Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 12, 2012 6:41 pm

das Eingangsposting lautete :

[Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Satte_gruene_wiese-hd-wallpaper-kostenlos--1440x900


Eine große Landschaft mit unendlich vielen Wegen sie zu überqueren. Es gibt Felder mit Meterhohem Gras, Blumenwiesen, Grashügel, hier und da eine kleine Gruppe von Bäumen, kleine Wälder, aber doch überwiegend Gras soweit das Auge reicht. Dutzende von Trampelpfaden durchqueren diese Landschaft, eher selten findet man hier einen mehr oder minder festen Weg. Mitten in den Wiesen befinden sich kleine, große bishin zu riesigen Felsen auf denen man es sich bequem machen kann und dazu noch einen schönen Überblick über das Tal hat. Diese Felsen sind noch überbleibsel aus Kämpfen die schon Jahrzente zurück legen, auch sind tiefe Löcher, verdeckt von dem hohen Gras, nicht selten zu finden und man muss aufpassen dass man nicht in eins hineinfällt. Kleine Bachläufe sowie größere Flüsse sind hier ebenso zu finden wie die vielen Tiere die sich über die Jahre das Tal wieder zu eigen gemacht haben. Eigentlich die perfekte Idylle.

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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeMo Jan 27, 2014 10:03 am

Während sie auf Itsuki wartete, warf sie auch noch das Kunai weg. Unter Umständen würde es Itsuki nicht finden, ansonsten würde sie ihm halt erklären, dass sie gegen ihn gekämpft hatte und er es fallen liess auf dem Fluchtweg. Sie atmete tief durch, der Schmerz in ihrem Oberschenkel frass sich durch ihren Körper. Es war nicht unbedingt leicht gewesen für sie, sich selbst eine Wunde zuzufügen, aber sie würde es sich selbst niemals eingestehen, dass es dermassen schmerzte, dass sie derzeit dachte, ihr Plan war Müll. Nein, sie wollte das einfach nicht auch noch bestätigen und zwang sich zu einem gelangweilten Blick, bis zumindest dieser Itsuki auftauchte. Und das tat er nach einer Weile auch. "Lasst die Spiele beginnen.", murmelte sie zu sich selbst, während sie ihr Gesicht senkte und auf den Boden starrte, ihre Wunde hielt sie sich mit beiden Händen fest, das Blut benetzte sofort ihre Hände und sie verzerrte das Gesicht vor lauter Schmerzen. Das wirklich Gute dabei war, sie konnte ihren Gefühlen in diesem Falle einfach freien Lauf lassen, schmerzen tat es nämlich tatsächlich!
Itsuki war noch etwas weiter weg, er konnte vermutlich nicht sehen, das sie verletzt war, als er sie lässig begrüsste. Er hob sogar ide Hand zum Gruss, Riina kniff die Augen leicht zusammen und fluchte. Wie man es ihr gesagt hatte, er war ebenfalls ein Schauspieler, er konnte sich gut verstellen und nett wirken, für dass das er so ein Monster war. Sie hätte ihm am liebsten einige fiesen Kommentare entgegengebracht, auf seine Frage. Immerhin war sie verletzt und er fragte sie, ob es einsam wäre? Im Grunde hatte sie es sich tatsächlich ausgesucht, hier zu sitzen und auf Hilfe zu suchen, aber eigentlich sollte sie genau das nicht erwecken!
Riina drückte ihre Hände noch etwas fester auf die blutende Wunde und kniff kurz vor Schmerz die Augen zusammen.
"Ich ... weiss nicht.", murmelte sie dann etwas angestrengt und war womöglich sogar noch zu leise, so dass Itsuki sie unmöglich wirklich verstanden haben konnte. Sie atmete tief durch und wandte ihr Gesicht dann wieder seinem zu. in ihren Augen war der Schmerz womöglich azulesen, den sie in diesem Augenblick empfand. Natürlich, sie selbst behauptete, dass das alles nur geschauspielert war und sie einfach verdammt gut war, aber eigentlich spürte sie diesen Schmerz wirklich. Das Adrenalin schien sie einfach etwas stärker gemacht zu haben in dieser Situation, als sie vermutlich eigentlich war.
"Ich ... Könnten Sie mir ... Helfen, Mister? Ich ... Au ... Haben sie Verbandszeug?", fragte sie nun etwas lauter und legte viel Gefühl in die Stimme, damit sie verletzt und angegriffen wirkte.
"Es schmerzt ... so ...", murmelte sie weiter, senkte ihren Blick wieder und kniff die Augen zusammen. Richtig dramatisch eben! Er soll es ihr ja immerhin auch abkaufen!
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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeMo Jan 27, 2014 2:45 pm

Der Tsukigakure Jônin blieb stehen und runzelte nachdenklich die Stirn als er von weiten erkannte, dass eine zierliche Gestalt mitten auf dem Weg saß. Ob sie verletzt war? Itsuki ließ noch einmal prüfend seinen Blick umher schweifen und kontrollierte die Umgebung auf Auffälligkeiten. Kokoro hatte recht das ein gesunder Misstrauen zumindest nicht verkehrt war. Als er jedoch nichts erkannte, atmete er tief durch und zerstörte damit jegliche Sorge. In diesem Augenblick erklang die Stimme der Person und ließ ihn wieder in ihre Richtung blicken. Es war eine Frau. Er trat gemächlich näher um sie besser zu verstehen als sie bereits darum fragte ob er ihr helfen konnte. Sie schien also doch verletzt worden zu sein. Bei Itsuki setzte zunächst kein Misstrauen ein, sondern einfach nur sein Helferkomplex. Mit ziemlich raschen Schritten war er an ihrer Seite und kniete sich neben sie. Prüfend blickte er auf ihr blutendes Bein hinab und hob die Hand um ihre beiseite zu schieben. Dennoch verharrte er kurz typisch. Immerhin handelte es sich hierbei immer noch um ein weibliches Wesen. Jeglicher Zweifel über Berührungen schob er jedoch beiseite und befreite ihre Verletzung von ihrer eignen Hand. »Hmm… was ist passiert? Wurden Sie angegriffen und wer war es? Das sieht nicht sonderlich gut aus. Es wäre besser wenn Sie das behandeln ließen«, erklärte er ruhig und blickte kurz auf, um in ihr Gesicht zu sehen. In der untergehenden Sonne erkannte er blonde Haare und grüne Augen. Die Kombination war recht merkwürdig und für Itsuki ein völlig fremder Anblick.

Nachdenklich sah er jedoch zurück auf ihre Verletzung und zückte dann ein Kunai um sich den Ärmel von seinem Mantel abzutrennen. »Ich habe leider kein Verbandszeug bei, aber ich könnte die Wunde verbinden und sie mit in das naheliegende Dorf nehmen für weitere Behandlungen?«, wie immer behielt er einen sehr ausgelassenen Ton bei ohne wirklich in Panik zu verfallen, was einen unglaublich beruhigenden Effekt auf umstehende Person hatte – zumindest meistens. Er ließ sich nicht provozieren geschweige denn, dass man mit ihm wirklich lange diskutieren konnte auch wenn er dazu tendierte beharrlich zu bleiben wenn es um seine Meinung ging. »Wie heißen Sie, Ms?«, fragte er dann und zerschnitt seinen Ärmel etwas um ihn breiter um die Wunde binden zu können. »Es tut kurz weh… nicht erschrecken.« Dann zog er den Stoff fest, damit die Blutung gestillt wurde oder etwas nachließ, ehe er in ihr Gesicht sah und schon weiter sprach: »Haben Sie noch irgendwelche anderen Verletzungen? Sie bluten auch im Gesicht… .« Er musterte sie kurz hielt sich aber zurück sofort diese Körperpartie anzufassen, dass wäre ihm viel zu intim gewesen. Immerhin war es überhaupt ein Wunder das er die Frau überhaupt berührte. Hinter ihnen raschelte es bald schon und aus dem Gebüsch schlich sich Kokoro hervor. In der Schnauze ein Kunai an dem noch etwas Blut dran klebte. Er ließ es fallen und setzte sich hin als wäre er stolz darüber diesen Gegenstand gefunden zu haben. »Ich rieche niemand anderes hier. Ich glaube wir sind so gut wie alleine«, erklärte der Wolf und schlich sich langsam hinter Riina her um sie argwöhnisch anzuschauen.
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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeMi Jan 29, 2014 1:46 pm

Erst nach dem sie ihn um Hilfe gebeten hatte, schien dieser Kerl wirklich begriffen zu haben, dass sie verletzt war. Wie dumm konnte man wohl sein? Innerlich hatte Riina mit den Augen gerollt und leise geseufzt. Er war wahrlich ein verdammt guter Schauspieler oder aber einfach nur blind? Immerhin hatte er noch etwas weiter weggestanden. Viele Männer gaben es nur ungerne zu, wenn sie in die Ferne nicht mehr gut sahen. Warum das so war, war Riina schleierhaft. Wobei dieses Phänomen auch auf Frauen zutraf, zumindest war das in ihrem Umfeld häufig so gewesen. Die Blonde sah den Mann an, wie er sich vor ihr niederkniete und sein Gesicht in eine sorgenvolle Mine wandeln liess. Ob auch das Schauspielerei war? Oder machte er sich prinzipiell gerne einfach nur Sorgen um hübsche Frauen? Genau darauf hatte sie ja angespielt, sie hoffte innig, dass er anbeissen würde, immerhin hatte sie vieles zu bieten. Sie war hübsch, klug und zumindest im Ansatz humorvoll. Zwar besass sie meist eine Art von Humor, den kaum einer nachempfinden konnte, aber das war ihr im Grunde genommen ziemlich egal. Er schien sich ihrer tatsächlich anzunehmen, erkläte ihr auch, dass sie das unbedingt behandeln lassen musste. Er hob den Kopf, sein Blick traf den ihren und für einen kurzen Moment schien die Welt stillzustehen.
Hatte er womöglich etwas bemerkt? Wieso starrte er sie so an? Riina biss sich auf ihre Unterlippe, es mochte aussehen, als ob es einfach nur besonders schmerzhaft war - und schmerzhaft war es tatsächlich - tatsächlich aber hatte sie befürchtet, dass er es herausgefunden hatte. Dass ihre Tarnung aufgeflogen wäre. Ihre Augen weiteten sich sogar leicht, als sie sah, wie er nach einem Kunai griff, im selben Augenblick jedoch wurde sie sich bewusst, wofür er es benutzen wollte ... Nicht um sie damit anzugreifen, sondern um ein Stück Stoff abzuschneiden. Riina hörte das Reissen des Stoffes, der Blutverlust hatte sie etwas geschwächt und sie hatte Konzetrationsprobleme, dennoch gab sie ihr Bestes, die arme, verletzte Frau zu spielen und dachte dann über seine Fragen nach, die er zuvor noch gestellt hatte. "Ich ... Ich bin mir nicht sicher. Ein ... Nein, das war kein Shinobi, der mich angegriffen hatte. Aber er hatte dieselbe Waffe wie Sie, auch ein Kunai. Er schrie mich an und erklärte mir, dass er zuende bringen würde, was vor Jahren begonnen hatte. Ich versuchte mich zu verteidgen, aber er war zu geschickt. Er trug selbst ein Schwert, schien es aber darauf angelegt zu haben, mich mit einem Kunai zu verletzten ...", sie brach kurz ab und biss sich auf ihre Unterlippe. Tatsächlich hatte sie ziemlich lange über diese Geschichte nachgedacht und sich die Kleinigkeiten gemerkt, damit Itsuki nicht bemerken konnte, dass sie sich das alles nur ausgedacht hatte.
"Ich ... weiss nicht so recht, ich glaube, er wollte mich umbringen, aber nach dem er mich verletzt hatte und bemerkte, dass ich mich nicht wehren konnte, ist er davon geeilt und hat mich hier zurück gelassen. Er wirkte ... Etwas verrückt.", ihre Stimme war schwach, zumindest versuchte sie sie leicht beben zu lassen, damit es auch ja echt rüberkam. Und während er den Stoff um ihre Verletzung wickelte, fragte er dann, wie sie hiess. Kurz zog sie scharf die Luft ein, als er den improvisierten Verband festmachte. Tatsächlich war seine Warnung wahrheitsgemäss gewesen, es hatte weh getan. Dann schloss sie kurz die Augen und atmete tief durch. "Mein Name ist ... Riina. Miyahara Riina.", erklärte sie dann leise und hörte, wie er erklärte, dass sie auch im Gesicht verletzt war. Das bemerkte er aber früh! Natürlich wusste sie, dass sie auch im Gesicht verletzt war, immerhin hatte sie sich die Verletzung selbst zugefügt. Dennoch tat sie, als wäre sie überrascht und öffnete die Augen abrupt, bevor sie ihre blutige Hand an ihre Wange legte. "Es tut ... Aber nicht besonders weh, das im Gesicht.", versicherte sie ihm und log dabei noch nicht einmal.
Kurz darauf schlich der Wolf zwischen Gebüschen hervor, das Kunai in der Schnauze, welches voller Blut von Riina war. Ihre Augen zuckten kurz, sie hatte sich jedoch fassen können, bevor sie dem Köter einige beleidigende Kommentare entgegengeschleudert hätte. Dummer Köter, was machte er auch ihren schönen Plan jetzt durcheinander! Er liess das Kunai einfach fallen und schlich um sie herum. Riina schluckte hart, eigentlich hätte sie ihm am liebsten einen Tritt auf die Schnauze verpasst, sie musste sich aber beherrschen und spielte die Ängstliche. Tat so, als hätte sie Angst vor dem Wolf und sank etwas in sich zusammen. Mit grossen Augen folgte sie den Bewegungen des Tieres und sah immer wieder Hilfe suchend zu Itsuki rüber. "Ich ... Er ...", sie murmelte die Worte, ob der Mann sie überhaupt gehört hatte? "Ist er ... brav? Ich meine, er sieht aus als ob er ...", weiter sprach sie nicht. Es kam besser, wenn sie nur abgehacktes von sich ab! Das wirkte überzeugender, zumindest kam es Riina so vor.
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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeDo Jan 30, 2014 1:21 pm

Die Erklärung zu ihrem Angreifer stimmte Itsuki etwas nachdenklich, denn er ging durchaus davon aus das der verrückte Mann noch immer in der Nähe sein konnte. Seine Augen hefteten sich wieder auf Riina und musterten sie eingehend. Ob sie die Wahrheit sagte? Itsuki stellte sich jedoch eine andere Frage, warum sollte sie ihn anlügen? Diese Frau kannte ihn nicht und es war ein Zufall das er hier vorbei kam – welchen Grund hätte sie also zu lügen? Er zeigte also ein gutmütiges Nicken und lächelte dann aufmunternd in ihre Richtung. »Schön Sie kennenzulernen Riina – ich kann Sie doch Riina nennen oder? Ich heiße Nanashi. Ich versichere Ihnen, dass der Mann Ihnen nicht mehr schaden wird«, erklärte er dann zuversichtlich und tätschelte freundlich ihre Schulter, bevor seine Augen sich auf den Wolf hefteten der ein Kunai fallen ließ. Itsuki musterte es kurz und warf dann einen Blick Kokoro zu, der Riina gerade nicht sonderlich freundlich umkreiste. »Schon merkwürdig… eine Frau die sich nicht wehren kann… mitten auf dem Pfa…«, säuselte der Wolf bedrohlich leise und schien offensichtlich sie verängstigen zu wollen. Itsuki setzte kurz einen bösen Gesichtsausdruck auf und schüttelte den Kopf. »Hör schon auf«, raunte er dem Tier zu, wodurch dieser sich dann auf den Hintern setzte und leicht arrogant die Schnauze in die Luft streckte.

»Du bist viel zu nett. Woher willst du wissen ob Sie nicht auch lügt, dass Kunai riecht zumindest nur nach einer Person«, diskutierte der Wolf und schien eine unglaublich feine Nase zu haben. Itsuki sah Riina entgegen, musterte ihre Augen und ihre Gesichtszüge eingehend. »Das tut Sie schon nicht – ich bin mir sicher«, antwortete er dann und nahm die Hand der Frau um sie um seine Schulter zu schlingen. »Hör nicht auf ihn… er ist etwas paranoid. Ich werde dich nach Tsukigakure tragen, mit so einer Verletzung solltest du nicht laufen. Im Dorf bring ich dich dann ins Krankenhaus, dort kann man sich besser um dich kümmern.« Seine Hände schoben sich unter ihren Knien durch, bevor er sie mit beachtlicher Leichtigkeit anhob und auf den Arm nahm. Kurz verzog er seine eignen Lippen zu einer Grimasse bei einem bekanntlich alten Schmerz in seinen Rippen, ehe er die ersten Schritte bereits tat. »Oder möchtest du woanders hin? Wo lebst du? Hast du vielleicht deine eignen Leute in der Nähe? Ich könnte dich mit Sicherheit auch zu Ihnen bringen. Es ist etwas merkwürdig hier alleine durch den Wald zu laufen. Es gibt hier leider sehr oft Überfälle, man sollte also durchaus besser aufpassen.« Ein freundliches, ruhiges Lächeln zeigte sich wieder auf seinen Lippen, dass sogar seine Augen mit erreichte. Es wirkte nicht aufgesetzt, sondern einfach offen. »Du hast es ja selbst mitbekommen. Es gibt hier auch Verrückte.« Auch wenn die Stimme von Kokoro in seinem Kopf sich immer wieder wiederholte, dass es nur ein Geruch am Kunai gab, so redete sich Itsuki ein, dass es schwachsinnig wäre zu Lügen. Man sollte nicht immer allen Lebewesen misstrauisch gegenüber sein. Denn so würde man irgendwann aufhören anderen zuzuhören. »Warst du also auf der Durchreise?«
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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeSo Feb 02, 2014 12:31 pm

Auch Itsuki stellte sich ihr vor und nannte ihr einen falschen Namen. Kurz zuckten ihre Augen, hatte er etwas gemerkt und versuchte er nun seinerseits ein Spiel mit ihr zu spielen? Was, wenn er sich hereinlegen wollte? Nein ... Das war unmöglich, er konnte sie nicht kennen, sie waren sich noch nie begegnet, er konnte einfach nichts ahnen. Sie hatte eindeutig den Hebel in der Hand, sie bestimmte das Spiel und legte die Regeln fest, er hatte gefälligst eine gute Spielfigur zu sein und das zutun, was sie wollte! Dennoch lächelte sie leicht, es wirkte auch etwas gequält, immerhin schmerzte ihre Wunde doch relativ stark. Wenn sie während eines Kampfes verletzt wurde, tat es meist nicht so sehr weh, weil das Adrenalin die Schmerzen betäubte, jetzt jedoch war mitnichten so viel Adrenalin vorhanden und sie spürte, wie die Schmerzen ihren Körper fluteten. Sie atmete tief durch.
Der Wolf fing wieder an zu sprechen und sprach darauf los, dass etwas komisch sei. Sie sah kurz zu dem Wolf, dieser wurde jedoch von seinem Herrchen ermahnt, nicht weiter zu sprechen. "So ... ganz stimmt das nicht.", erklärte sie dann etwas abgehackt, "Ich mag es zwar nicht mit Shinobis oder Samurais aufnehmen, aber ich habe sehr wohl etwas Erfahrung im Schwertkampf, ich führe nicht umsonste in Schwert mit mir.", sie deutete auf jenes, "Nur wurde ich überrascht, ich hatte noch nicht einmal die Chance, mit wehren zu können.", gestand sie dann und schaute zu Boden. Sie wirkte verlegen und noch immer etwas eingeschüchtert.
Der Wolf erklärte weiter und zweifelte noch immer daran, dass ihre Geschichte wahr war. Ein schlauer Wolf! Sie hatte die Rechnung ohne das Tier gemacht, sie musste aufpassen, dass ihr das nicht Kopf und Kragen kosten würde. Er erwähnte die Tatsache, dass das Kunai nur nach ihr roch, aber das konnte man sich doch mit Leichtigkeit erklären! Selbst wenn ihre Geschichte wahr wäre, würde der Wolf womöglich, selbst mit seiner feinen Nase, nur ihr Blut riechen, weil der Geruch des Blutes jeden anderen überlagern würde. Ob der Wolf sie mit dieser Aussage nur verunsichern wollte? Sie sollte etwas sagen! Doch Itsuki war schneller. Sie sah ihn aus ihren Augenwinkeln an. Dieser wirkte sehr gutmütig und nahm sie in den Schutz. Legte den Arm von ihr um seine Schulter und erklärte ihr dann, dass sie das Geschwätz des Wolfes ignorieren sollte. Und er sprach auch von einem Krankenhaus. Einem Krankenhaus! Nein, das durfte nicht sein. "Ins Krankenhaus?", fragte sie dann etwas überrascht und blinzelte, "Ich ... Ich möchte lieber nicht dorthin.", murmelte sie dann und wich seinem Blick aus. Tatsächlich wollte sie dort nicht hin, aber aus einem anderem Grund, den sie ihm angeben wird. Er fragte sie weiter noch ein paar Sachen, während er sie tatsächlich auf den Arm nahm. Riina klammerte sich etwas überrascht an ihn, als er sie hoch hob. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie gleich auf Armen tragen würde!
"Ja, der war wirklich verrückt.", erklärte sie dann und nickte zustimmend zu, "Ich meine, selbst wenn ich dazu gekommen wäre, mich mit meinem Schwert verteidigen zu können, wäre ich ihm unterlegen gewesen. Er hätte mich umbringen können. Ich verstehe nicht, wieso er es nicht zu Ende gebracht hat.", sie seufzte leise und schloss kurz die Augen, sie wirkte in ihre Gedanken vertieft, "Ich habe hier keine Verwandten, leider. Ich wollte nach Tsukigakure im Auftrag meiner Eltern, sie haben hier einige wichtige Werkzeuge anfertigen lassen, die sie für ihre Schmiede brauchen. Sie schmieden Schwerter, müssen Sie wissen. Sehr teure und gute Schwerter, deswegen wollen sie auch nur das beste Werkzeug dafür. Sie konnten aber nicht selbst gehen, also musste ich nach Tsukigakure um jenes Werkzeug abholen zu können.", sie seufzte leise, ihre Umklammerung an seinem Hals wurde etwas intensiver, sie mochte es generell nicht, getragen zu werden, da kam sie sich immer so schwach vor und ausserdem hatte sie immer Angst, dass sie zu schwer wurde und man sie einfach fallen lassen würde, "Sind Sie sich sicher ... dass es in ordnung ist? Bin ich nicht zu schwer für sie? Es ... ist wirklich sehr nett von Ihnen. Vielleicht ... Wenn sie mich einfach nach Tsukigakure bringen könnten, dann werde ich den Werkzeughändler aufsuchen und mir jenes Werkzeug einfach holen um mich dann wieder auf den Heimweg begeben zu können.", erklärte sie und wusste, dass das gerade etwas gepokert war. Er konnte sich einfach einverstanden erklären mit diesem Vorschlag und sie dann am Tor verlassen. Damit hätte sie sich mehr Arbeit aufgehalst, aber wenn es richtig lief, würde er sie unter Umständen direkt zu sich Nachhause mitnehmen, das wäre dann ein voller Erfolg.
Natürlich gab es jene Werkzeughändler tatsächlich, sie arbeitete immerhin sorgfältig und hatte sich diese Geschichte schon lange zurecht gelegt. Ausser der Tatsache, dass keine Werkzeuge dort bereitlagen für ihre imaginären Eltern, passte jedoch alles. Itsuki dürfte ihr die Geschichte soweit also abkaufen ... Hoffte Riina zumindest.
Sie seufzte leise und sah kurz zu dem Wolf. "Es tut mir leid, das ich euch solche Umstände bereite. Wirklich ... Das ist mir sehr unangenehm. Aber ich bin auch dankbar, ich denke, ohne Hilfe ...", ja, ohne Hilfe wäre sie womöglich nicht ganz so gut nach Tsukigakure gekommen, wie es jetzt der Fall war.
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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeMi Feb 05, 2014 11:37 pm

Die Frau schien wirklich ziemliches Unglück erlebt zu haben. Immerhin war ein wildfremder Mensch auf sie losgegangen und wollte sie umbringen. Dementsprechend verhielt sich Itsuki etwas sanftmütiger um ihr zumindest zu zeigen, dass sie jetzt keine Angst mehr haben brauchte. Nachdem der Jônin sie auf den Arm nahm und gemächlich in Richtung Tsukigakure trug, schien sie damit ein Problem zu haben. Überrascht über ihre Aussage sah er sie an. Eine Falte deutete an, dass er ziemlich skeptisch wirkte. Wohin sollte er sie dann bringen? Womöglich wollte sie gar nicht in das Dorf? »Möchten sie woanders hin?«, fragte er dann und wurde etwas langsamer. »Ihre Wunde muss auf jeden fall gereinigt werden, sonst gibt es eine böse Infektion. Nachher verlieren sie noch ihr gesamtes Bein – das wollen sie doch nicht oder?« Er schien sich tatsächlich kurz um sie Sorgen zu machen. Wie immer hatte er ein großes Herz für alle umstehenden Menschen die er traf. Selbst einen Feind griff er niemals als erstes an, sondern verteidigte lediglich nur sein Leben, wenn man ihn angriff. Nachdenklich wog er also ab, welcher Ort dann am besten für die Frau wäre. Er konnte sie immerhin schlecht einfach in einem Hotel abladen und dann nach Hause gehen. Itsuki seufzte leise in den Erklärungen von Riina und lauschte ihren Worten über den verrückten Mann. »Seien Sie einfach froh, dass er es nicht gemacht hat. Immerhin ist ihr Leben etwas sehr kostbares – versuchen Sie also nicht zu verstehen warum … genießen sie einfach das sie noch hier sind.« Itsuki schwieg für einen Moment und dachte an die Reise die er vor kurzen bestritt. Er war von Konohagakure gekommen und hatte dort seine verstorbene Frau zurückgelassen. Irgendwie lag ihm das etwas schwer im Magen. Dennoch hatte es auch etwas Gutes. Immerhin war er auf Akane getroffen die ihm weiterhalf und auch auf Mayura. So konnte wenigstens ein Mensch im Dorf nicht glauben das er tot war.

Itsuki hob den Blick und sah gerade zu bereits das Dorf auftauchen. Ob man ihn vermisst hatte? Er war sich nicht sicher ob ihm nicht zuerst eine Moralpredigt entgegen gebracht wurde, weil er solange verschwand. Anders konnte es jedoch nicht geregelt werden. Riina fing jedoch wieder anzusprechen, sodass der Jônin ihr wieder entgegen blickte. »Hmm… ich kenne die Schmiede ziemlich gut. Ich kann mir vorstellen, dass er Ihnen meisterhafte Arbeit leisten wird.« Immer weiter schien das Dorftor sich ihnen zu nähern, während Itsuki selbst mit sich rang weil er nicht wusste ob er Riina wirklich nicht ins Krankenhaus gehen lassen sollte. »Ich würde es für besser halten, wenn sie medizinisch versorgt werden würden… aber… ich könnte ihnen auch vorschlagen, dass sie sich für eine Nacht bei mir ausruhen. Ich kümmere mich dann um ihre Verletzung… und kann auch das Werkzeug vom Schmied abholen. Dann müssen Sie sich keine Umstände machen«, bemerkte er zögerlich und warf einen kurzen Blick in den Himmel hoch. Es fing ausgerechnet jetzt an zu regnen. Kokoro brummte leise deutlich auf als er die ersten Tropfen spürte die seine Nase berührte. Itsuki stieß ein leises Seufzen hervor. »Das Wetter scheint nicht auf unserer Seite zu sein. Also… Sie sollten sich schnell entscheiden. Ich möchte Sie eigentlich ungerne in einem Hotel abladen, da wird sich keiner um Ihr Bein kümmern. Wenn sie natürlich trotzdem wollen… ich kann sie kurz behandeln und dann zu einem bringen oder dann direkt zum Waffenschmied. Mit der Verletzung sollten sie nur nicht sonderlich weit laufen. Das ist keine gute Idee.«

Als sie das Tor erreichten, blickte ihn das übliche Wachpersonal entgegen. Man erkannte ihn natürlich sofort. Einer der Männer beugte sich etwas weiter vor und betrachtete den Mann für einen Moment. »Oh. Itsuki. Schön dich zu sehen… du warst lange nicht hier. Du bist ohne Frau gegangen und kommst mit einer wieder… so macht man das.« Der Mann grinste etwas freundlich ihm entgegen. Itsuki räusperte sich für einen Moment unbehaglich und spürte wie er sofort nervös wurde. Das übliche Dilemma wenn es um diese eine Sache ging. »Oh… nein, nein… also… nein… sie ist… nein… keine … also… «, erklärte er abgehackt und seufzte dann. »Ich geh nach Hause… macht weiter gute Arbeit, Jungs.« Er nickte ihnen zu du schlich sich dann weiter. Warum verlor er noch immer die Fassung? »Es tut mir Leid… sie sollten… nicht glauben das ich sie mitnehme weil ich sie aufreißen will. Ich bin nicht diese Art Mann. Also was wollen sie?«

TBC: Sukis Home


Zuletzt von Senju Itsuki am Sa Feb 08, 2014 11:19 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeSa Feb 08, 2014 10:45 pm

Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie sogar auf Händen tragen würde. Man sagte ihr zwar, dass er sehr galant zu Frauen sein konnte, aber das er sie so behandeln würde, obwohl er sie noch nicht einmal kannte, überraschte sie doch sehr. Es war ihr auf eine ihr unerklärliche Art und Weise auch unangenehm, weil sie schon zur Genüge unangenehme Erlebnise mit Männern gemacht hatte. Vor allem einer ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und auch wenn sie für dessen Tod gesorgt hatte, so schien er sie jede Nacht dennoch immer wieder heimzusuchen. Der Tod reichte längst nicht mehr aus um das aufzuwiegen, was er ihr angetan hatte. Was er all den armen, unschuldigen Tieren angetan hatte und noch so vieles mehr ... Riina seufzte leise und klammerte sich an ihm fest, damit sie nicht runterfallen konnte. Dann sah sie auf ihre Beinwunde runter, die sie sich vor Kurzem selbst zugefügt hatte. An eine Infektion hatte sie in diesem Augenblick nicht gedacht, sie hätte jedoch für einen Notfall noch etwas an Medizin dabei. Damit hätte sie sich davor bewahren können, zumindest fürs Erste.
Ja, was tat man nicht alles, um den Auftraggeber zufrieden zu stellen! Dennoch machte es Riina etwas nervös, dass Itsuki netter war, als erwartet und vor allem ihr einen falschen Namen nannte. Wieso nannte er sich Nanashi? Sie musste darauf achten, ihn nicht mit dem falschen Namen anzusrepchen.
Sie zeigte also einen etwas überraschten Ausdruck, bevor sie langsam den Kopf schüttelte. "Nein, das wäre nicht gut.", murmelte sie dann leise bezüglich der Infektion und senkte ihren Blick etwas demütig, "Danke für Ihre Hilfe, das ist wirklich sehr freundlich. Ich hätte nicht gedacht, dass es noch solche Menschen gibt. Ich kenne genug Leute, die einfach an mir vorbeigegangen wären, weil sie nicht in irgendwelche Schwierigkeiten hineingezogen werden wollten.", erklärte sie, was sogar ziemlich genau der Wahrheit entsprach. Tatsächlich kannte sie genug dieser Leute und sie mochte keinen von ihnen. Generell hatte Riina keine Leute, dennen sie vertraute. Sie hatte keine nennenswerten Freunde, viel zu sehr war sie immer wieder unterwegs. Freunde waren etwas für Menschen, die einen Ort zum Leben hatten. Riina wohnte zwar auch im Reich des Eisens, dennoch war sie dort nicht wirklich oft.
Die nächsten Worte Itsukis überraschten sie jedoch noch mehr. Er erklärte ihr, dass ihr Leben etwas kostbares wäre. Sie sah ihn eine Weile lang einfach nur an, musste sich beherrschen nicht loszulachen. Sie fand diese Worte unglaublich kitschig. Natürlich entsprachen sie irgendwo der Wahrheit, aber die wenigsten Menschen schätzen ein Menschenleben noch wirklich. Sie zwang sich zu einem freundlichen Lächeln und nickte leicht. Immerhin musste sie sein Vertrauen gewinnen! "Sie haben recht. Ich meine, es ist wohl egal, wieso er mich schlussendlich verschont hat, dennoch ... Würde es mich interessieren. Immerhin habe ich nie jemandem etwas zuleide getan, was das rechtfertigen würde.", Tatsache, denn diesen Angreifer gab es nie.
Während für einige Zeit Schweigen einkehrte, näherten sie sich immer weiter Tsukigakure und somit dem Dorftor. Riina sah sie sich um, ihr war es eigentlich absolut unangenehm rumgetragen zu werden. Das war nicht typisch für sie, sie schleppte sich selbst mit einer tödlichen Wunde noch selbst in Sicherheit, verband sich diese und harrte aus, um zu erfahren, ob sie daran nun verrecken würde oder nicht. Riina hielt nicht viel davon, wie eine wirkliche Frau behandelt zu werden, denn das hatte sie nie wirklich erfahren ... Oder besser gesagt, ist das schon sehr lange her und zwar war ihr damaliger Geliebter ziemlich sanftmütig und gütig gewesen, aber er hatte letzendlich zu wenig Vertrauen in sie gehabt. Ein sanftmütiger, rieisger Trottel war er gewesen, der sie einfach im Stich gelassen hatte. Seit diesem Tag hatte sie sich geschworen, dass sie keinen Mann brauchte, der auf sie aufpasste, sie würde einfach auf sich selbst aufpassen. Sie hatte das nicht nötig und sie hasste es, wenn man sie aufgrund ihres Geschlechtes einfach als schwach und schutzbedürftig darstellte. Umso mehr wiedersprach es ihr, dass sie sich nun rumtragen lassen musste, aber das gehörte alles zu ihrem Plan. Sie musste das hier mitspielen, so konnte sie am besten Itsukis Vertrauen gewinnen und genau darum ging es ja!
Itsuki holte sie aus ihren Gedanken zurück, als er erzählte, dass er die Schmiede kannte. Ausserdem unterbreitete er ihr auch einen interessanten Vorschlag. Innerlich lächelte die Blondine, äusserlich wirkte sie jedoch einfach nur dankbar. Ihre Lippen verzogen sich zu einem schüchternen Lächeln, bevor sie jedoch sanft den Kopf schüttelte. "Das kann ich nicht von Ihnen verlangen, Nanashi. Das ist iel zu freundlich. Ich möchte Ihnen wirklich keine Umstände bereiten, auch wenn Ihr ... Vorschlag sehr verlockend und freundlich klingt. Ich glaube, wenn sie meine Wunde einfach kurz versorgen könnten ... Würde ich es auch alleine bis zum Schmied schaffen, dann werde ich danach gleich meine Rückreise antreten.", sie pokerte gerne. Eigentlich war es ein ziemliches Risiko, sie hätte das Angebot einfach annehmen können, aber wo lag da dann der Spass darin? Ausserdem wäre das womöglich zu auffällig gewesen.
Nach einer Weile kamen sie dann auch tatsächlich am Tor an. Das Wachpersonal schien den Mann bereits zu kennen und liess einen Satz verlauten, den Riina leicht verstörte. Etwas überrascht - und womöglich auch mit einer gewissen Schärfe darin - sah sie jenen Wachposten an, bevor sie ihren Blick schnell von ihm abwandte und auf ihre Unterlippe biss. Dieser einfältige Kerl! Wäre sie nicht gerade mitten in einem Auftrag, hätte sie ihm zwischen die Beine getreten, damit er lernte, was Anstand bedeutete. Leider jedoch ging dies nicht und so tat sie es einfach in ihren Gedanken, das musste genügen. Den restlichen Ärger schluckte sie einfach runter und spielte weiterhin ihre Rolle.
Doch auch Itsuki schien das nicht ganz so gelassen zu nehmen, wie Riina es Anfänglich gedacht hatte. Er stotterte und schien nicht recht zu wissen, was er sagen sollte. Er schien zuerst etwas erwidern zu wollen, brachte jedoch nicht wirklich die richtigen Worte über die Lippen und sagte dann nur noch irgendwelche unbedeutende Worte, bevor er sich schnell vom Tor entfernte.
Interessanterweise entschuldigte er sich ausser Hörweite der beiden sogar bei ihr. Erstaunt hob Riina die Augenbrauen und lächelte dann. "Sind sie das nicht? Dann habe ich ja Glück.", erklärte sie und klang dabei dankbar, "Sie haben womöglich die Verletzung an meinem Bein gesehen? Ansonsten wäre es auch nicht schlimm, wenn sie irgendwelche andere Gedanken hätten.", sie traf diese Leute sowieso nie mehr! Generell störte es sie zwar, das man sie jetzt womöglich als Geliebte Itsukis ansah, aber im Endeffekt spielte es keine Rolle. Nach Beendigung ihres Auftrages würde sie von hier verschwinden. Bei seiner Frage, was sie denn nun wollte, schluckte sie kurz hart und blickte zu Boden, bevor sie ihre Finger leicht in seine Haut bohrte. "Wenn Sie ...", sie wirkte schüchtern, etwas nervös, "Wenn Sie mich verarzten könnten ... Ich möchte nicht ins Krankenhaus. Ich habe ...", bevor sie den Satz beendet hatte, biss sie sich auf die Unterlippe. Langsam wandte sie ihren Blick vom Boden in Itsukis Augen. Sie sah ihn fast flehend an.

tbc: Itsuki nach
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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeSa Nov 14, 2015 11:08 pm



First Post

Der eisige Wind peitschte dem Mädchen immer zu ins Gesicht, ihr Pony war, schon lange nicht mehr an dem Fleck gewesen wo es normalerweise war. Die Wangen waren ebenso rot wie ihre Haare, wenn nicht noch röter, eine kleine Wolke schwebte in den Himmel hinaus, als Palia hektisch ausatmete. Wie konnte es nur soweit kommen. Warum ist es eigentlich so passiert, wirklich erklären konnte es sich dass junge Mädchen gerade wirklich nicht, aber es machte nichts es war nun auf einmal so wie es war, vorsichtig oder eher um sicherzugehen wie groß der abstand war, drehte sie ihren kopf leicht zur Seite um über ihre Schulter sehen zu können. Dabei vergewisserte sie sich auch gleich, nach ihrem Hund. Kenshin saß oder man sollte eher sagen hing halb auf der Schulter und schnüffelte angespannt in der Luft rum, dieser bemerkte ihren Blick und jaulte leise auf. „ich weiß“ gab sie sanft wieder und seufze schwer, sie musste sich beeilen. Warum musste sie ausgerechnet gerade an diesem Ort davon rennen, gute Frage wo war sie eigentlich.
Aber vielleicht sollte man noch einmal kurz Revue passieren lassen, vielleicht hatte sie ja noch einmal kurz Zeit zu Atem zu kommen, also lehnte sich Palia an eine Hauswand und schloss kurz ihre Augen. Wie gut dass sie einen sehr guten Geruchs und Hörsinn besaß, viele wären vielleicht in eine Falle getappt. Eigentlich war sie doch nur etwas Unterwegs gewesen in Konoha und dann war sie, irgendwie….alles ging so unfassbar schnell in die enge gedrängt wurden und im wahrsten sinne des Wortes man hatte ihr den mund zugehalten und ein Kunai an die Kehle gehalten offensichtlich wollten sie etwas von ihr, oder hatte sie was gemacht, kurz konnte sich dass Mädchen befreien und wollte in den Gassen der Stadt verschwinden, wenn es Fremde waren so konnte sie die bekannte Umgebung nutzen, aber offensichtlich hatte sie die Rechnung ohne einen der Männer gemacht, dieser, packte sie und drückte sie an die Wand, nah, viel zu nahe kam er dem Mädchen und grinste ein widerliches, beinahe Geldgeiles lächeln, ehe er sie fesselte und Knebelte, immerhin wollten sie wohl verhindern dass sie etwas sagte. Auf dem schnellen Weg aus Konoha lauschte, Palia den Männern, offenbar wollten sie irgendwelche Wertgegenstände von ihr, sie sprachen über schmuck. Aber sie hatte keinen… Nun gut vielleicht war es wirklich nur ne Verwechselung…überaus nervig.
Palia war nicht dumm sie beherrschte das entfesselungs- Jutsu. Jedoch musste es ein Augenblick sein wo man sie nicht so beobachtete.
Und dieser Augenblick wurde von ihrem süßen kleinen Nin-Ken Kenshin schnell herbeigeführt da dieser natürlich die Witterung aufgenommen hatte und an und für sich eh immer in der nähe von Palia war. Wie es sich für eine Inuzuka eben gehörte. Offensichtlich haben die Männer nicht damit gerechnet den so nutze Palia die kurze Gelegenheit und wandte das Jutsu an, ihr verschwinden wurde natürlich wenige Minuten gemerkt als auf einmal der Hund verschwunden war. Betäubt hatten sie das Mädchen nicht, aber eine Augenbinde hatte sie bekommen, und das ganze hatte wirklich eine Zeit gedauert, aber….nun war sie genau an dem ort und an der Stelle wo sie sich darüber Gedanken gemacht hatte.
Langsam öffnete sie ihre Augen wieder und seufzte erneut, „macht sich sicher Wundervoll in meiner Akte, verschleppt zu werden und nicht zu Wissen wo man ist“ murmelte sie leise und rieb sich die Schweißperlen von der Stirn.
Ein knacken gefolgt von einem bekannten Geruch welcher durch den wind zu der Inuzuka geweht wurden ist signalisierten Ihr dass sie ganz nah waren, also musste sich diese beeilen, jedoch schien der Tag weiß Gott nicht ihrer zu sein, den schon flogen einige Shuriken auf sie herab und sie musste eine rolle vorwärts machen um den meisten von ihren zu entkommen, sofort sprang Palia vom Boden ab und landete behände auf einen der Dächer ehe sie über sie rannte als sei der Teufel hinter ihr her, was im Grunde auch stimmte. Allerdings merkte man schnell, dass sie ein zu klein geratener Ninja war den sie hatte nun einmal sehr kurze Beine und so holte man sie schnell auf und warf auf sie alles was man konnte, zunächst schnappte sie sich erst mal ihren süßen Hund und drückte diesen eng an ihre Brust, zum Schutz natürlich, nicht weil ihr nach kuscheln zu mute war, jedoch konnte sie immer mal wieder Messern und Wurfsternen nicht ausweichen, diese schnitten ihre Haut kaputt oder bohrten sich in ihr Fleisch, langsam konnte sie auch nicht mehr, aber was sollte sie sonst tun, groß aus der Trickkiste konnte sie gerade einfach nicht greifen…
Jedoch nahm die Flucht des Mädchens ein jähes Ende als, sie auf etwas rutschiges trat ins wanken geriet und dann erneut etwas sehr spitzes in die Hüfte bekam, da sie so ins straucheln geraten war, rutschte sie nun ganz aus und krachte mit dem Kopf zuerst unsanft auf das Dach ehe sie wie ein Vogel welchen man vom Himmel geschossen hatte, auf den Boden viel und dort erneut eher mit dem Kopf zuerst aufkam, ihr geliebter Hund flog in einem hohen Bogen ebenfalls unsanft, vom Dach und landete halb auf Palia halb auf den Boden, dass kleine Tier jaulte gequält auf ehe es die Augenschloss. Es war nicht tot aber vollkommen ausgeknockt. Palia ging es nicht anders ein dröhnender Schädel und ein flimmern vor den Augen hatte die ganze Sache, nur noch ganz kurz konnte die orangehaarige dass Stimmengewirr irgendwie wahrnehmen ehe sie in die Dunkelheit der Bewusstlosigkeit abglitt und darin versank.


Zuletzt von Inuzuka Palia am So Nov 15, 2015 6:17 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeSo Nov 15, 2015 9:44 am

Erster Post Reijarmo und Palia.

Das ist Schlecht Ausdruckslos betrachte er das Rothaarige etwas, welches gerade eine simple Lektion gelernt hatte, Schwerkraft scheint auch vor Shinobis keinen Respekt zu haben, selbst wenn es manchmal so wirkt als genießen Sie gewisse Sonderrechte. Im Endeffekt waren Shinobi dann aber auch nicht anders als sein Eis, welches nun als Quasi Hundehaufen darauf wartete das jemand in ihn hineintrat und dann das nächste physikalische Gesetzt entdecken durfte. Reijarmos Finger kratzen über die im Nacken kürzer geschnittenen Haare. Noch weniger als eine Minuten und er wäre nicht mehr alleine, Glückwunsch ein Erwachsener Mann mit einem bewusstlosen und verletzten jungen Mädchen in einer eigentlich Menschenleeren Gasse und neben dem Gesicht des Mädchen auch noch ein Eis, immerhin gelbliches Eis. Half nicht, aber er fand es sah weniger nach der Notwendigkeit aus mit ausgestreckten Händen “es ist nicht das wonach es aussieht zu brabbeln“. Gut er bräuchte kaum 30 Sekunden um einfach zu verschwinden und schon wäre die ganze Geschichte nichts anderes als eine weitere Episode aus seinem Reichhaltigen, “also so ganz kann ich mich nicht daran erinnern“ Fundus und sogar einmal eine in denen alle Personen ihre Kleidung behalten haben, nur war ihm eigentlich schon klar, dass eine junge Kunochi nicht derart kopflos agieren würde, wenn ihre Verfolger keine Verfolger sondern Nachzügler wären. Er akzeptierte mit einem gewissen Fatalismus, dass gleich drei Leute eine vermutlich unschöne Unterhaltung mit ihm führen würden. Yare Yare, vermutlich wird es noch immer angenehmer als mit meinen damaligen Schwiegereltern Und schon sprangen sie in sein Sichtfeld, drei Männer der Sorte, benenne das Hässliche und schon kannst du das Schöne erkennen.
„Das ist unser Mädchen“ Reijarmo blickte noch einmal auf die Rothaarige hinab, die nun als vorläufigen Namen das Mädchen erhalten hat, vermutlich nicht ihr richtiger Name und vermutlich waren diese Drei auch wirklich nicht eine von ihr erwählte Begleitung. Reijarmo begann wieder zu lächeln und hob eine seiner Hände Dann haben wir gerade ein kleines Problem, wie ihr an diesen Holzstiehl in meiner Hand sehen könnt, ist in meiner Hand kein Eis. Nein mein superleckeres Eis liegt da auf dem Boden und dient Ameisen als gelobtes Land, und auch wenn die Ameisen nun vielleicht auf diesen Landstück einen Tempel weihen und irgendwann anfangen mich als Schöpfer dieses gelobten Landes zu huldigen, so bekomme ich dadurch kein neues Eis. Daraus können wir folgern, dass mir das Mädchen ein Eis schuldet, eigentlich schuldet es mir sogar Zwei wenn ich über die schlimme Beule denke, die bald meinen Schädel, wie ein Juwel in einer Krone, zieren wird. Mit nach oben gedrehten Handflächen zog er die Achseln zusammen, ehe er mit einem leichten, fast schon äffischen Kopfschütteln weitersprach Und da ihr vermutlich versteht, dass dieses Mädchen nun erst einmal meine Schuldnerin ist, versteht ihr doch hoffentlich auch erst einmal ein Ticket für einen hinteren Platz in der Schlange der Schulden ziehen zu müssen „ Sonst geht es dir gut?“ Bis auf die Sache mit dem köstlichen Mandeleis? „Schnauze das war ein ratische Frage“ „Chef ich glaube es heißt Retrotische Frage“ Eigentlich ist es rhetorisch, aber egal wie gesagt ich möchte mein Eis zurück, nur im Winter schmeckt es nicht so gut wie im Sommer, daher muss ich unsere kleine Unterredung nun auch leider schon beenden. Sobald das Mädchen und ich in dieser Sache quitt sind, schick leite ich sie gerne an euch weiter „Schnauze, Schnauze, Schnauze. Du lässt das Gör jetzt schon hier liegen und dafür musst du deine Knochen nicht neu nummerieren“ mhh Er neigte lediglich seinen Kopf um wenige Grad nach hinten um den Kunai auszuweichen, geworfen worden war er von der Person die bislang noch nicht gesprochen hatte und Reijarmo daher bislang an einen Stockfisch denken ließ. Grundsätzlich musste Kensaku die Person zu ihren Verhalten beglückwünschen, während die anderen Beiden ihre Zeit damit vertrödelt hatten um ihn zu provozieren, hatte er sich still und heimlich aus dem vermeintlichen Sichtfeld seines Gegners gestohlen, hatte seinen Kunai in dem Moment gezogen als die laute Schnauze Tirade jeglichen Klang überdeckt hat und hat dann unmittelbar ohne Zögern oder sonderliches Zielen geworfen. Leider, für ihn zu sehr aus dem Arm, eine technische Unsauberkeiten die Geschwindigkeit kostet und bei kompetenteren Gegner den zeitlichen Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen kann. In dieser Hinsicht war für ihn umso bedauerlicher, dass Reijarmo nicht nur zu jener Kategorie der besonders kompetenten Gegner gehörte sondern zudem auch durch sein Kekkai Genkai nicht auf sein Sichtfeld limitiert ist. Schon kurz nachdem Reijarmo ausgewichen war, versuchte die beiden anderen einen Frontalangriff auf ihn, jeweils eine Hiebwaffe in ihren Händen. Ihre Geschwindigkeit rang Reijiarmo ein zucken der Augenbrauen ab, tatsächlich sie waren schnell aber ihre Armhaltung war Unsauber, bei Beiden war der Winkel von Unterarm und Oberarm ungünstig. Vermutlich 10 Minuten Unter den ersten Streich duckte sich Reijarmo weg, während er den Zweiten mit seinem, kurz zuvor gezogenen, Bokken auf Höhe des rechten Schulterblattes parierte. Zeitgleich platzierte er mit einer stechenden Bewegung Drei Finger auf Höhe der Taille ein Fuuin: Mahi no jutsu bei dem bulligeren der beiden Gegner, in der Zeit die eine Mücke braucht um den panischen Schlägen der schlafenden Riesen zu entkommen war Reijarmo bereits wieder mit einem leichten Sprung aus dem Fußgelenk von den Beiden zurückgewichen und hatte während seine Füße noch über den Boden rutschten und Steine aufwirbelten, dass Mädchen gegriffen und über seine Schulter geworfen. Soo, kann ich nun gehen? Reijarmo richtete seine Worte an die Beiden noch aufrecht stehenden und verwirrt bis entsetzt schauenden Leute, der Dritte lag wie ein geschnürtes Paket stark gekrümmt mit dem Gesicht auf dem Boden und diente den Anderen als Menetekel. Oh der Mut der Verzweiflung, ich verstehe ihr fühlt euch provorziert und verdrängt jene Vermutung die eigentlich eine Erkenntnis ist, seid schockiert weil ihr in eurer Siegessicherheit betrogen worden seid, und doch ist euer Verstand noch nicht gewillt dies akzeptieren Während er sprach wich er bereits mit einer leichten 45 Grad Neigung des Oberkörpers einen senkrecht platzierten schnellen Schlag aus, innerhalb dieser Bewegung blockte er zudem mit dem mit seiner Waffe nicht den Schlag der verbliebenen Person, sondern entwaffnete ihn durch einem platzierten Schlag auf den Handrücken der waffenführenden Hand. Gelassen nahm Reijarmo das in den Augen wie kalten Nebel aufsteigende Entsetzten dieser Person war, Sie hatte den Schlag nicht kommen sehen, konnte wahrscheinlich kaum nachvollziehen wie sein weißhaariger Gegner so schnell eine so ungewöhnliche Bewegung ausführen konnte. Reijarmo selbst spürte danach jedoch ein leichtes ziehen im rechten Fuß, das Gewicht des Mädchen war, wie es schien, eine ungewöhnliche Belastung für die dortigen kleinen Bänder, zudem musste er sich eingestehen über lange Zeit kaum noch ernsthaft trainiert zu haben, nein es beunruhigte ihn in dieser Situation nicht, dafür war schlicht und ergreifend er zu überlegen, doch verstand er sich zu gut darin zwischen Selbstsicherheit und Überheblichkeit zu differenzieren. Noch während ihn diese Dinge als Wortlose Gedanken durch den Kopf gingen, zog er mit den linken Fuß unter Belastung und leichter Verdrehung seines rechten Knies den nun entwaffneten Gegner die Füße weg und stieß sich danach von Boden ab und sprang über den auf den Boden liegend drüber, wobei er mit den Bokken noch einen Schlag gegen dessen Schläfe platzierte um die Bewusstlosigkeit herbeizuführen. Ich werde wirklich zu alt für solche Dinge Er schlug dabei die Augenbrauen ein wenig nieder, gänzlich so als würde er nachdenken, dabei beobachtete er lediglich die Bewegungen oder vielmehr das stille vielleicht geschockte schweigende Stehen der verbliebenen Person, die sich zu ihren Unglück dazu entschieden hatten Reijarmo zu seinen Gegner zu erwählen. Reijarmo konnte beide Extreme des Pendels akzeptieren, sowohl eine vielleicht panische Flucht bei der er seine Freunde oder auch nur Rottenmitglieder im Stich lässt, wie einen von puren verzweifelten Trotz getriebenen Angriff. Jede dieser Verhaltensweisen hatte ihre Berechtigung, ihren Ureigenen Sinn. Das Jutsu, Katon C- Rang, schien einfach unmittelbar vor dem Hinterkopf von Reijarmo zu verschwinden. Ich verstehe deine Wut er legte das Mädchen zu Boden. Und auch wenn du vielleicht mein Handeln nicht verstehen kannst, so glaube mir bitte es war nie gegen eine Person von euch gerichtet Noch während er sprach schoss das zuvor gewirkte Jutsu vertikal von links oben auf Reijarmos Gegner, selbiger schaffte es gerade noch mit einem ungelenken Sprung und einer katastrophalen Landung auszuweichen um dann noch halb auf den Knien liegend zu sehen wie Reijarmo sich ihn genähert hatte und seine beiden Finger in die Schulter grub. Danach glitt er zu Boden, unter ihm bildete sich eine Pfütze bestehen aus Urin. Die nächsten Zwei Stunden werden dir deine Nerven nicht mehr gehorchen, deswegen wirst du keine Kontrolle über deine Muskeln haben, über keinen Muskel außer Herz und Lunge Er sah hinüber zum Paket Ich habe die Stärke des Fuuins so dosiert, dass du nach Zwei Stunden fähig sein solltest dich aus den Fesseln zu befreien, ansonsten wird ab dann sowieso so schnell brüchig wie reife Weizenhalme. Beim Anblick des bewusstlosen ehemaligen Stockfisches zuckte er kurz mit Achseln Der Schlag war nicht sonderlich hart, vielmehr war er platziert. Dennoch kann ich es nicht genau sagen, vielleicht eine Stunde vielleicht auch Zwei. Achtet zumindest auf seine Pupillen, ob er sich übergibt . Sechs Minuten, ruhig mit gleichmäßigen Atemzügen betrachtete er die von ihn verursachte Szene Mhh ich habe den linken Fuß minimal überreizt, zudem die Gegner überschätzt. Er schulterte wieder das Mädchen verabschiedete sich danach mit erhobener Hand von Drei gescheiterten. Ja Zwei Stunden waren für ihn mehr als genug Zeit um einen Abstand zu kreieren der für sie groß genug sein sollte, wobei sie schon jetzt den Abstand zwischen ihnen begriffen haben müssten.

-kleiner Zeitsprung

kommt von:
[Tal vor Tsuki] [kleines Dorf "Karuga"] [Wirtshaus "Der schwermütige Wolf"]


Erstens er rauchte gerade nicht alleine, nein immerhin lag neben ihn eine weitere Person. Zugegeben sie schlief gerade, und zugegeben er würde sich nicht nur moralisch Strafbar machen, wenn er ihr auch eine Kiseru anbieten würde, davon ab, war zweitens sein Bedürfnis danach gewisse Physiologischen Funktionen des Menschen zuvorzukommen durchaus gerechtfertigt. Gerade wenn es sich dabei um Funktionen handelte, die jeden Menschen betrafen egal wie viele Männer gerade diese Funktionen in Bezug auf den weiblichen Körper zu leugnen ersuchten… Irgendwann hätte sie bei der anhaltender Ohnmacht durchaus seinen Mantel anfeuchten können und das war schon der etwas angenehmere Fall den sich Reijarmo ausgemalt hatte, bevor er sich selbst eine Pause gestatte und Palia an einem Baum ablegte, hatte er ein Fuuin auf ihr platzierte um sicherzustellen, dass sie nach dem Aufschlagen der Augen nicht panisch in schönster Hasenmanie zick zack von ihn davon lief, und hatte sich danach selbst auf eine andere Seite des Baumes niedergelassen. Obligatorisch hatte er zudem die blutenden Wunden geheilt, ein seltsamer Ausdruck aber hinsichtlich der Leichtigkeit mit den seine Hand wie ein Radierer über die Fehler glich und Ursprünglichkeit zurück brachte, war es ein Wort welches passender war als verarzten. Verarzten erzeugte in seinen Kopf immer Bilder von Verbänden, Narben Erinnerungen die man mit Ambivalenz zwischen Furcht und Erleichterung betrachtet. Ansonsten hatte er sozusagen ein Ultraschall vorgenommen, keine inneren Verletzungen und wie es schien Knochen die den seinen zumindest nicht in viel nachstanden. Eine erst Untersuchung nicht mehr vermutlich dennoch in einer höheren Kunstfertigkeit als in den meisten Krankenhäuser zu erwarten. Er stieß heißen Rauck zwischen seinen Lippen hervor. Vielleicht war die Sache mit dem Siegel ein wenig Paranoid, und recht sicher war dies das Gegenteil einer Vertauensfördenden Maßnahme. Er ließ ein wenig den Rauch in seinem geschlossenen Kiefer wabern, während er sich noch ein wenig tiefer sacken ließ wodurch er den Baumstamm nun am Stärksten im Nacken spüren konnte. Nur wenn er sie einholen und fangen würde, würde sie vermutlich panisch um sich schlagen und auch wenn er sie nicht kannte, so war er sich doch ziemlich sicher dass sie keinen Unterschied zwischen präventiven und post-hoc Fuuin machen würde, daher war es auch nur Legitim, wenn er sich das Recht auf Bequemlichkeit gönnte und daher sicherstellte nun mit bestem Gewissen ohne notwendige Aufmerksamkeit auf das Mädchen in Ruhe rauchen zu können.
Er brauchte nicht die Augen zu öffnen um diese Gangart erkennen zu können, vollkommen Geräuschlose Schritte, obwohl die Beine frei wie Äste im Wind schwangen, dabei eine vollkommene gestreckte Körperhaltung, locker neben dem Körper tänzelnden Arme. Sein Vater. Gut zugegebener Weise waren diese Attribute im Zusammenhang mit seinem Kekkai so eindeutig wie ein Fingerabdruck, zumindest für jene deren jeweils benötigten Sinne Fein genug waren. “ Wie ich sehe, sehe ich den Grund für meinen neuen Freund“ Noch öffnete der angesprochene nicht seine Augen, drehte nicht einmal seinen Kopf und ließ seinen Vater ohne sichtbare Regung auf das kleine Mädchen zugehen, sich vor ihr niederknien und seine Hand geradezu großväterlich und voller Mitgefühl auf ihren Kopf legen. “ Eine wunderschöne Enkelin, von reinem Herzen. Wobei Großväter dazu neigen in ihrer Objektivität so Standhaft zu sein wie junge Männer gegenüber den Avanchen einer schöner Frau.“ Vater in meiner Gegenwart kannst du gerne von diesen gekünstelt schlechten Allegorien absehen, ich benötige keine Koan, doch abseits davon … wieso nennst du dieses Mädchen nicht Tochter? Tatsächlich hatte ihn das Wort Enkelin aufhorchen lassen, hatte seinen Puls kurzzeitig als Reaktion auf sein ehrliches erstaunen beschleunigt. Kleine Reaktionen, durch die sich seine Körperhaltung nicht verändert hatte und dennoch wusste er schon, dass sein Vater schon durch kleinste Rührung in der Stimme genausten erfasst hatte, dass ihn ohne Irrsinn ein Koan gelungen war. „Sie hat die selben Augen wie deine Schwester“ erstaunliche Ausführung, gerade wenn man bedenkt, dass sie ihre Augen in der gesamten Zeit noch nicht geöffnet hat. „ Und auch nicht öffnen wird solange wie wir beiden noch reden, doch erwählte Schwestern erkennt das blinde Auge, das geschlossene Herz da wir Fäden spüren die ewig gebunden an uns ziehen und binden.“ Wie es scheint In Reijarmos Stimme lag ein unverkennbarer Hohn, welchen er schon während des Sprechens zu bereuen begann, obwohl er wusste wie wenig sein Vater ihn selbigen übel nehmen würde scheinst du von deinem geborenen Sohn als chaotische zusammengewirbelten Garnknäul zu denken. Erst Forest und dann Kensaku lachte, ein Lachen Klar wie ein Gebirgssee, ein Lachen bei dem man glaubte die Fische schwimmen sehen zu können, während die Wolken über den Bach trieben „ Ach mein Sohn, Forest zu kennen ist Vernünftig, die Erinnerung und die Konsequenz zu kennen ist Weise, in ihr zu leben ist dumm. Zumal Schicksal übersteigt meine Macht, auch wenn viele mich als den Feiern der den Tod besiegt hat.“ Ohne gegen das Sterben gekämpft zu haben, auch dies ist mir durchaus und wohl bekannt Vater.. und ich weiß auch, dass du deine Hand bei meinen Treffen mit Forest im Spiel gehabt hast, deswegen zugleich die Frage wieso du nun wieder in meiner Nähe bist Vater. Nicht das ich deine Nähe nicht schätze, nur die Erscheinung die du gewählt hast, wählst du immer dann wenn du als einsamer Märchenerzähler durch fremde Länder wanderst Erstmalig in diesen Gespräch öffnete der junge Mann die Augen und musterte nun den ihn wohlbekannten Grün-weiß gestreiften Hut, den alten abgewetzten von kleinen Löchern gesprenkelten Mantel von der Farbe winterlicher Tannennadeln. „Möglich zugleich unbedeutend“ er nahm seinen Hut von seinem Haupt und drehte ihn um, klopfte kurz auf dessen Rückseite. Rauch ein leichtes Puff und schon lag vor ihnen beiden und neben dem rothaarigen Mädchen ein Hund. Egal wie erweckt sein Vater war, er verlor niemals seinen eigenwilligen Sinn für Humor, diese Anspielung an Zauberer war in der Welt der Shinobi unheimlich deplatziert und wäre von den meisten Menschen nur mit Mitleid bedacht worden, Reijarmo dagegen interessierte sich nicht dafür sondern nur für den kleinen Weißen Hund welcher wie sein Frauchen, zumindest assoziierte Reijarmo diese Beziehung, schlief. Ironisch wie die Gegenwart des Erweckten die Menschen ermüdet und schlafen lässt. „ Auch der sogenannte Erweckte ist selten Unterhaltsamer als ein schlechter Märchenonkel. Achja dieser Hund hat versucht sich hinter meinen Rücken zu verstecken, Zwei Menschen schienen das Tier nicht sonderlich zu schätzen, bedauerlich oder nicht. Vielleicht haben die beiden auch mich verantwortlich dafür gemacht, dass ihre Freunde sich seltsam gebettet haben, naja wer weiß? Und wenn ich sehe wie deine Wimper sanft zucken, so erkenne ich das mein Gespür mich nicht getäuscht hat sondern diese Geschichte nichts als ein Fels im sanften Fluss war.“ Kensaku schwieg ein paar kurze Sekunden, begann nun mit seiner rechten Hand das weiche Fell des Hunds zu kraulen. „Tiere sind Erleuchtete Wesen, du verstehst“ Reijarmo seufzte einmal tief, war seine Stirn in Falten, diese Art von Gesprächen schätzte er wenig, zumindest wenn er darin involviert war und ihn seine Ahnung in Bezug auf den Ausgang nicht täuschte Dürftig oder? Außerdem ist sie wahrscheinlich eine Inzuka, ich vermute Tsukigakure wird nicht erheitert sein wenn ich sie ins Dorf bringe. „Etiketten die uns nicht interessieren, oder Sohn? Oder soll ich all die Namen erwähnen, die nie in deinen Krankenhaus gelegen haben? “ Und wenn „ Dann ist, aber ich muss weiter. Ich glaube das Mädchen möchte bald aufwachen“ Möchtest du mir zumindest verraten ob ich das Fuuin schon lösen kann. Wieder lachte seine Vater, erhob sich aus der Hocke und richtete seinen Hund „ Ich kann dir gerne demonstrieren welche Reaktion du verpasst wenn du sie ohne Fuuin zu informieren versuchst, nur würdest du mich dann mit einer Stimmlage verabschieden die gequält klingt und mich fürchten lässt, dass du negativ über dieses Gespräch denken würdest.“ Reijarmo schmunzelte kurz, super Temperament und nun eine Tochter deren Aufenthalt er noch erklären musste, sowohl ihr Gegenüber wie Gegenüber der Kage und dann würde sie ihm zum Dank kein Eis schenken, bzw. wiedergutmachen, sondern seinen Eisbedarf Rapide erhöhen. Er stieß Rauch zwischen seinen Lippen hervor, nur ein Stein, hat sein Vater gesagt. Wieso nur hatte er selbst das Gefühl sich gerade Stromschnellen zu nähern?

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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeSo Nov 15, 2015 10:23 pm



Inuzuka Palia |&| Reijarmo Kensaku  

Es war dunkel da wo Palia war, oder hinging oder sich gerade aufhielt, es war eine beruhigende wärme, beinahe wohlig und angenehm, sie umfing dass Mädchen regelrecht und hüllten sie in vollkommener Dunkelheit und stille ein. Ein Traum oder war es die Realität genau sagen konnte dies Palia nicht, jedoch war sie in der Dunkelheit, hell umleuchtet und allein, sie konnte schweben jedoch war nichts um sie herum, bis auf die schwärze die sich sofort um sie herum schloss wenn sie ein stück weiter schwebte. Es war nirgends ein Licht jedoch fühlte sich Palia nicht wirklich wohl eher beobachtet. Wieso war sie hier in der Dunkelheit an diesem ort was machte sie hier, war es ein Raum…aber wenn es ein Raum war…wieso fand sie keinen Ausgang, was war nur los, etwas Stimmte nicht.
„Hallo, ist hier wer… irgendwer?“ rief sie und es echote wie in einem gänzlich leeren Raum wieder zu ihr zurück. Also war sie allein, aber Moment wo war ihr geliebte Begleiter und treuer Weggefährte Kenshin, hektisch schaute sie sich um und fand nichts… wie auch immer sie musste hier raus, oder zumindest wissen wo sie war, ohne Kenshin war es um so trostloser und nicht mehr so gut auszuhalten. „ich muss hier raus … aber wie stelle ich dass am besten an“ dachte sie sich und spürte auf einmal eine neue Wärme und sie konnte nun etwas riechen, wie auch immer es ging, langsam verschwand dieses dunkle es wurde grau und immer heller, bis….
Palia langsam blinzelte und sofort die Augen wieder schloss, weil das grelle Licht ihr in den wenn auch nur leicht geöffneten Augen ziemlich schmerzte. Wieder versuchte sie es und blinzelte mit schmerzendem Körper einfach erst mal ins nichts, langsam konnte sie umrisse erkennen und der Geruch welchen sie eben so vernommen hatte war nun deutlicher in der Luft und zu spüren. Langsam richtete sie ihren Blick, immer noch liegend zu der Person welche sie nun noch zusätzlich roch. Wieder dauerte es etwas bis sie die umrisse nicht mehr so verschwommen sah, ihre Augen gewöhnten sich immer mehr an das Licht und die Umgebung. „Ken….shin“ flüsterte sie leise und versuchte ihren Kopf zu heben, dieser schmerzte ziemlich aber es ging, jedoch musste sie nun wahrlich eingestehen dass sie nicht allein war, in ihrer nähe saß eine Person und rauchte, der Geruch, war Hmm Gewohnungsbedürftig. „Hey...wer bist du“ blaffte sie ihn mehr oder weniger an, sie wusste nicht wer er war und wo sie war und wieso sie so schmerzen aber sie fühlte sich hier nicht zuhause. Langsam setzte sich dass Mädchen aufrecht an den Baum gelehnt hin und schaute an sich hinunter, ihre Sachen waren Blut durchdrängt, schmutzig und kaputt.
„Das zeug stinkt grausam würdest du es unterlassen und viel mehr was mache ich hier, wenn du dafür verantwortlich bist dass ich so aussehe dann….was mache ich hier eigentlich noch“ es klang schon leicht zickig, und so versuchte die orangehaarige aufzustehen sie musste sich schon an dem Baum festhalten um nicht wieder umzufallen, als sie einen Schritt vorwärts lief geriet sie jedoch schon etwas ins straucheln, „was hast du mit mir gemacht…“ stieß sie zwischen den zähnen schwer Atmend durch, ihr Blick heftete sich kurz an den Mann vor sich ehe sie etwas helles nahe seiner Beine sah, Kenshin. „Kenshin…was hast …er rührt sich nicht“ wieder kamen ihre Worte alles andere als flüssig über ihre Lippen. Offensichtlich musste einiges passiert sein, oder Er hatte einiges angestellt, den Palia war vollkommen knülle und sah auch ziemlich mitgenommen aus. Nun war nur noch die Frage, wieso sie hier war, wo auch immer sie gerade war, und wer für ihr Aussehen gerade verantwortlich war musste sie zur Rechenschaft ziehen. Der Blick der jungen Inuzuka glitt umher, suchend so als wollte sie einen Weg finden hier irgendwie weg zukommen. Ein Fluchtweg. Sie musste ihre Kräfte sammeln, ihren Nin-Ken schnappen und schnell von hier, von dem Mann und dem Geruch davon kommen. Bloß wie groß war die Chance, dass man sie nicht einholte, bei ihrem derzeitigen zustand gleich null.

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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeMo Nov 16, 2015 5:23 pm

Er hörte wie die Kleidung des jungen Mädchen leise raschelte, unwillkürliche Bewegungen, zucken von Muskeln, klassische Symphonien des Erwachens und doch sah er nicht zu ihr herüber betrachtete lieber weiter mit verschlafenen Augen den trägen Lauf des Flusses. Nur insgesamt 25 Minuten, er hatte tatsächlich mehr erwartet, unter anderem schon deswegen, weil sein Vater seine Fuuin nach gewissen Mustern platziert, wodurch ihre Wirkdauer eigentlich immer identisch war zu irgendeiner Jahreszahl oder einer sonstige Allegorie. Er schob ein wenig seine Unterlippe vor, befeuchte ein wenig seine Lippen, es konnte gewiss auch sein, dass er schlicht und ergreifend die Allegorie für 17 Minuten und 34 Sekunden nicht kannte. War es wichtig? Nein unbedeutend immerhin war die Haltung bzw. das Denken seines Vaters in dieser Sache unlängst Gegenstand expliziter Unterredung gewesen.
Wer ich bin? Der der bekannt ist als Anfang und das Ende, das Alpha und das Omega. Der der bekannt ist als der, der durch 99 Leben gestrauchelt ist, der, der der von denen die ihn fürchteten Dämon des weißen Halbmondes genannt wurde. Brennender Dorn von 47 Frauen, oder für Freunde einfach Reijarmo. Ein leichtes dumpfes Stöhnen begleitet von einem tiefen Ausatmen durch die Nase begleitete die Bewegung seines Körpers, dessen leichtes Aufrichten am Baum, gefolgt von einem schwachen Lachen das zugleich in weitere Worte überging Gut zugegeben die ersten Titel gelten dem Versuch meinen Vater zu karikieren und Dämon klingt weniger bedrohlich wenn man bedenkt, dass ich von Berufung Chefarzt bin und somit auch schuldig gesprochen werden kann für die als diabolisch verschrienen Schichtpläne der Assistenzärzte .. er sprach ruhig, geradezu bedächtig, ließ auf jedes Wort eine winzige Pause folgen. Zwischen der Art wie er seine Sätze formte und wie sie ihre hervorpresste bestand ein Unterschied, der nicht zu überhören war, der zugleich widerspiegelte was auch Reijarmo bewusst war. Bei ihr dürfte derzeit Furcht und Unwissen, vielleicht auch Furcht durch Unwissen überwiegen, im Kontrast dazu war seine Lage als Person, die zumindest wusste wieso die beiden ihr saßen, und der sich tatsächlich sonderlich wenig darum kümmerte wer sie verfolgt hat. Eigentlich sollte der Qualm nach Eschenholz riechen, aber ich stimme dir zu für festliche Anlässe würde ich in Zukunft einen anderen Tabak auswählen Er ließ die Pfeife soweit absinken, dass er beim Hinabblicken in die Brennkammer sehen konnte So viele Fragen Er schlug sein linkes Bein über sein Rechtes, blies durch den Rauch, betrachte wie dieser auseinander drang nur um kaum eine Sekunde später wieder in gleicher Art wie zuvor eine seltsame entropische Entität anzunehmen Yare, ich denke ich sollte freundlicherweise mit einem kleinen Hinweis beginnen. Wenn du versuchst mich zu attackieren, oder wegzurennen kostet es mich weniger als ein Blinzeln um bei dir ein Mahi no jutsu zu aktivieren Während er sprach kratzte er sich mit zwei der Fingern seiner linken Hand am Kinn, leichtes schaben war auch noch nach seinen Worten zu vernehmen , er müsste sich nach seiner Wiederankunft noch rasieren, die Barthaare waren vielleicht noch nicht als einsame Bambusstämme zu sehen, aber er spürte genau wie seine Nägel sie bogen und die Haut darunter reizten. in gewisser Weise bin ich durchaus dafür verantwortlich, dass du so aussieht wie du aussiehst. Aber wenn du es präferiert hast wie ein vergessener Mantel auszusehen dessen einzige Freunde die Motten sind kann ich dir gerne Kunai und Senbon geben. Wie du vermutlich auch schon bemerkt hast, deine Kleidung taugt ja noch immer als Vorlage zum Malen nach Zahlen. Ungeachtet dessen schuldest du mir strenggenommen für die Behandlung eine Summe, die dich sofort wieder in süßen Schlaf fallen lassen dürfte. Achja und ein Mandeleis, welches dank deiner Landung auch auf dem Boden gelandet ist. Und denk dran die Blumen mitzubringen wenn du einkaufen gehst…Reijarmo war schon von diversen Personen mitgeteilt worden, dass seine Stimmfarbe geradezu obskur monoton war. Egal was er sagte, ob er jemanden darüber informierte geheilt zu sein oder bald zu sterben, er veränderte nicht das Tempo variierte nicht die Melodie nein er sprach immer gleichermaßen ruhig bis gelangweilt, immer mit einem Akzent der auch von alten Männern in Kumogakure verwendet worden war und mittlerweile nur noch den wenigsten auffiel. Ich bin aber ein freundlicher Mensch und berechne dir nur das Mandeleis und das auch nur für deine drei Verfolger die wenig kooperativ und kommunikativ gewesen waren. Bislang hatte er nicht in ihre Richtung gesehen, wieso auch? Bedingt durch das Gewirr welches ihn umgab, wusste er auch so genau wo ihr Arm lag, wie ihre Beine leicht angewinkelt waren um den Körper trotzt ihrer Erschöpfung tragen zu können, wie ihr Gesicht auf das kleine Fellbündelt zu seinen Beinen gerichtet war. Bei dessen Erwähnung zog er seine rechte Augenbraue minimal nach oben, Kenshin. Ein ungewöhnlicher Name für einen Hund, provozierend für manche Leute und eigentlich auch provozierend für ihn. Nachdem er sich zu ihr umgedreht hatte, etwas was er tat um Kenshin senkreckt vor sich liegen zu haben, sah er ihr kurz in die Augen, Wut oder Angst? Schwaches glitzert von Tränen, die rohe Wut der Jugend. Und dagegen er mit den violett glänzenden Augen eines uralten Mannes. Unwillkürlich fühlte er sich in diesen Momenten alt, aber musste man nicht auch ein alter Mann sein wenn einem das Schicksal eventuell eine Tochter vorsetzt? Er legte die Kiseru rechts neben sich ab, während er mit seiner linken Hand nach dem Hund griff, mit der freien rechten Hand und zwei ausgestreckten Fingern eine Bewegung der Rothaarigen stoppte, mit der sie vermutlich den Hund vor ihm schützen wollte und stieß sie danach mit einer Art stupsen gegen Stirn mühelos zurück, wodurch sie auf ihren Hosenboden landete. Seine linke Hand begann schwach zu glimmen Mhh wie es scheint wirkt das Fuuin meines Vaters noch, seltsam ein schwaches Lächeln umspielte seine Gesichtszüge, sollte seine Vater sich bei der Platzierung geirrt haben? Er schnipste mit links und schon begann seine Hand nun ging das wabernde Chakra in ein leichtes blau über. Während die Hand über den Hund fuhr entstanden Bilder in der Luft, Rippen, seltsame unklare Muster die Reijarmo dagegen so klar lesen konnte wie die beschriebenen Seiten eines Buches. Dein Kenshin hat wie es scheint geprellte Rippen Reijarmo zuckte mit den Schultern, eigentlich war auch dies kein Grund den Hund über Gebühr schlafen zu lassen, ja er würde ein wenig wimmern und würde bei manchen Bewegungen kurz aufjaulen, doch all dies würde auch noch die nächsten Tage anhalten. Auf Höhe der Stirn des Hundes zeichnete en mit dem Zeigefinger ein Kanji, kurz danach begann der Hund auch schon wieder zu blinzeln hustet ein wenig schien verwirrt. Danach spürte Reijarmo schmerzen in der Kante der linken Hand. Begutachte das kleine Fleischbündel welches sich so energisch festgebissen hatte, dass es selbst dann noch an seiner Hand hing als er sich schon auf Palia zu bewegt hatte. Ich glaube wir sehen geraden den Grund wieso sich Kenshin nicht gerührt hat, und wenn du ihn nicht von meiner Hand gelöst bekommst wird er gleich wieder friedlich schlafen Seltsamerweise lächelte dieser seltsame junge Mann auch bei diesen Worten so friedlich wie ein Großvater der gerade mit seinem Enkel sprach.
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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeDi Nov 17, 2015 10:22 pm



Inuzuka Palia |&| Reijarmo Kensaku  

Das war ja nun wirklich ein starkes Stück, dass Sie nun sich so was anhören durfte, sie wusste nicht einmal wo sie war und dann bekam so eine langweilig, daher gesagte Antworte vor die Füße geworfen. Palia schaute ihren gegenüber mit großen Augen an, dass konnte er doch nicht wirklich ernst meinen, dass war doch alles nur ein dummer Scherz, oder ein Witz. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, dass sie hier an einem Ort war, den sie nicht kannte, mit einer Person welche sie wohl so verschandelt hatte und nun dumme Sprüche von sich gab und ganz in ruhe Rauchte. Dass war ja wohl die Höhe. Noch immer ungläubig schaute dass Mädchen zu ihm, woher sie eigentlich die Kraft nahm zu stehen auch wenn ihre Muskel und Gliedmaßen sichtlich zitterten war unklar aber auch einen fragewürdigen Blick konnte sie dem weißhaarigen noch zuwerfen. Eigentlich hätte er was anderes verdient, jedoch fehlte einfach die Kraft. Dass er Arzt sein sollte, konnte Palia mal so rein gar nicht glauben. Der musste den Kittel doch gestohlen haben. Oder zumindest konnte sie sich dass ganze nicht vorstellen, welcher Arzt verpasste einem Mädchen wie ihr, den bitte solche Verletzungen zu. Das er Ihr vielleicht geholfen haben könnte, darauf wollte Palia wohl einfach nicht kommen, oder der Schock was mit ihr passiert war und der Tatsache dass sie nicht genau wusste wo sie war machte ihr einfach zu schaffen. „Es ist mir vollkommen egal, wie man dich nennt…Reijarmo aber als Selbsternannter Arzt frag ich mich wirklich wieso ich als Medizinischer Notfall hingerichtet werden musste nur damit ein drittklassiger möchte gern Kittelträger an mir rumüben kann, ich glaub dir so kein Wort“ fauchte dass Mädchen und krallte sich in die Rinde vom Baum. Sie musste sich innerlich zusammenreißen damit sie gleichmäßig Atmete und nicht vor Luftmangel oder Aufregung umkippte.
Am liebsten hätte Palia ihm den Mund zugehalten oder die Pfeife aus der Hand geschlagen, der Typ nervte sie jetzt schon, er war vielleicht nur Acht bis zehn Jährchen älter als Palia wieso redete er so als sei er bereits ein Fünfzigjähriger Opa. Ungläubig musste Palia den Kopf schütteln. In welcher Show war sie nun gefangen, noch immer konnte dass Mädchen sich auf ihren Beinen halten, doch dass war ne Frage der Zeit, sie musste schnell Handeln sonst musste sie noch länger hier Rumliegen, oder jedenfalls konnte sie noch davon kriechen. Jedoch wurde ihren Gedanken bereits dass Wind aus den Segeln genommen. „na klasse“ dachte sie sich und schloss kurz ihre Augen, wieso musste sie immer in so was geraten, wobei wieso immer, wieder tat ihr der Kopf weh, irgendwie gelang es Palia mit der Hand welche sich am Baum festgeklammert hatte an den Kopf zu legen und nicht dabei umzukippen. Jedoch viel sie im wahrsten sinne aus den latschen als er irgendwie zugab dass sie so aussah wie sie eben gerade aussah, dem Mädchen wurde irgendwie flau in der Magen Gegend und schaute ihn angewidert an, wie konnte er da nur so seelenruhig bleiben, der war doch nicht mehr ganz…normal? Irgendwie konnte man ihr erstaunen ihre Fassungslosigkeit auch ziemlich deutlich ansehen den ihr Mund stand etwas offen und mit großen blauen Augen starrte sie Reijarmo an. „Du hast doch wohl einen knall, Ich schulde dir was? Niemals du hast mir das irgendwie angetan, dass ich aussehe wie ein löchriger Käse und ich soll dir ein Madeleis ausgeben du hast doch ne Meise“ brachte sie empört dann zu Wort als sie sich gefangen hatte. Der Typ hat sie doch nicht mehr alle. Dass sie mit einem Arm wild Gestikulierte und dabei wieder ins schwanken geriet hielt ihre Gegenwehr irgendwie noch in grenzen immer hin wollte sie nun auch nicht durch dass übel schwäche Zeigen, sie Fluchte innerlich und malte sich schon irgendwelche Rachefeldzüge aus, auch wenn ihr irgendwie insgeheim doch bewusst war, dass sie wohl nichts ausrichten konnte, allein ihre Körpergröße unterschied sich wie Wasser und Feuer.
Dass der hellhaarige nur das Eisberechnete wohl für seine Leistung…des zwangsläufigen Rettens, jedenfalls konnte sie dass irgendwie aus seinen Worten raushören, auch wenn ihr noch nicht klar war wieso er dann für die Wunden verantwortlich sei, nun ja schnaufte Palia nur verächtlich aus, „Schieb es dir sonst wo hin…“ auch wenn Palia noch immer wackelig auf den Beinen stand schaffte sie es irgendwie die Arme zu verschränken. Sie fand den Typ jetzt schon zum Kotzen. Dies sagte nun soweit man es erkennen konnte auch ihre ganze Körperhaltung, wenn sie doch nur könnte würde sie einfach gehen und ihm den Rücken kehren jedoch hatte sie noch immer seine Worte im Hinterkopf, zumal, ihr stockte der Atem als sie sah dass er zu einem kleinen Fellknäul schaute und diesen anhob, wurde Palia nun doch schlecht, wie aus einem Reflex machte sie einige schritte nach vorn, „Wehe du krümmst Kenshin…“ weiter kam Palia jedoch nicht den Sie wurde in diesem Augenblick aufgehalten, mit einen einzigen kleinen Schubsen gegen ihre Stirn fiel sie einfach um, und landete auf ihren Hintern. „du“ fauchte sie und blieb jedoch sitzen, ihre Beine würden sicher nicht noch einmal mitmachen, etwas rieb sie sich die Strin, „wenn ich nur nicht so verletzt wäre, mir ist schon ganz komisch vor den Augen“ ging es in dem Kopf des Mädchens vor sich, sie musste sich zusammen reisen…“grins nicht so selbstgefällig da wird einem ja schlecht, wenn du schon ein Arzt bist dann hilf gefälligst Kenshin“ knurrte sie durch ihre Zähne wo man nun sehr gut ihre Fangzähnchen sehen konnte. Jedoch, irgendwie doch Fasziniert was sie natürlich niemals zugeben würde beobachtete die junge Inuzuka Reijarmo ganz genau und dass was er tat, offensichtlich hatte er wohl doch nicht gelogen, was die Inuzuka mit einem leise zähne knirschen hinnehmen musste, aber immerhin konnte er wenig später sagen was er hatte, Palia schaute traurig zu ihrem kleinen Liebling welcher nun langsam munter wurde aber erst nach dem der Typ, den Namen wollte sie nicht zu oft erwähnen, etwas auf die Stirn ihres geliebten Nin-Ken gezeichnet hatte mit einem husten und einem leichten Wimmern hatte der weiße Welpe die Augen geöffnet und sich hingestellt, erleichtert musste Palia ausatmen irgendwie hatte sie wohl die Luft angehalten gehabt. Jedoch musste sie etwas schmunzeln als Kenshin sich auf einmal in die Hand des Mannes verbissen hatte. „Tja Kenshin hasst Männer die ihn einfach anfassen oder mich verletzen“ meinte sie kichernd und machte sich schnell daran auf allen vieren zu Reijarmo zu krabbeln und Kenshin von dessen hand zu Pflücken, Kenshin knurrte den Weißhaarigen noch einmal kurz an ehe er freudig über das Gesicht von Palia schleckte und zufrieden und glücklich mit der kleinen Schwanz wedelte. „immerhin geht es dir gut Kenshin“ sagte Palia sanft zu dem Hund saß auf dem Boden vor Reijarmo und hatte die Augen geschlossen und hielt ihren Hund fest welcher freudig an ihrem Ohr knabberte was Palia zum lachen brachte, dann jedoch schaute sie zu dem weißhaarigen hinauf. „wage es dir Hand an meinen Hund zu legen, zu dem hast du mich so hingerichtet da ist so ein biss das mindeste….“ Ging sie ihn an und setzte Kenshin neben sich ab, dass ihre Wunden immer noch leicht bluteten merkte sie nun erst so richtig, „schwindlig“ flüsterte sie leise und schaute auf ihre Hand welche sie vor der Hand hin und her drehte.
Aber wenn er wirklich ein Arzt war, dann war sie nun etwas auf ihn angewiesen ob sie es wollte oder nicht, aber wenn er ihr helfen konnte, dass sie bald wieder auf die Beine kam und nachhause konnte…“Nach hause…aber wo ist meine Heimat“ dachte sie laut und hielt sich nun mit beiden Händen den Kopf, „wo kam ich her“ dachte sie und wieder war ihr so seltsam schummrig und der Kopfschmerz wurde stärker, ruckartig schoss eine Hand nach vorn und hielt Reijarmo am Hosenbein fest und zog kraftvoll daran, sie wollte dass er sich hinkniete und irgendwie in Augenhöhe war. „Rei…jarmo wo hast du mich gefunden…ich ...mein Kopf“ stammelte sie vollkommen hin und her gerissen was sie denken sollte, wieder legte sie die Hände an den Kopf und schloss hektisch atmend die Augen. Denk nach Palia denk nach.

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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeMi Nov 18, 2015 4:52 pm

Hier jetzt, die Brise auf der Haut, das Rauschen des Baches in den Ohren. Das ihm vertraute Grübeln. Wieso? Wieso frohlocken Menschen in Gegenwart seines Vaters, wieso rinnen von ihren geschundenen Augen Tränen, die nicht brennen sondern löschen? Konnte ein guter Beobachter filtern was ihn und seinen Vater unterschied? Es war nicht der Rauch, in vielen Stunden, über viele Pfeifen, hatte Reijarmo begriffen, dass keinen Vaterschaftstest nötig ist, sie hielten die Pfeife gleich, spitzten die Lippen gleich, gleich war selbst die Art wie der Rauch sich vor ihren Lippen kurz sammelte bevor er sich in der ihn umgebenden Luft zerstreute. Rauchen war nicht lächeln, war vielleicht Gestank aber nicht Ausstrahlung. Wie hatte er schon gesagt, Menschen in Gegenwart seines Vaters weinen auch, aber ihre Tränen sind leicht. In seiner Gegenwart, schwer wie Bleitropfen, geschwängert mit einer Atemluft die nach Cognac, Sake, viel zu viel Fusel stank. Frauen verführen, verstand Reijarmo, Frauen verstand er nicht. Der Unterschied waren nicht die geistigen Fähigkeiten, auch nicht ihr Selbstvertrauen. War der Unterschied vielmehr etwas, wie das Ergebnis einer Kombination? War es so einfach? Intelligenz die eine Zutat, Fähigkeit eine Weitere, dann noch das Aussehen als Zimt? Und schon erschaffen wir einen Kuchen mit dem Namen Ausstrahlung? Und selbst wenn, wieso war dann sein Vater unwiderstehlich wie Mandelkaramell Glasur, erreichte mit seinem Lächeln Herzen von Menschen und selbst von den meisten Tieren, während er selbst scheinbar eher Zartbitter Schokolade war. Seltsam solche Gedanken zu pflegen, und dabei ein Schmunzeln zu demonstrieren, zu lächeln während ein kleines verletztes Mädchen auf ihren vier Gliedmaßen zu ihm krabbelte und ein kleiner weißer Hund eine ihn nicht bekannte Tradition pflegte. Reijarmo hob sein Kinn, richtetet seinen Blick nach oben, erblickte keine Wolken und dachte dabei doch an Muster, an einem Vogel, welcher kein Bussard war, auch wenn Reijarmo ihn immer so umschrieb. Noch immer war der kräftige Muskel auf sein Schulterteller zerfurcht von dessen Krallen. Tiere konnten ihn noch nie leiden, seit jeher stellten Katzen ihre Haare auf, fauchten ihn an, Hunde knurrten, Hunde verließen ihn und Vögel? Gut Taijin und er konnten auf Zwietracht zurückblicken, ansonsten lebten die Bewohner des Himmels an ihm vorbei und er begnügte sich damit ein paar ihrer Vertreter mit Brotkrummen und Reiskörnern zu füttern. Würden Kenshin und Taijin miteinander sprechen wollen? Würden sie bei einem gemeinsamen Wassernapf darüber prahlen welche Narben sie in die Haut eines jungen Mannes erschaffen hatten, der von ihnen als Bedrohung für ihre geliebte Person empfunden wurde, obwohl er keine Scheiben eingeschlagen hatte? Zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen, sollte er wirklich einmal versuchen in die Schuhe seines Vaters zu schlüpfen, so wäre dies vermutlich der Titel seiner Memoiren. Vermutlich zeitweilige Gedächtnissaufälle nuschelte Reijarmo während er über die leichten Kerben des Brillenbügels strich. Pusch ein wenig Rauch und auf seinen gekrümmten Zeigefinger hockte ein Küken, klein und gut geplustert wie ein Stofftier. Ich kann dir nicht genau erzählen, was vorgefallen war. Er ging hinab in die Knie, suchte den Kontakt mit ihren Augen, versuchte etwas zu finden was er fassen konnte. Blau. Klar, kindliche Aufrichtigkeit die wie ein Relikt erschien, verglich er damit den unvollständigen Körper. Unvollständig klang frostig, zu frostig. Kurz musste er an sich selbst denken, an sein ich als der Körper noch zwischen dem hier und jetzt und dem kindlichen in seltsamer Schwebe gewesen war, er hat diese Zeit nicht geschätzt und war gerade Dankbar den ganzen damit verbundenen Mist, die beschissene Unsicherheit, die er mit Überheblichkeit kompensiert hat nicht mehr zu spüren. Während er ihr noch immer nie Augen sah, legte er seinen Kopf ein wenig schief. War es möglich? Er konnte zumindest noch nicht verneinen, dass sein Vater vielleicht noch ein Fuuin platziert hat. Gedächtnis versiegeln, Erinnerungen täuschen, Für Reijarmo waren diese Undenkbarkeiten ein leichtes, nur würde dies nicht zu dem Erweckten passen. Erinnerungen zu rauben war eine der höchsten Strafen und selbst Erinnerungen die wie frostige Dornen innerhalb der Neurone explodierten wurden gehegt und gepflegt wie eine Nelke. Zumindest bist du vor meine Füße gestürzt, ohne Luft in den Lungen, blutende Wunden und durchtrennte Muskelstränge. Kurze Zeit später kamen dann noch drei weitere Personen, die wie ich anmerken möchte auch nicht unbedingt kommunikativ waren. Er ließ seinen Blick von ihren Augen ab, blickte hinab zu dem kleinen Vogel Du kannst auch gerne erstmal mit Gilbird reden, ich weiß er erscheint als Zeuge absolut unbrauchbar. Aber du wirst feststellen, dass er bedingt durch sein Spatzenhirn gar nicht dazu Fähig ist komplizierte Lügengebilde zu bauen, nein ich glaube er ist schon mit dem Haus des Nikolaus überfordert “Cheffe du weißt, drei Versuche und ich bekomm es gemalt. Und Mädchen Cheffe ist ehrlich, einer bekam auf den Schädel, einer hat sich in die Hose gekackt und einer weiß nun wie sich ..“ Reijarmo drückte mit links den kleinen Schnabel von Gilbird zusammen Gilbird in Gegenwart von Kindern reden wir bitte nicht über gewisse Themen “jawohl Cheffe“ Bei diesem Worten salutierte der kleine Vogel, begann nun neugierig mit drehenden Kopf den Blick die Person zu mustern. Reijarmo wusste was Gilbird gerade überlegte. Wieso? Und damit dachten beide gerade genau das gleiche. Darf ich deinen Kopf untersuchen? Da ist eine Sache die ich gerne schnell wissen würde, vielleicht kannst du mir danach sagen woher du stammst. Er legte die Hand auf ihre Stirn, wunderte sich darüber wie Kühl sie war. Sie war wirklich noch geschwächt.
Nein ein verträumtes verklärtes Nein, kein Fuuin, es war also eine Organische Ursache. Reijarmo verließ kurz einmal die Hocke, streckte die Muskeln zu Schmerzen beginnen konnten. Zog seinen Kimono aus und warf ihn vor Palia auf den Boden und setzte sich im halben Lotus vor ihr nieder. An was kannst du dich alles erinnern? Kennst du mir deinen Namen sagen? Spürst du irgendwelche Schmerzen? Ich weiß, mein derzeitiges Auftreten und mein Alter erschweren es dir an meine Geschichte zu glauben, aber ich verstehe mich aufs heilen, vermutlich sogar besser als jeder andere Shinobi und Kunochi in diesem Land Zugleich hielt er ihr die Hand entgegen in die sich zuvor ihr Kenshin verbissen hatte, Sie konnte nun nichts sehen, ein wenig getrocknetes Blut aber keine Wunden mehr, sie waren schon wieder geheilt. Ich würde dir gerne etwas zu essen geben, nur habe ich nicht mit sagen wir Besuch gerechnet.
Er ließ die Hand wieder sinken, setzte Gilbird auf den Boden, der Palia entgegen hüpfte.
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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeMo Nov 30, 2015 1:11 am



Inuzuka Palia |&| Reijarmo Kensaku

Fast schon sauer darauf, dass der Typ so gar nicht auf sie einging, knurrte Palia innerlich und war jedoch irgendwie Froh darüber, dass es immerhin ihrem kleinen Liebling den Umständen entsprechend gut ging, auch wenn es ihr so gar nicht gefiel, dass sie hier nicht so wirklich wegkam so war sie erleichtert dass ihrem besten Freund nichts fehlte. Oder zumindest beinahe nichts, immerhin war Kenshin deutlich glimpflicher davon gekommen als Palia, ihr ganzer Körper war grün und blau und hatte mal mehr mal weniger tiefe Schnittwunden ihr Körper würde bestimmt die ein oder andere Narbe behalten….Palia presste die Zähne aufeinander, wie sollte gar nicht wirklich daran denken, dass ihr so schöner junger Körper nun schon narben abbekam, natürlich war ihr dass irgendwie klar, immerhin war sie ein Ninja….war sie einer? Aber sonst hätte sie ja kein Stirnband und keine Ausrüstung, ja ja sie war einer, aber sie war doch gerade einmal 15 Jahre jetzt schon überseht mit Narben zu sein, war keine wirklich tolle Sache, auch wenn es die orangehaarige nicht zugeben wollte, stieg leichte Panik in ihr hoch, immer mehr bildete sich ein Kloß in ihrem Hals irgendwie machte ihr der Gedanke eindeutig mehr zu schaffen in diesem Augenblick, als die erwiesene Tatsache, dass sie hier irgendwo im nirgendwo mit einem Mann war den sie nicht kannte aber wohl ein Eis schuldig war. Was er natürlich NIEMALS wieder bekommen würde und ihr dass ganze angetan habe. Nachdem Palia erst einmal zu ihm oder eher zu ihrem Hund gekrabbelt war und ihn nun in den Armen hielt, stand ihr der Mann gegenüber, dieser schaute wenn man so wollte jedoch gerade in den Himmel, kurz nutze dass Mädchen die Gelegenheit und schaute ihn an, er hatte, normale Kleidung an wenn man es so wollte jedoch war sie sich unsicher ob sie im vertrauen konnte. Dass er Kenshin geholfen hat war ja wohl das mindeste…
Palia musste ihre Öhrchen spitzen so leise nuschelte er und dabei waren Geräusche nun wirklich nicht so schwer für die Inuzuka zu verstehen aber vielleicht lag es auch einfach an dem Blutmangel und dem leichten rauschen im Kopf dass sie einfach nicht mehr soviel hören konnte wie sonst „Gedächtniss…ausfälle“ sprach sie leise nach und starrte dem weißhaarigen nun direkt in die Augen, da dieser sich zu ihr gekniet hatte und sie gerade so in Augenhöhe waren, ja Palia war wirklich recht klein aber dass war nun nicht weiter von Bedeutung. „du lügst“ dachte sie wollte es aber nicht aussprechen, vielleicht war er ja wie sie, zur falschen Zeit am falschen Ort.
Jetzt ergab es schon etwas mehr Sinn, jedenfalls etwas, aber wieso, „wieso waren die hinter mir her und warum hier…?“ fragte sie eher Monoton als wirklich eine Antwort zu erwarten, er war eben auch kein bisschen auf ihrer Panscherei eingegangen wieso sollte sie nun also eine Antwort bekommen, den Vogel beachtete sie erst einmal nicht und damit war nicht der Typ gemein Reijarmo sondern ein wirklicher Piepmatz. Wobei der Mann bestimmt auch so einen hatte. Jedoch machte etwas Palia gleich darauf wieder sauer, sie hasste es wenn man sie als Kind abstempelte, genervt schnaufte sie Luft aus und musste jedoch husten, langsam wieso auch immer löste sich die ganze Anspannung und irgendwie, fühlte sie sich dennoch nicht unwohl in dessen Nähe, eigentlich sollte ihr ganzer Körper auf Alarmbereitschaft sein aber sie war einfach hinüber, vollkommen kaputt ihr Akku war leer. Die ganzen Details bekam sie nicht mal wirklich mit und so genau wollte sie es vermutlich auch nicht einmal wissen, der Schmerz im Kopf lenkte Palia weites Gehens ab dass sie nur am Rande mitbekam dass nun vier Augenpaare auf sie gerichtet war, Kenshin beobachtete eher den Vogel. Langsam nickte Palia und schloss ihre Augen kurz darauf konnte sie etwas Warmes auf ihrer Stirn merken. Kurz darauf war diese Wärmequelle auch wieder verschwunden, Palia öffnete die Augen sah wie er seinen Kimono auszog und vor ihr auf den Boden legte und dich darauf setzte, Palia empfand es als okay dass sie nun hier hockten und sich unterhielten, Palia setzte sich im Schneidersitz und Kenshin legte sich in diese Lücke sie sich eben ergab und rollte sich müde zusammen, anscheinend war er auch noch sehr Kaputt oder er witterte keinerlei Gefahr auch die anfängliche Neugierde an dem kleinen Vogel war verflogen nun atmete der Hund gleichmäßig und kuschelte sich in die Hand von Palia welche an seinem Köpfchen lag. „Palia ….Inuzuka“ meinte dass Mädchen und legte etwas den Kopf schief, sie hatte doch eben gesagt, dass ihr Kopf schmerzte mal abgesehen von ihren ganzen Wunden. „mein Kopf meine Wunden, vor allem aber mein Kopf“ sagte sie leise und schaute auf ihrem Schoß in welchem Kenshin ruhig schlief. Mit der freien Hand legte sie ihre Hand noch mal an die Seite ihres Kopfes ihre Finger gruben sich nicht gerade sanft in ihre Haare. Es machte dem Mädchen mehr und mehr sorgen, dass wohl etwas fehlte oder war es nur weil sie noch etwas neben sich war. Nein. Es fühlte sich ungewohnt an, schmerzhaft. Fragend schaute sie Rei’s Hand an wo waren die Bisswunden hin? „ich brauche nichts zu essen“ entgegnete sie stattdessen und wusste nicht ob sie ihre Hand zu einer Geste der Begrüßung ihm entgegen strecken sollte…

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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeDi Dez 01, 2015 3:34 pm

Wie wurde noch gleich in vortrefflicher Voraussicht formuliert? Alle Dinge, denen das Potenzial zum Scheitern innewohnt, werden scheitern. Natürlich ließ sich diesbezüglich wortreich diskutieren, inwieweit es nun in der Natur des Schicksals lag oder inwieweit es nur in der Natur des Menschen lag das Scheitern zu erkennen, besser zu erinnern und vielleicht auch unbewusst durchzusetzen. Aber Reijarmo hatte nun nicht vor noch einmal darüber nachzudenken, was nun die Antwort war. Nein, die seltsam schrillen Zwischenrufe, aus Mündern vor denen bereits die eigenen Zähne geflohen waren, hatten ihn damals schon gereicht. Wobei er dennoch merkte wie seine Schweißdrüsen damit begannen kleine Tropfen auszuwringen, verdammt war es in dem kleinen Raum stickig gewesen. Er verstand schon warum sein Vater solche Symposien mied, und zu einer Demokratie per Einschreiben übergegangen war, deren Legitimation vor allem in seiner Position und seiner Schlussformel „zum allgemeinen Diskurs festgesetzte Arbeitshypothese“ lag.
Nützte ihn aber hier, am kleinen Fluss unter dem Schatten der Krone der alten Buche in Beisein des jungen Mädchen relativ wenig. Nicht umsonst waren von Schmerzen geplagte Patienten glücklich, nein sogar dankbar, wenn sie eine Diagnose erhalten konnten, selbst wenn diese Diagnose den Tod beinhaltete. Was sollte er also bitte antworten? Entschuldige, ich habe in den letzten 30 Sekunden nicht einen plötzlichen Geistesblitz erhalten? Ach du willst wissen was ich gemacht habe, naja Grundsätzlich noch immer das Gleiche wie beim letzten Mal als ich geantwortet habe. Da seine Augen etwas verloren den Boden betrachten, erspähte er einen Kiesel und hob diesen auf. Die glatte kalte Oberfläche fühlte sich gut in seiner Hand an. Was passiert wenn ich diesen Stein werfe? Er wird fünf Mal von der Oberfläche des Flusses aufspringen und danach eintauchen. Faktisch verhält es sich mit dem Gedächtnis ziemlich ähnlich. Der Stein symbolisiert unsere Fähigkeit zur bewussten Erinnerung, der Fluss ist Leben und Erinnerung zugleich. Mehr als Teile sind uns nie bekannt, und selbst diese partiellen Elemente werden verfälscht, ganz davon wie der Stein auftritt, die Wellen des Steins sind nicht exakt das Wasser.. Der Kiesel verließ mit einer schwunghaften Bewegung das Wasser, platschte tatsächlich fünfmal auf den Boden. Irgendwie klang die Allegorie überzeugender als mein Vater sie formuliert hat. Vielleicht lagen die Zweifel des jungen Mann auch vielmehr in den noch immer nach Antworten suchenden Augen der Person, die ihn nicht den Gefallen tat, begeistert zu nicken. Oy Du warst vermutlich auch noch nie betrunken genug. Aber nicht medizinisch ausgedrückt scheint dein Kopf es für eine gute Idee zu halten, dir gerade keinen Zugriff auf dein deklaratives Gedächtnis zu gewähren. Wie lange es dauert Er hob die Schultern in die Luft Keine Ahnung, meine Spezialgebiete liege in anderen Bereichen. Unter anderem in Fuuin, daher kann ich dich schon einmal damit trösten, dass die Ursache nicht in einem Jutsu liegt. Er kratzte sich an seiner Stirn und setzte sich gegenüber von Palia auf das grüne Gras, strich kurz einmal Gilbird über die weichen Federn seiner Stirn. Es enthielt eine gewisse Ironie, Gilbird leidet selbst unter Amnesie und hat erfolgreich vergessen, dass er eigentlich ein Marderhund ist, nur weiß er nicht, was er nicht weiß und lebt daher gut mit den falschen Antworten, die er sich selbst gegeben hat. Die Option entfällt für ihn in Bezug auf Palia, die aber immerhin ihren Namen weiß. Palia, ein schöner und seltener Name, weißt du denn auch noch den Namen deines Hundes und denn deiner Eltern? Es gab auch für die Diagnose von Amnesie Protokolle. Protokolle die er in und auswendig kannte, da er diese in seinem Krankenhaus neu etabliert hatte, genauso wie die Sicherheitsmaßnahme von Fuuins und Beobachtungsprotokollen um Gefährdung für das Dorf auszuschließen. Reijarmo Kensaku, Sohn des Kensaku Genda und derzeitig Chefarzt von Tsuchigakure Er streckte ihr noch einmal die Hand entgegen, ja seine Aussage war von einer unbestreitbaren Redundanz, nur musste er geduldig versuchen die Splitter ihrer Erinnerung zusammen zu setzen, musste sich um etwas bemühen was ihn immer zuwider gewesen war, Vertrauen.

Du spürst noch immer Schmerzen? Wenn du möchtest, kann ich mir diese gerne ansehen und versorgen. Er rieb sich noch einmal über die Handkante, deren Hundebissmuster schon nichts anderes mehr war als eine ferne Erinnerung inyu shometsu Ein fernes Lächeln umspielte sein Gesicht während er weiter leicht verträumt weitersprach Kannst du dich daran erinnern was Jinchuriki sind, und was sie auszeichnet? Dank eines Fuuin, sind meine Regenerationsfähigkeiten auf einem vergleichbaren Level er drehte ihr die Handkante zu, ein kompliziertes, violett glimmendes Dharmchakra zeichnete sich ab. Nur wieso erzähle ich dir das? Vermutlich weil ich nicht weiß, wie ich dich davon überzeugen kann, es gut zu meinen. Er verzog seinen Mundwinkel, während er mit seiner rechten Hand in seiner linken Hosentasche rumkramte, neben einen Bleistift, fand er dort auch noch ein kleines Silbermedaillon, ein Geschenk seiner Schwester. yare yare, ich muss auf dich wirken wie die Lichtershow eines schlechten Theaters Wieso diese Aussage? Linke Hand wechselte zwischen den grün des Shosen no jutsu und den goldenen Farbton seines Kekkai Genkais. Aber warte zumindest noch ein paar Minuten, dann habe ich die Kette ausreichend aufgeladen. Danach reibe sie einfach über die noch schmerzenden Stellen, weil vermutlich hast du keine Lust, dass ich mir die Wunden selbst noch einmal ansehe um sie Fachgerecht zu versorgen. Kann ich dir vielleicht noch eine Frage zu mir beantworten? Vielleicht kann ich dadurch deine Zweifel ein wenig zerstreuen
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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeFr Jan 22, 2016 10:55 pm



Inuzuka Palia |&| Reijarmo Kensaku

Vermutlich muss es an der immer schneller kommenden Müdigkeit von den Wunden welche fast schon nicht mehr zu spüren waren oder von dem immer schneller schwindenden Adrenalin im Blut, langsam wurden nicht nur ihre Knochen schwerer, nein sondern auch ihre Gedanken oder ihre Wahrnehmung ließ langsam wirklich zu wünschen übrig. Auch machten ihre leichten, oder eher immer stärker werdenden Kopfschmerzen, dem Mädchen immer mehr zu schaffen sich zu konzentrieren und ihren gegenüber zu ertragen, allein seine Ausdrucksweise, machte das ganze nicht wirklich besser. Woher stammte dieser Typ nur, so abgehoben drückte sich doch wirklich keiner mehr aus, außer alten Männern, welche die meiste Lebenserfahrung bereits hinter sich gelassen haben. Trotz der hellen Haare machte er doch den Anschein, nicht ganz so alt zu sein, jedenfalls hoffte es Palia. Sie wusste nicht wieso aber sie konnte sich daran erinnern, dass man mit einigen Mitteln und Wegen auch das Aussehen verändern konnte, meist hatte eine gewisse Menge an Chakra das übliche erledigt. Jedenfalls konnte es sich Palia vorstellen oder dass Jutsu der Verwandlung, auch wenn man dieses ziemlich lange aufrecht erhalten musste.
Sichtlich verwirrt schaute Palia zu Reijarmo und schüttelte fassungslos, oder doch eher angewidert den Kopf, wie kam er den bitte, auf diese Schnapsidee dass sie etwas getrunken hatte. Konnte er sich einmal entscheiden, was er wollte oder eher sagte. Offensichtlich träumte Palia oder der schlag welchen sie erlitten hatte machte sich nun doch deutlich bemerkbar. „Rede kein Blech, ich Trinke so ein widerliches zeug wie Sake nicht“ gab sie zickiger zurück, wie kam er nur auf diesen absurden Gedanken, dass sie etwas trinken würde, zumal ihr nun der Sinn nach Späßen wirklich vergangen war, eher machte sich das Mädchen Gedanken darüber, was es wohl mit dem verweigerten Zugriff auf das deklarative Gedächtnis auf sich hatte, offensichtlich sollte sie sich eigentlich an etwas erinnern sollen, was sie einfach nicht kann. Nun gut, es lag vermutlich daran dass sie einfach kaputt war oder dass sie noch nicht so recht verstand, ob es stimmt, sie selber empfand noch nicht, dass etwas in ihrem Kopf in ihrem Gedanken fehlte, auch wenn sie zugeben musste dass ihr Kopf ganz schön Hämmerte und schmerzte.
Nachdem sich Rei zu ihr gesetzt hatte schaute Palia ihn genau an, dann huschte ihr Blick zu ihrem Hund, natürlich wusste sie noch wie er hieß, und wenn sie sich recht erinnerte, war es auch einer der ersten Fragen, welche sie gestellt hatte. „Kenshin“ gab sie als Antwort während sie ihrem kleinen Hund über das Köpfchen streichelte. „habe ich Eltern? Wie hießen sie…ich kann mich nicht“ dachte sie und riss ihre Augen etwas weiter auf, „Oh gott“ sagte sie leise und starrte ihren Hund an, sie konnte nicht antworten. Sie umspielte die Tatsache nun einfach, dass sie es nicht wusste. Eher platze sie mit der Frage hinaus, schnappte sich dabei eher wirsch die Hand welche Rei dem Mädchen erneut hinstreckte und begutachtete diese eindringlich „wo ist der biss von Kenshin hin?“ fragte sie und hielt sich die Hand direkt vor die Nase um jeden Zentimeter zu erkunden. Nichts. Kein biss, dass konnte doch nicht mit rechten Dingen zu gehen. Etwas war das Mädchen gewillt ihm selber in die Hand zu beißen nur um zu sehen wie er dies geschafft hatte…

Doch, nun bekam sie eine Antwort auf ihre Frage, Jinchuriki…klang interessant sie selber empfand es als eine zusätzliche Fähigkeit welche bestimmt hilfreich war, sie selber hatte es nicht aber wenn würde sie es nutzen, und nicht trauern dass etwas in ihr Lebte. „wie langweilig“ meinte dass Mädchen und ließ die Hand los, so machte der Gedanke an selber zubeißen überhaupt keinen Spaß mehr. In den Augen von Palia war er nun etwas Interessanter, was ihn aber nicht gleich vertrauenserweckender machte, im Gegenteil, eher schlich sich nun eine gewisse Vorsicht an welche aber von der neugierte überwiegte. Palia rutschte näher an den weißhaarigen ran und richtete sich etwas auf so dass sie beinahe Nase an Nase waren. „welcher?“……Hm vermutlich musste sie genauer werden, „Welche Jinchukraft?““ hakte sie nach und starrte ihm regelrecht in die Augen. Kopfschmerzen hin oder her, schmerzen hin oder her, ihre Interesse war geweckt.


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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeSa Jan 23, 2016 2:44 pm

Kindlich, dieser Gedanke breitete sich innerhalb seiner neuronalen Bahnen aus. Er beobachte noch kurz wie ihr Atem gleichmäßig aus ihrer Nase strömte, dabei an seinen Wangen vorbeiströmte, die Gleichmäßigkeit, die Sie dabei besaß ließ ihn innerlich ein wenig schmunzeln, lag in dieser einfachen Sache doch schon ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie sich erholte.  Er ließ seinen Kopf ein klein bisschen nach links wandern, neugierig ob ihre Augen folgen würden, ob sie Schlangenhafte Züge demonstrieren würde. Achtsam bleiben Danach stieß er ihr mit zwei Fingern der linken Hand kurz in die Schulter, erhob sich dann lachend sowie kopfschüttelnd. Welche Jinchukraft. In Anbetracht der Situation in der wir uns beide befinden eine nicht angemessen Frage, eigentlich zumindest. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Rücken Eine globale Aussage über Jinchuriki, und daraus resultierend Jinchukraft ist nicht möglich sondern wird meist geboren aus der Angst kleiner Geister vor diesen faszinierenden Schöpfungen des Chakra.   Vielmehr scheinen deren Kräfte differenziert zu sein, obwohl sie grundlegende Gemeinsamkeiten z.B in der Wellenstrukture.., wobei ich dich noch nicht zu sehr mit den Details malträtieren möchte.  Belassen wir es erst einmal dabei, dass zwischen den verschiedenen Bijuu genügend gemeinsamkeiten bestehen um sie als als eine gemeinsames Feld kategorisieren und erforschen zu können. Derzeit beschäftige ich mich mit der Frage danach welche Bedingungen maßgeblich für die konvergenten Faktoren sind.    Er löste seine Arme wieder aus der Verschränkung, schüttelte kurz ein  zwei mal die linke Hand, ehe er wieder auf Palia zu lief, vor ihr den Zeigefinger aufrichtete, getreu dem Bild eines gestrengen Lehrers, wobei er damit nur darauf zielte, dass ihre Pupillen dem leicht nach links und rechts wackelnden Finger folgten, und sich nicht in so etwas wie Autorität flüchtete, die er nicht benötigte, den ein Lehrer ist er nicht. die meisten Shinobi nutzen die Finger um das Chakra zu formen,  Bijuu nicht. Ein universelles Merkmal.  Anders als zuvor war sein Lächeln nun gänzlich gelöst, selbst das sonst fischige war aus seinen Augen gewichen und hatte Platz gemacht für das Strahlen eines Kindes, das gerade mit seinem Tor den Cup des Zeltlagers entschieden hatte, worüber es sich bewusst wurde während es breit grinsend auf dem Bett lag. Vor Fünf Jahren habe ich mich erstmalig mit dieser Frage beschäftigt, wollte abgrenzen inwieweit das Chakra der Bijuu autonom oder vegetativ reagiert.  Deswegen habe ich versucht Strukturen zu erschaffen die diese Optionen abbilden, die Heilung ist in der Hinsicht eine ideale Basis Option, da sich Wundtiefe und Heilungsgeschwindigkeit mühelos operationalisieren lassen.  Beim Biss warst du Zeugin, meiner Annahme über die Mechanismen der vegetativ chakra induzierten Heilung.   Er zuckte mit den Schultern, sah etwas ziellos hinauf zu den Blattwerk der Buche, ihr Schatten zog sich immer weiter über den kleinen Fluss. Oy es wird später Ich verliere mich ein wenig in Details, die für dich nicht von Belang sind, oder? Ich fasse es dir lieber noch einmal kurz zusammen, aus reiner Neugierde habe ich meine Chakrabanen und Nervenbahnen über verschiedene Fuuin und Kekkai adaptiert um eine Idee kontrollieren zu können, seitdem sind meine Regenartionsfähigkeit eine Gefahr für meinen Berufsstand Diesbezüglich ließ er außen vor, dass er hierbei Janus anbetete ohne dessen zweiten Gesicht zum Gespräch zu bitten. Oberflächlich betrachtet hatte er ein Mittel entwickelt um den Körper dauerhaft Gesund zu erhalten, aber unterflächig hatte er begründeten Anlass zur Sorge, dass es einen Rebounce geben muss. Praktisch hatte er lediglich die natürlichen Prozesse optimiert, durch das ersetzen der grundsätzlichen Energiequelle,  er kochte nun Tee auf Lava. Selbst eine Kanne aus Gusseisen kann dieser Hitze nicht dauerhaft tolerieren, nein irgendwann kommt es zu Verformungen, oder auf den Körper übertragen, die natürliche Fehlerquote  die bei jeglichen Prozess in Körper mitspielt dürften schon in ein paar Jahren dürften sich einige seiner Zellen fühlen wie miserable Schüler. Hypothetisch zumindest. Im hier und jetzt zuckte er nach seiner Erklärung kurz mit den Schultern, lächelte dabei Mild zu Palia hinab Oy dennoch bin ich nicht die Sorte verrückt kichernder Arzt,  ich lege Wert darauf, dass man weiß, dass ich die Sorte Arzt bin vor denen man seine Töchter warnt wenn sie als Krankenschwester arbeitet. Er lief auf sie zu und legte seine Hand auf die weichen Haare wuselte, die ein bisschen durcheinander Daher bleibt die Sache mit meinen Jinchuriki Überlegungen, wie auch die Sache mit der Beißfreude deines Hundes. Auch wenn er es gut gemeint hat, aber zu seinem Guten ist es bestimmt nicht, wenn Publik wird, dass er den wichtigsten Arzt des Dorfes angegriffen hat. Er zog die Hand wieder von ihren Kopf weg, holte seine linke Hand nach langer zeit einmal wieder aus der Tasche, schnippte ihr ein kleines Amulett auf den freien Bereich zwischen ihren Beinen Das Amulett,  anbei einen Nebenprodukt meiner Experimente zu den autonomen Mechanismen, damit kannst du ein paar Wunden verarzten, die sich scheinbar wieder geöffnet haben. Danach solltest du dich erst einmal Waschen und was Essen. Und zum Waschen werde ich dich nicht in den Fluss werfen, sonst werden mich vermutlich deine Eltern später verprügeln. kurz kratzte er sich am Kinn Und  auch wenn Kenshin bestimmt ein Kanninchen für uns finden kann, habe ich gerade mehr Lust auf Schokolade.  Zumindest wenn ich noch welche in meinen Kühlschrank habe  Er wartete kurz darauf ob sie sich hinter den Baum begab, oder das Medaillon nur einsteckte. So oder so stellte er sich so vor sie, dass er sie Huckepack nehmen könnte.   Ein Angebot, bis du weißt wer deine Eltern sind alternativ kannst du mir nun auch gerne nur kurz in den Hintern treten und begleitet von meinen Fluchen wegrennen. Aber glaube mir,  mein Künste im machen von Kakao sind fast so gut wie meine Kentnisse über Fuuin
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BeitragThema: Re: [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft   [Tal vor Tsuki] Weite Graslandschaft - Seite 3 Icon_minitimeSa Jan 23, 2016 11:44 pm



Inuzuka Palia |&| Reijarmo Kensaku

Normalerweise, so kannte man es vermutlich von Erzählungen, dass wenn man etwas zu viel zu sich genommen hatte und damit war gewiss nicht Essen gemeint, schwand die Hemmschwelle und auch die Schwelle wie weit man sich einem nähern darf. Und diese Schwelle hatte Palia offenbar gerade durchbrochen, die kam eher unbeabsichtigt ihrem gegenüber immer näher, dass sich die Nasenspitzen eigentlich berührten machten Palia wohl gerade einfach nichts mehr aus, nur als Reijarmo aufstand lies auch Palia sich zurück sinken und saß in fremden Augen bestimmt recht unbequem oder ungelenk da, aber für sie war es so…okay. Zumal ihre Kaputte Kleidung nun noch mehr Beinfreiheit bot als ohnehin schon.
Etwas wurde Palia rot, allerdings nur weil sie wohl etwas übers Ziel hinaus geschossen war, was die Frage nach der Jinchukraft anbelangte, hatte sie wirklich gerade so einen Musschädel, dass sie nichts mehr von dem behalten hatte was sie wusste, hatte sie sich vertan? Aber wenn es über Jinchuriki geht, die Menschen in denen eines der Bijuu-Geister lebt, oder verwechselte sie jetzt wirklich etwas, so in Gedanken und in der Hoffnung dass sie nichts falsches so euphorisch gesagt hatte, daher bekam sie die Erklärung welche doch etwas weitläufiger war nur am Rande mit, eigentlich riss man Palia erst wieder aus den Gedanken als sie einen Finger vor den Augen hatte. Leicht legte das Mädchen eher der Verwunderung geschuldet, den Kopf schief, ob gewollt oder nicht, sie verfolgte den Finger kurz ehe sie ihn wieder anschaute, ihre röte war weg, er belehrte sie nicht oder korrigierte sie nicht, jedenfalls nicht direkt, also war es kein direkter Fehler. Eher skeptisch und etwas schmollig beobachtete die Inuzuka, nun den weißhaarige, machte er sich gerade über sie lustig, nun so wirklich hörte sie auch nicht zu. Wieso mussten Erwachsene sich bei kurzen fragen immer nur so daran aufheitern immer so Elend lange Antworten zu verfassen, wenn sie mal volljährig war würde sie, wenn sie überhaupt ein Genin-Team bekommen würde nicht so schwafeln, allerdings schien er es selber zu verstehen, und beendete seinen Vortrag auch. „Wow….für ein paar Fragen gleich so eine rede, toll jetzt habe ich noch mehr Kopfschmerzen“ dachte die Inuzuka und schüttelte seufzend den Kopf. Wenn das so weiter ging, würde ihr Schädel vor Schmerzen oder vor zu vielen Infos platzen, oder er würde der orangehaarigen ein Ohr abkauen.
„Super“ meinte sie ironisch und betrachtete ihren gegenüber noch einmal bis ihr Blick kurz über Kenshin und sich selber wanderte, „ich nehme an, ich stelle keine Gefahr da weil ich in deinen Augen bestimmt nur ein kleines Kind bin, wie es eben alle nur sehen….aber in dem Fall bin ich froh drum meine restliche Energie nicht mit einem Perversen im Kittel zu verschwenden“ meinte sie bissiger und wand ihren Kopf leicht ab. Na super an welchen Vogel sie geraten war, aber er verstand wohl was von Medizin. Sachen gibt’s….die gibt’s gar nicht. Als Reijarmo ihr durch das Haar wuschelte hob sie etwas den Kopf und schaute auf, es fühlte sich….komisch vertraut an. Oder eher nicht so schlimm, vielleicht lag es daran dass sie sowas gewohnt war? Oder einfach weil es typisch war. Jedenfalls stieß sie die Hand nicht weg, ihre Frisur war eh schon hinüber. „Als ob so ein kleiner Biss, gleich das Dorf in Aufruhr bringen würde“ pflichtete Palia Augenverdrehend bei und schnappte sich ihren Hund und hielt ihn in den Armen. Als etwas bei ihren Beinen klirrte schaute sie neugierig hin, ein Amulett wie es sich herausstellte und ihr gesagt wurde. „meine Eltern...?!“ dachte sie während sie das Schmuckstück aufhob und in den Händen abwog, dann zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und dieses genauer anschaute, „und wie mache ich dass, soll ich es auf die Stellen legen oder einfach um den Hals tragen?“ hakte sie nach, also wirklich wenn man ihr schon sowas hinwarf sollte wenigstens eine Gebrauchsanweisung dabei sein. Kenshin bellte kurz und schien leicht angewidert, Palia musste kichern, „auch wenn mein Nin-ken ein Tier ist so fällt er nun doch nicht irgendwelche Tiere an…“ meinte sie streichelte dem weißen Ninjahund über den Rücken und lies ihn auf Ihren rücken klettern wo der kleine Kerl sich festhielt oder eher krallte.
„Ich werde das Angebot annehmen, aber eine falsche Berührung und du hast nicht nur Kenshin’s zähne in deiner Haut“ meinte Palia während sie sich daran machte auf den Rücken von Reijarmo zu klettern und sich dann an seinen Schultern festhielt. „wehe du sagst es ist zu schwer, dann setzt es was“ meinte sie, japp, Palia war auch nur eine junge Frau und bei dem Thema Gewicht ziemlich zimperlich. Vielleicht würde ihr ein heißes Bad, frische Klamotten und was warmes zu Essen und Trinken gefolgt von einem weichem Bett oder Futon doch ganz gut tun….

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