Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Yokuchi-Einsteiger: Untergebene und Diener

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Tamashii no Utsuri
Die Seele des Tamashii
Tamashii no Utsuri


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BeitragThema: Yokuchi-Einsteiger: Untergebene und Diener   Yokuchi-Einsteiger: Untergebene und Diener Icon_minitimeFr Sep 28, 2012 6:00 pm

Der böse Charakter vertraut in der Not nicht auf den Beistand anderer.
Ruft er ihn an, so geschieht es ohne Zuversicht.
Erlangt er ihn, so empfindet er ihn ohne wahre Dankbarkeit.
Weil er ihn kaum anders denn als Wirkung der Torheit anderer begreifen kann.

Arthur Schopenhauer, "Preisschrift über die Grundlage der Moral"


~ Untergebene und Diener ~


Jene, die über Informationsnetzwerke verfügen und sich selbst stolz als Herrn der Unterwelt bezeichnen, und herrschen sie auch nur über einen Hinterhof voller Ratten oder einen einzelnen Straßenzug mit ein paar äpfelstehlenden Waisenkindern, haben ein gewisses Gefolge. In diesem Guide findet ihr grobe Ideen, Vorschläge, Anregungen, aber auch Einschränkungen über eure Diener und Untergebenen.
Das Wichtigste vorweg: Die vorgestellten Archetypen stehen euch frei ohne NPC-Bewerbung! Speziellere bzw. stärkere Untergebene als hier Vorgestellte erfordern eine Solche.

Hinweis von Vornherein: Nicht angemeldete Untergebene und Diener können von rivalisierenden und gegnerischen Parteien natürlich aufgespürt und verhört werden - allerdings sollte man mit dem jeweiligen Spieler abklären, was für Informationen man dadurch erhalten kann und was nicht. Oder es einfach nicht übertreiben und den "Ball flachhalten".
Klingt komisch, ist aber besser. Denn was der Eine kann, ist auch dem Anderen möglich. Erfährt der Eine von einem geschnappten Dieb gleich die ganze Vita des Chefs, so wird der Andere kaum Hemmungen haben, in die Stadt des Ersten zu stiefeln und dasselbe zu tun.
Das ganze Unterwelt-System ist eine recht frei gehaltene Angelegenheit. Es gibt keine kontrollierende Macht; hier greift keine ANBU-Einheit ein, hier sind die Charaktere als Shinobi in keinem Moment wirklich in Gefahr oder Zugzwang, solang sie nicht auf einen anderen Charakter treffen. Fair Play ist daher Pflicht, um für jeden Spieler den Spaß zu halten.


Straßenkinder - Diebesnachwuchs - Botenjungen


Sie lärmen wuselnd durch die Straßen und Gassen, jagen einander über die Hinterhöfe, erfreuen sich des Lebens trotz Elternlosigkeit und Verwahrlosung - und rempeln Passanten an, während sie deren Brieftasche mit schnellen Fingern aus dem Jacket fischen. Sie wuseln über die Plätze und rennen mit Wucht gegen Marktstände, um nach Obst zu greifen. Ihre kleinen Körper passen durch die schmalsten Rohre und schiefsten Winkel, sie schleichen über Dielen und Dachböden und lösen nicht das kleinste Knarren aus. Und werden sie erwischt, legt man sie nur übers Knie und wirft das schreiende Gör vor die Tür. Wer würde bei sowenig Risiko nicht übermütig werden?
Die Kinder der Straße sind in den meisten Städten reichlich vorhanden. Der Tod kommt schnell auf den Straßen der großen Metropolen, und entsprechend hoch ist die Rate der Waisen und der Bettelkinder. Die Diebesgilden nehmen sich Ihrer gern an und bilden sie mit großem Erfolg zu ihren Nachfolgern aus. Außerdem verwendet man sie gern als Botenjungen, wenn man mit anderen bekannten Größen der Kriminalität kommunizieren will, ohne direkt in Erscheinung zu treten. Botenjungen sind stets unauffällig, und ehrlich gesagt sehen sie doch alle völlig gleich aus in ihren Lumpen und mit dreckverschmierten Wangen.


Spione - Schläger - Diebe


Die Soldaten-Ebene, oder wie man das Fußvolk auch nennen mag. Diese Untergebenen bilden zumeist den Bodensatz der Gesellschaft. Es handelt sich bei den "Spionen" um Angestellte in Gasthäusern und Hotels, welche stets ein Auge auf die eincheckenden Gäste haben; um Reinigungspersonal, welches die Büros der Mächtigen säubert und ihre Flure wischt, während hinter verschlossenen Türen schmutzige Gerüchte aufkommen; um Wachmänner, die durch Bestechung oder Drohungen umgedreht wurden; um Huren, die bereitwillig ausplaudern, wer ihr letzter Kunde war.
Sie verfügen, natürlich, über keinerlei Jutsu etc.

Die Schläger dagegen sind nur die üblichen Handlanger der kriminellen Organisationen. Sie stellen das Gros von dem, was man als Armee bezeichnen könnte - als die schlecht gezeichnete Karikatur einer Armee. Ihre Bewaffnung ist schlecht, ihre Bildung nicht vorhanden, Moral nonexistent. Für ein paar Münzen hören sie dir zu, wie du einen Namen aussprichst, und am nächsten Tag treibt der Träger dieses Namens im Fluss, ein durchgerostetes Stück Eisen im Rücken. Der große Vorteil an ihnen: Sie sind einfach reichlich vorhanden, und selbst wenn man sie als Bauern opfert, gibt es selten Angehörige, die sich über deren gewaltsamen Tod wundern. Es gibt keine großen Ermittlungen, und sie verlangen keine Vita von dir, sondern nur dein Geld. Wenn man so will, stellen sie Einwegwaffen dar, weder besonders scharf noch besonders elegant, dafür jedoch frei von verräterischen Fingerabdrücken und massenhaft zu haben.
Ihre Kampfkraft ist gleich null, wenn man sie auch nur mit irgendeinem Shinobi gleichsetzt. Auch sie beherrschen keine Jutsu etc.

Diebe sind eine etwas geschicktere Variante der Schläger. Wie ihre rohen Kameraden auch entstammen sie zumeist dem armen Volk in den Elendsvierteln oder von der Straße selbst. Sie sind die klügeren Kinder, die nicht wie ihre doofen Freunde zu herumgammelnden Schlägern heranwachsen, sondern von Meisterdieben angelernt und gefördert werden.
Erstmals kann man bei Dieben davon sprechen, dass sie nicht wie die bisherigen Dienerschaften Wegwerfware wären. Ein talentierter Dieb muss schließlich einige Fertigkeiten von Haus aus mitbringen und wird ausgebildet. Zudem findet hier auch schon eine etwas tiefere Bindung zu den "Vorgesetzten". Ein geschnappter Dieb kann pikante Informationen ausspucken, und seie es auch nur der Ort, an dem man das Diebesgut abliefern soll oder Angaben darüber, welche Dinger bereits so gedreht wurden.
Der gemeine Wald- und Wiesendieb verfügt über keine Jutsu etc.


Meisterdiebe - Leibwächter


Gehen wir eine Stufe höher. Meisterdiebe sind leitende Persönlichkeiten einer Diebesgilde, koordinieren die Aktivitäten, überwachen das Einholen der Diebessteuer und sind zumeist über längere Zeit mit den Anführern des Netzwerks bekannt. Sie verfügen bereits über eine Menge brisanter Informationen, doch sie werden so gut wie nie gefangen genommen, denn wer so weit kommt wie ein Meisterdieb, der hat auch genug Heimlichkeit und Gerissenheit auf der Pfanne, um sich nicht erwischen zu lassen. Ihre Einsätze sind strategisch durchdacht und gut abgesichert; sie kennen stets einen Fluchtweg, wenn sie sich "ins Gefecht stürzen".
Meisterdiebe können unter Umständen über Jutsu verfügen, beispielsweise den Baumlauf oder das Zünden von Kibakufuda.

Leibwächter, das ist dieses Rudel knallharter Typen, das dich umwedelt, bei Treffen mit anderen Hochrangigen der Schattenwelt stets grimmig in der Nähe sitzt und mit Hummeln im Hintern und gezogenen Waffen aufspringt, wenn die andere Partei eine etwas schnellere Bewegung macht oder herzhaft niest.
Solche Typen gibt es nicht zuhauf, und wer es geschafft hat, sich in diesen Rang hinein zu arbeiten, darf sich wohl als eine Art Vertrauter sehen. Immerhin kennt man bereits das Gesicht des Chefs wie auch einige seiner Gewohnheiten und viele weitere Kontakte.
Leibwächter sind zumeist passabel im Waffenkampf (Schwert, extrem selten Fernwaffen, bitte von der Idee mit der Scharfschützenschwadron absehen). Zudem beherrschen sie unter Umständen einfache Ninjutsu wie den Baumlauf oder möglicherweise auch elementare Ninjutsu bis maximal zum D-Rang.


Shinobi als NPC

Freie Shinobi als NPC müssen in der Charakter-Bewerbung vorgelegt werden. Es geht die Bitte, nicht zuviel zu verlangen; weder sind Kekkei genkai noch besondere Fähigkeiten erlaubt. Effektiv sollte ein solcher NPC nicht stärker sein als ein Chuu-Nin.
Zudem ist davon abzusehen, durch den NSC etwas wie flächendeckende Kekkai um seine Stadt zu legen ( es seie denn, der Charakter selbst führt diese Kunst aus und betreibt sie auch selbst).
Dafür gibt es einen guten Grund: Yokuchi liegt fernab aller Shinobi-Dörfer. Es gibt keine effektive Ausbildung, definitiv nicht flächendeckend. Abgesehen davon ist es nicht wünschenswert, dass bereits NPC (oder auch nicht anzumeldende Untergebene) für andere Charaktere eine ernsthafte Gefahr werden oder Dorfshinobi bedrohen könnten.
In Yokuchi gibt es keine starken Shinobi, abgesehen von euch selbst. Das ist die Krux, und es ist absolut gewollt. Die Shinobi-Dörfer, sofern sie in Yokuchi aktiv sind, sollen definitiv die Oberhand haben, wenn es zu einem reinen Clash of Forces kommt.
Kein Freier von Yokuchi sollte sich wie ein Kage fühlen, wenn Shinobi aus Konoha, Kiri oder Tsuki in seinem Gebiet unterwegs sind. Es sich mit den Dörfern zu verscherzen, ist ein großes Risiko. Mit ihnen umzugehen, ist die wahre Kunst. Wie im Eisteiger-Guide gesagt: In Yokuchi sind Shinobi die wahren Könige. Denn es gibt nur sehr wenige von ihnen.
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