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Shinobi Akte Alter: 36 Jahre Größe: 1,76m Besonderheit: Resistenz
Thema: [Abstimmung] Play-Award Di Apr 22, 2014 8:13 pm
Play-Award Abstimmung
So ziehen wir den Schlussstrich für die Kategorie "Play". Leider haben sich hier nur wenige Nominierungen gefunden, doch zwei User haben sich dafür mit ihren Charakteren in die Sympathie-Herzen der Forengemeinschaft geschrieben - wer es wohl wird? Die Abstimmung läuft 1 Woche
Kurayami Maya:
Die schwarzhaarige spürte deutlich das unangenehme Rucken, als Karasumaru mehr und mehr die Kontrolle über ihren Körper übernahm. Es war ein lästiges Gefühl, voller Argwohn und Tücke. Doch was tat man nicht alles für dieses blonde Weibsbild. Das dieser alte Sack allerdings ständig an ihrem Körper rumgrabschte, das brachte Maya wirklich fast auf die Palme, doch ausnahmsweise blieb sie beherrscht und versuchte nicht ihren ausufernden Gelüsten nach zu geben. Ein falscher Fingerzeig und sie würde alles auf Messers Schneide legen, das wa rungefähr so, als würde die schwarzhaarige sich selbst, Epona und diesen Spinner von Sensei Gevatter Tod auf einem Silbertablett servieren. Nicht das die Priesterin sehr fiel am Leben gelegen war aber momentan war abnippeln eine eher doofe Lösung. So atmete ihre Seele ein paar Mal tief durch und überließ diesem seltsamen Zausel das Feld. Das ein oder andere Mal flackerte seine Energien wild durch ihren Körper, gerade weil beide Yamanaka sich nichts nahmen und so das empfindliche Gleichgewicht der Kräfte ziemlich störten mit ihrem Kaffeekränzchen. Doch die Priesterin würde aus dem gehörten sicher ihre eigenen Schlüsse ziehen. In Gedanken huschte ein fieses Lächeln über ihre Lippen, das noch umso breiter wurde, ja fast wahnsinnig, als Epona ihre wahre Gestalt präsentierte. Sie war tatsächlich eine runzliges altes Weib, das recht verbissen zu sein schien aber dennoch mehr Gefahr ausstrahlte, als Maya es je an ihrem Alter Ego wahr nahm. Wie auch, wenn Young Epona stets wies blühende Leben über Blumenwiesen hopste und alle mit ihrer rosa Brille nervte? Da war dieser seltene Anblick dieser krähenfüßigen Alten doch viel mehr wert. Jedenfalls versuchte Maya sich auf die Kräfte des Mediums in ihr zu beschränken, lenkte die aufkeimenden schädlichen Energien von Karasaumaru in sichere Bahnen, denn einen austickenden Alten brauchte sie echt nicht in ihrem eigenen Körper. Schon jetzt konnte sie Sotetsus Unmut über diese Vereinigung deutlich spüren aber für Eifersucht und kleingeistige Besitzansprüche war jetzt nicht der richtige Moment. Es war ungewohnt den Blondschopf so vor jemanden kriechen zu sehen, besonders wenn sie im selben Moment von Weltherrschaft sprach. Doch genau dies entzündete in Mayas geistiger Brust ein Feuerwerk der Begierde, da sie das viele Blut schon regelrecht schmecken konnte. Hach! Was würde Ryujin sama nur zu diesen vielen Opfern sagen? Die Priesterin widmete sich einen Moment ihren eigenen Gelüsten und hätte so beinahe die letzen Worte des Zausels verpasst. Das Karasumaru wirklich mit dem gedanken spielte, dieses fremde Fleisch in Besitz zu nehmen, machte Maya für einen Moment Angst. Mit Epona wurde sie mental im Notfall irgendwie fertig aber so von diesem Typen überrascht zu werden, dessen Kraft sie nicht einschätzen konnte, das war ein unliebsames X in ihrer Gleichung. Die Priesterin verstärkte noch mehr ihre mentalen barrieren und im nächsten Moment war alles sang und klanglos vorbei! Die Yamanaka hatte ihre faltigen Hände erhoben und das Shintenshin Zeichen geformt, ja sogar die Zusammenarbeit mit ihrem Sensei abgelehnt und sich stattdessen für Maya entschieden. Lief hier was schief oder konnte es noch demütigender werden? Maya schnaubte verbittert und dieses mal war es wieder in Echt zu hören. Karasumaru hatte sich freiwillig zurück gezogen und so öffnete das Medium ihm bereitwillig das Tor ins Jenseits. Sie brachte die Seele sogar noch ein paar Schritte hinüber und wandte sich ihm ein letzes Mal zu. Ey Alter! Ich will gefälligst auch einen Glückskeks verdächtigen Ratschlag! Los oder ich mache dich zu meinem Sklaven. Drohte die Priesterin düster, ehe sie den Yamanaka stehen ließ und sich ins Diesseits zurück zog. Sollte ihr diese Seele antworten wollen, so würde sie es auch über die Grenzen des Totenreiches hinweg hören können, da sie nun einen Draht zu dieser hatte. Doch kaum kam die schwarzhaarige wieder in der Realität an, da keuchte Maya auch schon erschreckt auf und schlang hastig ihre Arme vor die Brust, so als würde sie befürchten, dass ihr Fleisch jeden Moment auseinander fiele. Ihre Atmung ging heftig und kaum das man sich versah, wurde die Priesterin bleich im Gesicht und kippte zur Seite weg. Toll! Erwiderte Maya angepisst auf die letzen Worte ihrer Partnerin, während sie sich auf den Rücken wälzte und versuchte die Zitteranfälle zurück zu drängen, die seit eben in ihre Glieder gefahren waren. Gings vielleicht noch langsamer mit quatschen? Verdammte Scheiße! Es wird Tage dauern bis sich mein verseuchtes Fleisch vom Hauch des Totenreiches befreit hat und alles nur, weil du Blitzbirne auch nichts anderes kannst, als mir den mit Abstand fiesesten Geist an zu drehen. Die Hyouton rollte giftig mit den Augen, ehe sie erschöpft zusammen brach und dem heilenden Schlaf zum Opfer fiel. Etwas entfernt seufzte eine alt bekannte Stimme und schon im nächsten Moment segelte Shin heran, der sich auf Eponas Schulter setze. Ui das war ja wieder eine grandiose Zaubershow! Rief der Kleine mit glitzernden Augen. Besser du lässt sie da einfach schlafen und verwische bitte nicht die Linien des blutigen Bannkreises. Momentan ist das der einzige Schutz vor dem fiesen Gesocks.
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Kommt von: Outgame - Yokuchi - Bauernhof
Der angebrochene Tag war noch jung und ungestüm, wie ein junges Fohlen. Vereinzelt zogen sich kalt aussehende Nebelschwaden durch den Wald, als würden sie fest hängen und jedem Wanderer darauf hin weisen, das dieser Ort nichts für zart besaitete Naturelle war. Hier war viel Blut geflossen und im Schatten der imposanten Bäume jene Geschichte von Kirigakure geschrieben worden, die ihm früher seinen Titel einbrachten. Das Dorf verborgen im Blutnebel. Nicht, dass Maya sich von solchen Ammenmärchen und theastralischen Gewäsch sonderlich beindrucken ließe aber für sie hatte diese Gegend einen ganz eigenen, spirituellen Reiz. Ihre Augen sahen, was dem Rest der Welt verborgen blieb. Den Tod. Das Jenseits und den Schrecken, den er auf den menschlichen Seelen hinterließ. Geister mochten für jeden halbwegs intilligenten Menschen bloß eine Gute Nacht Geschichte sein, die man sich erzählte um Kinder zu ängtsigen. Für die schwarzhaarige waren sie aber real, so wie die Gewissheit, das auch sie ihren Platz im Totenreich finden würde. Daher hielt die hochgewachsene Frau auch kurz an, als sie ein längst vergessenes Schlachtfeld durchquerte, dessen Grauen noch immer tief in der Erde verankert war. Ein Ort, dessen fruchtbarer Boden sinnlos mit Blut getränkt wurde. Das erboste Kreischen der Seelen ignorierend, zog sie aus den Falten ihrer spärlichen Kleidung eine Flasche Sake, um diese zu entkorken, ehe der köstliche Reiswein über den Boden verteilt wurde. Die Priesterin widmete sich ruhih ihrer Aufgabe und versäumte es auch nicht, für die Gefallenen ein Gebet zu sprechen, um ihren Zorn zu besändtigen. Als Medium geboren zu sein, war Gabe und Fluch gleichermaßen, dennoch wandelte Maya auf diesen Pfaden. Sie schickte den Ruhelosen einen letzen Gruß, ehe sie kehrt machte um ihren Weg fort zu setzen. Die Stille im Wald war fast erdrückend, kein Wind wehte und die Tiere schienen sich vpr ihrer düsteren Präsenz zu fürchten und hielten sich daher versteckt. Umso besser war es, als das Medium schlussendlich durchs Dickicht brach und endlich den beschissenen Treffpunkt erreicht hatte. Wurde aber auch Zeit, denn es empfahl sich nicht, ihren minimalen Geduldsfaden unnötig zu strapazieren.
Mit finsterem Blick schritt die ~Priesterin~ gemächlich aus, sich innerlich fragend, ob endlich mal ein starker Krieger ihren Weg kreuzen würde. An sich bot die jung wirkende Frau einen imposanten Anblick, wie sie halb nackt und mit einer Aura aus dem Dickicht trat, die der Finsternis persönlich Konkurrenz machte. Maya strahlte eine Arroganz aus, die ihresgleichen suchte, ganz zu schweigen von dem stechenden Blick, mit denen sie die Teilnehmer mehr sezierte, als diese zu mustern. Am Leib trug sie nur ein dürftiges Gewand, das sie als Priesterin auwies und eigentlich mehr zeigte, als zu verhüllen. Kleider waren das nutzloseste überhaupt, wenn es um einen Kampf ging, daher machte sie sich auch nie wirklich die Mühe und zog viel an. Nur ihre Partnerin Epona war es zu verdanken, das sich das Medium wenigstens halbwegs bedeckte. Irgendwie kam sich die schwarzhaarige eh wie ein Exot vor, zum einen, weil sie das einzige Weib war und zum anderen, weil sie nur Säbelswchwinger erblickte. Einen fiesen Fluch ausspuckend, krallten sich ihre Finger fester um den kalten Stahl ihrer Drachenkopflanze, die zur Gattung der Naginata gehörte. Shion würde am Ende des Tages viel Blut getrunken haben, darauf freute sich die Frau. Einen Kampf. Endlich konnte sie sich austoben und ihre eigene Stärke testen, ohne sich zurück halten zu müssen. Es gab genug Beute und sie schienen alle so entschlossen zu sein. Zum einen erspähten ihre dunklen Iirden jenen Typen, den sie noch aus der Arena kannte. Er saß unter einem Baum und schnitze. Die Priestwerin hoffte, das es ein Holzkreuz wurde, denn das würde es Kiri ersparen einen lästigen Grabstein kaufen zu müssen. Ebenso stach ihr ein Kerl ins Auge, der scheinbar der Meinung war, er müsse die Gegend zusammen schreien. Leider waren es solche extrovertierten Typen, die hinterher am leisesten waren. Zudem fragte sich Maya ernsthaft, wa er mit diesem süßen Spielzeug an seinem Arm anstellen wollte? Sie kitzeln? Ein dunkles Lachen drang leise aus ihrer Kehle, das schonmal darauf schließen ließ, das ihre Stimme nicht hell und zart war, wie die meisten Frauen es so an sich hatten. Ihre war wesentlich tiefer und ließ Epona stets spötteln, das sie ein Mannweib war. Nicht, das ihre Partnerin sondelrich Unrecht mit dieser Behauptung hatte. Den Kopf kurz schüttelnd, damit sie wieder zu ihrer Aufgabe zurück kehrte, schritt Maya schließlich am letzen Kandidaten vorbei......und übersah ihn glatt, weil er einfach so klein war. Mit ihren 1,75 Metern stach sie so manches männliches Ego aus. Die Priesterin strich sich den langen Pferdeschwanz zurück auf den Rücken, ihr langes Haar musste durch ein rotes Band mitsamt Schleife gebändigt werden, da es sonst nur störte, ehe sie schließlich am Tisch mit den beiden Shinobi landete. Man händigte ihr eine Mappe aus, mit der sie sich zu einem Baum verzog, ehe sie diese öffnete. Ein Blick in diese werfend, wollte die Frau schon ansetzen und sie zerreißen, als sie eine achte Berührung auf der Schulter fühlte. Lass mich einen Blick auf die Karte werfen, nicht das wir diese Veranstaltung verlieren, weil wir uns mit den Begebenheiten nicht vertraut gemacht haben. Ermahnte Sotetsu sie sanft. Maya knurrte eine leise Zutimmung und legte ihrem Vertrauten die Karte auf den Boden. Alles andere wäre auch schwierig geworden, da Sotetsu ein Geist war und durch einen Pakt an sie gebunden war. Die Priesterin fand derweil eine Marke, die zur Teilnahme benötigt wurde und schob sich diese ohne weiteres in den Ausschnitt. Schwieriger wurde es schließlich mit dem Stirnband. Was die schwarzhaarige auch anstellte, das Band war einfach zu kurz, damit sie es sich um ihre Oberweite binden konnte und den Kopf fand sie als Tragestelle auch bescheuert. Echt mal! Ist Kiri so arm dran, dass sie sich nichtmals einen Meter Stoff leisten können? Fauchte sie angepisst, ehe sie zu Sotetsu blickte, der ergeben seufzte. Maya! Deine Maße sprengen schlicht die Norm. Tadelte er sie sanft, ehe der Geist von dem Studium der Karte abließ und sich wieder zu ihr gesellte. Nicht das jemand noch auf die Idee kam, das diese Frau einen an der Waffel hatte, weil sie Selbstgespräche führte. Sotetsus Existenz verstanden die Normalsterblichen nicht und daher war das Band zu ihm auch so unschätzbar viel wert, wenn auch für den rest der Welt äußerst kurios. Auf sein Anraten hin, band sich die junge Frau einfach das Stirnband an ihre Priesterhose, der Hakama. Sie wollte dieses einengende Teil nicht um ihren Körper geschlungen wissen, da sie nichts mehr hasste, als in ihrem Bewegunsgdrang eingeengt zu werden und so baumelte das Stirnband nun locker flocker an ihrer Seite herum. Ey! Gehts jetzt bald mal los? Ich hoffe es, denn ich will nicht Wurzeln schlagen. Warf Maya angepisst in die Runde, während sie sich gegen den Stamm einer alten Buche lehnte, eine Flasche Sake hervor zog, diese mit den Zähnen entkorkte und den Inhalt exte. Shion ruhte locker in ihrer Hand, so als würde die Waffe nichts wiegen. Nur ihre Iriden hatten sich fest an einem Punkt fixiert. Genauer gesagt auf einen Mann mit ner Augenklappe, der stilecht los schwafelte. Von ihm ging eine Sonderbare Präsenz aus, die ihre Alarmglocken zum klingeln brachte, doch sie registrierte es kaum. Die Kampfeslust erwachte, zerrte an seinen Ketten, wie ein Biest, das hungrig seine Zähne in das nächste Stück Fleisch schlagen wollte.
Hokusai Tenzou:
Sie wurde etwas lauter, wodurch einige im Raum sogar zu ihnen blickten. Selbst Misaki runzelte die Stirn und warf einen wachsamen Blick zu den zwei Leuten. Immerhin schaltete sie sich normalerweise bei anfangenden Problemen sofort ein, damit es hier gar keine Kneipenschlägereien gab. Erleichtert stellte sie jedoch fest, dass es offensichtlich nichts weiter war. Tenzou zuckte nicht einmal zusammen als die junge Frau lauter wurde und musterte sie einfach ruhig. Irgendwo schien dort ein Wunderpunkt zu sein, doch konnte der Jônin nur dunkel dazu eine Prognose aufstellen. So genau kannte er die Schwester von Miaka einfach nicht. Dann folgte ein weiteres Schuldgeständniss, wobei er ruhig ihren Worten lauschte. In ihm keimte das Gefühl auf, dass sie sich selbst nicht besonders schätzte. Tenzou erwischte sich selbst dabei, wie er anfing ein psychologisches Profil über sie gedanklich anzufertigen. Eine seiner blöden Angewohnheiten wenn er mit Leuten sprach.
Gerade als der Jônin ihr antworten wollte, änderte sich jedoch die Situation. Entweder sie lief gerade vor ihm weg oder seiner Art. Vielleicht auch vor ihren eignen Gefühlen? Vor der Angst? Irritiert beobachtete er, wie die junge Frau in Richtung Tür ging und zuckte dann langsam die Schultern. Vielleicht brauchte sie auch ihre Ruhe. »Was hast du wieder gesagt? Du vergraulst mir meine Kunden, Ten-Ten«, seufzte Misaki und räumte das Glas von Mayura beiseite. »Nur wenn eine Person von mir weggeht, heißt es nicht gleich ich hätte sie vergrault«, wehrte er barsch ab und kippte das Glas mit einem Zug runter. »Oh, glaub' mir das es heißt es zu 99 %. Du solltest dich bei ihr entschuldigen.« Tenzou zuckte leicht zusammen und sah zu Misaki mit einer leichten Falte auf der Stirn. »Weswegen? Ich habe...«, konterte er und wurde im selben Moment von der Barkeeperin wieder unterbrochen. Sie hielt ihn mit der Hand den Mund zu und beugte sich dicht vor, um ihn einen zusammengekniffenen Blick zuzuwerfen. »Du würdest sogar noch einem Kleinkind die Süßigkeiten klauen, nur um zu sehen wie es weint... also geh jetzt. Sonst werde ich dich die nächsten Wochen hier nicht bedienen.«
Tenzou grummelte leise und warf Misaki einen missmutigen Blick zu, bevor er ihre Hand von seinem Mund schob. Gleich daraufhin erhob er sich und spürte das merkwürdig schwammige Gefühl in seinen Knien. »Ich schreibe für dich an.« Mit einer wegscheuchenden Handbewegung wurde der Jônin in Richtung Tür beodert. Als er nach draußen trat, lief Mayura bereits ein paar Meter weiter weg. Mit schnellen Schritten folgte Tenzou ihr und griff nach ihrer Hand. Seine kühlen Finger legten sich um jene und hielten sie davon ab weiter zu gehen. »Ich würde Dir empfehlen, dass du die Situtation öfters durchgehst. Möglicherweise sogar raus findest, woher die Angst kommt. Es kann sein, dass es dadurch schlimmer wird, aber du kannst dieses Problem damit besser angehen«, sagte er. »Ich weiß nicht ob ich Dir dabei helfen kann oder ob du mir vertraust. Es ist nicht immer alles so wie es scheint.«