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Thema: Yamanaka-Clan Fr Aug 31, 2012 8:42 pm
Yamanaka
Clanguide
»Allgemein
Wappen:
Alter:
Das Alter des Yamanaka-Clans lässt sich nicht stichhaltig festhalten. Sicher ist allein, dass er bereits vor der Epoche der Shinobi-Dörfer existierte.
Geschichte:
Die Mitglieder des Clans Yamanaka können ihre Wurzeln weit in die Vergangenheit jenseits der Epoche der Shinobi-Dörfer verfolgen. Sie galten seit jeher als treue Vasallen des Sarutobi-Clans, was sie mit den Clans Nara und Akimichi fest verknüpft. Noch heute gilt Sarutobi als eine Art Lehnsherr - den Sarutobis obliegt die formelle Ehre, Kinder der drei Clans in den Stand von Erwachsenen zu heben. Yamanaka folgte Sarutobi in das Bündnis mit Hashirama Senju und erlebte die Grundsteinlegung Konohagakures mit. Dank ihrer ausgeprägten Spionage-Fähigkeiten fassten sie schnell Fuß im Geheimdienst und der Informationsbeschaffung. Weiterhin bestehen blieb jedoch ihre enge Partnerschaft mit Akimichi und Nara, während Sarutobi zwar nicht mehr unbedingte Eidestreue geschworen wird, in zeremonieller Weise jedoch noch immer die Ehre des Herren ausüben darf.
Heimat:
Wie es sich gehört, besteht Yamanakas Hauptsitz in Konohagakure.
»Intern
Regierung:
Die Regierungsform ist ein Ältestenrat.
Clanoberhaupt:
Yamanaka Inotachi [NPC - Platz ist frei und der Name änderbar bei Bedarf]
Mitglieder:
~ Yamanaka Inoshi
~ Yamanaka Kurasumaru (Nuke-Nin, vor Jahrzehnten im Ausland verstorben - NPC)
Besondere ehemalige Mitglieder:
~ Yamanaka Inoichi: Nenne mir ein Genie des Kampfes, einen wahren Titan des Ninjutsu, und sein Name sei Kakashi Hatake. Nenne mir einen Meister des Geistes, das Schreckgespenst feindlicher Top-Secret-Informationen, und sein Name sei Inoichi Yamanaka. Zu seiner Zeit war er einer der klügsten Köpfe innerhalb des Nachrichtendienstes und - ungewöhnlicherweise - sogar über die Grenzen seines Landes hinaus bekannt. Sein Genie und sein Ruf überwanden sämtliche geheimdienstliche Abschottung, sodass er zur Zeit des letzten Shinobi-Krieges sogar von Alliierten um Autogramme gebeten wurde.
~ Yamanaka Ino: Die Tochter Inoichis gehörte der höchst hoffnungsvollen und erwartungenübertreffenden Generation Naruto Uzumakis an, und auch ihr Werdegang führte dazu, dass man sich ihrer erinnert. Als Feldärztin mehr dem direkten Einsatz inklusive Feindkontakt ausgesetzt, war sie die erste Yamanaka, die das "Hungrige Yinton" zum Einsatz brachte und damit das erste Clanjutsu mit ausdrücklicher Kampftauglichkeit schuf (siehe dazu: Kokoro no kajo kaki). Bekannt war sie allerdings auch dafür, die Spionage-Jutsu der Yamanaka sehr gekonnt in Duelle einfließen zu lassen.
»Religion
Religionsform:
Der Clan Yamanaka zelebriert den Willen des Feuers, wie es in Konohagakure der Normalfall ist. Sie ehren ihre Ahnen und die verstorbenen Hokage und verfolgen prinzipiell die Moral, die nächstfolgende Generation zu schützen und zu fördern.
Rituale:
Ritual der Ohrringe: Die drei Clans Yamanaka, Nara und Akimichi verfolgen alle drei die Tradition der Ohrstecker, wobei Kinder diese Schmuckstücke in Form von Ringen tragen und diese nach dem formellen Ritual des Erwachsenwerdens, meist nach der erfolgreichen Chuu-Nin-Prüfung, gegen unscheinbare Ohrstecker eintauschen.
Ino-Shika-Chou-Kombination: Das Bündnis der drei Clans schuf eine Ninjutsu-Kombination, die weltweit unter den stärksten Angriffsserien rangiert. Dabei wird die Durchschlagskraft der Akimichi verbunden mit dem Kagemane der Nara und der Eroberung des Geistes durch den Yamanaka. Ersterer lenkt den Feind ab, Zweiterer fixiert ihn, Letzterer nimmt den Feind entgültig gefangen. Jede Generation strebt, von den Eltern angespornt, zu immer höherer Perfektion dieser Kombination.
Besondere Orte:
/
Besondere Feiertage:
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»Kekkei Genkai/Besondere Fähigkeiten
Die Spezialität der Yamanaka ist seit alters her die Eroberung des feindlichen Körpers und Geisters. Ihre markanten Ninjutsu enthalten eine ganz und gar ungewöhnlich hohe Menge an geistiger Energie (Yinton). Es ist sogar soviel, dass der Anwender bei einigen Künsten in Ohnmacht fällt und förmlich seinen Geist aushaucht. Er schafft dadurch ein beseeltes Ninjutsu, welches auf die Umgebung überspringen kann. Die Künste schlagen nicht äußerlich zu, sondern wirken in wesentlich subtilerer Weise. Willensstärke ist dabei häufig ein Faktor; zurückhaltende ud ängstliche Persönlichkeiten tun sich schwerer mit diesen Künsten, während entsprechende Gegner umso leichter überwältigt werden können. -> Hinweis: Große Willenskraft beim Gegner kann nicht gegen Tenshin-Jutsu immunisieren, sie jedoch zweifelsohne in ihrer Auswirkung eindämmen.
Schüler der Tenshin-Künste erlernen von klein auf die Chakrakontrolle und sind darauf spezialisiert, ihre Ninjutsu neben einer üblichen Menge von Yangton (körperlicher Energie) mit einer ungewöhnlich hohen Menge Yinton anzureichern, was bei ungeübten Personen für gewöhnlich zum Zusammenbruch der Kunst führt, die sie theoretisch im Ungleichgewicht ist.
Wie alle Clankünste, bedürfen also auch die Tenshin-Jutsu einer langjährigen Vorbereitung. Dies bedeutet einen relativ zuverlässigen Kopierschutz, selbst wenn die Fingerzeichen und Chakraaufwand analysiert werden, etwa durch einschlägig bekannte Doujutsu.
Dank ihres meisterhaften Umgangs mit Yinton sind Yamanaka prädistiniert für Genjutsu, was die Spionage-Komponente durchaus unterstützt.
»Clanjutsu's
Spoiler:
E-Rang
Name: Nise no shintenshin no jutsu Rang: E Typ: Trickserei Chakrakosten: nicht vorhanden Voraussetzung: Fingerzeichen des Shintenshin bekannt Beschreibung: Der Anwender spielt dem Gegner vor, Shintenshin no jutsu einzusetzen und zielt mit dem entsprechenden Fingerzeichen und der passenden Ankündigung auf den Feind, ohne jedoch Chakra frei zu setzen. Dies zwingt einen Gegner, der über Yamanaka-Jutsu Bescheid weiß, zu einem Ausweichmanöver. Spielt der Anwender seine Finte weiter aus und verfällt vorgeblich in Schockstarre, kann er den Feind effektiv anlocken und auf einen günstigen Moment zum Konter warten.
D-Rang
Name: Ko-oni ninau no jutsu Rang: D Typ: Ninjutsu, Clankunst Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Erfahrung mit Yamanaka-Jutsu Beschreibung: Ko-oni ninau ist im Prinzip eine Light-Version des allseits bekannten Shintenshin no jutsu, benötigt jedoch keine Fingerzeichen, wenn man sich oft genug mit den Ninjutsu der Yamanaka auseinander gesetzt und Übung mit dem Schmieden dieser speziellen Energie hat. Das Jutsu befähigt den Anwender, einen winzigen Teil seiner Seele in den Gegner zu übertragen – dies kann durch Berührung, bei erfahrenen Shinobi auch durch den Treffer eines Wurfgeschosses geschehen. Eine absolut unauffällige Taktik also. Der winzige Teil der Seele nistet sich nun im Kopf des Opfers ein und beginnt, mit dessen eigener Gedankenstimme (für das Opfer also absolut vertraut) zu „sprechen“. Er flüstert ihm allerhand hübsche Ideen ein, die dem Opfer zwar als durchaus sinnig vorkommen, eigentlich aber dem Tun des Anwenders nützen. Warum nicht mal ganz direkt attackieren, der Schwächling da hält doch keinen einzigen Kinnhaken aus, zum Beispiel. Große Manipulationen oder gar Befehle, etwas absolut zu tun, sind nicht möglich. Besitzt das Opfer einen starken Willen oder eine sehr logische Art zu denken, so wird er sich zwar über einige seiner neuesten Gedankenblitze wundern, sich aber nicht zu unüberlegten Aktionen hinreißen lassen. Der Anwender selbst ist übrigens uneingeschränkt in der Lage, zu kämpfen und kann das Jutsu sogar auf bis zu vier Gegner zugleich übertragen. Jeder weitere beeinflusste Gegner erhöht die Chakrakosten jedoch um einen halben Rang, und das, ohne die Stärke zu erhöhen. Das Jutsu hält etwa eine Stunde lang, wenn man es etwa bei Versammlungen benutzt, um die anderen Anwesenden zu unüberlegten Aktionen zu verleiten und voreilige Entscheidungen zu treffen. Im Kampf hält dieses Jutsu etwa sieben Posts lang, da es vermutlich wesentlich energischer zuwerke gehen muss, um etwas zu erreichen (man denke sich den Adrenalinschub, der da gegenwirkt).
Name: Ryoshin no kashaku no jutsu Rang: D Typ: Ninjutsu, Clankunst Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Erfahrung mit Yamanaka-Jutsu Beschreibung: Ein kleiner Chakaimpuls wird in den Körper des Gegners übertragen, wahlweise durch Fingerzeichen, Berührung oder auch durch den Treffer eines mit Chakra geladenen Wurfgeschosses. Das Opfer bemerkt davon nichts. Schließt der Anwender nun ein einhändiges Fingerzeichen, schießt dem Opfer der Gedanke durch den Kopf: Schitt! Dieser „Schitt!“-Gedanke ähnelt etwa dem „Ich hab das Bügeleisen angelassen!“-Gedanken und ist begleitet von einem kurzzeitigen Aufschrecken, einem elektrisierenden Adrenalinschub und einer damit einhergehenden Ablenkung, da man sich den Kopf darüber zerbricht: „Was ist mir jetzt bloß eingefallen/aufgefallen? Was ist so schlimm???“
C-Rang
Shintenshin no jutsu Art: Clankunst Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: Unterricht durch einen Yamanaka Beschreibung: Der Anwender projiziert seine gesamte geistige Energie auf den Gegner und erobert dessen Geist und Körper. Das Opfer fällt ebenso wie der Körper des Anwenders in einen Tiefschlaf, doch der Geist des Anwenders ist noch immer hellwach und kann von nun an im Körper des Gegners schalten und walten. Nachteile: Verletzt sich der Anwender im Körper des Feindes, wird seinem eigenen Körper dieselbe Wunde zuteil; außerdem kann es bei besonders willensstarken Personen vorkommen, dass sie den geistigen Angreifer wieder abschütteln können. Zudem kann man dem Jutsu recht gut ausweichen, wenn man direkt konfrontiert wird, da die geistige Energie nicht besonders schnell unterwegs ist. Anfänger halten die Kontrolle vielleicht einige Minuten lang, Experten schaffen mehr als eine Stunde, was den Schluss nahe legt, dass dieses Jutsu erst in den Händen eines Fortgeschrittenen wirklich zur Spionage dient.
Name: Shintenshin - Porutagaisuto Art: Clankunst Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: Erfahrung mit Shintenshin no jutsu Beschreibung: Der Anwender gebraucht Shintenshin no jutsu und "fährt", anstelle in einen feindlichen Körper, in einen Gegenstand, um von dort aus seine Spionage anzugehen. Beispielsweise eine Teekanne. Der Anwender verspürt dabei keine Schmerzen aufgrund heißer Flüssigkeiten und würde, falls die Teekanne einen Sprung kriegt, selbst keine Verletzung erfahren. Sehen, Hören und Riechen ist dabei noch möglich, als wäre der Anwender selbst anwesend. Der Geist des Anwenders hat einen geringen Einfluss auf das eroberte Ding: Wenn es nur wenig Gewicht hat, wie besagte Teekanne, kann er sie in die Höhe hüpfen oder schlicht umkippen lassen. Außerdem kann er während des Jutsu bis zu vier Male von einem Gegenstand zu einem anderen "springen" und dadurch einem Opfer einen Spuk vortäuschen.
Name: Terepashi no jutsu Rang: C Typ: Ninjutsu, Clankunst Chakrakosten: Niedrig bis hoch Voraussetzung: Erfahrung mit Yamanaka-Jutsu Beschreibung: Man "verlinkt" seine Gedanken mit denen eines Partners und ist fortan in der Lage, sich telepathisch mit diesem zu verständigen. Der Partner muss kein Yamanaka sein, um darauf zu reagieren. Die Verbindung besteht aus einem einzelnen, dünnen, unsichtbaren Chakrafaden, der sich nicht verheddern kann, weil er so fein ist, dass er alles schlicht durchdringt, ohne überhaupt registriert zu werden. Natürlich verursacht er auch keinen Schaden. Die Kommunikation funktioniert einwandfrei, solang man sich bis zu hundert Meter voneinander entfernt aufhält. Für alle weiteren 50 Meter erhöht sich der Chakraaufwand, der allein vom Yamanaka aufgebracht wird und werden kann, um einen vollen Rang.
Name: Kokoro no kajo kaki Rang: C Typ: Ninjutsu, Clankunst Chakrakosten: Niedrig bis hoch Voraussetzung: Erfahrung mit Yamanaka-Jutsu Beschreibung: Eine vielseitig einsetzbare Clankunst, die dazu geeignet ist, feindliche Kampfmanöver zu kontern: Der Anwender schießt dabei eine Kugel reiner, geistiger Energie ab, welche als "hungriges Chakra" bezeichnet werden kann - da ihm die körperliche Kraft fehlt, ist es aus dem Gleichgewicht und wird alles tun, um in Einklang zu kommen. Trifft es auf Chakra, das körperliche Energie enthält, so entreißt es eine gewisse Menge körperlicher Energie und schwächt dabei das Jutsu selbst ab. Die "gesättigte" Kugel fliegt noch ein Stück in gerader Linie, ehe sie sich auflöst. Trifft sie dabei auf etwas, wirkt sich dies ähnlich aus wie ein schwacher Windstoß. Die Ziele der Geistkugel können Ninjutsu, Kekkai und in gewisser Weise auch Taijutsu sein. Das Geschoss hungigen Chakra reißt "Einschusslöcher", bringt aber nur schwache Ninjutsu ud Kekkai komplett zum Einsturz. Taijutsu kann nur begrenzt aufgehalten werden. Der Getroffene verspürt lediglich eine kurz anhaltende Taubheit. Die Fingerzeichen für dieses Jutsu sind - lustigerweise - ganz einfach: Kleiner Finger und Ringfinger gehen zur Handfläche, der Daumen geht nach oben, Zeigefinger und Mittelfinger werden ausgestreckt und zielen. Knickt der Daumen ein, schießt die Kugel hungrigen Chakras aus den beiden Fingerspitzen.
B-Rang
Shinranshin no jutsu Art: Clankunst Rang: B Reichweite: Mittel Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: Unterricht durch einen Yamanaka Beschreibung: Es läuft ganz ähnlich ab wie Shintenshin, doch in diesem Falle fällt keine der beiden Parteien in Tiefschlaf. Der Anwender kontrolliert den Körper des Gegners nun vom eigenen Körper aus – nach wie vor gilt es, dass man den Gegner nicht zum Selbstmord zwingen kann, es sei denn, man begeht ebenfalls Selbstmord, denn noch immer werden Verletzungen des Opfers, die es während der Kunst erfährt, auch auf den Anwender der Kunst projiziert. Außerdem sei erwähnt, dass die Energie, die den Gegner überfällt, sich deutlich schneller bewegt als im Falle des Shintenshin, es gilt darüber hinaus: Je näher, umso stärker wirkt die Kunst. Man ist also hiermit in der Lage, einen Angreifer aufzuhalten, wenn man dessen Attacke früh genug erkennt.
Name: Tantei no jutsu Art: Clankunst Rang: B Reichweite: Nah (Berührung) Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: Unterricht durch einen Yamanaka Beschreibung: Der Anwender legt dem Opfer die Hand auf, zumeist auf die Stirn, und dringt in dessen Gedanken ein. Der Anwender erlangt hierbei die Kontrolle über den Geist des anderen, kann dessen Leben förmlich aus seinem Blickwinkel erleben, sofern diese Erinnerungen nicht durch Vorkehrungen geschützt wurden. Zeitraubend, kraftraubend, daher nicht empfehlenswert, es mitten im Gefecht einzusetzen.
Name: Shinten bunshin no jutsu Rang: B Reichweite: mittel Chakrakosten: mäßig Voraussetzung: Unterricht durch einen Yamanaka, Shintenhsin no jutsu, Kagebunshin no jutsu Beschreibung: Shinten bunshin no jutsu ist die Clan-Adaption des Kagebunshin no jutsu. Der Anwender fährt dabei gleich mehrmals aus der Haut: Nach dem Schließen des Fingerzeichens vervielfältigt sich sein Geist, der die Kontrolle über den Körper des Gegners übernimmt, sodass er gleich mehrere Feinde zugleich angreifen kann. Die Regeln des Shintenshin bleiben dabei natürlich erhalten.
A-Rang
Name: Heiwana yurei bakudan Rang: A Typ: Ninjutsu, Clankunst Chakrakosten: hoch Voraussetzung: Erfahrung mit Yamanaka-Jutsu Beschreibung: Ein extrem verwirrendes Clanjutsu für große Menschengruppen mit deeskalierender Wirkung: Der Anwender sammelt eine starken Chakra-Ansammlung, die in ihrer Natur dem Impuls ähnlich ist, der bei Shintenshin zum "Seelenspringen" verhilft. Indem er diese nur für Chakrasensoren und Co. wahrnehmbare "Bombe" von der ungefähren Größe eines Volleyballs in eine Ansammlung von Menschen wirft und explodieren lässt, tritt auch genau das in Kraft: Die komplette geistige Energie und damit Wahrnehmung oder "Seele" aller Betroffenen in einer Reichweite von 50 Metern wechselt nach dem Zufallsprinzip den Körper. Ob der Anwender selbst davon betroffen wird, kann er dabei frei entscheiden. Die Wirkung und der Nutzen des Ganzen ist besonders gut darstellbar an zwei Gruppen kämpfender Menschen: Das abrupte Seelenspringen bewirkt eine gehörige Konfusion, und außerdem gilt noch immer dasselbe Prinzip wie bei Shintenshin: Wird ein Körper verletzt, erleidet auch der Körper, der zur Seele in betroffenem Körper gehört, eine Verwundung. Jede Kampfhandlung ist damit komplett unberechenbar, bis das Jutsu aufgelöst wird oder von selbst verfällt. Heiwana yurei bakudan hält für etwa sieben Posts respektive drei Minuten.
Name: Seishinteki tamashii no jutsu Rang: A Typ: Ninjutsu, Clankunst Chakrakosten: hoch Voraussetzung: Erfahrung mit Yamanaka-Jutsu Beschreibung: Ein Jutsu, welches in erster Linie zur Spionage genutzt wird. Viel Erfahrung mit Shintenshin no jutsu ist nötig, es sicher zu gebrauchen, ohne sich selbst im Nichts zu verlieren. Der Anwender lässt seine Seele dabei wie üblich aus dem Körper schießen, gebraucht dann aber nicht mehr den gegnerischen Körper als Ziel und Medium, sondern verbleibt in seiner geisterhaft ätherischen Form, wodurch der Anwender in die Lage versetzt wird, gegenständliche Hindernisse und dergleichen zu ignorieren. Seine Sinne funktionieren nach wie vor, wodurch die Spionage extrem erleichtert wird. Allerdings kann sich der „Geist“ nicht mehr als fünfzig Meter vom Körper entfernen, der – natürlich – in einen komatösen Zustand verfällt. Die Seele kann von den meisten Wesen nicht wahrgenommen werden (Sensor-Typen oder andere besondere Menschen haben da Vorteile) und wird auch von physischen Angriffen nicht betroffen. Ausnahme: Eine wirklich extreme Entladung von Chakra kann die Seele doch noch erreichen, da sie letztendlich selbst auch zum größten Teil aus geistigem Chakra besteht. Das Jutsu wird aufgelöst, wann immer es der Anwender will oder der wirkliche Körper ernsthaft verletzt wird. Das Jutsu kann auch als Ausgangspunkt für weitere Clanjutsu dienen - allerings muss dabei beachtet werden, dass das Chakra nicht ausreichend ist, die Körper anderer Leute zu erobern, solang diese nicht bereitwillig "Platz machen". Da dieses Jutsu auf Yinton aufbaut, sind auch Genjutsu möglich; allerdings bis maximal Rang C.
S-Rang
Name: Tsugi no oza kara miorosu no jutsu Rang: S - S+ Typ: Ninjutsu, Clankunst Chakrakosten: extrem Voraussetzung: Erfahrung mit Yamanaka-Jutsu, eine vorbereitete Basis Beschreibung: Diese Kunst wirkt als komplettes Kommunikationssystem in Situationen, bei denen große Truppenaufkommen von bis zu mehreren tausend Mann beteiligt sind, und verschafft einen wahren Feldherrenblick über eine riesige Fläche von Land. Diese Kunst ist zugleich aber auch nicht aus dem Stegreif einsetzbar. Man muss so beispielsweise das zu überwachende Gelände mit Siegeln eingrenzen, Kommunikationsanlagen installieren, Chakraantennen montieren etc. Um dies zu erleichtern, gibt es, besonders in Hi no kuni, mehrere Geheimverstecke des Clans, die als Basis dienen können und auch relativ bequem von einem einzigen Yamanaka betrieben werden kann. Zur Überwachung eines Geländes, welches rund 500 Quadratkilometer einfassen kann, erschafft der Anwender der Technik eine mannsgroße Kugel aus Chakra, Lehm sowie Harz des Chakrabaums, auf welcher sich Truppenbewegungen anhand ihrer Chakrasignaturen abzeichnen. Auch Zoomen ist möglich, wobei die Modifikationen des Sichtfeldes über Fingerzeichen bequem gesteuert werden. Der weiteste Zoom reicht bis auf zwei Kilometer in die Höhe. Je höher hinauf, umso konzentrierter müssen natürlich die Chakraauren sein, um überhaupt noch erkennbar zu sein. In den Wänden der Basis eingelassen sind Funkvorrichtungen, über welche der Funker auf telepathischem Wege Anweisungen an eine beliebige Anzahl von Menschen im Bereich richten kann. Je mehr Empfänger auf einmal, umso horrender ist allerdings die Anstrengung und der Chakraaufwand des Funkers.
Um die Nutzung dieser Kunst angenehmer zu gestalten, können allerdings auch weitere Knotenpunkte dem Kommunikationsnetzwerk zugefügt werden. Überhaupt muss das ganze Jutsu lediglich vom Anwender "hochgefahren" und kann dann auch von eingewiesenen Kameraden bedient werden.
»Voraussetzungen
Es gibt keine besonderen Voraussetzungen. Allerdings sollten Attribute wie Willenskraft, Geschicklichkeit in den Fingerzeichen und Chakrakontrolle unter den Stärken zu finden sein, sofern man auf starke Clankünste hoffen möchte.
-> Es wäre zudem sehr gern gesehen, wenn Spionage und/oder subtiles Vorgehen in der Bw auftauchen würden (insbesondere, wenn sich jemand für den Posten des Clanführers interessiert).
Maximum spielbarer Charaktere: Unbegrenzt Maximum abtrünniger Yamanaka: Zwei - Einer ist noch frei
»Trivia
~ Der Name des Clans bedeutet soviel wie "In den Bergen" ~ Wildschweine werden in Japan stark mit Gebirge assoziiert; Wildschwein heißt auf jap. Inoshishi
Zuletzt von Yamanaka Epona am Di Okt 09, 2012 10:45 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Yamanaka-Clan Di Okt 02, 2012 10:49 am
Okay~ dann will ich mal.
1.) Die Angabe zu der Heimat des Clans fehlt.
2.) Die Angaben des Kekkei Genkai/Besondere Fähigkeiten fehlen. und
3.) Die Angaben zu den Voraussetzungen fehlen ebenfalls.
Sonst war alles i.o.^^
LG Yuki
Tamashii no Utsuri Die Seele des Tamashii
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