Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro

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BeitragThema: [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro   [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro Icon_minitimeMo Jul 08, 2013 11:06 pm



[Konohagakure – Hügel Waldlichtung/ Vor 6 Jahren]
Ein Wandel stand an im Clan der Teshima, es gab einen neuen Oberhaupt und ihr Name war Takara Teshima. Kuro der 14 Jahre alte Genin gruselte sich etwas vor seinen neuen Clanoberhaupt, und so auch sein Symbiont Bakura, der sich viel mehr vor Cordesh gruselte. Nun Kuro war ein eher zurück gezogener Junger Shinobi der lieber draußen im Wald trainierte, er warf mit seinen Kunai gegen eine eingekratzte Zielscheibe auf einen Baum. „Eines Tages werde ich auch Clanoberhaupt und dann gruselt sich keiner mehr vor der Führung des Clans, ja wohl oder was sagst du Bakura-Bro?“ Gott sei dank war niemand in der Nähe denn normalerweise unterhalten sich Symbiont und Wirt nur über Gedankengänge, doch der junge Teshima redete auch gern mit sich selbst wenn keiner in der Nähe war. „Ich werde ein hochrangiger Ninja, ich werde der Welt zeigen wie stark wir Teshima sind. Ich werde vielleicht Hokage! Ein Teshima Hokage!“ sein Symbiont würde derweil in Kuros Kopf antworten. – Und wir werden der stärkste Hokage den Konoha jemals hatte! Und wir werden das stärkste Clanoberhaupt das die Teshima jemals hatten! -
Kuro schnaufte eine Weile durch und schaute in den langsam rötlich werdenden Abendhimmel und lehnte sich an einem Baum um aus einer Wasserflasche zu trinken. “Aber was ist wenn ich so viel Trainiere das mich unsere Familie vergisst? Was ist wenn Makuza-kun nicht mehr weiß wer ich bin wenn ich so viel Trainiere und kaum zuhause bin? Und Chiyoko-chan und der kleine Materashi-kun.. Was ist wenn Vater und Mutter und sogar vergessen. Was bringt uns das wenn keiner mehr weiß, wer Kuro und Bakura sind. Nein die Familie geht über alles, auch über das Training. Hokage sein ist, ziemlich erbärmlich wenn niemand mehr weiß wer man ist, wenn man nach Hause kommt.“ ein ziemlich Skurriler Gedankengang den Kuro so unüberlegt an den Tag legte während er sich mit verschiedensten Fantasien bei Laune hielt, wenn man nicht viele Freunde hat, entwickelt man eine sehr ausgeprägt Fantasie.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro   [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro Icon_minitimeMo Jul 08, 2013 11:39 pm

Mit 19 Jahren war Chiyoko ziemlich klar, dass sie ein nicht mal ein halbes Jahr vor dem nächsten Umzug standen. Die 2-jährige Chûnin war schon sehr gespannt darauf, was als Nächstes kommen sollte. Vor allem, weil Takara es entscheiden würde, welche seit nicht einmal zwei Wochen das Amt des Oberhaupt inne hatte. Welches Dorf war ihr Ziel? In welches Reich würde sie es gar verschlagen? Chiyoko freute sich zwar ein neues Dorf zu erkunden, aber sie war auch erleichtert endlich aus dem Höllennest namens Konoha herauszukommen. Da war es auch egal, welches Oberhaupt nun die Entscheidung traf. Hier gab es diesen Psychologen, zu dem ihre Eltern sie vor ein paar Jahren gezerrt hatten, welchen sie als ihren größten Feind im gesamten Leben erachtete. Er hatte ihr eine psychische Störung unterstellt, die er behandeln wollte, dabei hatte sie nichts. Nichts! Nur das wollte niemand glauben. Niemand glaubte ihr, außer sie sich selbst. Und dann waren da die ganzen Kids aus ihrer Jugend, welche sie gehänselt hatten und den Clan verachteten. Wie oft musste die Familie schon Schmierereien an den Häuserwänden wegmachen? Eklige Sprüche und Bezeichnungen hatten dort dran gestanden, das würde hoffentlich ein Ende haben. Aber nun musste sich Chiko an diesem Abend darauf konzentrieren, der Forderung Takaras nachzukommen Kuro nach Hause zu holen. Er war wie immer außerhalb des Dorfes, um zu trainieren, was die Blonde relativ süß fand, der er noch Genin war und einer der jüngsten im Clan neben ihrer Schwester Katsura. Und die Jüngste im Clan war Ayami. Chiyokos Schwester, die vor 2 Jahren das Licht der Welt erblickt hatte. So blond und blauäugig wie alle ihre Schwestern war auch sie geworden. Wobei Chiyoko die dunkelsten Haare und die grauesten Augen hatte. Etwas, was sie auch in einigen Jahren noch hassen würde wie die Pest.
So lief die Chûnin nun durch das Stadttor, um sich einen Fußmarsch anzutun, der einige Minuten in Anspruch nahm. Wo sollte sie ihren Verwandten denn finden, wenn überall nur Bäume, kleine Bachläufe, ein paar Seen und hier und da Lichtungen waren? Sie musste schon über den Wald fliegen, um ihn frühzeitig ausmachen zu können. Also starkste Chiko etwas lustlos durch das Gehölz, um in einer glücklichen Minute am Horizont doch eine Gestalt auszumachen, die mit niemanden außer sich zu sprechen schien und sich schon körperlich ziemlich gefordert hatte. Chiko lief mit einem kleinen Lächeln auf die Silhouette vor der Abendsonne zu und blieb dann im sichtbaren Umkreis am Fuß eines Abhangs vor ihr stehen. Mit gehobenem Kopf sagte sie grinsend: Hey, Kuro-kun. Ich hab' dich gesucht. Wie immer warst du kaum zu finden in diesem Riesenwald. Takara-sama will, dass du nach Hause kommst, da es bald dunkel wird, und sie mit ihrer akribischen Ader sichergehen will, dass alle Clanmitglieder im Dorf sind, wenn sie die Registrierakten für heute abschließt." Dann verschränkte die Teshima aber wissend die Arme. Irgendwo ahnte sie doch, dass ein 14-Jähriger es spannender fand, wenn man bis Einbruch der Dunkelheit draußen blieb und etwas Gnade geschenkt bekam. "Aber ich kann natürlich sagen, dass ich dich spät gefunden habe. Wenn du willst, können wir noch eine oder zwei Stunden bleiben. Cordesh wird übrigens nicht sauer auf dich sein, Bakura. Das übernehme ich schon."
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro   [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro Icon_minitimeDi Jul 09, 2013 5:57 pm

Nach einer kurzen Pause schüttelt der kleine Kuro mit den düsteren Schwarzen Augen den Kopf und packte sich seine Kunai. “Was laber ich eigentlich, ich trainiere natürlich weiter und niemand, aber auf wirklich keiner wird mich jemals vergessen. Ich bin manchmal so ein dummerchen.“ Er rannte auf einen Baum zu, stieß sich ab und drehte sich in der Luft als er drei Kunai auf einen Baumstamm donnerte und wieder auf beiden Füßen landete. Er atmete flach und schnell und wischte sich den Schweiß von der Stirn, als er die liebliche Stimme seiner Großcousine hörte. “Chiko-chan? Ouh es ist wirklich schon spät, du hast recht.“ Er schaute einmal mehr in den Himmel wo die Sonne immer weiter unterging. Dann schaute er etwas verwundert zu Chiyoko. “Aber das gibt doch bestimmt ärger mit Takara-sama, wegen mir musst du dir keinen Ärger holen, Chiko-chan. Aber sag mal Chiyoko ich habe da eine Frage. Warum verstehen uns die andern Menschen nicht, wir sind doch gar nicht so anders, genauer gesagt sind wir eigentlich viel weiter entwickelter als sie, da wir lernen konnten mit etwas zusammen zu Leben das uns stärker macht. Wieso akzeptieren sie uns nicht, wieso bin ich immer so alleine?“ sagte er und ließ den Kopf etwas hängen und sammelte die Kunai auf die überall herum lagen und in den Bäumen steckten. Kuro wurde wegen seiner Herkunft, seiner Öffnung am Bauch und seines Talents in der Akademie schon gehänselt. Viele Genin ekelten sich vor den Teshima, nur ein paar hatten wirklich nichts gegen ihn, aber das war eher die Seltenheit.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro   [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro Icon_minitimeDi Jul 09, 2013 7:07 pm

Es war wirklich beinahe niedlich mit anzusehen, wie Kuro sie empfing. Zunächst mit ihrem Spitznamen, dann mit den Bedenken, dass es doch Ärger gäbe. Na und? Takara war gerade einmal ein paar Wochen im Amt, da würde sie Chiyoko nicht gleich den Nagel mit einem Hammer in den Kopf treiben, weil sie mal später nach Hause gekommen war. Obwohl Takara zahlreich beladen war mit Aufgaben, Induktionen und allem möglichen Kram war es Chiyoko schnurz, was draus wurde, wenn sie vielleicht erst um kurz vor Mitternacht durch Konohas Stadttor tanzten. Sie war 19, sie durfte das, da konnte ihr keiner was. Mit einem kurzen Auflachen schloss sie vergnügt die Augen, aber beobachtete Kuro dann umso mehr, als er letztlich die große Frage stellte, warum andere Bewohner des Dorfes und überhaupt alle Menschen den Clan als anders und eklig empfanden. Wieso sie ihn nicht einfach integrierten wie jede andere Familie. Chiyoko tapste den Hand hinauf, auf dem Kuro stand und sich aufmachte seine Übungsgeräte einzusammeln. Sie blieb an einem Baumstamm gelehnt stehen und beobachtete ihn dabei, während sie mit einem nostalgischen Lächeln eine Antwort gab. "Ach, weißt du - das ist wie mit den Jinchûriki, Kuro-kun. Sie tragen die Bijû in sich und werden meistens wie Abtrünnige, die im Dorf leben dürfen, behandelt, weil die Menschen Angst vor den Chakra-Geistern haben. Da bestrafen sie das Gefäß für diese natürlich gleich mit, weil man Bijû und Jinchû nicht wirklich voneinander trennen kann." An diesem Beispiel versuchte die Teshima ansatzweise zu erläutern, worauf sie hinaus wollte. "Letztlich ist es bei uns auch so. Wir haben zwar keine Chakra-Geister in uns, aber man kann uns nicht von unseren Larven trennen. Sie gehören zu uns. Und es ist ja so, dass wir mit ihnen aufwachsen. Das Schöne ist im Vergleich zu einem Jinchûriki, dass wir ins Symbiose mit unseren Larven leben. Ich scheue mich nicht davor zu sagen, dass ich Jolinar als meine Larve über alles in der Welt liebe. Aber ein Jinchû muss immer Angst vor seinem Bijû haben, egal welcher es ist, weil sie einfach in ihnen versiegelt wurden. Das ist keine Symbiose. Das ist nur ein ewiger Streit." Chiyoko drehte den Kopf in Richtung Horizont, wo die Sonne unterging, sodass die orangen Strahlen ihr Gesicht warm und sanft erhellten, wobei die grauen Iriden etwas funkelten. Sie wirkte abwesend, aber dennoch irgendwie sehnsüchtig. "Die Menschen kommen nicht damit klar, dass wir mit etwas, was sie für abscheulich halten, in so einer Beziehung leben können. Sie haben Angst, weil sie es nicht verstehen und nicht einschätzen können. Und was einem Menschen fremd ist, macht ihm Angst, da es eine potentielle Gefahr sein könnte. Aber bei vielen liegt es auch daran, dass sie es einfach hässlich finden, dass wir keinen Bauchnabel haben, sondern ein Hautkreuz, das sich sogar öffnen lässt. Ich muss gestehen, dass ich mich manchmal schon scheue ohne einen Verband um einen Körper überhaupt in die heißen Quellen zu gehen, aber du kannst bestimmt auch nicht einfach mit deinen Kameraden schwimmen gehen." Nun drehte Chiyoko ihren Kopf wieder in Richtung Kuro, wobei sie ihn direkt ansah und einfach etwas schief grinste. "Und hey, alleine bist du nicht, klar? Du hast immer noch den Clan, auch wenn beispielsweise meine Tante Kaiya immer sagt, dass ich zu wenig an unsere Traditionen glaube. Aber mich würde einmal bei dir interessieren, da deine Eltern ja sehr treu gewesen sind gegenüber meinem Großvater: Wie siehst du beispielsweise unsere Nomadentradition? Findest du es gut, dass wir alle 10 Jahre und auch bald wieder das Dorf wechseln? Welchen Sinn siehst du in so etwas? Mal abgesehen davon, womit wir das sonst versuchen zu rechtfertigen."
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro   [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro Icon_minitimeSa Jul 13, 2013 11:37 am

Chiyoko nahm sich die Zeit und sprach ausführlich mit Kuro darüber woran es lag das er als Teshima so selten akzeptiert wurde, der junge Genin nickte nur und machte ein nachdenkliches Gesicht während er sich an einem Baum lehnte und nachdachte. ~ Sie vergleicht und mich Jinchûriki, ich finde diese Idee gar nicht so weit her geholt. Obwohl ich Jinchuriki wirklich interessant finde und nicht gefährlich. Sie leben mit der selben Bürde wie wir wenn ihre nicht sogar noch größter ist.~ Nach einigen Minuten schaute er dann Chiyoko an und lächelte. Er kniff die Augen zu und grinste dann als er sagte. “Weißt du was, ich will eines Tages einen Jinchûriki kennenlernen und mich mit ihn anfreunden. Ich will mit ihm zusammen stark werden und der Welt zeigen das wir Normal sind, und keine Menschenfressenden Ausserirdischen wie aus den Mangas. Ich werde der Welt beweisen das man keine Angst vor den Teshima haben muss, vielleicht werde ich sogar mal eine Führende Position einnehmen! Das wäre wirklich cool.“ Er lachte und kletterte den Baum hoch und setzte sich auf einen dicken Ast um die Beine baumeln zu lassen, und klatschte mit seiner Hand neben sich um Chiyoko zu zeigen das sie sich neben ihn setzen sollte. Da sprach sie auch ein Thema an das Kuro etwas zu schaffen machte. “Eigentlich gehe ich nie schwimmen, wenn meine Freunde schwimmen gehen sage ich ihnen immer ab. Ich denke mir dabei immer plausible Ausreden aus und sag ihnen dinge wie: 'Ne Heute haben wir ein Clantreffen, da darf ich auf keinen Fall fehlen sonst gibt es tierisch ärger.' oder 'Mein Papa will mir heute ein super Mega starkes Jutsu beibringen, aber das nächste mal bin ich dabei!' natürlich gibt es kein nächstes mal, weil ich mir wieder eine Ausrede einfallen lasse.“ sagte er etwas geknickt und schaute sie an. “Ich will einfach nich das man mir ununterbrochen auf den Bauch starrt, ich nehme ihnen das nicht mal übel, sie können da eigentlich gar nichts zu da man das schon fast Automatisch macht. So wie wenn jemand ne dicke Warze im Gesicht hat. Aber mir ist das einfach unangenehm. Ich und Bakura sind auch richtig gute Freunde, das steht außer Frage!“ Dann sprach Chiyoko den Clan an und Kuros Familie die ziemlich Konservativ eingestellt ist und den Clan ohne zu hinterfragen in den Tod folgen würde und jeden Befehl ausführt. Er verzog etwas das Gesicht und schaute in die Baumkrone. “Nun ich finde das dieses Nomadending uns mehr Schadet als Hilft, ich meine wie soll man sich in etwas integrieren wenn man weiß das man 10 Jahre später wieder wegzieht? Wie soll man etwas wie eine Zukunft aufbauen oder Freunde finden, wenn man weiß das man als das hinter sich lassen muss. Wenn ich mal Clanoberhaupt werden sollte, würde ich einiges ändern und das wäre das erste! er grinste und fing an mit einem Kunai rum zu spielen und schaute Chiyoko an. “Ich mein wir sind halt wie wir sind, Tradition ist jedenfalls wichtig und auch ich werde Takara immer gehorsam sein, und jeden anderen Oberhaupt auch. Aber ich denke das es an der Zeit wird, einige veraltete Traditionen abzusetzen und neue zu schaffen, vielleicht in einem Dorf, in dem man länger lebt als nur 10 Jahre. Man könnte Clanfeste feiern und andere Dorfbewohner dazu einladen in die Kultur der Teshima ein bisschen ein Blick zu haben. Statt immer auf den dunklen mysteriösen Clan zu tun, verstehst du was ich meine? Der Menschheit die positiven Aspekte unserer Familien zeigen, der Zusammenhalt, unsere Loyalität vielleicht sogar erklären wie es ist wenn man mit einer Larve zusammen lebt. Schau mal bei den Uchiha und Yamanaka ist es doch ähnlich hier in Konoha, ich hätte doch viel lieber jemanden mit einer Larve im Bauch neben mir als jemanden der meinen Verstand übernimmt. Und trotzdem werden die Yamanaka geliebt, weil sie Weltoffen sind und Extrovertiert.“ Ja Kuro war keineswegs auf den Kopf gefallen, im gegenteil er war sogar ziemlich intelligent und machte sich viel Gedanken um so etwas.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro   [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro Icon_minitimeSa Jul 13, 2013 12:21 pm

In der Minute, in der Kuro anfing davon zu sprechen, dass die Nomadentradition eine der Traditionen war, welche ihm mitunter missfielen, kam Chiyoko seinem Angebot nach, bewegte sich auf den Baum und setzte sich neben ihren Cousin des Schieß-mich-tot-wie-vielten-Grades. Sie hörte ihm aufrichtig zu, weil es sie wirklich interessierte, was sich die konservative Partei für Gedanken machte, aber Kuro schien trotz junger Jahre zu wissen, was er einmal wollte. Und es klang mehr nach jemanden aus Chiyokos Partei als nach jemandem, der von Leuten erzogen wurde, welche den Nachbarn mehr misstrauten als jemals das Oberhaupt zu hinterfragten. Die 19-Jährige war etwas überrascht und sah ihn deshalb zunächst etwas blinzelnd an. Das mit den Yamanaka klang auch nicht so abwegig, aber für sie luscherte es immer wieder hindurch, dass Kuro darüber nachdachte, wie es wäre, wenn er den Clan anführte. Als er dann von Clanfesten sprach, schlich sich ein Lächeln in Chikos Gesicht, das beinahe etwas mütterlich wirkte. Sie dachte zwar nicht viel darüber nach, wie es wäre, den Clan zu verändern, aber Feste waren immer was Schönes. Man zog Kimonos an, überall standen Bambusfackeln, Stände mit Goldfischen und japanischen Gerichten, der Himmel war schwarz und trotz dessen leuchtete während der Nacht alles um einen herum. Das hatte Chiyoko noch nie oft erlebt, aber es waren welche der schönsten Momente. Es war nur schade, dass man sie und ihre Familie immer ziemlich schnell verstieß, wenn solche Feiern anstanden. Eine Feier in Shinosakai, wo sie selbst noch ein Kind war und Kuro noch nicht einmal Akademist, war so verlaufen. Ein paar Stunden hatte sie Spaß gehabt, aber als dann die gesamte Familie mit ihrem Großvater als Oberhaupt zusammenkam, nahmen die Leute sichtlich stumm werdend Abstand. Deswegen zogen sie auch alle 10 Jahre weg. Um dem Hass zu entfliehen und dieser Arroganz. "Es wäre schön, wenn unser Clan ein bisschen anders wäre", fing sie mit leiser Stimme an und richtete den Kopf so, dass sie ins Blätterdach sehen konnte. "Dass man einfach den Menschen begegnen kann ohne, dass wir uns fürchten müssen unser Erbe nach außen zu tragen. Oder einfach ohne uns fürchten zu müssen, dass man uns wie Aussätzige alleine schon wegen unseres Namens behandelt." Kurz schüttelte die Blonde ihre Haare auf, rieb sich von der eigenartigen Sitzhaltung auf dem Ast den Nacken, und grinste dann ein wenig zur Seite. "Mädchen sind für dich in deinem Alter sicherlich noch dumm und bescheuert, aber wenn sich unser Clan so verändern würde, dann wäre es für jeden auch leichter in einer Partnerschaft zu leben. Mein Vater hätte seine Familie nicht für uns verlassen müssen, Tante Kaiya hätte ihren Mann nicht verloren, ihr Bruder wäre auch nicht von seiner eigenen Larve zu unserer Sicherheit umgebracht worden ... Und uns würde es grundlegend auch einfacher fallen, jemanden zu finden, den wir mögen." Kurz schloss Chiyoko die Augen, wobei ihr Lächeln förmlich erstarb, doch dies war der Moment, wo sie Jolinar gewährte, sie zu übernehmen. Ihre Larve sprach dann in einem etwas veränderten Ton mit einem seichteren Lächeln in Richtung Kuros, aber wollte Bakura damit ansprechen. "Ich weiß zwar nicht, wie das für dich ist, Bakura, aber ich dränge Chiyoko schon förmlich dazu, dass sie irgendwann dafür sorgt, dass mir ein menschliches Wesen meinen Platz im Bauch streitig macht. Es zählt zu einem meiner Wünsche, dass sie später ein Kind hat, bei welchem wir die Einsetzung einer Larve beobachten dürfen. Das ist dann auch die Geburt einer unserer Verwandten."
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro   [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro Icon_minitimeDo Okt 10, 2013 5:15 pm

Nun das Gespräch auf dem Baum schien immer intensiver zwischen den beiden Teshima Sprösslingen zu werden. Kuro hörte seiner Cousine interessiert zu und ließ seine Beine locker runter baumeln und wackelte mit ihnen hin und her. Das Kuro recht intelligent für sein Alter war, das war keine Überraschung mehr dennoch war seine Antwort doch recht kindisch auf das was Chiyoko und Jolinar erzählte. Er quiekte und streckte die Zunge angewidert aus „Bäääh nein bitte lass uns das Thema wechseln, das mit den Bienchen und den Blümchen darauf kann ich gut und gerne verzichten Cousinchen. Lass uns lieber über was cooles reden, weil ich denke das wir den Clan nicht ändern können er ist viel zu tief in seinen Gewohnheiten verwurzelt. Aber wie gesagt wenn ich einmal Clanoberhaupt werde, vielleicht ist es dann möglich unsere Kultur zu refomieren.“ er grinste Kindisch und stupste sie mit dem Zeigefinger an.
Eine kurze stille vom Teshima zeigte das er über etwas nachdachte und schaut dann Chiyoko an.
“Wie ist es denn so Chûnin zu sein? Hat man gefährliche Missionen? Musstest du schon mal jemanden umbringen? Erzähl mir alles, ich will einmal ein richtig Hochrangiger Shinobi werden, damit ich alle Teshima Beschützen kann! Und dich auch Cousinchen ob du es willst oder nicht! Und wenn ich auf solche Sachen vorbereitet bin, werde ich schnell daran wachsen!“ sagte er total motiviert einige spannende Geschichten von Chiyoko zu hören und schaute sie mit seinen großen dunklen Augen an.
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BeitragThema: Re: [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro   [Vergangenheit] „Teshima – Ein Name, zwei Seiten“ Chiyoko & Kuro Icon_minitimeDo Okt 10, 2013 7:49 pm

Als Kuro typisch für sein Alter abgeneigt von jeglichen Kindsgedanken reagierte, musste Chiyoko schmunzeln, ebenso wie Jolinar es insgeheim tat. Aber es war ja kein Wunder. Der Kleine war mitten in seiner Shinobi-Ausbildung und sie alle standen auch mal wieder kurz davor in den nächsten Ort umzuziehen. Da beschäftigten sich vor allem die Jungs mit etwas anderem als Familienplanung in 20 Jahren, dem Clanerhalt oder auch nur dem anderen Geschlecht. Er hatte vielleicht vielmehr die Sorge, was aus ihm werden würde. Auch Chiko war sich unsicher, was geschehen sollte, wenn sie weiter alle 10 Jahre von einem Ort zum nächsten verschwanden, nur weil die Leute die Familie für zu befremdlich hielten. Abgesehen davon, dass man so nie Probleme lösen konnte, und man durch beide Tatsachen zu leiden hatte. Umso mehr munterte der Gedanke auf, dass Kuro so motiviert war, Clanoberhaupt zu werden. Und dass er es wohl auch in Erwägung ziehen würde, den Clan zu ändern. Wie tief dieser drängende Geist saß, war der Blonden aber nicht klar. Vielleicht war es nur eine Laune, weil er momentan noch ein unschuldiges Kind war. Wie sah es in 5 Jahren aus? Wäre er dann immer noch Chûnin, ein Jônin? Leiter eines Teams, verheiratet, verbittert, des Lebens mehr als motiviert? Je nachdem, was passierte, konnte vieles dazu beitragen, Kuro zu verändern. Bei Chiyoko war es aber genauso.
"In Ordnung, reden wir über was anderes", sagte die Teshima mit einem halben Lachen und lächelte zur Seite. Die Frage war aber dennoch durchaus überraschend. Vor allem mit dem Beschützerwillen, den Kuro äußerte. Chiyoko kannte es nur von ihrer Familie am besten, dass alle sich in sich zurückzogen, still und leise weinten und sich ihres Ranges überdrüssig fühlten. Oder einfach zu schwach. Es hatte auch schon Mitglieder gegeben, die sich in Richtung Rache entwickelt hatten. Die diejenigen töteten, die sie am meisten hatten leiden lassen, doch das war zu früheren Generationen der Fall gewesen. Eine dritte Charakterart war aber der Wille zum Beschützen und die Motivation zum Mut. Das kannte die Blonde kaum. Schon gar nicht von sich selbst. Klar, sie wollte nicht, dass ihre Familie litt, aber sie eiferte nicht einem hohen Rang entgegen, um somit dann die gesamte Familie behüten zu können. Kuro schien das anders zu sehen.
So zog sie kurz die Augenbrauen in die Höhe, aber seufzte dann nostalgisch, bevor sie antwortete. "Na ja, der Rang steht für durchschnittliche Ninjas. Wenn es sein muss, kommst du durchaus auf wichtige Missionen, in denen du um des Lebens willen deinen Part erfüllen musst. Aber man kommt auch oft auf Missionen, auf die man Genin hätte schicken können, wohlgemerkt mit ihrem Team, nicht alleine. Vorletzten Monat war ich beispielsweise für ein altes Ehepaar unterwegs, um einen wichtigen Brief direkt an deren Sohn an die Ostküste zu bringen. Keine Ahnung, was da drin stand, aber mich hat niemand verfolgt oder angegriffen. Diesen Dienst hätten auch Genin tun können." Genervt davon stieß sie die Luft aus. Es war ihre verschwendete Zeit gewesen, und viel Geld hatte sie auch nicht bekommen. "Aber du wolltest ja was zu gefährlichen Missionen hören. Nun, es kommt darauf an, wie gut du bist, und wie lange schon Chûnin. Ein 40-jähriger Chûnin ist mitunter besser als ein 20-jähriger Jônin. Manche Leute haben einfach das Pech, dass sie von den Daimyôs nie ernannt wurden, obwohl sie sehr stark sind. Ich persönlich bin es ja noch nicht solange, sodass ich auch noch niemanden töten musste. Aber du musst immer bereit sein es zu tun, um dein Ziel zu erfüllen. Zumindest sagt man uns das so. Unser Clan besteht darauf, dass ein Einzelner geopfert werden kann, wenn es dem Schutz der Gruppe dient. Und manche lassen Kameraden sterben, damit sie die Mission erfüllen. Ich persönlich denke aber, dass es dir niemals leicht fallen darf, ein Menschenleben auszulöschen. Denn wenn es das tut, dann verlierst du deine Menschlichkeit. Und wenn du die verloren hast, dann hat dein Symbiont in unserem Fall in meinen Augen das Recht, dich zum Wohle des Clans aus dem Weg zu räumen." Es war eine Art Kehrtwende. Von einem Gedanken war Chiyoko zum nächsten geschliddert, aber das Thema war generell ein bisschen umfangreicher, sodass man sich durchaus verzetteln konnte. Und nahe ging ihr das auch, sodass sie etwas leiser geworden war und nachdenklich die Stirn kraus zog.
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