Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: Kazumis Trainingpost   Kazumis Trainingpost Icon_minitimeMi Feb 08, 2017 9:29 am

Kazumis Trainingspost


Name: Neko no shippo (猫のしっぽ; Schweif der Katze)
Rang:
B-Rang
Chakrakosten: relativ hoch, kontinuierlich
Voraussetzung: sehr enge Bindung zu seiner Ninneko
Beschreibung: Bei diesem Clanjutsus nutzt der Anwender seine enge Bindung zu seiner Ninneko um sich selbst einen Katzenschwanz wachsen zu lassen. Für normale Katzen dient er als Gleichgewichtsorgan. Für den Shinobi kann der Schwanz viele unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten finden. Im Kampf kann man den Schwanz als dritten Arm verwenden oder auch, wenn man im Kampf gerade beide Hände nicht verwenden kann, dann kann man den Schwanz benutzen.

Mindestwortanzahl: 1910/1000

Kazumi hatte eine ganze Weile nicht damit gerechnet, dass Noriko sie freiwillig zum Training auffordern würde. Wenn die Natsu ehrlich war, hatte sie ihre Partnerin zwischenzeitlich ziemlich häufig nerven müssen, dass sie mit ihr ‘trainierte‘, beziehungsweise ihr einige Ratschläge bezüglich ihres clanspezifischen Trainings gab. Das Gute an den Techniken ihres Clans war unter Anderem, dass man nicht unbedingt einen Trainingspartner brauchte. Als Anfänger, wie sich Kazumi noch gerne nannte, war der direkte Körperkontakt zu ihrem Partner immer höchst hilfreich. Eine sehr gute Unterstützung aber direkter Kontakt zur Katze war zum Glück keine Voraussetzung um eines der Jutsus anzuwenden. Auch wenn Kazumi immer versuchte die Jutsus zu lernen, ohne dabei direkt auf Norikos Hilfe angewesen zu sein, halfen ihr deren Ratschläge, wie sich das Menschenmädchen bestimmte Sachen einzuprägen oder vorzustellen hatte. So hatte Noriko ihr zum Beispiel äußerst ausführlich erklärt, wie sich die Pupillen einer Katze veränderten und wie sich das ‚anfühlte‘ beziehungsweise wie es aussah. Jedes Jutsu ihres Clans basierte gewisserweise auf der eigenen Vorstellungskraft. Konnte man sich nicht vorstellen, dass die Fingernägel durch die Chakrakonzentration länger wurden,wurde es schwer das Jutsu einzusetzen. Dadurch, dass Kazumi sowohl eine sehr gute Chakrakontrolle, wie auch eine gute Vorstellungskraft besaß, war es für sie relativ leicht gewesen, sich vorzustellen, wie ihre Finger aussehen sollten, sobald sie das Neko no Tsume wirken ließ.
Es war früh am Morgen und die Sonne war noch nicht mal am Aufgehen, als Noriko sie aus ihren Gedanken gerissen und zum Training aufgefordert hatte. Es war eine willkommene Abwechslung, nachdem sie die halbe Nacht über einem Buch gesessen und gelesen hatte. Wie kommt’s? Die letzte Zeit hast du doch gesagt, ich solle mich kurzhalten. Was das Training angeht., fragte sie überaus neugierig, als sie Noriko mit hinter dem Kopf verschränkten Armen durch die noch leeren Straßen des Dorfes folgte. Ja,weil dein Dickschädel nur an den Fuchs denkt. Du willst ständig nur deine Jinchuurikifertigkeiten trainieren. Dass du dein Katon verbessern willst, dein Erbe meistern und deine eventuelle zweite Chakranatur kennen lernen und trainieren willst, kommt dabei viel zu kurz, zischend und kritisierend bohrten sich die unzufriedenen Worte ihrer Partnerin in Kazumis Ohr und eben jene lachte entschuldigend. Gomen. Du hast recht. Was wirst du mir denn heute beibringen? Zeigen traf es eher. Auch wenn Noriko eine Art Lehrerin für sie war, so lehrte sie Kazumi nicht direkt eine Technik. Sie sagte, wie das jeweilige Organ/Körperteil der Katze funktionierte, wie es sich anfühlte und wie es ‚anatomisch‘ aufgebaut war. Danach lag es an Kazumisich zu konzentrieren und Chakra in die dementsprechenden Körperregionen leiten zu lassen. Wir haben bisher drei der leichteren Jutsus deines Vaters gelernt. Du scheinst weniger Probleme zu haben als dein Bruder oder dein Vater sie gehabt haben. Also versuchen wir heute ein schwereres., erklärte die kleine Katze, während sie schwanzwedelnd den Trainingsplatz betrat und dann vor ein paar Bäumen stehen blieb und sich zu Kazumi rumdrehte, eh sie sich gemütlich hinsetzte und Kazumi mit ihren dunklen Augen fixierte. Kazumi setzte sich der Katze im Schneidersitz gegenüber. Ich weiß,dass es dir lieber ist, dich langsam hochzuarbeiten. Von E-Rang auf D-Rang und so weiter. Aber wenn du das B-Rang Jutsu beherrscht, wird es dir leichter fallen die letzten vier niederrangigen Jutsus zu lernen., fügte die Katze noch hinzu. Sofort trafen blaue Sehenspiegel auf die dunklen Augen. Angestrengt nickte Kazumi. Du meinst den Schweif…Korrekt, meinte das Kätzchen zufrieden und nickte. Sie erhob sich und tapste um Kazumi herum, während sie sprach. Bisher ist der Schweif der schwerste Teil. Zumindest fiel es deiner Familie immer schwer den Sinn hinter dem Schweif zu verstehen., begann sie mit ihrer Erklärung und Kazumi folgte mit ihren Augen und ihrem Kopf Norikos Bewegungen. Wie meinst du das? Ganz einfach. Viele werten den Schweif ab, weil er eher ‚putzig‘ als nützlich aussieht. Viele männliche Erben, auch dein Vater, haben den Schweif ungerne eingesetzt, da sie sich einfach in ihrer ‚Männlichkeit‘ gekränkt fühlten. Verständnisvoll nickte Kazumi und zuckte mit den Schultern. Ich verstehe. Dabei kann man den Schweif doch vielfältig einsetzen. Als dritten Arm… als Verlängerten Arm… Außerdem, wenn man unterschätzt wird, dann ist das doch nicht schlecht. Sie grübelte laut vor sich hin und versuchte sich in den Kopf derMänner hineinzuversetzen. Genau meine Rede, bestätigte Noriko und blieb ernst vor Kazumi stehen, nur um mit ihrem Schweif hin und her zu wedeln. Das Schwierige an dem Jutsu wird nicht unbedingt die Konzentration oder das Erschaffen des Schweifes sein. Das Schwere ist das Nutzen des Schweifes. Für mich ist die Bewegung und Anwendung des Schweifes ein Reflex, eine Angewohnheit, über die ich nicht nachdenken muss. Für einen Menschen dagegen, ist der Schweif… wie ein neu hinzugewonnenes Körperteil, das mit dem eigene Willen bewegt werden muss. Du musst also lernen, wie der Schwanz bewegt wird und am besten lernst du verdammt schnell, wie er für dich zu einem Teil deines Körpers wird. Denn so nützlich der Schweif sein kann, er wird ein großer Schwachpunkt werden. Wird er fest angepackt oder verletzt wirst du Schmerzen haben. Ganz anders,als wenn dir eine Kralle abbricht. Verstehst du?, fragte Noriko nachdrücklich. Eilig nickte Kazumi und ballte euphorisch die Hände zur Faust. Verstanden. Was muss ich beachten? Noriko nickte verständlich und zufrieden. Um das Jutsu so zu beherrschen, um es als ‚perfekt‘ anzusehen, musst du mit deinen Gefühlen arbeiten. Kazumi verstand nicht so recht und legte fragend den Kopf schief. Noriko seufzte. Ganz einfach. Auch wenn es für viele im Kampf nicht von Bedeutung ist, so musst du lernen, dass der Katzenschwanz auch genutzt wird um die Stimmung einer Katze zu deuten. Du musst zulassen, beziehungsweise dir bewusst, instinktiv angewöhnen, dass dein Katzenschwanz deine Emotion wiederspiegelt. Du meinst… wie in der vollendeten Form die Katzenohren?
Ein zufriedenes Nicken kam als Antwort. Genau. Verschiedene Schweifstellungen und Haltungen zeigen, was die Katze gerade fühlt. Genau das musst du dir auch angewöhnen. Es ist nicht wichtig für den Kampf, das stimmt. Aber es ist wichtig, dass du das lernst, sonst wirst du einen Schweif niemals als extra Körperteil betrachten können. Lass mich dir zu Anfang erst einmal die Schweifhaltungen erklären…

Wörter: 1007
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BeitragThema: Re: Kazumis Trainingpost   Kazumis Trainingpost Icon_minitimeMi Feb 08, 2017 9:30 am

Es kam Kazumi wie eine kleine Ewigkeit vor, in der sie Noriko einfach nur zuhörte. Es war nicht so, dass es langweilig war. Es war äußerst interessant. Doch die Katze riss sie immer wieder aus ihrer Zuhörstarre, indem sie plötzliche Fragen stellte. Natürlich keine aus dem Zusammenhang gerissenen. Es war, als würde Noriko Kazumi einen Sachtext in Kapitelform vorlesen und Kazumi müsste am Ende Fragen zu dem Kapitel beantworten. Sie wiederholte auch viele Fragen zu den verschiedensten Schwanzhaltungen und zu ihrer Zufriedenheit schien Kazumi sehr wohlaufgepasst zu haben. Denn diemeisten Fragen beantwortete sie komplett richtig, brachte nur hin und wieder einige Sachen durcheinander. Es waren vielleicht zweieinhalb Stunden, die vergingen, eh Kazumi das Okay bekam und mit dem praktischen Training beginnen durfte.
Also gut. Die Theorie hast du drauf. Jetzt kommt das Praktische. Bleib ruhig im Schneidersitz, das ist eine gute Ausgangsposition. Konzentriere dein Chakra auf deinen Steiß. Die Länge deines Schweifs kannst du variieren. Aber ich gebe dir erst einmal keine Vorschriften. Du musst für dich später selbst in erfahrung bringen, welche Schweiflänge besser für dich ist. Damit endete Norikos lange Erklärung und sie blickte erwartungsvoll zu Kazumi auf. Diese nickte sogleich und schloss die Augen. Wie Noriko gesagt hatte, konzentrierte sie ihr Chakra auf ihren Steiß und es dauerte gar nicht lange, bis sie dieses angenehme, warm werdende Gefühl verspürte, dass sie schon von den anderen erlernten Techniken kannte. Ähnlich wie bei ihren Katzenkrallen, spürte sie, dass sich etwas an ihrem Körper veränderte. Als Noriko anerkennend und zufrieden schnurrte, öffnete die Natsu langsam die Augen und drehte den Kopf zur Seite, um somit in ihrem Augenwinkel einenflauschigen, leicht aufgebauschten Schweif erkennen zu können. Sofort strahlte die Natsu etwas. Wow! Du hast recht. Das ging echt schnell. Freu dich nicht zu früh. Jetzt wird’s schwer. Stell dich hin, forderte sie und Kazumi tat wie gehießen. Nur sie war eben zu schnell und hatte nicht bedacht, dass der Schweif auch sein eigenes Gewicht hatte. Sie kam durch das plötzlich hinzugekommene Gewicht und dem ungewohnten Gefühl aus dem Gleichgewicht, sodass sie der Nase nach nach vorne fiel und dabei beinahm Noriko mit umgerabt hätte, wäre diese nicht rechtzeitig ausgewichen. Sehr gut. Dann hast du das auch gleich mal am eigenen Leib mitbekommen, sagte sie eher zu sich und blickte Kazumi forschend an, als diese sich langsam aufrichtete und missmutig auf ihren Schweif sah. Keine Sorge. Es ist nur…als würde ich neu laufen lernen…? Jap. Ungefähr. Aber das wird. Du musst einfach lernen den Schweif, wie einen Teil deines Körpers zu bewegen. Würdest du so jetzt in der Küche stehen, würdest du dir wortwirklich selbst auf den Schwanz treten oder die komplette Inneneinrichtung herunterreißen. Es war eigentlich ein ziemlich witziger Gedanke, wenn sich Kazumi das so vorstellte. Allerdings seufzte sie. Was schlägst du vor? Was soll ich zuerst tun?
Am Besten stehst du erst einmal langsam auf. Am besten ziehst du dich an einem Baum hoch. Danach solltest du üben den Schwanz willentlich zu bewegen. Versuche Sachen mit ihm zu greifen oder ihn an bestimmte Stellen zu bewegen., grübelte Noriko laut und musste ziemlich grinsen, als Kazumi sich, wie ein Kleinkind auf die Füße hochzog und den Baumstamm heftig umklammerte,weil sie fürchtete, gleich wieder das Gleichgewicht zu verlieren. Ihr Schweif schlang sich dabei unsicher/unterstützend um ihr rechtes Bein, was die Natsu nicht direkt wahr nahm, Noriko aber zufrieden bemerkte. Emotional schien sie den Schweif schon gebrauchen zu können. Zumindest zeigte sie ihre Unsicherheit. Seufzend ließ sie von dem Baumstamm ab und stand etwas unsicher da,während sie ihren Schweif argwöhnisch musterte. Das sieht doch schon mal wunderbar aus, lächelte sie nervös, während ihre Schwanzspitze ein wenig unruhig hin und her schwang. Ganz ruhig. Vergiss nicht. Du darfst auch die Konzentration nicht vernachlässigen., wies die Katze an und lächelte ein wenig. Bevor du dich vom Fleck bewegst, hier mein vorschlag: Du machst mit dem Schweif was ich sage. Von unwillkürlich hervorgerufenen Bewegungen bis hin zu Bewegungen, die ich dir vorgebe. Danach geht’s daran, dass du das Gleichgewicht beibehältst, während du gehst, läufst und springst und später, wirst du deinen Schweif so nutzen, wie einen Arm. In Ordnung? Sofort nickte die Blonde aufgeregt und gespannt wartete sie auf die Kommandos von Noriki.
Sie stellte es sich letztendlich schlimmer vor, als es eigentlich war. Anfangs hatte sie zwar Schwierigkeiten, aber nach ein paar anläufen schaffte sie es, auf Norikos Befehle zufriedenstellend zu reagieren. So schaffte es, Noriko mit ihrem Schweif auf ihre Arme zu heben, sie unter dem Kinn zu streicheln oder, ohne die Erlaubnis der Katze, dieser immer wieder mit dem Schweif gegen die Stirn zu tippen.Grummelnd wedelte sie mit ihrer Tatze vor ihrem Gesicht herum um Kazumis Schweif zu vertreiben. Sie relativ schnell und relativ gut mit der Technik klar. Zumindest war sie überrascht, dass es ihr so einfach gelang. Dass sie aber mit Noriko schon den ganzen Tag trainierte, bekam sie erst mit, als die Sonne langsam unterging. Es ist schon so spät? Klar. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang hast du trainiert. Mal wieder., eine gewisse Unzufriedenheit lag in Norikos stimme. Kein Wunder. Immerhin hatten Beide nichts gegessen und auch,dass Kazumi keine Pause gemacht hatte, gefiel Noriko nicht unbedingt. Was denkst du?, fragte Kazumi neugierig. Du musst noch viel üben. Du kannst dich zwar bewegen und laufen ohne durch den Schweif auf die Nase zu fallen, beziehungsweise das Gleichgewicht zu verlieren. Aber die Feinmotorik hapert noch. Aber sonst, hast du die Grundlagen schon drauf

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