Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Tomari - Das Dorf im Grenzgebiet

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BeitragThema: Tomari - Das Dorf im Grenzgebiet   Tomari - Das Dorf im Grenzgebiet - Seite 2 Icon_minitimeFr Okt 13, 2017 5:40 pm

das Eingangsposting lautete :

Tomari ist ein mittelgroßes Dorf im Grenzgebiet zu Hi no Kuni. Es war früher sehr klein und wuchs nach der Ausrufung des Kaiserreiches hauptsächlich durch seine taktische Lage. Es hat für ein Dorf recht gut verstärkte Außenanlagen und auch einen Außenposten, in dem hin und wieder kaiserliche Samurai stationiert sind. Viele Aufträge, die der Kaiser und seine Verwalter von freien Shinobi erledigen lassen, finden hier einen Anfang. Das Dorf hat allerdings relativ viel Durchgangsverkehr und für einzelne Personen ist es daher auch nicht besonders schwer, sich hindurch zu schleichen, ohne einem Kaiserlichen zu begegnen.
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BeitragThema: Re: Tomari - Das Dorf im Grenzgebiet   Tomari - Das Dorf im Grenzgebiet - Seite 2 Icon_minitimeMi Feb 14, 2018 4:17 pm

"Yoshida Akane war mein Name, Kaminishi Kana", stellte die Schwarzhaarige fest, die ihr Frühstück offenbar bereits verzehrt hatte und lediglich noch mit ihrem Getränk beschäftigt war. Sie erwiderte den Blick der Anderen, ohne mit der Wimper zu zucken und wandte ihn letztendlich lediglich ab, um Hajime einmal anzusehen. Da der aber nicht mehr Auskunft gab, als ein Schulterzucken und sich anschließend mit seinem Tee beschäftigte, sah sie wieder zur Weißhaarigen, die ihren Kommentar über den letzten fehlenden Mitstreiter abgab. "Interessant, dass dir persönliche Interessen wichtiger als der Erfolg einer Mission sind. Und dabei wirkst du so akkurat" Man merkte ziemlich, dass sie sich trotz dem Lächeln keine Mühe mehr gab, besonders höflich zu sein. Sie hatte bemerkt, dass Kana ihr pure Abneigung entgegensprühte und auch der Inuzuka neben ihr nicht übermäßig freundlich war.
Also machte sie eben mit und duzte, behielt aber einen netteren Ton.
"Meine Frage nach euren Stärken gestern abend war übrigens kein pures Flirten", erklärte sie anschließend und warf einen Blick zu Hajime, der sie lediglich anstarrte. Sie hatte also tatsächlich flirten wollen, interessant. Was auch immer sie sich davon erhofft hatte, scheinbar hatte sie verstanden, dass es keine Früchte tragen würde. "Es wäre wohl durchaus förderlich einschätzen zu können, wozu unsere Mitstreiter in der Lage sind. Ich verstehe mich zumindest in keinster Weise auf den Nahkampf. Dafür sind Illusionen und Ninjutsu schon eher mein Repertoire. Naoki scheint ein fähiger Nahkämpfer zu sein, wie steht es mit euch?" Die Provokation war so ziemlich aus ihrer Stimme entflohen und sie schien sich jetzt ehrlich und ernsthaft mit der Mission zu beschäftigen.
Plötzlich wirkte sie doch etwas älter, als der Inuzuka gedacht hatte.
Er warf einen Blick zu Kana und sah dann wieder die schwarzhaarige Schönheit an. "Ich bin ebenfalls vorrangig Nahkämpfer. Allerdings vermute ich, dass ich auch wegen meiner Heilfähigkeiten hier anwesend bin, da keiner von euch darin besonders geschult zu sein scheint." Seine Stimme klang noch immer vergleichsweise desinteressiert, aber er gab sich Mühe, die Frage der Anderen zu beantworten und sich eben nicht seinem Vorurteil hinzugeben. Ohnehin würden sie jetzt vorerst zusammen funktionieren müssen und wenn sie kompetent schien, war das doch eine gute Sache. Akane nickte ihm stumm zu und betrachtete dann Kana, um auf ihre Antwort zu warten. Immerhin hatten sie sich am Vortag lediglich vorgestellt und der Name der Dame schien ihr nicht sonderlich bekannt, also konnte sie sich wenig vorstellen. Mal abgesehen davon, dass sie eine Katana trug, mit dem sie vermutlich kämpfen konnte.
Aber manche trugen das ja auch zum Schmuck?

Die allgemeine Aufmerksamkeit wurde kurz darauf nocheinmal von einem Poltern auf sich gezogen. Der kleine, kräftige, blonde Mann stolperte in den Schankraum und blinzelte verwirrt, weil er offenbar die eigenen Füße nicht koordinieren konnte. Er wirkte mehr als müde und nicht ganz wach. "Guten Morgen, liebe Gemeinde", grüßte er scherzhaft und lachte über seinen eigenen Witz, bevor er ebenfalls an den Tisch kam und sich schlichtweg Kanas Kaffee griff, um ihn in einem großen Zug zu leeren. Hajimes Augenbraue zuckte leicht und er war versucht, einzugreifen, allerdings dachte er, dass der Junge schon irgendwann lernen würde. Eher früher als später. Also nippte er an seinem Tee. "Was ist los? Wann gehts los? Seid ihr fertig? Ich bin fertig." Dass jeder am Tisch ihn ansah, irritierte ihn letztendlich wohl doch, aber er wollte es sich nicht anmerken lassen.
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BeitragThema: Re: Tomari - Das Dorf im Grenzgebiet   Tomari - Das Dorf im Grenzgebiet - Seite 2 Icon_minitimeSa Feb 17, 2018 1:58 am

Kana entfiel die Art und Weise, wie Akane plötzlich mit ihnen sprach, natürlich nicht. Aber sie liess es einfach unter den Tisch fallen. Sie würden früher oder später bemerken, dass man Erwachsenen mit Respekt begegnet und sie zumindest nach dem 'du' fragte. Sie hingegen musste das nicht, sie war die Ältere, also hatte sie alleine deswegen schon das Anrecht darauf, Akane mit dem 'du' anzusprechen. Anscheinend ging das aber nicht in den kleinen, hübschen Kopf von dem Weib. Hübsch war sie, aber wirklich viel im Kopf hatte sie letzendlich dann wohl doch nicht.
Als Akane dann erklärte, dass ihr persönliche Interessen wichtiger wären als der Erfolg der Mission, verzog Kana das Gesicht leicht. Sie hatte gerade von ihrem Kaffee trinken wollen, doch hatte auf halbem Weg gestoppt und stellte die Tasse nun mit relativ lautem Klimpern wieder zurück auf die Untertasse.
"Pass auf was du sagst, Kleine.", entgegnete sie ihr scharf, "Glaubst du wirklich, ich wär auf solche Grünschnäbel wie euch angewiesen? Wenn dein kleiner Freund nicht käme, würde das absolut kein Unterschied machen. Hajime und ich würden diese Mission auch ohne euch bewältigen können. Glaubst du wirklich, ihr wärt eine ach so grosse Hilfe? Tz ...", ihre Augen zuckten kurz, sie wollte noch mehr sagen, unterliess es dann jedoch. Das Mädchen bewahrte nichtsdestotrotz einen anständigen Tonfall, weshalb sich Kana zurücknahm und sie nicht auch noch mit irgendwelchen Worten beledigte.
Die Schwarzhaarige wandte ihre Aufmerksamkeit nun auf Hajime. Sie erklärte, dass sie am Vortag tatsächlich vorgehabt hatte, zu flirten, aber eben nicht nur das der Grund ihrer Frage gewesen war. Sie schien tatsächlich Interesse an ihren Fähigkeiten zu haben.
Sie erklärte, in was sie stark war, bevor es Hajime ihr gleich tat. Fernkampf also, wiederholte Kana nachdenklich. Sowohl der Inuzuka als auch sie waren eher Nahkämpfer, obwohl sie durchaus auch auf mittlere Distanz kämpfen konnte.
Sie zuckte leicht mit den Schulter und lehnte sich nach hinten.
"Meine Stärken liegen im Kenjutsu, also auch Nahkämpferin. Aber auch in Ninjutsu bin ich nicht schlecht, demnach stellen auch mittlere Distanzen kein Problem für mich dar.", erklärte sie dann.
Und kurz darauf polterte es. Die Unterhaltung wurde ungewollt unterbrochen, wobei das Kana auch ganz recht kam. Naoki kam in den Raum gestolpert und es brauchte keine zwei Blicke um zu erkennen, das er absolut kein Frühaufsteher war. Er grüsste sie unpassend und lachte dann über seine eigenen Worte. Kana verzog das Gesicht und sah ihn herablassend an, bevor sie kurz Hajime anblickte. Wer sie ganz genau beobachtete, würde wohl bemerken, dass in diesem Moment, als sie den Inuzuka anblickte, ihr Blick weicher wurde. Doch nur für einen kurzen Augenblick. Als ihre Augen wieder auf Naoki fielen, wurde ihr Blick wieder überheblich und kalt, ihr typischer Gesichtsausdruck.
Und dann geschah es.
Naoki griff ungefragt nach ihrer Kaffeetasse und trank daraus. Und er setzte noch eins drauf, als er fragte, ob sie bereit wären, den er wäre es ja.
Kana biss die Zähne aufeinander. Ihr Blick bekam etwas raubtierhaftes. Sie fixierte Naoki, als wäre er ihre Beute.
"Du kleiner Scheisskerl.", schnauzte sie ihn an und riss ihm mit Gewalt ihre nun leere Kaffeetasse aus der Hand, "Bestell dir gefälligst selbst was, wenn du was zu trinken willst. Das war mein Kaffee. Und wenn du zu dumm bist, dir selbst was zu bestellen, dann frag wen, aber trink nicht einfach ungefragt die Sachen anderer Leute leer.", gab sich knirschen von sich.
Noch länger konnte sie unmöglich sitzen bleiben. Sie stand abrupt auf und stolzierte zum Ausgang.
"Ich warte draussen auf euch.", noch eine Sekunde länger an einem Tisch mit diesen Vollpfosten hielt sie nicht aus. Die Aussicht, die ganze Mission mit ihnen verbringen zu müssen, war schon schlimm genug.
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BeitragThema: Re: Tomari - Das Dorf im Grenzgebiet   Tomari - Das Dorf im Grenzgebiet - Seite 2 Icon_minitimeMo Feb 19, 2018 12:01 am

Koemis Kopf schmiegte sich leicht gegen Hajimes Oberschenkel, während seine Hand noch immer in ihrem Fell am Hals vergraben war. Sie hatte die Augen genießerisch geschlossen, weil sie die Nähe mochte und die Nacht allein verbracht hatte, bevor sie von der kleinen Tochter ihres Auftraggebers wieder als Kissen missbraucht worde war. Der Inuzuka selbst trank mit der anderen Hand seinen Tee und beobachtete die Frauen am Tisch vergleichsweise ausdruckslos. Er hatte große Mühe seine Abneigung zu verbergen. Akane hingegen starrte Kana mit großen Augen an und hatte offenbar große Mühe daran, ihren eigenen Mund geschlossen zu halten. Hajime vermutete, dass ihr der Mund schlichtweg offen gestanden hätte, hätte sie nicht ein wenig Selbstbeherrschung. So viel Abscheu und Arroganz hatte sie wohl nicht erwartet.
Und schon garnicht in diesem Ton.
Offenbar brachte das Erlebnis, wie Kana ihre herablassende Denkweise zur Schau stellte, die Schwarzhaarige auch kurzerhand zum Schweigen. Vielleicht suchte sie auch nur nach Worten, aber nach einigen Augenblicken wanderte ihr Blick beinahe hilfesuchend zu dem Missingnin neben ihr. Kurz darauf zuckte sie aber zusammen, genau wie die Ninkendame. Beide reagierten damit weniger auf das Poltern und Naokis Ankunft, als auf die laute Stimme der Kaminishi. Sie gab abermals ihre negativen Gefühle bezüglich des Jüngeren preis und ließ ihm keine Chance, etwas anderes zu tun, als perplex zu blinzeln. Kurz zuckte er sogar, als wollte er sich ducken, doch er wollte wohl nicht noch kleiner erscheinen, wo er doch gerademal Augenhöhe mit Kana erreichte.
Hajime verzog das Gesicht, während Koemi aufstand und sich rasch schüttelte.
Sie zog die Lefzen zurück und bleckte die Zähne, offensichtlich unglücklich mit der allgemeinen Stimmung in diesem Raum. Auch ihr Auftraggeber und die Bedienung konnten lediglich noch hinter der stolzierenden Weißhaarigen herblicken. "Das wird... spannend", murmelte Akane noch immer unschlüssig darüber, was sie tun sollte und fragte sich ehrlich, was sie selbst Falsches getan hatte. Immerhin war sie höflich an die Sache herangegangen, weit höflicher als jeder hier sonst gewesen war. Sie schüttelte den Kopf und überprüfte fahrig den Sitz ihres hochgesteckten Haars. Offenbar eine nervöse Angewohnheit, bemerkte Hajime. Naoki schien noch immer mit der Situation zu kämpfen haben, bevor er etwas hilflos umhersah.
Der Iryônin selbst erhob sich von seinem Platz und packte ihn im Vorbeigehen leicht an der Schulter. "Tu uns allen einen Gefallen und reiß dich am Riemen", erklärte er leise und dezent knurrig. Überraschenderweise starrte der Blonde ihn lediglich an und nickte hilflos mit den Schultern zuckend. Hajime begab sich daraufhin zur Theke und bestellte einen Kaffee in einem transportierbaren Becher. Während er darauf wartete, begannen die Leute hinter ihm sich zu bewegen und offenbar kam der Wagen an, denn ihr Auftraggeber schickte einige Leute, um ihre Sachen zu transportieren. Koemi begab sich mit einem von ihnen nach draußen und untersuchte mit ihrer Nase den Wagen und die zwei Pferde, die vorn angespannt waren. Interessiert verfolgte sie einige Gerüche, bis sie ihren Eindruck hatte.
Mit dem Becher in der Hand wandte Hajime sich um und verließ das Gasthaus, während Akane und Naoki bei der Familie blieben, bis sie ebenfalls nach draußen gehen würden. "Erinnere mich daran, dich nie wieder vor deinem Morgenkaffee anzusprechen", kommentierte der Sechsundvierzigjährige etwas trocken. Er trat neben Kana und hielt ihr den Kaffee hin, ohne sie anzusehen, sondern musterte lediglich das Gefährt, in dem die Familie reisen würde. "Alles in Ordnung?", fragte er lediglich noch, bevor er schweigend wartete, ob sie sich abgeregt hatte oder jetzt auch ihn noch anranzen würde.
Nur wenige Minuten vergingen noch, bevor die Familie des Mannes samt ihrer beider Kollegen an die frische Luft trat. Ihr Hab und Gut war verladen und ein älterer Mann stieg vorn auf den Wagen, um die Zügel der Pferde aufzunehmen. "Ich hoffe doch sehr, dass sie alle ihre persönlichen Belange für die nächsten drei Tage hinten anstellen können. Ob sie sich anschließend die Köpfe einschlagen, ist mir gleich. Allerdings ist ihre Priorität jetzt die Sicherheit meiner Familie, verstanden?" Seine tiefe Stimme war trotz der Tatsache, dass er weder so groß noch so breit wie Hajime war, sehr respekteinflößend und autoritär. Offenbar war er nicht zwangsläufig begeistert von der Demonstration im Gasthaus. "Wer mir das nicht versprechen kann, darf gern hier bleiben", bemerkte er noch, bevor er seine Tochter in den Wagen hob und selbst aufstieg, um noch einen letzten vielsagenden Blick in die Runde zu wenden.
Nach einem Nicken von Hajime, Akane und Naoki wandte er sich ab und gab das Kommando zum Antritt der Reise.
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