Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa]   Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa] Icon_minitimeDo Apr 02, 2015 2:55 pm

Wahres Chaos kommt dann zustande wenn zwei verrückte sich treffen und Pläne schmieden um ihre Verrücktheit auszuleben. Wenn dies noch durch dumme Zufälle untermalt wird, wie Sie sich trafen und alles abgerundet wird mit der Tatsache das beide sich verdammt gut verstehen, dann heißt es wohl gute Nacht für die Otto-Normal Welt. Dies ist aber nicht unsere Geschichte. Unsere Geschichte geht um einen Metaller und einen Fan, der irgendwie Backstage kam. Fragt mich nicht wie, ich bin hier nur Autor!


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BeitragThema: Re: Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa]   Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa] Icon_minitimeDo Apr 02, 2015 3:27 pm

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Wie ihr alle wisst komm ich ja aus Tsukigakure. Recht nettes Dörfchen, aber nich' so groß wie hier. Wenn ich aber dahinten 'n Konzert gebe, dann kann ich da immer mit hochgestreckten Fäusten rechnen. Ich hab mal nachgezählt, es sin' ne ganze Menge. Zehntausend um genau zu sein. Bei dem Wort Zehntausend und Fäuste jubelten die Fans laut auf. Sie brüllten und sie kreischten. Denn alle wussten was das bedeutete. Jeder der Kuwa's Album gekauft oder zumindest gehört hatte wusste was jetzt kam. Sie wussten alle das es jetzt Zeit war für die zehntausend erhobenen Fäuste! Und das war dann wahrscheinlich auch das Letzte Lied das er heute zum besten geben würde. Nach viel zu vielen Zugaben und noch viel mehr Showbusiness ging selbst Kuwa langsam die Puste aus. Und genau deswegen musste er das letzte Lied, das Abschlusslied noch viel besser machen als alle davor. Einige der Fans hoben schon langsam ihre Fäuste, aber Kuwa machte mit Handzeichen klar, noch nicht. LOS! ZEIGT MIR EURE TEN THOUSAND FISTS! Er brüllte durch das Mikro in den Saal und alle hoben ihre Hände geballt zu Fäusten nach oben. Die Musik begann langsam zu spielen und Kuwa hielt sich schonmal bereit, bevor es dann mit dem ersten Wort SURVIVOR! los ging! Dann ein weiteres Mal SURVIVOR! Und das Lied ging los. Es war laut, es krachte und die Fans jubelten. Kuwa bretterte den ganzen Songtext hinunter. Jedes Mal wenn der Refrain kam und es hieß "Ten Thousand Fists in the air!" hoben alle die Fäuste, streckten sie in die Luft und riefen ebenfalls Ten Thousand Fists! Einige Halbverrückte wagten sich in einen Circle-Pit, während Kuwa da vor Ihnen auf der Bühne spielte! Es war wirklich ein atemberaubendes Feeling und selbst Kuwa headbangte ein bisschen mit. Er brauchte nichtmal wirklich sein Mikro um wirklich durch den Saal zu brüllen. Und als das letzte "Ten Thousand Fists in the Air!" folgte hob sogar er eine Faust von sich nach oben und spielte mit der freien Hand weiter.
Das Lied stoppte und die Fans jubelten. Mann Mann Mann. Konoha hat echt übelst Durchhaltevermögen! Ihr seid der verdammte Wahnsinn! Und vergesst nicht. They will remember the night they were struck by the sight ooooooof...! Das letzte ließ er raus, hielt sein Mikro direkt in Richtung der Fans. Diese wussten natürlich sofort was war, erhoben noch ein weiteres Mal die Fäuste und brüllten TEN THOUSAND FISTS IN THE AIR! Kuwa grinste und hob beide Fäuste in die Luft, bevor er durch den Saal brüllend sich verabschied. KONOHA ROCKT! SEE YA NEXT TIME!
Und damit verschwand er schon hinter der Bühne und das Konzert war vorbei. Autogrammstunden gabs heute keine mehr, die waren nicht vorgesehen. Allgemein stand nichtsmehr auf dem Plan, selbst sein Manager hatte nichtsmehr vor. Kuwa ließ sich backstage auf seine Couch fallen und schüttete sich etwas Whisky in ein Glas und trank das in einem Zug.
Oh, haben wir uns endlich ausgeschrien? Ich hab einen Tinitus! ICH! DER SHICHIBI! Kann man das fassen?! Und das alles wegen dir du.. du.. du.. Ohrenvergewaltiger! Shichibi schimpfte im Geiste mit Kuwa, doch dieser war ganz locker und blieb einfach sitzen und sagte nichts. Ließ den Alkohol seine Kehle runterfließen und grinste innerlich. Ganz ruhig Käferchen. Ist doch etz vorbei und es steht nurnoch die Heimfahrt an. Shichibi grummelte und machte es sich im Seelenversteck gemütlich. Kuwa hingegen wischte sich den Schweiß von der Stirn und schenkte sich nochmal Whisky ein.


Zuletzt von Dokuyoshion Kuwagatamaru am So Apr 12, 2015 3:14 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa]   Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa] Icon_minitimeSo Apr 05, 2015 9:28 pm

Das Konzert war vorbei, die Menge tobte aber noch immer, als wäre das ganze Spektakel noch voll im Gange. Die meisten Gröhlten den Refrain des Letzten Songs im Kanon und die anderen schwärmten, wie -wörtlich zitiert- scheiß-geil das war. Und in Mengen der Massen bahnte sich ein kleines Mädchen den Weg bis in den Backstagebereich vor. Der Mann von der Security - welcher bei weitem weniger Gefährlich aussah als der Sänger, den sie gerade gesehen hatten - hob die Augenbraue als das Mädchen auf ihn zuschritt. "Na Kleine, wo willste denn hin? Haste dich verlaufen?" Er plusterte sich auf, wollte wohl seine Autorität unter Beweis stellen. Das Mädchen, welches mit ihrem Kleid und dem Sommerhut so gar nicht in dieses Szenario passte zückte einen VIP-Ausweis. Der Türsteher wurde bleich im Gesicht, trat zur Seite und lies das Mädchen passieren. Er murmelte letztendlich noch irgendwelche Worte der Entschuldigung, die aber das Mädchen nicht wirklich wahrnahm. //Ich kanns immer noch nicht glauben, dass wir uns das angetan haben...// //Ich finds toll! Voll aufregend!// //Du bist sowieso ein Extrafall...// Alles war Still und doch führte das Mädchen eine Konversation. Mit sich selber. Obwohl, genau genommen war es eine andere Persönlichkeit von ihr. Der innere Dialog zwischen den Beiden kam aber zu einem jähen Ende als das Mädchen kurz aufsah und sich umblickte, als es den Backstagebereich erreicht hatte. // Hm?// //Ich nehms zurück, das ganze könnte mir auch gefallen...// Und dann erblickte das Mädchen das Buffet, welches auf der anderen Seite des Raumes präsentativ aufgebaut wurde. "Ich weiß was du meinst!" sprach sie laut erfreut auf, was lediglich von einem komischen Blick des Türstehers kommentiert wurde, welcher ihr hinterher schlich. Das Mädchen mit dem Sommerhut war schneller als der gelbe Blitz an dem Buffet angelangt und griff nach einer Schlemmerei nach der anderen. "...Nicht doch! Das gehört Kuwa-sama!" jaulte der Securitymann auf, doch zu. Das Mädchen arbeitete sich wie im Akkord von einem Teller zum anderen. //Bei Rikudou-sennin... Hör auf damit. Du frisst ja schneller als ein jeder Akimichi...// "Hast du etwa nicht das essen gemeint?" brachte das Mädchen mit vollem Mund gerade noch so hervor und schien in diesem Moment alle Manieren vergessen zu haben. Der Türsteher war verwirrt. Redete sie mit ihm? Nein, aber mit wem? "Ich habe nichts gesehen!" meinte er entrüstet und verschwand wieder auf seinen Posten auf der anderen Seite der Zimmertür. Das Mädchen blickte dem Kerl hinterher, während sie wohl gerade dabei war einen Haufen Dangos in so wenigen Bissen wie möglich zu verdrücken. Gerade wollte sie vom letzten Mehlkloß abbeissen, da stockte sie und legte ihn langsam wieder zurück. "Schluss jetzt... sonst sterben wir noch an Herzverfettung bevor der Abend vorbei ist..." ertönte ihre Stimme, doch war sie irgendwie nicht die selbe. Aber es schien eh niemand in diesem Raum zu sein, der dies mitbekommen hätte. "Ich bin an etwas anderem Interessiert..." murmelte sie zu sich selbst und ging durch den Raum. //Kuwa-sama? Warum? Stehst du auf seine Piercings?// Das Mädchen zuckte mit der Augenbraue und wunk ihrer anderen inneren Stimme ab, als wollte sie damit das Gespräch beenden. Dann stand sie schon an der Tür, an der ein großer Stern hing  mit der Aufschrift "Kuwagatamaru". Für das Mädchen gab es keinen Zweifel. Das was sie suchte war da drinnen. Ihr Herz raste schon fast als sie die Tür öffnete. Und als sie in den Raum blickte sah sie Sänger auf seinem "Thron" sitzen, wie er sich gerade mit Alkohol zuschüttete. //Kya... Kuwa-sama!// schrie das Mädchen innerlich auf, doch kein Ton gelange nach Außen.  Im Gegenteil, die Mimik des Mädchens zeigte Verwirrung. Jetzt sah sie so aus, als hätte sie sich verirrt. "Bloß er..." murmelte sie, mal wieder zu sich selbst - sie schien das voll gut zu beherrschen - und wollte sich eigentlich wieder abwenden und gehen. Doch ihre andere Persönlichkeit spielte da nicht so ganz mit. Sie übernam wieder die Kontrolle und huschte mit einem strahlen in den Augen in Richtung des Sängers. Seien wir mal ganz ehrlich. Ein Teleporter wäre nicht so flink unterwegs, aber okay. "Kuwa-sama! Kann ich...? //Du hast doch schon ein Autogramm zu Hause...// "Kann ich sie anfassen?!" Sie stand da, als würde sie gleich vor Freude über den Mann herfallen. Es fehlte nur noch ein Kniefall und es würde aussehen, als würde sie gerade ihrem Gott huldigen. Eine Erklärung, wer sie war und wie sie hier her kam war erst einmal zweitrangig. Zuerst musste geklärt werden, ob Kuwagatamaru einen richterlichen Beschluss gegen Kaguya brauchte oder ob er gewillt war sich von seinem Größten Fan antatschen zu lassen. Wie sagt man so schön? Man muss Prioritäten setzen...
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BeitragThema: Re: Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa]   Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa] Icon_minitimeSa Apr 18, 2015 11:11 pm

Mann, die kleine Kaguya hatte verdammt viel Glück das Tian gerade nicht da war. Der musste nämlich noch mit dem Veranstalter und allen anderen komischen Autoritäten reden und alles mögliche abklären. Immerhin war dieser Mann beauftragt dafür zu sorgen das Kuwa es überhaupt schaffte woanders aufzutreten. Und nebenbei war er noch Leibwächter in Spe. Der hätte Kaguyas VIP-Ausweis sofort siebenmal gewendet und dreimal aufgekaut bevor sie auch nur einen einzigen Schritt backstage machen durfte. Und das sie einfach so das Buffet anfasste und dann auch noch unangekündigt in die Kabine von Kuwa stürmte, das ging gar nicht! VIP-Ausweis hin oder her, sie wäre sofort hochkant rausgeflogen mit Pauken, Trompeten und einem dicken fetten Speer.
Aber zum Glück war Tian nicht da und Kuwa interessierte es nicht. Der stockte erstmal kurz mit seinem Glas, ließ das in der Luft hängen und machte verdammt große Augen als da einfach so ein Mädchen reinlinste. Seines Wissens nach hatte er nämlich keine VIP-Pässe oder sonst irgendetwas ausgestellt. Und dann rannte die Kleine auch noch direkt auf ihn zu, baute sich vor ihm auf und kam gleich zur Sache. Kein Hallo, Kein "Ich bin xy" kein "du siehst verdammt scheiße aus" Nö, gar nichts. Einfach nur eine seltsame Frage, auf die Kuwa erstmal überhaupt keine Antwort hatte. Und das merkte man auch kurz, da er wie eingefroren dasaß und komisch auf Kaguya schaute. Das Glas mit ein bisschen Alkohol noch in seiner Hand und einem halboffenem Mund. Er schaute ganz einfach auf sie. Tat nichts. Schaute nur.
Kuwa? Atmen! Denken! Das ist eine ganz normale Kommunikationsphase. Los, das kannst du. Shichibi zog ihn auf und grinste sich innerlich einen ab. Das konnte man bei diesem gigantischen Viech natürlich nicht erkennen, aber man konnte das kichern und den provoziehrenden Unterton raushören. Kuwa fing sich nach ein paar Sekündchen dann aber auch wieder, schüttelte kurz den Kopf und meinte in seinem Unterstübchen zu seinem Untermieter Jaja, Klappe beschwerte sich Kuwa innerlich, bevor er sich richtig fing und Kaguya nochmal kurz musterte. Aber dann musste er auch gleich grinsen. Klar Klar, no Problem Kleine, komm setz dich her! Kuwa hüpfte sofort ein bisschen zur Seite, Richtung Lehne und machte dem Mädchen Platz, wenn sie wollte durfte Sie sich nun hinsetzen. Er selbst füllte nochmal ein anderes und sein eigenes Glas, dann schob er eines davon zu ihr rüber und lehnte sich etwas zurück. So, wer biste, wo kommste her, was machste hier und wie kamst hier rein? Hätt' nich gedacht das sich hier jemand noch reinschleicht, hast verdammt Glück das Tian grad nich da ist! Wenn er so nachdachte, Tian hätte sie ganz schnell wieder rausgeworfen. Dieser Leibwächter war schon ein Stück für sich selbst.
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BeitragThema: Re: Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa]   Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa] Icon_minitimeSo Apr 19, 2015 12:11 am

Hatte das Mädchen etwa übertrieben? Hatte sie mit ihrer Frage eine Grenze überschritten? Zumindest wirkte es so, da der Star für einen Moment - ein ziemlich langer Moment, wenn man als Fan so vor ihm stand - einfach nur dastand und nichts tat. Er hatte in der Zeit nicht einmal geblinzelt. Aber Kaguya fand das wohl - wie kann man das am besten in Worte fassen - affengeil? // Gut gemacht. Du hast in Kaputt gemacht. // konnte das Mädchen beifällig in ihren Gedanken vernehmen, als ihre andere Persönlichkeit sich ein wenig über die Situation lustig machte. Kaguya selbst wollte schon etwas sagen, doch wurde ihr diese Bürde abgenommen als Kuwa sich von alleine wieder rührte und auf überraschende Weise wohl positiv auf die Frage einging. // Warum stell ich mir gerade vor, wie einfach es wäre den Kerl umzubringen? // dachte Kagura und bekam nur ein entsetztes Schnaufen ihrer besseren Hälfte zurück. Die ganze Situation wirkte zwar durchaus lebendig, kam aber für die Außenwelt genau so rüber wie Kuwas Schweigeminute: Ein verdammt langer Augenblick ohne jegliche Regung. Aber wenigstens blinzelte das Mädchen in dem Zeitraum. Doch sie regte sich schnell wieder, als Kuwa Platz für sie machte und ihr anbot, sich zu setzen. Für das Mädchen schien der Traum der Träume in Erfüllung gegangen zu sein, zumindest strahlte ihr zufriedenes Grinsen eine solche Aura aus.  Und natürlich nahm sie neben dem Star platz. //Hilf mir, was soll ich jetzt machen?// Doch in ihrem Kopf gab es keine Antwort. Vermutlich stellte Kagura sich immer noch vor, wie einfach es war dem Kerl in diesem Moment eine zu verpassen. Kaguya atmete tief ein und versuchte sich zu konzentrieren. Wenn ihre schlauere Hälfte ihr nicht helfen wollte, dann musste sie sich zusammen reissen und selbst ein Gespräch mit Kuwa führen. Doch schon bei den ersten Worten des Sängers verlor sie den Überblick. Sie war einfach zu aufgeregt. Sie stammelte unverständliche Worte vor sich her, die wohl letzendlich auch ihre andere Persönlichkeit wieder auf den Boden der Tatsachen zurück brachte. "Mein Name ist Kaguya. Ich komme von draußen. Ich sitze hier. Und kam durch die Tür." Meinte Sie ernst und schien ein wenig ihren Spaß mit ihm zu treiben. Denn eigentlich hatte sie Recht und ihre Worte waren eine passende Antwort auf seine Frage, aber es war eben nicht das, was er hören wollte und das wusste sie. // Wie lange es wohl dauert, bis er die Geduld verliert? // // Ahh, was machst du da?! // Kaguya schien sich aus ihrer Ecstase erholt zu haben und war in den Gedankengang ihres anderen Ichs eingefallen. // Ich berechne meine Siegeschancen // Kaguya schien den Witz wohl überhaupt nicht zu mögen, vorallem da man Kagura in solchen Dingen einfach nicht trauen konnte, und übernahm wieder. "Oh... 'tschuldigung... bin etwas nervös. Damit versuchte sie den Schaden, den Kagura angerichtet hatte auf ein minimales zu begrenzen, ohne dass sie gleich als Wahnsinnig abgestempelt werden würde. Hoffte sie zumindest. Kagura schien ihren Spaß an der ganzen Sache zu haben. "Ich heiße Hoshino Kaguya. ich war auf dem Konzert, weil ich voll der große Fan bin. Und hab nen VIP Ausweis." Sie hielt das Kärtchen in der Plastikhülle, welches sich an einem dieser Umhängedinger - auch sie wusste nicht, wie die Dinger heißen - befand und lässig um ihren Hals baumelte. "Der Türsteher hat mich in das Vorzimmer gelassen." "Dann hab ich mich vollgefressen. Und weils draußen nichts mehr gab wollte ich hier weiter machen." Kaguya riss erschrocken die Augen auf und hielt sich den Mund zu, um zu verhindern dass noch mehr von diesem "Unfug" aus ihr heraus kam. // Was machst du?! Du blamierst uns vor Kuwa-sama! // //Die Frage ist doch eher, wieso unsere Rollen vertauscht sind...// Das war in der Tat ein guter Einwand. Doch das konnten die zwei auch Später regeln. Das war nicht der Ort um eine Identitätskrise zu bekämpfen. "Moment, wer ist Tian?" fragte Kagura laut, wobei sie wohl wieder die Kontrolle bekam. Manche wechselten ihre Persönlichkeiten wie andere die Unterwäsche - behielt da noch einer den Überblick? "Meine Mutter hat das meiste ihres Equipments hier gestellt. Das ist eigentlich ihr VIP Ausweis, aber sie ist irgendwie verhindert... Außerdem mag sie sie nicht." Man sollte an dieser Stelle wohl erwähnen, dass Kaguyas Mutter eine Businessfrau war und so einige Dinge am Laufen hatte, von der nicht einmal ihre Tochter etwas weiß. Und solch eine Businessfrau hatte keine Zeit für VIP Besuche, vorallem wenn sie höchstwahrscheinlich keinen Gewinn abwarfen. "Aber nur um Sicher zu gehen: Wer ist Tian und wie schnell kann er laufen?" Die Worte waren wieder eher scherzhaft gemeint, doch ihr Blick war doch ein wenig ernst. Sie schien Kuwa zu mustern - nein, sie schien ihn förmlich zu scannen. // Was hast du entdeckt? // "Trotzdem sind sie nicht allein, nicht war Kuwa-san?" Sie musste aus der Entfernung nicht einmal ein Sensorjutsu benutzen um zu spüren, dass ein gewisser Teil seines Chakras nicht ihm gehörte. Doch bisher hatte das Mädchen nur von solchen Fällen gelesen. Auf jeden Fall zauberte der Gedanke daran dem Mädchen ein Grinsen ins Gesicht. Das ganze könnte interessant werden und sich vielleicht sogar lohnen!
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BeitragThema: Re: Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa]   Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa] Icon_minitimeSo Apr 26, 2015 2:04 pm

Naja, jedem war doch mal so ein Moment vergönnt wenn er gerade ein dickes Konzert hinter sich hatte, mit einer ganzen Menge an Leuten die alle anscheinend noch viel mehr Ausdauer hatten als die Tsukigakureler. Mann, Konoha hatte soviel Ausdauer und war so zäh wie Leder das war echt hart. Da war es doch wohl erlaubt, wenn Kuwa sich mental nicht auf Fans vorbereitet hatte das dann plötzlich einer reinplatzte. Mh... Die Kleine ist interessant dachte sich Shichibi. Ausnahmsweise eine der wenigen Dinge die Kuwa nicht mitbekam, weswegen ihn das nicht störte. Kuwa hingegen wartete auf die Antwort von der Kleinen, während er ein bisschen von dem Whiskey trank. Auf der Lehne machte er sich Platz, positionierte die schweren Stiefel auf dem Tisch, lehnte sich zurück, hob mit dem rechten Arm das Glas und den Linken legte er einfach ab. Ein bisschen trank er aus dem Glas, als sie dann ihre Antwort von sich gab. Eine sehr platte Antwort und auch viel zu ernst. Was? Captain Offensichtlich schlägt wieder zu, wie's scheint. Shichibi musterte die Kleine durch Kuwa's Augen. Auch er bekam ja ein bisschen mit was so passierte. Und Shichibi war ein Genie. Er konnte genau heraushören was da war. Auch wenn Aussehen, Stimme und alles andere perfekt gleich waren, er erkannte nach den wenigsten Worten, was mit Kaguya nicht stimmte. Aber ein paar weitere Analysen brauchte er noch. Er war sich nicht komplett sicher. Nur zu 70%. Als Kaguya dann meinte sie seie nervös musste Kuwa nur grinsen. Ach, mach dich locker, trink 'n Schluck. Bin auch nur'n Mensch meinte Kuwa und musterte sie nochmal. Vorallem als sie dann erwähnte sie habe sich vollgefressen zog er eine Augenbraue hoch und schaute sie skeptisch an. Shichibi brach in schallendes Gelächter aus und Kuwa zuckte kurz zusammen. Er setzte eine Denkfalte auf und verschwand ins Seelenversteck. Äußerlich konnten die Hoshino Persönlichkeiten nu erkennen wie er abwesend in die Ferne starrte. Ich liebe dieses Mädchen! Können wir sie mitnehmen? meinte Shichibi über alle Maßen grinsend zu Kuwa. Dieser saß im Seelenversteck auf einer Insel, während Shichibi vor ihm herumflog. Kuwa zog eine Augenbraue hoch. Und was 'is so toll an ihr? Sie's halt 'n Fan, davon hab ich verdammt viele. Du kennst das doch alles, was macht sie so besonders? Fragte Kuwa den Bijuu, als dieser eine Antwort geben wollte. Doch das wurde jäh unterbrochen, da Kaguras Frage den Metaller wieder in die Wirklichkeit zurückholte. Eh.. Tian ist... Er wollte eigentlich die Frage beantworten als Kagura ihn mit anderen Aussagen überrumpelte. Das ihre Mutter das alles gestellt hatte. Kuwa zog kurz die Luft ein und atmete dann wieder aus. War so ein Aha Moment. Er trank nochmal aus dem Glas und meinte dann Ach Stimmt. Hoshino. Total verpennt. Jetzt erst fiel ihm erst ein das die, die hier alles gestellt hatte Hoshino Ayame hieß. Wie konnte er das vergessen? Wahrscheinlich weil Tian das alles organisierte und Kuwa nur spielen musste. Auf die Aussage das die Mutter ihn nicht mochte musste er nur grinsen. Er zog die Beine vom Tisch runter und schaute sie an. Das Glas hielt er allerdings noch in der Hand Ihr Problem wenn sie mich nicht mag. meinte er nur selbstgefällig. Wer seine Musik nicht mochte war ihm mehr oder minder egal. Aber sehr lustig, dass die Tochter von so einer Person hier antanzte. Und dann auch noch so eine Hübsche. Tian ist mein Leibwächter und Manager in allem. Der alte Sack organisiert alles Mögliche und passt eben auf mich auf. Das Kuwa den Bijuu ihn sich drin hatte musste er ja nicht erwähnen. Und das ging die Beiden auch nicht wirklich was an.
Aber dann kam diese Frage. "Trotzdem sind sie nicht alleine." Kuwa wurde ernster. Er wusste das er hier in Konoha sowas nicht ausplaudern darf. Shichibi konnte das nur beiläufig kommentieren. Oh-Oh. Sie weiß es. Kuwa musste das ignorieren und das Ganze abschütteln. Er schaute sich um, blickte kurz über die Lehne des Sofas und guckte sich alles an. Nö, bis auf uns zwei Süßen is' hier Niemand. Es sei denn du hast Hallu's meinte er grinsend und legte das leere Glas, dem er gerade den letzten Alkohol entzog, auf den Tisch und schaute sie an. Um dir nen Tipp zu geben. Auch sie ist nicht allein. Und die Aussage von Shichibi wunderte ihn. Nochmal schaute er Sie sich genauer an. Ein Staredown Contest, wie man so schön sagen würde.
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BeitragThema: Re: Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa]   Behind the Scenes [Kaguya & Kuwa] Icon_minitimeSo Apr 26, 2015 10:46 pm

Das Mädchen musste zugeben, dass die Situation ziemlich unterhaltsam war. Doch zumindest Kagura schien ab diesem Moment eine unbehagliche Unruhe zu verspüren. Als der Mann sie mit seinen Blicken mehrmals musterte wurde der klügeren der beiden unwohl. // Er hat doch nicht etwa...?// dachte sie sich beunruhigt, wobei Kaguya nicht verstand, was sie meinte. // Was los? Was hat er? Sag schon! // Kagura antwortete ihrem anderen Ich nicht, sondern schob die Frage beiseite. Es wäre besser, wenn sie Kaguya jetzt nicht beunruhigte. Diese war eh schon so aufgeregt, dass Kagura aufpassen musste, dass sie nicht irgendwelche wichtigen Dinge ausplauderte. Wie zum Beispiel, dass die beiden ein Fall für die Klapsmühle waren. Wer weiß, wie schnell sich sowas rumsprechen würde? // Es ist nichts. Reiss dich einfach zusammen und verhalt dich einmal normal... // meinte Kagura dann innerlich ermahnend zu ihrer wohl "besseren" Hälfte, als sie die Kontrolle wieder auf sie übergab. // Ich muss etwas prüfen // Und noch bevor Kaguya etwas einwenden konnte war sie wieder diejenige, die Herrin über ihre fleischliche Hülle spielen durfte. Was ekelhafter klang, als es tatsächlich war. Kuwa forderte das Mädchen auf sich locker zu machen und einen Schluck zu trinken. Kaguya konnte aber nur die alkoholischen Getränke erspähen, die auch er zu sich nahm. Also hieß das, dass er ihr gerade Alkohol anbot? Wusste er denn nicht, dass man Kindern keinen Alkohol gab? "Öh... Ich hätte gerne einen Eistee..." gab sie eher leise von sich, da sie sich wohl nicht traute, ihre Stimme zu erheben. Doch Kuwa schien geistig abwesend zu sein. Zumindest rührte er sich nicht und blickte geistig in die Ferne. "...wenn es nichts ausmacht..." murmelte sie niedergeschlagen als Reaktion auf die geistige Abwesenheit des Sängers, wohl in dem Gedanken, dass sie Uninteressant war und er sich lieber der Leere des Nichts widmete als ihr. Eine Herzzerreissender Gedanke. // Interessant... // murmelte Kagura in ihren Gedanken, ganz zum Leid des anderen Mädchens. // Interessant? Ich bin uninteressant für Kuwa-sama! // Das kleine Ding war wohl fast den Tränen nahe als Kagura sich mal wieder entschied für sie einzuspringen.  Kaguya war einfach Hilflos und es würde Kagura gar nichts bringen, wenn ihre andere Hälfte nun in Selbstmidleid verfallen und keine Konversation mehr mit Kuwa führen würde. Das Mädchen hielt dem Sänger die Finger vor die Augen und schnippte ein paar Mal mit diesen. "Erde an Apollo 13! Apollo 13 bitte kommen!" meinte sie dabei scherzend. Wenn ihn dass nicht aus seinen Gedanken reissen würde, dann wusste sie auch nicht. Sie malte sich aus, wie einfach es nun wieder wäre ihm den Gnadenstoß zu verpassen. Vielleicht das Glas zertrümmern und mit der Scherbe an die... "Bei Rikudou Sennin... Das ist viel zu einfach..." gab sie seufzend von sich. Imaginäre Attentate waren nur lustig, wenn sie mit einer gewissen Art von komplexität ausgeführt werden mussten. Also war das hier nicht gerade das perfekte Material dafür. // Und du hast zu mir gesagt, wir sollten "Assassination Classroom" besser nicht lesen // // Ist aber ein guter Manga. Sollten wir nachher gleich nochmal lesen! // Kagura räusperte sich, als sie wieder klaren Verstand fasste und die Konversation endlich weiter ging. Hatte sie etwas verpasst? Schwer zu sagen, denn sie hatte gar nicht gemerkt, wann Kuwa wieder aus seiner geistigen Abwesenheit ausgetreten war. Wenn Kagura seine letzten Worte richtig deutete, ging es gerade wieder um ihre Mutter und der Tatsache, dass sie Kuwa nicht mochte. "Ich kann gar nicht verstehen, warum sie Sie nicht mag." Das ganze klang durch Kaguras Art zu sprechen schon fast irgendwie Sarkastisch. Vielleicht versuchte sie mehr wie Kaguya zu klingen, oder vielleicht hatte sie tatsächlich gefallen an dem Kerl gefunden. "...ich finde sie Interessant!" Natürlich auf einer ganz anderen Ebene, als es in diesem Moment vielleicht rüber kommen würde. Schließlich war sie erst 16 und an so einem Zeug noch gar nicht interessiert. Ihr ging es wohl hauptsächlich darum, ihren Wissensdurst und ihre Neugier zu stillen. Und der Sänger hatte etwas, was ihr dabei helfen konnte. "Okay, jetzt weiß ich wer Tian ist. Aber ich weiß immer noch nicht, wie schnell er laufen kann!" // Ähem! // Kagura musste lachen. Das war einfach zu herrlich. Dachte Kaguya tatsächlich, dass die Vernünftigere von beiden dem Sänger an diesem Ort Schaden zufügen wollte? Herrlich! "Tschuldigung, nicht so wichtig." Es folgte ein leises Kichern, eher Kagura schnell wieder zum Ernst der Konversation zurück kehrte. Kuwa gab vor, dass er nicht wusste, was sie meinte. Und warf ihr sogar vor, Halluzinationen zu haben. Eigentlich hatte sie tatsächlich Halluzinationen. Nur sprach sie nie darüber. Ab und zu konnte sie Personen sehen oder hören, wo keine waren. Aber das war eine andere Geschichte und es war eben niemand hier! Und als er das Mädchen anstarrte, starrte sie zurück. "Vielleicht bin ich Verrückt. Aber auf meine Sensorfähigkeiten kann ich mich verlassen." //Sag doch endlich was los ist! // Kagura verengte ihren Blick. So wie sie jetzt waren, würden sie in einer Sackgasse landen. Er würde es wieder verneinen und immer wieder. Sie musste wohl auch aus der Reserve gehen. "Genau genommen sind wir zu Viert. Du bist zu Zweit und wir sind zu Zweit. Wir sind nicht gleich, aber ein wenig Ähnlich!" Hatte Kagura den Verstand verloren? Es gab so gut wie keine Personen, die das wussten. Wieso hatte sie das ihm erzählt? Kaguya schritt mit einem erzwungenen Lächeln ein: "Ahaha... bitten vergessen sie was ich gesagt hab Kuwa-sama. Ich bin wohl etwas durcheinander." // War klar, dass du das nicht verstehst. Wir müssen ihm eine Sicherheit geben, damit er sich uns anvertrauen kann. Und was ist schon so Sicher wie unser größtes Geheimnis? Er weiß es aber sicherlich eh schon...// Doch Kaguya wollte das nicht hören. Für sie war der Abend wohl zum Größten Teil gelaufen. Wäre aber wohl auch zu schön gewesen um war zu sein, wenn sie denn einmal einen normalen Abend hätte haben können. Vor allem wenn sich rumspräche, dass Kaguya eben nicht ganz Klar im Kopf war, könnte sich das nicht nur negativ auf sie auswirken, sondern auch auf ihre Familie. So viel Vertrauen in Berechnungen zu setzen wie Kagura, die wohl fest davon ausging, dass ihr Geheimnis bei Kuwa gut aufgehoben wäre, konnte sie einfach nicht. Das war für den "Schachkopf" der beiden einfach zu riskant.
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