Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater

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BeitragThema: Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater   Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater - Seite 2 Icon_minitimeSo März 31, 2013 12:04 am

das Eingangsposting lautete :

~ Eine Bergkette hat einen neuen Sattel. Die Reihe bestand einst aus drei Gipfeln, doch nach dem Meteoriteneinschlag fehlt der Mittlere, und ein gutes Stück des jeweiligen Nachbarn auch. Ein tiefes Loch gähnt dem Betrachter entgegen, dem es gelang, bis auf den Kamm des Gebirgszuges zu klettern. Es wirkt, als höhle der Einschlagskrater das Massiv aus wie eine Müslischale. Von seinem Grunde strömt beständig schwefelig stinkender Rauch in die Höhe. ~
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BeitragThema: Re: Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater   Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 15, 2013 7:59 pm

Die Bewegungen des Holzgolem waren schwerfällig, aber durchaus kraftvoll. Ein Schlag würde wohl mächtigen Schaden bei seinen Feinden anrichten. Dennoch konnten seine Gegner rechtzeitig seinem Angriff ausweichen. Den Anführer verfehlte er sogar nur um Haaresbreite, wodurch er sehr rasch seinen klobigen Fuß nachsetzen musste, damit er den Halt nicht verlor. Er musste unbedingt etwas dagegen tun, dass er in dieser Form schneller wurde. Erst einmal galt jedoch seine Aufmerksamkeit den Worten des Mannes, der von seinem Bluterben zu sprechen anfing. Der Typ saß wie ein Papagei auf seiner Faust und schien ihn näher zu begutachten, wenig später holte er zum Gegenschlag aus. Ein Schrei, der einiges an Lärm übertraf. Selbst im inneren seiner Rüstung hörte Itsuki ihn noch sehr deutlich, während die gesamte Konstruktion unter diesem Jutsu erzitterte. Rasch lehnte er sich leicht nach vorne um nicht unerwartet nach hinten weg zu kippen. Der Jônin vertraute jedoch darauf, dass alles halten würde – zumindest erst einmal! Durch die Verbindung seines Chakranetzwerkes mit dem des Mokuton Holzes, um die Bewegungen steuern zu können, bemerkte er durchaus dumpf wie einige Risse sich an manchen Stellen formten. Ebenso brachen kleinere Wurzelstränge ab, ohne das jedoch ein wirklich gravierender Schaden entstand. Ein schiefes Grinsen tauchte auf den Lippen des Senju auf, obwohl es vermutlich nie einer sehen würde. Es war ein Ausdruck den auch sonst nie jemand bei ihm sah.

»Das war wohl nichts«, murmelte er leise vor sich hin und spürte, wie sich jemand unterhalb von ihm zu schaffen machte. Leichte Vibration die durch das Holz gingen, erreichten ihnen. Moment… stocherte gerade jemand in seinem Schritt rum? Grimmig versuchte er mit dem Fuß nach der Person auszuholen, aber im nächsten Augenblick verschwand sie schon wieder. Der Mann auf seiner Faust schien ebenso nicht so leicht ab zu wimmeln. Irgendetwas schien ihn jedoch abzulenken, weil er sich kurz umwandte und zu irgendjemand sah. Mönch? Damit klärte sich wohl das Verschwinden von Taro. Wenigstens ging es ihm gut. Auch wenn Itsuki nur recht wenig unter dem Mokuton mitbekam. Offensichtlich missbrauchte man ihn gerade als Klettergerüst. Zuerst verschwand der Anführer von seiner Schulter und wenig später tauchte Taro auf. Zumindest hörte der Jônin dessen Stimme auf seiner Schulter. Es blieb jedoch keine Zeit für einen kurzen Schlagabtausch oder Small-Talk über seine Flugstunden. Die Feinde trugen gerade noch einmal dick auf. »Dann bete, aber kräftig!«, entgegnete Itsuki laut und hob seine klobigen Hände in eine verteidigende Haltung hoch. Damit sollte er hoffentlich genug Schutz gegen das Jutsu wirken. Ein Angriff war damit ausgeschlossen zumal er keine Ahnung hatte ob seine Rüstung wirklich halten würde. Hinzu kam die Frage wo die fehlende Begleitung hin war. Ob es Rao gut ging? Normalerweise würde er sich nach ihr umsehen, aber das war wohl in der derzeitigen Position nicht möglich.

Die ersten Schallwellen des Brüllen erreichten sein Holz und hinterließen diesmal deutliche Risse, die sich quer über seine Arme zogen. Die Wucht war unglaublich und brachte die Konstruktion des dicken Gestrüpps zum Ächzen. Hier und da riss die Chakraverbindung sogar kurzzeitig ab, konnte aber nach erfolgreicher Kontrolle der Zirkulation wieder hergestellt werden um nicht einen Arm oder ein Bein einfach so zu verlieren. Itsuki hasste es bereits jetzt, dass er auf diese Mission mitgegangen war. Denn diese Gegner waren, wie vorhin schon festgestellt, keine 0815 Gegner. Sobald der Angriff jedoch der Gegner abklang, hieß es zum raschen Gegenschlag auszuholen! Hierbei war wohl Angriff die beste Verteidigung.


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BeitragThema: Re: Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater   Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater - Seite 2 Icon_minitimeMi Mai 15, 2013 9:56 pm

°oO(Bin ich hier eigentlich die Einzige, die hier anständig in die Offensive geht? Wunder über Wunder, hätte nicht gedacht, dass der Tag nochmal kommt. Normalerweise sehe ich doch immer von hinten zu, wie sich andere vorne ordentlich zoffen, während ich überlege, wie ich am besten intervenieren kann. Aber nein, diesmal bin ich mittem im Getümmel. Mein Gegner ist ein Schwachmat, der nichtmal einfachste Genjutsu alleine auflösen kann und meine Verbündeten befinden sich in der Defensive. Was würdet ihr nur ohne mich machen? Euch mit einem Dotonka zusätzlich rumschlagen, dass würdet ihr, ich weiß! Ich hoffe nur, dass die beiden bald aus dem Potte kommen und anständig ihre Uber-Jutsus mit Schmackes und Sahnehäubchen auspacken. Im Moment sieht es nämlich noch stark nach: Sich vom Gegner schulhofproletenartig rumschubsen lassen aus! Unsere Gegner haben da weniger Probleme. Defensiv haben sie's definitiv drauf und offensiv sind sie auch der Brüller. Kaminoke-hime ist meine Zeugin, dass war der mentale Abstieg! Wenn ich schon anfange solche unteriridischen Kalauer zu fabrizieren, ist Hopfen und Malz verloren! Bei dem Bo-Bob isser aber auch verlassen! Wollen wir doch mal sehen, wie wir, und damit meine ich speziell mich, dass zum Vorteil nutzen können.)

Während Mr. Bariton und Mrs. Ziegelfresse sich dem Versuch hingaben, aus Holzis Anzug sowohl einen Sarg, als auch eine gusseicherne Klarinette, zu fertigen, drosch der Doton-Heinke, wie erwartet, wild auf die vielen vielen Raos ein. Manche von denen schnitten abfällige Grimassen, andere versuchten auf höchst un-rao-hafte Weise den übersichtlich begabten Stabfritzen zu betören. Wieder andere Rao-Illusionen machten beim Scheinangriff einen Gesichtsausdruck, als hätten sie so eben eine fünfstündige Unterredung mit Excalibur gehabt. Trotz allem gelang es dem Bo-Bob nicht, die echte zweifelsfrei zu identifizieren. War aber auch nicht mehr nötig, den die verzweifelten Worte des Bedrängten hatten die Aufmerksamkeit von Mrs. Ziegelfresse gewonnen, die quer übers Schlachtfeld erkannte, wie übel dieses 'Girlie' ihm mitspielte. Ihre Reaktion war sicherlich ungewöhnlich, aber nur für Leute, die sich mit Genjutsus eher unterdurchschnittlich auskennen. Mit einem Tritt schoss sie ihrem Kameraden einen Stein an den Kopf, und dass auf eine Art und Weise, für die die Kickers sie sicherlich zur Ehren-Trainerin gemacht hätten, befänden sie sich im selben Universum wie die Ziegelfresse. Und gerade als Rao siegessicher den Bo ihres Feindes erwischt hatte, bereit ihre Shuriken aus nächster Nähe im Feind zu versenken, riss der steinige Fußball den Bo-Bob aus dem Genjutsu, lies alle Rao-Klone verschwinden und damit die Echte unweigerlich ins Sichtfeld rücken. Die Reaktion darauf war verständlich; Bloß weg mit der Waffe! Halt, was? (Ok, der schaltet jetzt ein biiiiisschen schneller, als erwartet!)Oo° Und kräftiger! Es wirkte wie simples bei-seite-werfen, aber dahinter steckte ziemlich viel Kraft. Wer es fertig brachte, einen Bo einfach so zu werfen, dass es Rao mitzog, ja sogar zum fliegen bringen könnte, der musste einiges an Muckies im Arm haben. Rao mochte zwar nicht viel wiegen, aber dennoch war es schon eine Leistung von dem Bo-Bob. Eine Leistung, die gewürdigt werden sollte! Bevor Raos Füße den vertrauten und geliebten Boden der Tatsachen verließen, schaltete ihr Nukutedo-Sinn in den Autopilot. Die Bewegungsenergie des Wurfes konnte schließlich für mehr genutzt werden, als ein Rao-Wegwerf-Szenario! Mit festentschlossener Mine, und dem Vorhaben auch als Luftikus Standfestigkeit zu beweisen, vollführte Rao eine elegante Drehung, die sich auf ihre Haare übertrug und dem Bo, der nun in ihrem Besitz war, eine gewisse Fliehkraft verlieh. Der Rest kam von allein. Die Drehung leitete die Wurfkraft Dais in eine neue Richtung, eine kreisförmige. Und ein Kreis hat es nunmal an sich, dass alles zum Ausgangspunkt zurückkehrt. So kehrte auch der Bo zu Dai zurück, als sich Rao sich drehte und den Stab, mittels Haarhand, ausgestreckt hielt. Jener sauste nun auf seinen Herren zu, bereit den physikalischen Gesetzen dieses Moments Folge zu leisten und seine volle Breitseite in die Visage des Feindes zu rammen. Der Winkel der ganzen Operation war freilich nicht ganz horizontal. Aus dem Wurf erdwärts war, der Drehung entsprechend, ein Schwung himmelwärts geworfen, was Dai wohl nicht nur an der Visage schmerzen würde, sondern auch noch von den Füßen reißen konnte, falls getroffen wurde. Ebenso war es möglich, dass Rao den Feind am Kinn erwischte und ihn somit ausknocken konnte. Die Kaminoke konzentrierte sich aber im Moment weniger auf das Ergebnis dieses Gegenangriffs, sondern eher darauf, ihn erfolgreich zu beenden. Der Abschluss dieser Drehung war nämlich der Knackpunkt! Rao wollte den Schwung entfliehen lassen und sich nicht, von ihm versklavt, danach noch weiterdrehen und einen Drehwurm übelster Sorte riskieren. Daher lies sie den Bo einfach los, nachdem er die von Rao gewünschte Stelle passiert hatte. War Dai nun getroffen oder nicht? Unwichtig, Rao würde sich danach erstmal darauf konzentieren, nicht vom Schwindelgefühl übermannt zu werden und einen Blick gen der Verbündeten riskieren. °oO(Göttlicher Beistand? Wuuh, klingt klasse! Kaminoke-hime, schenk uns dein Lächeln. Und mach, dass die Typen, insbesondere die, zur falschen Zeit einschreitende, Lady, an ihren eigenen Nasenhaaren ersticken.)


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BeitragThema: Re: Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater   Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater - Seite 2 Icon_minitimeSa Mai 18, 2013 5:48 pm

Staub, Sand, steinerne Splitter. Der Krater, schon vorher eine Wüstenei der Zerstörung, verdiente nun endlich vollends seinen Namen als "Schlachtfeld". Einstmals würden Wanderer über diese Stätte pilgern - sofern nicht wirklich eine Abraumhalde für einen Badesee in nächster Nähe Tsukigakures daraus geworden war - und staunend ihre Blicke schweifen lassen über den Schauplatz eines Kampfes, der mit dem Prädikat episch in die Missionsakten eingehen sollte - vorrangig, weil Tarotachi ihn wohl verfassen würde. Dort der Ort, wo die spätere Tsukikage dem legendären Doton-Meister Dai die Vorderzähne ausschlug. Da die Furche, welche der unmittelbar vor seinem Tode heilig gesprochene Tarotachi, Schutzherr der Käsekuchenbäcker, in den Boden zog. Und hier, betrachten sie die Bänke, auf denen sie sitzen, werte Gäste! Geschnitzt aus dem Holz des Riesen, geschaffen von Itsuki Senju, dem ewigen Diener und Helden von Tsukigakure! Dort sein Grabstein, platziert, wo er in Erfüllung seines Dienstes grausam umgebracht wurde von Hanzo dem Schrecklichen mit der Donnerlunge.
So würde es einst sein. Potenziellerweise. Letzteres dichtete sich natürlich nicht Tarotachi Penpachi selbst zusammen - eigentlich gar nichts davon. Woran dachte der Mönch überhaupt, während er so betete?
Dererinst mochte dieser Krater ein Ort der Erinnerung sein. Noch aber war er Bühne eines Schauspiels, wie es sich ewig neu in der Welt der Shinobi abspielen sollte. Kampf. Blut. Tod. Maß- und rücksichtslose Zerstörung der Umgebung und des Selbst. Tarotachi war mittendrin, und er grinste nach wie vor von einem Ohr zum Andern. In seinen Ohren pulsierte es, seine Schulter brannte von der Schlittenfahrt ohne Bob, sein Schädel dröhnte. Und seine Glatze glänzte, derweil er sein Gebet aussprach. Wobei er sich eigentlich nicht an irgendwelche göttlichen Wesen wandte, sondern einfach nur tat, was er praktisch ständig tat.
Erstarret blaffte er, in der Pracht des Adlers, edler Vogel am Himmelszelt! Die Kraft ruf ich an, die bleibt und treibt, mein Wort des Heils hallt um die Welt! RAIGO SENJUSATSU!
Und seine Aura explodierte mit goldgelber Flamme. Hach, hätte er nur Haare, man hätte einen wahrhaft epischen Querverweis setzen können... die Aura schrumpfte nach dem ersten Aufstieben, blieb jedoch erhalten. Sie verlor sich nicht, wie es für die hellblaue Chakra-Aura der Shinobi üblich war.
Kennst es, ja? rief Tarotachi, derweil er eine aggressivere Haltung einnahm, zum Schlage ausholend. Was man so über Shinobi sagt? Zehntausend sind nichts als Pfeilfutter. Einer allein? Unbesiegbar. Tja. Und dasselbe gilt für einen Mönch!
Wie hatte Tarotachi eigentlich den Schallsturm überstanden? Ziemlich gut, offenkundig, und dies auch noch lachend. Ein wenig Durchschüttelei, derweil der Holzgolem eine volle Packung abbekam... sowas konnte doch jemanden wie ihn nicht erschüttern.

An einem anderen Schauplatz versagte derweil das Kekkei genkai des Doton-Kriegers, die Plot Armor, welche ihm bislang trotz ziemlicher Beschränktheit beneidenswerte Reflexe zugesichert hatte. Nun aber versagte sie, einmal als Solche enttarnt, auf ganzer Linie, und der bemitleidenswerte Dai befand sich in der Horizontalen schwebend, drei seiner Zähne etwa fünfzig Zentimeter über ihm. Anschließend packte er sich nieder.

Itsuki-saaaaaaaan! Tarotachi gab ein wildes Brüllen von sich. ES! GEHT! AN! DEN SCHLUSS!
Schlussakt, er sagt es entgegnete derweil Hanzo, Ziehen wir mit.
Das Mokuton ist allerdings nervig versetzte Akane, Es durchzieht den Boden, da brechen wir einfach keine großen Stücke mehr raus.
Dann locken wir ihn eben weiter zurück...
JOHAIO!
Mönch fliegt!
Genau so war es. Tarotachi flog, sprang von der Schulter des Golems. Mir nach! Pressing ist angesagt!!!
Dann fang! Raiton pulste durch Hanzos Arm, wurde zu einem Kugelblitz, der im nächsten Moment in gestreckter Form durch die Luft flog.
FEUERWILLE IST GROß! Funiki no jutsu! Hände schossen aus Taros Aura, ein ganzes Dutzend, mit geöffneten Flächen, und stießen gegen den Blitz, blockten ihn ab und zerstreuten die Spannung, derweil Tarotachi hindurchflog, zwischen beiden Gegnern landete und seine Faust in den Boden rammte. Ja!
Der getroffene Untergrund platzte; die beiden Antagonisten sprangen auf Abstand. Akane formte dabei Fingerzeichen. Dann fang du den hier! Was sie ausspie, war ein Erdklumpen, der im Fluge die Gestalt eines pferdegroßen Tigers annahm und sich anschickte, den Mönch mit Fang und Kralle zu zerfetzen.

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BeitragThema: Re: Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater   Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater - Seite 2 Icon_minitimeSa Mai 18, 2013 6:31 pm

Wie fühlte sich dieser Moment an in dem man nicht wusste, ob die Schlacht für einen selbst gut verlief? Eigentlich sollte es weniger berauschend sein, aber Itsukis Herz schlug mit fester Freude in seiner Brust, als strotzte es danach diesen Kampf zu gewinnen. Es war das Schlagen eines Mannes, der zu seinem letzten entscheiden Angriff ausholte. Alles oder nichts. Der Jônin hoffte jedoch, dass es ein wenig positiver um ihre Gruppe stand. Der Angriff des Feindes hatte seine ganze Rüstung erzittern lassen und sogar einige Stellen an Mokuton weg gerissen. Dennoch hielt das Holz wie immer vielversprechend zusammen. Itsuki hatte selten erlebt, dass man diese Hülle wirklich schnell beseitigen konnte. Er würde es natürlich nie offen zugeben um nicht den Teufel an die Wand zu malen. Es wäre nämlich durchaus unangenehm, wenn er hier drinnen war, während draußen die Hölle ausbrach. Sein Blick ging, nachdem die Umgebung sich beruhigte, zu Seite auf Tarotachi, dem es relativ gut ging. Auf seiner Schulter schien es doch recht bequem zu sein. Hinzu kam eine theatralische Rede zu seinem eigentlichen Jutsu. Warum der Mönch manchmal etwas dick auftrug, wusste Suki nicht, aber es machte ihn nicht noch schräger als sonst. Aber es wäre nicht Tarotachi, ohne diese Kampfschwingenden Reden. Er deutete gerade daraufhin, dass es zum Schluss ging. Was für ein lieblicher Klang in seinen Ohren.

Es bedarf keiner Worte um zu bestätigen, dass der Jônin die Meinung seines Kumpanen ähnlich sah. Denn normalerweise hasste der Mann jegliche Auseinandersetzungen kämpferischer Natur. Früher war das durchaus anders gewesen, aber heute schien sein Gemüt etwas ruhiger zu sein. Er wandte jedoch seine Aufmerksamkeit zurück auf die Feinde, die jetzt offensichtlich ebenfalls mitbekamen, dass ihr Ende nahe war. Irgendwie erinnerte es Itsuki an die Kämpfe gegen die Gruppen von Kumogakure, obwohl es bereits einige Jahre zurück lag, konnte er sich noch genau daran erinnern. Seine Gedanken erstarben jedoch als er blinzelnd dem Mönch hinterher sah, der zum Angriff ausholte. Sein Kampfruf steckte den Jônin zwar nicht unbedingt an, aber er würde auch nicht einfach einen guten Freund im Stich lassen und immerhin war auch irgendwo in ihn etwas erwacht, dass nach dem Sieg trachtete. Der Golem setzte sich schwerfällig in Bewegung und wurde mit jedem Schritt schneller. Stampfend ging er über den Boden hinweg und steuerte direkt auf die Feinde zu. Tarotachi schien bereits schlagkräftig vorgehen zu wollen, während Suki den pferdegroßen Tiger vernahm und automatisch das Chakra in seinen Holzbeinen sammelte.

Mit einem unglaublichen Satz, der jedoch nicht sonderlich hoch war – aber ausreichen würde, landete er mit seinen Füßen direkt auf dem Tier und zermalmte es in eine Menge Erdsplitter. Dann erhob er sich zu seiner vollen Größe zurück und blickte zu seinen Feinden wieder. Wer auf diesem Boden kämpfte in der Nähe der Stadt die er mit seinem Leben beschützen würde, hatte nicht gut Kirschen essen mit ihm. Er setzte sich wieder in Bewegung und hob die Fäuste zu seinem zerschmetternden Angriff, dabei bedacht Tarotachi in seinem Manöver zu unterstützen. Irgendwo im Hintergedanken hoffte er auch, dass Rao inzwischen ihren Feind geplättet hatte und mit zu dem Zug der Truppe dazu stieß. Itsuki hatte nur leider keine Augen im Hinterkopf um sich zu vergewissern, dass es ihr gut ging, aber irgendwo war sie auch nicht umsonst mit auf der Mission. Sie würde also auch so mächtig Probleme machen können.
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BeitragThema: Re: Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater   Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater - Seite 2 Icon_minitimeDi Mai 21, 2013 9:28 pm

°oO(First Blood! Ha! Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet ich, die Ge-Nin der Truppe, den ersten Gegner plätte? Das müssen mir die beiden Jojo-Nins dadrüben erstmal nachmachen! Huuuu … ah.. ok, ein wenig schwindelig wird mir da doch glatt. Aber so ist das eben, wenn man zu ruckartig und ohne Vorbereitung … uh uh … Essen drin behalten! …. Drehungen abzieht. Schnell noch dazu, aber Hauptsache, es hat geklappt! Da werden die Bauklötze staunen! … Hmhm, schaut so aus, als hätte ich dem armen Kerl glatt die Kauleiste neudekoriert. Naja, weniger ist manchmal eben doch mehr. Seinen Zahnarzt wirds freuen, ihn vermutlich weniger. Bleibt nurnoch zu klären, was eigentlich aus meiner Armee, Grimmy-san und Duo Botanikus Sakralus geworden ist.)

Stolz betrachtete die Kunoichi ihr Werk, einen offensichtlich bewusstlos geschlagenen Feind, dem ein paar Zähne fehlten. Da wurde sich doch glatt mal stolz auf die Brust gekloppt und das Fäustchen siegreich in die Luft gestreckt! "Jackpot! Homerun! Alle neune! Full House! Royal Flush! Royal Rao Flush Ace Triple Special!” war ihr siegestrunkener Kommentar zu dem Sieg, der etwas leiser als gewohnt und erwartet rauskam, da Rao immernoch um Verschlussfähigkeit ihres Magens fürchtete. Aber immerhin; Stolze Bilanz des Kampfes war, dass Rao relativ unverletzt aus der Sache rausging. Schmutzige Kleidung fiel nicht ins Gewicht, die war bei Doton-Kämpfen vorprogrammiert. Als sich Rao allerdings umdrehte, und dabei ihre Haare wieder auf Normalmaß zurückwuchern lies um Chakra zu sparen, wurde die Weißhaarige Zeugin eines epochalen Meisterkampfes. Ja, der Kleinen klappte kurz der Kiefer runter, als sie sah, wie Pencil-san in Super-Gemüsemann-Manier seine Super-Aura of Awesomeness strahlen lies und eh … Hände? … auf den Feind abfeuerte. Die Gegenseite wiederum lies sich nicht lumpen und feuerte glatt einen waschechten supercoolen, alles zerfetzenden und unglaublisch majestätisch anmutenden Tiger auf ihre Verbündeten ab. Die bloße Tatsache, dass es ein Tiger war, hätte eigentlich schon gereicht, um jegliche Defensiv-Bemühungen zu sprengen, aber jener Tiger war wohl heute gnädig, weshalb er Baummann zu Möglichkeit einräumte, diesmal siegreich von dannen zu ziehen. Und Baummann ergriff sie und zermalmte den Tiger, was Rao doch ein leises Wimmern entlockte. Das arme Tier! So groß, so majestätisch und nun so matschig … °oO(Rest in Pieces) dachte sie sich nur und schaute kurz zu dem bewusstlosen Dai. ”Hattest bei der Gegnerwahl ja richtig Glück. Ich leider nicht. Ich muss jetzt noch weiter machen, während du auf der faulen Haut rumliegst. Gemein!" So langsam machten sich nämlich bei Rao die ersten Anzeichen progressiver Erschöpfungszustände bemerkbar. Ihr bemerkenswerter Chakra Haushalt war merklich gesunken und körperlich fühlte sich die Gute auch langsam etwas ausgepowert. Ein langer Fußmarsch, ein Kampf zwischen steilen Hängen, mehr Fußmarsch, nur ein wenig Käsekuchen zwischen durch, ein Kampf mit vielen kleinen Pelztierchen und ein Kampf mit … naja, diesen Gestalten hier, schlugen doch langsam auf den Magen. Eben jener begann Rao zu knurren, ihre Beinchen hätten nichts gegen eine kleine Rast einzuwenden und am liebsten hätte sie jetzt den Makusu gemacht. Sprich, mit vielen kleinen Pelztierchen gekuschelt und ein Nickerchen gehalten. Aber als siegreichste der Siegreichen konnte sie ihr Team natürlich nicht so einfach im Stich lassen. Da hieß es “Augen zu und durch”!

"Memo an mich selbst: Mehr Genjutsus lernen. Schlugen gegen diesen Grobmotoriker super ein!" murmelte sie noch zu sich, ehe sie sich auf den Weg machte und die Kämpfenden umrundete, damit sie von der sicheren Seite, also von hinten, zu ihrem Team stoßen konnte. Vorne sah es garnicht mal schlecht aus. Pencil-san ging mit seiner Wie-auch-immer-man-das-nennen-soll-no-Jutsu-Nummer auf den Feind los und Holzi … naja, war einfach Holzi. Wie auch immer, der Feind wurde bedrängt und so wie Rao die Sache einschätze, konnte ein wenig Fernkampf zusätzlichen Druck ausüben. Um Holzi brauchte man sich ja keine Sorgen zu machen, was Querschläger anging. Diese Heckenhexerei würde ihn schon schützen. Und Pencil-san hatte eben eindrucksvoll bewiesen, dass er sogar Kugelblitze mit seinen vielen vielen Händen abwehren konnte. Rao musste sich also keine Sorgen machen, ihre Verbündeten könnten bei einem Block von zurückgeschleuderten Geschossen getroffen werden. Aber sie war sich ohnehin sicher, dass man dass, was sie als letzten Streich plante, nicht so einfach blocken konnte. Aus ihrer kleinen Gürteltasche zog sie ein kleines Siegel hervor. Mit einem leisen Puff-Geräusch erschien ein … Regenschirm in ihrer Hand. Fing es an zu regnen? Ja! Bald! Und es würde Senbons regnen! Auf die Feinde! Mit Ausrufezeichen! Die cool sind! "Sôgu: Jouru Senbon!" Schon wurde der Regenschirm in die Luft geworfen, ein wenig mehr zur feindlichen Seite hin. Mit einem geschlossenen Tora öffnete sich der Regenschirm plötzlich, blieb in der Luft stehen und begann sich zu drehen. Im nächsten Moment schossen rund fünfzig Senbons in Richtung Feind, abgefeuert von dem unscheinbaren violetten Regenschirm, auf den ein kleines grinsendes Rao-Gesicht gemalt worden war.

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BeitragThema: Re: Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater   Gebirge Shichiseiken - Rauchender Krater - Seite 2 Icon_minitimeDo Mai 23, 2013 10:56 pm

Kampf. Keine Eigenschaft, wie man sie Mönchen wie Tarotachi Penpachi zutraute. Und doch pulste das Blut eines Kriegers durch seine Adern, und es kochte. Die Raubkatze aus Erde walzte ihm entgegen, ein Wirbel irdener Krallen und Fänge, doch Itsukis Holz-Golem stampfte ihn ein wie eine Lehmfigur. Ja, das ist Einsatz! rief Tarotachi, so will ich das sehn!
Hanzo und Akane wichen vor den hebenden und senkenden Mokuton-Fäusten zurück; groß wie Mühlsteine schlugen diese ein, wo sie eben noch gestanden hatten. Du blockst kommandierte Hanzo, ich schlag zu!
Tarotachi aber griff diesmal ein, und er rief die volle Ladung seines Raigo Senjusatsu hervor: Ein Teil des Chakra flatterte auf, formte sich zu einer menschlichen Lichtgestalt im Lotussitz, und Dutzende von Armen entfächerten sich. Nicht ohne meinen Segen! Pressing, hab ich gesagt! Itsuki-san! Er schmiedete weiter seine Energien zusammen. Hämmer los!
Kokin no jutsu. Der Chakra-Aura entsprang eine Hand, meterhoch, und presste sich gegen den Rücken des Holz-Golems. JA! Und schob an! Schob das ganze Ding förmlich vorwärts wie eine überdimensionierte Action-Figur, welche weiterhin ihre Fäuste niedersausen ließ. Keine Zeit für neue Formierung, gerade mal für Zurückweichen. So ists gut! War ne starke Idee, Mädchen, meine Waffe zu zertrümmern, was? rief er voller Zuversicht. Die Waffe eines gottesfürchtigen Mannes zu zerbrechen, bringt Unglück!!!
Hanzo sammelte ebenfalls Chakra in seinen Armen. Dann eben ich Abwehr. Du Schlag!
Okay! Akane vollführte akrobatische Bewegungen, den hämmernden Schlägen zu entkommen. Sie schloss Fingerzeichen - da schossen die Senbon in schrägem Winkel herbei, plinkerten über Stein, sprangen ab von Holz und bohrten sich auch in Fleisch. Au, verdammt!
Dann so! Hanzo hatte ebenfalls Senbon abgekriegt; er hingegen brauchte keine sonderlich feinfühligen Fingerzeichen, sondern schlug die Handflächen zusammen. HAH!
Der Schall platzte von den Händen her nach außen, bildete eine Art Kuppel, die sich als Käseglocke aufblähte und offenbar elastisch genug war, um Itsukis Holzfäuste abzufangen.
Und dann fiel Makusu vom Himmel, mit der Sonne im Rücken. JAAAA!!! Das Schwert stieß er hinein in die Glocke aus Fuuton und Raiton, und von der Spitze sprang das Feuer hinein, um sich an der Luft zu laben.
Katon sproß. Durchzog die schützende Hülle, verwandelte sie in einen Vorhang aus Flammen.

Nachdem das Feuer verraucht war, fanden die Tsuki-Nin nichts vor. Nicht im Sinne von RTL2-Nichts, also verkohlte Leichen, die man tunlichst aus der Kamerarichtung fernhielt. Sondern wirklich nichts. Außer einem kreisrunden Loch, dessen Tunnel mehrere Meter in die Tiefe führte, dann einen Knick machte und sich den Blicken entzog.
Tarotachi legte leicht den Kopf schief, während er hineinschaute. Das Weib konnte wohl doch noch Fingerzeichen, was? Naja. Gelassen schaute er umher. Zuletzt dorthin, wo der Doton-Dödel lag. Diesmal beschwörte ihn wohl keiner vom Fleck weg. Ein Gefangener ist auch was Schönes. In seiner hand lag die Schriftrolle sicher in der Frischhaltefolie. Und ein Stein. Wa?

Out: Schalge vor, Rückweg zu überspringen und tbc: Tsukigakure. Mission: Erfolgreich. Verbeugung für diesen langen, harten und vergnüglichen Marsch ins Nirgendwo ^^


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