Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |

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Fudo Mai
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BeitragThema: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeDi Jan 13, 2015 9:33 am

Wo war sie nur, die verlorene Tochter? Man sie suchen darf?

Ort: Kagebüro

Teilnehmer: Fudo Mai, Fudo Kazumi, Kato Daizen
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeDi Jan 13, 2015 10:04 am

Mai stand nun dort, im Kagebüro. Es war kalt geworden. Wo waren nur die schönen warmen Heizungen? Ach ja, dort, hinter dem Kato... aber er fror nicht und es war nun sein Büro und nicht das ihre, sondern das seine, auch wenn es schade war. War sie nicht eig. immernoch Hokage, wenn auch aktuell a.D.? Ach, dies war ihr so gut wie egal, denn immerhin gab es genug, was nun ihre Aufmerksamkeit bedarf, nämlich ihr verlorenes Schaf, Fudo Akari, ihre Tochter, wo war sie nur? Ging es ihr gut? War sie gut versorgt? Würde man sich ihrer annehmen, würde man ihr genug zu essen geben, würde sie einen angenehmen Ort zum Schlafen haben? Ja ja, die Sorgen einer Mutter, einer ausgesprochen besorgten Mutter, wie sie nun einmal war.

Sie stand vor ihrem Kagen, ihre Beine schulterbreit, während ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkt waren und sie ihn anschaute, quasi darauf wartete, dass er etwas sagte. Hatte sie doch eben ihren Bericht dafür abgegeben, was sie alles erledigt hatte, was sie alles gefunden hatten auf ihrer Mission mit Sarutobi Ringo, mit Namikaze Riku. Sie hatte auch eine sehr positve Beurteilung von den Beiden ihrem Bericht beigefügt. Derweil wartete sie ab, was nun kommen würde.
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeDi Jan 13, 2015 2:25 pm

In der Tat, das mollig-warme Kage-Büro war nicht mehr. Schon seit einer ganzen Weile blieben die Heizkörper aus; das Einzige, was noch brühend heiß sein durfte, war der Inhalt der ehrenwerten Kage-Tasse. Auf deren Äußerem war eine Chibi-Version Konohagakures auflackiert. Dampf stieg aus ihr empor, und der zarte Duft nach Apfel und Feige verriet, was dem Hokage heute die Kehle wärmte.
Daizen Kato durchblätterte die Berichte, fuhr mithilfe eines Vergrößerungsglases über die Zeilen. Was er vor sich hatte, war der Takigakure-Bericht - jener Rapport, welcher diverse Dinge unterfütterte und Puzzleteilchen an die richtigen Stellen schubste. Leichter machten diese Informationen jedoch nichts.
Auf dem Schreibtisch des Kage stand ein kleines Regal voller Schriftrollen, das Siegel des Geheimdienstes tragend. Auf den ersten Blick konnte man erkennen, dass diese Rollen besonders waren. Das Papier glänzte förmlich vor Frische, und die dicken Pergamentrollen waren umschlungen von verschiedenfarbigen Bändern. Grün, gelb, rot, auch lila und blau. Die Schriftrollen waren Ausrüstungs-Sammlungen für die Suchtrupps. Angefüllt mit allerlei Nützlichem: Phantombildern der Gesuchten, Adressen von Informanten, Geldbudgets von mehreren Milliarden Ryo zum Bestechen, spezielle Fuuin zum Kontakthalten untereinander und Meldungmachen ans Dorf - kurzum, Konohagakure startete offenkundig einmal mehr eine Suchaktion auf riesiger Bandbreite.
Daizen überflog noch rasch die Absätze, worin sich die Teammitglieder der Taki-Expedition gegenseitig bewerten durften. Riku schrieb vollmundig von Mais Beherrschtheit und Taktiker-Natur, verglich sie da und dort auch gern mit früheren Kage und bedankte sich anschließend wortreich beim Auftraggeber, die Ehre gehabt zu haben, mit Mai zusammen in einem Team gewesen sein zu dürfen.
Ringo hatte sich spärlicher gehalten. Bei ihr gab es nur Stichworte wie "machte Job gut" und dergleichen, was in Daizens Gehörgang seltsam widerwillig klang. Egal. Er legte den Bericht beiseite und wandte sich Mai zu, welche schweigend in gerührter Haltung im Raum stand.
So ist das wohl, stellte er trocken fest, Ein schwarzes Schäfchen aus Taki also. Nun, es rückt immerhin einige Fragen aus dem Spiel. Zusammen mit Daizens eigenen Erkundigungen zeichnete sich das Feindbild zwar weiterhin grob und dunkel, doch zumindest gab es überhaupt Stichpunkthaltiges. Wie bitter. Oder denkst du nicht? Daizen seufzte schwer. Zu neunundneunzig Prozent ist einer der Entführer also der Tierschutz-Fanatiker aus der Ichibi-Wüste. Der gleiche Bastard, den der gute Kôhei Uchiha bereits so gut wie gepfählt hatte.
Kôhei. Der Mann hatte scheinbar einfach großes Pech. Wen auch immer er bekämpfte, besiegte und am Leben ließ, entkam kurze Zeit später und verursachte neuen Wirbel. Nicht bloß dieser entlaufene Taki, sondern beispielsweise auch Kano.
Im Falle des Taki war natürlich auch Daizen schuld, dem war er sich mehr als bewusst. Hätte sich der Hokage nicht aufs hohe Ross geschwungen und den Schreihals direkt als köpfbar eingestuft, säßen sie nun nicht wieder in der Tinte.
Bitter, bitter, bitter. Sage du es mir, Mai. Daizen lehnte sich zurück und verschränkte die Hände auf der Tischplatte - dank seiner überlangen Arme konnte er das. Hätte ich Kôhei damals in der Shukaku-Wüste direkt ernsthaft zuschlagen lassen sollen? Ich ignorierte den Scheißer, der am Rande der Grube plärrte, und nun kassieren wir allesamt die Quittung. Weil wir ihn unterschätzten, nicht für voll nahmen. Für einen Unruhestifter hielten, der einfach ein paar Klebstoffeimer zuviel geschnüffelt hatte und sich nicht im Klaren war, mit wem er gerade im Sandkasten spielte.
Was denkst du? Fahre ich mit meiner Politik gegenüber den Freien zu gnadenvoll?
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeDi Jan 13, 2015 3:01 pm

Mais Blick war auf den Kato gerichtet, sie wartete ab, während er den Bericht studierte. Natürlich konnte sie seinen Gedankengängen folgen, auch die Ausasge mit der Auslandspolitik verstand sie, worauf er hinaus wollte. Sie beobachtete ihn, sehr genau, während ihre amethysten Augen ihn fokussierten, quasi an seinen Lippen klebten. Sie wartete ab, während er sprach, sie wartete ab und sagte nichts, bis sie aufgeforderte wurde zu sprechen. Sie sollte Stellung zu seiner Politik nehmen. Sie überlegte kurz, was sollte sie sagen, immerhin war er ja Kage. Ihr Blick wanderte nun im Raum umher und sie sah die Schriftrollen. Irgendwie erinnerte es sie an früher, als sie noch Kage war, aber diesen Gedanken wischte sie auch sehr schnell wieder weg, immerhin gehörten sie nicht hier her.
Daizen, zu deiner Politik kann ich nicht sagen, dass du zu gnadvoll fährst, jeder von ihnen schmiedet sich seinen Umgang selbst, und wen einer von ihnen Gnade erhalten hat, dann gab es dafür einen Grund. Wir sind ausgebildet um zu töten, und doch sind wir alle nur Menschen, wir haben Gefühle und Gnade gehört dazu, Daizen. Wie oft haben unsere Vorgänger Gnade vor Recht ergehen lassen? Wie oft habe ich es getan? Daizen..., sie wagte sich mehr und kam näher, legte ihm eine Hand auf die Schulter.
... dies ist nun dein Land, du bist weder zu gnadvoll, noch zu gerecht, oder sonst etwas, du bist du, und dafür folgen dir die Menschen. Solange du sie inspirierst, werden sie dir folgen. Was diesen Typen angeht, diesem Tierschutz-Fanatiker angeht, so bin ich mir nicht sicher, vielleicht steckt mehr dahinter, als man auf dem ersten Blick sieht, immerhin sind noch nicht alle Teile des Chaos zusammengefügt., sprach sie und nahm ihre Hand von der Schulter des Hünen. Langsam ging sie zum Fenster und sah hinaus. Sie legte ihre Hand auf die Scheibe.
Ich mache mir nur Sorgen um 'Kari, ob es ihr gut geht? Ob sie vernünftig behandelt wird?, sagte sie und wandte sich zu ihm um. Sie lächelte bitter und traurig.
Die Sorge einer Mutter, nicht? Was weiß man über den anderen Entführer? Mir liegen bislang leider keine Informationen über ihn vor., fragte sie nun eher irnoischerweise und lächelte ihn an. In ihrem Blick konnte man nun Sorge sehen


Zuletzt von Fudo Mai am Mi Jan 14, 2015 11:31 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeDi Jan 13, 2015 8:11 pm

Als hätte Kazumi nicht schon die letzten Tage genug Stress und Bewegung gehabt, nein, auch kaum Zuhause angekommen, bekam sie einen Hammer nach dem Nächsten. Von der Mission hatte sie sich gleich nach Hause begeben, in der Hoffnung Mai und/oder Akari anzutreffen, aber das war nicht der Fall. Im ersten Moment machte sich Kazumi relativ wenige Sorgen. Mai war trotz allem immer noch ein Shinobi des Dorfes und hatte dementsprechend auch ihre Missionen bekommen und vielleicht war sie ja noch unterwegs oder lieferte den Bericht ab. Es konnte etwas Banales sein, warum die Blonde niemanden zuhause antraf. Akari war vielleicht im Krankenhaus, arbeitete dort wieder oder sie war selbst auf Mission. So genau konnte die Natsu das gar nicht sagen. Es waren lediglich kleine Vermutungen. Und anstatt sich erst einmal die Beine in den Bauch zu stehen, entschloss sich Kazumi erst mal zu duschen, ihren Bericht von der Mission zu schreiben und danach zum Kagen zu latschen. Wenn sie dort war, konnte sie ja immer noch fragen, wo Mai und Akari waren.
Also tat sie erst mal, was sie geplant hatte. In Ruhe ging sie duschen, zog sich danach ihre Freizeitkleidung an und setzte sich danach ins die Küche und schrieb ganz entspannt ihren Bericht, wie die Mission verlief und was so alles geschehen war. Es dauerte eine Weile. Sie konnte es nicht ausstehen, die Berichte zu den Missionen zu schreiben. Sie wusste nie, was dort wichtig war und was nicht. Sie schrieb immer zu viel. Schwer seufzend war Kazumi nach über einer Stunde fertig. Müde blickte sie auf die Uhr, die an einer Wand hing und seufzte schwer. Schnell erhob sie sich und schnappte sich Bericht und Noriko, die schon leicht gedöst hatte, und machte sich auf den Weg zum Kagebüro. Noriko setzte die Natsu auf ihre rechte Schulter. In letzter Zeit schlief die kleine Katze wirklich gerne auf den Schultern ihrer Partnerin oder auf dem Kopf. Es war ein Wunder, dass Noriko noch nie heruntergefallen ist und Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hatte.
Mit eiligen Schritten war Kazumi aus ihrer Wohnung verschwunden und lief direkt durch die Straßen zu ihrem Ziel. Doch die ganze Zeit, in der sie durch die straßen lief, nahm sie besorgniserregende Gesprächsfetzen auf. Sie redeten, so wie Kazumi im Vorbeilaufen mitbekommen hatte, über eine Entführung. Augenblicklich blieb die Chunin stehen und lauschte unbemerkt dem Gespräch mittels ihres Clanjutsus. Sonst hätte sie nichts verstanden und hätte sich dementsprechend auffällig in die Nähe der Gesprächspersonen stellen müssen. Die verschiedenen, unterschiedlichen Nebengeräusche machten es deswegen also schwer mit normalen Ohren zuzuhören. Mit Erschrecken musste Kazumi feststellen, dass die Leute Akari, beziehungsweise den Ichibi als Entführungsopfer bezeichneten. Auch nicht das noch. Sofort nahm die Natsu die Beine in die Hand und sprintete zum Kagebüro. Scheinbar hatte sie einen neuen Weltrekord aufgebaut, was die ‚Renne so eilig wie möglich zum Kagebüro’-Disziplin anging. Deswegen stand sie auch relativ schnell vor der Tür zum Büro und so eilig wie sie zu ihrem Ziel gerannt war, so eilig schlug sie auch die Tür auf, ohne Rücksicht auf Verluste. Sie klopfte nicht an, riss die Tür auf und das mit so einer Wucht, dass die Tür eine schmerzliche Bekanntschaft mit der Wand machte. Zum Glück hatte sie die Tür nicht aus den Angeln gerissen. Allerdings zierte die Wand jetzt, wo die Klinke an die Wand gedonnert war eine deutlich erkennbare Delle. Schnaufend und ohne die Anwesenden zu begrüßen, erhob die Natsu sofort das Wort. D-Daizen! Das ist nicht dein Ernst oder?! Sag mir, dass die Gerüchte auf der Straße nicht wahr sind! Wo ist Akari?! Sprich endlich!! Erst hab ich Mai verloren, jetzt Akari?! Willst du doch wieder mit mir anlegen?! Gib mir sofort die Erlaubnis Akari zu suchen!!, fauchte sie den Kagen an, aber sie verschluckte sich fast an ihren Worten, als sie sah, wer noch im Raum stand. Mai. Oh-oh…, sagte sie einfallsreich. ähm... bitte?, fügte sie noch verwirrt hinzu. Scheinbar hoffte sie ehrlich, dass ihr Geschrei als liebevoll gemeinte Bitte anerkannt wurde. Peinlich berührt kratzte sie sich am Kopf und lachte verlegen. Haha…Ehh… Bin wieder zurück~, lachte sie verlegen und innerlich schlug sie grade ein paar weitere Dellen in die Wand. Mit ihrem Kopf versteht sich.
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeFr Jan 16, 2015 5:45 pm

Solang er sie inspirierte, würden die Menschen ihm folgen. Schön und gut. Solang der Schäfer die Leckerchen und den Prügelstock und die Hütehunde dabei hatte, folgten ihm auch die Schafe. Mai sprach von Moral. Was Daizen in diesem Augenblick ansprach, war der rationale Fakt, dass Konoha einmal mehr mit dem trüben Dunst eines chaotischen Morgens zu kämpfen hatte.
Das war eine Angelegenheit, die er mit Mai nicht besprechen konnte. Die Feuergöttin hatte ihren Sturz vom Kommandanten zum Soldaten, vom Befehlenden zum Befehlsempfänger, zu radikal und durchgreifend durchgezogen. Wenn sie ihm die Botschaft vermittelte, dass es nun alles in seiner Hand lag und er seinen Weg gehen musste, dann hatte sie ohne Zweifel recht. Doch es war nicht das, was er hören wollte.
Egal. Es muss egal sein. Vorerst.
Daizen grollte mürrisch, derweil Mai an ihm vorbei zur Fensterfront ging. "Ich mache mir nur Sorgen um 'Kari, ob es ihr gut geht? Ob sie vernünftig behandelt wird?"
Der Feind weiß um das, was sie ist, versetzte Daizen trocken. Wäre ich ein Entführer und ein Jinchuuriki mein Opfer, dann würde ich eher Kerzenwachs essen, als den Jinchuuriki schlecht zu behandeln. Schließlich weiß man nie, ob man nicht den falschen Knopf drückt und den Zorn einer Naturgewalt entfesselt.
"Was weiß man über den anderen Entführer? Mir liegen bislang leider keine Informationen über ihn vor."
Tja, das ist auch son Witz.
Ach, der. Daizen winkte bedächtig ab. Den hast du schon kennen gelernt. Erinnerst du dich an den Botschafter der Yokuchi-Stadt, dem du im Wald begegnet bist? Der dich der Tollheit bezichtigte, und der Brandstiftung und so weiter? Der Kage kratzte sich bedächtig am Kinn und seufzte. Genau der ist unsere Nummer Zwei. Alles alte Bekannte, jedem Dummwiesel aus diesem seelenverlassenen Rattenbau namens Yokuchi läuft man scheinbar mindestens zweimal über den -...
Dann ging die Tür auf. Flog auf. Krachte gegen die Wand. Ein Tic raste durch Daizens rechten Arm: Der Reflex, ein potenzielles Geschoss - beispielsweise den Türknauf - direkt vor seinem Gesicht abzufangen. Doch es kam nichts geflogen.
Auch durch den linken Arm zuckte ein Blitz: Um ein Har hätte Daizen höchstselbst zu einer der bereitgestellten Schriftrollen gegriffen und sie dem Büroschreck an die Stirn geworfen. Hätte sie den Türknauf geschmissen, wäre es in der Tat zu diesem sicherlich epischen Schlagabtausch gekommen, der sich in die Geschichtsbücher gebrannt hätte wie ein Kohlenstückchen durch eine Papierserviette.
Weihwassersprühendes Feuerwerk, fluchte er missmutig, Steckt in diesem Schreibtisch eine Wanze? Oder ein Magnet, der dich immer dann heranzieht, wenn irgendjemand verschwindet?! Schnaubend erhob er sich. Du Früchtchen! Am liebsten würde ich dich jetzt entweder mit Schub aus diesem Büro herausbrüllen oder dich am Kragen packen, um dich eigenhändig über die Dorfmauer zu katapultieren. Doch in dieser Welt gibt es leider nur wenig Gelegenheit für mich, zu tun, wie es mir beliebt. Ein Blick auf den Tisch, ein Griff, und zutage förderte er eine Liste. Schaute mit zusammengekniffenen Augen darauf. Stelle dir vor, Kazumi. Diesmal bin ich sogar auf dich vorbereitet gewesen - deine Wenigkeit wird gebraucht. Diesmal kann ich dich eindeutig nicht in die gemütliche Arrest-Zelle verbannen. Laut meinen Unterlagen verfügst du schließlich über Fährtenleser-Fähigkeiten. Oder besser gesagt, deine Kuchiyose tun es.
Daizen wandte sich Mai zu. Dies vorlaute Gör ist in deinem Team, Mai. Bist du mir sehr böse, dass ich dir keinen Sensor-Nin zuteilen konnte?
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeFr Jan 16, 2015 6:03 pm

In Mai zog es sich zusammen, als sie hörte, wer der zweite Entführer war, wer dort noch seine Finger mit im Spiel hatte. Sie junge Frau ballte leicht die Hand zur Faust. Sie kannte ihn, oh ja, und wie sie ihn kannte, wie sie ihn hasste, wie er sie vorführen wollte, wie er an ihrer Loyalität zweifeln lassen wollte, wie er sie für sich gewinnen wollte, wie er einfach nur seine Perversionen an Mai ausleben wollte. In ihr steckte der Groll gegen diesen Typen und dann vor allem noch... diese unsegbare Furcht wegen ihrer Tochter. Es mochte sein, dass ein Jinchuriki gut behandelt werden sollte, einfach um einen möglichen Ausbruch entgegen zu wirken, Mai hätte es ebenfalls so gemacht, und doch... dieser Typ, er behagte ihr nicht, ganz und gar nicht. Sie sagte dazu jedoch nichts.
Ich werde vorsichtig sein, sollte ich auf diesen Typen noch einmal treffen, ..., weiter kam sie mit ihren Worten nicht, als die Tür aufgeschmissen wurde, ja, aufgeschmissen, kein bisschen Rücksicht auf die Architektur, und wer stand dort in der Tür? Ihre Tochter, ihre zweite Tochter, Kazumi, Fudo Natsu Kazumi. Mais Blick verfinsterte sich, als sie lostotterte, gegen Daizen wetterte und dann wohl auch Mai entdeckte. Angst schien sich in ihr auszubreiten, als sie Mai erblickte, denn sie setzte ein Bitte hinten ran und tat dann schnell auf fröhlich und freundlich, denn sie verkündete ihre Rückkehr. Mais Augenbrauchen wandrten nach unten, ihr Blick spuckte Feuer, spuckte Galle und Gift, und sie schritt auf Kazumi zu, als Daizen diese ansprach, und ihr die Erlaubnis für diese Mission erteilte, und sie Mai zuordnete. Also ein Zweiergespann.
Es ist in Ordnung, ich komme klar., sagte sie und schritt zu Kazumi herüber, ehe sie diese mit ein erHand am Kopf packte, zudürkcte und sie hochhob. Ihre Augen sprachen Bände, ehe sie die Jüngere loslies. Sie würde sich sicher noch etwas anhören dürfen, immerhin hatte sie Mais Lehren, ihre Erziehung in Misskredit gebracht. Sie drehte sich zu Daizen um und verneigte sich, als dieser sie aufs Dach schickte. Erneut verneigte sich Mai, packte ihre Tochter am Kragen und schleppte diese einfach hinter sich her. Mai kochte, vor Wut. Warum war ihre eine Tochter in den Händen von Perversen und dergleichen und warum war Kazumi nur so verzogen? Sie hatte keinerlei Respekt vor Daizen, dabei war er Hokage, das Dorfoberhaupt. Was sollte das nur? Warum war Kazumi so aggressiv?

Als sie auf dem Dach ankam stellte sie Kazumi neben sich, verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte gegen das Geländer. Derweil beobachtete sie das restliche Getue, die anderen Shinobi, die sich bereit gemacht hatten, wohl auch um einen eigenen Teil ihrer Mission zu übernehmen. Es sollten hier Schriftrollen und dergleichen verteilt werden und Mai war sich sicher, dass auch sie un Kazumi eine bekommen würde. Sie sprach kein Wort mit ihrer Tochter, sondern ignorierte sie gerade sträflich, um nicht gleich ganz aus der Haut zu fahren. Ja ja, sie war noch immer ein Hitzkopf, auch wenn man es nicht mehr stark wahrnahm.
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeSa Jan 17, 2015 11:29 am

So wie Kazumi in das Büro gestürmt war, konnte sie wahrscheinlich von Glück sagen, dass ihr nicht gleich nach ihrem Erscheinen der Kopf abgerissen wurde. Anfangs versuchte sie sich noch zu entschuldigen, doch ein Blick auf ihren Kage hatte gereicht um ihr das entschuldigende Lächeln aus dem Gesicht zu wischen. Besonders auch als Mai sich auf die Seite dieses aufgeblasenen Kerls stellte. Von dem Gespräch, das die beiden Erwachsenen geführt hatten, bevor die Jüngere in den Raum gestürmt war, hatte sie natürlich nichts mitbekommen. Sie hatte nur nebenbei bemerkt, dass die Beiden scheinbar eine relativ wichtige Unterhaltung geführt hatten, als die Blondine hereingestürmt war. Sie hatte die Beiden also wirklich unfreundlich unterbrochen aber sie bekam ja schon ihr Fett weg. Alleine schon, weil Mai sie so ansah. Und das hatte sie nur immer getan, wenn Kazumi wirklich etwas falsch gemacht hatte, doch jetzt, momentan kümmerte sie sich nicht darum. Sie wollte nur die Bestätigung haben ob die Worte der Bewohner wahr waren, beziehungsweise am Liebsten natürlich die Bestätigung, dass Alles nur ein Gerücht und eine Lüge war. Sofort verfinsterte sich der Blick der Natsu, als sie nur daran dachte, dass Akari etwas zustoßen könnte. Das Gleiche wie IHM. Sofort biss sich die Natsu hart auf die Lippen. Sie durfte nicht alleine wegen dem Gedanken anfangen vor diesem Kerl zu heulen. Letztendlich starrte die Natsu nur mit ernstem und bösem Blick Daizen an, als dieser auf ihr plötzliches Erscheinen reagierte. Spöttisch richtete sich die Blonde auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Auch ihr Blick entspannte sich und blickte ihren eigentliche Auftraggeber spöttisch an. Sie wirkte auf einmal wieder vollkommen selbstbewusst. Erst verlegen, dann wütend und jetzt wieder entspannt und selbstbewusst. Fast so als hätte sie mehere Persönlichkeiten, die sich ständig abwechselten. Wanze? Magnet? Ich bitte dich! Mach dich doch nicht lächerlich., sagte sie und stemmte danach die Hände in die Hüften. ’Irgendjemand’ interessiert mich nicht. Ich kann auch nichts dafür, dass die Menschen, die in letzter Zeit verschwanden, beziehungsweise entführt wurden, meine Mutter und meine Schwester waren. Ich könnte mir auch Besseres vorstellen, als hier hin zu eilen und mir mit dir ein Wortgefecht zu führen., fauchte sie und zeigte wütend mit dem Zeigefinger auf Daizen. Durch diese jichuurikijagenden Idioten habe ich das stellvertretende Clanoberhaupt verloren. Schlimmer noch. Dieser Mann war mein Verlobter. Ich habe genug um die Ohren, muss mich um eine Beerdigung in Kirigakure kümmern, mit dem Verlust klar kommen und meinem Clan beistehen, was schon schwer genug ist, weil ich nicht gerade um die Ecke wohne!, fauchte die Natsu und dieses Mal konnte sie es nicht verhindern. Ihr stiegen Tränen in die Augen, sodass sie mit saurem Blick aber verheulten Augen etwas lächerlich aussah. Jetzt…Jetzt ist meine Schwester auch schon verschwunden und noch einen Verlust halte ich nicht mehr aus! Warum konntet ihr Akari nicht ordentlich beschützen?!, schrie sie nun und starrte den Hünen vor sich wütend an. Dieser richtete sich auf und schien auch nicht sonderlich begeistert davon zu sein, dass er von einem kleinen Chunin so zusammengestaucht wurde. Beziehungsweise dass er gleich so angefahren wurde. Aber das wäre ja was Neues, wenn sich Kazumi darum kümmern würde. Sauer funkelte sie ihn an. ’Über die Dorfmauern katapultieren’?, wiederholte die Blonde auf einmal fragend. Das wäre zu freundlich von Ihnen, Hokage-sama, meinte sie strahlend, doch in ihren Augen lag noch immer Spott. Machs doch, dann erspar ich mir dieses ewige Herumgerenne zum Dorftor. Dann kann ich mich wenigstens gleich auf Akaris Rettung konzentrieren und spare zeitgleich auch noch Zeit., fauchte die Blonde aggressiv. Auf einmal stutzte die Blonde leicht. Jetzt auf einmal durfte sie auf so eine Mission? Wie großzügig. Daizen richtete danach noch einmal kurz das Wort an Mai, aber so genau hörte die Natsu nicht zu. Erst als Mai auf sie zukam, schreckte die Natsu aus den Gedanken. Erst sah sie normal zu Mai auf. Aber als die Ältere sie am Kopf packte und sie so ansah, als würde sie sie gleich töten wollen, veränderte sich der Blick der Blonden. Stur erwiderte sie den Blick und starrte Mai sauer an. Zumindest lag in ihren Augen eine Menge Wut. Immer hatte Mai ihr gelehrt stark zu sein und jetzt wo sie sich für ihre Schwester einsetzte war das auf einmal falsch? Danach schickte sie Daizen aufs Dach. Zumindest schleppte Mai sie nach oben. Am liebsten hätte sich die Natsu noch rumgedreht und dem Kagen freundlich die Zunge rausgestreckt. Aber Mais Griff an ihrem Kragen war etwas zu fest, dass sie sich nicht umdrehen konnte und außerdem war ihr schritt so schnell dass die Natsu ihrer mutter hinterher stolperte.
Oben auf dem Dach angekommen, ließ Mai Kazumi los, bestrafte sie danach aber mir Anschweigen und Ignoranz. Kurz verharrte die Blonde so, danach zuckte sie aber mit den Schultern. Daizen hatte gesagt, sie würde ihre Kuchiyosen brauchen. Also entfernte sich Kazumi von Mai und wühlte kurz in ihren Taschen herum, eh sie ihre Schriftrolle für die Kuchiyosebeschwörung herausholte und sie auf dem Boden ausbreitete. Mit deiner Ignorant und deinem Anschweigen kannst du mich nicht mehr bestrafen., sagte sie an Mai gewandt und nach einer Weile des Anschweigens. Ich habe schon genug verloren und teilweise in Einsamkeit gelebt. So einfach kannst du mich mit einfachem Desinteresse nicht mehr verletzen und traurig machen. Und eh du befiehlst. Ich werde mich bei diesem aufgeblasenen Pseudokagen nicht entschuldigen. Der ist meine sture Art gewohnt. Solltest du ja bemerkt haben. Immerhin habe ich ihn auch angeschrieen, als du von dem Kagetreffen nicht wieder gekommen bist. Ich lasse mir nicht von irgendwelchen Männern vorschreiben was ich zu tun und zu lassen habe. Ich habe Kaori verloren, ich habe dich verloren, meinen Verlobten und jetzt Akari. Du bist wieder da. Doch du bist nicht mehr die Herrin des Feuers, sie Feuergöttin, die Hi no Kuni beschützt hat. Dein Feuer ist schwach geworden., sagte die Natsu melancholisch und seufzte schwer. Du bist und bleibst meine Kage. Niemand sonst wird deinen Platz einnehmen. Kein Daizen, niemand. Ich konnte meinen Willen ihm gegenüber durchsetzen. Er ist schwach. Schwächer als du es warst, vor deinem Verschwinden. Solange er nicht mächtiger ist als du, werde ich ihn nie als Kagen akzeptieren., sagte sie weiter und zuckte danach mit den Schultern. Akzeptiere meine Sturheit oder nicht. Ich bin dein Kind und ich tu das nur um dir zu zeigen, dass ich keine Heulsuse mehr bin. Ich bin die Tochter der Feuergöttin, habe ihren starken Willen und ihre Sturheit. Eigentlich solltest du dich für mich freuen, dass ich es nach allem geschafft habe über meinen schwachen und jämmerlichen Schatten zu springen Schwer seufzend griff sich die Natsu an die Stirn. Ich hatte eigentlich gehofft, du würdest mich verstehen. Aber scheinbar kannst dus nicht. Du hast zwar genauso viel Angst um Akari wie ich. Aber scheinbar hast du Kaori vergessen. Ich habe keine Lust, dass meine Schwester stirbt wie meine erste Liebe! Dann dachte ich noch bis vor einiger Zeit du seist tot, jetzt ist auch noch mein Verlobter tot. Wenn Akari auch noch was passiert und du dich ganz auf Daizens Seite schlägst, dann hab ich niemanden mehr. Was soll ich dann noch hier? Dann kann ich gleich nach Kiri gehen und meine Vergangenheit hier vergessen
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeSa Jan 17, 2015 2:17 pm

Vermutlich war es höchst seltsam, wie Daizen reagierte: Er grinste. Freudlos und grimmig. Wie verheißungsvoll die Arrest-Zelle winkt. Ginge es um weniger Wichtiges, würdest du direkt einfahren.
Allmählich wagte sie nämlich zuviel. Sie lehnte sich aus dem Fenster und hielt sich lediglich mit dem Nagel des Kleinen Fingers der linken Hand fest. Klug war es nicht, was sie tat.
Ungeschoren kommst du nicht davon. Der Hokage machte kurz und knapp einen Nagel mit Kopf. Nach dieser Mission. Eine Woche Abkühlung im Arrest für die Unverfrorenheit. Er störte sich nicht an ihrem Gejammer; sie malte ein Weltbild mit ihr als Zentrum, wie es junge Mädchen offenbar immer gern taten. Von ihm aus sollte sie. Doch das Bild war weiter. Es gab noch ein paar Leute mehr, die in diese Angelegenheit verwickelt waren und ein gesundes Interesse daran pflegten, dass Akari wieder heim kam.
Dass Kazumi ihre Verbindungen nach Kirigakure derartig in den Vordergrund rückte, verbesserte ihr Blatt gerade auch nicht. Dass sie diese Beziehungen überhaupt so fröhlich aufrechthalten durfte, hatte sie letztlich Daizen zu verdanken - und im Augenblick hatte er kein Mitleid mit ihr. Sie verwarf schließlich die wenigen Trümpfe, die eine junge Chuu-Nin haben konnte, um stattdessen ein launisches Bühnenstück aufzuführen.
Sie drehte einfach über.
Noch eine Winzigkeit weiter, und es würde nicht bei Arrest bleiben. Noch eine Entgleisung, und sie würde Ringo Sarutobis Schicksal der Degradierung ertragen. Doch das konnte samt und sonders warten. Gerade konnte Kazumis Leidenschaft immerhin was Nützliches erbringen. Auch wenn es so eigentlich nicht richtig war.
Heute ist mir nicht nach Palaver, entgegnete er kurz angebunden, Ab aufs Dach. Er langte nach dem kleinen Regal voller Schriftrollen auf seinem Schreibtisch.

Oben standen bereits etliche andere Shinobi; sie plauderten in kleinen Grüppchen miteinander. Als Daizen durch die Dachluke stieg, ließ er sogleich einen Prell los. Aufstelln!
Das Geplauder verebbte; die Shinobi reihten sich ein. Es handelte sich größtenteils um Chuu-Nin und erfahrene Ge-Nin, doch auch einige Jo-Nin standen in dem Pulk. Ganz links hielt sich ein Quartett maskierter ANBU auf.
Der Hokage nahm breitbeinig Haltung an. Leu-te! Die zweite Silbe knallte regelrecht aus seinem Munde. Einige Anwesende strafften den Rücken noch etwas mehr durch. Die Lage ist einfach wie selten und derartig drängend, dass ich euch große Motivationsreden erspare. Ansporn genug steckt in der Aufgabe an sich. Er nahm eine rhetorische Pause ein, holte schonmal eine Schriftrolle und wog sie in der Hand. Eine der Unseren wurde entführt. Ein Akt der Gewalt, wie ihn eine Gemeinschaft niemals hinnehmen darf. Ob diese Gemeinschaft nun eine Familie ist, ein Team, eine Einheit oder ein ganzes Dorf - der Auftrag ist klar.
Er ließ die Schriftrolle fliegen. Einer der Chuu-Nin tat einen leichten Hüpfer, streckte den Arm durch und fing die Rolle auf. Jeppa! Der Fänger war Inotachi Yamanaka jr., und seine Teamkameraden hinter ihm waren natürlich die drei Chuu-Nin, welche im Manöverdorf die Fuuinkreise und Genjutsu-Simulationen betrieben.
Ausrücken. Umhören. Augen auf! Ohren auf! Kein Trödeln. Keine Halbherzigkeiten. Strengt euch an! Finden und befreien! Er warf die nächste Schriftrolle, welche von dem ANBU-Truppleiter gefangen wurde. Zeigt euer Können, zeigt unseren Zusammenhalt. Zeigt, was man nicht mit uns machen kann!
Weitere Schriftrollen flogen und wurden gefangen. Auch in Mais Richtung flog eine.
Was befand sich darin? Es handelte sich um Gelder, welche zum Bestechen genutzt werden konnten, zum Schmieren. Dazu gab es diverse Adressen von Informanten; der Geheimdienst, der die Schriftrollen gefertigt hatte, mobilisierte sein Spionage-Netzwerk. Es gab zugewiesene Suchgebiete, Sammelpunkte, wo man sich zu festgesetzten Zeiten mit anderen Suchtrupps treffen und koordinieren durfte. Phantombilder der Gesuchten; sowohl von Akari als auch ihren Entführern. Und dazu gab es außerdem noch ein Feld, welches offenbar ein Fuuin war: Die Anweisung, die dazu gehörte, sah vor, dass man seine Fortschritte und Erkenntnisse ins leere Feld schreiben sollte. Das Geschriebene würde anschließend auf einer Schrifttafel im Hauptquartier des Geheimdienstes landen.
Und nun gehet hin, rief Daizen schließlich, als er keine Rollen mehr zu verteilen hatte, und erfüllt eure Pflicht! Er stampfte einmal mit dem Fuß auf. Ließ den ertönten Knall verhallen. Los.
Es gab einen kleinen Wirbelwind, als zahlreiche Shinobi zugleich vom Shunshin no jutsu Gebrauch machten.
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Fudo Mai
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeMo Jan 19, 2015 9:18 am

Mai wartete ab, was kam, denn immerhin war hier eine Menge andrang. Sie blickte knapp zu Kazumi herüber und die Jüngere erklärte sich, erklärte warum, wieso und weshalb. Es war verständlich, ihr Vorgehen war verständlich und doch vverletzte es sie irgendwie, dass sie in Daizen nur einen "Pseudokagen" sehen konnte, sonder, dass Mai für sie immer ihr Kage bleiben würde, weil sie ihren Respekt sich erarbeitete hatte, Daizen jedoch noch nicht. Klar, Daizen und Mai kannten sich ja auch schon ein bisschen, und so wusste sie, weswegen sie ihn respektieren konnte, und eben dies war bei Kazumi nicht der Fall, verständlich. Es verletzte sie aber auch, dass Kazumi dachte, Mai hätte Kaori vergessen, hätte sich stark verändert, nein, sie musste sich erst einmal verbiegen, um wieder akzeptiert zu werden, sollte Mai dann wieder angenommen werden, war es etwas Anderes sich dann wieder entsprechend zu geben und Mai würde sicher dies auch tun, sich wieder für andere Dinge einsetzen, als jetzt nur für die Starken und Reichen, sie würde zur Not auch wieder, wen es schon nicht für denjenigen möglich ist, selbst die Kosten einer Mission tragen. Aber bei einr solchen Mission waren sie nicht, sie ging noch immer an der Leine des Rates und so hatte sie zu folgen, sie würde sich aber Kazumi später erkläre,d enn es tat ihr im Herzen weh, dass die Andere dachte, sie hätte Kaori vergessen, jene Kaori, die immer für Mai da war, die sich um sie kümmerte, um sie mit sorgte, während Kazumi beschäftigt war. Sie seufzte innerlich, ehe sie ihre Augen wieder öffnete, denn Daizen kam wieder und sprach seine Truppen an.
Wir reden später darüber, Kazumi, denn es gibt einiges, was ich so nicht stehen lassen kann., sagte sie nun und es folgte halt eine allseits bekannte Motivationsansprache eines Leitenden für seine Untergebenen. Mai hatte dies selber gerne und oft gemacht. Als Daizen sie geendet hatte, waren die anderen Teams bereits losgelaufen und Mia war mit Kazumi noch da, ehe sie sich auch auf den Weg machen wollte. Daizen hob jedoch die Hand und Mai sah ihn recht perplex an. Was wollte er? Sie ging auf ihn zu und sah ihn fragend an.
Was gibt es, Daizen?, fragte sie nun und wartete ab. Ob er noch was bestimmtes wollte, was er den Anderen nicht sagen konnte?
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeDo Feb 12, 2015 8:22 am

Kazumis Augenlid begann gefährlich zu zucken. Konnte dieser Kerl sich nicht einfach umdrehen und sonst wo hin gehen? Hauptsache weg? Kazumi hatte im Moment das starke Bedürfnis Daizen das Grinsen aus dem Gesicht zu wischen und ihm das Gesicht zu Brei zu schlagen. Knurrend starrten die blauen Augen der Chunin dem amtierenden Hokage Löcher in den Kopf. Ui? Tatsächlich? Zum Glück interessiert mich nicht, was du willst. Wenn du denkst, dass ich mit Drohung oder sonst was höre wie n Köter, dann hast du dich geschnitten. Du hast mir keinen Grund gegeben auf dich zu hören. Ob du nun Kage bist oder Heiliger!, fauchte die Blonde sauer und verschränkte abwertend die Arme vor der Brust. Seufzend schüttelte Kazumi den Kopf und blickte Daizen genervt an. Es ist mir egal, ob ich nun ungeschoren davon komme. Es ist mir egal, mit welchen Strafen du drohst. Stuf mich doch auf Genin herunter wenn du so scharf drauf bist. Ich vertraue dir nicht, ich akzeptiere dich nicht. Für mich bist du nur irgendein Typ, der sich anmaßt ein Kage zu sein., sagte sie gleichgültig und blickte den Anderen stur an. Ihre Worte waren ja wirklich nicht schön. Aber sollte sie lügen und ihre Gedanken verdrängen oder so? Am Ende stand schon fest, dass sie in Arrest kommen würde. Das interessierte sie herzlich wenig. Naja ihr Respekt Daizen gegenüber war nicht mal so groß wie eine Ameise. Dementsprechend redete der Kerl nur. Selbst wenn sie in Arrest kommen würde. Sie sah es nicht ein, dass sie hier nach Daizens Pfeife tanzte.

Oben auf dem Dach standen unzählig viele Shinobi. Kazumi schaute sich neugierig um. Viele kannte sie nur vom Sehen aber wirklich kennen tat sie niemand. Bevor Daizen sich bemerkbar machte, laberten die einzelnen Shinobi miteinander, weswegen Kazumi nur genervt den Kopf schütteln konnte. War es denn so schwer einfach mal die Klappe zu halten? Daizens Rede war in manchen Ohren vielleicht mutmachend aber nicht für Kazumi. Sie biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. Ihre Gedanken handelten eigentlich nur von Akari und von der Angst der Iryonin, ihre Schwester auch noch zu verlieren. Durch Daizens Worte stresste sich Kazumi nur noch mehr. Sie wollte am liebsten sofort losrennen und Akari nach Hause bringen.
Direkt nach Daizens Worten machten sich die Massen an Shinobi auf den Weg und begannen ihre Aufgabe. Kazumi setzte auch schon an um loszulaufen, doch als sie zu Mai blickte und sah, wie sie zu Daizen ging. Sofort blieb Kazumi stehen und blickte zu den beiden Anderen. Genervt und ungeduldig verschränkte sie die Arme vor der Brust. Ungeduldig stand sie da und tippte ebenso ungeduldig immer wieder mit dem Zeigefinger auf ihren Oberarm um sich etwas abzulenken um nicht gleich rum zu schreien, dass sie endlich los wollte.
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeSa Feb 14, 2015 1:37 pm

Für Kazumis Worte hatte Daizen ein Schnauben zu entgegnen. Und für diese Ansprache spenden wir deinen Monatslohn dem Hi no Tera, aufdass er in einer großen Ladung Weihrauch aufgeht. Er drehte sich dabei nichtmals mehr um. Buchstäblich.
Ihn hatte die Lust verlassen, sich ernsthaft mit jemandem auseinander zu setzen, der das fundamentale System eines Shinobi-Dorfes nicht beachten konnte. Er verspürte nicht mehr den Wunsch, sich mit einer Anhängerin der Sonnengöttin-Religion zu unterhalten. Der Hokage beschränkte sich daher auf das Nötigste.

Nach der Rede trat Daizen auf Mai zu. Während Kazumi vorerst auf Gehalt verzichten muss, kriegst du deinen Monatslohn direkt, sprach er, schob den Ärmel der rechten Hand hoch und holte locker aus. Keine großen Worte.
Die fähigsten Fuuinka des Dorfes hatten Daizen diesen "Schlüssel" gegeben, und nun setzte er ihn frei: Über seinen Arm huschten zahlreiche Schriftzeichen, welche sich in der Handfläche sammelten. Nur zweierlei. Erstens: Willkommen zurück!
Seine Hand rauschte rasant gegen Mais Bauch - er hob sie förmlich hoch wie mit einer Schaufel! Dabei ging das Siegel, welches Mais Chakrapool an der kurzen Leine hielt, zu Bruch. Und zweitens: VIEL GLÜCK!
Unzeremoniell warf er Mai vom Dach, schickte sie quasi postwendend auf die Reise.
Plötzlich war Kazumi mit ihm allein. Er drehte sich zu ihr um. Hob die Hand in ihre Richtung. Lauf. Lauf schnell. Oder ich werfe dich auch.
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeMo Feb 16, 2015 9:29 am

Mai war gespannt was denn der Hokage von ihr wollte, immerhin war sie doch gerade dabei in den Aufbruch zu gehen, als sie nun beobachtete, was er tat. Er hob seinen Ärmel und sie erblickte haufenweise Kanji darauf. Den Disput zwischen dem Hokage und der jungen Fudo lies sie dabei bewenden, immerhin wollte sie nicht weiter sich da hineinhängen, als er von keinen großen Worten sprach. Sie riss die Augen auf, als sie nun seine Hand an ihrem Bauch fühlte. Sie wehrte sich nicht, als er sie nun aufschaufelte. Was tat er da? Mais Augen waren aufgerissen und sie starrte den Hokagen an. Sie wehrte sich nicht, weil sie ein komisches Gefühl hatte, als er sie auch schon vom Dach warf, mit den Worten viel Glück.

Mai flog durch die Luft und es brannte auf ihrem Rücken. Was passierte hier nur? Warum brannte es? Es tat weh, irgendwie zumindest, ihre Augen begannen zu leuchten und sie hatte ein Gefühl der Hitze, welches in ihr aufkeimte. Sie hob ihre Hände hoch, noch immer wohlwissen, dass sie am Fliegen war, wobei Fallen trifft es mittlerweile eher. Sie … sie fühlte sich taub, ein wenig zumindest, ehe sie es nun verstand. Ihre Fieberleiden, sie verschwanden, bzw. sie spührte sie nicht mehr. Aus ihrem Körper begann nun wieder Chakra auszutreten und Mai musste erst einmal mit der austretenden Menge klar kommen. Es war wieder da, ihr Chakra. Sie kauerte sich einmal kurz zusammen, ehe sie in der Luft zu brennen begann und schließlich schoss sie eine kurze Chakrawelle von sich weg. Es war ein kurzer flammender Ausstoß, ehe sie auf ihren Füßen landete. Sie blickte nach oben zum Kageturm und war ihrem Kage dankbar, dankbar für diese Chance, immerhin hatte ihr Vorgänger ihr dies nicht gewähren wollen. Man hatte sie an einer kürzen Leine gehalten, sie versucht zu unterdrücken, doch Daizen gab ihr ihre stärkste Waffe zurück. Jetzt konnte sie Akari retten, ganz sicher. Sie würde hier jetzt nur noch auf Kazumi warten.

OUT: Ich würde sagen jetzt postet noch Kazumi, ehe wir dann dieses Mini für beendet erklären.
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BeitragThema: Re: Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |    Der Auftrag | spielt nach den Missionen von Mai/Kazumi und Daizen |  Icon_minitimeSo März 08, 2015 1:49 pm

Egal wie sehr Kazumi diesen Mann nicht ausstehen konnte, es war ein Spaß sich verbal mit ihm anzulegen. Klar, Daizen saß am längeren Hebel, na und? Sie würde nicht einfach spuren, nur weil der Mann vor ihr deutlich mehr zu sagen hatte als sie. Das junge Clanoberhaupt müsste noch lernen, was es hieß sich unterzuordnen. Besonders sich Leuten unterzuordnen, die sie auf den Tod nicht ausstehen konnte und kein Stück akzeptierte. Das ihre Bestrafung in Arrest und Monatslohnstreichung überging, interessierte die Natsu nicht. Wenn sie gerade sich um etwas sorgen machte, dann war es ihre Schwester und eventuell noch eine Diskussion mit ihrer Mutter, weil sie ja so ungehorsam war.
Nach Daizens Ansprache stand Kazumi etwas ungeduldig da. Sie wartete nur auf Mais Zeichen, dass sie sich auf den Weg machen konnten. Aber bevor Mai entlassen wurde, ging Daizen noch mal zu ihr und wechselte ein paar Worte mit ihr. Auch wenn es eher so aussah, als würde Daizen nur reden und Mai würde zuhören. Innerlich zuckte Kazumi mit den Schultern. Ob und worüber sie sprachen war letzten Endes nicht von Belang. Auf einmal schmiss Daizen Mai vom Dach. Er SCHMISS sie einfach übers DACH?! Kazumi dachte sie sah nicht recht. Dreimal blinzelte sie entsetzt, rieb sich die Augen und guckte ganz verwirrt drein. Zögerlich wanderte ihr Blick zu Daizen, welcher nur die Hand hob. Skeptisch zog sie die Augenbrauen nach oben und deutete mit dem Zeigefinger von sich auf Daizen und danach in die Richtung in die Mai geflogen war. Sprich, die unausgesprochene Frage ob daizen das Gleiche mit ihr machen würde wie mit Mai. Kaum hatte sie in Mais Richtung gezeigt hob sie abwehrend beide Hände und wedelte leicht panisch mit diesen herum. Sprich: ‚Nein Danke, nicht nötig’. Wie von der Tarantel gestochen, rannte Kazumi Mai hinterher.

Mini Ende ^.^
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