Im Rahmen der Gladiatorenkämpfe wird Minari sowohl Verluste einfahren, als auch neue Gegenstände erlangen und damit verbunden auch einen neuen Kampfstil.
Das wären zum einen eine
Axt (Klickt die Axt, Bild ist mit Beschreibung)
Die Axt wird er im Kampf gegen einen Gegner in der Arena erlangen. Wie man sieht ist sie nicht so großartig besonders, nur eben Chakraleitend. Alle Infos sind ja in dem bild enthalten.
Und nummero Duo. Das Messer wird aus Minaris altem Schwert "Hirú" gemacht, das ich bei Minas gefangennahme zerbrechen lasse und das er von seinem besten Freund zurück bekommt. Fähikeiten bleiben dieselben: Der Dolch heißt nun "Akasoke" - roter Mönch. Er behält weiterhin die Fähigkeit das Blut aufzusaugen und damit seine Farbe immer weiter in ein dunkles Rot zu steigern. Ansonsten kommen keine besonderen Eigenschaften dazu.
Gesamtlänge: 53cm
Klingenlänge: 35cm
Griffläng: 18cm
Gewicht: 500gramm
Trageort: Rücken;
TragegurtKampfstilAkasoke no Mai - Tanz des roten MönchsRank: A (weil 2 Waffen-Kampfstil)
Ein Stil Minaris, der auf den Grundlagen seiner neuen Waffen erstellt. Als Meister des Schwertes und des dualen Waffenkampfes ist es für Minari nichtmehr nötig, die Koordination extra zu trainieren, weshalb der Mann seine Arbeit nurnoch darauf fixieren muss, den umgang mit der Axt zu erlernen. Während er dies tut, filtert sich ein ungleich wirkender, aber im Nahkampf absolut ausgewogener Kampfstil heraus. Mit dem Messer in der linken Hand, wo er sie rückhand führt, besitzt Minari die Möglichkeit zu schneiden und zu stechen, während er dem Feind mit der Axt die Deckung nimmt. Dabei bewegt er sich fast schon tanzend durch die Felder. Wie einst schon ein berühmter Wassertänzer sagte: "Geschmeidig wie das Wasser musst du sein." Minaris Bewegungen führen dabei meist zwei Aktionen zeitgleich aus: Ob Angriff oder Abwehr entscheidet er spontan, manchmal auch Beides. Die Vielseitigkeit des ganzen stellt selbst seine Schwertkampfkünste in ein schlechtes licht, denn mit zwei Waffen kann man nur zweimal dieselben Aktionen ausführen, doch hier ist er auf vieles Gefeit: die kampfkraft der Axt, schlagen, spalten, stechen, mit der stärke des Messer, dem Stechen und schneiden. Es gibt jedoch einen ganz großen Nachteil an diesem Stil: die Reichweite. Wo Man sich mit Schwerternwaffenlosen Taijutsuka noch auf Entfernung halten konnte, muss Minari hier selbst in den nahsten Nahkmapf gehen. Weite Strecken kann er daher nicht abdecken. Das macht ihn gegenüber Fernkämpfern nocheinmal besonders anfällig, da er keine Möglichkeit hat, ausser präzisem Blocken, Wurfwaffen abzufangen. Pure Nahkampfgewalt also. Dafür eignet sich der Kampfstil ebenfalls für den kampf gegen mehrere Gegner zeitgleich.
Nun, lernen würde er es über die gesamte Zeit im kolosseum, das wird also schon einiges an Worten sein, weshalb ich mich da ehrlich gesagt nicht festlegen will. Wenn ich selbst aber auch das Gefühl hab es seie zu wenig, werde ich es noch weit in die Länge ziehen
Im gegenzug für den Dolch verliert Minari selbstredent sein rotes Katana.