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| Thema: Sarutobi Ringo [Jutsuliste] Mo Sep 23, 2013 1:02 pm | |
| Sarutobi Ringo Jutsu Liste Chakranaturen: Katon, Suiton Wohnort: Konoha Alter: 22 Clan: Sarutobi Bewerbung: Bewerbung
» Ninjutsu - Spoiler:
E-Rang
Bunshin no Jutsu [Technik der Körperteilung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Beschreibung: Bei dieser Technik schafft der Anwender Kopien von sich selbst und dienen zur Verwirrung und Ablenkung des Gegners. Zwar sind die Doppelgänger eigenständige Wesen, welche diesbezüglich auch eigenständig handeln können, besitzen aber keinerlei Substanz und können deshalb keinen Schaden anrichten. Gewissermaßen sind sie nur Trugbilder der eigenen, äußeren Erscheinung. Je nach Menge des verwendeten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl dieser Doppelgänger. Wird dieser berührt, verschwindet er.
Henge no Jutsu [Technik der Verwandlung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Reichweite: am Körper Voraussetzung: Vorlage des anzunehmenden Aussehens bzw gute Vorstellung dessen Beschreibung: Mit dieser Technik kopiert man das Aussehen eines anderen Wesens oder Objektes und nimmt dessen Gestalt an. Diese Technik ist im Prinzip eine Vorstufe zu Genjutsu, denn die Veränderung ist nur oberflächlich und kann mittels einem Kai, einem Chakrastoss oder bereits mit einer Berührung gelöst werden. Auch sollte der Anwender sich im Klaren sein, dass es sehr umständlich ist die Technik anzuwenden, wenn man sich bewegen will. Das Jutsu erschafft gewissermaßen einen Schirm oder Schleier, welcher die eigene Gestalt verhüllt. In den Genjutsu gibt es eine verbesserte Version.
Tobidôgu [Versiegelung der Schusswaffen] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: leere Schriftrolle Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es dem Anwender, Wurfwaffen und andere Ningu in leere Schriftrollen zu versiegeln und diese je nach Wunsch zu beschwören. Allerdings kann man bei diesem Jutsu nur Schriftrollen öffnen, welche man selbst versiegelt hat.
Makimono no Jutsu [Technik der Schriftrollen Versiegelung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung Chakrakosten: niedrig Voraussetzung: leere Schriftrolle Beschreibung: Diese Technik erlaubt es, verschiedene Gegenstände in leere Schriftrollen zu versiegeln und diese auch wieder zu beschwören, sollte man sie brauchen. So können also Erste-Hilfe-Sets, Kräuter und andere Gebrauchsgegenstände, welche sonst zu viel Platz im Gepäck nehmen könnten, ganz einfach verstaut werden. Allerdings: Je mehr Gegenstände man versiegeln will oder je größer diese sind, umso größer und geräumiger sollte dementsprechend auch die zu verwendende Schriftrolle ausfallen.
Kakuremino no Jutsu [Technik des sich-unter-einem-Regenmantel-Versteckens] Rang: E Typ: Ninjutsu l Wissen l Unterstützung Chakrakosten: - Voraussetzung: Umhang; Kiste; Sonstiges Beschreibung: Diese Technik ist unheimlich simpel und im Grunde braucht es nicht viel, um sie zu erlernen. Der Anwender versteckt sich hierbei lediglich hinter oder unter einem Umgang mit Tarnmuster, in einer Kiste oder nutzt Sonstiges, um sich perfekt oder manchmal auch weniger perfekt in die Umgebung einzufügen. Je nach Kreativität und Können könnte es dem Gegner schwerer fallen, den Anwender zu entdecken.
Kibakufuda: Kassei [Zündungszettel: Aktivierung] Rang: E Typ: Ninjutsu l Unterstützung l Offensiv Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Kibaku-Satsu; Kibakufuda Beschreibung: Mittels dieser Technik ist der Anwender in der Lage, weiter entfernte Kibaku-Satsu oder Kibakufuda detonieren zu lassen. Besonders begabte Anwender sind sogar in der Lage, Abbrenndauer, Explosionsmoment und die Größe der Explosion zu bestimmen.
Name: Katon: Haisekishō Rang: E Typ: Unterstützend Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender stößt eine Wolke aus Asche aus dem Mund und vernebelt dem Gegner damit die Sicht. Entgegen der größeren Version dieses Jutsu wird die Wolke nicht entzündet; stattdessen bläst sie dem Gegner nur kratzende, juckende und schlicht nervende Aschestückchen in den Weg.
Name: Katon: Kiribi no jutsu Rang: E Typ: Unterstützend Chakrakosten: Sehr gering Beschreibung: Der Anwender lässt ein kleines Feuer, vergleichbar mit einer Kerzenflamme, knapp über seiner Handfläche entstehen und dort tanzen. Es kann zum Entzünden brennbaren Materials genutzt werden oder auch als Lichtquelle fungieren. Einmal entzündet, bedarf es kaum Chakra, um das Flämmchen am Leben zu halten.
Name: Katon: Hanabi senko no jutsu Rang: E Typ: Unterstützend Chakrakosten: Sehr gering Beschreibung: Der Anwender sammelt ruft Katon-Chakra hervor, beispielsweise in seinen Fingerspitzen oder Handknöcheln, und fährt damit schnell über einen beliebigen Gegenstand, um ordentlich und sprühend Funken zu schlagen. Diese Fünkchen leuchten hell im Dunkeln und erzeugen einen ähnlichen Effekt wie eine Wunderkerze. Sie sind auch ähnlich "durchschlagend".
D-Rang
Kinobori no Waza Rang: D Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, kontinuierlich Voraussetzung: mäßige Chakrakontrolle Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eines der absoluten Grundlagen-Jutsu. Durch das präzise Konzentrieren von Chakra in den Füßen ist es dem Anwender hiermit möglich, an Bäumen, Wänden oder anderen Dingen und Gegenständen hochzulaufen. Dies ermöglicht es einem geübten Shinobi bzw. einer geübten Kunoichi, an Plätze zu gelangen die für normale Menschen nur unter sehr großen Umständen erreichbar sind, wenn überhaupt.
Shunshin no Jutsu - Body Flicker Technique Rang: D Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, während der Anwendung kontinuierlich Voraussetzung: -/- Beschreibung: Bei dieser Technik wird unter Zuhilfenahme von Chakra die Körpermuskulatur dahingehend stimuliert, als das es dem Anwender möglich ist, sich mit gesteigerter Geschwindigkeit zu bewegen.
Name: Yo Katon: Sarutobi Ryū: Ka no geki no jutsu Rang: D Reichweite: Auf sich selbst bezogen Chakrakosten: wenig, 1x für etwa 3 Posts Beschreibung: Die "kränkelnde" Version von Ka no geki, wobei man einzelne Körperteile in Brand setzt. Der Anwender lässt stetig Rauchfahnen von bestimmten Körperteilen aufsteigen. Im Gegensatz zum Standart muss er allerdings keine Energie auf Selbstschutz verwenden, da die Temperaturen nicht hoch genug sind, etwas in Brand zu setzen. Der Rauch ist relativ dicht und kann sich unter günstigen Umständen auch länger halten, um dem Feind im Blickfeld umher zu wabern.
Name: Sarutobi Ryū: Jutsu sho Rang: D Reichweite: Nah bis fern Chakrakosten: Wenig Beschreibung: Der Reset-Knopf für Katon-Nutzer. Auf ein einziges Fingerzeichen hin verwandelt sich jegliches Katon in heiße Luft – allerdings nur eigenes Feuer, kein Feindliches. Diese Kunst dient dazu, außer Kontrolle geratende Feuerbälle wieder zu bändigen bzw. das Ganze abzubrechen. Ansonsten könnte man große Künste wohl aufgrund des Risikos kaum trainieren.
Name: Sarutobi Ryū: Hiyake yoke no jutsu Rang: D Reichweite: Nah Chakrakosten: Wenig für zwei Stunden Beschreibung: Die Vorgänger-Version von Katon: Raika no Funsha, welches Brandverletzungen minimiert. In diesem Falle gebraucht der Anwender Katon-Chakra, welches er in der obersten Hautschicht des gewünschten Körperteils anreichert, um sich etwa vor einem Sonnenbrand zu schützen. Das Katon nimmt die Hitze auf und leitet diese als winzigen Rauchfaden an die Luft ab, wenn ein gewisser Schwellwert erreicht ist. Der Anwender muss sich nach einmaligem Wirken nicht mehr darauf konzentrieren. Diese Kunst schützt jedoch wirklich nur vor unangenehmen Temperaturen und ermöglicht das Berühren heißer Gegenstände, verhindert keine schweren Brandverletzungen. Das Jutsu verhindert auch Bräune. Wenn der Anwender es wünscht, kann er es auf einen Verbündeten wirken.
Name: Yo Katon: Tsuchibotaru no jutsu Rang: D Typ: Ninjutsu Chakraverbrauch: Sehr gering Beschreibung: Die "kränkelnde" Version von katon: Tsuchibotaru no jutsu, wobei ein Leuchtgeschoss gen Himmel gefeuert wird. In der rauchigen Version schafft der Anwender ebenfalls eine faustgroße Sphäre Katon-Chakra. Diese sieht allerdings aus wie ein Stück Kohle und lässt sich ebenso werfen. Man zündet sie mittels eines einzelnen Fingerzeichens, woraufhin das Geschoss in einer weithin sichtbaren Rauchwolke explodiert. Es entsteht dabei keine für Personen nennenswert spürbare Druckwelle, sollte es mal zum Angriff genutzt werden. Je nach Chakragemisch kann der Anwender auch die Farbe des Rauchs bestimmen, von hellgelb bis hin zu tiefrot.
Name: Suiton: Kahaku no jutsu Rang: D Reichweite: Nah Chakraverbrauch: Niedrig Beschreibung: Der Anwender legt sich eine hauchdünne Maske aus Suiton aufs Gesicht, welche auf den ersten Blick vielleicht wie Klarsichtfolie wirken kann. Die Maske schließt das Gesicht rundherum luftdicht ab, ist jedoch an sich durchlässig und liegt auch nicht direkt auf der Haut an. Der Zweck dieser Maske besteht darin, Schadstoffe wie Rauch oder Giftgas aufzunehmen und zu verschließen, während der Anwender weiter Frischluft bekommt. Je mehr Schadstoffe aufgenommen werden, umso mehr macht sich dies natürlich im Aussehen der Maske bemerkbar. Die Maske lässt sich mit ein wenig Übung auch modellieren; manche Anwender gestalten die Maske wie das Gesicht eines Wasserkobolds, wovon sich auch der Name des Jutsu ableitet. Da man im Prinzip durch eine hauchdünne Schicht Wasser schaut, wird das Zielen auf Entfernung beeinträchtigt.
Name: Suiton: Hahonryuu Rang: D Reichweite: Nah Chakrakosten: Sehr Gering Der Anwender konzentriert Suiton Chakra in seiner Hand und erschafft aus diesem Chakra Wasser, welches etwa der Menge einer großen Pfütze entspricht.
Name: Suiton: Nuru nuru no Jutsu Rang: D Reichweite: Nah Chakrakosten: Gering Beschreibung: Der Anwender entlässt Suiton aus seiner Haut, verändert das Chakragemisch jedoch so, dass die entstehende Flüssigkeit mehr glitschiger Seife entspricht als gewöhnlichem Wasser. Auf diese Weise kann sich der Anwender leichter aus Haltegriffen etc. winden oder auch Oberflächen rutschiger gestalten.
Name: Suiton: Sekiyu no Jutsu Rang: D Reichweite: Nah Chakrakosten: Gering Beschreibung: Der Anwender stößt einen kleinen Schwall Suiton aus seinem Mund, welches jedoch nicht in Wasser verwandelt wird, sondern in eine ölschwarze, brennbare Flüssigkeit.
Kai Rang: D - > C, wenn die Voraussetzungen für hohe Chakrakontolle gegeben sind Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Eine Kunst um ein gegnerisches Gen-Jutsu aufzulösen. Der Erfolg hierbei liegt in der Konzentration und dem Wissen im Bereich des Gen-Jutsu. Ebenfalls die Chakrakontrolle oder die Nin-Jutsu Fähigkeiten können entscheidend sein. Man kann sich selbst aus einem Gen-Jutsu befreien, hierbei ist es recht schwierig, je nachdem welchen Rang die Technik besitzt. Man kann jedoch auch andere Personen aus einem Gen-Jutsu befreien. Hierbei leitet man entweder Chakra in den Körper der Person, wodurch dessen Chakrasystem durcheinander gebracht wird, oder man nutzt das Kai so wie man es auch bei sich tun würde.
C-Rang
Suimen Hokou no Waza Rang: C Reichweite: Auf den Anwender bezogen Chakrakosten: Gering, kontinuierlich Voraussetzung: Kinobori no Waza, gute Chakrakontrolle Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine erweiterte Form des Kinobori no Waza, die es dem Anwender ermöglicht über flüssige bzw. durchlässige Oberflächen zu laufen (z.B. Wasser, Treibsand, Sümpfe etc.) ohne einzusinken oder daran kleben zu bleiben.
Kuchiyose no Jutsu - Summoning Technique Rang: C Reichweite: Boden Chakrakosten: Niedrig-Hoch Voraussetzung: Kuchiyosevertrag Beschreibung: Um das Kuchiyose no Jutsu zu nutzen, muss man vorher einen Pakt mit der Tierart schliessen, die man beschwören möchte. Um die Kuchiyose durchzuführen braucht man etwas Blut. Das Fingerzeichen lautet: I, Inu, Tori, Saru, Hitsuji. Je nach genutzter Chakra-Menge erscheint ein unterschiedlich starkes Tier.
Name: Yo Katon: Goukakyuu no Jutsu Rang: C Reichweite: Mittel Chakrakosten: Mittel bis Hoch Beschreibung: Die "kränkelnde" Version von Gokakyuu, wobei ein Feuerball von durchaus beachtlichen Ausmaßen auf den Feind geschossen werden kann. Hierbei atmet der Anwender während des In-Schließens tief ein und schickt das Geschoss, welches aus reinem Rauch besteht, auf den Weg. Es ist nicht heiß, ist jedoch körperlich genug, um mit Wucht beispielsweise Holzwände umzureißen. Es dämpft feindliches Katon, wird durch Fuuton jedoch nicht verstärkt. Suiton ist wie üblich im Vorteil.
Name: Yo Katon: Hi bunshin no jutsu Rang: C Reichweite: Nah bis fern Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Die "kränkelnde" Version von Katon: Hi bunshin no jutsu. Der Anwender erschafft einen Doppelgänger aus Katon-Chakra, welcher eigenständig agiert und ausschließlich Katon-Jutsu anwenden kann. Wie bei Bunshin üblich, ist er etwas weniger leistungsfähig als sein Original. Wie andere Bunshin dieses Ranges kann er sich nur etwa fünfzig Meter weit vom Anwender entfernen, ohne sich aufzulösen. Wird er ernsthaft getroffen, explodiert er in einer dichten Rauchwolke. Er überträgt keine Informationen, wie es Kagebushin tun.
Name: Sarutobi Ryū: Kemuri ohaku no Jutsu Rang: C Typ: Defensiv Chakrakosten: Niedrig Beschreibung: Der Anwender stößt Katon-Chakra durch Nase und Mund, ohne dabei aber Flammen oder zu starke Hitze zu entwickeln. Der Schmiedevorgang des Chakra ist mit purer Absicht ungenügend für Feuer; stattdessen schnaubt der Anwender eine Rauchfahne hervor, welche einen Bereich von vier bis fünf Metern einnebeln kann. Diese sorgt für eine schlechte Sicht und schafft in ihrem Inneren zudem Sauerstoff-Armut - die Folge ist, dass man damit Feinde, die sich länger darin aufhalten, zum schweren Atmen bringen oder auch Feuer ersticken kann. Feindliches Katon durchfliegt die Rauchwolke allerdings zu schnell, um ersichtlich abgeschwächt zu werden.
Name: Sarutobi Ryū: Raika no Funsha Rang: C Typ: Defensiv, unterstützend Chakrakosten: Mittel Beschreibung: Eine Technik, um Verbrennungen weniger schwer ausfallen zu lassen. Präventiv wird Katon-Chakra geschmiedet und im Körper dorthin bewegt, wo die Verbrennung zu erwarten ist bzw. bereits eingetreten ist. Das Katon-Chakra hat die Aufgabe, die schädliche Hitze abzuziehen, in sich aufzunehmen und abzutransportieren, wobei der Körper vor weiterem Schaden bewahrt wird. Der Anwender stößt dieses Chakra in Form von Dampf aus. Meist effektvoll aus der Nase. Diese Technik kann maximal drei Posts auf einzelne Körperteile angewandt werden, auf den ganzen Körper nur einen Moment lang (nichtmals ein Post). Anschließend muss das Jutsu erneut gewirkt werden. Extreme Temperaturen können nicht kompensiert werden (direkte Treffer von Katon über Rang C sind zu vermeiden).
Name: Sarutobi Ryū: Sekigaisen no jutsu Rang: C Typ: Unterstützend Chakrakosten: Mäßig pro 3 Posts Beschreibung: Der Anwender überzieht sein Gesicht, seine Hände oder andere besonders gefühlsanfällige Körperteile mit einer hauchdünnen Schicht reinen Katon-Chakras und sensibilisiert sich stark für Wärmequellen in der Umgebung. Fasst er eine Quelle, auch die Körperwärme eines Menschen, als Ziel auf, kann er sich auf sie konzentrieren und ihr auch auf der Spur bleiben, wenn etwa der Sehsinn wegfällt. Die Reichweite dieses wärmebasierenden Spürsinns liegt bei einem Radius von etwa 10 Metern. Hohe Temperaturen in der Luft erschweren das genaue Erspüren, geben praktisch "schwammige Bilder". Außerdem können sich besonders hohe Temperaturen - wie etwa Katon-Jutsu - urplötzlich anfühlen, als würde einem das Fleisch von den Knochen brennen, selbst wenn man gar nicht getroffen wird (dies erscheint allerdings nur so; im schlimmsten Falle trägt man eine Verwundung vergleichbar mit Sonnenbrand davon).
Name: Suiton: Mizuame Nabara Rang: C Reichweite: Weit Chakrakosten: Gering Voraussetzung: - Beschreibung: Nachdem man die benötigten Fingerzeichen geformt hat spuckt man eine klebrige Flüssigkeit aus dem Mund heraus die sich auf den Boden verteilt. Die Reichweite entspricht ungefähr 20 Quadratmetern. Rennt der Gegner in diese rein bleibt er mit dem Füßen kleben. Man kann dies allerdings mit der Wasserlauf-Technik umgehen.
Name: Suiton: Takedakeshii sakana Rang: C Reichweite: Nah-Fern Chakraverbrauch: Mäßig Beschreibung: Der Anwender sammelt Suiton im Mundraum und speit es in Form eines etwa hundegroßen Fisches mit scharfen Zähnen auf den Feind. Er wirkt ein wenig wie eine Mischung aus Piranha und Kugelfisch. Trifft er auf den Feind, kann er ihn beißen und durch pure Wucht auch umreißen. Landet er auf dem Boden, kann er weiter zielstrebig auf den Feind zuhüpfen. Trifft ihn ein Angriff, zerplatzt er wie ein Wasserballon. Er kann knurren.
Name: Suiton: Tadamuki no katei oni (Arm des Fluss-Ogers) Rang: C Typ: Unterstützend Chakrakosten: Mittel Wirkungsdauer: 3 Posts Beschreibung: Der Anwender erschafft mittels dieser Kunst zwei Arme aus Wasser, die wahlweise aus den Schultern, den Flanken oder auch Ellenbogen sprießen können. Falls Kleidung dabei „im Weg ist“, stellt dies kein Problem dar. Diese Gliedmaßen sind ganz eindeutig aus Wasser; sie verfügen über die gleichen Werte wie die originalen Arme des Anwenders und können mit der gleichen Stärke Schläge ausführen oder auch blocken. Werden sie getroffen, funktionieren die Arme nach dem Prinzip der Bunshin: Ereilt sie ein direkter Treffer, zerfallen sie umgehend. Doton-Künste gleich welchen Ranges können nicht geblockt werden und saugen die Arme bei Berührung auf. Katon-Jutsu niedrigeren oder gleichwertigen Ranges können dagegen besser geblockt werden.
B-Rang
Überlebenskunst Rang: B Typ: Wissen Chakrakosten: Keine Beschreibung: Dieses Wissen ersetzt und ergänzt das aus Foren-Tradition bekannte Spuren lesen und verwischen. Überlebenskunst umreißt die Fertigkeiten des Anwenders, sich in einem bestimmten Gelände zurecht zu finden, zu verbergen und auch, zu jagen, wobei Letzteres andere Überlebenskünstler einschließt. Es gibt verschiedene Geländetypen: Wald, Gebirge, Schneelandschaften, Wüste, Moor, Graslandschaften und Stadt. In jedem Geländetyp verfügt ein Überlebenskünstler über eine andere Ausprägung des Ranges. Man sollte sich bei der Wahl des Ranges daran orientieren, in welchem Gelände der Überlebenskünstler bevorzugt operiert. Umfasst der Rang mindestens D, kann man sich problemlos vor nicht oder schlecht ausgebildeten Zivilisten (also ohne Shinobi-Fertigkeiten) verbergen und deren Spuren verfolgen. Rang C gilt als Messlatte für Kopfgeldjäger und Co, ebenfalls ohne Shinobi-Fähigkeiten. Ob man sich vor einem anderen Shinobi verbergen, bzw. ihn verfolgen kann, hängt von dessen individuellem Rang im jeweiligen Gebiet ab. Gleichrangige können einander nur bei zeitaufwändigem Spurenlesen finden. Der Rang S verfügt über eine Sonder-Platzierung: Er kann einzig und allein für einen Geländetyp von den Jagdspezialisten der Elite-Truppen der Dörfer beansprucht werden, also ANBU und Co.
Name: Yo Katon: Gouryuuka no Jutsu Rang: B Reichweite: Weit Chakrakosten: Hoch Beschreibung: Die "kränkelnde" Version des Goryuuka no jutsu, wobei ein mächtiger Feuerball in Form eines Drachenkopfes auf den Feind geschossen wird. Gestalt und Durchschlagskraft dieser Kunst bleiben; der reißzähnige Schädel besteht allerdings samt und sonders aus Rauch und ist nicht heiß genug, etwas in Brand zu setzen. Dafür ist er massiv genug, um weiterhin durchschlagende Wirkung zu entfalten. Yo Katon dämpft feindliches Katon, wird durch Fuuton jedoch nicht verstärkt. Suiton ist weiterhin im Vorteil.
Name: Yo Katon: Sarutobi Ryū: Hio ido no jutsu Rang: B Reichweite: nah - fern Chakraverbrauch: mäßig, kontinuierlich Beschreibung: Das Jutsu der wandernden Sonne erschafft eine etwa handballgroße Kugel, welche in ihrer "kränkelnden" Version nicht aus Feuer besteht, sondern aus Rauch. Sie wird nicht auf den gegner geschossen, sondern umschwirrt den Anwender selbst auf Schritt und Tritt. Sie zieht auf Wunsch des Anwenders bei wechselnder Geschwindigkeit ihre Kreisbahn, wobei ihr Bewegungsradius sich von einem Meter bis auf fünf Meter ausweiten kann (wobei sie durchlässige Rauchschwaden zieht, selbst jedoch fest genug ist, um jemandem wie ein kräftig geschlagener Ball ins Gesicht zu schmettern). Zum Steuern der Kugel benötigt der Anwender nur einhändige Fingerzeichen, was ihm das Führen einer Waffe erlaubt. Die Fingerzeichen befehlen der Kugel dabei wahlweise den Ruhezustand, also kreiselnd um den Anwender, oder das direkte Ansteuern des Gegners. Die Kugel führt dabei keine Finten aus oder täuscht anderweitig. Sie löst sich erst auf, wenn sie effektiv angegriffen wurde oder wenn der Anwender dies wünscht. Yo Katon dämpft feindliches Katon, wird durch Fuuton jedoch nicht verstärkt. Suiton ist weiterhin im Vorteil.
Name: Sarutobi Ryū: Funenchu no Jutsu Rang: B Typ: Defensiv Chakrakosten: Mittel (hoch, wenn sie gesteuert/komprimiert wird) Beschreibung: Kemuri ohakus großer Bruder. Diesmal sind allerdings Fingerzeichen vonnöten. Der Anwender stößt erneut absichtlich falsch geschmiedetes Katon-Chakra aus Nase oder Mund, in größerem Ausmaß. Der entstehende Rauch ist enorm dicht und ist nun sogar effektiv zum Bekämpfen von Bränden einsetzbar. Der Anwender kann die Rauchwolke, die sich zunächst auf einer Fläche von 50 Metern verteilt, bei erhöhtem Chakraverbrauch komprimieren und gezielt gegen heranfliegende Katongeschosse einsetzen, um das Ersticken voranzutreiben. Dies wird natürlich auch davon unterstützt, dass die Katon-Geschosse nun auch länger im Rauch fliegen als in der Taschenversion. Sie werden grob um einen Rang abgeschwächt. Die Rauchwolke kann sich auf Fingerzeichen-Befehl hin in die Luft erheben und verstreuen, wenn der Anwender sie nicht mehr braucht. Andernfalls hält sie sich etwa fünf Posts lang, ehe sie zerfasert oder auseinandergestoben wird - es seie denn, der Gegner hilft mit Fuuton nach oder es bläst allgemein ein entsprechender Wind. Gegenhalten wäre theoretisch mit hohen bzw. sehr hohen Chakrakosten möglich, jedoch kaum zweckmäßig (ab deftigen Böen hört es definitiv auf).
Name: Sarutobi Ryū: Seiza gaku no jutsu Rang: B Reichweite: Fern Chakraverbrauch: Mittel bis hoch Beschreibung: Eine Sondierungstechnik, welche in der Regel zusammen mit "Doton: Sakinbori no nakayoshi" verwendet wird (dieses Jutsu erstellt ein kleines 3D-Modell aus Schlamm von allem, was sich im Umkreis von ein bzw. zwei Kilometern befindet und aus Erde oder Metall besteht). Katon: Seiza gaku no jutsu hat dieselben Vorbereitungen: Der Anwender stößt Chakra in einer Welle aus, welche einen Kilometer weit reicht (bei hohen Chakrakosten auch zwei Kilometer). Anschließend kehrt das Chakra zurück und visualisiert die gesammelten Informationen. In diesem Falle fußen sie auf Wärmequellen. Unterschiedlich helle Funken ordnen sich so an, dass erkennbar wird, wo sich Wärmequellen befinden und wie heiß diese ungefähr sind. Der Maßstab des Modells ist deckungsgleich mit der Doton-Version: beides zugleich eingesetzt, ergäbe eine sehr hübsche Übersicht über das Gebiet. Das Modell aktualisiert sich nicht. Es zeigt nur eine Momentaufnahme des Gebietes. Will man es aktualisieren, muss man das Jutsu erneut verwenden.
Name: Kujaku Myouhou no jutsu Rang: B Typ: Ninjutsu Chakraverbrauch: Mittel Voraussetzung: Ein vorbereiteter Kristall Beschreibung: Der Anwender erschafft mittels eines Schmucksteins, meist Bergkristall, eine Art Bombe, welche eine besondere Wirkung auf den Getroffenen hat: Sein Chakra kehrt sich nach außen und erscheint als cyanblaue Aura um den Getroffenen herum - es wirkt ein wenig wie ein Pfauenrad, worauf sich auch der Name der Kunst bezieht. Dies hat keine besonderen Auswirkungen, abgesehen von der imposanten Optik. Der Getroffene kann nach wie vor Jutsu wirken und Chakra verbrauchen, die Aura schmilzt entsprechend oder bläht sich beim Schmieden von Chakra wieder auf. Dieser Zustand hält sieben Posts lang an. Allerdings ist das Chakra des Opfers nun sehr viel anfälliger für Jutsu, welche dem Ziel die Energie stehlen, oder auch für Klingen, welche durch Chakra schneiden können. Es ist also praktisch eine Vorbereitung auf spätere Techniken. Der Radius der "Bombe" liegt bei einem Durchmesser von 20 Metern (also 10 Meter in jede Richtung um den Schmuckstein herum). Für die Initialzündung ist der Chakraverbrauch mittel; dieser Impuls streut das präparierte Chakra wie Strahlung nach draußen. Nach der Zündung wirft der Anwender den Stein, etwa zwei Sekunden später geht die "Bombe" hoch.
Dieses Jutsu leitet sich vom gleichnamigen Stil aus Hoshigakure ab.
Name: Shiranui: Kuro kumo - Kuro kumo [Fremdes Feuer: Schwarze Wolke - Schwarze Spinne] Rang: B Typ: Unterstützend Chakrakosten: Mittel (pro vier Posts Wirkungsdauer) - Hoch (wenn gesteuert) Voraussetzungen: Sarutobi Ryū: Funenchu no Jutsu, Suiton: Mizuame Nabara Beschreibung: Eine Mischung aus Katon und Suiton: Dieses Jutsu vereint Funenchus Rauchwolke mit der sirupartigen Klebewirkung des Mizuame Nabara. Der Anwender vermengt dabei Fingerzeichen aus der "Klebe-Kette" und speit den Rauch aus, welcher sich zunächst nicht anders verhält als der gewöhnliche Funenchu. Durchläuft ein Körper diesen Rauch, reißt er jedoch einzelne Stränge dieses Rauches mit sich, die sich hartnäckig an ihn heften und sich immer mehr verdichten, je länger sich das Opfer im Rauch aufhält. Die Erfahrung dürfte dem Durchlaufen eines riesigen Spinnennetzes entsprechen. Die "Rauchwolle" wiegt an sich nicht viel, verklebt jedoch den Körper und erschwert dadurch Bewegungen. Lässt man Chakra wie beim Baumlauf fließen, verhindert dies, dass man überhaupt festklebt. Klebt bereits etwas fest, nützt dieser Trick nichts. Natürlich muss man den ganzen Körper mit Chakra überziehen, wenn man hindurchwatet. Je leichter ein Objekt, umso schneller verliert es an Schwung. Die meisten Wurfgeschosse verkleben sich sehr schnell und fallen in einem Knäuel zu Boden. Elemente haben relativ leichtes Spiel. Suiton hat die besten Chancen, da es prinzipiell überlegen ist. Fuuton treibt den Rauch auseinander, Raiton durchdringt ihn. Katon wird erstickt, während sich Doton verhält wie jeder Körper, der hineinspringt. Schwerthiebe sind nicht sehr effektiv. Sie zerteilen den Rauch, hinterlassen jedoch keine bleibenden Schäden. Ist das Schwert nicht schnell genug und bietet zudem Fläche, verklebt der Rauch die Klinge, inklusive der Schneide. Der Anwender kann mittels "Katon: Jutsu sho" seinen Rauch stellenweise auflösen, wenn er sich im eigenen Jutsu verklebt. Per se geschützt ist er nicht. Per einhändigem Fingerzeichen kann die Rauchwolke gesteuert werden. Abzüge vom Ursprungsjutsu sind eine kürzere Haltbarkeit der Rauchwolke (vier anstelle von fünf Posts) und eine Verringerung der Ausbreitung (die Wolke breitet sich nur auf 15 Meter anstelle von 50 Metern Durchmesser aus).
Name: Suiton: Ikoyki Kamuy [Altes Wort für Orca, lit. "Wale jagender Gott"] Rang: B Typ: Offensiv Chakrakosten: Mittel (bei externer Wasserquelle) - Hoch (wenn das Wasser rein aus Chakra gewonnen werden muss) Voraussetzungen: Suiton: Takedakeshii sakana Beschreibung: Der Anwender lässt nach dem Formen der Fingerzeichen wahlweise Chakra in eine existierende Wasserquelle fließen oder speit die benötigte Wassermenge in dickem, anhaltendem Strahl heraus. Aus dem Wasser formt sich sodann ein rund acht Meter langer Schwertwal, welcher entweder auf den Feind zuschwimmt oder aber - an Land - über den Boden schliddert. Im Wasser ist er relativ wendig und schnell, während er an Land zwar mit viel Schwung in die zuerst eingeschlagene Richtung schießt, jedoch nur schwerfällig in die Kurve gehen kann. Um zu gleiten, nutzt er Wasser aus seinem eigenen Körper; pro Post wird er um zwei Meter kleiner, wenn er sich auf dem Land bewegt. Im Wasser wird er nicht kleiner, doch verschwindet er in jedem Falle nach drei Posts (auch an Land, selbst wenn er dann noch Größe zum Schrumpfen übrig hätte). Der Orca attackiert seine Gegner eigenständig, wahlweise wie ein Rammbock, oder er versucht, sie im Ganzen zu verschlucken. Fängt er einen Feind in letzterer Weise, wird dieser im (durchsichtigen) Körper der Chakrabestie gefangen gehalten. Um sich zu befreien, kann man schwimmen; der Körper des Wals hält jedoch dagegen, und so spüren Schwimmer eine Strömung, die ein erwachsener Shinobi mit zumindest mittelmäßiger Körperkraft gerade so überwinden kann. Der Wal hält Feinde auf diese Weise zwar auf, ist jedoch nicht lang genug beständig, um jemanden zu ertränken. Das Jutsu neutralisiert gleichrangige Ninjutsu und wird selbst dabei neutralisiert. Bei Doton ist dies auf Rang C der Fall (Rang B und höher zerstört den Orca, wird selbst nicht zerstört), bei Katon ist dies auf Rang A der Fall (Rang B kann den Orca nicht neutralisieren). Taijutsu und Waffenangriffe erzielen nur zerstörerische Wirkung, wenn der Angriff selbst großflächige Wirkung besitzt, andernfalls werden sie schlicht hingenommen, da es sich bei dem Wal letztlich noch immer um Wasser handelt.
A-Rang
Nawanuke no Jutsu Rang: A Typ: Wissen Chakrakosten: Niedrig Voraussetzung: Akademie Besuch Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, sich aus Fesseln zu befreien und andere zu fesseln. Es benötigt weder Chakra noch Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft werden kann.
S-Rang
» Taijutsu - Spoiler:
E-Rang
D-Rang
Name: Ashi garami Rang: D Typ: Taijutsu Chakrakosten: / Beschreibung: Der Anwender bedient sich einer Beinschere, um ein rennendes Opfer zu Fall zu bringen. Artistisch veranlagte Anwender würgen ihre Opfer auch auf diese Weise.
C-Rang
Name: Tora no Issokutobi Rang: C Typ: Offensiv Chakrakosten: - Beschreibung: Rasanter Sturmangriff, der im Sprung ausgeführt wird. Der Anwender landet dicht vor oder auch auf dem Gegner, je nach akrobatischem Können. Er tut dies dank des Sprunges aus einem ungewohnten Winkel und ist damit in der Lage, Überraschungstaktik zur Geltung zu bringen. Der Nachteil bei starken Gegnern ist, dass man sich berechenbar bewegt. Geübte Anwender fühlen sich jedoch heimisch genug mit diesem Manöver, um selbst in der Luft Schwerthiebe zu blockieren. Meist folgt ein Koho chugaeri, um sich wieder auf Abstand zu bringen.
Name: Koho chugaeri Rang: C Typ: Defensiv Chakrakosten: - Beschreibung: Eine Technik, um starke Angriffe abzufedern. Der Anwender spannt seinen Körper an, insbesondere Oberkörper und Arme, und begegnet dem heransausenden Angriff (vorzugsweise einer Hiebwaffe) mit einem Block. Gleichzeitig löst er die Füße vom Boden, stößt sich nach hinten ab und wandelt die knochenbrecherische Kraft des Angriffs in Rückwärtsenergie um. Auf diese Weise durchdringen auch stärkere Schläge nicht die Abwehr, sondern schleudern den Anwender des Koho chugaeri lediglich rückwärts, wo er sich mit etwas Geschicklichkeit unverletzt wieder fangen kann. Diese Technik muss ganz bewusst eingesetzt werden und kann, da man sich auf den Block vorbereiten muss, nicht "einfach so" angewendet werden. Die Haltung, die man einnehmen muss, ist sehr ungünstig für Angriffe. Außerdem muss gesagt werden: Verfügt der Gegner über signifikant mehr Kraft und/oder schwingt eine wirklich wuchtige Waffe, kann man dennoch vom Schlag "eingeholt" werden.
Name: Kakae komi Rang: C Typ: Taijutsu Chakrakosten: / Beschreibung: Der Anwender springt den Gegner an und nimmt ihn in den Schwitzkasten; dabei zielt er insbesondere darauf ab, die Arme des Feindes zu fixieren oder sich von ihnen nicht erreichen zu lassen. Anschließend legt er seinen Arm um die Kehle des Gegners und drückt ihm die Sauerstoffzufuhr ab. Verbringt der Gegner zu lange Zeit im Schwitzkasten, kann Bewusstlosigkeit eintreten.
Name: Federstil Rang: C Voraussetzung: Körperbeherrschung, Chakrakontrolle Beschreibung: Der Federstil bedient die Geschwindigkeit und ist für Leichtgewichte erdacht. Chakra wird dazu in den Füßen und Sprunggelenken gesammelt. Es folgen rasante Bewegungen, die zum Teil nah am Gegner ausgeführt werden und dessen Taijutsu aushebeln sollen. Der Federstil ist also nicht zum Angriff, sondern zum Ausweichen gedacht, und zwar auf höchst elegante Weise. Auf diese Art kann man den Gegner auch reizen oder bloßstellen; ein Paradebeispiel ist das Manöver, dem Angriff des Gegners seitlich auszuweichen und mit einem Sprung auf seinen Schultern zu landen, um sich von dort aus sofort wieder abzustoßen. Harmlos, aber gegen den richtigen Feind effektiv. Grundlegend gilt: Man entgeht dem Feind in alle möglichen Richtungen, taucht zwischen seinen Beinen hindurch und wendet die verwirrendsten Bewegungsabläufe an, die einem einfallen. In diesem Kampfstil sind kaum starke Angriffe möglich, lediglich leichte Konter wie Fußfeger und vergleichbares.
Besonderheiten in den Rängen:
~ Rang D: Du kannst Taijutsu des gleichen Ranges ausweichen und Angriffe des Ranges C auf halbe Treffer abmildern. Taijutsuka des Ranges E kannst du "im Vorbeigehen" leichte Schläge verpassen. Es fällt dir leicht, Fuuma-Shuriken auszuweichen. ~ Rang C: Das Spiel vom Ausweichen und Gelegenheitsangriffen, nur um einen Rang höher. Außerdem kannst du spielend Kunai ausweichen. ~ Rang B: Das Spiel vom Ausweichen und Gelegenheitsangriffen, nur um einen Rang höher. Du kannst Shuriken leicht ausweichen. ~ Rang A: Das Spiel vom Ausweichen und Gelegenheitsangriffen, nur um einen Rang höher. Du kannst Senbon spielend leicht ausweichen. ~ Rang S: Das Spiel vom Ausweichen und Gelegenheitsangriffen, nur um einen Rang höher. Du kannst auch Angriffen mehrerer Taijutsuka ausweichen, wenn sie mindestens einen Rang pro zusätzlichem Angreifer unter dir liegen (Zwei Angreifer auf Rang A, drei Angreifer auf Rang B, vier Angreifer auf Rang C usw.).
B-Rang
Name: Shishokuki no te Rang: B Typ: Taijutsu Chakrakosten: Niedrig, kontinuierlich Voraussetzung: Geschicklichkeit, hohe Chakrakontrolle Beschreibung: Der Anwender gebraucht Wendigkeit und Geschicklichkeit, um seinen Feind in den Schwitzkasten zu nehmen. In der Regel springt er ihm auf den Rücken und positioniert sich so, dass es dem Gegner schwer fällt, ihn richtig zu packen und abzuwerfen. Ist dies geglückt, legt der Anwender seine Hand an eine körperliche Schwachstelle (beispielsweise Gesicht, Hals, Achselhöhle, Armbeuge, Unterbauch, Kniekehle oder auch Schritt) und lässt geistige Energie (Yinton) in die Keirakukei des Feindes strömen. Dort verbindet sich diese Energie mit körperlicher Energie (Yangton), da beide Energiearten stets nach Gleichklang streben. Dem Feind wird dadurch gleichsam körperliche Kraft entzogen. Je nachdem, wo der Angriff stattfindet, werden die betroffenen Muskelpartien geschwächt. Das auf diese Weise geschmiedete Chakra verdampft mit bläulichen Schlieren, ohne genutzt werden zu können. Pro Post, den das Opfer im Schwitzkasten verbringt, wird ihm die körperliche Kraft für ein Jutsu des Ranges D entzogen - der Anwender selbst verliert in gleichem Maße geistige Kraft, welche ihm für Ninjutsu fehlen wird, seine Körperkraft jedoch nicht senkt. Um sich aus diesem Schwitzkasten zu lösen, ist ein hoher Wert in der Entfesselungskunst (Nawanuke) nützlicher als hohe Körperkraft. Im besten Falle übertrifft dieser Rang den des Griffelnden.
Name: Ma to Rang: B Typ: Offensiv Chakrakosten: - Beschreibung: Ein höherrangiges Äquivalent zum Tora no Issokutobi (einem Sprungangriff). Diesmal attackiert der Anwender nicht von schräg oben, sondern unten: Er bewegt sich so geduckt und tief, dass es fast so wirkt, als krieche er - allerdings in rasanter Geschwindigkeit. Vor dem Gegner fährt er aufwärts, Klinge voraus. Die meisten Waffenkämpfer sind es nicht gewohnt, etwas anzugreifen, was regelrecht durch den Staub gleitet - es ist ein höchst ungewohnter Winkel, der Angriff kommt plötzlich.
Name: Ryusui Gansai Ken [Felsenbrechender Wasserstrom] Rang: B Typ: Kampfstil Beschreibung: Eine Kampfkunst wie Wasser, das bergab fließt: Geschlagen werden muss, was schwach ist. Vermieden werden muss, was stark ist. Ryusui Gansai Ken arbeitet mit einer breiten Vielfalt von Schlägen und Tritten, mit Füßen und Fäusten und Knieen und Kopfstößen, mit Ellbögen und auch der offenen Hand. Doch seine Offensivkraft ist nicht darauf aus, Knochen zu brechen. Die direkten Angriffe können schmerzen, zielen jedoch eher auf "Entspannung" des Gegners ab. Besser gesagt, Betäubung oder Ablenkung. Entwaffne, ehe du verletzt. Besitzt der Gegner eine Waffe, wird sie ihm durch Hebeln und Verdrehen entwunden. Ist der Gegner unbewaffnet, wird er zu Boden gezwungen. Der Kämpfer nutzt dabei die Anatomie des Gegners: "Wollen wir den Gegner bewegen, gehen wir mit den Gelenken." Beispiel ist ein Tritt in die Kniekehle, um jemanden vornüber fallen oder in die Knie gehen zu lassen. "Wollen wir ihn stoppen, gehen wir gegen die Gelenke." Es ist wie mit einem Scharnier: Ein Gelenk kennt meist nur eine Richtung. Zwingt man es gegen seine vorbestimmte Richtung, nützt auch große Kraft nicht viel. Ein Handgelenk etwa wird gestreckt bis zum Anschlag; erfolgt anschließend plötzliche Krafteinwirkung durch einen Stoß oder Schlag, löst sich auch der stärkste Griff um eine Waffe, und sie fällt zu Boden. Der Kämpfer nutzt folglich direkte Angriffe, um Griff-Manöver anbringen zu können, den Gegner in seinem eigenen Tun zu bremsen und letztlich festzuhalten. Bei entsprechender Situation ist es auch möglich, Gelenke auszukugeln oder anderweitig zu beschädigen. Indem er mit dem "Fluss" geht, verdammt der Kämpfer gegnerische Körperkraft zur Untätigkeit und siegt durch das Ausnutzen der Schwachstellen.
Um zu ermitteln, wie hoch die Chance auf Erfolg ist, wird wie immer betrachtet, wie gut der Gegner im Taijutsu oder Kenjutsu ist. Liegt der Ryusui Gansai Ken höher, ist die Chance auf Erfolg sehr hoch (aber wie üblich natürlich von der Situation abhängig und daher selbst dann nicht garantiert). Liegen die Ränge gleichauf, entscheidet Geschicklichkeit. Liegen die Kämpfer auch dort gleichauf, entscheidet der Rang des Nawanuke (Entfesselungskunst). Herrscht auch dort Gleichstand, hat niemand einen Vorteil. Entwaffnen etc. gelingt nicht, doch der Gegner kann den Kämpfer auch nicht abschütteln oder selbst effektiv angreifen. Liegt der Ryusui Gansai Ken niedriger, gelingt das Manöver nicht, und der Kämpfer wird abgeschüttelt. Der Kämpfer kann seine Chancen wie stets erhöhen, indem er mit mehreren Leuten angreift oder den Gegner anderweitig ablenkt (etwa durch Schmerz). Waffen mit hoher Reichweite (Kusarigama, Bo) sind ein Vorteil für den Gegner.
A-Rang
S-Rang
» Spezialausbildungen - Spoiler:
Jinchuuriki-FähigkeitenName: Doppelgänger-PfadTyp: Jinchuuriki-Pfad Rang: Starter-Set I Wirkungsdauer: 4 Posts Beschreibung: Original und Doppelgänger können einzig Tai- oder Kenjutsu einsetzen, keine Ninjutsu etc. Chibipfad:Stufe I: Das durch Bijuu-Chakra erschaffene Monster erreicht die Größe einer Hauskatze - dies ist die einzige Stufe, welche keine Zeitbegrenzung besitzt. Der Bijuu besteht solang, wie der Jinchuuriki es wünscht, ohne die Kontrolle zu verlieren. Zusatz: Sarutobi Ringo leitet dieses Jutsu ein, indem sie sich ein einzelnes Haar ausreißt und es fortschnippt. Der Bijuu manifestiert sich um dieses Haar herum; wird er zerstört, bleibt es beschädigt zurück (etwa in der Mitte zerteilt, sollte der Bijuu durch etwas Scharfes vernichtet worden sein). Funktioniert nicht als Falle. Der Bijuu manifestiert sich entweder sofort nach der Einleitungsroutine oder gar nicht. Die Routine ist nicht zwingend erforderlich, sondern wirkt lediglich als rituelle Handlung. JuinName: Ringos Juin Rang: Stufe 1 Typ: Unterstützend Chakrakosten: / Wirkungsdauer: Zehn Posts pro Kampf, anschließend Erschöpfung (muss nicht an einem Stück verbraucht werden, bis zum nächsten Kampf ist eine Erholungspause vonnöten) Beschreibung: Ringos Juin befindet sich zwischen den Schulterblättern. Bei Aktivierung überziehen Streifen von Schuppen ihren Körper, angefangen mit dem Bereich um die Augen, wo sie sich in schmalen Bahnen hoch bis zur Stirn und tränengleich die Wangen herunter über den Hals hinweg entfalten. Dieses Entfalten wird von einem leisen, aber hörbaren Rasseln und Reiben der Schuppen begleitet. Besagte Schuppen wechseln farblich von schwarz über rot bis zu gelb; sie sind etwa so hart wie Fingernägel. Die Augen verfärben sich schwarz, wo zuvor Weiß war; die Pupillen nehmen eine intensivere und leuchtendere Farbe an. Das Juin gewährt gleichsam eine Art "dunkler Aura": Lebewesen im Umkreis von etwa zehn Metern spüren instinktiv das künstlich erworbene Naturchakra, wenn es durch das Juin herbeigeführt wird, und löst Abwehrreaktionen aus (im Sinne eines unguten Gefühls oder einem Empfinden von Ekel). In der ersten Stufe erlangt Ringo die Fähigkeit, "wahres" Katon auszustoßen: Ihre Katon-Jutsu, bislang nur aus Rauch bestehend, werden für den Zeitraum der Nutzung als reguläre Katon-Jutsu angesehen. Zudem erhitzen sich ihre Suiton auf kochende Temperaturen.Seitdem das Juin Teil des Jinchuuriki-Siegels wurde, entällt die Wirkung des "wahren" Katon. Stattdessen unterstützt das Juin Ringo während der Wirkungsdauer darin, den Yonbi zurückzudrängen, und verschafft ihr für die Zeit der Wirkung die ursprüngliche, hohe Chakrakontrolle.Es gibt keinen weiteren Power-Schub.
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