Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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BeitragThema: [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna   [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna Icon_minitimeFr Sep 06, 2013 12:44 pm

Das Haus von Takanoru und Kanna liegt im Wohnviertel der Hauptstadt. Das Haus ist für die beiden etwas groß und biete zwei weitere Gästezimmer, neben Schlaf- Wohn- und Esszimmer. Die Küche ist recht groß gehalten und offen. Vor dem Haus findet sich ein kleiner aber gepflegter Garten und es findet sich eine ältere Mauer um das Grundstück, im klassischen japanischem Stil. Das Haus ist meist recht still und wird immer wieder von Aki, einem Hauptmann der Stadtwache, besucht.
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BeitragThema: Re: [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna   [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna Icon_minitimeDi Okt 01, 2013 5:56 pm

Cf: [Allgemein] Südtor

Wer hatte den nicht ab und an ein paar Dinge im Kopf, die einen beschäftigten und das Lächeln gefroren ließen? Er hatte immer Hitomis wohl im Hinterkopf und die plagte doch diese Familie. Ach Familie, Clan Blut – sie brauchte nur das Blut zwischen sich und seiner Schwester. Er konnte seien Eltern vergessen, konnte jeden vergessen, nur seine Liebe kleine Schwester nicht. Ach wenn du nicht sehen würdest, was in meinen Augen stehen würde, dann wäre wohl einiges besser für uns beide. Ich könnte dich besser schützen wenn du meine Augen nicht sehen würdest. Aber du siehst sie nun einmal und ich hoffe du findest deinen Gefallen an meinen Augen, auch wenn sie ab und an Trauer bergen. Es war so schön seine Liebste bei sich zu haben und er war glücklich, dass sie nicht aussah wie ihre Mutter, sondern er ihr Aussehen hatte. Sich selbst sah er nicht so oft, dafür um so öfters seine wunderbare Freundin und Schwester. Wenn sie ihn wirklich aus dem Dorf bekam, Kisuke zu sich und die Wohnung die sie hatten vielleicht in der Umgebung des Dorfes verlegen konnte. Es würde ihm wohl reichen, seinen lieben kleinen Sohn bei sich zu haben, zu sehen wie Hitomi mit ihm spielte und umging. Alles Anders – das wäre wirklich herrlich und wunderbar. Hitomi würde nie dieser Klotz sein, der ihre Mutter aktuell war und immer sein würde. Vielleicht würde sie bald sterben und dann endlich ruhe in die Familie kommen. Dann konnten sie Kisuke erziehen, so wie Hitomi es sagte. Sie musste nur tun, was ihre Mutter nicht getan hatte. Wie konnte aus solchen Kindern etwas werden? Er wusste, dass er sich selbst als vernünftig empfand und neben ihrer gewalttätigen Ader war auch Hitomi wunderbar, oder war seine Sicht nur verzerrt? Er liebte sie einfach und war sich bewusst, dass er sie nicht so einschätzen würde, wie jemand anders. Irgendwo war er wirklich daran beteiligt, dass sie so war, dass sie ihre Grenzen kannte. Ohne ihn wäre sie vielleicht wie irhe muter und würde diese Aggressivität an Kisuke weitergeben, nicht vorzustellen wenn es so gekommen wäre. Aber ohne ihn gab es keinen Kisuke und Hitomi hätte vielleicht einen Mann zwangsgeheiratet. Ob das realistisch war? Er wusste es nicht und war um so glücklicher hier mit ihr zu sein, sie bei sich zu haben. Sie mit ihren wundervollen dunklen Haaren, den funkelnden Augen. Er sah sie gerne an, auch wenn sich ihr Erbe abzeichnete. Egal ob sie aggressiv, verschmust, verträumt oder wütend war. Sie war wunderbar, in der Situation und er würde sie gerne einfach anstarren, den lieben langen Tag.
Jezt starrte er jedoch die Wand des Anwesens an und blieb kurz stehen. Ich glaube du musst dein Kuschelmonster aber gleich ein wenig teilen. Du weißt doch das Taotao da ist und wir sehen unseren kleinen so selten sehen, er begann ein wenig herum zu drucksen und sah sie schmunzelnd an. Er wusste, sie würde es verstehen, sie sah die beiden auch gerne und hatte sich wohl auf das Teilen eingestellt. Er Schritt nun weiter durch das alte Tor, schob das Holz etwas knarrend zur Seite und besah sich den sauber gepflegten Garten. Seine Füße wanderten über den Kieselsteinweg und er ging hinauf zum Haupteingang, schob die Flöte wieder in seine Tasche und atmete schwer vor der Tür ein uns aus. Dann klopfte er, wartete, hörte Schritte und die Tür schwang nach innen auf. ich habe doch gesagt die Karten Lügen nicht Schatz, sie sind wirklich hierher gekommen, begrüßte die alte Dame ihre beiden Enkel und lächelte breit über das alte, faltige Gesicht. Kommt doch rein meine Lieben und gebt eurer Oma einen dicken Kuss. Kiyoshi folgte der Aufforderung, zog die Schuhe aus und trat neben sie auf das frich gewischte Holz. Wie verlangt nahm er seine Oma in die Arme und lies sich kräftig von ihr drücken. Guten Tag Obaa-san, sprach er dann lieb und Lächelte sie an. Die Dame war deutlich kleiner als er, trug einen älteren Yukata für den Haushalt und schien zu strahlen. Schritte drangen über den Flur, dann bog etwas um die Ecke und begann laut zu quietschen. Taotao hatte ihre Stimmen erkannt und der kleine Mutter Wolf hatte Kiyoshi erblickt. Als wären sie ein Herz und eine Seele ging der ältere in die Knie, während der kleine Wolf ihm entgegen rannte. Kurz darauf schlossen sich die beiden in die Arme – eher kuschelte der erwachsende Mann das kleine Tier. Wie ein Kind wuschelte er dem Wolf durch das Fell, stupste ihn mit der Nase an und kraulte ihm den Bauch. Kiyoshi-san Hitomi-san es ist schön das ihr hier seid, begann er nachdem der Mann ihn los gelassen hatte. Es tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe, aber ich war mit einem Kleinen Kuschelmonster beschäftigt. Ja du könntest dich öfters melden, aber wichtiger ist, dass du auf den kleinen Pflegefall aufpasst. Wo ist er eigentlich? Seine Augen glitten hoch zu seiner Großmutter. Diese deutete mit dem Kopf durch die Wohnung und eine weitere Stimme drang durch die Gänge. Es war das muntere Gefasel eines Kindes. Dann erklangen wieder Schritte und hinter der Ecke tauchte ihr Großvater auf. Der kleine rundliche Mann hielt ein kleines Kind, dessen schwarzen Haare deutlich zu erkennen waren. Taotao, kam aus dem Mund des Kindes. Taota, Taotao, quengelte er weiter, bis der Wolf zu dem Kind hüpfte, sich aus dem Armen des Erwachsenden Wand. Ihr Großvater lies den Kleinen zu Boden, welcher sich an das Wolfskind kuschelte. Es war ein süßes Bild, dass sich ihnen bot und Kiyoshi verweilte auf dem Boden und sah sein kleines Kind an. Es dauerte einen Moment, bis er wieder auf sah und seine Großmutter anlächelte. Du hast bestimmt Kuchen für uns, oder? Ich meine, du wusstest doch das wir kommen, grinste er breit und krabbelte wie ein Kleinkind über den Boden um Kisuke und Taotao auf seinen Schoß zu nehmen. Da – da kam es wieder von dem Kleinen, der nun auf die Haare des Mannes deutete. Diese löste eine Strähne aus Hitomis Frisur und hielt sie dem Kleinen hin, welcher sofort begann daran herum zu ziehen. Es tat ohne Frage weh, aber für seinen Sohn würde er viel tun. Seine Augen glänzten in kindlicher Freude als er den Jungen im Schoß hin und her wiegte. Er ist ganz schön groß geworden, findest du nicht Nee-chan? Unser kleiner Großer, nicht war Kisuke-chan. Er lies den Jungen weiter mit dem Haar spielen und hob ihn leicht hoch um ihm seiner Mutter, seiner wirkliche Mutter, zu übergeben. Ohne den Sohn, der sich nun bei Hitomi befand, stand er auf und behielt Taotao im Arm. Dann lasst uns Kuchen essen, kam es von der alten Dame. Er nickte und nahm seinen Großvater sacht in den Arm. Hallo jii-san, ich hoffe dir geht es gut. Es ist schön euch wieder zu sehen. Sei tagen erzählt sie mir, die Karten hätten gesagt ihr kommt. Du weißt was ich davon halte Kiyoshi, aber sie hat ja irgendwie ab und an recht nicht wahr? Er lachte rau und wackelte voran ins Esszimmer des Hauses. Dort fand sich ein niedriger Tisch mit Sitzkissen und bot einen hübschen Blick auf den Garten. Er lies sich sinken und sah hinaus, schmuste weiter mit taotao und sah seiner Liebsten und der Großmutter hinterher. Die ältere begann den Tisch einzudecken, während er selbst mit dem Wolf spielte. Er war ein kleines Kind, sehr klein, wenn er mit dem Wolf zusammen war. Wo war der ernste und bedachte Mann der seine Schwester umsorgte und sie vor allem schützte? Das ernste Kiyoshi ich hatte sich verzogen, saß in einer inneren Ecke und schlief, oder tat was innere ich's taten. Erzählt doch einmal wie es zu hause ist,begann die alte Dame und stellte den letzten Teller auf den Tisch und schob Kuchen vor die Nase des Shinobi. Seine Augen glänzten wie Sterne als er den kuchen erblickte. Ja er zähl einmal wie es bei uns ist Hitomi-chan Taotao braucht unbedingt mehr Streicheleinheiten. Seine Hand vergrub sich wieder in dem fell des Tieres und er streichelte es wie besessen. Es war schön, wenn es immer so sein könnte, immer so glücklich sein, immer so leben. Konnten sie nicht von hier aus Shinobi sein? Er würde Hitomi von seiner Idee unterrichten, begann nun aber seine Großmutter beim Tee einschenken zu beobachten. Kurz darauf griff er mit einer Hand zum Kuchen und schob das erste Stück in sich hinein. Er strahlte wie eine kleine Sonne vor sich hin und Taotao kuschelte mit seinen Beinen. Ob sie böse war, weil er so mir dem kleinen kuschelte? Wohl kaum, sie war immerhin seine Hitomi und diese mochte ihn zu sehr. Sie wusste, was er alles tun würde und das er alles ohne zu zögern tun würde. Dafür bekam er eben seine Freiheiten, Kuchen und ganz viel Zuwendung nähe und Liebe. Der Kuchen ist ein wunderschönes Gedicht. So wie ein leichter Windhauch im milden Herbsttag, oder wie das kühle Wasser an einem heißen Sommertag. Du kannst wunderbar backen liebste Obaa-san. Schwärmte er zwischen einem und dem anderen Stück. Er aß ein weiteres, trank seinen Tee und fühlte sich so wohl wie selten. Natürlich liebte er seine Hitomi, aber die Abwechslung gefiel ihm, sehr sogar. So konnte er leben, so war das leben lohnenswert.
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BeitragThema: Re: [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna   [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna Icon_minitimeDi Okt 01, 2013 8:57 pm

Cf: [Allgemein] Südtor

Je näher sie dem Anwesen ihrer Großeltern kam, umso hibbeliger wurde Hitomi. Kiyoshi musste gar nicht zu seiner Schwester sehen um zu wissen, wie schnell ihr Herz vor Vorfreude schlug. Sie lehnte sich so sehr an Kiyoshi, da hätte er ihren Herzschlag fast hören können. Sie wollte ihren Sohn sehen. Diese Zeit von ihrem letzten Besuch, schien ihr wie eine Ewigkeit. Je näher sie dem Anwesen kamen umso ferner waren die Gedanken an ihre Familie, an ihren Kummer. Sie würde bald, in wenigen Minuten die Glücklichste Frau sein die es gab. Bald wäre sie vereint mit ihrer geliebten Familie. Mit ihrem Sohn und mit Kiyoshi. Besonders auf heute Abend Nachtruhe freute sie sich. Vielleicht würde Kisuke mit ins Bett kuscheln kommen, vielleicht konnten sie wie eine kleine Familie in einem Bett liegen und die Wärme der Anderen genießen. Zu schön wäre es. Jetzt gerade im Moment war sie so voller freude und Glück, dass sie leider nicht auf den Gedanken kam, dass Kiyoshi etwas besorgt schien. Die Augen waren wertvoll. Besonders in dem Hoshiclan. Da waren die Augen ein zeichen von macht. Doch Kiyoshis Augen strahlten ab und zu eine Sorge aus, von der Hitomi nicht wusste, ob sie sie bezwingen konnte. Sanft strich sie durch Kiyoshis Haar und hauchte ihm liebevoll einen Kuss auf die Wange. Ich liebe dich so sehr mein Herz... Eines Tages werden wir nur noch strahlen können..., versprach sie ihrem Mann und lächelte ihn aufbauend an. Die Hoshi wandte ihren verliebten Blick erst von Kiyoshi ab, als dieser es auch tat. Er betrachtete die wand eines anwesens. Deswegen hatte er seinen Blick von ihr abgewandt. Etwas überrascht, dass sie schon da waren, strahlte die Dunkelhaarige übers ganze gesicht. Sie freute sich wie ein kleines Kind auf weihnachten. Sie wollte ihn sehen, sie wollte ihn sehen! Keine Frage, sie freute sich auch auf ihre Großeltern, doch Kisuke war erst einmal höchste Priorität. Kiyoshis engelsgleiche Stimme riss sie aus gedanken und ließ sie zu ihm aufsehen. Etwas nachdenklich musterte sie den anderen und lächelte. du schmust Taotao ich krall mir unser Baby~ Ich freu mich so ihn wieder zu sehen. Ich fühle mich wie unter Drogen gesetzt. Meinst du er erkennt uns?, fragte Hitomi voller Vorfreude. Sie hoffte es doch versprechen oder sicher sein konnte sie nicht. Immerhin war Kisuke gerade mal ein jahr alt. Da war es unwahrscheinlich, dass er seine Eltern erkannte, oder nicht? Hitomi musste sich wohl oder übel überraschen lassen. Aber dann lächelte sie und winkte ab. Ich kenn dich doch blind... ich weiß wie sehr du es liebst mit Taotao zu kuscheln. Ich habe mich schon aufs Teilen eingestellt. Keine Sorge. Ich hab ja Kisuke...., meinte sie erneut und lehnte sich an Kiyoshi. Sie folgte ihrem Bruder und besah sich den schönen Garten ebenso wie Kiyoshi es tat. Der garten war eine Wonne. Wunderschön sauber, gepflegt und voller schöner Pflanzen. Einfach nur schön. Sie bemerkte nur nebenbei, dass Kiyoshi sie mit sich zog, damit sie nicht ewig und drei Tage im Garten stehen würden. So standen sie auch schon vor der Haustür und warteten nach Kiyoshis Klopfen darauf, dass die Tür geöffnet wurde. Und es dauerte nicht lange, da stand schon ihre Großmutter in der Tür. Sie strahlte bis über beide Ohren, war glücklich ihre Enkel wieder bei sich zu haben und wahrscheinlich war sie auch genauso froh, dass ihre Wahrsagereikünste doch nicht so ganz versagt hatten. Hallo Obaa-chan. Ich hoffe wir kommen nicht ungelegen oder ungünstig, begrüßte sie die ältere dame, doch ihre Worte waren nur so dahergeredet. Wenn sie schon sagte, die Karten hätten nicht gelogen, dann war es klar, dass ihre Oma sie schon längst erwartet hatte. Sie trat erst nach Kiyoshi ein. Sie tat es ihm gleich und zog sich ihre Schuhe aus und schloss ihre Oma in die Arme, nachdem Kiyoshi sich von ihr gelöst hatte. Du siehst gut aus Oma... du hast dich in all den Monaten nicht verändert. Du siehst immer noch quick fidel aus., lächelte Hitomi ihrem Oma an und genoss sofort die warme Hand, die ihr auf die wange gelegt wurde. Ach Kindchen... Bei eurem kleinen Findelkind kann man es sich nicht erlauben in die Jahre zu kommen... Ach ja... Der Kleine erinnert mich so an euren Vater. So energiegeladen und wissbegierig wie er mit einem Jahr, schwärmte die Ältere und strich ihrer Enkelin über die Wange. Sagt mal, gibt es etwas zu feiern, oder warum habt ihr euch so rausgeputzt?, fragte Kanna lächelnd und löste sich dann erst einmal von ihrer Enkelin. Diese kratzte sich etwas an der Wange. Es gibt nichts zu feiern eigentlich... Wir haben eher eine Bitte... Aber das können wir später klären. Ihr sollt euch erst einmal richtig freuen, dass wir nach langem mal wieder da sind. Wir haben euch sehr vermisst, lächelte Hitomi leicht und dachte bei ihren Worten fast sehnsüchtig an Kisuke und ihre Bitte. Sie wollten den kleinen Kerl mitnehmen. Sie wollten endlich die Eltern für ihn sein. Hoffentlich würden ihre Großeltern das verstehen und zulassen. Kiyoshi hatte sie kurz ausgeblendet, denn das Gespräch mit ihrer Oma war balsam für Hitomis seele. Ein beweis, dass sie doch auch vernünftige Großeltern hatten. Es tat gut mit Kanna über irgendetwas zu reden, was nicht mit dem Clan zutun hatte. Doch dann vernahm sie ein Quietschen und sah schon Taotao und Kiyoshi kuscheln. Etwas schmollend schob die Dunkelhaarige die Unterlippe vor und stemmte die Hände in die Hüfte. Püh... Mir fällst du nie so um den Hals Nii-sama, log die Hoshi. Sie wollte nur sticheln. Sie meinte es keineswegs böse. Sie hatte ihrem Bruder ja versprochen ihn heute ausnahmsweise mal zu teilen. Hallo Kleiner..., sprach sie lächelnd als das erste Begrüßungsknuddeln beendet war. Du brauchst dich doch nicht entschuldigen. Wir sind dir ja schon dankbar, dass du überhaupt dir die Mühe machst und immer auf alle aufpasst. Das ist unheimlich lieb von dir., sagte die Dunkelhaarige lächelnd und sah sich als nächstes sehnsüchtig um. Wo war er nur. Wo war nur ihr kleines Kuschelmonster? Doch diese Frage beantwortete sich fast von alleine. Ein Zeig von Kanna in die Wohnung und fast auf Knopfdrück hörten die beiden Hoshizwillinge das glückliche Gefasel eines Kleinkindes. Sofort schritt Hitomi in den Raum, der am nächsten war und lief dabei fast ihrem Großvater in die Arme. Überrascht blickte sie zu ihm auf und lächelte. Hallo Jii-san... Ich wollte dich nicht umrennen... Ich wollte nur..., begann sie doch verstummt sie. Sie sah das Kind auf Takanorus Armen und sofort schlug ihr ihr Herz bis zum Hals und noch höher. Ihr versagte sofort die Stimme. Kisuke jammerte nach Taotao und ihr Opa ließ den kleinen auch sofort herunter. Sofort sank Hitomi auf die Knie und verfolgte jede kleine Bewegung des Kleinkindes.Kiyoshi tat es ihr gleich und kniete am Boden. Doch er ließ sich schnell ablenken und fragte nach Kuchen. Hitomi selbst war vollkommen fixiert auf das kleine Kind vor sich. Vorsichtig, fast so als könnte Kisuke zerbrechen, berührte sie seine wange und strich ihm rauf durchs haar. Hallo kleiner Tenshi... Na... Du erkennst mich nicht mehr, oder?, fragte sie liebevoll und sanft an das kleine Kind gewandt. In ihren augen glitzerten tränen. Sie war so ungemein glücklich, dass sie ihn endlich wiedersah. Ihren kleinen engel Kiyoshi krabbelte auf Kisuke und Taotao zu und nahm die beiden auf seinen schoss. Am liebsten hättesich hitomi auch mit den Kopf auf Kiyoshis Bein gelegt und ihren Kleinen Sohn betrachtet. Doch Kisuke spielte mit Kiyoshis Haaren und erst als ihr Bruder das wort an sie richtete, schreckte die Dunkelhaarige zusammen. Mit einem strahlen nickte die Hoshi und lächelte seelig vor sich hin. Ja... Er ist ganz schön gewachsen... Ich erinner mich noch... er war klein... so süß und klein..., erinnerte sie sich zurück und betrachtete lächelnd ihren Mann und seinen sohn. Sie beide sahen so glücklich aus. Kiyoshi sah genauso glücklich aus wie damals, als sie ihm gesagt hatte, dass sie schwanger sei. Und genauso als Kisuke geboren wurde. Doch im nächsten Moment hielt Kiyoshi ihr den kleinen Kerl schon hin. Sie freute sich zwar, doch hatte sie Angst Kisuke irgendwie zu verletzen. Ehrfürchtig nahm sie dem anderen Kisuke ab und drückte das kleine Kind leicht an ihre Brust. Sie hielt ihn vorsichtig, hatte angst ihn fallen zu lassen oder ihm irgendwie weh zu tun. Er wirkte so zerbrechlich und schutzbedürftig... Nebenbei rief Kanna zu Tisch. Es sollte leckeren Kuchen geben und Kiyoshi erhob sich sofort und ging mit Takanoru sofort ins esszimmer. Hitomi blieb wenige Sekunden länger sitzen und genoss den kleinen warmen körper in ihren Arm. Ungesehen von Oma und Opa lehnte die Dunkelhaarige ihre Stirn an Kisukes und küsste den kleinen Auf die Nase. Mama ist jetzt da mein Schatz... Ich liebe dich, flüsterte sie ihm zu, ehe sie sich ebenfalls erhob und Kiyoshi und den Großeltern folgte. Sie setzte sich hin, direkt neben Kiyoshi doch sie wagte es nicht den kleinen Kisuke aus den Armen zu geben. Kanna bat die beiden Shinobi etwas von zuhause zu erzählen und Kiyoshi wälzte diese aufgabe gleich mal bei seiner klinen Schwester ab. Diese grummelte nur kurz und nuschelte: Du willst doch nur kuchen essen..., aber es war ihr ganz recht. So konnte sie erzählen, was die Zwillinge geplant hatten und auch was weiter passieren sollte. Also räusperte sich hitomi kurz. Also zuhause ist es...zur zeit etwas blöd... So wie immer halt... ihr kennt ja unsere meinung vom clan und so weiter... aber Kiyoshi und ich haben und viele Gedanken zu unserer Zukunft gemacht, begann sie und schwieg somit das Thema clan eigentlich tot. Wir brauchen dafür euer einverständnis... Kiyoshi und ich würden Kisuke gerne mitnehmen... Mit nach Tsukigakure... Wir möchten ihn gerne weiter groß ziehen..., fiel sich gleich mit der Tür ins Haus und strich nebenbei über Kisukes Kopf, der leicht an ihrem Gewand herumspielte. Es ist nicht so, dass Kiyoshi und ich weiterhin auf Missionen gehen... Ich habe mir das sehr genau überlegt und bin zu dem entschluss gekommen, dass ich gerne den Pfad einer normalen Hausfrau gehen würde. Ich lebe mit Kiyoshi zusammen, in einer Extra wohnung. Wir leben nicht mehr im Hoshianwesen. Und zu gerne würde ich für Kisuke die Mutter sein, die er bis jetzt nicht hatte... Und Kiyoshi hat mir mut zu gesprochen... Ich dachte...ich fürchtete mich davor mit euch darüber zu sprechen..., sagte die Hoshi und senke leicht den Blick. Sie hatte sich nichts zurecht gelegt. Sie hatte einfach gesprochen und hoffte, dass ihre Großeltern sie verstehen würden.
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BeitragThema: Re: [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna   [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna Icon_minitimeFr Okt 04, 2013 6:54 pm

Nur noch strahlen, hatte sie gesagt. Er strahlte, solange sie strahlte und seiner Liebsten ging es wirklich gut. Das hatte er an ihrem Klammergriff gespürt, an ihrem Atme, der etwas schneller ging, zumindest hatte er das so gespürt. Sie waren schon ein seltsames Paar. Gleich alt, Erben des gleichen Clanes und leider Kinder der gleichen Frau. Wie viel schöner es wäre wenn sie nicht beide an sie gebunden wären. Ihre Großeltern waren in Ordnung, zumindest die, in deren Haus sie eingefallen waren. Immer wenn sie hier waren ging es Hitomi gut und ihm ging es nicht anders. Er war gerne hier, freute sich hier zu sein und würde am liebsten in das Haus direkt nebenan ziehen. Doch er konnte nicht einfach ihre Sachen packen, aber für Hitomi würde er es tun, sie musste es nur sagen. Es war wie mit dem Thema Kisuke. Sie hatte gefragt ob sie den Kleinen nehmen wollten und er hatte ja gesagt. Er nickte wirklich ein wenig viel ab, aber er wollte eben nicht, dass sie ging. So hatten sie sich immer gekannt, so waren sie immer harmonisch. Sie konnte grausam sein, aber er auf ihr Wort hin rücksichtslos. Er war wohl nicht so brutal, dafür skrupellos. Aber auch wenn er so war, hatte er es nicht über sich gebracht den Kopf zu schütteln. Kinder banden sich an die Leute, die bei ihm waren, gewöhnten sich an sie und wenn der Kleine nicht schrie, waren sie wirklich gut dabei. Er konnte von Glück sagen, dass seine Schwester nicht hysterisch war, wenn es anders lief als geplant. Da sie sich kannten war die Teilung seiner Person zum Glück kein Problem. Er das Wolfsbaby, sie das kleine süße Monster, welches sie beide Sohn nannten. Wenn das Leben so schön wäre und das jede Tag würden wir alle glücklich sterben. Wenn ich sie so sehe, ihre Vorfreude, den Glanz in den Augen, dann denke ich immer an eine fröhliche Melodie im Sommer. Wenn wir immer Taotao und Kisuke bei uns hätten, es jeden Tag Kuchen gäbe, das wäre ein herrliches Leben. Nach hause kommen von der Arbeit, in die Arme meiner Liebsten. Sie mit dem Kleinen, er würde mich Papa rufen. Ich könnte mit beiden kuscheln, müsste sie nur ernähren. Arbeiten würde ich mein ganzes Leben lang für die beiden. Wenn es gut für sie wäre, dann könnte ich alles tun, vollkommen egal, wie grausam es wäre. Alleine sie glücklich zu sehen erfüllt mich vollkommen. Es tut gut sie so zu kennen, sie gut zu kennen und zu wissen, dass sie mich auch kennt. Wenn ich die Zeit hätte, würde ich sie nur ansehen, so wie jetzt, während wir auf die Tür warten. Sie ist schöner als jeder Garten und jede Blume dieser Welt, die erblühen kann. Die Harmonie eines schönen Gedichtes. Es gibt so viel schönes an ihr und die Natur verblasst vollkommen neben ihr und zurück bleibt sie als strahlender Mittelpunkt. Ich sollte Bilder von ihr malen, riesige Gemälde und sie in jeder Form darstellen. Als Mittelpunkt meines Lebens soll sie stehen, auch wenn meine Präsenz verschwunden ist. Ich sollte es vielleicht auch für den kleinen Aufschreiben, ein kleines Tagebuch, nur für ihn, damit er von seinen Eltern etwas weiß, dass ihm jemand anders nicht sagen kann. Dieser Schwall brach erst ab, als sie wirklich eintraten. Anmerken ließ er sich dieses Wirrwarr jedoch nicht. Er war sich jedoch sicher, so ein Buch anzulegen, vielleicht würde man heute noch einmal darauf kommen können.
Es war schön gewesen die beiden Frauen miteinander reden zu hören. Hitomi gab sich locker und offen, war ungezwungen und schien sich hier so wohl zu fühlen wie sonst nirgends. Er konnte sich nur vorstellen, dass sie sich gut fühlte, wenn sie alleine an einem ihrer romantischen Orte waren. Sah ihre Großmutter wirklich gut aus? Wenn sie die ältere Frau so ansh, dann hatte sie sich gut gehalten und das, obwohl sie sich um ein kleines Kind kümmerte. Ob sie deswegen Nächte lang nicht geschlafen hatte? Er würde sich bei ihnen erkenntlich zeigen, wenn sie den Jungen wirklich bei sich aufgenommen hatten. Wie die alte Dame auf etwas zu feiern kamen, wusste er nicht. Er trug schlicht wie immer. Natürlich fiel Hitomis Kleidung auf, aber er? Fast hätte er vergessen, dass Frauen ja immer schneller als hübsch und schön gekleidet galten. Ein Mann trug keine Schminke, maximal Hemden und Anzüge, kaum mehr. Er konnte sich kaum einen Liedstrich ziehen und sich dann als hübsch angezogen beschreiben. Man sollte ihn nie in ein Kleid stecken. Er mochte ja traditionelle Gewänder, aber bitte nie mit Hochsteckfrisur. Er konnte nur hoffen, dass Hitomi ihm die Haare nicht irgendwann hoch steckte und ihn verzierte. Bunte Kunstblumen oder etwas ähnliches lagen ihm ganz und gar nicht. Eine echte Blume vielleicht ja, aber er war keine Frau, er trug keine wirklich hübschen Dinge. Er sollte männlich wirken, auch wenn er nicht wirklich so aussah. Vielleicht hätte er mal eine Frau werden sollen und ein wenig war es schief gegangen, offensichtlich schief. Aber so konnte er wenigstens Vater sein und hatte mit seiner großen Liebe ein wunderbares süßes Kind. Lass uns doch erst einmal ankommen Obaa-san, sagte er nebenbei, als Hitomi einen besonderen Anlass verneinte. Mussten sie einen Grund haben um Hitomi in schöner Kleidung zu sehen? Er würde sie gerne immer hübsch und vor allem glücklich sehen. Dies ließ ihn den Seitenhieb locker einstecken. Als würde sie das ernst meinen. Auch die Entschuldigung von Taotao nahm sie an. Wer konnte diesem kleinen Tier schon böse sein? Er war ihr beiden nie böse, war allgemein selten jemandem böse, dass lag ihm nicht. So wie es ihm nicht lag laut zu werden oder sich zu beschweren, oder gar zu klagen. Er war eben umgänglich wie sonst kaum jemand. Wenn ich dich das nächste mal nach hause kommen sehen, knuddel ich dich auch so lieb Nee-chan. Dann bist du hoffentlich aber auch nicht beleidigt, weil ich es ja „sonst nie tue.“ Also ich nehme keine Beschwerden an, sagte er lächelnd. Sie mussten sich ja auch ab und an mal wie streitende Geschwister benehmen. Zum Glück mussten sie das nicht ausbreiten, wenn ihr Kind kam zum Zug, sowie ihr Großvater, der sie nickend begrüßt hatte. Wie eingefroren sah sie hinter dem Kind her. Man merkte, das ihnen der Kleine heilig war und zwar allen beiden. Ihr kleiner Engel, ihr kleines wunderbares nicht schreiendes Kind. Hitomi kam etwas später nach, setzte sich etwas später zu ihm. Er aß brav seinen Kuchen und sie, ja sie musste reden. Sie erzählte davon, wie es zu hause war, erwähnte ihre Mutter jedoch kaum. Sie erzählte davon das sie Kisuke mitnehmen wollten und das ohne mit der Wimper zu zucken. Kisuke lag in ihrem Arm, Taotao im Schoß des Mannes. Zwei Kinder die mit etwas spielten, könnte man denken, doch es war ihnen ernst und so war auch seine Mine bei ihren Worten nicht mehr sehr kindisch. Als sie alles weiter ausführte blieb er stumm, aß trotzdem weiter Kuchen und sah in die versteinerten Gesichter der Älteren. Als Hitomi geendet hatte, war es kurz still und man hörte nur das leise Gerede des Kindes. Und du verschmähst die Karten, war das erste, was ihre Großtmutter hervor brachte. Er hätte es ahnen müssen, er hätte es einfach ahnen müssen. Da stand eindeutig das etwas besonderes passiert. Ich dachte nur, dass ihr kommt, aber das ihr deswegen kommt. Ich hätte nie daran gedacht. Ihr wart immer so am arbeiten, alle beide und wir hätten das nicht erwartet. Aber es ist doch etwas schönes. Wir kommen immerhin auch in die Jahre und vielleicht ist es besser so. Nicht das wir den Kleinen nicht lieb haben. Ja geht das den einfach so Hitomi mein Kind? Ihr habt ihn ja gefunden, aber dürft ihr ihn einfach mitnehmen. Das sollte kein Problem sein, mischte sich der Ältere nun ein. Man kann ihr schwer verbieten den Dienst zu quittieren. Natürlich brauchen wir jeden Shinobi, aber das glück eines einzelnen sollte auh dem Dorf am Herzen liegen. Es wäre traurig seien Shinobi nicht mit Glück zu erfüllen, wenn es ihnen möglich ist. Sie wird eine gute Mutter sein, davon gehe ich aus. Oh ich werde die Karte fragen, ich denke sie erden uns eien Weisung geben. Macht euch keine sorgen. Wenn wir etwas tun können, werden wir es tun, versichterte die alte Frau erneut. Das waren doch alles gute Nachrichten, oder? Wohne ich dann auch bei euch Kiyoshi? Also darf ich? Immerhin bin ich immer bei ihm. Du gehörst du faktisch zu ihm Er nickte ab und fuhr dem Wolf durch das weiche Fell. Er hatte bereits darüber nachgedacht und sah nun zu seinem Kuchen, aß wieder ein Stück. Zucker war gut für ihn, ließ ihn ruhig bleiben. Er hätte wohl nicht so flexibel reagieren können, hätte er nicht gewusst, was gesehen würde. Er kannte seine Großeltern, wusste wie wahrscheinlich Dinge waren, oder eben nicht. Das seine Großmutter auf die Karten kam – ein tragischer Zufall. So spielte das Leben. Ich hoffe ihr könnt uns ein paar gute Ratschläge geben. Immerhin kennt ihr ihn besser als wir. Ihr habt auf ihn aufgepasst und wisst wie er so ist. Außerdem habe ich nur Ahnung von Kindern, also die Ahnung aus Büchern, mehr nicht. Er wirkte ein wenig verloren bei seiner Argumentation. Würden die beiden noch etwas sagen? Er konnte es nicht sagen, konnte nicht beschreiben wie er sich fühlte. Er freute sich auf die Zeit mit ihnen, mit seiner Familie. Es würde ein schönes Leben, aber erst, wenn die Mission vorbei war. Noch war niemand zu ihm gekommen, noch aß er brav seinen Kuchen und freute sich. Alles war gut, hier wäre alles wunderbar. Vielleicht kam Aki heute noch einmal vorbei, dann wäre alles besser für ihn. Er konnte seine Informationen auffrischen, sie abgleichen und er würde bestimmt etwas Wissen. Um so schneller er hier alles mit ihr erledigt hatte, um so eher wären sie wieder zu hause und dann mit ihrem Sohn. Was würde ihre Kage davon halten? Er würde ihr nicht gegenüber treten können, es sei den er würde sich dazu zwingen. Ihm wurde schwer, wenn er an diese Frau dachte. Frauen – er konnte einfach nicht mit ihnen und an allem war seine Mutter schuld. Ohh nee-chan du musst mit Hikari-sama deswegen reden ja? Ich glaube ich könnte das nicht, nicht so. Ich hätte viel zu viel Angst davor. Du tust mir den gefallen doch, oder? Er ging von einem ja aus, aber sicher war sicher. Wenn nichts mehr wäre, würde er sich wohl gleich erheben und hoffen, dass sie in aller ruhe die Zimmer beziehen konnten. Vielleicht würden die alten Herrschaften sie beide ja entlassen .
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BeitragThema: Re: [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna   [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna Icon_minitimeMo Okt 21, 2013 5:22 pm

Irgendwie kannte Hitomi Kiyoshi ja gut genug, welch wunder! Ihr war klar, dass sie Kiyoshi glücklich machen konnte, indem sie es war, doch sie würde wahrscheinlich erst richtig glücklich werden, wenn sie endlich die Familie sein konnten, die sie schon seit Jahren versteckt hielten. Kiyoshi, Hitomi, Kisuke und die gesamte Wolfsfamilie. Ihr Clan sah die Wölfe zwar nur als Kuchiyose, nur als Helfer im Kampf, doch für Hitomi waren die Wölfe wirklich ein Teil der glücklichen Familie, die Kiyoshi, sie und Kisuke bildeten oder bald bilden sollten. Sie konnte sich ein Leben ohne ihre vertrauten Geister weniger schön vorstellen, zumal sie in manchen Krisen schon oft wichtige Tipps und Ratschläge von Amegava bekommen hatte. Auch wenn gerade Amegava nicht gerade als eine liebevolle Wölfin bekannt war, so hatte Hitomi es in vielen Gesprächen geschafft sich als Amegavas Freundin zu beweisen. Seitdem ist sie zu ihr aufgeschlossener und hilft ihr auch eher als Kiyoshi oder sonst jemandem. Auf Hitomis Bitten würde die mächtige Wölfin auch über ihren Schatten springen und etwas tun, was sie niemals tun würde. Zumindest wenn es in ihrer Macht stand.
Es war eine nette Abwechslung, dieser kleine Tapetenwechsel. Von den verfluchten und verhassten Clanmitgliedern zu den geliebten Großeltern. Es war schön, dass die beiden Alten Zeit für die Hoshizwillinge hatten. Es wäre ja zutiefst ärgerlich gewesen, wenn keine der beiden Großeltern und damit auch Kisuke nicht daheim gewesen wären. Letzteren hielt die Hoshi immer noch schützend im Arm. Du nimmst keine Beschwerden an? Püh… Du versiehst einfach so deinen Dienst als mein kleiner lieber, großer Bruder, der sich meine Beschwerden anhört?! Typisch~, stichelte sie ihn etwas und küsste ihn kurz auf die Wange. Sie meinte die Worte nicht gemein. Ganz im Gegenteil. Kiyoshi sollte eigentlich wissen, dass die Dunkelhaarige es liebte mit dem Älteren zu sprechen, seiner Stimme zu lauschen und in seiner Nähe zu sein. Zumindest war es immer dann wenn sie vollkommen glücklich war. So wie jetzt. Wenn sie aggressiv war, dann zog sie sich gerne mal zurück, doch nicht weil sie ihre Ruhe wollte, sondern weil sie ihren Zorn auf was auch immer, nicht an Kiyoshi auslassen wollte. Wenn sie richtig wütend war, dann konnte sie sich oftmals nicht beherrschen. Doch es gab schnell ein anderes Thema, das in den Vorrang rückte. Die beiden Geschwister hockten zusammen mit ihren Großeltern, Kisuke und TaoTao am Essenstisch und Hitomi besaß die fragwürdige Ehre den Grund ihres Besuchs zu erläutern. Sie fühlte sich nicht wohl, einfach nach monaten anzutanzen und Kisuke urplötzlich mitnehmen zu wollen und ihn so aus seinem gewohntem Umfeld und seinen Großeltern zu reißen, doch das letzte Jahr war für die Mutter die Hölle. Nach jedem Bericht, den Taotao abgeliefert hatte, fühlte sich die Mutter des kleinen schwarzhaarigen Kleinkindes mieser und mieser. So, als hätte sie ihre Meisterin, die Tsukikage, bis aufs Blut verraten und sie zutiefst enttäuscht. Hatte sie das nicht vielleicht sogar ihrem kleinen Kisuke angetan? Hatte sie ihn durch ihr Weggeben nicht verstoßen? Nein… Sie wollte ihn ja niemals gehen lassen… Aber es musste sein, für ihn. Es gab mehrere Faktoren, die für Lösung Kisuke bei den Großeltern gestimmt hatten. Hitomi… reiß dich zusammen! Du hast Kisuke NICHT weggegeben, weil du ihn nicht wolltest… Du wolltest ihm doch nur ein besseres Leben geben… Du wolltest ihn weit weg von dem Clan aufwachsen lassen… Damals warst du noch so fixiert auf deinen Ninjaweg als Hyorin… Jetzt hast du ein Jahr darüber nachgedacht und ohne Kisuke gelebt… Du hast dich nun mal entschieden Kisuke wieder nach Hause zu holen um ihn als Mutter in seinem Leben zu unterstützen…, sprach sie sich selbst zu und lehnte ihren Kopf verzweifelt an Kiyoshis Schulter. Sie fühlte sich jetzt doch etwas unsicher. Kiyoshi? Ich möchte Kisuke wieder mit nach Hause bringen… Die Mutter sein, die er ein Jahr lang nicht gesehen hat… Meinst du er wird mir eines Tages verzeihen, dass ich ihn nicht von anfang an bei mir gelassen habe? Ich hatte doch keine bösen Absichten als ich ihn zu Oma und Opa gegeben habe… Ich wollte doch nur, dass er in sicherheit aufwächst… Aber jetzt, nach dem Jahr, kann ich einfach nicht mehr nur von Taotaos Berichten leben…, sprach die Hoshi nun zu ihrem Mann in Gedanken. Am liebsten hätte sie sich momentan echt gerne mit Kisuke und Kiyoshi irgendwo eingesperrt und ihre Zweifel und ihre Angst in Kiyoshis Brust herausgeschrieen. Doch sie konnte es nicht. Sie musste doch vor ihren Großeltern nun einen starken Willen und eine innere Kraft ausstrahlen, die ihren Wunsch untermauerte. Deswegen löste sich Hitomi von Kiyoshis Schulter und drückte den kleinen Kisuke leicht an sich. Doch dann begann der Nervenkitzel in Hitomis Sicht. Sie hatte nun ihren Großeltern direkt ins Gesicht gehämmert, was sich die beiden Zwillinge wünschten und nun kam die Frage, wie würden sie darauf reagieren. Doch das Gespräch ging eigentlich ziemlich locker weiter. Ihre Großmutter redete wie immer von den Karten… Was für Karten denn?! Spielkarten? Wahrsagerkarten? Memorykarten? . Tu mir einen Gefallen… Wenn ich mit achtzig in die Wahrsagerkarriere einschlagen will, bitte steck mich ins Pflegeheim… Das ist doch unlogisch, irgendetwas vorherzusehen… oder?, fragte sie stumm an ihren Bruder gewandt und sofort nach dieser Frage wanderte ihr Blick fragend zu dem ihres Bruders. Doch die Großeltern der beiden Geschwister sahen es recht positiv. Erst als Hitomi von ihrer Großmutter angesprochen wurde, blickte sie wieder zu ihnen und löste so den Blick von Kiyoshi. Dieser hatte zwar auch schon geantwortet auf die Fragen der beiden alten Leute, doch Hitomi wollte ihre Meinung auch noch dazu geben. Was Kisuke angeht… Ich habe unserer Kage bereits gesagt, dass wir damals auf der Mission ein kleines Kind gefunden haben und ihn zu euch gebracht haben und ihn in eure schützenden Hände gelegt haben… Aber… seitdem wir ihn gefunden haben, habe ich jeden Tag mehr das Gefühl ihn als meinen eigenen Sohn erziehen zu wollen… Hanna-san… Takanoru-san… Ihr wisst doch Beide wie bescheuert die Regeln in unserem Clan sind! Wenn es nach meiner Mutter geht, darf ich mir niemals irgendeinen Kerl suchen, geschweige denn ein Kind bekommen… Wenns nach ihr geht wird Kiyoshi Oberhaupt und der Rest ist ihr egal… Es scheint ihr vollkommen gleich zusein, dass ich auch noch da bin und ihre Tochter bin… Sie will Kiyoshi etwas vorschreiben… Jedes mal, wenn ich mit Kiyoshi Heim komme, habe ich innerlich schon die Befürchtung, dass die antanzt, mit irgendeiner reichen Schnepfe und Kiyoshi verheiraten will… Kisuke ist für mich… mein Kind… Ich weiß… wir haben ihn nur gefunden, aber ist es nicht unmenschlich ihn nicht auch mal großzuziehen…? Ich will wissen, ob ich in der Lage bin, mich eine Mutter nennen zu können… Hana hat Tsubaki und Inoru auch mit 25 Jahren bekommen! Und sie hat es doch auch geschafft Ninjaleben mit Mutterpflichten zu kombinieren! Und ich schaffe das genauso… , sprach die Dunkelhaarige nun verzweifelt. Sie drückte dabei den kleinen fester an sich, während sie spürte wie ihr langsam die Tränen in die Augen stiegen. Sie log ihren Großeltern etwas vor. Ganz klar in mehreren Situationen, jedoch mussten die beiden Geschwister ja die gelogene Wahrheit sprechen. Kisuke war kein gefundenes Kind. Er war auch kein Kind dass die Zwillinge als letzten, verzweifelten Ausweg bei den Großeltern abgeliefert hatten. Kisuke war hier in sicherheit vor dem Clan und seinen Auswirkungen. Auch war Kisuke Kiyoshis und Hitomis Sohn. Zumal Hitomi logischerweise demnach auch schon vor Hana ein Kind bekommen hatte und zwar ein Jahr, mit vierundzwanzig. Aber sie hatten die Wahrheit nunmal verdreht zu dem Schutz der kleinen Familie. A-Außerdem… ist unsere Kage eine sehr verständnisvolle Frau… Ich denke ich kann mich sehr gut mit mir abklären, was meine vorzeitige Mutterpause angeht… Und außerdem, wenn es um den Schutz des Kindes geht… Wenn Tsukigakure angegriffen würde, würde ich selbstverständlich meine Familie und meine Meisterin Tsukikage beschützen. Wenn ich das Haus verlasse und gegen Fremde kämpfe hilft das mehr als wenn ich zuhause hocke und nur Kisuke beschütze! Wenn es wirklich mal zu so einer Situation kommen sollte, dann habe ich immernoch unsere Kuchiyose, die Kisuke beschützen können…, sprach sie weiter. Doch mit der zeit bemerkte sie, wie der kleine Mann in ihren Armen strampelte und scheinbar weiter spielen wollte. Doch sie wirkte dem einfach entgegen. Sie legte ihren Zopf über ihre Schulter, sodass Kisuke sofort auf diesen Aufmerksam wurde und sofort begann ab dem Haar der Kunoichi zu spielen. Klar zog er hier und da mal daran, doch ein glückliches Lachen ihres Kindes waren die leichten Schmerzen wert. Entspannt schloss die junge Mutter ihre Augen und lehnte ihre Stirn an die ihres Kindes. Wie sehr hatte sie sich nach diesem Moment  gesehnt? Wie gerne wollte sie Kisuke im Arm halten, ohne eine rechtfertigung für irgendetwas abzugeben…? Während Hitomi auf ihr Baby fixiert war, richtete Takanoru nun seine volle aufmerksamkeit auf Kiyoshis kleinen Hilfeschreie. Der alte Mann lächelte seinen Enkel beruhigend an während er sprach. Ach da gibt es nicht viel zu beachten… Kisuke ist so wie du damals als Baby. Hast du geschrieen, lag es an Hitomi, weil sie nicht da war. Oder eben andersrum. Also leg Taotao einfach zu Kisuke und die Nacht über schläft er durch, als hätte er den ganzen Tag durchgemacht. Aber ich muss dich warnen mein lieber… Kisuke ist ein Frühaufsteher. Er holt uns frühs sehr gerne aus dem Bett., sagte er freundlich. Aber du brauchst dir keine Sorgen machen Kiyoshi. Wenn du deiner kleinen Schwester wirklich unter die Arme greifen willst, dann wird es für euch ein klacks… Ihr seid ein kleines Dreamteam, so wie deine Oma und ich es in jungen Jahren waren und immer noch sind. Ihr habt so viel zusammen erlebt, ihr hängt aneinander wie Pech und schwefel. Und so wie ihr einander gedankenlesen könnt und wisst, was sich der andere wünscht, so wird es euch schnell leicht fallen herauszufinden, was Kisuke sich wünscht, was er haben möchte, oder was ihm nicht passt. Wichtig ist nur… herhebt nie die Hand gegenüber eurem neuen kleinen Schützling. Benutzt die Lautstärke eurer Stimme um ihn zu bestrafen sollte er etwas anstellen oder angestellt haben. Aber schlagt ihn niemals. Ich weiß nicht, was bei der Erziehung eurer Mutter falsch lief, aber ich möchte in Kisuke wirklich nicht das Verhalten eurer mutter wiederfinden. Es wundert mich schon, dass diese Frau zwei wunderbare, liebe Kinder wie euch zur Welt bringen konnte. Da merkt man, dass unser Sohn sich hauptsächlich um eure Erziehung gekümmert hatte., sagte der Alte stolz und grinste breit vor sich hin. Nun nahm Hitomi wieder an dem Gespräch teil. Doch erst sagte sie nichts. Stattdessen hielt sie ihrem Bruder eine Gabel hin auf dem Etwas Kuchen war. Iss schon… Ich seh dir doch an, wie sehr du dich auf meinen Kuchen stürzen willst, Niisama…, grinste Hitomi provozierend und stichelnd. Wieder ein Spaß der Dunkelhaarigen, so wie immer. Doch auf seine Frage konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen. Natürlich spreche ich mit unserer Meisterin… Ich kenne doch deinen Respekt vor autoritären Frauen.
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BeitragThema: Re: [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna   [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna Icon_minitimeMo Okt 28, 2013 7:37 pm

Seine Hand hing noch immer in dem Fell des kleinen 9weißen Wolfes. Wie ein kleines Kind rollte sich der Wolf auf seinem Schoß hin und her, ließ sich kraulen und leckte ihm ab und an über die Hand, während er mit der Anderen Kuchen aß. Ab und zu schob er dem kleinen Taotao auch etwas zu, achtete drauf, dass seine Großeltern und Hitomi es nicht sahen und nuschelte leise Psst iss den Kuchen ganz leise sonst bekommen wir ärger.Tatao quietschte wie ein – gute frage, er quietschte etwas seltsam für einen Wolf und aß ihm aus der Hand, schleckte sie immer wieder ab und wedelte mit seinem kleinen Schwanz munter hin und her. Er war so süß und Kiyoshi liebte diesen Wolf einfach. Nicht so sehr wie seien Frau und Schwester, aber er stand bestimmt auf eiern Stufe mit ihnen. Er konnte immerhin nichts dafür, dass der Wolf so knuffig war. Mit Spark konnte er nicht spielen und mit Omagao auch nicht. Die beiden anderen waren einfach zu groß für ihn, aber Taotao war klein und süß, er schmollte, rollte sich herum und ließ sich mit Kuchen füttern. Er war das Kind, das Kiyoshi nie sein konnte, oder zumindest selten. Deswegen liebte er den Wolf und fixierte ihn immer so sehr, wenn er ihn sah. Gut das Hitomi teilen konnte, zumindest wenn es um den kleinen ging.
Auch ihm tat es gut hier zu sein, so wie seiner Schwester eben. Sie waren hier willkommen, konnten sich benehmen wie sie wollten und mussten keine Stärke zeigen, zumindest er nicht. Zu hause war immer immer so beherrscht, versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren, sich selbstsicher zu geben, eben wie ein Mann zu handeln, der er sonst kaum war. Das Hitomi ihn ärgern wollte, war in Ordnung. Es war nicht schlimm, er liebte sie immerhin, wollte sie bei sich haben. Alles würde er ertragen, auch wenn sie es einmal ernst meinen sollte mit einem Mangel an nähe. Doch in letzter zeit schliefen sie immer in einem Bett, niemand war auf Missionen ohne den anderen, oder musste spät Abends noch sonst etwas tun. Sie hatten sich und sie verbrachten ihre Zeit zusammen so gut es zu hause eben ging. Natürlich war es nur eine winzige Wohnung, aber es reichte ihnen um zu leben, um glücklich zu sein. Was wollte  er mehr als sie, auch wenn sie sagte, er sei gemein und kümmere sich nicht genug. Hitomi meinte es ja nicht ernst, zu seinem Glück. Wenn sie schlechte Lauen hatte, ging sie immer von ihm weg, schloss sich ein, mied ihn. Es brach ihm jedes mal das Herz. Egal wie oft sie sagte, es sei zu seinem ersten, sie wolle ihn damit nicht belästigen. Er wollte doch damit belästigt werden, immerhin liebte er sie und er hatte immer in guten und schlechten Tage bei ihr gestanden und wollte es auch weiter tun. Ab und an schob er wirklich Sachen auf sie ab, die sie nicht wollte, aber er konnte eben nicht alles und schon gar nicht konnte er wichtige Sachen klären oder gar erklären. Er musste es überdenken und Hitomi hatte ihm all dies selbst erst praktisch gerade eben erläutert. Nun sie waren etwas von Tsuki bis hierhin gelaufen, aber für ihn war das eine so große Information, dass er nicht sagen konnte, wie er all das erklären sollte. Deswegen musste sie das einmal tun, doch sonst setzte er sich für sie ein, so gut es eben ging. Er nahm sie in den Arm, die Leute anschreien konnte sie alleine und das wohl besser als er selbst. Frauen waren wohl in diesem Clan deutlich die lauteren, den Hitomi bestätigte dieses Klischee. Wenn sie das erahnen würde, sie würde ihn böse ansehen. Solange ich sie liebe, auch wenn sie meckert oder sich beschwert ist doch alles in Ordnung.
Seine Schwester küsste ihn auf die Wange, riss ihn etwas aus seine Abwesenheit und er sah wieder zu Taotao, streichelte diesen weiter und ließ sich die Hand schlecken, als Hitomis Kopf auch schon an seine Schulter glitt. Was hatte er nun wieder verpasst? Kurz darauf pochten irhe Worte ins einem Kopf, ganz leise und sanft. Es ging besser, fühlte sich schöner an, wenn sie ihm so nahe war, doch er konnte es auch so, konnte immer mit ihr sprechen. Es war verständlich, dass sie ihren Sohn bei sich haben wollte, das war menschlich, viele Frauen wollten ihre Kinder, wollten sie immer bei sich haben, sie nicht fort geben. Sie machte sich sorgen, fühlte sich wegen ihrer Entscheidung schlecht, doch er selbst glaubte nicht, dass dieser kleine Junge noch etwas davon wusste. Er kannte sie nicht und würde die Großeltern auch bald wieder vergessen, Kinder wurden zwar geprägt, doch in späten Jahren erinnerten sie sich erst ab dem fünften oder sechsten Lebensjahr. Das ist nicht schlimm, er wird sich daran nicht mehr erinnern. Du wirst ihm als wunderbare Mutter in Erinnerung bleiben, mach dir keine Sorgen. Es ist menschlich sein Kind bei sich haben zu wollen, sieh es als gutes Zeichen. Er wird dich als Mutter lieben, er hätte keine bessere Mutter haben können. Etwas liebevolles schwang in seinem Denken mit. Er war liebevoll, fürsorglich, gab sich zumindest die Mühe es immer zu sein.
Ich weiß nicht ob das unlogisch ist. Liegt wohl im Auge des Betastrahlers. Sie glaubt daran, also wird es für sie so logisch sein, wie das der regen vom himmelt fällt. Wenn du in einer Welt geboren wärst, in der der regen blutrot ist, wäre das für dich auch logisch, obwohl es dir so betrachtet nicht logisch erscheint. Was ich sagen will ist eigentlich nur, dass sie diese Überzeugung aus irgend einem Grund hat und es kann sein, das dir so etwas auch passiert, aber dem muss nicht so sein. Es ist auch nicht immer logisch jemanden zu lieben und trotzdem liebe ich dich mehr als mein eigenes leben. Es gibt Leute die fänden das vollkommen unlogisch, aber weil wir es leben, finden wir es logisch, gab er ihr als Antwort. Für sie wäre es wohl zu viel, doch er machte sich eben solche Gedanken, irgendwo für sich in seinem Kopf, in diesem kleinen Winkel der nur ihm gehören zu schien und den Hitomi wohl nie verstehen würde. Er wusste nicht ob sie so denken wollte, diese Ansichten teilen wollte, doch er teilte sie ihr mit, wenn sie fragte. So etwas wusste er eben, oder hatte darüber philosophiert. So spielte das leben, würde es immer spielen. Der eine empfand dies, der andere jenes.
Das was nun kam war eine lange und breite Erklärung von Hitomis Gefühle. Sie sprach den Clan an – wieder. Betonte wie grausam ihre Mutter war, das alles nicht so gelaufen war, wie es optimal war. Sie beschrieb was sie fühlte, erklärte wovor sie Angst hatte. Sie wollte nicht das er verheiratet wurde und er wollte das auch nicht. Sie beide hatten andere Pläne, andere Ziele, die sie nie offen legen konnten. Es war ein seltsames leben, so voll von allem und doch in einigen Moment leer, wenn es um den Clan ging. Er fühlte nichts für seine Mutter, wollte sein leben nicht in ihre Hände geben. Er mochte sie nicht, sie mochte ihn nicht. Warum er ihr folgen sollte, wusste er nicht. Hitomi war doch viel gröber als er, rücksichtsloser. Ab und an kam es ihm wie eine Schuld vor, die sie an ihm versuchte abzuarbeiten. Er wusste nicht was sie für Probleme hatte und sie wären ihm auch herzlich egal. Er sah nur, wie Hitomi litt, was sie für Ängste hatte, was sie alles nicht wollte und doch für sich erreichen wollte. Shinobi und Mutter wollte sie sein, so wie Hana. Sie alle wussten, das Hitomi und Hana nicht in einen Satz gehörten, aber sie sprach es aus. Er hatte das Gefühl, dass Hitomi auch nur eine Frau sein wollte, eine ganz normale Frau, der es erlaubt war Mutter zu sein, sich wie eine Mutter zu fühlen, sich so zu benehmen. Zudem erklärte Hitomi wie Hika so war, wie sie sich fühlte, was sie dachte was die Frau denken würde. Zu viel Frau, zu viel Weiblichkeit, zu viel über die Tsukikage. Sein Kopf schaltete auf leerlaufe und jedes Wort plätscherte nur leise in seinen Kopf, ganz langsam und vorsichtig, als hätte er angst. Erst als es wieder um den Kleinen ging, hörte er zu versuchte sich alles zu merken, so gut es eben ging, während Hitomi den Kleinen beschäftigte, der hatte anfangen wollen zu quengeln. Doch er quengelte nicht und die beiden schoben noch orte hin und her, während Hitomi ihm die Gabel hinhielt und er den letzten bisschen Kuchen zu sich nahm. ich danke euch für alles, für diese Ratschläge, wir werden uns gut um ihn kümmern und taotao wird ein wunderbares Kuscheltier sein, da bin ich mir sicher. Er lächelte bescheiden und es ging noch eine ganze zeit so hin und her zwischen ihnen. Man erzählte sich von früher, von heute, was alles passiert war und es dauerte nicht lange, bis ihm selbst der Kopf schwer wurde und er müde zu den beteiligten sah. Es war dunkel geworden und er wusste nicht mehr wie viele Kartenlektionen er schon gehört hatte oder wie oft sein Großvater über den Bauern von um drei Ecken gesprochen hatte. Es schien ihm alles so gleich, so ähnlich und er richtete sich irgendwann auf und sah alle friedlich an. Ich würde mich jetzt entschuldigen, ich bin müde. Die reise hat mich ein wenig geschafft, ich hoffe ihr seid nicht böse, ich denke Hitomi ist auch etwas kaputt, wir sind lange nicht mehr bis zu euch gereist und schon gar nicht an einem Tag. Ich hoffe ihr verzeiht uns. Der Kuchen war übrigens sehr lecker, viele Dank. Irgendwann waren sie vom Kuchen  zur Suppe gewechselt, immerhin war es Abend geworden, doch diese wollte er nicht noch einmal loben. Er erhob sich mit Taotao im Arm, verneigte sich kurz und sammelte sich selbst um dann in das Gästezimmer zu schreiten, dass sie immer bewohnten. Er war wirklich müde, geschlaucht und wollte schlafen. Es dauerte nicht lange bis er unter die decke kroch und an die Decke starrte. Er war so kaputt, er hörte nicht einmal mehr ob Hitomi ihm hinterher kam. Vielleicht wäre sie morgen sauer, dass konnte gut sein, aber das war jetzt ok, gerade dämmerte sein Kopf nur so vor sich hin und er sank in einen tiefen Schlaf ohne träume.
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BeitragThema: Re: [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna   [Wohnviertel] Haus Hoshino Takanoru & Kanna Icon_minitimeMi Nov 13, 2013 8:58 pm

Kiyoshi blieb eigentlich vollkommen still als Hitomi mit ihren Großeltern sprach. Eigentlich schade. Sie hörte Kiyoshi so gerne zu wenn er redete. Natürlich redete er auch immer sehr viel mit ihr, jedoch fand sie es genauso schön sich nicht auf irgendein Gespräch zu konzentrieren und einfach nur seiner Stimme zu lauschen. Während Hitomi sich auf das Gespräch konzentrierte, Kisuke an sich drückte und ihren Großeltern die Aufmerksamkeit schenkte, die sie verdienten. Die Worte ihres Großvaters saugte sie fast auf wie ein Schwamm das Wasser. Sie wollte alles über ihren kleinen Liebling wissen. Sie konnte es natürlich auch selbst herausfinden, doch in ihren Augen war sie noch immer der Meinung, schrie ihr Kind, dann litt es. Und je schneller sie Kisuke beruhigen konnte, umso schneller fühlte sich ihr sohn wieder wohl. Und das wollte sie. Während Takanoru seinen Enkelkindern Kisukes Verhalten und Gewohnheiten erklärten, schien Kiyoshi etwas abgelenkt zu sein. Er kümmerte sich um den kleinen Wolf auf seinem Schoss. Ihr Blick wanderte leicht geschielt zu ihm, während sie lächelnd den Kopf schüttelte. Leicht lehnte sie sich an seine Schulter und hauchte ihm leise die Worte Erstens: Deine Frau wird eifersüchtig und zweitens: Glaubst du taotao-chan verträgt das süße Zeug? entgegen. Etwas Eifersucht schwang in ihrer Stimme mit, denn sie konnte sich nichts Schöneres vorstellen als von Kiyoshi gefüttert zu werden. Aber irgendwie sah es auch zu süß aus. Kiyoshi benahm sich wie ein kleines Kind, während er Taotao mit dem Kuchen fütterte und versuchte eben genau das zu verbergen. Und das mag bei Takanoru und Kanna funktionieren, doch bei der Hiyorin nicht. Vielleicht sahen die beiden älteren Herrschaften das auch mit Absicht nicht. Sie waren ja eh von der lockere, spaßigeren und netteren Sorte der Familie. Sie sahen das nicht so ernst und genau das mochte die Dunkelhaarige an den Herrschaften. Sie war schon damals, als sie ihre Großeltern das erste Mal getroffen hatte, regelrecht geschockt gewesen, wie freundlich, liebevoll und locker sie waren. Im Gegensatz zu ihrer Mutter und ihren Großeltern mütterlicherseits, waren kanna und takanoru wirklich Engel. Lächelnd betrachtete die junge Mutter ihren Partner und dessen Haustier. Die Beiden waren einfach niedlich. Taotao war verspielt, kindlich, kuschelsüchtig und streichel- und liebesbedürftig. So wie Kiyoshi es immer gewesen war. Doch anders als taotao durfte Kiyoshi das als kleines Kind nicht ausleben. Manchmal, wenn die beiden Zwillinge Zeit hatten, dann kam die Jüngere schon oft auf die idee sich mit Kiyoshi einfach nur irgendwo zurückzuziehen. Sie hatte sich zum Beispiel immer gerne mit Kiyoshi auf einen der Äste eines Baumes gesetzt, der im Garten des Hoshianwesens stand, zurückgezogen. Sie gab Kiyoshi auch gerne den schutz, die Sicherheit und das Vertrauen, das er ihr entgegenbrachte. So mochte sie es, wenn sich ihr Bruder an sie lehnte oder sich an ihren Körper kuschelte und Schutz, Geborgenheit und Liebe in ihren armen suchte. In solchen Momenten sah sie in Kiyoshi das kleine, verschmuste Kind, das er nie sein durfte. Leicht lächelte sie bei dem Gedanken und bekam sofort das Verlangen, sich mit Kiyoshi, Kisuke und TaoTao zurückzuziehen und dem Älteren als Kissen zu dienen. Aber noch waren sie beim Essen. Nach dem Abendessen konnte sie sich immer noch mit Kiyoshi zurückziehen. Nun lehnte sie sich erst einmal leicht an ihren Bruder und schloss entspannt die Augen, während sie ihren Sohn leicht an sich drückte. Dieser spielte gerade weiter mit Hitomis Haaren, zog auch leicht an ihnen, doch das störte sie nicht- wenn Kisuke irgendwann so fest ziehen würde, dass er ein paar Haarbüschel in den Händen hätte, dann würde Hitomi schon einen Schlussstrich ziehen. Aber sie verspürte keine Schmerzen, wie der kleine, schwarzhaarige Hoshi an ihren Haaren zog.
Etwas sehnsüchtig wanderte ihr Blick zu Kiyoshi und suchte den Kontakt zu den wunderschönen Augen ihres Bruders. Momentan wollte sie einfach nur Zeit zu Dritt/Viert. Sie wollte so gerne jetzt die Familie sein, die sie noch nie wirklich sein konnten. Kiyoshi als Vater, sie selbst als Mutter, Taotao als Haustier/Kuscheltier und Kisuke als geliebtes Kind. Doch sie konnten ihre Großeltern schlecht einfach verlassen. Je länger sie an Kisuke und Kiyoshi dachte und sie ansah umso mehr versank sie in ihren Gedanken. Oh ja, sie war nie einfach gewesen. Besonders nicht, als sie schwanger war. Diese furchtbaren, extremen Stimmungsschwankungen. Und Kiyoshi hatte darunter gelitten und ihn mehr verletzt und Kummer gemacht als ihr lieb war. Sie hatte die Einsamkeit gesucht, wollte sich selbst helfen und vor allem nicht Kiyoshi belasten. Deswegen hatte sie sich immer eingesperrt, abstand zu Kiyoshi gesucht um ihn zu schützen. Schlechte Laune oder ständige Stimmungsschwankungen konnten krank machen. Und sie wollte Kiyoshi mit ihrem Kummer nicht anstecken. Manchmal war sie einfach schwer von kappee. Nie hatte sie gesehen, dass Kiyoshi alles getan hätte um sie zu beschützen und ihr zu helfen. Wenn es ihr nicht gut ging, hatte sie es immer versucht zu verstecken. Doch Kiyoshi kannte sie blind. Er sah, wenn etwas nicht stimmte und mit seiner charmanten, liebevollen und sanften Art hatte er noch jedes traurige Geheimnis, jede Sorge und jeden Kummer aus der Dunkelhaarigen herausgekitzelt. Nun aber lehnte sie sich an Kiyoshi und schloss leicht die augen, während sie den Worten in ihrem Kopf lauschte. Wie sehr sie diese Worte beruhigten und glücklich stimmten. Ich danke dir, dass du da bist. Ich weiß, sollte mir einmal etwas Liebe fehlen, die ich nicht an Kisuke weitergebe, wenn ich so werde wie Mutter, dann weiß ich, dass du mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen wirst. Ich liebe dich. Und danke, dass du für mich da bist, mir meine Fehler, Macken und Ticks verzeihst und immer an meiner Seite bist und nie von dieser weichst. Du bist alles, was eine kleine Hiyorin, wie ich es bin, braucht. Nur dich und Kisuke., lächelte sie leicht als sie ihre Gedanken an Kiyoshi offenbarte. Wie sehr liebte sie diesen Mann un immer war er für sie da. Egal was war, er verzieh ihr. Sie hätte ihn schlagen, beschimpfen oder beleidigen können, er würde ihr verzeihen. Versprich mir bitte... du kennst mich... alles an und von mir. Wenn ich ansatzweise wie unsere Mutter bin... schlag mich, stauch mich zusammen. Zeig mir zu was ich werde! Ich möchte nicht diese Frau werden, die ihren Sohn so erzogen hat, dass er eine Phobie gegen Frauen hat und die Tochter so erzogen hat, dass sie den gesamten Clan auslöschen will. Ich liebe dich und Kisuke. Ich will eine glückliche Familie haben... und mindestens noch ein Kind..., lächelte die Hoshi zum Schluss des Gedankens leicht und schmiegte sich etwas weiter an ihren Bruder. Ich liebe es dich sprechen zu hören. Du hast so eine wunderschöne Stimme. Ich liebe dich., hauchte die Dunkelhaarige verliebt und Kiyoshi würde merken wie verliebt seine kleine Schwester war. Sie sagte diese drei liebenden worte ziemlich oft. Selbst für ihre Verhältnisse. Das war eindeutig ein Zeichen dafür, dass sie sich auf die Zeit mit ihrem Mann freute. Sie konnte es nicht mehr erwarten endlich ins Bett zu gehen und mit Kiyoshi und Kisuke die Ruhe und die Nähe der jeweils anderen zu genießen.
Doch bevor sie die wohl verdiente Nachtruhe antreten konnten, hielt Hitomi erst einmal ihre Ansprache. Je länger sie über ihre Worte nachdachte, umso mehr veränderte sich ihre Sichtweise. Ihre und Kiyoshis kleine Lügengeschichten... so langsam glaubte sie die Lügen würden die Wahrheit widerspiegeln. So gab es manchmal schon die Momente, da hatte Hitomi verdrängt, dass Kisuke ihr Sohn war. Wenn sie sich mal mit ihrer Mutter anlegte, dann hatte sie oft gesagt, sie würde sich niemals einem mann in die arme werfen. Erste Lüge. Sie sagte auch, dass sie niemals ein Kind in diese Welt setzen würde und ihm gleich mit dem Clan seine Zukunft zu versauen. Zweite Lüge. War sie eine chronische Lügnerin? Eigentlich ja nicht. Alle Lügen dienten doch nur dazu um ihre kleine Familie zu beschützen. Doch ihr wurde sofort wohler zumute, als Kiyoshi sich endlich wieder meldete und einige Worte von sich gab. Stumm kuschelte sie sich an ihren Bruder und schloss wieder die Augen.
Sie saßen wirklich noch eine kleine Weile zusammen und je mehr Minuten verstrichen, umso stärker war die sehnsucht in Hitomis Innern. Sie wollte mit ihrer eigenen kleinen Familie alleine sein. In einem Zimmer, auf dem bett und das kuschelnd. Sie wollte sehen wie taotao einschlief, wie Kisuke es ihm gleich tat und mit seinem Kuschelwolf schmuste und sie wollte auch sehen wie Kiyoshi in ihren Armen einschlief und sich an ihren Körper kuschelte. Doch das alles musste warten. Ihre Großeltern hatten sie bis zum späten abend am Tisch festgehalten, eine ganze Menge erzählt. Zu viel für Hitomi. Irgendwann war ihr Kopf schwer geworden und da hatte sie ihren Kopf wie sooft auf Kiyoshis Schulter abgelegt und gedöst. Selbst das kleine Energiebündel Kisuke war in den Armen seiner leiblichen Mutter eingeschlafen und kuschelte sich an ihre Brust. Scheinbar konnte Hitomi Taotao doch ersatzweise vertreten. Doch sie schreckte mit dem Kopf hoch, als Kisuke sich auf einmal erhob. Überrascht blickte sie zu ihm auf und lauschte seinen worten. Doch er redete nicht viel. Er verabschiedete sich, entschuldigte sich zuvor und bedankte sich noch einmal für das essen. Danach verschwand er sofort ins Gästezimmer. Etwas verdutzt blieb Hitomi noch sitzen und sah ihrem Bruder nach. Er schien wirklich ins Bett zu wollen und müde zu sein. Sonst hätte er noch gewartet. Na dann meine Lieben. Dann geht ruhig. Hitomi du kannst auch schlafen gehen, selbstverständlich. Ihr müsst morgen sicher an eurer Mission weitermachen, nicht wahr? Da müsst ihr ausgeschlafen sein., lächelte der alte Mann und hitomi nickte nur erschöpft. Jetzt wo Kiyoshi als Kopfstütze nicht mehr da war, merkte sie erst, wie schwer ihr Kopf eigentlich war. Danke... Darf ich Kisuke bitte mit ins Gästezimmer nehmen?`Ich möchte ihn gerne bei mir haben, bat die Enkelin der beiden Hoshinos welche sofort beide lächelnd nickten. Natürlich. Nimm ihn ruhig mit. Schlaft schön. Wir sehen uns dann sicherlich morgen, falls ihr nicht zu früh aus dem Haus geht, lächelte er weiter und Hitomi erhob sich sofort. Sie ging ebenfalls ins Gästezimmer und blickte zu erst noch einmal zu ihrem Sohn herunter und lächelte sofort. Den Zopf Hitomis hatte er nicht losgelassen. Noch immer hielt er die geflochtenen Arme im Arm und kuschelte seine Nase in diese, aber eben auch in Hitomis Brust. Einfach süß. Dann wanderte ihr Blick zu dem Bett und sah den halbschlafenden Mann sofort lächelnd und überglücklich an. Abver dieser war sicher zu müde um das zu realisieren. Er war sehr kaputt. Das hatte man ihm angesehen. So gut es ging zog sie sich den Kimono aus, ließ dabei Kisuke nicht los und versuchte ihn auch genauso wenig zu wecken. Sie setzte sich auf das Bett, löste den kleinen Hoshi von ihren Haaren und legte ihn zu Kiyoshi auf den Bauch. Danach krabbelte auch die Kindsmutter unters bett, drehte Kiyoshi vor sichtig auf die Seite, sodass er mit dem Kopf zu ihr lag. Liebevoll drückte sie den Kopf des Blonden an ihren Oberkörper und vergrub ihre Nase in seinen Haaren. Kisuke lag eingekuschelt zwischen Mutter und Vater und kuschelte sich mit dem Gesicht in die Brust seines Papas.
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