr Raubzug und ihre Mission hätte sie sich lieber in Sicherheit gebracht und auf eine weitere Gelegenheit gewartet. Doch es war nicht ihre Mission. Sie war nur ein Werkzeug das nun endlich funktionieren musste! Ebenso konnten sie nicht länger warten. Sie hatten ja nur ein begrenztes Zeitfenster für die Mission. Ansonsten wären die Informationen nutzlos gewesen. Es musste also geschehen. Jetzt.
Ohne erwähnenswerte Vorkommnisse erreichte Kazumi gemeinsam mit Kano den Raum voller Kessel. Das war aufgrund der Struktur des Gebäudes sogar der einzige Weg den sie gehen konnten, aber es wäre zu offensichtlich einfach durch die Vordertür zu gehen, also hielt Kazumi schon länger nach anderen Wegen Ausschau. Okay, wir wissen mal das, dass Rezept 19 Seiten lang ist. Deswegen müssen wir uns vorrangig mal darum kümmern zumindest eine Seite in die Finger zu bekommen. Dadurch erkaufen wir uns etwas Zeit. So wie es hier schon riecht, sind sie bereits dabei ihren Alkohol herzustellen. Wenn ein Teil des Rezepts fehlt, werden sie ihn aber nicht fertig stellen können. Außer der Koch hat ein Fotografisches Gedächtnis. Wenn man logisch vorgeht, dann werden sie das Rezept bestimmt auf mehrere Leute aufgeteilt haben, die dennoch immer in Reichweite bleiben, damit alle nachlesen können. - Korrigier mich ruhig wenn ich mich in irgendwas verenne. Du kannst doch gucken wie viele Leute in dem Raum dirnnen sind, oder? Wenn es nicht zu viele sind dann sollten wir vielleicht einfach durch die Vordertür rein. Ansonsten hab ich einen Lüftungsschacht gesehen...nur weiß ich nicht ob der auch zu diesem Raum führt. Legte Kazumi die Infos nochmal klar die sie aus den zwei Wachen geholt hatte. Zum Schluss zeigte sie auf die Tür zum Kesselraum. Das es der Kesselraum war, war relativ einfach an einem Messingschild das den Raum als solchen auswies, erkennbar. Andererseits können wir uns auch nicht sicher sein, ob man wirklich hier den Alkohol braut. Ich meine...vielleicht haben sie einen Spezialraum und das ist nur eine Falle. Gab kazumi zu bedenken und verschränkte die Arme nachdenklich vor der Brust, ehe sie den Korridor den sie gekommen war mit einem kurzen Blick überprüfte. Wirklich wohl fühlte sie sich hier auch nicht. Immerhin konnte man die beiden bereits von weitem sehen und ebenso konnte jederzeit die Tür zum Kesselraum aufgehen und man würde sie gemauso schnell entdecken. Sie waren also auf dem Präsentierteller und kurz davor in die Barriere die Hiroki gelegt hatte hineinzulaufen. Aber das ahnte Kazumi ja nicht. Trotz ihrer Vorsicht hatte sie diese Möglichkeit nicht mit einbezogen.
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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Während Kazumi noch auf Kanos Rückmeldung wartete und - auch wenn sie davon nichts ahnte - Hirokis Kekkai nicht anrührte... preschte Epona in ihrer Geistform einfach hindurch. Auch sie war unwissend ob der Barriere, und so löste sie das Ding natürlich aus, denn ob unsichtbar und ätherisch oder nicht, letztlich bestand sie immer noch aus Chakra. Wäre das Ding eine handfeste Abschirmung gewesen, hätte sie sich hübsch den Kopf gestoßen. Vermutlich jedenfalls, in dieser Form war ihr das noch nicht passiert. Jedenfalls spazierte sie durch die Wände des Betriebs, als schlendere sie eine Allee hinunter, und betrachtete das Geschehen im Kesselraum wie eine Art Theaterstück. Ach herrje, was ist das denn für ein Großer, murmelte sie, lautlos für die Anwesenden, als ihr Blick auf den verbliebenen Wächter fiel. Eine beeindruckende Tischplatte hat er sich da auf den Rücken geschnallt... Aber nu. Was passiert hier denn nun?
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Was der Schmu mit der Ätherform auf sich hat:
Spoiler:
Name: Seishinteki tamashii no jutsu Rang: A Typ: Ninjutsu, Clankunst Chakrakosten: hoch Voraussetzung: Erfahrung mit Yamanaka-Jutsu Beschreibung: Ein Jutsu, welches in erster Linie zur Spionage genutzt wird. Viel Erfahrung mit Shintenshin no jutsu ist nötig, es sicher zu gebrauchen, ohne sich selbst im Nichts zu verlieren. Der Anwender lässt seine Seele dabei wie üblich aus dem Körper schießen, gebraucht dann aber nicht mehr den gegnerischen Körper als Ziel und Medium, sondern verbleibt in seiner geisterhaft ätherischen Form, wodurch der Anwender in die Lage versetzt wird, gegenständliche Hindernisse und dergleichen zu ignorieren. Seine Sinne funktionieren nach wie vor, wodurch die Spionage extrem erleichtert wird. Allerdings kann sich der „Geist“ nicht mehr als fünfzig Meter vom Körper entfernen, der – natürlich – in einen komatösen Zustand verfällt. Die Seele kann von den meisten Wesen nicht wahrgenommen werden (Sensor-Typen oder andere besondere Menschen haben da Vorteile) und wird auch von physischen Angriffen nicht betroffen. Ausnahme: Eine wirklich extreme Entladung von Chakra kann die Seele doch noch erreichen, da sie letztendlich selbst auch zum größten Teil aus geistigem Chakra besteht. Das Jutsu wird aufgelöst, wann immer es der Anwender will oder der wirkliche Körper ernsthaft verletzt wird. Das Jutsu kann auch als Ausgangspunkt für weitere Clanjutsu dienen - allerings muss dabei beachtet werden, dass das Chakra nicht ausreichend ist, die Körper anderer Leute zu erobern, solang diese nicht bereitwillig "Platz machen". Da dieses Jutsu auf Yinton aufbaut, sind auch Genjutsu möglich; allerdings bis maximal Rang C.
Kano war Kazumi gefolgt und war irgendwann stehen geblieben. Er nickte knapp, machte ihm doch irgendetwas ein eher mulmiges Gefühl in der Magengegend, das lag wohl daran, dass vor ihm eine Art Gefahr war, ein Chakra, was sehr stark war und was er sehr gut einschätzen konnte. Es war mächtig und würde sich sicher als Bedrohung herausstellen, es war also möglich, dass es zum Kampf kommen würde und dies würde ein wenig dem Einbruch im Wege stehen, als er noch etwas Anderes spürte, eine vertraue Präsenz, eine sehr vertrauge Präsenz, die gerade an ihnen vorbei huschte und Kanos dazu brachten sich zunächst nach hinten umzudrehen und dann wieder nach vorne zu schauen. Dieses kleine Biest hat doch immer mehr und mehr Tricks auf Lager, wohl vieles mitgenommen, oder?, dachte er sich und blickte dann zu seiner Süßen hin. Er hielt ihre Hand fest um sie von der Kekkai fern zu halten. Warte bitte. Vor uns ist eine Kekkai, ich kann sie spüren, wir müssen vorsichtig vorgehen und ich muss ggf. diese Kekkei brechen, damit wir hindurch kommen. Ich möchte aber nicht, dass du in die Falle tappst, denn was dort wartet und auf uns lauert ist stärker als man glaubt, aber diese Person scheint sich eher einzuigeln und zu wachen. Hinter dieser Person befindet sich unser Ziel, da bin ich mir sicher, das Rezept, weshalb wir hier sind, aber wir müssen uns überlegen, wie wir vorgehen. Ich kann die Fähigkeiten der Person schlecht einschätzen, ich weiß nur, dass sie stark im Chakra ist und dass diese Person auch sehr gut im Bereich der Kekkai ist. Ich bin mir sicher, dass du mir zustimmen wirst, dass kopfloses Agieren jetzt uns zum Nachteil gereichen würde., sagte er und nahm seine Süße in den Arm. Sanft strich er über ihre Wange und lächelte sie an. Immerhin möchte ich dich mein Engel nicht verlieren., hauchte er ihr entgegen.