Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Tagebuch] Hyuuga Kotone   [Tagebuch] Hyuuga Kotone Icon_minitimeDo Jun 29, 2017 11:05 pm

Hyuuga Kotone

[Tagebuch] Hyuuga Kotone 71ocqu

» Vorwort

Ein herzliches Willkommen an alle Feinde jeglicher Privatssphäre, Feunde von Biographien und natürlich auch an alle hochrenomierten Literaturkritiker. Was Sie hier zu Lesen bekommen ist das Tagebuch einer Kunoichi aus Konoha, welches uns durch besondere Umstände - die zu diesem Zeitpunkt ungenannt bleiben - in die Hände gefallen ist. Die Echtheit des Dokuments wurde uns von diversen Quellen - die zu diesem Zeitpunkt ungenannt bleiben möchten - bestätigt. Unsere weitläufigen Recherchen haben ergeben, dass die Eigentümerin dieses Schriftstücks niemand anderes ist als Hyuuga Kotone. Wir hoffen, dass euch der Einblick in die Privatsphäre dieser jungen Frau gefällt und würden uns über einen Daumen nach oben sehr freuen. Um über weitere Kapitel dieser Aufregenden Geschichten rechtzeitig informiert zu werden, abonniert unseren Newsletter oder ladet euch unsere App für alle mobilen Geräte herunter.

» Disclaimer

Dies ist eine Zitierung eines Schriftstückes, für dessen Inhalt wir nicht verantwortlich waren. Es kann im Verlauf des Artikels zu verbalen oder geistigen Ausschweifungen oder vermehrter Anwendung von Kraftausdrücken kommen, die eventuell nicht für alle Altersgruppen geeignet sind. Wir bitten um Diskretion und haften nicht für physische oder psychische Schäden die durch das Lesen dieses Beitrags entstehen. Solltet ihr euch beim Lesen plötzlich unwohl fühlen, beendet unverzüglich den Lesevorgang und konsultiert einen Arzt. Im Anhang findet ihr außerdem Kontaktinformationen zu diversen Kummer- und Seelsorgeinstitutionen.

» Kurzfassung

Kapitel 1:
- Bekanntschaften: Fudo Mai & Natsu Kazumi
- Ereignisse: Trainiert | Gefressen | Geknutscht
- Bemerkung: Merkwürdiges Geraffel

» Anhang

Aufgrund von Serverseitigen Problemen konnten die Anhänge bisher noch nicht hochgeladen werden. Wir entschuldigen uns vielmals für diese Unannehmlichkeiten. Über den Status des Uploads berichten regelmäßig wir in unserem Newsletter und als Live-Ticker in unserer App. Wir bedanken uns für euer Verständnis und freuen uns euch demnächst wieder in diesem Thema begrüßen zu dürfen.


Zuletzt von Hyuuga Kotone am Fr Jun 30, 2017 2:19 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Tagebuch] Hyuuga Kotone   [Tagebuch] Hyuuga Kotone Icon_minitimeFr Jun 30, 2017 2:11 am

Liebes Tagebuch...

Eigentlich habe ich nicht vorgehabt soetwas wie ein Tagebuch zu schreiben. Das ganze ist einfach nicht mein Gebiet. Aber mein Therapeut meinte, dass es mir eventuell helfen würde meine Gedanken nieder zu schreiben. Es solle mir wohl gut tun meine Sorgen zumindest mit dem Buch zu teilen. Und das Schreiben meiner positiven Gedanken soll diese festigen. Ich sage nicht, dass das ganze unglaublicher Mist ist, aber ich lese Bücher einfach viel lieber als sie selbst zu schreiben. Zu mal ich mir schöneres vorstellen kann als Abends vor dem Schreibtisch zu sitzen und mir zu überlegen, was ich schreiben sollte. Training zum Beispiel. Bei einer kalten Abendbrise um das Viertel joggen. Oder auch ein Besuch in den heißen Quellen. Im heißen Wasser einfach alles vergessen. Aber alleine darf ich da leider nicht mehr hin. Bin das letzte Mal im Wasser eingeschlafen und fast ertrunken. Mir glaubt aber niemand, dass ich nur unglaublich Müde war und mich nicht selbst umbringen wollte. Ich meine... da gäbe es sicherlich einfachere Wege...

Wie dem auch sei. Ich habe mir jetzt die Zeit genommen um die erste Worte in dieses Buch zu schreiben. Fällt mir nicht gerade leicht. Gedanken und Ideen schwirren mir grad zwar viele im Kopf herum, aber ich kann sie nicht in Worte fassen. Liegt wohl daran, dass ich Hunger habe. Aber leider hat sich mein Vorrat an Instantnudeln dem Ende zugeneigt. Und kochen kann ich nicht. Hat mich nie wirklich Interessiert, weil es mir einfach zu viel Arbeit war. Ich esse gern, aber kann nie warten bis es fertig ist. Ich hab den Großteil der Zutaten meistens schon aufgegessen gehabt, bevor das Essen überhaupt fertig war. Hab mich desöfteren daran versucht, bin aber kläglich gescheitert. Selbst Kurama mag mein Essen nicht und auf dessen Speisekarte stehen unter anderem auch Würmer und Insekten. Na vielen Dank auch! Das ganze Denken über Kochen und Essen hat mich nur hungriger gemacht. Ich werde mir schnell was holen gehen. Irgendein Laden wird schon noch offen haben.

So da bin ich wieder. War bei Ichirakus. Gerade noch rechtzeitig möchte ich wohl betonen. Die wollten eigentlich schon schließen, aber da ich ihnen angeboten hatte die Restbestände des ganzen Abends zu vernichten,  machten sie noch eine Ausnahme. Die hätten das Zeug sowieso nur weggeworfen und durch mich wenigstens noch Gewinn gemacht. Aber wen interessiert das eigentlich? Habe sogar noch etwas mit nach Hause gebracht. Ich bezweifle aber, dass ich noch etwas übrig habe, wenn ich mit dem ersten Eintrag fertig bin. Ich muss nur aufpassen, dass ich das Buch nicht vollsaue. Leichter gesagt als getan. Obwohl es keinen Unterschied machen würde? Denn wer würde das Buch schon lesen? Könnte doch eh niemand meine Schrift entziffern. Vor allem da ich jetzt gerade mit Links schreibe, weil ich meine rechte Hand fürs Essen brauche.  Ich habe nämlich herausgefunden, dass ich mit beiden Händen gleich schlecht gut schreiben kann. Ohne mir auf die Schulter klopfen zu wollen.

Heute war auf jeden Fall ein sehr kurioser Tag. Aber zumindest mein Morgen war wie jeder andere. Ich bin wie immer sehr Früh aufgestanden. Das ganze ist bei mir eigentlich Routine. Ich brauche meistens nicht einmal einen Wecker. Ich bin meistens schon fit bevor der Wecker überhaupt klingeln kann. Heute war es in der Früh um 04:30 Uhr.  Habe mich dann fertig gemacht und bin zu meinem morgentlichen Training aufgebrochen. Da ich paranoid bin, dass mich die anderen wieder an meinen Trainingsplätzen abfangen wollen, suche ich mir jeden Tag einen anderen. Mit den anderen sind meine Verwandten gemeint, die ich auf den Tod nicht ausstehen kann. Ich gerate oft mit denen in Konflikte und Prügel mich regelmäßig mit meinen Cousinen und Cousins. Aber das ist nicht so wichtig. Heute war ich auf jeden Fall am anderen Ende des Dorfes und habe in der Nähe des Kagefelsen trainiert. Es war auch ganz einfaches Training. Etwas laufen bin dabei zwei mal gestolpert und gegen Holzstämme schlagen. Und habe dann etwas an meiner Löwenfaust gearbeitet. Soweit eigentlich nichts besonderes.

Es wurde erst merkwürdig, als ich den Heimweg antrat. Ich hatte wie immer Hunger. Habe ich übrigens verdammt oft. Meine Ausgaben für Nahrungsmittel könnten so hoch wie bei einem Akimichi sein. Vielleicht bin ich ja von mütterlicher Seite mit ihnen irgendwie verwandt? Ich weiß nicht genau. Habe Mutter nie zu ihrem Stammbaum befragt. Vielleicht liegt das an meinen Hyuuga-Genen, dass ich mich für andere Familien nicht interessiere? Aber warum komme ich dann mit meiner eigenen nicht klar? Das ganze bereitet mir Kopfschmerzen. Aber wo war ich? Achja... Auf dem Heimweg wollte ich irgendwo was Essen gehen. Und dann sehe ich bei einem Restaurant ein Schild, bei dem doch Tatsächlich ein Probekoster für neue Gerichte gesucht wurde. Das ganze muss wahnsinnig bescheuert klingen, aber für mich war das wie ein Gewinn in der Lotterie. Bin deshalb sofort reingestürmt und Hab mich dort sofort beworben. Obwohl ich kein Wort sagen konnte, hat man mich dort direkt verstanden. Einen Großteil davon hab ich aber wohl Kurama zu verdanken. Den ich komischerweise glücklicherweise mit ins Restaurant nehmen durfte. Die Besitzerin und Chefköchin des Restaurants höchstpersönlich hat sich mir dabei vorgestellt: Fudo Mai. ♥

Mir kam sie auf den ersten Blick nicht nur extrem sympathisch vor, ich kannte sie sogar von irgendwo her. Ich konnte mir aber nicht erklären woher. Ich war aber erst einmal von ihrem Chakrahaushalt überrascht. Ich habe noch nie so ein Chakranetzwerk wie bei ihr gesehen. Es wirkte schon fast so, als hätte sie zwei Herzen gehabt. Was für ein Unsinn, oder? Auf jeden Fall verstand ich mich sofort mit ihr. Sie konnte Zeichensprache und hat versucht sich mit mir ohne Worte zu verständigen. Ich fand das am Anfang merkwürdig, aber irgendwann hat es mir Spaß gemacht und mich sogar glücklich gemacht. Es hat mir irgendwie mein Gemüt erhellt. Mein Herz klopft grad wie verrückt... Das Essen war das nächste Highlight des Restaurantbesuches. Es war unglaublich lecker. Ich glaube ich habe noch nie so viel auf einmal gegessen. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Davon hätte sicherlich eine kleine Familie satt werden können.

Nach dem Essen gab es eine kleine Führung durch das Restaurant. Schließlich hatte Mai mich als Testesserin eingestellt. Obwohl ich "einstellen" so nicht sagen kann. Meine Bezahlung wäre schließlich das Testessen gewesen und kein normaler Lohn. Egal.  Die Tour war interessant. Ich hab noch nie ein Restaurant hinter den Kulissen gesehen. Es war schön zu sehen wie in der Küche gearbeitet wurde. Und die Leute waren sehr nett. Bei der Führung in den Lagerraum geschah aber ein kleines Unglück. Die Tür fiel hinter uns ins Schloss. Mai hatte wohl vergessen, dass diese sich nur von außen öffnen liese. Und so waren wir gefangen.  Ich hatte damit eigentlich kein Problem. Solange es in dem Raum genug zu Essen gab, dass ich nicht verhungen würde, wäre ich schon klar gekommen. Mai war aber diejenige die ein Problem damit hatte. Sie war übervorsorglich zu mir und hatte mich nicht nur in den Arm genommen, sondern mir auch noch sanft den Kopf gestreichelt. Das war irgendwie erotisch. Ähem.  Es war Dunkel in dem Raum und wir rutschten aus. Gallant, wie ich nunmal eben bin, fing ich sie mit meinem Körper auf. Hatte mir aber wohl den Kopf am Boden aufgeschlagen. Ich spüre ja keinen Schmerz, deshalb wusste ich das zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Auf jeden Fall lagen wir so zusammen im Dunklen auf dem Boden, eng umschlungen und ich weiß nicht, was in dem Moment in mich gefahren ist. Aber ich war von der Situation doch irgendwo so sehr angetan, dass ich Mai küsste. Und es blieb nicht nur bei einem einfachen Zusammenpressen der Lippen. Hier kam auch noch Zunge ins Spiel. Schreibe ich hier einen Ecchi-Roman oder ein Tagebuch? Wir waren aber anscheinend beide von der Situation überfordert gewesen und lösten uns schnell wieder voneinander. Kurama kam uns dann zur Hilfe und hatte von Außen die Klinke der Tür gedrückt, so dass wir diese von Innen aufziehen konnten. Dabei bemerkten wir, dass ich am Kopf blutete weshalb Mai sofort nach Hilfe ruf. Mir war das Echt unangenehm, dass sie sich so um mich sorgte. Das lag aber nicht an Ihr, sondern an mir. Ich mag es einfach nicht, wenn man sich um mich sorgt. Das ist mir einfach irgendwie unangenehm. Eine angestellte von Mai eilte heran ud versorgte mich. Wie war ihr Name noch gleich? Einen Augenblick ich muss Kurama fragen. Ich kann mir so flüchtige Begegnung nur schlecht im Gedächtnis behalten. ... Sie hieß Kuroko!

Die Einzelheiten sind egal, aber ich durfte mich bei Mai baden. Da meine ganzen Haare voll Blut gefärbt waren. Mein Herz hätte fast ausgesetzt als Mai mich dabei überraschte als ich gerade in der Badewanne fast eingeschlafen wäre. Ich schwöre, dass sie mich in meiner ganzen Blöße gesehen hat! Ich schäme mich nicht für meinen Körper an sich, aber für die Narben die ich Trage. Ich glaube ich habe mehr Narben als manche Menschen Haare auf dem Kopf. Aber vielleicht habe ich mich doch ein wenig für meine Nacktheit geschämt. Gott sei Dank, hatte Mai es sich anders überlegt und war nicht zu mir in die Wanne gestiegen. Ich glaube ich wäre vor Scham gestorben. Aber wieso erzähl ich das überhaupt so detailliert? Argh! Ich durfte mir danach Mais Wohnung ansehen und habe eine ihrer Ziehtöchter getroffen. Kazumi, welche Mai liebevoll Arisu nennt. Ich habe keine Ahnung wieso! Und es geht mich auch nichts an. Die Beiden scheinen ein angebrochenes Verhältnis zu haben, weshalb ich mich nicht wirklich zu Wort meldete. Außerdem war ich zu dem Zeitpunkt immer noch Stumm.

Es kam die Glorreiche Idee, dass wir alle zusammen Trainieren konnten. Für mich war das wie Musik in meinen Ohren. Ich hatte bis dahin noch nie mit anderen Menschen trainiert, die nicht zu meiner Familie gehörten. Äußerst interessant! Da ich aber frische Wäsche von Mai anhatte, musste ich mich erstmal umziehen. Deshalb gings nach Hause. Ich hab mich noch nie so schnell umgezogen, ich schwöre. Ich war so aufgeregt auf das Training, ich hätte mir die Klamotten von Mai fast schon vor der Haustür vom Leib gerissen. Aber ich wollte sie ja nicht kaputt machen, deshalb überhaupt erst die ganze Umkleideaktion. Das blöde war nur, dass ich danach, als ich auf dem Weg zum Trainingsplatz war, wo wir uns treffen wollten, auf eine meiner Cousinen traf. Genau eine der Personen die ich in der Früh gemieden hatte. Ihr gefiel mein Outfit nicht und hat mir erst einmal die Ärmel abgerissen. So ein verdammtes Miststück! Das war mein Lieblingshemd! Das schwarze mit den weißen Streifen. Mir haben angefangen uns zu schlagen und sind dabei total außer Kontrolle geraten. Wir haben uns das Juken nur so um die Ohren gehauen. Darf man eigentlich nicht. Und das Biest hat mich tatsächlich getroffen. Und ich habs natürlich nicht gespürt. Es stellte sich übrigens später heraus, dass sie mir einige Tenketsu blockiert hatte. Was ich auch nicht gemerkt hatte. Ich bin so bescheuert. Wer rechnet denn damit, dass die so abgeht? Schließlich war ich diejenige die dafür einen Grund gehabt hätte. Aber egal. Ich sehe darüber einfach mal hinweg. Die bekommt schon noch was sie verdient. Und nein, das soll keine Drohung sein.

Ich habs irgendwie geschafft die Furie abzuschütteln und wie vereinbart zum Trainingsplatz Sumikago zu kommen. Mai und Kazumi machten sich gleich direkt sorgen, aber ich verdeutlichte ihnen, dass ich mich dazu nicht äußern wollte. Schließlich wollte ich nicht, dass sie das Training wegen mir abblasen. Ich war diejenige die sich am meisten darauf freute!  Und zum Glück wurde das Training nicht abgesagt. Und es kam sogar noch besser! Sie wollten einen Trainingskampf machen. Ich wollte schon immer meine Techniken gegen lebendige Ziele richten. Sollte man bei einem Trainingskampf eigentlich nicht. Es war aber jetzt nicht so, dass ich mich darauf gefreut hätte Mai und Kazumi Schaden zuzufügen. Ich muss gestehen, dass ich in diesem Moment gar nicht daran gedacht hatte, dass ich beide ernsthaft verletzen könnte. Im Nachhinein fühl ich mich irgendwie schlecht, dass ich mich so sehr darauf gefreut hatte... Aber ich hab zu diesem Zeitpunkt echt nicht daran gedacht.

Zumal die anderen Beiden eh dachten, ich könnte ihnen nichts anhaben. Sie haben es zwar nicht gesagt, aber ich konnte es ihnen aus ihren Augen ablesen. Sie unterschätzten mich oder vielleicht sogar die Techniken der Hyuuga. Ich wollte Ihnen zeigen, dass ich einen harten Kern hatte an dem sie sich ausbeissen würden. Und da wäre Mai die richtige Gegnerin gewesen. Wenn ich mich gegen sie nur lange genug durchsetzen könnte, hätte ich mich bewiesen. Schließlich war sie eine ehemalige Hokagin. Mein Gegner war dann aber leider Kazumi. Ich war aber nicht allzusehr bestürzt darüber. Dann sie ist die Jinchuuriki des Kyuubi und auch ein stark Gegner. Ich muss zugeben, dass es mich anfangs beunruhigt hatte, als ich das Chakra des Kyuubi das erste Mal gesehen habe. So Finsteres Chakra hab ich noch nie gesehen. Es war unheimlich! Doch ich brauch erstmal eine Pause. Meine Schreibhand ist schon ganz Taub... und müde bin ich auch. Gute Nacht. Morgen geht es dann weiter. Irgendwie freu ich mich schon. Die Idee mit dem Tagebuch war doch nicht so schlecht. Macht an einem Punkt sogar richtig Spaß!
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