Ishihara Rena
“Energy and persistence conquer all things.” - Benjamin Franklin
» Erscheinungsbild
Rena ist ca. 1.68m gross und wiegt 56kg. Sie ist somit weder besonders gross, noch besonders klein und ihr Gewicht liegt im Normalbereich. Sie hat eine athletische Figur und achtet auf eine gesunde und aktive Lebensweise, um fit zu bleiben. Rena besitzt lange, dunkelblaue Haare, auf deren Pflege sie grossen Wert legt. Meistens trägt sie diese offen. Ihr Merkmal ist ein silberner Haarreif, der stets ihren Kopf ziert. Ihr Gesicht weist starke Kiefer- und Wangenknochen auf, wirkt aber aufgrund der zart geschwungenen Lippen und den langen Wimpern dennoch feminin. Ihre Augen haben eine helle, grau-blaue Farbe und spiegeln ihre Emotionen meistens sehr genau. Rena hat eine Vorliebe für das Schöne, was sich auch in der Auswahl ihrer Kleidung zeigt. In ihrer Freizeit trägt sie gerne elegante Kleidung aus fliessenden und hellen Stoffen. Diese kombiniert sie stets mit passenden Accessoires und leichten Schuhen. Versteckt unter allen Schichten hängt an einer Kette ein Ring um ihren Hals. Während Missionen trägt sie Kleidung aus robustem Leder, die ihren ganzen Körper bedeckt, um sich so vor leichten Verletzungen zu schützen. Am Rücken und vor der Brust, auf Höhe des Herzens hat sie zudem dünne Metallplatten in ihre Kleidung eingenäht, um tödliche Treffer vorzubeugen. An den Händen trägt sie dünne Handschuhe, die die Finger jedoch immer freilassen, da Rena so ein besseres Gefühl für ihren Chakrafluss hat. An den Füssen bevorzugt sie hohe Stiefel, die ihre Gelenke stützten.
» Basisinformation
Name: Ishihara
Vorname: Rena
Alter: 25
Rang: Chuunin
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Iwagakure
Wohnort: Konohagakure
Clan: -
Familie:
Name: Ishihara Yuki Chihiro [Mutter] Alter: Starb im Alter von 50 Jahren Rang: Zivilistin Status: tot Renas Mutter war, anders als viele es womöglich erwartet hätten, sehr streng und diszipliniert. Bestimmt nicht in Sachen Shinobi-Dasein, denn tatsächlich war sie eine Zivilistin, die niemals das Kämpfen erlernt hatte. Dennoch zog sie ihre Kinder nach sehr strengen Regeln gross und brachte ihnen an Anstand und Höflichkeit alles bei, was es gab. Im Haus regierte sie, da spielte es absolut keine Rolle, dass der Rest der Familie allesamt Shinobis und somit Soldaten des Dorfes waren. Chihiro kümmerte dies nicht. Sie stutzte auch ihren Mann zurecht, sollte es denn Mal nötig sein ... Und das war es früher oft. Rena hatte eine sehr gute Beziehung zu ihrer Mutter gehabt. Obwohl sie sich im Allgemeinen nicht gerne etwas sagen liess, hatte es ihr nichts ausgemacht, wenn ihre Mutter sie zurechtwies. Chihiro hatte eine Vorbildsfunktion für Rena und je älter diese wurde, desto ähnlicher wurde sie ihrer Mutter. Heute ist sie diejenige, die andere gerne zurechtweist und für Ordnung sorgt. Chihiro starb bei der Zerstörung Iwagakures.
Name: Ishihara Seishiro [Vater] Alter: Starb im Alter von 52 Jahren Rang: Jounin Status: tot Viele fragten sich bei Seishiro, wie er es tatsächlich geschafft hatte, bis zu einem Jounin aufzusteigen. Er war kein typischer Shinobi dieses Ranges. Er war zwar stets höflich, doch war er faul ohne Ende und hatte überall ein Nickerchen gemacht, wo es die Gelegenheit erlaubte. Oft hatte ihm das den Groll seiner Teamkameraden eingebracht, doch das kümmerte ihn nicht gross. Seishiro war ein sehr lieber und netter Mann gewesen, der sich mit genau so viel Herz um seine Kinder gekümmert hatte. Er hatte ihnen alles erlaubt, ihnen alles gekauft und ihnen jeden Wunsch von den Lippen abgelesen. Wegen ihm hätten die Beiden noch nicht einmal Shinobis werden müssen, er hatte es ihnen freigestellt. Wie Seishiro es mit seiner Frau aushielt, war und würde wohl für immer ein Mysterium bleiben ...! Als kleines Mädchen liebte Rena ihren Vater und hatte gerne mit ihm rumgeblödelt. Je älter sie jedoch wurde, desto öfters stellte sie sein Verhalten in Frage. Sie sah ihn als einen schlechten Shinobi an und wünschte sich manchmal, dass er sich etwas mehr Mühe geben würde. Dies minderte jedoch in keinster Weise Renas Liebe zu ihm als Vater. Auch Seishiro folgte seiner Frau und verlor sein Leben beim Untergang seines Dorfes.
Name: Ishihara Ryosuke [Bruder] Alter: 32 Rang: Anbu Status: lebend [wird im RPG gespielt] Ryosuke ist Renas sieben Jahre älterer Bruder. Sie hatte immer zu diesem aufgesehen und ihn sehr geliebt. Da Rena als Kind und Jugendliche ihrer Mutter nachgeeifert hatte, hatte sie immer genau beobachtet, was Ryosuke tat. Da sie das Beste für ihn wollte, war sie sehr fürsorglich und hatte sich manchmal in Dinge eingemischt, die sie nichts angingen. Daraufhin wurde sie des Öfteren von ihm zurechtgewiesen, was ihr gar nicht gefiel. Das Verhältnis der beiden, war eine sehr liebevolle Geschwisterliebe, auch wenn es hier und da Mal gekracht hatte. Rena glaubt, dass Ryosuke ebenfalls bei der Zerstörung Iwagakures gestorben ist.
Name: Tendou Souji [guter Freund, Vaterersatz] Alter: 48 Rang: Zivilist Status: lebend
Die Tendous hatten sich seit Generationen einen Namen in der Gastronomie gemacht. So war es auch nicht verwunderlich, dass Souji nach dem Tode seiner Eltern deren Restaurant übernahm. Er heiratete anschliessend Yumiko Okawa, die aus einer angesehenen Schwertschmiedfamilie stammte. Das junge Ehepaar bekam als erstes einen Sohn, den sie in seinen Wünschen und seinem Streben nach Grösse unterstützten. Als klar war, dass er vermutlich den Weg eines Samurai einschlagen und das Zuhause verlassen würde, beschlossen Souji und seine Frau, noch mehr Kinder zu bekommen. So wurde ihnen drei Mädchen geschenkt. Yumiko starb wenige Monate, bevor Rena zu den Tendous stiess, an einem Herzinfarkt. Da es für Souji beinahe unmöglich gewesen war, sich nebst dem Restaurant auch um seine Töchter zu kümmern, war Rena für ihn eine grosse Entlastung gewesen.
Name: Tendou Okita [Verlobter] Alter: starb im Alter von 22 Jahren Rang: Samurai Status: tot
Als einziger Sohn und ältester Nachkomme der angesehenen Familien Tendou und Okawa, standen Okita einige Möglichkeiten offen. Sein Grossvater, ein Schwertschmied, hoffte natürlich endlich einen Erben für seine Schmiede zu finden. So lag sein Interesse darin, seinen Enkel für Waffen und für den Kampf zu begeistern. Also begann der kleine Okita im Alter von 5 Jahren sein Training mit dem Holzschwert und stellte sich dabei äusserst geschickt an. Mit zunehmendem Alter, begann er ein reges Interesse am Weltgeschehen zu entwickeln und verspürte den Wunsch, etwas zu bewirken, Spuren zu hinterlassen. Er entwickelte schon früh eine starke Persönlichkeit und feste Prinzipien. So kam es, dass Okita im Alter von 11 Jahren – dank seinem Talent und den Kontakten und dem Verhandlungsgeschick seines Grossvaters – bei einem älteren, familienlosen und erfahrenen Samurai in die Ausbildung aufgenommen wurde, welche etwa bis zum 16 Lebensjahr dauerte. Danach stieg Okita Schritt für Schritt zu einem gefragten Samuraisöldner auf und unterstützte seinen Lehrmeister finanziell. Als Okita Rena kennen lernte, schätzte er besonders, dass sie ihm aufmerksam zuhörte, gezielte Fragen stellte und Interesse an der Welt zeigte. Er liebte die Gespräche mit ihr und fand in ihr eine Frau, die ihn bei seinen Zielen unterstützen würde. Dass sie eine Shinobi war, störte ihn nicht im Geringsten. Er war der Meinung, dass eine friedliche und ehrenhafte Welt bloss durch die Zusammenarbeit verschiedener Kulturen erreicht werden konnte. Für seine Überzeugungen stand der junge Mann ein und hatte ein Talent dafür, andere davon zu überzeugen...
Name: Tendou Akira [Schwesterersatz] Alter: 16 Rang: Zivilistin Status: lebend
Akira Tendou, eine eher ruhige und zurückhaltende Person, fühlt sich als älteste Schwester sehr für ihre Familie verantwortlich. Sie war diejenige, die Rena stets zur Hand gegangen war und in ihr ein Vorbild sieht. Da Rena wusste, dass Akira zu einem verantwortungsbewussten Fräulein herangewachsen war und ihr die häuslichen Arbeiten Freude bereiten, konnte sie die Familie Tendou mit gutem Gewissen verlassen.
Name: Tendou Rina [Schwesterersatz] Alter: 14 Rang: Zivilistin Status: lebend
Rina Tendou ist eine Rebellin und das Sorgenkind der Familie. Sie mag es ganz und gar nicht, zurechtgewiesen zu werden, was desöfteren in einen Konflikt zwischen ihr und Rena ausgeartet war. Oft hatte Rina das Gefühl, dass alle gegen sie zu sein schienen – Rena, ihr Vater, ihre Schwestern. In solchen Momenten zog sie sich schmollend zurück und verbrachte ihre Zeit hauptsächlich beim Fischen am Fluss. Aufgrund ihres Verhaltens, hat es Rina schwer im Kontakt mit anderen und Souji sieht keine Hoffnung, sie später in seinem Restaurant einsetzen zu können. Überhaupt macht die junge Dame, was sie will und keiner scheint ihr irgendetwas sagen zu können. Da die Fischerei das einzige ist, das Rina ruhig und konzentriert werden lässt, spielt Souji derweil mit dem Gedanken, sie später zur See zu schicken...
Name: Tendou Mira [Schwesterersatz] Alter: 11 Rang: Zivilistin Status: lebend
Mira, die jüngste in der Tendoufamilie ist ein richtiger Wirbelwind. Sie ist verspielt und nimmt die Dinge so hin, wie sie sind. Obwohl sie die jüngste ist, konnte sie den Tod der Mutter von allen Kindern am besten verarbeiten. Im Gegenteil zu Rina geht Mira Konflikten gerne aus dem Weg und passt sich meistens an andere an. Gerne hilft sie auch im Haushalt mit, wenn man sie darum bittet. Dies machte sie zu einem äusserst pflegeleichten Kind, was Rena jedoch manchmal etwas traurig stimmte. Ihre Versuche, in Mira eine eigene und starke Persönlichkeit zu bilden, scheiterten jedes Mal.
» Persönliches
Auftreten: Wer Rena das erste Mal sieht, dem wird vermutlich zuerst ihre freundliche Ausstrahlung auffallen. Sie ist eine geborene Idealistin und hat ein Talent dafür, andere mit ihrer positiven Ausstrahlung anzustecken. Sie liebt es, ihre Mitmenschen zu umsorgen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Ihre Hilfsbereitschaft kann dann schon so weit gehen, dass sich Rena für alles und jeden um sie herum verantwortlich fühlt. So kommt es öfters vor, dass sie sich in Dinge einmischt, die sie eigentlich nichts angehen und sich dabei den Groll ihrer Mitmenschen auf sich zieht. Rena neigt zum Perfektionismus. Diesen verlangt sie hauptsächlich von sich selbst, aber oft auch von anderen. Sie beobachtet ihre Mitmenschen genau: ob ihre Kleidung sitzt, ob ihre Haare gekämmt sind, ob sie glücklich oder traurig aussehen – einfach alles. Wenn etwas nicht so sein sollte, wie sich das Rena vorstellt, dann zögert sie selten, dies der betroffenen Person mitzuteilen. Selbst Vorgesetzten gegenüber hält sie sich mit Belehrungen nicht zurück, bleibt aber stets höflich. Ihre engen Freunde sucht sich Rena vorsichtig aus. Sie überlegt lange und prüft, ob sie zuverlässig und ehrlich sind. Denn Lügen, selbst nur kleine Flunkereien, toleriert sie in freundschaftlichen Beziehungen überhaupt nicht. Wenn ihr etwas nicht passt, merkt man das ihrem Verhalten ziemlich schnell an. Sie nimmt vieles persönlich und ihr warmherziger Umgang, macht dann ihrer kühlen und kompromisslosen Seite platz. So anhänglich, aufopferungsbereit und fürsorglich Rena zu ihren Lieben ist, genauso grausam und schadenfroh kann sie zu Personen, die sie aufrichtig hasst, sein. In manchen Fällen kann dies zu einer Diskrepanz zwischen ihrer Ehrenhaftigkeit und ihrem Missvergnügen führen.
Persönlichkeit: Rena schätzt Klarheit und Ordnung. Sie hat Freude am analytischen Denken, sowie am Hinterfragen aller Dinge. Sie verfügt über grossen Ehrgeiz und steigert sich gerne in etwas hinein. Hierbei sind ihre Absichten selten böser Natur – sie hat meistens lediglich eine genaue Vorstellung davon, wie etwas zu sein hat und setzt dann alles daran, dass es so kommt, wie sie sich das wünscht. Wenn etwas nicht nach ihrem Kopf läuft, kann Rena sehr verbissen werden. Die junge Frau besitzt ein Rückgrat aus Stahl und will sich immer wieder mit sich selbst messen. Mit dieser sturen Einstellung neigt Rena manchmal dazu, zu schwierige Aufgaben oder zuviel Verantwortung zu übernehmen, weil sie sich gerne nützlich und brauchbar fühlt. Die Erkenntnis, dass sie nicht alles erreichen kann, was sie sich vorgenommen hat, trifft sie jedes Mal aufs Neue. Da sie es nicht mag, wenn andere sie niedergeschlagen sehen, zieht sie sich dann meistens schmollend zurück. Gegen aussen kann Rena sehr gut mit Niederlagen umgehen, stellt sich dann optimistisch und versucht andere damit zu überzeugen. Insgeheim nagen negative Erlebnisse jedoch noch lange an ihr.
Vorlieben:
. Ordnung . Musik . gutes Essen und Tee . Bücher über Medizin . schöne Kleidung, Schmuck und Schwerter
. wenn alles so läuft, wie sich Rena das vorstellt . anderen zu helfen . die Leute zu beobachten
Abneigungen:
. Unordnung . Respektlosigkeit und Ungerechtigkeit . die Unbelehrbarkeit mancher Leute . Verlust . Gewitter
. wenn etwas nicht so klappt, wie es sollte . zurechtgewiesen zu werden . ignoriert oder übergangen zu werden
Besonderheiten: -
» Fähigkeitsdaten
Chakraelement: Fuuton
Stärken:
. Iryounin . Chakrakontrolle . Chakramenge . Fern-Waffenkampf (Zielgenauigkeit) . Fingerzeichenschliessung
Rena besitzt eine gute Chakramenge und -kontrolle, was bei ihrer Arbeit als Iryounin unumgänglich ist. Sie reguliert den Fluss ihres Chakras äusserst genau und setzt es gezielt ein. Dasselbe Talent für Präzision hilft ihr beim Schliessen von Fingerzeichen. Zudem ist sie in Iryounin-Jutsus sehr bewandert, da sie diese fleissig trainiert hat. Im Fernkampf mit Shuriken und Kunai ist Rena bei stillstehenden Gegnern zielsicher und trifft auf eine Enfternung von ca. 15m ins Schwarze - beim Treffen von beweglichen Zielen liegt die Genaugikeitsgrenze bei ca. 10m.
Mittelmass:
. Ninjutsu . Ausdauer . Reflexe
Da Rena auf Missionen hauptsächlich für die Versorgung der Wunden zuständig ist, ist ihre Ausdauer nicht sehr ausgeprägt. Sie kann zwar gut eine Weile mithalten und ist im Allgemeinen fit und gesund, doch wenn es zu einem Zweikampf kommen sollte, würde sie wohl den kürzeren ziehen. Auch ihre Reflexe befinden sich lediglich auf einem mittleren Niveau, was auch daran liegt, dass Rena lieber auf robuste Kleidung, als auf volle Beweglichkeit setzt. Die Gewissheit, gut geschützt zu sein, hilft ihr, sich beim Heilen besser auf Ihre Patienten konzentrieren zu können. Ausserdem sind sämtliche ihrer Jutsus, die nichts mit den Iryouninfähigkeiten zu tun haben, durchaus brauchbar, aber nicht sehr hochgradig.
Schwächen:
. Genjutsu . Taijutsu . Körperkraft . Konstitution . Nah-Waffenkampf
Rena verfügt von Natur aus nicht über viel Körperkraft und besitzt eine schwache Konstituton. Beides hat sie nie gezielt trainiert. Ebenso ungeübt ist sie in der Ausführung von Taijutsus und dem Nah-Waffenkampf. Bei Genjutsus beherrscht Rena zwar die Grundlagen, hat sich aber auch nicht vertieft damit beschäftigt.
Inventar:
Tasche: 5 x Zoketsuganpillen 1 x Notizbuch und Stift 3 x Verbandrolle 1 x Salbe zur Wundheilung 1 x Fläschchen Alkohol zur Desinfektion 1 x Fläschchen Mohnblumensaft zur Betäubung 1 x Skalpell 1 x Nadel und Faden 1 x Stirnlampe 1 x Päckchen Streichhölzer
Hüftbeutel: 5 x Shuriken 2 x Rauchbombe
Sonstiges: 3 x Kunai (je eines in den Stiefeln, eines am linken Handgelenk) 1 x Funkgerät (am Gürtel befestigt)
Spezialausbildung: Iryounin
» Datenbank
Biographie:
00 Jahre: Geburt 07 Jahre: Einschulung in die Akademie 12 Jahre: Abschluss der Akademie -> Genin 12 Jahre: Erweckt das Fuuton 13 Jahre: Entdeckt ihr Interesse an Medizin und fasst den Entschluss Iryounin zu werden 14 Jahre: Beginn der Iryounin Laufbahn 17 Jahre: Aufstieg zum Chuunin 19 Jahre: Ernennung zum Iryounin 21 Jahre: Zerstörung Iwagakures und der Familie. Da Rena sich für die einzig Überlebende hält, flüchtet sie in ein kleines Dorf am Rande Hi no Kunis. Aufgrund leichter Verlusttraumata ist für Rena eine Wiederaufnahme der Tätigkeit als Iryounin im Moment ausgeschlossen – der tägliche Kontakt mit dem Tod belastet sie derweil zu sehr. Rena kommt stattdessen gegen Kost und Logis bei der Familie Tendou als Kinder- und Hausmädchen unter. Diese besteht aus dem Vater Souji Tendou, einem Restaurantbesitzer, sowie drei kleinen Mädchen im Alter von 8, 11 und 13 Jahren. Okita Tendou, der Sohn im Alter von 19 Jahren, arbeitet als Samurai und ist zurzeit ausser Haus. 22 Jahre: Kennenlernen Okita Tendous, der zwischendurch sein Zuhause besucht. Rena freundet sich nach und nach mit ihm an und verliebt sich schliesslich in ihn. Die beiden diskutieren öfters darüber, wie die Welt besser werden könnte. Okita setzt sich aus Überzeugung für Rena ein: Sie wird wieder als diensttauglich eingestuft und erhält eine Teilzeitstelle als Iryounin in einer kleinen örtlichen Krankenstation. 23 Jahre: Okita wird wegen Tuberkulose zur Kur nach Hause geschickt. 24 Jahre: Das Kaiserreich wird ausgerufen, Rena erhält eine Shinobilizenz. Okita macht ihr einen Heiratsantrag, den Rena freudig annimmt – zur Hochzeit kommt es aber nie. 24 Jahre: Tod Okitas an Tuberkulose. Rena fühlt sich schuldig, da sie ihm nicht helfen konnte und verlässt die Familie Tendou, bleibt aber weiterhin mit ihr in Kontakt. Sie darf Okitas Schwert als Andenken mitnehmen und geht nach Konohagakure, da dies unter der Herrschaft des Kaisers steht. 24 Jahre: Bewirbt sich in Konohagakure als Missions-Iryounin und wird aufgenommen. Rena beginnt in der Freizeit ihr medizinisches Wissen mit Wissen über psychische Krankheiten zu erweitern. 25 Jahre - Gegenwart: Arbeitet weiterhin als Iryounin.
Ziele: Rena möchte gebraucht werden und will etwas in der Welt bewirken. Obwohl sie eine Shinobi ist, steht sie dem neuen System nicht kritisch gegenüber. Aufgrund der Beziehung zu Okita, hat sie ein gutes Bild von den Samurai und dem Kaiser. Sie ist der Überzeugung, dass durch Struktur und Kontrolle auf Dauer eine Welt des Friedens herbeigeführt werden kann. Da es weniger Verletzte gäbe, wenn es weniger bzw. besser strukturierte Kämpfe gäbe, spielt sie derweil mit dem Gedanken, sich den Shugonin Juunishi anzuschliessen. Sie hat das Gefühl, dass sie wegen ihres Verantwortungsgefühls und ihres Ordnungssinns in diesen Reihen mehr für die Menschheit bewirken könnte, als als Iryounin.
Multiaccount: -
Avatarperson: Lucina, Fire Emblem Awakening
Schreibprobe: Post von einem Charakter aus einem anderen Narutoforum: Eilig schritt Akemi den inzwischen gewohnten Weg zum Trainingsplatz entlang. Sie war zwar heute Morgen genug früh aufgestanden, um sich in aller Ruhe fertig zu machen, etwas vitaminreiches zu essen und sich ein Lunchpaket vorzubereiten - doch trotzdem hatte sie das Gegühl, spät dran zu sein. Sie wollte auf keinen Fall als Letzte ankommen! Akemi hatte Bedenken, wegen ihres Alters negativ aufzufallen und eine Blamage wollte sie unbedingt vermeiden. Deshalb hatte sie gestern Abend nochmals alles, was sie bisher in der Ninjaakademie gelernt hatte, repetiert und sich heute Morgen zusätzlich die Zeit genommen, ihre Muskeln aufzuwärmen und zu dehnen. Die junge Frau war wahnsinnig neugierig darauf, wen sie heute antreffen und wie das ganze Prozedere ablaufen würde. Auch wenn man ihr alles bereits erklärt hatte, hatte sie dennoch das Gefühl unwissend zu sein. In letzter Zeit hatte sie soviel Neues dazugelernt, dass sie manchmal das Gefühl gehabt hatte, ihr Kopf würde zerplatzen. Aber es war alles so fremd, neu und aufregend, dass sie gar nicht mit dem Dazulernen aufhören mochte. Vor allem fühlte sie sich in einer völlig neuen Welt. Aber trotz all der Aufregung fühlte sie auch sowas wie Unsicherheit. Sie wusste, dass sie irgendwie fremd hier war und dass sie noch lange nicht dazugehörte. Sie hatte keine Ahnung, wie sie sich den anderen gegenüber verhalten sollte. Jedenfalls hatte sich Akemi heute vorgenommen, diese Unsicherheit zu verstecken. Immerhin wollte sie nicht schon zu Beginn als Aussenseiterin abgestempelt werden. Sie betrat also den Trainigsplatz und sah sich um.
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