Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Konoha][Chuunin][Jinchuuriki] Sarutobi Ringo

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BeitragThema: [Konoha][Chuunin][Jinchuuriki] Sarutobi Ringo   [Konoha][Chuunin][Jinchuuriki] Sarutobi Ringo Icon_minitimeMi Aug 10, 2016 7:22 pm


   
   


   
Sarutobi Ringo


   

[Konoha][Chuunin][Jinchuuriki] Sarutobi Ringo Pbucket
Spoiler:


   
Manchmal muss man die Dinge schütteln.” - Sarutobi Ringo


   
» Erscheinungsbild


   
Diese Kunoichi straft das durchschnittliche Aussehen ihres Berufsstandes wahrlich Lügen. Nichtmals über 1,60 Meter hoch und ca. 50 Kilo leicht, ist diese junge Dame trotz ihres Alters von 22 Jahren weit davon entfernt, sich zu ihren vollbusigen, langbeinigen, leichtbekleideten Berufsgenossinnen zu gesellen. Ringo zeichnet sich aus durch einen eher schmalen Körperbau. Mehr drahtig als muskelbepackt.
Das halblange, blonde Haar trägt sie für gewöhnlich hochgesteckt, wobei es vorn zu beiden Seiten ihr schmales Gesicht einrahmt. Hervorstechend sind hier die Augen: Blau. Meerblau. Nicht wie das schöne, angenehm temperierte Meer in den Tropen, worin man gern schwimmen will. Eher wie das eisige Nordmeer, das einem die Gischt ins Gesicht klatscht.
Kurzum, ihr Gesichtchen ist nicht unbedingt eines, das man gern knuddeln mag. Liegt wohl vor allem an ihrem stoisch-eisigen Ausdruck, aber naja. Klassisch weibliche Schönheit ist einfach was anderes. Und ihre Adlernase hat auch nicht wirklich was von nem süßen Ding, das man stupsen darf. De fakto schneidet man sich eher dran.
Was Kleidung angeht, bevorzugt Ringo Praktisches: Gedeckte Farben, beispielsweise erdbraun oder anderes Unauffälliges. Kann es gezeigt werden, gern mit dem Sarutobi-Symbol.Auch Kapuzen sind gern gesehen, um sich aus dem Blickfeld plötzlich auftauchenden Ärgers zu halten. Ist sie gefragt, trägt Ringo auch die Chuunin-Weste des Dorfes, und ihr Konoha-Stirnband wird meist als Halstuch getragen. Das hat sie bei einigen recht hübsch zu nennenden Kunoichi gesehen, ergo eine Mode, die man mitnehmen kann. Außerdem kaschiert es vielleicht die Dürftigkeit der Oberweite?
An ihren Füßen trägt Ringo das klassische Schuhwerk eines Shinobi. In ihrem Gepäck schleppt sie jedoch auch alles mögliche Sonstige mit sich herum: Kutten und Umhänge, Mützen aus Wolle mit und ohne Ohrenwärmer, Gewandungen aus Tuch und Leinen... alles Mögliche eben.
Geht es darum, irgendwo einzudringen, bedient sie sich auch gern der dunkelgrauen Gewandung, die man als "Ninniko Yoroi" bezeichnet - eine Komplettvermummung eben, mit der man wunderbar im Dunkel umherpirschen kann.


   
» Basisinformation


   
Name: Sarutobi

   Vorname: Ringo

   Alter: 23 Jahre

   Rang: Jônin

   Geschlecht: Weiblich

   Geburtsort: Konohagakure

   Wohnort: Reisend Konohagakure

   Clan: Sarutobi

   Familie:

Name: Sarutobi Tobuketsu
Alter: 41 Jahre
Rang: Jonin, Oberhaupt des Clans
Status: Lebend Verstorben
Beschreibung: Ein starkes, aufrechtes Mitglied seines Clans, dies ist Tobuketsu in jedem Moment und vor allem anderem. Er ist stolz auf seine Taten, seine erfolgreich absolvierten Dienste, sein Team und natürlich auch auf seine Stärke. Er gehört mit zu den talentierteren Shinobi seines Clans und hält große Stücke auf Tradition - eine Eigenschaft, welche ihn als Vater nicht unbedingt hervorstechen ließ. Eine einzige Tochter nennt er sein eigen - und er drehte sie förmlich durch den Wolf, um ihre Fähigkeiten zu fördern. Vor allem aber forderte er sie. Er nahm es seiner Tochter auch übel, ein missglücktes Katon zu besitzen und unfähig zu sein, seine großartigen Feuerkünste weiter zu tragen. Und zeigte dies deutlich genug. Seine Beziehung zu Ringo verblasste von Vaterliebe zu reinem Progressieren von Leistungsdruck und dem Fördern von Minderwertigkeitskomplexen und Neid auf alle, die es leichter haben als sie selbst.
Seine letzten Worte vor dem Ausriss waren: "Dieser Auftrag verspricht Ehre. Hol sie heim, oder komm gar nicht mehr." Als die Mission im desaster endete, tat Ringo Letzteres. Mehrere Jahre lang blieb sie fort, wurde gefangen und zurückgebracht, degradiert. Den schwersten Schlag versetzte ihr erneut ihr Vater, indem er sie aus dem Clan verbannte.
Nach rund einem Jahr aber hob er diesen Blickbann wieder auf, nicht zuletzt dank ernsthafter Intervention des damaligen Hokage Kato Daizen. Dies zeigte sich insbesondere während einer fehlgeschlagenen Chuunin-Prüfung, in deren Verlauf Ringos Vater klar wurde, unter welchen Druck er seine Tochter gesetzt hatte.
Inzwischen stehen sich Vater und Tochter zwar verhalten, aber einig gegenüber.
Nachdem Ringo sich nun den Jonin-Rang erobert hat, wäre es im Grunde Zeit gewesen für die lang ersehnte Annerkennung. Doch kurz vor dem großen Tag seiner Tochter wurde Tobuketsu getötet, während er außerhalb des Dorfes unterwegs war.


Name: Sarutobi Keiko
Alter: 43
Rang: ANBU
Status: Lebend
Beschreibung: Auch kein Sonnenscheinchen. Eine gute Mutter, zweifelsohne. Doch auch ihre Art ist mehr die Ernste, Schroffe. Disziplin ist eine wichtige Welche, und darin war sie kein Stück weicher als der Vater. Immerhin nahm sie ihrer Tochter die Unfähigkeit im Feuerspeien nicht übel, was man ihr immerhin zugute halten kann. Doch konnte - oder wollte - sie dem Druck des Vaters auch keine übermäßig bemerkbare, mütterliche Liebe entgegen setzen.
Ihre letzten Worte vor dem Ausriss an sie waren: "Hör auf deinen Vater".
Auch gegen Ringos temporäre Verbannung aus dem Clan legte sie kein Veto ein - besser gesagt, niemand weiß von der einen Tasse, die haarscharf Tobuketsus Kopf verfehlte, als er diese Entscheidung traf. Es fiel ansonsten kein Wort.

Name: Sarutobi Ashitaka
Alter: 30
Rang: Jo-Nin
Status: Lebend
Beschreibung: Großcousin. Ab und an unterstützte er Ringos Vater beim Training und kümmerte sich um das Verfeinern ihrer Chakrakontrolle. Er lehrte ihr diverse Tricks und übergab ihr einen Satz chakraleitender Kristalle. Ansonsten aber hinterließ auch er keinen großen Eindruck oder milderte gar den Druck, der stetig auf Ringos Schultern geladen wurde.
Seine letzten Worte an sie sind unbekannt. Vermutlich nicht wirklich bedeutungsschwer. Waren zum Glück auch gar nicht seine letzten Worte. Die Worte, der er seitdem an sie richtete, sind allerdings auch nicht gerade spannend.

Name: Sarutobi Jin
Alter: 23
Rang: Jonin
Status: Lebend
Beschreibung: In früher Kindheit ein Spielgefährte, dann ein Trainingspartner, rasch danach Teil einer Rivalität, die zumindest von Ringos Seite her erbittert geführt wurde. Sie war schließlich am Verlieren. Dies wurde auch nicht besser, als sie im gleichen Genin-Team landeten.
Jin ist die unfreiwillige Personifizierung eines Konflikts, der weit über die Beziehung zwischen Cousin und Cousine hinausgeht. Er beherrscht, was ihr Vater gern an ihr gewürdigt hätte. Jin war früher, wie Ringo gern sein wollte, und er ist heute, was Ringo hätte sein können, wäre sie nicht fortgelaufen. Längst ein Jonin, von meisterhaften Lehrern ausgebildet, ein aufgehender Stern aus einem berühmten Clan. Kurz wurde er gar von Ringos Vater unterrichtet, und er brachte ihm ein Jutsu bei, welches er selbst erfunden hatte und gern an die nächste Generation weiterreichen wollte. Da die eigene Tochter verschwunden, vielleicht schon tot war, entschied er sich für Jin als würdigen Schüler. Dies endete erst, als Ringo nach der Heimkehr den Chuunin-Rang erlangte und mit vollem Einsatz dem nächsten Rang entgegen strebte. Ihr Vater muss wohl geplant haben, Ringo selbst weiter zu unterrichten, sobald sie den Rang des Jonin erreicht haben würde. Zu diesem Unterricht sollte es jedoch nie kommen.
Und so ist Jin im Besitz eines Jutsu, welches im Grunde für Ringo bestimmt war, und welches sie nun wohl nie lernen wird. Von ihrem Vater kann sie es nicht. Von Jin will sie es nicht. Selbst wenn er es anbieten würde.

Name: Inuzuka Yasue
Alter: 23 Jahre
Rang: Chuunin
Status: Lebend
Beschreibung: Eine junge Frau, die in ihrer Genin-Zeit eine bessere Freundin verdient hätte: Yasue ist Teil des ursprünglichen Genin-Teams, dem Ringo seit der Akademie angehörte. Ihre Rolle war die der ruhigen Mitte, der Schlichterin und Friedensstifterin. Sie löschte die Brände, die zwischen Jin und Ringo ausbrachen, und gehört zu den Wenigen, deren Gesellschaft Ringo damals ernsthaft genießen konnte. Yasue brachte Entspannung in eine Welt aus Druck und unerfüllten Erwartungen. Ringo nahm, was Yasue gab, doch gab selbst wenig zurück. Zu sehr auf die eigenen Probleme fixiert, vernachlässigte Ringo diese Freundschaft. Als sie schließlich fortging, hinterließ sie niemandem eine Nachricht - also auch Yasue nicht.
Heute ist Ringo ihr eigenes Verhalten peinlich. So gehen sich die beiden gewissermaßen in stiller Einigkeit aus dem Weg.
   


   
» Persönliches


   
Auftreten:

Ringo Sarutobi gibt sich ernst, hart, erfahren und rauh. Auf Witze reagiert sie mit eisiger Miene, selbst wenn sie sie insgeheim ganz witzig findet. Offenheit, auf emotionaler Ebene also alles jenseits eines Steingesichts, ist ihr ein Gräuel und eine üble Schwäche, die nur dumme Leute sich freiwillig geben. Ringo tritt so vor ziemlich jedem auf, Gelassenheit und entspannte Züge erblicken lediglich enge Vertraute, Familienmitglieder, langjährige Freunde etc. Inzwischen werden es derer allerdings immer mehr. Und auch Teamkameraden dürfen, wenn die Persönlichkeit passt, mal etwas Gelassenheit oder Entspannung zu sehen bekommen.
Generell betrachtet Ringo Offenheit oder Scherze nicht mehr als Verrat am Berufsstand, und etwas lustig zu finden, darf man in seltenen Fällen auch mal zeigen. Wundersamerweise erscheint man dadurch nicht sofort wie ein Weichei, wer hätte das gedacht!


Insbesondere vor Klienten achtet sie auf Seriösität und kehrt hervor, wie selbstbewusst, erfahren und weltmännisch sie doch schon ist - mit ihrer Erfahrung ist es gleichwohl noch nicht ganz sooo weit her, aber für einfache Händler und dergleichen Klientel kann man während einer Begleitschutzmission schonmal diesen Eindruck erwecken.

Ringo trägt stetig häufig eine Maske. Keine Echte, sondern eine Sprichwörtliche: Ihr Inneres ist bei weitem nicht so stark wie das, was ihr Äußeres vermitteln soll. Gewisse hässliche Charakterzüge übertüncht sie gern. Stetig verdeckt sie ihre neidische Ader, ihre plötzlich hochkochende Wut. Dinge, die eben nicht zu einem erfahrenen Shinobi gehören - Ringo will schließlich professionell wirken und dafür Lohn und Lob einstreichen. Stetig auf der Jagd nach Bestätigung eben...

Mittlerweile befindet sich Ringo wieder im Kreise des Dorfes, weshalb hier nun das Auftreten erweitert wird.

Im Umgang mit den meisten Vorgesetzten ist Ringo regelrecht zu einer Leisetreterin mutiert: Sie nutzt ihre stille Maske der Seriösität nun, um möglichst nicht unbequem aufzufallen, und kommt ihren Aufgaben still und leise nach.
Soweit bei Jonin.
Chuunin betrachtet Ringo in gewisser Weise noch immer als Gleichrangige - es kommt dabei ganz auf den Charakter des Chuu-Nin an, wie es weitergeht. Ringo testet halbwegs subtil, wie autoritär das Gegenüber auftritt. Wittert sie die Chance, das Ruder ungestraft zu übernehmen, tut sies! Nur wer mit absolutem Willen auf den Tisch haut und "Ich Chuu, du Ge!", blafft, würde sich davon Ruhe verschaffen. Und sich gleichsam ihre Feindschaft zuziehen. Denn als Folge davon würde Ringo ihren Vorgesetzten überhaupt nicht mehr aus Eigeninitiative unterstützen - sofern keine Lebensgefahr oder so herrscht zumindest.
Gegenüber Chuunin wirft Ringo gern ihre hohe Erfahrung in die Waagschale. Aber so, dass es nicht zu laut klimpert - man will ja nicht angeben. Man ist seriös damit und starrt jüngere Emporkömmlinge lieber kalt, kalt, kalt in den Boden.
Dominanz ist folglich ein Stichwort. Inzwischen hat Ringo ihre Missetaten aus der Teenager-Zeit abgebüßt, und sie verbucht ihr Dasein als Abtrünnige als Fundgrube ungewöhnlicher Erfahrungen, in der sie gern stöbert. Als Trainingsreise, wenn man so will.


Ge-Nin werden behandelt, als wären sie Ringos Untergebene, und inzwischen sind sies ja auch wieder.... - die degradierte Genin Chuunin verlässt sich darauf, dass ihre kleinen Rang-Genossen Kameraden (wir nennen sie trotzdem nicht Mäuse oder Opfer) direkt einsehen, wer der Chef ist, sobald mal Dienstgrad-Gleichheit herrscht. Ringo hat zahlreiche Erlebnisse durchmachen dürfen - sie sieht es als ihr gutes Recht an, unerfahrenere Shinobi zu befehligen. Wie sie es ja, wie erwähnt, sogar bei etwas zu locker eingestellten Chuu-Nin tut.
Bei Ge-Nin würde sie sich sogar dazu herablassen, aufmüpfige Typen in den Schwitzkasten zu nehmen. Jetzt erst recht.

   Persönlichkeit:

Der böse Charakter vertraut in der Not nicht auf den Beistand anderer.
Ruft er ihn an, so geschieht es ohne Zuversicht.
Erlangt er ihn, so empfindet er ihn ohne wahre Dankbarkeit.
Weil er ihn kaum anders denn als Wirkung der Torheit anderer begreifen kann.

Arthur Schopenhauer, "Preisschrift über die Grundlage der Moral"


~ Limonengrün vor Neid
Ringo ist neidisch und missgünstig - sie gönnt anderen Menschen keinen Triumph, wenn sie ihn selbst hätte erlangen können. Die Vorstellung, nicht auf dem ersten Platz zu stehen, macht sie innerlich rasend. Und auch sonst neidet sie den Leuten in ihrer Umgebung alles, was sie selbst nicht hat: In Konoha starrte sie Hyuuga und Uchiha böse in die Augen, in ihrer neu gewonnenen "Freiheit" neidet sie den Menschen ihr festes Zuhause und Freundeskreis. Jede Art von Macht, die nicht Ihre ist, hätte sie gern - zumindest sind dies ihre ersten Gedanken, wenn sie einer entsprechenden Machtdemonstration ansichtig wird.

~ Chillischotenrot vor Wut
Ringos Geduldsfaden ist leicht in Brand zu setzen. In ihr köchelt es förmlich laufend auf Sparflamme, und man muss nur die richtigen Knöpfchen drehen, um sie hochgehen zu lassen. Besonders gut geeignet, sie zum Hochkochen zu bringen, ist der Stimulator "Versagen". Wenn sie verliert, so wird sie grün. Wenn man ihr dies unter die Nase reibt, könnte sie ihrem Gegenüber aber fast schon ins Gesicht springen. Offen gestanden, wenn ein Begleiter sich "der Gefahr nicht bewusst" ist und sie gern aufzieht, erweist sie sich als wirklich jähzorniges und absolut keinen Spaß verstehendes Gör. Scherze auf ihre Kosten nimmt sie enorm übel - eine Ausnahme erhalten nur Leute, welche eine besondere Beziehung für sie pflegen.

~ Grau wie ein Kiesel, immerhin poliert
Solang es nichts zu gewinnen oder Lob abzuholen gibt, hält sich Ringo gern im Hintergrund, abseits des Rampenlichts. Großes Gewese um irgendetwas gefällt ihr nicht (wie gesagt, solang keine tolle Leistung ihrerseits der Grund zur Freude ist). Sie neigt zu unauffälliger Kleidung, zeigt für eine Kunoichi erstaunlich wenig Haut und beobachtet auch sonst lieber aus der zweiten, dritten, vierten Reihe, anstatt sich nach ganz vorn zu drängen.
Wobei... zweite Reihe darfs schon sein. Ein gewisses Selbstvertrauen ist inzwischen zu verzeichnen.

~ Das Blaue vom Himmel lügen
Ringo ist eine notorische Lügnerin, der ein Märchen oder eine gefakte Biographie viel schneller über die Zunge flattert als die Wahrheit selbst. Unterhält sie sich mit Menschen, vor denen sie auf der Hut ist, stellt sie sich des Öfteren taub bzw. tut, als habe sie eine Frage nicht richtig verstanden und bittet um Wiederholung. Oder aber sie spricht die Frage selbst nach, wie etwa "Ob ich heute Mittag Rührei hatte?" oder "Ob ich etwas über die Leiche im Bierfass gehört habe?", um sich auf diese Art Bedenkzeit zu verschaffen. Mittlerweile zieht sie diesen rhetorischen Trick sogar, wenn sie vorhat, die Wahrheit zu sagen.

~ Wahrheit ist das Schwert, die Lüge der Dolch
Manche Dinge sagt man, manche nicht. Ringo hat keine Probleme damit, zu lügen, ist jedoch auch selbstbewusst genug, die Wahrheit zu sagen. Seitdem sie nicht mehr auf der Flucht ist, hat sich ihre paranoide Schutzmauer stückweise abgebaut; wieder im Dorf, musste sie sich darüber hinaus dem "Spott" stellen, der mit einer Degradierung daherkommt. Oder daherkommen müsste. Denn zu Ringos großer Überraschung traten ihre Kameraden ihr fast ausnahmslos offen und verständig gegenüber. Es gab so gut wie kein Gelächter, sondern eher Vertrauen und Schulterklopfen. Etwas, was Ringo schon früher hätte haben können, hätte sie den Mund aufgemacht.
Mit diesen Erfahrungen im Gepäck betrachtet Ringo die Lüge als nützliche Waffe, die man am Gürtel haben sollte. Doch die erste Wahl sollte sie nicht sein.


   Vorlieben:

~ Feuer
Flammen und Glut. Ringo liebt das Feuer, obgleich ihr Unvermögen, wirkliches Katon hervorrufen zu können, den Haussegen ganz schön schief werden ließ. Doch das Feuer ließ sie auch Trainingsstunden mit Tenzou Hokusai erleben, welchen sie zu den wenigen Menschen zählt, die sie wirklich gut leiden kann - würde er ihr auf ihrer Flucht begegnen, es würde ihr wohl ganz enormen Herzschmerz verpassen.

~ Töpferarbeiten und Glaskunst
Hübsch ist, was aus Feuer ist. Oder woran Feuer ausschlaggebend beteiligt war. Ringo gefällt es nicht nur, solche Kunstwerke zu betrachten. Auch die Herstellung hat es ihr angetan - mittlerweile hat sie sich ein wenig eine ganze Stange Wissen erworben. Sie arbeitete einige Zeit als Assistentin in einer Glashütte von Kurairoji, schaute auch einem Kunsthandwerker über die Schulter und kaufte sogar Fachlektüre. Mittlerweile töpfert und brennt sie einfache Gegenstände selbst. Unter ihrer Ausrüstung finden sich ebenfalls mehrere Dinge aus Glas und Keramik. Sogar eine Reihe von Jutsu konnte sie in den Schöpfungsprozess einbauen, siehe Schreibprobe.

~ Gesellschaft
Ringo wirkt wie ein harter Hund. Doch dieser einsame Wolf läuft still und heimlich mit dem Rudel, gibt sich knurrend und bellend, wenn man ihm zu nahe auf die Pelle rückt. Doch insgeheim genießt die Missing-Nin Chuunin jegliche Form freundlicher Annäherung, denn im Alleinsein schlägt das Heimweh erst richtig zu dies ist ein Echo aus ihrer Zeit als Missing-Nin. Selbst eine Kellnerin, die den klassischen Satz "Darf es noch etwas zu trinken sein?" sagt, löste damals innerlich ein positives Erlebnis aus. Wenn auch nach außen nicht soviel davon aufkommt.
Letztlich ist Familie also doch eine gute Sache... Ringo lernte diese Lektion auf die harte Tour, durch das Fehlen eines festen, sozialen Umfeldes. So suchte sie gern die Nähe der Schankräume, lässt ließ sich nach außen hin nur widerwillig zum Mitsingen treiben und genießt genoss umso mehr die Aufmerksamkeit, so flüchtig sie unter wildfremden Leuten auch sein mag mochte.

~ Anerkennung
Ringo liebt es, zu siegen. Väterlicher Druck verankerte von Kindheit an ein wildes Brennen der Freude in ihr, wann immer eine Aufgabe erfolgreich beendet wurde. So ist es kein Wunder, dass sich dies festsetzte und zu ungewöhnlichem Ehrgeiz führte. Allerdings ist es weniger der Sieg an sich, der für den Hormonstoß von Glück sorgt, der ist nur die halbe Miete. Wirklich schwellt Ringo nur die Brust, wenn auch jemand diesem Sieg beiwohnen konnte und applaudiert. Oder sie für einen erledigten Dienst bezahlt.
Ihr Sehnen nach Anerkennung geht natürlich auch soweit, dass sie leicht zu bewerkstelligende Dienste eher annimmt als wirkliche Herausforderungen, und bei Gelegenheit sich nicht zu schade ist, auch linke Tricks abzuziehen (so gab es schon Momente, da sie einen Haufen Vagabunden dafür bezahlte, sich als Räuber auszugeben und sich von ihr verprügeln zu lassen).
Seitdem sich ihr Selbstvertrauen bekrabbelt hat, greift sie zu diesen Tricks etwas seltener... doch Gelegenheiten verführen sie noch immer, so dann und wann.

~ Kaze no kuni
Die Weite der Wüste in ihrer ganzen Pracht; bei hrer ersten Reise durch Kaze no kuni erlebte Ringo einen Moment, da das schlichte Panorama in seiner... Leere... ihr den Unterkiefer aus dem Gesicht fallen ließ. Die Temperatur-Extreme. Die Ödnis und die Oasen. Die Sandgleiter und die Kamele. Welch ein schönes Land.

~ Gefrorene Himbeeren
Weil sie in diesem Zustand nicht matschig sind.

   Abneigungen:

~ Optimisten mit hochtrabenden Träumen
Oh, bitte. Ich will nichts hören von "Ich werde Hokage" oder "In Zukunft schreibt man meine Heldentaten in die Geschichtsbücher". Aus euch wird doch eh nichts anderes als ein elendiger Schreihals!
Sie sind so widerlich, die Optimisten. Treibt es euch nicht auch die Galle in den Rachenraum, wenn diese Typen anfangen, daher zu rhabarbern, wie schön das Leben doch ist? Erwürgen möchte man sie, dass ihnen das Sonnenscheinchen-Gehabe in der Kehle stecken bleibt.

~ Scherze auf ihre Kosten
Besser nicht machen. Ringo mag es schließlich, hart und seriös auszusehen. Wenn jemand Witze über sie reißt, beispielsweise ihre geringe Körpergröße betreffend, zeugt dies nicht gerade davon, dass man sie ernst nimmt - zumindest in ihren Augen macht man einfach keine Scherze mit jemandem, den man respektiert!

~ Verlieren
Ja, das Verlieren ist so eine Sache. Der Hohn der Blicke, wenn vielleicht auch nur eingebildet. Das Salz in der Wunde, bestehend aus den Worten "Immerhin bist du zweiter Sieger, ist doch auch was Schönes..." Nein, ist es nicht! "Beim nächsten Mal schaffst dus vielleicht, wenn du jetzt einfach etwas mehr trainierst." Oh, diese Ratschläge... wie hassenswert, es soll einen doch einfach alles in Ruhe lassen...
Immerhin aber ist sie inzwischen fähig, dem Gewinner die Hand zu schütteln und anzuerkennen, dass auch andere Leute sich anstrengen.

~ Heimweh
Möchte ich darüber reden? Nein. Dieser Punkt ist widersinnig; er existiert gar nicht! Ich habe kein Heimweh, ich vermisse niemanden, und gebraucht wird auch keiner von denen. Ich brauche keinen, der mich tritt, piesakt, anschiebt, anschreit, enttäuscht ansieht, herumkommandiert, beschimpft, bemitleidet, auf die Schulter klopft, umarmt, zuhört... ach, leckt mich.


   Besonderheiten:

[Konoha][Chuunin][Jinchuuriki] Sarutobi Ringo Phesysur

Es verlangt mir nicht danach, der Stärkste auf Erden zu werden. Doch wenn ich muss, werde ich zumindest hier drin herrschen, über euch.
Aus Sengoku Youko

~ Jinchuuriki des Yonbi

Die Beziehung zwischen Yonbi und seiner Jinchuuriki ist kein Gutes und wird es auch nie werden. Ringo und der Affe stehen sich spinnefeind gegenüber, und während die Sarutobi Son Goku allein als Chakrabatterie betrachtet, schaut der Yonbi auf sie herab. Auf ihren schwachen Körper und ihr Unvermögen, Katon einzusetzen. Auf ihre Vorlieben und Neigungen, auf ihre Unsicherheit und ihren Neid auf andere.
Sie fetzen sich nicht immer. Ringos Juin stärkt ihr Siegel, und so bleibt Yonbi kaum Handlungsspielraum, sodass er sich mit der Situation arrangieren muss. Und stetig mies drauf sein will er ja auch nicht. Doch Ringo würde er niemals freiwillig Chakra geben, um ihr aus einer gefährlichen Situation zu helfen. Er wäre glücklich, würde sie sterben. Und er gleich mit, doch was interessiert dies einen Bijuu?
Ringo wird im Laufe der Zeit um das Chakra des Bijuu kämpfen müssen, immer wieder aufs Neue.


~ Philosophie des Iro Katsura, "Der Wahre Jinchuuriki"

Die Philosophie des Jinchuuriki Iro Katsura ist keine Technik und kein Jutsu, auch wenn von Kräften die Rede sein mag. Von einer kampftechnischen Betrachtung her besitzt sie keinerlei Wert. Sie beschreibt den Inneren Zustand, den ein wahrer Jinchuuriki der Erfahrung des Autors nach besitzen sollte. Dieser Innere Zustand strebt Harmonie an; einmal erreicht, kann er jederzeit wieder verlustig gehen. Er ist kein Sein und Bleiben, sondern stetig neu zu erlangen - und ebenso leicht zu erschüttern.
Balance. Jeder Anfänger kann sie erlangen. Die Kunst ist, sie zu erhalten.

Es folgen die Sechs Kräfte eines Wahren Jinchuuriki.

Erste Kraft (in den Füßen): Die Kraft eines Menschen, der seinen Instinkten traut. Fest im Leben zu stehen, ist Voraussetzung für ein starkes Fundament.

Zweite Kraft (im Schritt): Die Kraft eines Menschen, Willen zu besitzen. Überlebenswille oder auch Verlangen, gleich welcher Natur. Leidenschaft und Begierde. Etwas zu sehen und zu sagen: Dies will ich.  

Dritte Kraft (hinter dem Nabel): Die Kraft eines Menschen, Kraft aus der Umgebung zu ziehen. Die Fähigkeit, Nahrung zu verdauen und die Disziplin, sich gesund zu ernähren. Die Dritte Kraft wird schon im Mutterleib stimuliert; ihre Anordnung im Zählsystem ist pur der Chronologie ihrer Lage geschuldet. Für Shinobi versinnbildlicht die Dritte Kraft gleichsam die Fähigkeit, Chakra zu schmieden. Körperliche und geistige Energien fließen hier zusammen.

Vierte Kraft (im Herzen): Die Kraft eines Menschen, zu höheren Emotionen in der Lage zu sein. Zu lieben und Abneigung zu empfinden, zu fühlen über den puren Überlebenswillen hinaus. Empathie für das Gegenüber, Anerkennen des Willens anderer. Der größte Unterschied zur Zweiten Kraft.

Fünfte Kraft (in der Kehle): Die Kraft eines Menschen, seine höheren Gefühle der Umwelt zu vermitteln, sich ihrer nicht nur voll bewusst zu sein, sondern sie auch zu kommunizieren in Wort und Tat, ohne Zaudern und Verstellung.

Sechste Kraft (in der Stirn): Die Kraft eines Menschen, alle Fünf Kräfte fließen zu lassen und im Einklang mit seiner Umwelt zu existieren. Lebend ohne Reue und Bedauern, ohne Rückhalt. Schrecklich im Sturm, entschlossen im Streit, ganz und gar in Freundschaft und Liebe. In Harmonie und Balance die Fallwinde und Aufwinde des Schicksals nehmend, wie sie kommen. Wer mag einem Menschen trotzen, der zu dieser göttlichen Tat imstande ist?

Dies sind die Kräfte, die erlangt werden müssen, will man auf dem Pfad des Jinchuuriki bis zum Horizont wandeln und lebend zurückkehren. Stelle dich der Bestie, stelle dich ihr im Bauch der Bestie, stelle dich ihr in Dir, stelle dich Dir in Dir.

"Der Wahre Jinchuuriki", Iro Katsura
Schrift, aufgefunden im Affendorf Ihaigakure in Suirendo


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BeitragThema: Re: [Konoha][Chuunin][Jinchuuriki] Sarutobi Ringo   [Konoha][Chuunin][Jinchuuriki] Sarutobi Ringo Icon_minitimeMi Aug 10, 2016 7:23 pm


 
 


 


» Fähigkeitsdaten


Chakraelement: Katon (aktiv), Suiton (aktiv)

Stärken:

~ Taijutsu
Die Jutsu-Sparte, welche von allen am wenigsten "Talent" verlangt und am ehesten durch ein straffes Training gefördert werden kann. Das Mädchen bewies im Taijutsu gar eine große Begabung; obgleich sie diese Art des Kampfes nicht wirklich mochte, motivierte es sie, gelobt zu werden. Ihr Vater lobte sie schließlich nur selten, und so wurde Taijutsu zu Ringos größtem Trumpf, der ihren Vater sogar noch ein wenig erfreuen konnte, selbst als alles andere in die Brüche ging.

~ Geschicklichkeit (Balance, Körperbeherrschung)
Ringo lernte früh, sich sicher und kontrolliert zu bewegen; ihre Körperbeherrschung wurde schon früh trainiert, angefangen mit Balance-Spielen über Turnübungen bis hin zu Sparrings.

~ Ninjutsu
Ein Shinobi aus dem Sarutobi-Clan muss sein Ninjutsu beherrschen. Im besten Falle natürlich Katon! So zumindest sah es Ringos traditionsbewusster Vater, und er erteilte seiner Tochter des Öfteren Nachhilfestunden, sobald sie begriffen hatte, was Chakra war und wie man es schmiedete.

~ Reflexe
Ein neuer, intensiverer Blick auf das Taijutsu bescherte Ringo u.a. schnellere Reflexe. Ihr Reaktionsvermögen erweiterte sich vor allem durch das stärkere Trainieren von Entwaffnungen und komplexen Griffen. Feindlichen Angriffen im Federstil auszuweichen und trotzdem nah dran zu bleiben ist das Eine. Etwas Anderes ist es dann doch, wenn man selbst eine festgelegte Abfolge von Bewegungen abfeuern muss, um hinterher die Waffe des Gegners in den Staub fliegen zu lassen.

~ Sprengmeister und Brandstifter
Ringo nutzt ihre handwerklichen Fähigkeiten nicht nur für Kunst, und ihre Liebe fürs Feuer begrenzt sich nicht nur auf Katon. Zum Einen baut sie gern eigene Bomben aus Ton (buchstäblich, sie töpfert die Verschalung und füllt die Behälter dann mit Schwarzpulver), zum Anderen weiß sie über leicht entzündliche Materialien Bescheid. Und während ihrer Reise als Missing-Nin lernte sie von Masamune Takatane die hohe Kunst der architektonischen Zerstörung: Mit geübtem Auge kann sie ein Gebäude betrachten und Schwachstellen sowie potenzielle Punkte für Brandentwicklung erkennen. Akribisch arbeitet sie sodann an ihren Bomben - die richtige Menge Schwarzpulver für den gut berechneten Knall, die passende Kompaktheit für zeitliche Abstimmung...
"Das hier gibt einen scharfen, spitzen Knall. Das hier wummelt und grummelt. Und das hier? Spürt man einfach."
Kurzum: Wenn der Plan es verlangt, ist sie ziemlich gut im "Warmen Abriss".


~ Hinterhältigkeit Einsichtigkeit und Empathie
Was ist Fairness? Nichts für Jemanden, der als Missing-Nin einen gewissen Überlebenswillen pflegt. Und auch kein besonders praktisches Rüstzeug für Jene, die um jeden Preis noch stehen wollen, wenn der Staub sich legt. Ringo ist mittlerweile richtig gut darin, sich zu verstellen; sie täuscht und trickst, lügt frech ins Gesicht und attackiert von hinten. Sie ist skrupellos, wenn es darum geht, Feinde in Fallen zu locken. In einer relativ kleinen Dosis ist vielleicht sogar Sadismus im Spiel; ihr größter Schachzug ist ihrer Meinung nach die Taktik, einen barfuß laufenden Verfolger in eine Wellblechhütte zu locken, unter deren Fußboden seit einer ganzen Weile ein munteres Feuer brannte.
Von dem Moment an, da Wettbewerb in Ringos Leben trat, blickte sie nach Außen. Auf ihre Mitmenschen, Kollegen und Rivalen. Es waren neidische und missgünstige Augen, die jede Bewegung verfolgten und missgünstig Erfolge beobachteten, die Ringo selbst nicht erringen konnte. Ihre Erkenntnisse nutzte Ringo auf hinterhältige Weise. Inzwischen aber, mit mehr Selbstvertrauen, veränderte sich ihre Warte ein wenig. Sie ist noch immer die gute Beobachterin, doch ihr Verstehen geht nicht mehr allein in innere Monologe voller Böswilligkeiten oder in Pläne, den andern hart auflaufen zu lassen. Ringos Horizont erweiterte sich, und damit erlangt sie eine gewisse Art von Voraussicht. Wie verhält sich der andere, welche Fähigkeiten hat er gezeigt, was wird er in welcher Situation anwenden?

~ Chakrakontrolle (beim Handwerken)
Ringo verfügt nach wie vor über ein Näschen für Chakrakontrolle. Leider kommt diese Fähigkeit in gefährlichen Momenten nicht mehr zum Zuge. Yonbi ist schuld. Doch was, wenn der Affe mal nicht stört? Der Fall ist dies nur selten - lediglich dann, wenn Ringo handwerkt, etwa Glas bläst oder töpfert. Dann nämlich greift der Yonbi im Seelenversteck zum Hammer und schmiedet ein wenig. Singend (siehe Schreibprobe). Anfangs hoffte er noch, Ringo könne durch seine Einmischung im Schmelzofen landen, doch dieser Plan schlug von Beginn an völlig fehl.
Immerhin also kann Ringo ihre Jutsu noch in schönster Form zum Handwerken einsetzen. Eine Löschdecke und ein Rettungsseil zum Festhalten sind dennoch immer dabei.


~ Chakrakontrolle
Was dem Taijutsu seine Körperbeherrschung, ist dem Ninjutsu seine Chakrakontrolle. Ringo beherrscht ihre Energien, dosiert sie sorgfältig und kanalisiert sie mit großem Talent. Zumindest hierbei ist sie sparsam und in der Lage, hochkarätige Künste zu erlernen.



Mittelmaß:

~ Geschwindigkeit
Ungewöhnlich für die Taijutsu-Stärke ist wohl, dass weder Körperkraft noch Geschwindigkeit diesen Vorteil untermauern. De fakto ist Ringo besser mit der Kampf-Technik an sich vertraut; das Training körperlicher Attribute musste bisweilen hinten anstehen, da sie sich auch dem Ninjutsu noch immer widmete. Ihre Geschwindigkeit ist weder langsam noch blitzschnell.

~ Chakrapool
Ein durchschnittliches Ding, dieser Chakrapool. Geht man - wie es manche tun - davon aus, dass die Energie-Reserven "mitwachsen" oder auch "schrumpfen" können, je nachdem, wie oft oder wenig man sie einsetzt und erschöpft, so geht diese Rechnung hier eindeutig auf: Ringo nutzt schließlich beide Wege, sowohl Taijutsu als auch Ninjutsu, und beansprucht somit ihren ganzen Körper, ohne ihn dabei aber zu Höchstleistungen anstacheln zu können wie im Falle mancher Experten.
Der durchschnittliche Chakrapool kommt ihr auch ziemlich zugute; immerhin hat sie mittlerweile herausgefunden, wie praktisch Rauch sein kann.

~ Körperkraft
Nachdem die Chakrakontrolle problematisch wurde, wandte sich Ringo mit höherem Interesse jenen Aspekten des Taijutsu zu, die sie früher gern vernachlässigt hatte. Einstmals erschien es ihr Banane, gezieltes Krafttraining zu betreiben. Mit der Begründung, eh niemandem die Knochen brechen zu wollen, trainierte sie lieber das Sprinten und turnte über Hindernisbahnen, tanzte auf Bambusspitzen über verfluchten Quellen (so sagte der Guide) und hüpfte weg, wenn jemand nach ihr schlug.
Inzwischen empfindet sie es als ganz wundervolle Symbiose aus Kraft und Geschmeidigkeit, wenn jemand schwungvoll auf die Zehenspitzen geht, wie in einer Welle zurücksackt und einen Eisblock mit den Ellbogen zertrümmert. Zugestanden: Kraft muss wirklich nicht die hässliche Bulligkeit eines Muskelmannes sein, sondern kann auch in der Kranichschwinge eines drahtigen Mönches stecken.
So betreibt Ringo inzwischen Krafttraining. Im Kampf könnte sie wohl nur zartgliedigren Gegnern bei guten Treffern etwas brechen, aber viel wichtiger ist ihr ohnehin, nicht mehr von jedem Gegner beiseite geschoben zu werden, wenn sie sich mal in den Nahkampf stürzt.
Und irgendwie kann sanfte Muskelmasse auch gut aussehen.

~ Rüstung: Arm- und Beinschienen
Vielleicht liegts am Yonbi und seiner Seelenversteck-Schmiede, jedenfalls fürchtet sich Ringo inzwischen noch ein klein wenig mehr vor scharfen Klingen. Oder liegt es daran, dass dass sie Hatake Miakas Porzellan systematisch zertrümmerte, um es gegen Eigenproduziertes auszutauschen, und dafür mit feinen Androhungen "belohnt" wurde? Wer weiß. Jedenfalls hat sich Ringo inzwischen eine Art leichter Rüstung zugelegt. Es handelt sich dabei nur um gehärtetes Leder, und geschützt wird der Körper lediglich an Knien und Unterarmen. Der Zweck ist klar: Für jemanden mit durchschnittlicher Körperkraft und hohen Reflexen ist diese leichte Ausrüstung recht bequem, und richtig eingesetzt, kann man damit zumindest ein Schwert beiseite schlagen (der Fachmann spricht vom "Versetzen" der Klinge, wobei ein Hieb mit einem Gegenhieb gekontert wird. Nicht zu verwechseln mit "Parieren", was die gegnerische Klinge völlig stoppen soll. Dies ist bei dieser Rüstung nicht zu empfehlen).

~ Teamarbeit
Früher rein auf den eigenen Erfolg versessen und für Kameraden schwer zu händeln, hält Ringo ihr Ego inzwischen im Zaum. Grund dafür ist zum Einen ihre Erfahrung mit dem Großen Jenseits außerhalb des Dorfes (denn dort gibt es Leute mit viel größeren Egos, und diese Egos haben ihr Ego praktisch gefressen). Zum Anderen ist es für sie doch irgendwie läuternd gewesen, mit offenen Armen in der Dorfgemeinschaft wiederaufgenommen zu werden. Ohne schlechtes Gewissen konnte sie einfach nicht zur alten Art zurückkehren.
Völlig im Teamkampf aufgehen kann sie dann aber doch nicht: Es funktioniert mit den Bekannten und Friedlichen, den Freundlichen und Gönnerhaften, aber nicht mit den Dummen und Arroganten, den Aufschneiderischen und den Angebern. Kurzum: Sind Typen dabei, die selbst einfach nicht im Team arbeiten können, kann Ringo auch nicht mit ihnen. Denn dann findet sie selbst zu ihrer alten Form zurück, als wäre die Anwesenheit eines "jüngeren Spiegelbildes" eine Kette, die sie wieder zurück in die Hölle des Zankes zieht.


~ Waffenkampf (Schleuder)
Wir reden hier von einer Zwille, jep. Eine Steinschleuder, bestehend aus Astgabel und Gummi-Sehne. Damit kann sie vielleicht keinem Vogel im Fluge durch beide Flügel schießen, aber Rauchbomben und dergleichen Geschosse, welche nicht zentimetergenau landen müssen, schickt sie sogar im Reiten sehr souverän auf den Weg.
Wirklich genaues, gelassenes Zielen versetzt sie auch in die Lage, ein bewegungsloses Ziel zu treffen, doch Ringo ist während des Kampfes selten anders als hitzig anzutreffen.



Schwächen:

~ Genjutsu
Ringos Talente richteten sich stets mehr auf das Verursachen echten Schadens. Genjutsu wirken bei Lichte betrachtet sehr praktisch, doch obgleich ihr das Schauspielern mittlerweile liegt und sie eine ganze Zeit lang zum Lügen neigte, war die "jüngere Ringo" doch kein bisschen daran interessiert, Illusionen zu wirken. Taijutsu bringt Respekt, Ninjutsu ist spektakulär genug. Beide Sparten wollte sie mit voller Leistung angehen, und so flog Genjutsu für sie in eine Ecke und blieb dort.
Dank hoher Chakrakontrolle ist sie wohl in der Lage, gewisse Illusionen des Feindes zu lösen, kennt jedoch bei weitem nicht die Bandbreite wirklich guter Genjutsu.

~ Chakrakontrolle (im Kampf und gefährlichen Situationen)
Vormals ein Steckenpferd der Kunoichi, kann sich Ringo inzwischen nicht mehr auf ihre Chakrakontrolle verlassen, wenn es zählt. Im Grunde ist sie wie ein aus dem Baum gefallener Affe - und ein Affe ist auch schuld. Seit sie ihr Jinchuuriki-Siegel trägt, ist ihre Kontrolle beeinträchtigt. Das Siegel ist zwar dank der Kombination mit dem Juin ein Mächtiges, welches Yonbi zuverlässig verschließt, doch gleichsam wirken die Schutzmaßnahmen auf den Chakrafluss der Sarutobi ein. Tobt Yonbi, wird der Fluss gestört, und zwar so unregelmäßig, dass sich auch ein Meister der Chakrakontrolle nicht daran gewöhnen könnte.
Yonbi weiß darüber Bescheid, und da es sein erklärtes Ziel ist, seine Jinchuuriki indirekt umzubringen, veranstaltet er in Gefahrensituationen ein ziemliches Drama. Dabei ist er auch nicht so freundlich, "Miete zu zahlen" oder dann und wann Ringo mit alter Macht und Pracht kämpfen zu lassen, nur so aus Spaß. Spaß hat Yonbi an seiner Freiheit, und die bekommt er, wenn Ringo stirbt.


~ Nahkampfwaffen
Wozu eine Klinge, wenn man doch einen Fuß hat? Ringo liegt der Waffenkampf nicht; ihrer Meinung nach kann sie ihren ersten Tritt schon landen, noch ehe der Feind seine Klinge überhaupt zieht, seie es Kunai oder Schwert. Gewisse Leute, wie etwa Hokusai Tenzou oder Hatake Miaka, sind da anderer Meinung und konnten sie bereits vom Gegenteil überzeugen.
Dagegen hat sie einen gesunden Respekt, wenn der Stahl erstmal blank liegt, und dass Shuriken schneller sein können als Fingerzeichen, musste sie ebenfalls schon erfahren. Eine ungewöhnlich große Klinge kann sie sogar schon allein durch den Anblick in Erstaunen versetzen und zurückweichen lassen - auch wenn sich in den nächsten Momenten vermutlich herausstellt, dass ein solcher Ochsenschlächter deutlich weniger furchterregend ist als ein Katana, das immerhin schnell zu schwingen ist...

~ Konstitution
Geschicklichkeit braucht einen intakten Körper. Fiese Schnitte machen Bewegungen schmerzhaft, lassen artistische Kunststücke unzuverlässig werden, behindern einfach enorm, wenn man sich stetig auf volle Körperbeherrschung verlässt.
Und was folgt daraus, wenn man schon nach einigen Schnitten nicht mehr so agil ist wie vorher? Man kassiert selbstredend noch ein paar mehr!

~ Körperkraft
Ein halbes Hemd hat keine Körperkraft. Zumindest keine, die man als durchschnittlich werten könnte. Ringos Körper ist eindeutig nicht dazu gebaut, einen Feind mit purer Kraft durch eine Wand zu fegen. Ihr Taijutsu löst keinen großen Impakt aus, der den Gegner schwungvoll in die Höhe fliegen lässt. Wirklich wirksam wird ihr Kampfstil auch nur, wenn er echte Schwachstellen treffen kann.


~ Teamkampf
Teamkampf mit Ringo ist ein schweres Geschäft. Pläne leuchten ihr ein, und sie ist wohl auch gewillt, diesen zu folgen (insbesondere, wenn sie eine Schlüsselrolle einnehmen darf). Doch so etwas wie Geduld oder das Warten auf den richtigen Einsatz, womöglich gar der taktische Rückzug, sind Dinge, die bei ihr nicht wirklich funktionieren. Ringos Meinung zu einem Kampf: Er muss schnell gehen. Sie muss den entscheidenden Schlag setzen dürfen. Der Feind darf niemals selbst zum Zuge kommen.
Soll heißen: Stürzt sich Ringo ins Gefecht, will sie auch ihr Ding durchziehen. Mittlerweile ist sie immerhin effektiv genug, alsdass ihre Pläne sogar Wirkung zeigen. Doch gegen wirklich starke Gegner, die ihren Tricks eigene Kniffe entgegenzusetzen haben, haben es Kameraden schwer, sie richtig zu unterstützen. Klarer Fall von Einzelkämpferin eben.



Inventar:

~ Direkt am Körper und im Rucksack

~ 10 Shuriken
~ 5 Kunai
~ 5 Kibakufuda
~ 15 Meter Drahtseil

~ Arm- und Beinschienen:
Die Arm- und Beinschienen aus gehärtetem Leder legte sich Ringo zu, seitdem das Kaiserreich sein Haupt erhob und die junge Frau "zufällig" begann, sich in stärkerem Maße für das Entwaffnen von Schwertkämpferin zu interessieren. Die Schützer bedecken lediglich die Unterarme und Knie; damit sie ihre volle Schutzwirkung entfalten können, sollte man damit feindliche Klingen-Angriffe lediglich versetzen, nicht direkt blocken. Auf dem jeweils linken Schützer findet sich das Wappen der Sarutobis, rechts prangt der Konoha-Wirbel. Falls Geheimhaltung nötig ist, maskiert Ringo die Symbole mittels Bandagen.
Die Arm- und Beinschienen leiten keine Elektrizität; verwendet der Gegner eine geladene Klinge, schwächen diese Schützer den Schaden ein wenig ab.
Generell bieten die Rüstungsteile nur sehr partiellen Schutz (natürlich nur die Unterarme oder Knie) und müssen bewusst eingesetzt werden, um zu nützen.


~ Reiseproviant
~ Campingausrüstung (Ein-Mann-Zelt, Gaskocher)
~ Kleidung, auch für verschiedene Klimazonen
~ Reisetagebuch, welches Tobidogou enthält: Jedem Reiseziel, jeder Etappe, wird ein Souvenir zugeordnet, etwa Wüstensand o.ä.

~ Schriftrolle "Warmer Abriss"

-> 10 Blitzbomben
-> 10 Rauchbomben
-> 15 Pfefferbomben (Zum Tränen-in-die-Augen-treiben)
-> 15 Bergkristalle (chakraleitend und -speichernd, kann aber nicht als Energiereserve eingesetzt werden. Einmal gespeichertes Chakra lässt sich nicht wieder extrahieren und dem Körper zuführen)

-> Ein  5-Liter-Fass feinkörniges Schwarzpulver
-> Ein 25-Liter-Fass grobkörniges Schwarzpulver
-> Ein 50-Liter-Fass Kaninchen-kötteln-Feineres-Schwarzpulver

-> 50 kleine Tongefäße
-> 50 Zwischendeckel für Tongefäße, ausgestattet mit spiralförmigen Rillen (darin wird das Pulver eingestreut; je mehr, umso länger die Zündung)
-> 50 Deckel für Tongefäße
- 50 ausgehöhlte Flaschenkürbisse
- 50 Korken, die in Flaschenkürbishälse passen

-> Notizbuch für Berechnungen hinsichtlich Pulvermengen

-> 20 Meter Luntenschnurr
-> Dicke Rolle Klebeband

~ Schriftrolle "Handwerk"

-> Schätze:
Eine Truhe voller hübscher Sachen, wie Flaschen, Tränen, Tieren und anderen Dingen aus Glas, außerdem allerlei Keramik und Porzellan, beispielsweise ein Tee-Set.

-> Handwerkszeug und Inkredenzien zum Töpfern, Glasblasen und Bombenbauen


Spezialausbildung:

~ "Kränkelndes" Katon
Ringo verfügt über eine fehlerhafte Anlage für die Seishitsuhenka von Katon: Obwohl ihre Chakrakontrolle tadellos ist, gelingt es ihr nicht, Katon über einer Chakramenge, die für Rang E charakteristisch ist, anständig zu wirken. Schon bei Chakramengen des Ranges D äußert sich alles, was Flammen bilden sollte, als Rauch. Offenbar brennt Ringos Element-Chakra lediglich in geringsten Mengen; sobald es mehr als ein Funke sein soll, kippt offenbar irgendetwas im Mischverhältnis der Energien.
-> Ringos Katon entbehrt folglich sowohl Flammen als auch enorme Hitze - letztlich aber behält das Katon, so es über diese Eigenschaft verfügt, seine Durchschlagskraft bei und auch diverse andere Fähigkeiten, wenn diese kein Flammenschlagen beinhalten.

~ Kuchiyose: Oryx-Antilope
Ringo kann nur eine kleine Gruppe an Oryx beschwören, doch diese sind immerhin treue Tierchen und verfügen über einige Tricks, um das Reisen bequemer zu machen. Sie können nicht wirklich kämpfen, taugen jedoch zum ausdauernden Lastentragen und lassen Verbündete ohne großen Widerspruch auf ihren Rücken reiten. Darüber hinaus sind sie auch recht intelligent und trittsicher. Wenn sie müssen, kommen sie auch mit Gebirge und schwindelerregender Höhe klar.

~ Kampf bei schlechter Sicht:
Ringo ist in der Lage, auch unter widrigen Sichtbedingungen zu kämpfen. Sofern sie einen Teil des Feindes sehen kann, visualisiert sie auch dessen restlichen Körper meist recht genau und kann abschätzen, wo sich Schwachstellen (wie etwa Kniekehlen) gerade befinden. Dieses Talent erwarb sie sich aufgrund ihrer Neigung, ihr kränkelndes Katon stetig einzusetzen und somit den Kampfplatz in Rauchschwaden zu hüllen. Folglich hat sie Übung darin und macht sich nicht viel daraus, wenn sie den Feind mal nicht in seiner Gänze erblicken kann - oder wenn er durch andere Dinge teilverdeckt ist. Hauptsache, man kann zumindest einen Teil von ihm sehen.

~ Taijutsu: Shishokuki no te
Ringo praktiziert den Federstil; sie greift jedoch auch auf einen Kunstgriff zurück, den sie während ihrer Reise durch Kaze no kuni erlernen konnte. "Shishokuki no te" - "Ghulhand" - ist das Taijutsu, einen Feind aus günstiger Richtung zu attackieren, ihn in den Schwitzkasten zu nehmen und sich dabei möglichst so zu platzieren, dass man nicht effektiv erreicht werden kann. Anschließend wendet man den wirklichen Griff an, wobei eine körperliche Schwachstelle erreicht werden muss (beispielsweise Gesicht, Hals, Armbeuge, Unterbauch, Kniekehle... oder auch Schritt). Der Anwender kanalisiert nun blanke, geistige Energie (Yinton) und entreißt dem Feind körperliche Energie (Yangton), da beide Energien prinzipiell nach Gleichklang streben. Aus beiden Energien wird anschließend Chakra geformt, welches in Form bläulich schimmernden Dampfes verfliegt, ohne von einem der Beteiligten genutzt werden zu können.
Die Folge ist eine Schwächung der körperlichen Leistungskraft des Opfers - was bedeutet, dass der Anwender die Chance hat, sich noch etwas besser festklammern zu können und das Entziehen des Chakra voranzutreiben.
Nähere Daten zu diesem Griff in der JL.

~ Das Juin (im Ingame erworben)
Allgemeines über das Juin: Ringos Juin ist eine unvollständige Version des legendären Siegels, welches in der Lage ist, dem Träger ungeahnte Kräfte zu verleihen. Das Juin erzielt den Anstieg von Leistungsfähigkeit dabei aus der Naturenergie, ähnlich dem Eremiten-Modus. Allerdings tut es dies auf künstlichem Wege, was zu unerwünschten Nebenwirkungen führt: Besonders zu Anfang, wenn der Träger es nicht kontrollieren kann, schmerzt es höllisch, sobald Chakra geschmiedet wird. Es kann gar zu Lähmungserscheinungen führen.
Hat der Träger sein Juin unter Kontrolle, kann er auf eine Art gefilterte Natur-Energie zurückgreifen, welche ganz individuelle Wirkungen entfalten kann. In der Stufe 1 sind körperliche Veränderungen eher kosmetischer Natur, während es in späteren Stufen durchaus zu drastischeren Transformationen kommen kann. Das gefilterte Natur-Chakra führt zu einer spürbaren Energie-Aura, welche von anderen Shinobi instinktiv als "faul" interpretiert wird (so wie der Geruch fauler Eier sofort Ekel auslöst).
Kenner bezeichnen den Juin-Zustand als korrumpierten Eremiten-Modus; wer sich dem Strom dieser künstlich erworbenen Energie zu lang unterzieht, läuft  Gefahr, sich in ihr zu verlieren. Die Folge ist der zusehende Verlust der Identität und das Einsetzen stumpfen, tierhaften Wahnsinns.
Inzwischen wurde das Juin durch die Siegelmeisterin Shimura Keiko in das Jinchuuriki-Siegel eingebettet und sorgt für eine höhere Festigkeit des Fuuin. Nähere Informationen dazu sind in der JL zu finden.


» Datenbank


Biographie:


7 Jahre: Eintritt in die Akademie
9 Jahre: Beginn des Taijutsu-Trainings [Federstil]
12 Jahre: Ernennung zur Ge-Nin
12 Jahre: Beginn von Seishitsuhenka - "Versagen" mit Katon
14 Jahre: Erneutes Aufgreifen des Katon mit Tenzou Hokusai
15 Jahre: Beförderung zur Chuu-Nin
17 Jahre: Beginn des Lebens als Missing-Nin - eine Mission ging gründlich schief, wobei Ringo von ihrem Team getrennt wurde und aus einem kopflosen Impuls heraus den Entschluss fasste, sich gänzlich abzusetzen.
17 Jahre: Leben in Yokuchi
19 Jahre: Abschluss des Kuchiyose-Vertrages in Kaze no kuni
21 Jahre: RPG-Beginn
""  Jahre: Gefangennahme durch Hokusai Mayura, Hokusai Tenzou und Uchiha Noru im Zuge einer Mission in der Hauptstadt des Feuerreiches. Der Traum von der Heldenreise zerplatzt in Scherben, es folgt eine Degradierung zum Ge-Nin, gedrosseltes Gehalt und die Pflicht, alles an gesammeltem Wissen dem Dorf zur Verfügung zu stellen (was diverse Verrate beinhaltet).
""  Jahre: Versiegelung des Yonbi
""  Jahre: Beitritt der Feuerwehr Konohagakure, angeworben durch Uchiha Yasuo
""  Jahre: Timeskip
22 Jahre: Rückkehr in den Rang eines Chuunin durch bestandene Prüfung
23 Jahre: Aufstieg in den Rang eines Jonin, Tod des Vaters.

Ziele:

Ringo kennt derzeit nur wenig Ziele fernab von selbstsüchtigem Beweisen ihres Könnens vor der ganzen freien Welt. Große Projekte verfolgt sie nicht, allein ihrer Ungeduld wegen. Sie scheut große Risiken, wählt gern den kurzen Weg zum Ziel, solang der Längere nicht mehr Anerkennung und sichtbaren Ruhm verspricht.
Abstrakte Ziele sind wohl das Sammeln von Erfahrungen, Bereisen der Welt und dergleichen. Natürlich auch "Konohagakure entkommen".
[color=yellow]Infolge der Gefangennahme und erzwungenen Rückkehr nach Konoha ist Ringo vorerst mut- und orientierungslos; sie bemüht sich, wieder in der Gunst der Vorgesetzten zu klettern und zumindest wieder halbwegs Fuß zu fassen.
Nach wie vor aber ist sie ziemlich von Macht fasziniert...
Jonin werden.
[color=yellow][color=yellow][color=yellow] Ringo möchte Jonin werden und die anderen Jinchuuriki des Dorfes "auf Linie" halten. Damit machte sie bereits schlechte Erfahrungen; eine gewisse Jinchuuriki des Ichibi büxte bereits aus, vermutlich wegen ihrer - Ringos - etwas zu schwärmerischen Darstellung der Außenwelt. Ringo ist nun befleißigt, diesen Fehler nicht zu wiederholen.

Multiaccount: Yamanaka Epona, Sarutobi Ashitaka, Kato Daizen, Satonaka Amaiko, Kiobashi Mumon

Avatarperson: Annie Leonhardt [Shingeki no Kyojin]

Schreibprobe:
Glasblas-Post
Spoiler:

Yonbi-Post
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Kampfpost
Spoiler:


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BeitragThema: Re: [Konoha][Chuunin][Jinchuuriki] Sarutobi Ringo   [Konoha][Chuunin][Jinchuuriki] Sarutobi Ringo Icon_minitimeSo Aug 21, 2016 9:19 am

Sieht gut aus und vielen Dank für die Änderungen anmalen. =D

Ringo hat sich auch recht weiterentwickelt, immer schön zu sehen. ^^

Angenommen zum. 1!
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Ishihara Ryosuke

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BeitragThema: Re: [Konoha][Chuunin][Jinchuuriki] Sarutobi Ringo   [Konoha][Chuunin][Jinchuuriki] Sarutobi Ringo Icon_minitimeSo Aug 21, 2016 10:21 am

Da is ja ganz schön viel passiert. xD

Von mir kriegste dann dein 2. Angenommen. ^^/
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