Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Mizu no Kuni] Kirigakure & Dorf Suisha

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Kaguya Shin
Mistborn Guardian
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Kaguya Shin


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BeitragThema: [Mizu no Kuni] Kirigakure & Dorf Suisha   [Mizu no Kuni] Kirigakure & Dorf Suisha - Seite 2 Icon_minitimeSo Okt 16, 2016 11:07 pm

das Eingangsposting lautete :

~Ein kleiner Platz unweit des Haupttores, auf den sich nur wenige Menschen verirren. Er dient den drei Teilnehmern dieser Mission als Treffpunkt und um in Ruhe das Vorgehen zu besprechen~


Es war ein wunderschöner Morgen, oder zumindest wäre er das, hätte sich das blutverschmierte Gesicht des geflohenen Jungen nicht in sein Gedächtnis gebrannt, der etwa eine Stunde zuvor das Kagequartier gestürmt hatte. Er war der einzige Überlebende eines angegriffenen Dorfes auf eine der äußeren Inseln gewesen und hatte von einem einzelnen Nukenin berichtet, der sämtliche Verteidigungsvorrichtungen des Dorfes ohne Probleme vernichtet und die Dorfbewohner niedergemetzelt hatte. Nur durch Glück, oder wie Shin eher vermutete, weil der Nukenin es wollte, war der Junge entkommen und hatte sich nach Kirigakure durchgeschlagen um von dem Vorfall zu berichten. Natürlich hatten die Verantwortlichen auch nicht lange gezögert und sofort eine Mission aufgesetzt und da Shin ohnehin da war hatte man ihn sich sofort gekrallt und ihm die Mission zugeteilt. Allerdings nicht alleine, sondern gemeinsam mit Sakurai Miharu und unter der Leitung von Yuzuriha. Letztere wurden auch umgehend informiert, dass sie sich sofort auf den Weg machen sollten und auch Shin hatte man gerade mal die Zeit zugestanden, die es brauchte um das nötigste für eine solche Mission zusammen zu packen und dann hatte man ihn zu diesem Treffpunkt gescheucht, damit sich das Ganze nicht noch unnötig weiter verzögerte.

Für Shin gehörte zu diesem Nötigsten allerdings auch ein großes Knäuel Wolle, sowie Stricknadeln, die er jetzt, da er von seinen Begleiterinnen noch nichts sah, hervorholte und sich im Schneidersitz damit hinsetzte. Da er einigen Informationsvorsprung gehabt hatte, dadurch, dass er beim erstellen der Mission direkt anwesend gewesen war, rechnete er damit ,dass er noch einige Zeit hatte an der neuen Mütze weiter zu stricken. Er hatte zwar noch keine Ahnung wer eine solche Mütze gebrauchen konnte, aber es beruhigte ihn. Gerade wollte er anfangen, als sein kleiner weißer Freund sich dazwischen drängelte und sein Gesicht über die Nadeln hielt. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Shin Koko an und drohte ihm dann mit der Nadel: Pass bloß auf Kleiner, sonst endest du irgendwann auch als Strickmütze auf irgendeinem Kopf. Mit einem erschreckten Grummeln, duckte der Lemur den Kopf unter den Anfang der Mütze und flüchtete sich dann schnell hinter den Rücken des Kaguys von wo aus er ein wütendes Quietschen von sich gab und auf den Kopf des weißhaarigen krabbelte.

Oben angekommen drehte er sich einmal im Kreis und stelle sich dann aufrecht hin, wobei er sich alle paar Sekunden ein bisschen im Kreis drehte um alles im Blick zu behalten. Alles in allem gaben die beiden einen durchaus sehenswerten Anblick. Der durchaus beeindruckende, leicht grimmig drein blickende Kaguya im Schneidersitz auf dem Boden, seelenruhig mit zwei großen Stricknadeln an einer bunten Mütze strickend. Auf seinem Kopf ein Lemur, der fast den Eindruck erweckte ein Wache haltendes Erdmännchen zu sein, dass sich alle paar Sekunden drehte und dabei wie zufällig jedes mal eine Haarsträhne in das Gesicht des weißhaarigen stieß, die dieser wiederum seelenruhig und routiniert wieder an die Seite blies ohne dabei aufzusehen oder seine Tätigkeit an den Nadeln zu stoppen. Fast hatte man den Eindruck die beiden führten das skurrile Schauspiel nicht zum ersten mal auf.
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Kiobashi Yuzuriha
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Kiobashi Yuzuriha


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Besonderheit: Eine der sieben Schwertshinobi des Nebels

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BeitragThema: Re: [Mizu no Kuni] Kirigakure & Dorf Suisha   [Mizu no Kuni] Kirigakure & Dorf Suisha - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 28, 2017 7:29 am

Yuzuriha war wütend. Sie war stinksauer und am liebsten hätte sie diesem kleinen Gör eine verpasst, so dass sie nie wieder aufstehen würde. Auf der anderen Seite wollte sie jedoch auch wissen, was zwischen den Beiden war. Zwischen Rin und Shin. Irgendwie deutete dieses Mädchen andauernd Dinge an, die Yuzuriha nicht gefielen ... Aber war nicht genau das ihr Ziel? Sie aus dem Konzept zu bringen, damit sie und Shin keine gute Teamarbeit mehr leisten konnten. Ja, genau diese Motivation steckte mit Sicherheit dahinter, dennoch mochte sie diesen Gedanken überhaupt nicht.
Erst als Shin ihr dann die Hand auf den Arm legte, verflog ihr Zorn leicht und sie sah zur Seite zu ihm. Er versprach ihr, dass er ihr alles erzählen würde, aber nicht hier und nicht jetzt. Sie lächelte leicht.
"Ja, hier ist wohl nicht der perfekte Ort dafür.", sie nickte leicht. Das verstand sie. Wenn sie wusste, dass er ihr früher oder später alles erzählen würde, war sie bereit zu warten bis dieser Zeitpunkt gekommen war.
Als er erklärte, dass Rin seinem Clan ein Dorn im Auge war und dass er niemals zulassen würde, dass dieser Dorn sie verletzten würde, machte ihr Herz ungewollt einen Sprung. Diese letzten Worte berührten sie. Shin war schon immer wichtig für sie gewesen, doch erst in letzter Zeit wurde ihr wirklich bewusst, wie wichtig er tatsächlich für sie war. Doch bisher hatte sie diese speziellen Gefühle nicht wirklich zugelassen, mehr verdrängt, den sie wollte ihre wunderbare Freundschaft nicht aufs Spiel setzten.
Ein seltsames Geräusch liess Yuzuriha aufschrecken. Ein Knochen Rins raste ihr entgegen. Spitz und bereit, sie aufzuspissen wie ein Tier. Shins Worte hatten sie abgelenkt, sie würde nicht mehr rechtzeitig ausweichen können, das wurde ihr eiskalt bewusst.
Doch Shin hielt sein Versprechen. Die Kiobashi hatte ihre Arme gehoben, um das Schlimmste damit abfangen zu können, doch anstatt den süssen Schmerz zu spüren, war sie plötzlich pitschnass. Von oben bis unten. Yuzuriha blinzelte überrascht. Shins Worte erklärten jedoch sofort alles. Ein Wasserdoppelgänger.
"Oh ...", sie hatte auch mitbekommen, dass er mit blosser Hand den Knochen abgefangen hatte, der sie hätte aufspissen sollen. Sie atmete tief durch und liess die Arme wieder sinken, als sie dankend zu dem Weisshaarigen blickte und dann nickte.
"Wir werden sie finden.", antwortete sie auf seine Worte, "Wir gehen hier nicht wieder weg, bevor wir diesen hässlichen Dorn gezogen haben, der dir Sorgen bereitet. Und viel mehr ist sie auch nicht."
Shin sah sie an. Sie sah ihn an. Er hob die Hand und wischte kurz über ihre Stirn, bevor er - für sie - offensichtlich sein Aufspür-Jutsu einsetzte. Yuzuriha selbst strich sich ebenfalls über die Stirn und wurde sich dann bewusst, dass sie lauter Blutsprenkeln im Gesicht haben musste. Während er also mit dem Aufspüren beschäftigt war, wischte sie sich mit ihren Händen durchs Gesicht und versuchte das Blut zu entfernen.

Als Shin fertig war, erklärte er ihr, dass es wichtiger wäre, dass sie lebte und nicht Rins tot. Doch darüber liess sich streiten. Während er mit Yuzuriha sprach, deutete er auf vier verschiedene Standpunkte. Die Kiobashi verstand natürlich, was er ihr damit sagen wollte. Es waren die Orte, an dennen sich Rin aufhielt und ihre Doppelgänger. Bloss welche war wo?
Die Schwarzhaarige deutete mit einem Kopfnicken richtung südöstlich. Es war egal, welchen Ort sie auswählte und womöglich war es auch nicht verkehrt, wenn sie alle Doppelgänger vernichten würden, bevor sie sich um die Echte kümmern würden.
Sie trat einen Schritt auf Shin zu und lächelte leicht.
"Wir gehen von hier weg ohne das einer von uns tot ist und das Rin ihre gerechte Strafe bekommen hat.", erklärte sie mit absoluter Selbstsicherheit, "Immerhin ist das unsere Mission, nicht wahr?", mit diesen Worten sprang sie auf ein nahegelegenes Hausdach und rannte über dessen Giebel bis sie auf ein weiteres sprang. So legte sie schnell den Weg zurück, an dem Rin oder einer ihrer Doppelgänger warten würde. Noch sah sie das Mädchen nicht, doch mit Sicherheit würde ihre Erscheinung nicht lange auf sich warten.
Während sie vorwärts lief, schaute sie immer Mal wieder über ihre Schulter zurück, ob Shin ganz in ihrer Nähe war, denn auch wenn sie mutig war nicht verrückt sich alleine Rin zu stellen.
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Kaguya Shin
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BeitragThema: Re: [Mizu no Kuni] Kirigakure & Dorf Suisha   [Mizu no Kuni] Kirigakure & Dorf Suisha - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 22, 2017 12:35 am

Shin war froh, dass Yuzuriha nicht darauf bestand, dass er hier und jetzt alles erklärte. Allerdings hätte das Ganze auch ein Problem darstellen können, da die Wahrscheinlichkeit, dass sie hier ungestört blieben, eher gering war, es sei denn Rin hatte Spaß daran, was auch nicht ganz unwahrscheinlich war: Mach dir keine Sorgen Yuzuriha, du kennst mich immerhin auch schon ein ganzes Leben und ganz so schlimm wie sie versucht das darzustellen ist es nicht. Immerhin haben mich nie alle gehasst, du warst ja auch die ganze Zeit da. Er zwinkerte ihr zu, während er sich dem angreifenden Doppelgänger zuwandte und diesen vernichtete, auch wenn er im Nachhinein feststellte, dass es vielleicht nicht die klügste Idee gewesen war den Angriff mit der Hand abzufangen. Der schmerz war durchaus erträglich, aber vermutlich würde es ihn durchaus leicht im Kampf behindern. Ein wenig ärgerte Shin sich über sich selbst. Es war eine unüberlegte Aktion gewesen, obwohl er sich noch nicht ganz sicher über seine Motive war, was ihn vielleicht sogar noch etwas mehr ärgerte.

Vielleicht war es heute sogar ziemlich gut, dass Yuzuriha die Leitung hatte, auch wenn er es sich ungern eingestand, aber scheinbar hatte er genau das getan, von dem er Yuzuriha gerade noch geraten hatte, dass sie es nicht tun sollte. Er hatte sich von Rin provozieren lassen. Dennoch versuchte er sich wieder so gut es eben ging auf die Mission zu konzentrieren die vor ihnen lag, aber zumindest die relevanten Entscheidungen würde er Yuzu überlassen. Nicht, dass er auf die Idee käme eine Kopfnuss wäre eine valide Angriffsstrategie. Stattdessen konzentrierte er sich auf die Aufklärung und machte ihre Gegnerin sowie ihre Doppelgänger ausfindig, damit Yuzuriha das weitere Vorgehen bestimmen konnte. Ihre Worte waren dabei durchaus hilfreich, zumindest was seinen Geisteszustand anging, auch wenn er das Gefühl hatte, dass sie ihn auf ganz anderer Ebene ablenkten, aber darüber hatte er jetzt keine Zeit nachzudenken.

Stattdessen wartete er auf das, was Yuzuriha jetzt tun würde, nur um ihr dann auf ein Hausdach zu folgen. Er hielt sich leicht hinter ihr in Richtung einer Manifestation von Rin, in der Hoffnung, dass es sich um die echte handelte und immer mit Blick auf den Weg vor ihnen. Er ging zwar so langsam davon aus, dass die meisten Fallen, die sie vor dem Kampf vorbereitet hatte, hochgegangen waren, aber das war noch keine Garantie dafür, dass ihnen nichts mehr passieren konnte. Es war lediglich etwas sicherer geworden sich zu bewegen. Gleichzeitig ging er aber auch davon aus, dass Rin nicht einfach so auf sie warten würde, sie würde kommen und vermutlich mit irgendeiner weiteren Überraschung.

Tatsächlich hatte er damit gar nicht so unrecht. Noch lange bevor sie das Ende des Hauses erreicht hatten, sprang die rothaarige zwischen den Häusern hervor und warf noch im Sprung einige Rauchgranaten auf die beiden Kirishinobi. Innerhalb weniger Sekunden hatte dichter Nebel sie eingehüllt und noch im selben Moment schien die Stimme der Frau aus allen Richtungen gleichzeitig zu kommen: Na süßer, erkennst du das Jutsu. Das hast du doch selbst entwickelt oder? Und du dachtest ich kann keine Genjutsu. Sie ließ wieder ihr hämisches Lachen hören und nach wie vor war ihre Stimme von allen Seiten zu hören. Schnell packte Shin Yuzuriha am Arm um ihr so eine kleine Nachricht zu übermitteln: Raus aus dem Nebel, nach links! Damit sprang er in die angegebene Richtung und hoffte, dass Yuzuriha ihm folgen würde. Er war nicht in der Lage nur nach Geräuschen zu kämpfen, schon gar nicht, wenn ihre Gegnerin eine Stimme aus allen Richtungen hatte. Doch kaum war er aus dem Nebel, traf ihn bereits ein harter Tritt in die Seite, der ihn einige Meter über das Dach war und von Yuzuriha trennte, die, wenn sie ihm gefolgt war, nun Rin direkt gegenüber stehen würde.
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