Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]

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BeitragThema: Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]   Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga] Icon_minitimeDo Jan 15, 2015 7:18 pm

-----------------Goldfieber--------------


Oh,...mein...Gott... sagte sie langsam und drehte sich im Kreis. Ich hab mich mal wieder total verirrt!
Mikasa Shingeki, eine Recht gewöhnliche Kunoichi auf dem Rang eines Chuunins eilte einsam, verlassen und vor allem ziellos durch die Hügellandschaften Iwa Gakures. Sie war auf dem Weg zu einer angrenzenden Insel dessen Hauptstadt den Namen Tomi trug. Wie sie der Missionsbeschreibung entnahm, war anscheinend ein beträchtlicher Goldvorrat in einem der Bergwerke der Insel gefunden worden. Die Menge war so beträchtlich, dass sie schwerwiegend auf das politische Gleichgewicht drücken würde. Deswegen wurde von jeder namhaften Nation ein Ninja auserwählt um das jeweilige Ninja-Dorf so lange zu vertreten. Bis man sich politisch über den Verbleib des "Schatzes" geeinigt hatte.
Wie langweilig. Dachte sie sich. Im Grunde musste sie nur vor dem Bergwerk stehen und in die Luft starren bis man sich Wochen später auf irgendeinen Nonsens einigen konnte. Sie war so weit weg von zu Hause nur um etwas zu bewachen das für sie Bedeutungslos war. Darüber wollte sie sich jedoch erst Sorgen machen, wenn sie am Ort angekommen war. Immerhin hatte sie sich verlaufen und es war nicht auszudenken was passieren würde, käme sie zu spät. Außerdem hatte sie in letzter Zeit drei Missionen in den Sand gesetzt. Hier zu versagen würde nicht nur die Statistik verschlechtern, sondern eben auch fatale Konsequenzen mit sich bringen.
Mikasa seufzte. Vielleicht sollte sie sich die Missionsbeschreibungen zuerst durchlesen, ehe sie diese annahm. Andererseits bekäme sie dann nicht so viel Lob für ihre fleißige Bereitschaft. Eine Zwickmühle sondergleichen. Mensch, wo ist eigentlich der Weg? Gibt's hier kein Shiiiiiiiiiillllld?! Mitten in ihren ausgesprochenen Gedanken bekam sie ein mulmiges Gefühl. Ihr Fuß den sie eigentlich gerade vor den anderen setzen wollte stapfte ins nichts. Sie war einfach auf einen Abgrund zugelaufen und hatte gerade den Schritt ins Nichts gewagt. Mit einem langgezogenen Schrei stürzte sie in die Tiefe. Durch den Schreck den sie bekommen hatte, musste sie sich erst in der Luft fangen und sah auf den Erdboden der rasend schnell auf sie zukam. Wind schlug ihr so stark in die Augen das diese zu Tränen anfingen. Die Sekunden verstrichen und so auch die Zeit mit der ihr Aufprall näher rückte. Blitzschnell beschwor sie ihre Waffe, den Nunchaku-Speer aus einer ihrer Schriftrollen die sie an der Hüfte trug und verstärkte den Speer mit Chakra. Danach rammte sie diesen unter Aufbietung all ihrer Kraft in die Steilwand die sie parallel hinunterfiel. Für sie vergingen Ewigkeiten bis sie langsamer wurde. Sie schleifte den Hang hinunter und kurz bevor sie aufprallte war sie langsam genug um zu stoppen.
Mikasa stützte sich auf ihren vor Hitze dampfenden Speer und atmete erst einmal durch. Wäre sie keine so gut ausgebildete Shinobi, wäre das ihre letzte Reise gewesen.

Als sie sich nach mehreren Momenten wieder fassen konnte und sich der Situation gewahr wurde, erkannte sie einen Jungen in ungefähr ihrem Alter der ihr zufällig in dieser Schlucht entgegen kam.
Mikasa riss ihren Speer aus der Steinwand, klappte ihren Speer zusammen und steckte ihn in eine Schlaufe an ihrem Rücken. Danach bewegte sie sich auf den Jungen zu und winkte ihm vom weiten, um auf sich aufmerksam zu machen.
Haaaallllloooo! schrie sie und schloss die Lücke zwischen den beiden.
Hey,...ähm...ich hab mich hier ein bisschen verirrt. Kannst du mir sagen wo ich hier bin? Erwartungsvoll starrte sie dem Jungen in die Augen und wartete auf seine Antwort. Indessen wischte sie sich eine Schweißperle von der Stirn und versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen.


Zuletzt von Mikasa Shingeki am Mi Feb 18, 2015 6:06 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]   Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga] Icon_minitimeDo Jan 22, 2015 8:26 pm

Yukio Chiko, ein außergewöhnlicher Junge im Alter von 16 Jahren aus dem Dorf Konoha Gakure, bekam als Spezial-Jou-Nin den Auftrag einen Waffenhändler in Iwa Gakure auszuschalten. Der Waffenhändler war Konoha schon lange ein Dorn im Auge, da er Konoha's Waffenkammer geplündert hatte und die Ware nun in Iwa Gakure verkaufte ; bis jetzt war es nicht gelungen ihn zu lokalisieren, doch durch Yukio's einzigartigen Fähigkeiten konnte er den Kerl aufspüren und ihn beseitigen. Zusätzlich wurde ihm die Aufgabe zugeteilt, eine äußerst seltene Pflanze, die der Legende nach alle Arten von Vergiftungen sofortig heilen sollte, zu suchen. Es war von großer Wichtigkeit dieses Kraut zu finden, denn einer aus der Anbueinheit wurde bei einem Kampf stark verletzt. Yukio war endlich an der Schlucht angelangt, wo sich das Gewächs befinden solle, als plötzlich ein Mädchen mit rasend hoher Geschwindigkeit von einer Klippe in die tiefen jener Schlucht stürzte.
In Anbetracht der Situation und äußeren Umstände, sah er über seine Fassade hinweg und überwand sich der Person zu Hilfe zu eilen. Doch schon auf dem Weg zur Absturzstelle bemerkte er, dass sich das Mädchen, mittlerweile konnte er sie als eines identifizieren, fangen konnte und sicher landen würde. Da er jedoch schon auf dem Weg zu ihrer Rettung war, schloss er die letzte Distanz dann auch noch um sich zumindest bei ihr nach ihrem Befinden zu erkundigen. Doch diese kam ihm dabei zuvor:

,,Hey,...ähm...ich hab mich hier ein bisschen verirrt. Kannst du mir sagen wo ich hier bin?“, war ihr ungefährer Wortlaut. Yukio trat einen Schritt zurück und sah dem Mädchen tief in die Augen. Es war deutlich zu erkennen, dass  sie die Wahrheit sagte. Er war nicht sonderlich gesprächig und konnte keinem vertrauen, denn als professioneller Attentäter haben das charakteristische Merkmal keinem zu trauen.
Dennoch beschloss Yukio ihr zu helfen. ,,Hallo,  nun wir sind hier in einer Schlucht nahe  Iwa Gakure ! Lass mich dir helfen und dich dorthin begleiten!", sagte er.
Yukio besah das Mädchen genau und ihr rot-glänzendes Haar, das ihm in die Augen stach, war besonders merkenswert. Doch seine Haarfarbe war schließlich auch etwas Besonderes.
Doch eigentlich musste er ja noch seine Mission zu Ende bringen. Doch nun hatte er ihr bereits seine Hilfe zugesagt und nun einen Rückzieher zu machen, sah ihm schon mal gar nicht ähnlich. Er würde sie einfach über einen Umweg zurück ins Dorf begleiten und währenddessen nach seinem Missionsziel Ausschau halten.
Geht’s dir eigentlich gut…? Ich meine man fällt nicht tagtäglich von Klippen… erwähnte er nebenbei, schien jedoch abwesend und besah sich die Umgebung nach eben jener Pflanze. Was sie wohl für eine Geschichte haben mochte?
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BeitragThema: Re: Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]   Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga] Icon_minitimeDo Feb 05, 2015 9:36 pm

Was für ein anhänglicher Junge. Sie fragte nach dem Weg, er wollte gleich mit ihr gehen. Mikasa grinste. Ob er sie anziehend fand? Ob sie ihn verführen könnte? Ein bisschen mit ihren jungen weiblichen Reizen spielen und Männer tanzten wie sie wollte. Manchmal war es eben doch gut eine Frau zu sein. Vor allem wenn man so ein "außergewöhnliches" Exemplar einer Frau war.
Mit Schönheit konnte sie der Junge seinerseits aber nicht überzeugen. Er wirkte doch ein wenig schmächtig auf sie und sonst eher durchschnittlich. Eher schon kränklich. Der Eindruck wurde durch seine abnorme Haarfarbe bestätigt. Weiß, oder Hellgrau. Schwierig zu sagen bei dem Licht. Ob er sich die bleichen hat lassen oder ob er Opfer eines Gendefekts war? Nun sie wollte nicht so vorschnell urteilen und den Jungen abschreiben der ihr anscheinend unbedingt helfen wollte.
Ein bisschen langweilig war das schon. Er fragte nicht wirklich nach was sie hier machte Das schien ihn wohl weniger zu interessieren und wie er ihr antwortete...sie hatte das Gefühl als wollte er ihr irgendetwas andrehen. Seriös wirkte das jedenfalls nicht.
Sie seufzte gedehnt.
Moment mal, Freundchen. Ich finde das ja nett das du mir helfen willst und so...aber du bist mir komplett fremd und ich dir ja auch. Ich weiß ja nicht ob ich mit dir mitgehen soll. Viel eher wollte ich eine Ortsbeschreibung haben, denn ich möchte nicht nach Iwa Gakure, ich bezweifle das ich als Konoha Nin da überhaupt ohne weiteres rein kann. Es ist zwar kein so interessantes Dorf mehr wie es einst war, aber ich denke sie haben ihre Aversionen gegen Konoha. Viel mehr bin ich eine Art Diplomatin für mein Land und muss auf eine Insel nahe des Landes. Aber wie gesagt ich hab mich verirrt. Weiß du vielleicht stattdessen ob hier eine Insel in der nähe ist? Ich müsste irgendwie dorthin. Äußerst dringliche Angelegenheit die kann ich dir nicht sagen. Ist ja streng geheim und so. Das sollte die einzige Insel im Umkreis von 500km sein und ich denke nicht, dass ich so weit daneben bin.
Ansonsten können wir ja gemeinsam nach der Insel suchen. Sofern du mir immer noch helfen willst.


Sie zwinkerte ihm zu, blieb jedoch misstrauisch.
Übrigens...nur so, was tust du hier draußen eigentlich? Bist du ein Freier Shinobi oder so? Wenn wir uns besser kennen lernen dann denk' ich hab ich das ungute Gefühl nicht das du mich belügst. Das würdest du doch nicht tun, oder? Ich bin ein Meister der Ninja Künste. Ein Ausnahmetalent auf allen Gebieten. Ich denke nicht, dass du eine Kostprobe meiner Kräfte haben möchtest.

Übrigens heiße ich Mikasa...wenn du mein Freund wird dann darfst du mich Mika nennen. Aber nur dann ja? Sonst kann ich böse werden..


Dass der letzte Teil mit ihren Fähigkeiten mächtig geflunkert war, musste er ja nicht wissen. Sie glaubte gar nicht daran, dass er ihr die Wahrheit sagen würde und somit begann sie gleich mal mit dem Auftischen von Lügen. Das hatte sie ja in letzter Zeit ziemlich gut drauf. Sie dachte an Kagami und seufzte. Diese war soweit weg von ihr das es ihrem Herz schmerzen bereitete. Ob diese wohl gerade auch an sie dachte? Das war ein romantischer Gedanke wie sie fand.
Während sie an ihre Geliebte dachte, war sie vollkommen neben der Spur und das hätte dem Fremden wohl eine perfekte Möglichkeit geboten sie anzugreifen, so er das denn wollte.
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BeitragThema: Re: Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]   Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga] Icon_minitimeMo Feb 09, 2015 10:37 am

Nun gut, sagte er und gönnte somit der Kleinen eine Atempause.  Yukio konnte schließlich Mikasa's Redgeschwall nicht länger ertragen. Er dachte sich: ,, Ohh ... mein ... Gott, wie kann man nur so lange Monologen halten ? " Aber Yukio musste dennoch gestehen das Mika trotz ihres realtiv jungen Alters ein extrem ausgeprägten Wortschatz und ein volles Mundwerk hatte# Dieses Mädchen war eindeutig anstrengender als man es ihr ansehen konnte# Hinzu kommt noch ihre Tollpatschigkeit, immerhin war sie es doch die eine Schlucht heruntergeplumpst war und dabei fast ihre letzten Atemzüge rausbrachte, so viel zur Moralpredigt von vorhin über deren Fähigkeiten# Yukio war sich aber nicht sicher ob ihm die Rothaarige die Wahrheit erzählte oder nicht!! Schließlich gab sie ihm nur den Vorna#en bekannt und behauptete sie sei aus Konoha, also aus dem gleichen Dorf wie er, es war jedoch kein Stirnband zu sehen# Könnte genauso eine Falle sein# Vielleicht ist dieses Mädchen aus einem verfeindeten Dorf - es war oberste Vorsicht geboten#  Also süße, ich heiße Yukio und bin ebenfalls aus Konoha Gakure. Nun wie bereits gesagt wir sind hier in der Nähe von Iwa Gakure. Scheint mir so als hättest du es sehr eilig. Was ich hier treibe ? Ich bin auf der suche nach einem Kraut, dass jemandem aus unserem Dorf heilen könnte. Hilf mir das zu finden und ich verspreche dir zur Insel zu gelangen. Deal ? Trotz des freundlichen Auftritts durfte Yukio das Mädchen nicht aus den Augen lassen. Möglicherweise ist sie eine Anhängerin des Händlers und wolle sich nur für dessen Tod rächen.
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BeitragThema: Re: Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]   Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga] Icon_minitimeMo Feb 09, 2015 9:03 pm

Süße?SÜÜÜÜÜSSSSSSEEE!?!!?!?!
Der Muskel unter Mikasas Auge zuckte bedrohlich.
Sag mal, sagte sie ganz leise. Sie flüsterte, aber es klang eiskalt und scharf. Ihr Atem schien anscheinend in der Luft zu gefrieren, als wäre es ein kalter Wintermorgen.
wie sehr hängst du an deinem Leben,...du FLITZPIEPE!
Die einzige die mich Süße nennen darf ist Kagami-chan. Du...du hast dieses heilige Band zwischen mir und ihr eingerissen und beschmutzt. Und dafür wirst du bezahlen! Bitter böse bezaaaaahlen.
schrie sie während sich Wutadern auf der Stirn der Rothaarigen bildeten.
Mikasa machte einen Schritt auf den Jungen zu, überbrückte damit die Distanz zu ihm und packte ihn mit der linken. Ihre Hand umschloss sein Shirt das er anhatte eisern. Nichts auf der Welt hätte den wütenden Griff einer Shingeki lockern können. Um nichts in der Welt würde sie ihn loslassen bevor er nicht für seine Taten gesühnt hätte. Er musste für das Besudeln von Kagamis und ihrem gemeinsamen Band bestraft werden und das würde sie unter allen Umständen durchziehen. Sie hob die Hand. Langsam ganz langsam in ihren Bewegungen. Sie wollte die Angst in seinen Augen sehen. Die aufkeimende Spannung war fühlbar. Was er wohl dachte? Alles was er bisher und nach seinem Ausrutscher gesagt hatte spielte keine Rolle mehr.
Dann zuckte ihr linker Arm mit dem sie ihn festhielt und zog ihn gewaltsam zu sich. So nah das sie sich hätten küssen können hätte sie gewollt. Fast Augenblicklich danach klatschte es satt. Haut auf Haut prallte aufeinander. Es war ein Treffer mit der flachen Hand der mit Präzision und Geschwindigkeit gebührend einer Kunoichi ausgeführt wurde.
Mikasas Hand brannte regelrecht und sie beobachtete mit einer gewissen Genugtuung wie die Wange des Kindes vor ihr langsam rot anschwoll.
Dann ließ sie ihn los.
Danke, aber ich finds alleine. Such du nur deine Pflanzen. sagte sie und wandte sich zum Gehen ab. Sie rechnete bereits damit, dass er sie angreifen würde, doch ihre gute Konstitution und auch ihr Ehr- und Pflichtgefühl würden einem Angriff von ihm sicherlich überstehen. Immerhin hatte sie nun ausgeteilt und somit hatte er wohl einen Schlag bei ihr frei, so er es denn darauf ankommen lassen wollte. Wenn er nichts tat, würde sie die Insel schon noch alleine finden können. Immerhin war sie eine Chuuninka und das wies doch aus das sie nicht aus Pappe war. Außerdem war es schwer einzuschätzen wo das wirkliche Maß ihrer Fähigkeiten lag. Und geflunkert hatte sie im spezifischen Sinne nicht mal . Immerhin war sie nebst ihrer Mutter ja eine Meisterin mit dem Nunchaku-Speer. Selbst wenn die klare Definition nicht gegeben war. Für eine einzigartige Waffe wie sie diese hatte konnte es nur einen Meister geben. Es fragte sich nur ob sie diese Meisterhaftigkeit auch ordentlich ausspielen konnte.

Wieder dachte sie an Kagami. Ihr kam gerade wieder in den Sinn wie sie sich versprachen immer zusammenzubleiben und die andere nicht zu verlassen. Nun...für derlei Missionen war das Versprechen wohl aufgehoben. Selbst wenn sie es sich wünschte, immer konnte man nicht alles bekommen was man wollte. Vor allem nicht wenn sie nicht mehr die helfenden Hände ihres Vaters hatte. Aber das war ihr Weg zur Frau werdung. Ihr spezieller Weg des Shinobi.
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BeitragThema: Re: Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]   Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga] Icon_minitimeDi Feb 17, 2015 1:18 am

Er konnte es nicht fassen. Was hatte dieses kleine freche Mädchen denn da gerade gemacht? Yukio sah nur die ihm entgegenkommende Handfläche. Es war wie in den
Filmen - als ob die Zeit stehen geblieben sei. Er starrte auf ihre Hand, die Sekunden später auf seiner Wange aufprallte. Yukio merkte erst,dass er eine Ohrfeige kassiert hatte, nachdem er den Schmerz auf seiner Backe spürte. Langsam schwoll sie an und desto mehr Zeit verging desto unerträglicher die Pein. Was Yukio ärgerte war, dass er nicht mal ihrer Patsche ausweichen konnte. ,,Danke, aber ich finds alleine. Such du nur deine Pflanzen." - aggressive Spannung lag in der Luft. Nicht nur aufgrund des Schlages, sondern auch wegen ihrer provokativen Worte. Allgemein war ihr Auftreten ihm gegenüber abweisend. Wie dem auch sei, Yukio konnte den Drang auf einen Freischlag nicht länger unterdrücken und griff zu seinem Jojo, das er aus der Schriftrolle beschwor, die er mit sich trug.Die Chakrafäden die er mithilfe des Kugutsu no Jutsus erzeugt hatte und am Jojo fest gemacht hatte, waren nahezu unmöglich zu zerreißen. Allein schon die Tatsache das sie nicht rissen, während Yukio seine Jojos schleuderte war Beweis genug dafür. Natürlich hätte er sie jetzt direkt angreifen können, doch gleich mehrere Dinge sprachen dagegen das zutun. Immerhin war er ein junger Erwachsener mit Zielen, Idealen und gewissen Wertvorstellungen. Der erste Grund war, dass das Mädchen ihm den Rücken zugekehrt hatte. Hätte sie gewusst wer er wirklich war, wäre sie nicht so leichtsinnig. Ein Treffer mit seinem Jojo würde reichen um ihr sämtliche Knochen zu brechen. Stattdessen bot sie ihm diesen Freischlag fast an. Der nächste Grund war jener das sie ein Mädchen war. Er konnte keine Frauen, wegen so einer Lapalie schlagen. Das gehörte sich nicht. Er würde sie anders für ihre Dummheit ihn unterschätzt zu haben bestrafen. Mit Angst. Sie wollte es dramatisch, er konnte ihr da gut und gerne aushelfen. Ein diabolisches Grinsen legte sich auf seine Lippen, während er sein Jojo zum schwingen brachte. Er war so gnädig und ließ es langsamer schwingen als für gewöhnlich damit es einen surrenden Ton bei jeder Umdrehung gab, um damit das Mädchen das ihn so dreist geschlagen hatte, zu warnen. Dann ließ er sein Jojo kontrolliert losfliegen. Zuerst nach links dann nach Rechts, so das die Flugbahn einer S-Kurve glich.
Volltreffer. Genau an jener berechneten Stelle prallte das ungeheuer schwere Spezial-Jojo auf dem Erdboden auf und erzeugte direkt vor dem frechen Mädchen einen Krater von gewaltigem Ausmaß. Hinter seinem Angriff stecke sicher genug Kraft um sie einzuschüchtern.  Erdbrocken, Sand, Dreck und Staub wurden audgewirbelt und inmitten dessen war wohl das verängstigte Balg gefangen. ,,Wo darf es denn hingehen Kleine, ich glaube wir müssen noch etwas besprechen ; nicht wahr ?!!" , sagte Yukio und betonte dabei diese Worte auf eine merkenswerte Art und Weise, in der Hoffnung, dass jene Angst, Schrecken und Frust in Mika auslösen würden. Schließlich war die Redekunst auch eine sehr effektive Waffe, die schwerer zu meistern war als man es sich vorstellen könne. Die scharfen Blicken des jungen Knaben deuteten darauf hin einen erbitterten Kampf erleben zu wollen.
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BeitragThema: Re: Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]   Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga] Icon_minitimeMi Feb 18, 2015 3:00 pm

Mikasa hörte einen surrenden Ton. Egal was er auch machte, es klang nicht sonderlich freundlich. Nun ihr Schlag war ja auch nicht freundlich gewesen, aber davor hatte er sie ja beleidigt. "Süße" Durfte nur Kagami sie nennen. Das hatte sie mit dieser ausgemacht. Es war ein Versprechen und dessen musste sich dieser verrückte leichenblasse Junge gewahr werden. Sie drehte sich doch noch halb zu ihm um, weniger aus Angst vor seiner Attacke, als aus neugier. Ihre Neugierde rettete ihr jedoch das Leben, denn dadurch sah sie einen Gegenstand auf sie zu fliegen. Um die eigentümliche Flugbahn des Geschosses kümmerte sie sich gar nicht. Viel mehr interessierte sie die Geschwindigkeit des Flugkörpers. Verdammt! Sie war komplett unvorbereitet auf so eine Attacke. Das hatte sie mir Freischlag nicht gemeint! Er wollte sie töten! Sie hatte dem Jojo eigentlich nichts entgegenzusetzen. Ihren Speer konnte sie unmöglich noch hervorholen und für Fingerzeichen war genauso wenig Zeit. Sie hatte ja nicht mal Zeit einen ordentlichen Gedanken zu fassen, weswegen sie auf ihre Instinkte zurückgreifen musste. Das Kawarimi no Jutsu musste nun herhalten, andernfalls hätte sie entweder das Jojo erwischt oder, die aufgewirbelten Erdbrocken und Steine wären wie Shrapnell auf ihren Körper geprasselt was bestimmt genauso tödlich gewesen wäre wie ein direkter Treffer. Dieser Eindruck bestätigte sich auch als sie den gespaltenen und durchschlagenen Baumstumpf mit dem sie getauscht hatte begutachtete.

So willst du das also spielen? - Kannst du haben! Erwarte keine Gnade du halbe Portion.
Mikasa guckte sich um. Er hatte mit diesen Jojos eine ziemlich eigentümliche Waffe, die er jedoch mit einer ihr bestens bekannten Technik kombiniert hatte.Das Kugutsu no Jutsu? Oh komm schon, wenn das nicht eine schlechte Kopie von mir ist, dann weiß ich auch nicht.
Trotz ihrer Kenntnis wusste sie nicht in wie weit er diese Technik gemeistert hatte. Obwohl sie allein aus der Flugbahn schließen konnte, das seine Chakrakontrolle der ihren Überlegen war. Wahrscheinlich konnte er kompliziertere Manöver ausführen als jenes gerade. Weitaus verstricktere Muster als sie selbst mit ihrem Werkzeug ausführen konnte. Zumindest musste sie das annehmen. Aber, wenn sie sich konzentrierte dann war sie schneller als sein Jojo. Immerhin unterlag dieses ja dem Kugutsu no Jutsu und sie wusste genau in wie weit er die Grenzen dieses Jutsus ausschöpfen können würde.

Mikasa nahm aus ihrem Pullover ein Päkchen Schkosticks und zog eines heraus. Das sollte ihren Gegner ein bisschen Ablenken während sie sich zurechtlegte was zu tun war.
Sie kämpfte hier gewisser Maßen gegen eine ähnliche Version von sich selbst. Das musste jedoch nicht heißen das er die gleichen Schwächen teilte wie sie. Der einzige Punkt an dem er sich Blöße gab war die Geschwindigkeit des Jojos. Ihr Speer war in Verbindung des Kugutsu no Jutsus natürlich nicht schneller. Aber wenn sie ihre Fuuton Chakranatur dazu benutzte aufzutrumpfen war sie wenigstens in einem Punkt ihm überlegen. Das konnte sie nutzen und darauf aufbauen. Ihr Plan war es den Jungen erstmal zu entwaffnen.Das war ihre gängigste Strategie mit der sie solche Kämpfe immer anging. Vielleicht mochte sie oft planlos erscheinen, doch in Wahrheit hatte sie ebenso das Zeug zum Strategen wie jeder andere auch.

Mikasa klemmte ihren Speer unter den Arm um die Hände frei zu Haben und lief einige Schritte auf den Jungen zu. Es wäre törricht gewesen ihren Vorteil der Geschwindigkeit nicht ordentlich auszuspielen, deswegen verzichtete sie vorerst auf ihre Kugutsu no Jutsu. Außerdem wusste ihr Gegner somit nicht das sie über seine Technk bescheid wusste. Wenn sie so über den Krater nachdachte, dann hatte er unglaublich hohe Zerstörungskraft in seinem Jojo. Wahrscheinlich verstärkte er es mit irgendeinem Elementarjutsu. Vielleicht Doton? Solange sie so wenig über die Waffe die er benutzte wusste, konnte sie ihm nicht direkt gefährlich werden. Mikasa schloss Fingerzeichen um das Fuuton: Furoto no Jutsu einsetzen zu können. Sie sammelte damit ihr Windchakra unter ihren Schuhsohlen und verstärkte damit ihre Geschwindigkeit. Mit einer viel höheren Geschwindigkeit als zuvor schloss sie die Distanz zwischen sich und dem Jungen der bisher nichtmal seinen Namen genannt hatte. Oder hatte sie das verschwitzt? Jedenfalls war er genau wie sie aus Konoha. Und egal was sie zuvor über Gnade erzählt hatte, sie würde ihn nicht töten. Obwohl sie das gute Recht dazu gehabt hätte. Immerhin hatte er ja die klare Intention sie für eine lächerliche Ohrfeige zu töten. Sie durfte darüber nicht zu wütend werden denn ansonsten würde ihr Chakrafluss ungleichmäßig werden und sie konnte ihren Plan nicht weiterverfolgen. Es war wirklich schlimm sich derart stark auf Chakra konzentrieren zu müssen...Ihre Gefühle nahmen einfach zu viel Einfluss darauf. Vielleicht war sie gar nicht mal so fürs Kämpfen gemacht? Vielleicht sollte sie sich einfach in eine Küche stellen ihre Liebste Kagami Tag um Tag mit allem Versorgen was sie brauchte...
Sie schüttelte den Kopf. Nein, keien Zweifel jetzt! Sie konnte über ihre Zukunft sinnieren wenn sie diese gesichert hatte. Und dieser Fall tritt erst dann ein wenn sie ihren Gegner hier und jetzt Schachmatt setzte. Es war eine Notwendigkeit und sie würde diese Notwendigkeit tragen müssen.

Mikasa machte einen Hieb gegen eines der Standbeine des Jungens, als sie die Distanz zwischen ihm und ihr soweit geschlossen hatte, das ihr Speer in Reichweite war. Unabhängig ob sie ihn nun getroffen hatte, drehte sie ihren Körper ein während sie über den Boden schlitterte und nutzte den Schwung für einen Hieb der gleich auf den ersten Folgte. Diesen Hieb setzte sie aus einer tiefen Hocke heraus an und würde den anderen Konohanin von und nach oben her mit der Speerspitze treffen. Es war schwierig diese Technik in Kombination mit dem Fuuton anzuwenden, doch sie war darin geübt und die Erfolgschance war hoch genug um es zu versuchen.
So wie sie die Schwäche des Jojos einteilte war es nicht ganz so leicht es wieder einzuziehen wenn es so verheerenden Schaden angerichtetet hatte. Immerhin war der Schwung dann bestimmt aufgebraucht und er musste es willentlich mit seinem Kugutsu no Jutsu wieder zu sich heranziehen. Das bedeutete, nachdem er sein Jojo geworfen hatte, war er ziemlich offen für ihre Angriffe. Was wiederum nahe legte, das derjenige der die Angriffe des anderen besser wegsteckte siegreich sein würde. Mikasa hatte trotz der Offenlegung dieser Schwäche noch Zweifel ob sie einen direkten Treffer dieses Jojos überleben konnte. Es war einfach Elementar ihm das Teil azunehmen. Nicht auszudenken wie groß sein Vorteil wäre wenn er zwei Jojos zeitgleich benutzen könnte...





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BeitragThema: Re: Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]   Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga] Icon_minitimeMi Feb 18, 2015 5:58 pm

Ein weißer Regenmantel verdeckte ihren kompletten Körper, lies nur ihre Stiefel frei. Er war vorne leicht geöffnet, so dass sie jederzeit ihre Hände nach vorne hin benutzen konnte. Sie hatte eine Kapuze tief in das Gesicht gezogen. Sie wollte nicht, dass man sie gleich erkannte, aber ihre rosanen Haare waren unverkennbar. Sie stand weiter oben und blickte auf die Szene herunter. Ihre Hand lag am Baumstamm und sie seufzte leicht. Was für ein Tumult? Ob sie für Ordnung sorgen sollte? Immerhin gab es hier ein Problem, und Mikasa sprang darauf an und begab sich damit in Gefahr. Ihre Augen verengten sich und sie sprang schließlich vom ihrer Erhöhung herunter, und eilte in Richtung des Geschehens. Im Schatten des überdimensionalen Jojos sprang sie auf dieses empor und seufzte leicht. In ihrer Hand sammelte sich Chakra und sie schnitt den Chakrafaden durch. Sie stellte ein Bein höher auf als das Andere, so dass man ein wenig ihre glatt rasierten Beine sehen konnte, jedoch war ihr Gesicht nicht erkenntlich. Sie lehnte leicht ihren rechten Arm auf ihren Oberschenkel und seufzte dann noch einmal kurz, ehe sie dann jedoch weiter auf die Szene einging. Immerhin war Mikasa gerade dabei richtig auszurasten. Warum war sie gerade nur so sauer? Hatte der Typ etwas gesagt? Sie hatte sich Sorgen um ihre Lebensgefährtin gemacht und so machte sie sich ihr nach. Klar war es nicht sonderlich in Ordnung, aber dennoch, sie wollte wissen, wie es ihr ging, wollte bei ihr sein, hatte Sehnsucht nach ihr.

Sie seufzte noch einmal, ehe sie sich abstieß und in Richtung der Beiden sprang. Sie nutzte es aus, dass die Beiden nur auf einander fixiert sind, denn sie kam sie hinter Mikasa zum Landen. Sie hatte das Jojo außer Gefecht gesetzt, da sie die Chakrafäden zerstörte. Sicher, Kagami war eine der wohl natürlichsten Feinde von einem Puppenspieler.

Sie hielt nun die Hand von Mikasa am Handgelenk, und drückte einen bestimmten Punkt, wo die Sehnen zusammenliefen, um dafür zu sorgen, dass sie von ihm ablies und zog sie zurück, ehe sie mit einer schneidigen Bewegung den jungen Mann auf Distanz trat. Ihr Fuß traf dabei seinen Solar Plexus, in der Hoffnung er würde aufhören. Sie seufzte und wandte sich nun zu Mikasa um. Sie stämmte leicht eine Hand gegen ihre Hüfte sorgte so für eine Ausbuchtung nach rechts hin, während man ihren flachen Bauch und ihren weißen Mantel leicht sehen konnte. Ihre Augen waren auf die Jüngere gerichtet, auch wenn diese es nicht sehen konnte.
Ich denke das reicht, du hast jetzt genug gewütet, Mikasa., sagte sie. Sie klang nicht böse, oder so, sondern eher wie jemand, der einfach dazwischen ging. Man konnte nicht ganz ausmachen wer sie war, denn durch den Mantel klang ihre Stimme leicht gedämpft, da sie gegen den Kragen sprach. Derweil wandte sie sich nun an den Mann in der Runde herum und blickte zu ihm aus der Dunkelheit der Kaputze her an.
Und du halte ebenfalls ein, lass mich dir im Vorfeld sagen, dass deine Jutsus keine Wirkung bei mir haben. Ich denke jeder hat seinen Standpunkt klar gestellt und wir müssen diesen Konflikt nicht ausarten lassen, vor allem weil wir alle vom selben Dorf kommen, oder?, fragte sie nun und griff nach ihrer Kapuze. Sie lies diese langsam nach hinten wandern und ihre rosanen Haare kamen zum Vorschein. Ebenso ihr Stirnband, welches sie über der Stirn trug. Es zeigte das Konohasymbol und ihre weißen Augen fixierten erst den jungen Mann, ehe sie sich nun zu Mikasa umdrehte, die wohl auf dem Po gelandet war, und sie ihr eine Hand reichte.
Bist du verletzt, Mikasa?, fragte sie nun. Man konnte die Adern an ihren Augen wunderbar sehen, denn sie hatte ihre Byakugan aktiv. Sie wollte sichergehen, dass Mikasa nichts passierte.

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BeitragThema: Re: Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]   Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga] Icon_minitimeFr März 06, 2015 10:11 am


Nicht übel für ein kleines Mädchen! Dachte sich Yukio und musste anerkennen das sie über eine hohe Geschwindigkeit verfügte, mit er nicht gerechnet hatte. Sie überraschte ihn. Aber man durfte nun wirklich nicht nach dem Äußeren gehen. Der Fehler seinen Gegner zu unterschätzen würde ihm bestimmt nicht passieren. Ein kaltblütiges lächeln legte sich über seine Gesichtszüge. Durch ihre Bewegungen konnte er voraus ahnen welche Aktionen sie plante und was sie für ihn bereit hielt. Es war einfach für ihn dieses Mädchen zu lesen. Er musste sich nur geringfügig auf ihre Geschwindigkeit einstellen und schon war er wieder ihrem Niveau erhaben. Mühelos konnte allen Hieben ausweichen. Mikasa kam das jedoch sicherlich nicht so vor, denn Yukio wollte sie bewusst täuschen. Er verzog das Gesicht, so als würde er nur knapp mit ihrem Tempo konform gehen können und ließ sie auch manchmal nah an sich heran kommen, nur um ihre Hiebe dann doch noch ins Leere laufen zu lassen. Möglicherweise würde sie dann glauben er würde am Limit sein und aus diesem Grunde versuchen ihre Geschwindigkeit als Vorteil ihm gegenüber zu nutzen. Innerlich amüsierte er sich über ihren Trugschluss, äußerlich spielte er weiter sein Spiel. Ächzte, keuchte und wich trotz allem immer noch aus. Der junge Knabe wusste nun über ihr elementares Jutsu Bescheid, was ihm während des Kampfes von großem Nutzen sein könnte. Bisher hatte sie nur ihren Speer verwendet, was darauf zurück schließen ließ das diese Waffe die Basis ihrer Techniken war. Nun fragte sich was für eine Chakraaffinität sie besaß und so er dieses Information nicht hätte, würde er Vorsicht walten lassen und weiterhin so tun als wäre sie ihm um Haaresbreite überlegen.

Da Mikasa jetzt nahe genug war, entschloss er sein zweites Jojo zu beschwören um die Balance wieder ein wenig zu verschieben. Immerhin musste er sie langsam in Bedrängnis bringen, damit sie ihm ihr ganzes Repertoire aufzeigte.
Doch dann setzte sie zu einem besonders ausholenden Hieb an und darin sah der Junge Mann nun die Chance die ganze Sache zu einem Ende zu bringen. Yukio war kurz davor das Mädchen außer Gefecht zu setzen. Sie hatte sie sich selbst in eine Distanz gebracht wo es für sie sehr gefährlich werden könnte. Dieses Jojo mochte vielleicht auf den ersten Blick nicht so schnell aussehen, doch man solle ja nicht nach dem Aussehen urteilen. Mikasa war nun leicht zu treffen – ein tödlicher Schlag wäre in dieser Entfernung nahezu unmöglich, da sich die Kraft seines Jojos erst auf die Distanz mit dem Schwung aufbauen konnte, doch trotzdem würde er sie zumindest schwer verletzen können und damit kampfunfähig machen. Es fehlten noch die richtigen Handzeichen und das letzte Stündlein für das Mädchen hätte geschlagen. Aber dann wurde sein Plan durchkreuzt. Was ist jetzt los?!! Dachte er sich leicht erschrocken darüber das er sein Jojo nicht einziehen konnte, da der Chakrafaden gekappt worden war. Aus dem nichts tauchte eine Gestalt auf und trennte seine Verbindung zu seiner Waffe. Wut stieg ihn Yukio hoch !!! Wie kannst du dich dazu anmaßen meinen Kampf zu beenden?! Die Kampflust stieg noch mehr an. Am liebsten hätte Yukio beide Mädchen , da sich herausstellte das es eines war, erschlagen. "Und du halte ebenfalls ein, lass mich dir im Vorfeld sagen, dass deine Jutsus keine Wirkung bei mir haben. Ich denke jeder hat seinen Standpunkt klar gestellt und wir müssen diesen Konflikt nicht ausarten lassen, vor allem weil wir alle vom selben Dorf kommen, oder ?‘‘ , Yukio stimmte diesen Worten trotz der Wut im Bauch zu. Doch die Frage wer diese Frau nun war, blieb für ihn offen. Anscheinend kannten sich die beiden Frauen vor ihm und der Neuankömmling spielte die Rolle des Schiedsrichters, da sie sich als die effektivste Partei herauskristallisierte. Zumindest in ihren Augen.


Die Situation gefiel ihm ganz und gar nicht. Eigentlich war er derjenige der sich richtig verhalten hatte und nun würde man ihn bestimmt als den bösen Unhold darstellen. Das kommt davon wenn man Hilfe anbietet. Er seufzte. Zur Wut mischte sich Enttäuschtheit hinzu. Er war enttäuscht über die Menschheit. Seine Tätigkeit als Attentäter war so gesehen der einzig ehrbare Beruf den man dieser Tage ausführen konnte. Menschen vom Antlitz der Welt tilgen. Aber bevor er zur Tat schreiten würde, wollte er sich alles erklären lassen. Bei ihm hieß es eher Recht vor Gnade und um sich ein Urteil zu bilden bedurfte es aller möglichen Informationen.

So betonte er stark: ,,Wer bist du ? Wer gibt dir das recht dich einzumischen ? ‘‘ Yukio reflektierte nochmal die Worte des fremden Mädchens in Gedanken. Wieso sollten die Jutsus keinerlei Wirkungen aufweisen? Wahrscheinlich bluffte die junge Frau nur – nichts anderes als leere Worte steckten hinter diesen voluminösen sexy Lippen. Er wartete die Antwort ab um die Schiedsrichterin ihres Amtes zu entheben und selbst der Richter dieser Verhandlung zu werden, so oder so, am Ende würde der Hammer - in seinem Fall das Jojo, die Endgültigkeit des Urteils fällen.
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BeitragThema: Re: Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]   Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga] Icon_minitimeFr März 06, 2015 7:15 pm

Gerade in der Ausführung ihres Hiebes den sie von unten nach oben ausführen wollte, wurde ihre Hand gepackt. Sie erschrak als sie eine Hand an ihrem Handgelenk spüren konnte. Der erste Gedanke war natürlich das der Junge gegen den sie kämpfte, irgendwie an ihr vorbei war und sie nun stoppte. Andererseits, warum sollte er die Ausführung eines Hiebes verhindern dem er bereits ausgewichen war? Außerdem sah Mikasa ihn ja noch immer vor sich. Ob er einen Komplizen hatte, der sich angeschlichen hatte?

Oh mein Gott. Noch ein erster Gedanke dazu schoss ihr durch den Kopf. Sie wollte noch nicht sterben! Das würde Kagami bestimmt nicht verkraften. Und Mikasa selbst schon gar nicht. Trotzdem bereitete sie sich darauf vor jeden Moment ein Kunai in ihrem Rücken zu spüren. Leb' wohl, Liebste Kagami. Ich war zu schwach und unvorsichtig um an deiner Seite zu sein. Tränen sammelten sich in ihren Augen, doch sie wartete vergebens auf das Kunai oder allgemein die Klinge die sie durchbohren sollte.
Wenn es schon sein muss, dann machs doch schnell verdammt!
Schrie sie aufgebracht, während ihre Hand nun langsam taub wurde. Dann spürte sie die Erschütterung und gleichzeitig den dazugehörigen Luftzug eines Trittes ganz in ihrer nähe. Nun starb auch die Komplizen Theorie. Was blieb aber dann übrig?
Erst jetzt als sich die Situation entschärft hatte, erblicke Mikasa die fremde Person vor sich. Ein strahlend weißer Regenmantel verdeckte so ziemlich alles was Mikasa dabei geholfen hätte auch nur irgendetwas an der Person zu identifizieren. Aber anscheinend handelte es sich um eine Frau. Zwar wurde die Körperform komplett vom Regenmantel verschluckt, doch der Busen dieser Frau war nicht zu unterschätzen und das konnte selbst der dickste Regenmantel nicht kaschieren.
Unwillkürlich sah sie auf ihre eigene Oberweite und seufzte. So wenig. Mikasa wurde gelassen. Der Kampf war beendet ehe er richtig begonnen hatte. Natürlich durfte sich der Junge nun bei der Frau bedanken, denn andernfalls hätte sie ihn mit ihrem letzten Hieb bestimmt der Länge nach aufgeschlitzt.

Die Frau im Regenmantel wendete sich nun an sie und meinte sie hätte genug Unfug getrieben. Dabei war doch ganz klar, dass der wahre Aggressor der Junge vor ihr war! Es war komplett inakzeptabel sie nun zu rügen. Sollte sie sich etwa umbringen lassen?
Tch. Also weißt du, das eigentliche Problem hier war ganz bestimmt nicht ich. Er hat angefangen und ich hätte es beendet! Diese halbe Portion da hat meine Freundin beleidigt und als ich es richtig gestellt hatte, wurde er wahnsinnig. So war das eigentlich, ja! Mikasa stemmt nun ihrerseits beide Arme in die Hüften und schnaubte durch die Nase. Ihren Speer hatte sie neben sich in den Boden gerammt.
Uhm.- Moment! Woher kennst du meinen Namen? Das fiel dem Mädchen erst auf als sie ihrem Ärger ein wenig Luft gemacht hatte. Die Frau vor ihr sprach sie mit ihrem Namen an. Den hatte sie aber nicht genannt. Ob sie sich kannten? Mikasa kannte jedoch keine Frauen mit so einer markanten Oberweite. Ob ihr Vater einen Aufpasser für sie arrangiert hatte? - Nein, von ihm hatte sie sich ja losgelöst. Nun gehörte sie zu Kagami. ... Kagami?
Sie blinzelte. Das konnte vielleicht die Lösung sein. Aber war dann doch eher unwahrscheinlich. Kagami war ja in Konoha während sie diese Mission alleine erledigen musste. Es war mal wieder eine Chance sich zu beweisen und nach den ganzen Fehlschlägen die erst durch Kagami und Inazuma beendet worden waren, war das die erste Mission die sie wieder alleine Erledigen durfte. Endlich vertraute ihr die Dorfführung wieder wichtige Missionen an und dann kam ihr dieser Typ in den Weg. Sie wollte doch nur nach dem Weg fragen. Ein seufzen.
Wo war sie stehen geblieben? Ahm ja! Sie formte den Gedanken, dass die Frau vor ihr Kagami Hyuuga sein konnte. Zumindest die Oberweite stimmte und sogar einpaar Rosa Haarsträhnen linsten unter der Kapuze hervor. Zufall, oder war sies wirklich?

Als sie den anderen Jungen nun auch gerügt hatte, was für Mikasa eine Wohltat war, ließ die Frau ihre Kapuze nach hinten gleiten und legten das Gesicht ihrer Liebsten frei.
Mikasa bekam große Augen.
Gami-chan! Schrie sie glücklich und hüpfte auf sie zu um ihr in die Arme zu springen.
Was machst du hier? Willst du mir helfen? Ich kann das alleine, aber schön dass du da bist. Du hast mir sooooooo gefehlt! Es war wirklich Kagami. Zwar wusste sie nicht ganz warum sie da war, aber das war nun egal. Mit ihrer Liebsten an ihrer Seite würde die Mission nun ein klacks werden und sie konnten den Jungen links liegen lassen. Oder etwa nicht? Vielleicht ließ er sich das ganze ja nicht gefallen und würde versuchen sie beide anzugreifen. Doch gegen Kagami hatte er bestimmt keine Chance. Außerdem schätzte sich Mikasa ebenso stärker als der Junge ein. Vielleicht stimmte es, vielleicht aber auch nicht. Jedenfalls hieß es nun Zwei gegen eins und es wäre ziemlich dumm nun noch gegen die beiden Frauen kämpfen zu wollen. Besser er machte das wofür er da war. Zwar würden Mikasa die Mission eigentlich auch alleine beenden können, aber nun da Kagami da war, würde sie diese unter keinen Umständen wieder gehen lassen und vielleicht wollte der Junge ja lieber etwas bedeutsameres machen als...was war es nochmal? Pflanzen suchen? Vielleicht, aber nur vielleicht konnte Mikasa sich ein paar Teammitglieder dazu holen? Immerhin war das ja nicht gegen die Auflagen der Mission.
Zumindest nahm sie das an.
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BeitragThema: Re: Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]   Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga] Icon_minitimeSa Mai 02, 2015 9:03 pm

Kagami stand dort, eine Hand an die Hüfte gestämmt als nun ihr Mikasa in die Arme sprang. Sie sah ein wenig verwundert auf diese herab und strich ihr sanft über den Hinterkopf, ehe sie sich dann dem Mann in der Runde zuwandte. Er schien Antworten zu wollen, von Kagami und diese sollte er auch bekommen, denn immerhin war sie ihm dies schuldig, nach dem sie sich so stark in das Geschehen eingemischt hatte. Sie fand schnell ihre Coolness wieder und strich Mikasa noch kurz über den Kopf.
Warum ich hier bin werde ich gleich aufklären. Aber zuerst…, sie blickte nun den Mann wieder an und sah ihm in die Augen. Nun konnte er sicher ihre weißen Augen sehen, die Adern um die Augen herum. Sie sah ihn an und begann ihn abzuschätzen. Dies war doch die Marionettenkunst, oder nicht? Und er nutzte diese um solch schwere Objekte zu heben wie das Jojo, eine beindruckende Leistung, aber sie würde nach hinten los gehen, denn Kagami konnte sie sehen, die Fäden. Nicht so stark wie jemand der die Laufbahnen sehen konnte, aber sie konnte sie dennoch sehen und mit ihrem Juunken konnte sie diese auch zerstören, wenn es sein musste.
… mein Name ist Hyuuga Kagami, ich bin Chû’nin aus Konohagakure und die Beschützerin dieser jungen Dame hier. Mein Leib, meine Seele und mein Leben gehört ihr und liegt in ihren Händen., sagte sie nun. Sie hoffte, nahm an, dass Mikasa die Worte da zwischen verstand, dass sie auch noch ihr Herz hatte, in ihren Händen, dass sie es in der Hand hatte, ob Kagami je wieder jemanden vertrauen würde, oder nicht. Sie sah ihn unverwandert an, lies sich Zeit um weiter zu sprechen.
Ich wurde auf die Mission geschickt hier nach dem Rechten zu schauen, vereinzelte Truppen aus Konoha zu sammeln und zurück zu führen nach Konoha. Dieses Gebiet scheint nicht mehr sicher zu sein und wir wollen ja nicht, dass irgend etwas passiert, oder?, fragte sie nun und hatte ein Lächeln aufgesetzt. Es wirkte fast schon diabolisch, wie sie so da saß und den Anderen direkt anstarrte. Sie wollte nicht, dass er Mikasa zu nahe kam, deshalb hatte sie auch die Hand der anderen mit der ihren umschlossen und würde sie schützen, zur Not mit ihrem Körper, aber sie würde nicht zu lassen, dass der Jüngeren etwas passierte, dafür saßen die Gefühle zu tief und eben deshalb war es wichtig für Kagami, dass sie irgendwann wieder einen Moment hatte um der Jüngeren wieder näher zu kommen, das Band zwischen den Beiden zu intensiveren. Ob es diesen Moment wieder gab? Vielleicht, auf der Rückreise, denn diese Beiden hier waren die Letzen und Kagami hatte sich entschieden sie zurück zu bringen. Sie sah dann zu Mikasa herüber.
Kannst du Laufen?, fragte sie nun die Andere direkt und beobachtete dabei die Beine der Jüngeren genauer. Sie wollte nicht, dass diese sich weiter verletzte, und vor allem würde dies gegen den Eid des Hippokrates verstoßen und diesen hatte Kagami geschworen zu wahren, mit all ihrem Können, Menschen zu helfen die in Not waren.
Habt ihr noch etwas zu tun hier? Wenn ja, dann macht schnell, wenn ihr etwas suchen müsst, oder dergleichen, wenn nicht, wäre ich für einen schnellen Aufbruch. Näheres über eure Missionen könnt ihr mir ja erzählen, wenn wir auf dem Heimweg sind., sagte sie nun und sah die Anderen ernst an.
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BeitragThema: Re: Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga]   Mika-chans missglückte Missionen Part IV [Mikasa Shingeki // Yukio Chiko// Kagami Hyuuga] Icon_minitimeSo Mai 10, 2015 11:11 pm

Die "Neue" stellte sich zaghaft vor. Glaubte die Gesamte Befehlsgewalt zu haben und tat sich als die heroische Heldin der Geschichte hervor und das stank dem jungen Mann mit den weißen Haaren.
Er hörte wie sooft den Ausführungen der Damen nicht zu und schüttelte nur immer wieder den Kopf.
Kannst du deine Kämpfe nicht allein austragen?  gab er ein wenig resigniert zu Protokoll.
Also mal erhlich. Wenn ihr beiden nich aus Konoha wärt, dann hätte ich kurzen Prozess mit euch machen müssen. So aber, denk ich wirds das gewesen sein.
Du bist Chuunin, oder? - Ich bin Ranghöher als du und habe hier noch eine Angelegenheit zu erledigen. Im Grunde zwei. Und wie du dir denken kannst, hat die erste Angelegenheit mit deiner Freundin zu tun. Sie hat mich grundlos angegriffen und zu einem Kampf herausgefordert und ich werde mich nicht unterbrechen lassen, also Fräulein Krankenschwester wenn du weiterhin darauf bestehst dich einzumischen, bringe ich euch beiden eine neue Lektüre bei die sich Respekt nennt.
Ich hatte nie die Absicht jemanden zu verletzen und werde nach dem Kampf meine Mission zu einem Ende bringen. Also bitte macht es auch nicht schwerer.
Sagte er selbstsicher und knackste mit seinen Fingerknöcheln. Wenn nötig nahm er es mit den beiden Gleichzeitig auf. Er war nicht umsonst Attentäter. Das konnte man als Warmup für seine eigentliche Mission sehen.
Da wagten diese beiden Mädchen doch einfach sich ihm in den Weg zu stellen. Obwohl er es mindestens einer der beiden verzeihen konnte.
Ich würde jedoch von einem Kampf absehen wenn sich das Mädchen bei mir entschuldigt. Dann können wir alle unserer Wege gehen. Ich habe wichtigere Dinge zu tun als mich mit euch aufzuhalten. Kommentierte er seine Gedanken und erneuerte seinen Chakrafaden zum Jojo um es langsam einzuholen. Dabei schleifte es anscheinend wie von Geisterhand über den Boden und rollte sich in seiner Hand auf.
Während er sprach spielte er mit dem Jojo und ließ es auf und ab gleiten.
Die weißen Augen der Hyuuga blieben ihm aber im Gedächtnis. Das konnte eine Gefahr sein. Er hatte während seiner Akademiezeit einen Schulkollegen der diese Augen besaß, doch zu dieser Zeit konnte der Junge sein Byakugan noch nicht einsetzen und somit wusste Yukio herzlich wenig über dieses Doujutsu. Vielleicht bot sich ja nun die Chance aus erster Hand Feldstudie zu betreiben. Andererseits konnte er gut und gerne darauf verzichten sich zwei Furien gleichzeitig in den Weg zu stellen. Das hätte ihn bestimmt ins Schwitzen gebracht und er hasste es wenn seine Kleidung an seinem Körper klebte. - Ein furchtbarer Gedanke.
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