Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]

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BeitragThema: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeSa Apr 27, 2013 7:12 pm

das Eingangsposting lautete :

Tatsächlich nicht irgenwo in Kirigakure, aber an diversen Plätzen ist in der Vergangenheit folgendes geschehen. Nein, kein Sack Reis ist umgefallen, keine Angst ihr Reisliebhaber, doch eines Tages, es war einige Wochen bevor Hiroshi als Unterstützung zu einer Mission gerufen wurde, entschied sich der Kaguya wieder einmal dazu, seinen Tag mit Midori zu verbringen. Es war ein recht sonniger Tag, ein wenig Wind ließ es nicht zu warm werden, sondern schuf eine sehr angenehme Temperatur für jene, die die Gradzahlen jenseits der Fünfundzwanzig ätzend fanden. Mit gemütlichen Schritten schlenderte Hiroshi über den Marktplatz, in die Richtung in der Midori ihre Wohnung hatte. Schnell kaufte er noch ein paar Süßigkeiten ein, von denen die Jinchuriki, wenn sie Glück hatte, ein wenig abbekommen würde. Einige Male klopfte er an der Tür, steckte seine Hände in die Hosentasche und wartete. " Hey, Midori! Du bist sicher zu Hause, mach auf! " sprach er laut. Woher er wusste das sie ziemlich sicher zu Hause war? Als ihr Siegelmeister war ihm stets bewusst wo Midori sich aufhielt, sollte sie auf eine Mission gehen wurde er davon in Kentniss gesetzt, und da sie gerade keine Mission hatte, musste sie wohl zu Hause sein.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeFr Mai 31, 2013 4:02 am

"Ja, du bist unmöglich, wer hat dich nur so schlecht erzogen?!", murmelte sie atemlos und grinste breit, in dem vollen Bewusstsein, dass das durchaus auch ihr gegenseitiger Umgang gewesen war. Sicher war Hiroshi schon immer selbstbewusst und eigen, exzentrisch, idealistisch. Ein Querdenker manchmal. Aber er war eben auch ihr bester Freund und jetzt... jetzt noch mehr und der jahrelange Umgang miteinander hatte sie irgendwie aneinander angepasst. So oft sie auch aneinander gerieten, so gut konnten sie sich verstehen. Der Moment war ein einwandfreies Beispiel dafür, denn ihre Lippen berührten sich wieder, sodass sie keinen Gedanken an irgendetwas anderes zu verschwenden brauchte, als an dern Kerl, der sie festhielt und an dessen Lippen, die sie völlig in Beschlag nahmen und ihr die Gedanken vernebelten.
Klare Gedanken konnte man bei ihr im Moment vergebens suchen.
Vielleicht auch deshalb griff sie nur kurz nach dem Handtuch, zog es mit, gab das Vorhaben aber schneller auf, als es vorgekommen war. So lag der Stoff zwar noch auf ihr, trennte aber nicht mehr ihre Oberkörper, hin schief herum und verdeckte lediglich noch ihren Unterleib. Wirklich bewusst, wurde ihr das zunächst nicht, denn die Grünhaarige konzentrierte sich lediglich auf die weichen, warmen Lippen an ihren, erwiderte all die Gefühle, die darin lagen und fragte sich, warum sie zuvor überhaupt gezögert hatte. Alles an ihr kribbelte und sie wollte nicht, dass dieser Kuss endete, obwohl er es tat, sie abkühlen ließ, ihrem Hirn Raum zum arbeiten gab. Dennoch wichen ihre smaragdgrünen Iriden nicht von seinem Gesicht, von seinen geschlossenen Augen.
Er sah sie nicht an, was sie unwillkürlich lächeln ließ, während die Röte auf ihren Wangen wieder zurückkehrte. Dennoch drängte ihr Körper sich wie von selbst enger an den Oinin, ließ keinen Raum mehr zwischen ihnen, sodass sie mehr als deutlich spürte, wo Haut und Haut sich berührten. Der Kuss, in den er sie verwickelte, ließ sie den Gedanken allerdings wieder verwerfen. Es war ihr unwichtig geworden - plötzlich, vermutlich durch sein Zutun, aber dennoch. Ihre Hände fuhren über seine Brust in seinen Nacken, um sich dort zu verschränken. Sie hielt ihn eng an sich, bevor auch der Kuss endete, in einem Meer von vielen anderen. Die Jinchûriki öffnete ihre Augen leicht, suchte nach seinem Blick, fuhr sanft durch seine Haare, während die andere Hand seine Wange berührte. "Ich sag doch du hast keine Manieren... Ziehst eine Frau einfach so... aus...", nuschelte sie heiser, schluckte, versuchte sich leise zu räuspern und bekam doch nicht den Frosch aus dem Hals. Das lag weniger an Scham, als an dem Gefühl, dass es gut und richtig war, wunderschön und erholsam. Ihr Körper war müde und ausgelaugt und dennoch entspannte er.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeFr Mai 31, 2013 4:16 am

Hiroshi öffnete seine Augen als auch der letzte Kuss endete, drückte sie an Midori und fühlte ihre nackte Haut an seinem Oberkörper, ihre Brüste die sich an ihn drückten und davon zeugten das das Handtuch Geschichte war. Naja, nicht ganz, immerhin bedeckte es sie noch unten herum, aber ihr Oberkörper war nun völlig frei von irgendwelchen Stoffen, ebenso wie sein eigener. Der Blick des Kagyua glitt über die nackte Haut der grünhaarigen, blieb kurz an ihrer Oberweite hängen bevor er sich ihrem Gesicht widmete. " Ja, schätze mal das hat man mir nie beigebracht. " erwiederte er und grinste die Jinchuriki an, drückte sie weiter an sich, wollte sie nach Möglichkeit nicht mehr loslassen. " Ich nehm alles zurück was ich eben gesagt habe. Du bist nicht hübsch. " Er machte eine kurze Pause und sah Midori dann tief in ihre Augen. " Nicht mal ein bisschen, nein, du bist umwerfend, atemberaubend. " Und das wahrscheinlich nicht nur in seinen Augen, der Körper der jungen Frau sprach vollkommen für sich. Sie war nicht dick, war nicht zu dünn sondern behielt ein gewisses Maß an Rundungen, natürlich genau an den richtigen Stellen. Sanft strich Hiroshi an ihrer Tallie entlang, über ihrern Bauch dann nach oben und ließ dabei knapp ihre Brüste aus, sondern umfuhr diese an den Seiten. " Wirklich, das mein ich ernst. " fügte er noch hinzu und lächelte sie an, schloss seine Arme um den weiblichen Körper und drückte ihn noch näher an sich, hauchte der grünhaarigen unzählige Küsse auf die Lippen, bevor er sie schließlich wieder in einen langen, sinnigen Kuss verwickelt hatte, in dessen Verlauf er seine Lippen leicht spaltete, um mit seiner Zunge an ihrer Mundhöhle anzuklopfen. Ob ihr das hier etwas zu schnell ging, ihr unangenehm wurde? Da würde sie sich doch ganz bestimmt melden, nicht?
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeSo Jun 02, 2013 6:29 pm

"Du bist ein grausamer Mann, starrst so ungeniert... machst du das bei jeder so...?", fragte sie leise, etwas verunsicher. Tatsächlich kam ihr gerade in den Sinn, dass Hiroshi nicht unbedingt das Unschuldslamm schlechthin war und er sicher durchaus dieses Bett schon mit anderen Frauen geteilt hatte. Sie verzog das Gesicht, ließ sich aber an ihn drücken, sodass ihr Schauer über den Rücken fuhren. Auch sein durchdringender Blick machte das nicht besser, stattdessen wandte sie scheu den Blick ab, auch wenn seine nächsten Worte schön warn, wurde sie nur noch roter und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust, um ihn nicht ansehen zu müssen. Irgendwie verunsicherte er sie gerade sehr. "Ich bin also... nur nackt hübsch...?", fragte sie leise und spürte, wie er ihre Seite eintlangstrich und ihr damit ein stark kribbelndes Gefühl in der Magengegend bescherte, das immer stärker wurde, umso näher er ihrer Oberweite überhaupt kam. Doch anstatt sie zu berühren, umging er sie, schloss sie wieder in seine Arme und beteuerte, dass er ernst meinte, dass sie umwerfend und atemberaubend aussehe.
Unsicher sah sie ihn wieder an, wusste nicht, was sie sagen sollte, doch diese Überlegung nahm der Schwarzhaarige ihr ohnehin ab, indem er er hauchzart unzählige Küsse auf die Lippen gab, sie bei sich hielt und beruhigte. Die Jinchûriki des Nibi wusste nicht, warum er es schaffte, ihr gleichzeitig solch wohlig warme, wunderschöne Gefühle zu bescheren und auf der anderen Seite eine solche Unsicherheit in auslösen konnte. Dabei wollte sie seine Berührungen doch einfach nur genießen! Anders als seine Worte riss sein Kuss sie aus ihren Gedanken, ließ den zierlichen Körper sich wieder gegen den Größeren drängen und bereitwillig auf seinen sinnlichen Kuss eingehen. Sie überlegte keine Sekunde, als sie seine Zunge an ihren Lippen spürte, ließ zu, dass er eben diese teilte und seufzte leise auf, als die neue Berührung ihr nur noch mehr Schauer über den Rücken jagte.
Ihre Hände fuhren verlangend in seinen Nacken, den Ansatz seiner Haare und hielten ihn dicher bei sich, sodass sie auch sich selbst näher zu ihm ziehen konnte... oder ihn zu sich. Unwillkürlich kam der Iryônin in den Sinn, dass sie sich anstellte, als sei es das erste Mal, dass sie mit einem Mann im Bett lag. Der Gedanke war... nicht falsch. Es war vielleicht nicht das erste Mal, aber es war Hiroshi, der neben ihr lag, der ihr den Verstand raubte und sie nach mehr verlangen ließ. Am liebsten hätte sie ihn auf sich gezogen und angefleht, dass er sie nicht loslassen würde, doch sie tat nichts, schwieg und genoss, was er tat, war zufrieden damit und hatte weniger Angst, als zuvor, was passieren könnte, auch wenn sie extrem unsicher war.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeSo Jun 02, 2013 10:11 pm

Egal was er machte, irgendwas machte er wohl immer falsch. Hiroshi knurrte kurz als Midori wieder anfing an irgendetwas zu nörgeln, sich scheinbar sorgen zu machen und den Blick abwandte. " Natürlich nicht, du Blödi. Leg doch nicht jedes Wort das ich spreche auf die Goldwaage. " seufzte er und drückte die Jinchuriki näher an sich. Weitesgehend umrundete er stets die weiblichen Rundungen, streifte sie vielleicht mal hier, mal da, berührte sie aber nie wirklich direkt. Dabei wollte er es auch belassen, nicht weil er sich nicht traute, eher für Midori, für die das hier scheinbar schon sehr grenzwertig war. Irgendwie war es auch komisch das die beiden quasi gerade zusammengekommen waren, und nun nackt zusammen im Bett lagen. Alles eine Verkettung verschiedener Zufälle, die die beiden dazu gebracht haben. Der lange, leidenschaftliche Kuss war wirklich fabelhaft, ein leichter Schauer jagte dem Oinin über den Rücken, er drückte die Kodama näher an sich heran während die beiden in diesem innigen Kuss verschmolzen. Nur widerwillig löste er sich schließlich von ihr, legte sich auf den Rücken und zog sie ein wenig auf sich drauf, jedoch nicht so weit das sie auf ihm draufsitzen würde. Da swäre wohl auch äußerst ungünstig, bei der Kleidungslage der beiden, besonders bei ihm wäre es wohl sehr direkt, immerhin machte der Körper der jungen Frau ihn schon an, das würde sie bei genauerem hinsehen auch merken können. " Es ist schön dich hier zu haben. " murmelte er zufrieden und schloss seine Arme um den Körper der Jinchuriki, sah an die Decke des Raums und schloss schließlich die Augen. " Stört dich etwas? " meinte er schließlich, lächelte leicht und wartete auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeMo Jun 03, 2013 12:36 am

Midori seufzte leise und lächelte schief. Sie wusste auch nicht, was mit ihr los war, denn irgendwie fuhren ihre Gefühle ständig Achterbahn. Zum einen wollte sie diese Nähe so gerne, wollte noch mehr davon, seine Lippen, seine Küsse schmecken, seine Haut und seinen Körper erkunden, sich eng an ihn schmiegen, seinen Helzschlag spüren und ihn nie wieder loslassen. Auf der anderen Seite brachte der kleinste Gedanke sie zu einer Unsicherheit, die er bemerkte und offenbar dachte er jedes Mal wieder, dass sie nicht wollte, was sie hier taten. Stattdessen fehlte ihr aber einfach nur der letzte Stoß - zumindest dachte sie das. Dennoch sagte sie vorerst nichts, schwieg und ließ sich leicht auf ihn ziehen, sodass ihr Kopf auf seiner Brust ruhte, ihr Arm über seinem Oberkörper lag und das obere ihrer Beine sich leicht über seine legte, nur knapp, sodass sie ihn auch nicht direkt berühren würde, ohne, dass er es wollte. Seine Worte ließen sie ihre Augen schließen und zustimmend brummen. "Es ist schön bei dir zu sein...", murmelte sie leise. "Und du musst dich auch nicht gerade verstecken, Hoshi." Ihre Stime klang im zweiten Teil eher etwas belustigt, denn ihre smaragdgrünen Iriden sahen von seiner Brust zu ihm auf, während ihre Hand sich daran machte, Muster auf seiner Brust und seinem Bauch zu zeichnen, bevor sie gedankenversunken die Muskelstränge nachzeichnete.
Er sah wirklich gut aus und allein weil er Shinobi war, hatte er eben auch die entsprechende Statur. Wenn sie ehrlich war, fand sie ihn schon immer anziehend, aber das war kein Geheimnis. Bei all den Streitereien hatte sie zumindest daraus nie wirklich einen Hehl gemacht, auch wenn seine Größe und Statur ihr manchmal ein wenig Angst vor seiner Kraft gemacht hatten. Immerhin war sie alles, aber keine Taijutsuka, die dem Siegelmeister Paroli bieten konnte, wenn es um körperliche Attribute ging. Seine Frage danach, ob sie etwas störte, ließ sie den Kopf heben und sich leicht nach oben drücken. Zuerst stützte sie sich nur auf einen Ellenbogen, drückte sich dann weiter nach oben und behielt ihn im Auge, während sie sich auf den Bauch rollte, um sich rechts und links seines Kopfes abzustützen und ihm eine einwandfreie Sicht auf ihren nackten Körper zu bieten. "Mhm... etwas...", nuschelte sie leise, beugte sich zu ihm herunter und versiegelte seine Lippen mit ihren. "Du hast immer noch mehr Stoff am Körper, als ich..." Gespielt nachdenklich die Stirn in Falten legend, sah die Grünhaarige ihn an und schürzte die Lippen, als sei das ein Verbrechen. Dennoch zwang sie ihn nicht zu irgendwas, sondern lenkte davon ab, indem sie sanft einige Küsse auf seine Lippen hauchte, zuletzt auf seinen Mundwinkel, der nach unten verzogen war.
"Lächle.", bat sie ihn leise, lächelte ihn ebenfalls an, um ihn dazu zu animieren, diese Geste zu erwidern und fröhlicher drein zu schauen, als er es gerade tat. "Vielleicht sollten wir noch etwas Schlafen, hm? Mir tut der Rücken immer noch so tierisch weh und... naja... ich bin faul.", nuschelte die Kodama an seinen Lippen, seiner Wange und wanderte kurz auf seinen Hals aus, wo sie die zarte Haut mit Küssen bepflasterte, bevor sie sich wieder nur auf eine Seite und ihren Ellenbogen stütze, sodass ihre grüne Haarpracht sie umfloss und vieles verdeckte, was eben noch gut sichtbar gewesen war. "Auch... wenn du nicht schlafen magst... hälst du mich im Arm?" Ihre Stimme klang abermals ein wenig unsicher, während ihr Blick etwas bittendes hatte und etwas so zartes, als würde sie wirklich weinen, wenn er es verneinen würde.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeMo Jun 03, 2013 1:17 am

Midori stützte sich links und recht von seinem Kopf ab, drückte sich nach oben nachdem sie auf der Rückenlage in die Bauchlage gerollt war, und dabei auch die Reste des Handtuchs verloren hatte, und sah Hiroshi an. Ohne das er etwas dagegen hätte machen können wanderte sein Blick an ihrem nun gänzlich nackten Körper entlang, eine leichte Röte stieg ihm ins Gesicht. Es war nicht das erste Mal das er eine Frau nackt gesehen hatte, ganz bestimmt nicht, aber es war das erste Mal das es Midori war, die entblöst vor ihm lag. Regungen unter seinem Handtuch, auf die ich nicht weiter eingehe, doch ihm gefiel was er sah. Ein leichtes grinsen erwiederte ihre Aussage, dann hauchte sie ihm einige Küsse auf die Lippen. Natürlich lächelte er, als sie darum bat, strahlte die Jinchuriki an, wie konnte er auch schlecht gelaunt sein, während er sie bei sich hatte? Aufmerksam hörte Hiroshi dann ihren Vorschlag an und nickte kurz. " Ja, ich bin auch noch echt müde, schlafen klingt gut. " Der Oinin streckte seinen Hals ein wenig, legte seinen Kopf in den Nacken damit Midori seinen Hals besser küssen konnte, er genoss das Kribbeln, das ihre Lippen auf seiner Haut verursachten, er drückte sich ihr entgegen als sie sich langsam löste, sah dann zu wie sie sich auf die Seite legte, auf den Ellebogen stützte. Elegant kaschierte ihr Haar ihre Brüste und verdeckte sie genau an den richtigen Stellen. " Natürlich werd ich dich im Arm halten, wenn du möchtest. Eigentlich will ich dich nichtmal von mir weglassen, also kommt das recht gelegen. " Er legte eine Hand auf ihre Hüfte und fuhr dann von dort aus die Seite entlang hoch, mied wieder ihre Brust und strich dann sanft an ihrem Hals entlang, hinab zu ihrem Dekoltee und schließlich von dort aus hinab zu ihrem Bauch, sodass er ihre Brüste sanft berührte. Je nachdem ob sie darauf eingehen würde oder nicht, bestand durchaus die Möglichkeit das der Schlaf noch etwas wartete, zumindest von ihm aus. Generell würde er sich ganz auf Midori einstellen, sie war die unsichere, sie sollte das sagen haben. Sanft lächelnd sah er der Jinchuriki in ihre grünen Seelenspiegel legte sich nun ebenfalls auf sie Seite und stützt sich ab. Sein eigenes Handtuch rutschte leicht.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeMo Jun 03, 2013 1:39 am

Midori lächelte verlegen und schämte sich doch nicht, dass Hiroshi sie so ansah und dabei rot wurde. Eher im Gegenteil es gefiel ihr, dass sie ihm offenbar gefiel, denn es war ein gutes Zeichen und es stimmte sie froh. Allgemein... sie lächelte gerade einfach und konnte den törichten Gesichtsausdruck nicht abstellen, so nackt und nah sie sich auch gerade waren, das Scherzen entspannte sie. Unwillkürlich wandte auch sie den Blick abermals über seinen Körper und begutachtete jeden einzelnen Muskel brav, auch den einen, der sich bemerkbar machen wollte, weil sein Besitzer eine nackte Frau berührte. Schelmisch grinsend sah sie ihn wieder an, hörte seine Worte und war beinahe versucht, enttäuscht die Lippen zu schürzen. Doch anstatt sich wirklich schlafgerecht hinzulegen, streckte er ihr immerhin seinen Hals entgegen, genoss offenbar ihre Berührungen und kam ihr wieder näher, als sie leicht von ihm abrückte. Zufrieden lächelte sie, denn das zeigte doch,d ass er ihr nah sein wollte nicht? Genau wie seine Worte, die ihr einen roten Schimmer auf die Wangen zauberten. Er war nicht aus Scham, sie war einfach... glücklich und es berührte sie irgendwo, wie er sprach und erklärte, dass er sie bei sich haben wollte. Sanft fuhr sie mit ihrer Hand wieder auf seine Brust, den Kopf auf die Hand gestützt und lächelte immer noch so töricht, wie am Anfang. Sie konnte es eben einfach nicht abstellen. Schon garnicht jetzt.
Hiroshis Hand legte sich auf ihre Hüfte und die Wärme und der sanfte Druck hinterließen eine Gänsehaut auf ihrem gesamten Körper, sodass sie genießerisch die Augen schloss und ihm ihren Hals leicht entgegenreckte, ganz wie er es auch bei ihr getan hatte, um ihm näher zu sein und es ihm leichter zu machen, an die zarte Haut heran zu kommen. Doch anstatt dort inne zu halten, fuhr er wieder nach unten und nicht etwa an ihrer Seite, sondern er wählte den direkten Weg über ihr Dekolté und ihr Brustbein, nur dass er durch ihre Seitenlage garnicht umhin kam, ihre Brust sanft zu berühren. Nicht erschrocken, aber doch überrascht sog die Jinchûriki die Luft ein wenig zischend ein und spürte, wie sich ein warmes Kribbeln in ihr ausbreitete, ausgehend von seinen Händen, die auf ihrem Bauch gelandet waren. Sein sanftes Lächeln machte sie dabei nur noch schwacher, während er ihr näher kam, indem er sich ihr gegenüber quasi direkt ebenfalls aufstützte und sie so auf Augenhöhe waren.
Sie schluckte leicht, neigte sich zu ihm und hauchte einen Kuss auf sein Kinn.
"Wir... könnten das Schlafen auch verschieben, wenn...", sie seufzte leise, als sie abermals ein Schauer über ihren Rücken jagen spürte und sah ihn wieder an. "Du könntest mir den Rücken kraulen...", nuschelte sie ein wenig leise, grinste leicht, streckte ihm die Zunge heraus und zog provokant eine Augenbraue in die Höhe. Ganz brav und zart schob sie kurz seine Hand auf ihrem Bauch beiseite, während sie sich über den Bauch umdrehte und ihm ihren Rücken samt Siegel zeigte. Ihre eigene, schmale, zarte Hand fischt seine aus ihrem Rücken wieder hervor und zog sie um ihren eigenen Körper, schmiegte sich eng an ihn und spürte seine heiße Brust wieder im Rücken, während sie seine Hand wieder auf ihrem Bauch platzierte, wo sie eben noch verharrt hatte. Ihren Kopf stützte sie leicht auf, während ihre Haare ihr noch immer über den Körper flossen und wohl beiseite geschoben werden mussten, wenn ihm der blanke Anblick besser gefiel. Durch ihre geringere Größe konnte Midori so aber prima ihren Kopf an seinen schmiegen und die Augen schließen. "Du bist so schön warm...", schnurrte sie, sah kurz aus den Augenwinkeln zu ihm auf und lächelte. "Mir ist ein bisschen kalt...", hängte sie an, denn durch ihre Bewegungen war die Decke durchaus herunter gerutscht und bedeckte sie nicht mehr völlig, was aber eben auch bedeutete, dass sie sich besser sahen.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeMo Jun 03, 2013 2:12 am

" Ja, das könnte ich. " sprach Hiroshi, nachdem Midori vorgeschlagen hatte das er ihren Rücken kraulen könnte. Sie hatte sie umgedreht, seine Hand dann wieder an ihren Bauch, also einmal um sie herum gezogen. Von dort aus wandterte die Hand wieder zu ihrer Hüfte, diesmal weiter hinab ihr Bein entlang, natürlich achtete er darauf nicht die Innenseiten zu berühren, doch als er auch das andere Bein kurz streichelte, fuhr er auch die Innenseite ihres Oberschenkels mit seinem Unterarm entlang. Langsam wieder seine Hand Richtung Bauch bewegend, begann er dann auch seine Lippen auf ihren Rücken zu legen, genau an die Stelle wo das Siegel war. Dafür musste er sich zwar ein wenig krümmen, aber das war ihm ziemlich egal. Nach dem ersten Kuss auf dem Siegel wanderte er, sowohl mit seiner Hand, als auch mit seinem Mund, weiter höher bis schließlich sein Mund an ihrem Nacken angekommen war und seine Hand sanft über ihre Brüste an ihr Dekoltee gelangt waren. " Wenn dir kalt ist, und ich warm bin solltest du näher an mich heran, nicht? " Hiroshi lächelte sanft und drückte sich dann näher an Midori wodurch sein Handtuch noch mehr verrutschte. Schließlich wollte er ihrer Bitte nachkommen, seine Hand wanderte auf ihren Rücken, nicht ohne noch ein paar Mal ihre Brüste zu streifen, und schließlich begann er sie dort sanft zu massieren, kreisende Bewegungen auszuführen und leicht Druck auszuüben. " Du hast die Wahl, ich kann deinen Rücken weitermassieren oder mich wieder anderen Stellen widmen. " Hiroshi grinste kurz und legte dann seine Lippen auf die Haut ihres Halses, biss sanft in sie und sog leicht an ihr, sodass es gut möglich war, das sie einen Knutschfleck abbekommen könnte.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeMo Jun 03, 2013 2:40 am

Midori lächelte sanft, zufrieden und schmiegte sich in den Arm ihres langjährigen Freundes, um seine Wärme in sich aufzunehmen und tatsächlich weniger zu frieren, auch wenn sie sich deutlich noch nicht überall berührten. Sie hielt bewusst die minimale Distanz, um ihn zu reizen und zu ärgern. Doch das ließ er offenbar nicht zu, trieb lieber sie selbst in den Wahnsinn, indem er mit seiner Hand über ihre Haut wanderte und heiße Spuren hinter sich herzog, zunächst nur zu ihrer Hüfte, doch dann in deutlich andere Regionen. Ihr Oberschenkel kribbelte leicht und sie verspürte den starken Drang, sich zu bewegen, seinem Körper und seiner Hand gleichzeitig entgegen zu drängen, doch sie zwang sich dazu, sich zu beherrschen und ihm nicht gleich alles auf dem Silbertablett zu servieren. Viel zu sehr würde er diese Schwäche ausnutzen, da war sie sich sicher. Andererseits... wollte sie das nicht? Abermals sog sie zischen die Luft ein, als er mit seinem Unterarm so sanft die Innenseite ihres Schenkels berührte und doch in Windeseile wieder nach oben strich, ihre Haut und ihren Körper damit sanft erkundete und sie um den Verstand brachte. Ihr Herz schlug kräftig und schnell und sie fürchtete beinahe, dass er es hören musste, während ihr Atem ebenfalls schneller und vor allem flacher wurde.
Seine Lippen auf ihrem Rücken ließen sie kurz keuchen, denn sie wollte sich beschweren über den Verlust seiner Wärme, weil er seinen Oberkörper von ihrem wegbewegen musste, kam aber nicht dazu, sodass die Luft ungebraucht wieder entwich. Ihre Hand folgte seiner, die langsam nach oben wanderte und gemeinsam mit seinen Küssen in ihrem Nacken, die sie seufzen ließen, an ihrem Dekolté ankam. Sanft, federleicht fuhren ihre Finger über seine Haut, während sie nur wortlos nickte, unfähig, etwas zu sagen. Ihre Stimme war belegt und rau und sie war sich ziemlich sicher, dass sie ihr nicht mehr vertrauen konnte. Viel zu sehr nahmen sie Berührungen und Liebkosungen des Dunkelhaarigen ein, der sich enger an sie drängte, was sie unwillkürlich zu eben derselben Handlung verleitete. Gerade wollte sie ihre Finger mit seinen verschränken, da entzog er ihr die Hand, wanderte auf ihren Rücken und berührte sie noch einmal an den wohlgeformten Rundungen, sodass sie sich ihm beinahe entgegendrängte.
Doch seine Hand wanderte weiter, kam auf ihrem Rücken an, wo der Oinin begann, sie sanft zu massieren und zu kraulen, was ihr ein beinahe ein wenig flehendes Schnauben entlockte. Seine Worte an ihrem Ohr ließen sie erzittern, woraufhin sie abermals nach seiner Hand griff, die sich gerade aus dem Staub gemacht hatte, um sich direkt an ihn zu drängen, sodass sie sich eigentlich nirgends mehr nicht berührten. Seine Hand schob sie auf ihren Bauch, sanft in die Höhe, verschränkte die Finger mit seinen und überließ ihm, wohin er genau wollte, aber erst, nachdem ihre beider Hände auf ihrem Brustbein zum Liege kamen, sodass sein Arm über ihrer Oberweite lag. Unter seinem Biss in ihrem Nacken wurde sie unruhig, löste ihre Hand aus seiner und fuhr nach hinten, um behutsam über die Seite seines Oberschenkels zu streifen, der direkt an ihrem lag und mittlerweile aus dem Handtuch hervorlugte. "Du... machst mich heute noch wahnsinnig...", nuschelte Midori ein wenig atemlos, legte ihren Kopf ab, sodass er leichter an ihren Hals heran kam, zog ihre grünen Strähnen von ihrer Haut, sodass sie sie nicht mehr verdeckten und er dort küssen konnte, wo er wollte. "Und du musst auch gleich dein Revier makieren, was...?", kommentierte sie keuchend, dass er ihr wohl gerade einen einwandfreien Abdruck auf dem Hals hinterließ. Es war ihr egal. Alles, was in ihren Gedanken noch vorherrschte war das Prickeln in ihrem Körper, die Hitze, die er in ihr auslöste und das Verlangen nach mehr davon, sodass sie sich zufrieden leicht zurück lehnte, gegen ihn.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeDo Jun 06, 2013 2:06 am

Midori drängte sich dem jungen Mann entgegen, und auch er wollte die Nähe der Jinchuriki spüren, drängte jeden Centimeter seines Körpers an den der jungen Frau, als sie sanft seinen Oberschenkel streifte, ihn streichelte sog auch er kurz einige Luft ein, ließ sie kurz danach wieder aus seiner Lunge entweichen. " Ich mach dich also wahnsinnig? Du hast keine Ahnung was du mit mir anstellst. " Sie erleichterte ihm den Zugang zu ihrem Hals, an dem er sich vergriff, einen dunkelroten Kussfleck hinterließ, sich dann näher an sie herandrängte und nun auch, neben den unzähligen anderen angespannten Muskeln, sich ein anderer deutlich bemerkbarer machte. Soviel Nähe, soviel Berrührung war dann doch nicht ohne Folgen, ohne Reaktion. Sanft griffen seine Hände nun direkt nach ihrem nackten Oberkörper, nach ihren Rundungen, während er sich über die grünhaarige beugte um sie leidenschaftlich zu küssen, seine Zunge in ihre Mundhöhle eindringen zu lassen. Die Finger seiner rechten Hand fuhren ihren Oberkörper hinab, drehten ihre Kreise an ihrem Bauch, an ihrer Seite, dann ihre Schenkel entlang wo sich schließlich an ihrem Ziel angelangten, dazu bereit Midori zu verwöhnen.

Einige Stunden, in denen Midori und Hiroshi engsten Körperkontakt pflegten und, wenn auch die Meinungen auseinander gehen mögen, etwas überstürzt miteinander das Bett teilten, und ich meine miteinander schliefen, vergingen. Midori lag, in den Armen des Oinins, die Decke lag halb über den beiden und verdeckte jeweils den Unterkörper der beiden, die nun vollkommen entblöst waren. Hiroshi atmete schwerer, langsam, während sein Herz raste. War das wirklich passiert? Er und Midori? Am ersten Tag?! Er schloss beide Arme fest um den Körper der anderen und küsste kurz ihre Stirn. Sollte er etwas sagen? Nein, besser nicht, nachher würde es etwas falsches sein, und die doch sehr angenehme Stimmung, die gerade herrschte, zerstören.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeDo Jun 06, 2013 2:30 am

Midori konnte noch immer die Hände des Siegelmeisters auf ihrer Haut spüren, auch wenn sie schon längst nicht mehr dort lagen. Die Erinnerung daran, wie er sie liebkoste, massierte, streichelte und verwöhnte, war einfach zu frisch, um sie nicht auch noch körperlich spüren zu können. Ihr war heiß und gleichzeitig kalt, immer noch und ihr Körper hatte mittlerweile angefangen zu zittern. Es war fragwürdig, ob das von Kälte kam, denn obwohl sie eine Gänsehaut hatte, war ihr absolut nicht nach Frieren zu Mute. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass sie etwas kraftlos und geschafft war. Trotzdem war sie zufrieden, lag auf der Seite in beiden Armen des Anderen, hatte die Augen geschlossen und atmete flach und schwer. Ihr Puls war immer noch die reinste Achterbahnfahrt und sie überkam ein wunderbarer schleier seichter Müdigkeit.
Der Kuss auf ihre Stirn ließ sie seufzen.
Blinzelnd öffnete sie ihre smaragdgrünen Augen, suchte nach seinem Blick und fand ihn leicht oberhalb. Die Jinchûriki ließ sich zufrieden an den anderen drücken, zog sich leicht nach oben, um sein Gesicht in ihre Hände zu nehmen und ihm einen zarten Kuss auf die Lippen zu hauchen, bevor sie sich etwas kraftlos wieder zurückfallen ließ und sich an ihn schmiegte, das Gesicht an seiner Halsbeuge vergrub und genoss, wie nah und warm er war. Am liebsten würde sie nie wieder aufstehen, einfach schlafen und nie wieder aufstehen, geschweige denn sich von ihm lösen oder andere hirnrissige Dinge.
Eine Weile lag sie einfach schweigend da, ließ ihre Atmung und ihren Puls sich beruhigen, schwelgte in den Erinnerungen an die letzten Stunden und erinnerte sich an das Kribbeln nur zu gut, welches sie immer noch durchzog. Sie war einfach unendlich zufrieden und glücklich und fragte sich immer wieder, warum sie gezögert hatte. Für etwaige Konsequenzen hatte sie einfach keinen Kopf, dazu war sie viel zu sehr im hier und jetzt verankert. Bei Hiroshi. Der jahrelang ihr bester Freund gewesen war und jetzt noch mehr. Hals über Kopf war er eben mehr geworden. Ein zartes Lächeln schlich sich auf ihre Züge.
Nur langsam öffnete die Kodama die Augen wieder, blinzelte, nur um sie wieder zu schließen. "Du bist ein unglaublicher Schwerenöter.", nuschelte sie leise an seine Haut und grinste über die Aussage leicht. Es war ja nicht so, dass sie an der Situation vollkommen unschuldig war. Und doch war sie glücklich darüber. Zufrieden und glücklich. Seufzend presste sie kurz ihre Lippen an seinen Hals, bevor sie ihren Kopf leicht zurückzog, um ihn anzusehen. "Geht's dir gut? Dein Herz rast..."
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeDo Jun 06, 2013 3:00 am

Sanft erwiederte Hiroshi den kurzen Kuss, den Midori ihm auf die Lippen hauchte. Unglaublich oft hatten sich die beiden Lippenpaare in letzter Zeit berührt, waren miteinander verschmolzen, oder hatten die unterschiedlichsten Körperteile des jeweils anderen verwöhnt. Die beiden lagen eine Weile einfach da, waren beieinander und fühlten sich schlicht wohl, bis Midori das Wort ergriff und die Stille durchbrach. " Ein Schwerenöter, ja? Bin ich das? " Er grinste leicht und streckte Midori die Zunge entgegen. " Na was bist du dann? " Es war ziemlich unglaublich wie sich die Beziehung der beiden so schnell geändert hatte. Vor einer Woche waren sie beste Freunde, dann war ihr Verhältnis sehr schwierig, und dann waren sie zusammen und teilten schon das Bett miteinander. Die Entwicklung war recht rasant gewesen, doch Hauptsache war, dass beide sich wohl fühlten, und das tat der Kaguya allemale. Unglaublich wohl fühlte er sich sogar, die Kodama so nah bei sich zu haben war einfach schön, und am liebsten würde er sie nicht mehr hergeben, egal für was, keine Freizeit, keine Missionen garnichts. " Auf Missionen zählt aber die gewohnte Autoritätsfolge, klar? Nicht das man uns beide nachher noch suspendiert weil wir wie kleine Teenager nur am rumknutschen sind. " Er küsste ihre Nasenspitze, dann ihre Lippen. " Wo kämen wir dann bloß hin " Sein breites Grinsen war echt typisch für Hiroshi. Ihre Lippen berührten seinen Hals, ein kleiner Schauer überfuhr ihn, er war noch recht sensibel was ihre Berührungen anging. Ja, Männer waren da doch ziemlich eigen nicht? Am Anfang war da genau eine Stelle, und sobald man die hinreichend versorgt hatte waren sie den Frauen garnicht so unähnlich, mit ihren zichtausenden Stellen, die man verwöhnen konnte. " J-Ja, alles in Ordnung. " murmelte Hiroshi dann schließlich und schloss zufrieden die Augen.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeDo Jun 06, 2013 5:07 pm

"Ich bin dir verfallen, das bin ich.", nuschelte Midori müde an seinem Hals, schmiegte sich enger an den wärmenden Körper, um das Zittern, das ihren Körper bewegte zu beruhigen. Ihr war nicht kalt, sie war wohl wirklich einfach körperlich müde, obwohl ihr Geist nicht wirklich davon betroffen war. So hing sie den Gedanken hinterher, die sie die letzte Woche gehabt hatte und fragte sich immer wieder, was sie daran hatte zweifeln lassen, dass er es ernst meinte. Im Endeffekt konnte sie selbst jetzt nicht sagen, was aus ihnen werden würde, das würde erst die Zeit zeigen, aber was zählte war, dass es sich im Augenblick Gut und Richtig anfühlte. Und das tat es, sonst würden sie hier nicht liegen.
Immerhin hatten sie sich wohl doch recht überstürzt hierher getrieben.
Bereuen tat die Grünhaarige es aber nie und nimmer, dazu war sie viel zu glücklich. Seine Worte aber holten sie wieder aus ihren Gedanken und ließen sie ihn ansehen, den Kopf so heben, dass sie ihn auf ihren Unterarm stützen konnte und ihn ansah. Nachdenklich zeichnete sie mit ihren Fingern hauchzart Muster auf seiner Brust und musterte diese dabei, bevor sie aus den Augenwinkeln zu seinen Augen sah. "Du meinst also, du bist mein Sklave und hörst auf alles, was ich sage, wenn wir gemeinsam unterwegs sind?", fragte sie breit grinsend und zuckte mit den Schultern. "Dann ist da ja nichts anders, als hier in deinem Bett.", bemerkte sie neckend und streckte ihm die Zunge heraus. Sie wusste, dass sie im Bett durchaus nicht der dominante Part war, zumindest nicht, wenn Hiroshi bei ihr war, denn irgendwie gefiel es ihr, wenn er die Zügel in der Hand hielt. Natürlich würde sie das niemals wörtlich zugeben, aber ihre Reaktionen hatten das eben wohl gezeigt.
Vielleicht forderte sie sein Ego auch einfach deshalb heraus.
Dennoch war sie sich natürlich dessen bewusst, dass es vielleicht nicht die beste Idee war, das vor allen bekannt zu machen. Er war jahrelang der gewesen, der auf ihr Siegel achten sollte und entweder könnte man ihn jetzt davon abziehen und ihn für befangen erklären oder aber seine Beziehung zu ihr ausnutzen wollen, was ihn wiederum in eine schlimme Lage bringen würde, die sie ihm nicht wünschte. Vielleicht hatte es also seinen ganz eigenen Reiz, auf öffnetliche zur Schau Stellung ihrer Beziehung zu verzichten. Es wäre vielleicht auch für Hiroshi besser, wenn Samegawa so schnell nichts davon erfuhr.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeDo Jun 06, 2013 5:55 pm

" Dann habe ich ja erreicht was ich wollte, nicht? " Die letzten Wochen des Nichtwissens waren einfach schrecklich, und jetzt hatte sie sich endlich entschieden. Es fühlte sich unglaublich gut an, zu wissen was Sache war, noch deutlich besser war es, zu wissen das sie sich für ihn entschieden hatte. Doch irgendwie schien sie sich ja schon zu ihm hingezogen gefühlt zu haben, immerhin war es doch recht schnell verlaufen zwischen ihnen. Auch Hoshi bereute keine Sekunde. " Ja genau, ich bin dein Sklave, Meisterin. " warf er ihr entgegen und grinste sie an. " Nein ich mein nur das es ungünstig sein könnte wenn wir zu offen damit umgehen. Ich will garnicht daran denken was Samegawa mit mir macht wenn er das herausfindet. " Bei dem Gedanken schüttelte es ihm kurz. Der blauhaarige würde ihn in der Luft zerreißen, oder es zumindest versuchen. Und wenn er von den letzten Stunden erfahren würde, dann sollte sich Hiroshi schnellstens einige Unterhosen zulegen, die deutlich besser vor Schwerthieben schützten. Wenn Samegawa das erfuhr, würde heute das letzte Mal gewesen sein, das er Midori so verwöhnt hatte. Er streckte ihr die Zunge entgegen und drückte sie an sich, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und schloss dann die Augen. " Ich weiß nicht wie es mit dir steht, aber ich bin müde. Und dabei sind wir heute kaum aus dem Bett raus, Haha. " Wie die Zeit so schnell vergangen war während die beiden zusammen waren, schon interessant.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeFr Jun 07, 2013 12:20 am

"Ich will doch schwer hoffen, dass du mich willst, Hoshi.", grummelte Midori leise vor sich hin, während sie weiter Kreise auf seine nackte Brust zeichnete, die Muskelpartien nachfuhr und das Spiel der Muskeln unter der Haut beobachtete. Immerhin war es das, was sie noch angezweifelt hatte an ihm. Und jetzt machte er damit Scherze! Dennoch zwang sie sich dazu, den Satz nicht so ernst zu nehmen, während ihre smaragdgrünen Iriden in seine Augen wanderten und sein Grinsen erkundeten. Sie seine Meisterin? Also wenn dann war das vermutlich eher umgekehrt, aber sie nahmen sich - außerhalb des Bettes - da wohl wenig. Sonst wären sie vermutlich nie so oft aneinander geraten und auf der anderen Seite nie gute Freunde geworden und es wäre... womöglich niemals hierzu gekommen. Ein sanftes Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen, während sie ihn ansah.
"Ich beschütze dich schon vor Samegawa. Mach dir lieber Sorgen um die alten Knacker, die mich gestern noch umbringen wollten. Ich bin nicht bescheuert. Wenn die das mitkriegen, bist du entweder dran oder kriegst nen ganz speziellen Auftrag." Seufzend über den Gedanken verzog sie das Gesicht und ließ ihren Kopf wieder in das Kissen sinken, um neben ihm zu liegen, während ihre Hand auf seiner Brust ruhig zum Liegen kam. Zufrieden ließ sie sich ebenso enger an ihn drücken, wie sie von sich aus näher an ihn wollte, erwiderte hauchzart den Kuss und schmiegte ihren Kopf an seine Schulter.
Ihre Augen schlossen sich ebenso müde wie seine und sie nickte leicht.
"Mhm... schlafen wir.", nuschelte sie leise, zog die Decke über ihrem Körper weiter nach oben und vergrub ihr Gesicht zwischen dem Stoff, dem Kissen und dem Körper des Kaguya, denn sie hatte keine Lust, sich zum Schlafen von ihm zu lösen und in seinem Arm zu liegen war ohnehin viel zu schön, um überhaupt irgendwann weg zu gehen. Wenn er seine Ruhe wollte, brauchte er es nur zu sagen. "Halt mich fest..." Ihre Stimme war mehr ein Hauchen, als irgendetwas anderes, aber ein leichtes Zittern fuhr durch ihren Körper und sie wollte schlichtweg die Geborgenheit der letzten Stunden spüren.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeSa Sep 14, 2013 12:42 am

~ Timeskiptime ~ Ca. 2 Wochen, 1 Tag nach der Jashin-Mission ~ Timeskiptime ~

Midori seufzte leise, als sie ihre Wohnung wieder verließ und sich abermals heute auf den Weg machte, irgendwohin. Es war nun schon das dritte Mal, es war mittlerweile Abend und die Dämmerung hatte eingesetzt, während sie darüber nachdachte, dass sie nur deshalb weg ging, weil sie ein schlechtes Gewissen plagte. Sie hatte seit sie sich am Tor getrennt hatten, nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, ob Hiroshi womöglich mit dem, was er gesehen hatte, genauso schlecht klar kam, wie Samegawa. Sie bezweifelte das, denn in Puncto schreckliche Sachen sehen hatte er von ihnen allen als Oinin wohl die meiste Erfahrung, aber gleichzeitig konnte sie es auch nicht richtig einschätzen. Die letzte Nacht war für sie selbst immer noch nicht wirklich ruhig gewesen, vor allem, weil dort so wahnsinnig viele Tote vor ihren Augen aufgetaucht waren.
Die Ablenkung auf dem Trainingsplatz, die Hilfe für die heranwachsenden Sensortalente, war willkommen gewesen, trotzdem konnte sie nicht aufhören, darüber nachzudenken. Also schob sie ihren faulen Hintern eben aus der Tür durch das Wohnviertel und griff in ihre Haare, um das Band wieder heraus zu ziehen und sie so zu öffnen. Seit dem Trainingsplatz war sie immerhin wegen der möglichen Hinderlichkeit mit einem Zopf durch die Kante gerannt, aber jetzt war das ja nicht mehr notwendig.
Ihre Füße trugen sie während ihrer Grübeleien den altbekannten Weg von allein entlang, sodass sie irgendwann vor der Tür zu der Wohnung ihres... hm... Freundes stand und inne hielt, um aufzublicken. Sie wäre wohl glatt vor die Tür gekachelt, wenn sie nicht jetzt gerade hochgesehen hätte. Die Lippen schürzend ließ sie ihre grünen Augen an sich herunterblicken. Sie mochte ja nicht aussehen, als würde man sie gleich in ein schickes Restaurant ausführen, aber immerhin besuchte sie nur Hoshi, nicht? Da waren die Hose und die Bluse doch okay, oder? Seltsam, dass sie sich bis gerade eben keine Gedanken darüber gemacht hatte, wie sie aussah und jetzt stand sie vor der Tür und fragte sich tatsächlich, ob es den herzlich unordentlichen Kaguya stören mochte, dass sie nicht ihre Ausgeh-Uniform anhatte.
Kopfschüttelnd schob sie den Gedanken beiseite.
Um bloß nicht wieder damit anzufangen, hob sie die Hand und klopfte an seine Wohnungstür. "Hoshi, ich bins! Bist du da?" Es war... seltsam. Seit sie vor zwei Wochen... nunja... war das eben die erste Mission gewesen und irgendwie hatte sich dort nichts verändert. Abgesehen davon, dass er von ihrer Unterwäsche geredet hatte und dafür keine Kopfnuss kassierte, aber ansonsten... Und wie würde es jetzt sein. Tief durchatmend musste sie zugeben, dass sie den großen Drang verspürte, dem größeren erstmal um den Hals zu springen. Er sollte also lieber sicher stehen, wenn er die Haustür öffnen würde.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeSa Sep 14, 2013 1:06 am

Es war ein Tag vergangen, seitdem die Gruppe bestehend aus Samegawa, Midori, Junko und Hiroshi aus dem Dorf zurückgekehrt waren, und den Jashinisten, der dort ein Blutbad veranstaltet hatte, gefangengenommen hatten, damit weitere Informationen aus ihm hervorgeholt werden konnten. Leider hatte Hiroshi nicht das Vergnügen bei der Befragung dabeizusein, sie gar durchführen zu dürfen, denn in diesem Falle wäre dies eine sehr unangenehme Erfahrung für den Jungspund gewesen, gespickt von Schmerzen und Qual. Mit einem Handtuch umgebunden saß Hiroshi auf seinem Bett und rieb sich seine müden Augen, er hatte kaum Schlaf bekommen, obwohl er den ganzen Tag versucht hatte zu entspannen. Immernoch waren die Bilder des Massakers in seinem Kopf, er hatte das Gefühl das man etwas an dem Ausgang dieser Sache hätte ändern können, wäre man schneller am Einsatzort gewesen, oder hätte man schneller reagiert. Die wenigen Stunden Schlaf, die Hiroshi tatsächlich hatte waren eher schlecht als recht gewesen, gespickt von plötzlichen Wachphasen, er hatte sich daher entschieden erstmal wach zu bleiben. Die Dusche sollte ihn entsprechend wach halten, das kalte Wasser hatte auch einiges dazu beigetragen, nun sollte als nächstes ein Kaffee folgen. Der ANBU zog sich ein weißes Shirt über und eine lange, schwarze Boxershorts an, dann ging es in die Küche. Eigentlich hatte er als Attentäter, als jemand der oft dafür sorgte das es Tote gab, die meiste Abhärtung gegen soetwas, doch das was es zu sehen gab, war selbst für seinen Magen eine Herausforderung, es wunderte ihn das Midori oder Junko sich nicht übergeben hatten. Hiroshi schloss die Augen und atmete tief aus, während die Bilder der verstümmelten Leichen, der abgetrennten Körperteile und vor allem der Kinder ihm durch den Kopf schossen. Der Jashinist gehörte bestraft, ihm gehörten die Gliedmaßen abgeschnitten, und am liebsten wäre der Kaguya es, der diese Aufgabe übernehmen würde. "Hoshi, ich bins! Bist du da?" ertönte eine ihm bekannte Stimme von außerhalb. Der junge Mann ließ den halbvollen Wasserkocher, den er gerade am füllen war stehen und ging in Richtung Tür. " Komme. " sprach er laut genug, das Midori es hören konnte. Er hatte sie seit der Mission nicht mehr gesehen, sie hatte wohl zu tun oder ähnliches. Sie nun hier zu haben würde eine willkommene Abwechslung zu den Gedanken sein, die er zur Zeit hatte. Er griff zur Türklinke und drückte sie hinab öffnete ihr die Türe.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeSa Sep 14, 2013 1:21 am

Einige Sekunden lang starrte Midori die Tür an und fragte sich, ob jemand reagierte, bevor sie die Stimme des Kaguya hörte und sich ein leichtes Lächeln in ihre Züge schlich. Wenigstens hatte er offenbar auch frei bekommen und war nicht sofort auf eine andere Mission geschickt worden. Als Yuki gesagt hatte, sie würde sie alle erstmal befreien, hatte die Grünhaarige irgendwie daran gezweifelt, dass es auch bei dem Oinin der Fall war. Dennoch starrte sie weiter die Tür an, besser gesagt die Türklinke, bis genau die sich endlich bewegte und ihre Augen in die Höhe huschten, eine vertraute Höhe, weil er einfach immer noch viel zu groß war. So viel größer als sie.
Ihr Lächeln wurde leicht schief, als sie erkannte, dass der Andere offenbar arg übermüdet war. Oder... ging es ihm nur nicht gut? Einen Augenblick starrte sie ihn weiter schweigend an, wollte eigentlich etwas sagen, gab es aber auf und gab lieber dem Drang nach, ihn anzuspringen, ganz gleich ob er nur in Unterwäsche und T-Shirt vor ihr stand und auch völlig in dem Bewusstsein, dass die Tür noch offen war und so ziemlich jeder andere Hausbewohner sie würde sehen können.
"Du siehst beschissen aus. Was ist los?", nuschelte sie etwas undeutlich an seiner Halsbeuge, wo sie ihren Kopf vergraben hatte, während ihre Arme um seinen Hals lagen und sich ihre Beine um seine Hüfte geschlungen hatten. Sie hatte diesen Klammeraffengriff an Samegawa jahrelang perfektioniert, denn der hielt sie niemals fest, sondern blieb stocksteif stehen und ließ, wenn sie Glück hatte, die Knuddelei über sich ergehen. Solange bis sie von selbst runter ging.
So zog sie ihren Kopf nur langsam zurück, während sie sich weiter festhielt und ihm kritisch ins Gesicht sah. "Bist du krank? Hast du Fieber? Hast du schlecht geschlafen? Hat dich irgendjemand wachgehalten? War es wieder das komische Pärchen das über dir wohnt?", rasselte sie eine Frage nach der anderen nach seinem Wohlbefinden herunter, während sie ihn aus ihren großen grünen Augen ansah, die manchmal so herrlich naiv wirken konnten, dass man ihr wahres Alter wohl kaum glauben würde.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeSa Sep 14, 2013 1:43 am

Wie von seiner Freundin erwartet hatte er kaum die Tür geöffnet, da sprang sie ihn bereits an und umklammerte den Kaguya, und auch er schloss seine Arme um sie und drückte sie kurz, bevor er die Jinchuriki reinholte und die Tür hinter ihr schloss. Mit einem müden Lächeln blickte er sie an und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn, trug sie dann bis zur Couch und setzte sich, sodass sie nun auf seinem Schoß saß. " Ich seh beschissen aus? Ach was. " Wieder schlang er seine Arme um die kleinere Frau, drückte sie an sich und genoss die Wärme, die sie ihm bot. " Schlecht geschlafen, sind aber nicht die von oben schuld. " Ja, das Päärchen über ihm hatte schon für den ein oder anderen peinlichen Moment gesorgt, indem sie ungestört dem Liebesspiel nachgingen, laut und ungestüm, während Hiroshi Besuch von Midori hatte. Und die beiden schienen sich wirklich nicht daran zu stören, denn bei einem Mal blieb es nicht, die Bewohner der Wohnung über ihm hatten ab und zu ganze Tage, an denen nur Stöhnen und Keuchen aus dieser Bude zu hören war. Wahrscheinlich feierten die dort irgendwelche Orgien, oder hatten einfach ein ziemlich volles Sexleben. Seine Augen trafen auf die großen Seelenspiegel der Kodama, die ihn anschauten, er griff nach ihrem Kopf und zog ihn zu sich und verschloss ihren Mund mit seinen Lippen. Während er mit ihr auf Mission war, oder allgemein in der Öffentlichkeit kam er nicht oft dazu sie zu küssen. Beide wollten die Beziehung nicht an die große Glocke hängen, die Gründe dafür waren viele. Daher war mal hier ein Kuss, mal dort, wenn sich die Gelegenheit ergab, jedoch stets so, das es niemand mitbekommen konnte. Es war fast so wie Romeo und Julia, beide Liebenden versteckten dies vor allen anderen und trafen sich im geheimen. Bei Midori und Hiroshi waren es nicht die Familien, weshalb es so lief, eher waren es dienstliche Gründe. Wenn der Siegelmeister etwas mit der Jinchuriki hatte, auf die er aufpassen sollte, dann könnte es Leute geben, die sich darüber das Maul zerreißen würden. Die Möglichkeit, das dies irgendwelche negativen Auswirkungen hatte, war groß. Sei es das er abgezogen werden würde, da er voreingenommen war, oder das man seine Nähe zu ihr ausnutzen würde. Beim letzten Training war es ja ziemlich offensichtlich gewesen, was die Ältesten von Midori als Gefäß für den Nibi hielten. Der ANBU löste den Kuss und legte seine Stirn an ihre. " Dieses Jashin-Zeug lässt mich irgendwie nicht in Ruhe. Ich meine, klar ich hab schon genug Leichen gesehen, einige von denen sahen deutlich schlimmer aus als alles was wir in diesem Dorf gesehen haben, aber die wurden von Professionellen umgebracht, nicht von einem....Kind. " Hoshi rieb sich über die Augen und lächelte Midori dann träge an. " Wie geht es dir? " Oben donnerte eine Türe, ein Zeichen dafür das die beiden entweder Streit hatten, oder es Zeit für Versöhnung war. Beide Fälle bedeuteten eine recht laute Nacht.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeSa Sep 14, 2013 2:04 am

Ohne sich zu bewegen, ließ Midori sich herumtragen, Hiroshi die Tür schließen und kam letztendlich auf seiner Couch auf seinem Schoß zum Sitzen. Sie brummte nur zustimmend, als er wiederholte, was sie bereits gesagt hatte. Er sah eben beschissen aus, mit den Augenringen und der offensichtlichen Müdigkeit. Nicht, dass sie nicht auch langsam müde wurde, aber das lag daran, dass sie den ganzen Tag auf den Beinen gewesen war. Zuerst mit Samegawa bei der Mizukage, um ihren Bericht abzuliefern, dann die Trainingshilfe für die Sensor-Kinder und jetzt war sie immer noch unterwegs. Allerdings hatte sie vorerst nicht vor, hier wieder weg zu gehen. So ließ sie sich auf die Stirn küssen, drückte sich an ihn und richtete sich dann leicht auf, während er erklärte, er habe schlecht geschlafen, aber nicht wegen der Sexspielchen seiner Obermieter.
Schweigend fingerte sie ihre Schriftrolle aus der Halterung am Bein und legte sie hinter sich auf den Couchtisch, während sie sich leicht nach hinten beugte und sich erst danach wieder dem Mann zuwandte, auf dessen Schoß sie Platz hatte. Lächelnd sah sie ihn an, bevor er bereits seine Hände an ihre Wangen legte und sie zu sich zog. Bereitwillig ließ die Grünhaarige sich zu ihm ziehen, erwiderte den Kuss und spürte, wie ihr augenblicklich wärmer werden wollte, denn die Dunstsuppe draußen war nunmal selten heiß. Zufrieden bemerkte sie, dass von ihren Lippen noch immer das gleiche Kribbeln ausging, dass sie seit über zwei Wochen glauben ließ, dass sie mehr für Hiroshi empfand, als nur Freundschaft. Viel mehr. Und trotzdem war die Beziehung noch jung.
Als der Schwarzhaarige seine Stirn an ihre lehnte, schnaubte sie kurz und grinste töricht. Sie atmete tatsächlich schneller, beinahe als sei sie ein Teenager, der gerade mal wieder seinen ersten Kuss bekommen hatte. Doch ihre Gedanken holten sie recht schnell wieder herunter, denn sie folgten dem, was Hiroshi erzählte und augenblicklich glätteten sich ihre Gesichtszüge wieder und sie wurde ernster. Die Erlebnisse suchten ihn also genauso heim, wie es bei allen anderen war. Schweigend schluckte sie lautlos, sah zu, wie er sich müde durch die Augen rieb und konnte sich nun denken, warum er so beschissen aussah. Er hatte offenbar noch schlechter geschlafen, als sie. Oder aber sie kam mit dem Schlafmangel gerade einfach besser zurecht.
So oder so, beides war nicht schön. Für keinen von ihnen.
Sanft löste die Jinchûriki ihre Stirn von der ihres Partners und griff mit beiden Händen nach seinen Wangen, um mit den Daumen sanft darüber zu streichen. "Nicht viel besser als dir, aber... ich sehe dabei besser aus." Zwinkernd lächelte sie kurz, bevor sie ihn wieder ernster ansah. "Du kannst mit mir drüber reden, wenn du möchtest. Du... solltest vielleicht drüber reden. Oder... wir überlegen uns, wie wir beide auf andere Gedanken kommen, ohne uns heute noch riesig Anstrengen zu müssen, hm? Andererseits wäre Anstrengung vielleicht garnicht so schlecht. Irgendwann bist du zu erschöpft, um zu träumen. Vielleicht sollten wir ein bisschen raus gehen. Laufen... keine Ahnung. Aber es wird dunkel, dann musst du auf mich aufpassen...", plapperte sie dennoch weiter vor sich hin, schwenkte von ihrem ersten Ton doch wieder zu einem lockereren, fand aber beim Reden nicht wirklich ein Ende.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeSa Sep 14, 2013 2:57 am

Hiroshi lächelte, als Midori ihm kurz und knapp beschrieb wie es ihr ging. " Natürlich, wie könnte ich auch besser aussehen als du? "  merkte er kurz an, lauschte dann ihren Worten. Etwas unternehmen? Nein, Hiroshi brauchte einfach Ruhe, das war wahrscheinlich alles, was ihm fehlte. Der ANBU sah aus dem Fenster nach draußen, langsam wurde es dunkel, die Straßenlaternen gingen an, das letzte Sonnenlicht würde bald dem Schein des Mondes weichen. " Lass uns lieber hier bleiben, mir ist nicht nach laufen oder sowas. " Er sah wieder in ihre grünen Augen und lächelte. " Erzähl mir lieber was du den Tag so gemacht hast. Du musstest nicht arbeiten, oder? Uns wurde doch allen freigegeben, sehe ich das richtig? " Noch bevor Midori die Chance zum antworten hatte, zog er sie näher an sich und fesselte sie in einem langem Kuss. Das Gefühl ihrer Lippen, nein, ihrer Nähe und der Wärme ihres Körpers war kraftspendend und bot dem schwarzhaarigen die Möglichkeit zur Entspannung. Er fühlte sich geborgen, konnte sich fallen lassen. Natürlich würde er das so nie sagen, dafür war er immerhin zu sehr "Mann", aber er hoffte irgendwo, das Midori wusste das ihm ihre Anwesenheit half. Nach einer halben, gefühlten Ewigkeit ließ er von ihr ab, strich der Jonin mit einem Finger über die Lippen. " Du siehst wirklich gut aus, auch wenn es dir nicht viel besser geht. Worrauf hast du heute Abend Lust? Wenn es nicht besonders viel Anstrengung erfordert bin ich dabei. " Er stupste mit seiner Nase gegen ihre und hinterließ dann einen Kuss auf selbiger. " Weiß dein Brüderchen eigentlich schon hiervon? " Ja, Samegawa würde ihn sicher umbringen, wenn er wüsste, das er etwas mit Midori hatte, aber ewig würde man es ihm nicht verschweigen können. Auch wollte er nicht das Midori ihm das ganze verschwieg, immerhin war er eine wichtige Person in ihrem Leben.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeSa Sep 14, 2013 3:58 am

Nur kurz zog Midori ihre Lippen zu einer Schnute, weil ihr Redefluss unterbrochen wurde. Nicht, dass sie wirklich raus wollte, aber sie redete eben gern. Ihr Blick folgte seinem kurz nach draußen und sie war doch irgendwie lieber hier wo es warm und trocken war und das Licht an. Oder sie könnten es zumindest anmachen. Ihre Augen leuchteten allerdings freudig auf, als er eher indirekt fragte, was sie getan hatte, den ganzen Tag. Noch bevor sie aber brav Antwort geben konnte, versiegelte er ihre Lippen ein zweites Mal. Widerstandslos ließ sie sich eng an ihn ziehen, legte ihre Arme um seinen Nacken, zog sich selbst noch enger an ihn, sodass kein Blatt Papier mehr zwischen sie passen sollte, geschweige denn zwischen ihre Lippen, die sich lang berührten.
Erst hier in seiner Nähe, auf seinem Schoß und mit seinen Lippen an ihren wurde der Grünhaarigen wirklich bewusst, wie sehr das gewöhnliche Verhalten auf der Mission an ihr gezehrt hatte und wie sehr sie vor allem vermisst hatte, ihn nahe bei sich zu haben. Es war seltsam, dass ihr dieser Umstand erst jetzt real vorkam. Leise seufzend erwiderte sie seinen Kuss, spürte, dass er sich entspannte, insoweit das möglich war, während er sie an sich presste. Aber seine Nähe war wunderbar und wenn es ihm ging wie ihr, war zumindest für den Moment die ganze Welt einmal in Ordnung. Die Kodama blinzelte, als sie spürte, wie er sich von ihr löste, sein Finger ihre Lippen entlangfuhr. Die halbe Ewigkeit war schön gewesen und ihr wieder leicht flacherer Atem berührte seine Haut, da sie noch immer direkt vor ihm, auf ihm saß.
Über die vielen Fragen auf einmal, musste sie kurz schweigen, nachdenken, ordnen was sie antworten wollten, denn ansonsten würde sie sich wohl nur überschlagen und sinnfreie Satzbausteine aneinandereien. "Also... zuerst... was machen wir. Lass uns... einfach rumsitzen, rumliegen, faulenzen, reden... ich... würde gern einfach bei dir sein. Der Rest ist mir ziemlich Schnuppe." Ein leicht verlegenes Lächeln und der kurze rote Schimmer auf ihren Wangen deuteten nur darauf hin, dass es ihr immer noch ungewohnt vorkam, soetwas einfach zu sagen, so... vertraut nunmal. Nicht, dass sie vorher nicht schon genauso miteinander umgegangen wären, aber eben unter anderen Umständen. Seufzend holte sie aber dennoch nocheinmal Luft, um weiter zu antworten.
"Dann: Was habe ich heute gemacht?", wiederholte sie kurz, "Ich habe den... Missionsbericht mit Samegawa geschrieben und zur Mizukage gebracht. Danach musste er bleiben, ich durfte gehen und bin zunächst nach Hause... Irgendwann kam ein junger Bursche vorbei und meinte, dass mich einer der Sensor-Typen auf dem Trainingsplatz bräuchte. Da habe ich also brav Köder für die jungen Sensoren gespielt und daaaann..." Midori legte kurz nachdenklich denk Zeigefinger an die Lippen, als müsste sie ernsthaft überlegen, was sie hinterher getan hatte, bevor sie Hiroshi angrinste. "Achja. Ich bin zu einem sehr netten Mann gegangen, der hat mir seine Tür aufgemacht und mich aufgefangen.", murmelte sie leise, beugte sich leicht nach vorn und setzte ihre Lippen nur für Sekunden hauchzart auf denen des Kaguya ab. Immerhin hatte sie noch eine Frage zu beantworten.
Nachdenklich sah sie ihn für Sekunden an, bevor sie den Kopf schüttelte. "Er hat nichts mitbekommen und... ich war noch nicht wirklich lang mit ihm allein, seit... 'Dashier' existiert. Ich weiß nicht, wie ich ihm das sagen soll, aber womöglich interessiert ihn das auch garnicht..." Nur kurz trat ein eher trauriger Ausdruck in ihre Augen, denn der Gedanke daran, dass Samegawa nichts daran liegen könnte, wie sie ihr Leben führte und mit wem sie es verbringen wollte, war... traurig. Sie selbst würde jedes Weib das auf einen Meter zu Nahe an ihren Bruder rankam auf Herz und Nieren prüfen, bevor sie auch nur halbwegs mit ihr einverstanden wäre. Das lag aber weniger daran, dass sie ihn kontrollieren wollte oder eifersüchtig war - denn das war sie - als daran, dass sie sich Sorgen um ihn machte und sich irgendwo auch wünschte, dass er genauso dachte. Andererseits kannten er und Hiroshi sich nun auch schon eine ganze Weile. Vielleicht würde er dem Kaguya ja auch vertrauen, auch wenn die beiden sonst eher ein Konkurrenzverhalten an den Tag legten, wenn sie sich sahen.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeDo Sep 19, 2013 1:43 am

" Rumsitzen, faulenzen, reden? Das klingt ganz nach meinem Geschmack. " Ein wenig Ruhe und Ablenkung war genau das, dass er nun brauchte um wieder klar im Kopf zu werden. Die Sache war Arbeit, und die hatte in seinem Privatleben nichts verloren. Das hatte er doch in seiner Ausbildung als ANBU gelernt, wieso wollte es jetzt nicht funktionieren? Was hatte sich seit dem letzten Blutvergießen geändert? Er war mit Midori zusammengekommen. Hatte sich deshalb irgendwas an seiner Arbeit geändert? Nicht wirklich. Nachdem dieser Gedankengang beendet war, hörte er Midori aufmerksam zu, denn sie begann zu erzählen, was sie den Tag über getan hatte. Der erste Gedanke der ihm in den Kopf schoss: Ja, Frei, sicher.  Sie hatte also trotzdem eigentlich nur gearbeitet, und das an ihrem freien Tag. Der Shinobi legte den Kopf schief als Midori zu überlegen begann, strahlte sie dann an als sie sprach sie sei zu einem sehr netten Mann gegangen. Zarte Lippen waren auf den seinen zu verspüren, zu schnell lösten diese sich wieder um schlussendlich auch die letzte Frage, die Hiroshi gestellt hatte, zu beantworten. Samegawa wusste also noch nichts, Midori schien darrüber, oder über den Gedanken den sie hatte bezüglich des Desinteresses ihres Bruder, gekränkt. Sanft drückte er die Jinchuriki an sich. " Ach, ich bin sicher wenn er das herausfindet wird er rasend sein. Wenn den das nicht interessiert weiß ich auch nicht mehr was sein Interesse weckt. " Er lächelte leicht und stupste ihr dann mit einem Finger gegen die Stirn. " Na und du, Nekomanta? Was hast du so gemacht? Rumgesessen und Fellknäule ausgespuckt? " Sie hasste es wenn er das tat, aber vielleicht sprach er ja genau deshalb regelmäßig mit dem Dämonenkater.
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeDo Sep 19, 2013 2:14 am

Midori lächelte schief. Na wenigstens waren sie sich einig, dass Faulenzen die bessere Wahl war. Dennoch versuchte sie zu ergründen, ob es Hiroshi recht war, dass Samegawa noch nichts wusste, oder ob er sie damit testete. Immerhin war es... irgendwie schon eine Mutprobe, es dem Samegawaträger beizubringen und würde letztendlich ausmachen, wie ernst sie die Sache nahm. Aber es war keinesfalls so, dass sie es dem Blauhaarigen nicht sagen wollte, weil sie nicht daran glaubte! Sie wollte... Sie wusste es nicht, aber heute Morgen war einfach kein guter Zeitpunkt gewesen. Vielleicht wäre es ohnehin besser, wenn sie es ihm sagen würden, wenn sie beide da waren. Oder Hiroshi sagte es ihm... schlechte Idee. Wenn, dann wollte die Bijuuträgerin irgendwie doch lieber dabei sein, um das Schlimmste im Notfall verhindern zu können, denn letztendlich konnte sie garnicht einschätzen, wie ihr angelachter Bruder reagieren würde.
"Wir sollten es ihm zusammen sagen." Etwas unvermittelt hatte sie geredet, bevor ihr Hiroshi vor die Stirn stupste und sie kurz schielte, dann blinzelte und ihn verwirrt ansah. Tat er es schonwieder! Ein dumpfes Grollen in ihrem Hinterkopf wurde durch diese Frage unweigerlich geweckt und in seinem Seelenversteck räkelte sich der stetig schweigende Zweischwänzige und putzte sich desinteressiert die Pfoten. "Wie schön, meinen Gefängniswärter wieder zu sehen", schnurrte er ironisch, rollte sich wieder zusammen und wandte seinem Gefäß den Rücken zu. Er hatte offenbar keine Lust zu reden. Midori selbst schenkte Hiroshi einen vernichtenden Blick. "Du sollst den Kater nicht immer anquatschen! Du weißt genau, dass ich es nicht mag, wenn du mit ihm redest und er mag dich sowieso nich." Grummelnd verzog sie das Gesicht wieder.
Gerade als die Grünhaarige Luft holen wollte, um ihre Schimpftirade weiter zu führen, knallte es über ihnen dumpf, bevor man Gelächter hörte, das plötzlich verstummte. Zweifelnd blickten die grünen Augen nach oben und sie musterte die Decke, als könnte sie hindurchsehen. Immer wieder hörte man ein dumpfes Geräusch, als würde jemand vor alle möglichen Möbel rennen, bevor sie an der Wand des Zimmers ankamen, die über der Couch lag. Das Knarzen klang irgendwie, wie das einer Matratze, auf der zwei Menschen landeten. "Sind die... Wände hier aus Papier?", entwich es der Jinchûriki leise fragend, bevor sie Hiroshi wieder ansah. Ihre Gedanken huschten herum und plötzlich wurde sie klatschrot im Gesicht. "Da-dann ha-haben die ja... ich... ich meine, als wir... wir..." Stotternd und sichtlich erschüttert von der Idee, dass diese geringe Schallabsorption vermutlich in beide Richtungen funktionierte, kletterte die junge Frau von dem Schoß ihres Freundes und zog ihre Beine an sich heran, um sich in der Ecke der Couch zusammen zu kauern. Gott war ihr das peinlich!
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BeitragThema: Re: [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit]   [Kirigakure] Irgendwo in Kirigakure [Vergangenheit] - Seite 6 Icon_minitimeDo Sep 19, 2013 2:51 am

Schnell drückte er ihr als Entschuldigung einen kurzen Kuss auf, gerade wollte er auf die Sache mit Samegawa antworten als über den beiden die Action losging. Das Knarzen der Matraze wurde lauter und genervt sah Hiroshi die Decke an. " Weist du, ich könnte verstehen wenn das ab und zu mal passieren würde, aber bei denen....jeden verdammten Tag. " Der ANBU legte den Kopf schief als Midori knallrot im Gesicht wurde, sich schließlich in die Ecke der Couch setzte und die Beine anzog. Ihr war das wegen letztens peinlich? Der junge Mann rückte etwas an sie heran und legte einen Arm um die Kunoichi, bevor er ihr einen Kuss auf die Wange drückte. " Keine Sorge, aus dem Schlafzimmer kommt nichts rein und nichts raus wenn die Tür zu ist. Aus Papier scheinen nur die Wände hier zu sein und leider... " er zeigte auf die Decke " haben die beiden Hübschen da oben, genau hier drüber ihr Liebesnest. " Er seufzte kurz als ein leises Stöhnen aus dem Apartment über seinem zu hören war. " Ich sollte eigentlich schon seit langer Zeit umziehen, findest du nicht? Ab und zu hat das durchaus Unterhaltungsfaktor, aber die meiste Zeit ist es wirklich merkwürdig so viel vom Privatleben anderer mitzubekommen. Ich meine das Nasake Piercings an Stellen hat, von denen ich nicht wissen will was sie dort hat, ist für andere Personen sicherlich äußerst informativ....Für mich nicht. Ob die beiden eigentlich wissen wie gut man sie hier hören kann? Vielleicht sollte man irgendwann einfach mal kontern. " Mit einem breiten grinsen im Gesicht streckte er der Kodama die Zunge heraus.
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