Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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Reijarmo Kensaku
yare yare
yare yare
Reijarmo Kensaku


Anzahl der Beiträge : 770
Anmeldedatum : 28.07.12
Ort : Wandernd

Shinobi Akte
Alter: 25
Größe: 180 Cm
Besonderheit: Buddhablick (Augenlider meist nur halb offen), melodischer Akzent

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BeitragThema: Teehaus    Teehaus  - Seite 2 Icon_minitimeMi Okt 16, 2013 9:38 pm

das Eingangsposting lautete :

Ein in alter Bauweise gehaltenes traditionelles Zweistöckiges Teehaus, vor dem eigentlichen Gebäude ist noch ein kleiner eingezäunter Bereich mit verteilt platzierten Tischen an denen jeweils Zwei Stühle stehen.
An einer der grünen Holzwände steht zudem eine alte Holzbank, die aber eher ein Dekoelement ist.

Neben einer großen Auswahl an Tee kann man hier auch noch kleine regionale Snacks bestellen, wobei man aber keine sättigenden Portionen erwarten sollte.



••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Angekommen im Teehaus ließ er sich mit einem lächelnden nicken in Richtung der Wissend lächelnden Kellnerin auf seinem zum Stammplatz gewordenen Platz rechts von Außenzaun nieder.
Sie wusste bei seinem Anblick schon was das er bei ihrer ersten Frage mit nein Danke im Moment noch nichts antworten würde er würde schließlich noch auf jemanden warten, nach 15min würde sie dann wiederkommen, hatte zu Anfang noch mitleidig Belächelt später dann nur noch mit einer seltsamen Mischung von Missmut und Beachtung zu ihm geschaut und erneut gefragt ob er sich mittlerweile entschieden hat, darauf würde er antworten ja er hätte gerne einen Grünen Tee, Blätter aus den Anbaugebieten von Hi no kuni, sie würde sie verneigen, mit einem zwar gespielten aber dennoch freudigen Lächeln die Bestellung entgegennehmen und nach 3min würde sie ihn mit einem bitte sehr den Tee hinstellen, was er über Akten gebeugt nur nickend zur Kenntnis nehmen würde zumindest war es früher so gewesen, mittlerweile wartete sie um 17.15 darauf das er kommt, wartete dann 20 Minuten um ihn den Tee hinzustellen, meist merkte sie dann noch an wie sehr sie doch hoffe das sie heute kommen würde... seltsam er hatte nie erwähnt das er auf eine Frau warten würde. Wobei es eigentlich auch nicht so seltsam war, die Wahrscheinlichkeit das ein Mann seit drei Monaten jeden Tag zur selben Zeit auf einen Geschäftspartner warten würde war dann doch sehr unwahrscheinlich. Er tippte mit seinem zusammengelegten Ring und Zeigefinger dreimal gegen den Kopf seines Bokken, welches darauf mit einem Puff in einer Art Rauchwolke verschwand, aus der nur wenige Bruchteile von Sekunden später in kleiner Gelber Vogel heraustrat.
„Cheeefeee“ kaum stand der Vogel auf dem Tisch sprang er auch schon in Richtung des Gesichtes des Mannes mit den krausen weißen Haaren, wurde dort von diesem unterstützt bzw bot er ihn immer die linke Hand als Hühnerstange an, wartet bis der Vogel es sich dort bequem gemacht hatte um ihm dann an seine Wange zu führen um kurz mit dem Küken zu knuddeln, wobei der gelbe Winzling seine kleinen Flügelchen immer ganz weit spannte und streckte das Außenstehende immer Angst haben mussten das sie gleich abfallen würden. Auch das war irgendwie seltsam, früher nervte ihn Gilbirds Art, und mittlerweile war er Froh um einen derartig treuen, zwar dummen, aber trauen Begleiter zu haben. Vermutlich hielten viele für dieses Gefühl auch Hunde, nur da war Gilbird schon ein besserer Begleiter. Danach hopste der kleine immer auf das Haupt seines Chefs um dort hopsend seinen 360 grad Kreis zu vollziehen, immer darauf achtend ob die himmlischen Wölbungen in die er einst versinken konnte endlich wieder auftauchen würden.
Beim ersten Mal hopste Gilbird noch so schnell im Kreis das im Schwindelig geworden war und er einfach von Reijarmos Kopf geplumpst war. In gewisser Weise war dies damals für Rei die Genugtuung gewesen das der kleine Frechdachs ihn immer damit ärgern wollte das er die Brüste von Forest schon berührt hatte, während sein chef es nicht einmal geschafft hatte sie ganz zu sehen.
Doch egal dies war vergangen, nun hopste Gilbird gleichmäßig und gemütlich wie der Zeiger einer Uhr und hatte bislang dennoch nie etwas erspäht, und zugleich sahen die Leute auch nicht mehr interessiert in die Richtung des jungen Mannes der konzentriert auf seine Akten sah während auf seinem Kopf ein Vogel sprang.
Im hier und jetzt nahm Rei nun die erste der vielen Akten zu Hand, ein Fallbericht von einer Mission bei der es Komplikationen gegeben hatte, ein Seufzen entwich ihm.
Streng genommen müsste er noch eine Suche veranlassen um die entlaufende Patientin zu finden, aber er hatte bei ihr einfach nicht das Gefühl das eine Gefahr von ihr ausgehen kann. Denn wenn ihr Ziel wäre dem Dorf zu Schaden, so hätte sie mit ihm mitkommen können um ihn dann im Schlaf zu ermorden, aber sie hatte bei seinem Anblick nicht einmal gezuckt. Seltsamerweise war er davon überzeugt das sie tatsächlich einfach verschwinden würde, womit ihm nur eine niedergeschlagene Frau blieb die dafür sorgt das er ein vergnügliches Gespräch mit der Kagin in seine Zukunftsplanung nehmen dürfte, mal wieder, und wieder wegen seiner neu entdeckten Philanthropischen Ader, welch ein Vergnügen...
Er legte seinen Kopf auf Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, während der Ellenbogen sich am Tisch abstützte. Gespielt und verloren, egal und basta. Zugleich verstand er noch immer nicht wieso er hierher geschickt wurde, ja er war hier wegen Forest aber zugleich hat sein Vater ihn auch ermutigt obwohl selbiger zugleich immer propagiert das sich ihre Geschlecht aus dem Weltlichen Angelegenheiten heraus halten soll. Nun aber hätte er ihn sogar ohne Siegel nach Tsukigakure gelassen, angeblich weil er der Kage traut, sie kennt und schätzt... Das Verhalten passte nicht zu ihm , vor allem weil durch ihm Rei an eine Position gelangt war die es ihm ermöglichte Einfluss auf die Welt zu nehmen, das von ihm so geliebte Kräftegleichgewicht der drei Großmächte zu verschieben. Was hatte er vor? Oder vielmehr was wusste er über die anderen Dörfer, sah er etwas in den neuen Kage das andere nicht sahen, weswegen er es notwendig fand zu intervenieren? Wobei je länger er darüber nachdachte und lustlos mit seinen Augen über die immer gleichen Buchstaben huschte, umso mehr kam er zu dem Schluss das diese Überlegungen nicht in die richtige Richtung führen konnten. Tsuki war bislang die kleinste der Drei Mächte, aber dies war egal da keine der anderen beiden einen Angriff starten konnte ohne zu fürchten das die jeweils verbliebene einen in den Rücken fällt. Ging es ihm um Forest selbst? Nein dann hätte er sie zu sich geholt und unterrichtet, hätte sie sich geweigert wäre es für ihn Beweis gewesen das sie das Dorf über die Vernunft stellt und Rei wäre vor ein Ultimatum gestellt worden, sie oder seine durch sein Training erworbenen Talente..
Egal wie er es drehte und wendete die Gedanken seines alten Herren blieben für ihn unnahbar und zugleich unfassbar. Ich darf nicht vergessen das er auf einer anderen Stufe steht als die übrigen Menschen, wenn ich mit menschlichen Mustern versuche seine Pläne zu erfassen tappe ich nur in eine Falle. Ja auch darüber hatte er schon sehr oft nachgedacht und kannte diese Gedankenpfade mittlerweile besser als seinen Heimweg, doch er kam immer wieder zu dem Selben Schluss es könnte sogar nur ein Spiel von Kensaku und Shigemasu sein, dessen Ausgang würde dann erst viel später spürbar werden...
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BeitragThema: Re: Teehaus    Teehaus  - Seite 2 Icon_minitimeSo Jul 27, 2014 2:25 pm

Out: Sry fürs Warten

Miyu lauschte den Worten und verstand, was dahinter steckte. Es war nicht nur ein Clan, dem die Beiden angehörten, sondern es viel mehr als das. Es war auch eine Art religiöse Vereinigung, denn immerhin vergötterten sie Lebewesen, die einst lebten. Miyu nickte mit sanftem Lächeln.
Ich danke Ihnen für Ihre offenen Worte und denke ich verstehe. Verzeihen Sie übrigens, falls ich mich missverständlich ausdrückte, dich ich selber praktiziere den Shinto-Glauben nicht. Meine Eltern erzogen mich lediglich in diesem, da es der am weitverbreiteste Glauben sowohl in ihrem Reich, wie auch in der bekannten Karte., begann sie nun und nickte ihnen zu.
Ich bin keine Opportunistin, falls Sie dies glauben sollten, jedoch finde ich, dass jeder selber entscheiden darf, woran er glaubt und in einer Sage Frieden zu finden, war für mich nie wirklich befriedigend. Ich habe immer von meinem Vater vernommen, was die Götter alles vollbrachten, jedoch fehlte der Bezug zur Realität. Mir ist bekannt, dass es Shinobi gibt, die Wunder voll bringen können, doch was daran göttlich, wenn es eine logische Erklärung dafür gibt. Ich möchte Sie nicht angreifen, und respektiere Ihren Glauben, wohl mehr als den, den man mir lehrte, doch bin ich wohl aktuell noch auf der Suche nach dem Glauben, der mich für sich gewinnen kann, der mir meine Fragen beantworten kann, der mir das gibt, was ein Glaube tun soll, nämlich einen leiten, und etwas sein, woran man sich gerne erinnert, für das es sich zu leben lohnt. , sagte sie mit sanfter Stimme, in der Hoffnung die beiden Herren nicht erzürnt zu haben.
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BeitragThema: Re: Teehaus    Teehaus  - Seite 2 Icon_minitimeMo Jul 28, 2014 2:51 pm

Eine Shintôistin mit einem Shamisen und einer gepflegten Etikette. Das Schicksal war fast schon zu verwöhnend in dem Hinblick, dass Satoshi heute Menschen begegneten, die ihn mal nicht nervten oder groß enttäuschten. So wie diverse andere Exemplare, die sich als Kollegen schimpften. Ebenso schien es der Großvater und das Oberhaupt zu empfinden, da es mit ähnlich halb geschlossenen Augen drein sah wie der Schwarzhaarige. Diesen Gesichtsausdruck hatten sie gemeinsam. Er wirkte ein Stück weit in sich gekehrt und abwesend, aber gleichzeitig zeigte er keine Emotionen und höchstens Autorität. Sie schwiegen, während Miyu redete. Manchmal sahen sie sich kurz an, dann auf den Tisch, dann schlossen sie die Augen ganz. Sie kennzeichnete sich selbst als eine Suchende, die etwas brauchte, was sie anleitete. Aber sie wäre garantiert keine geeignete Anwärterin für die Ideologie des Clans. Das wussten die beiden Männer ohne sich darüber unterhalten zu haben. Der Ältere erhob zuerst das Wort. "Dass Ihr etwas sucht, was Euch leitet, ist nicht zu verdenken. Wahrlich braucht jeder etwas, das ihn bestimmt. Doch sollte er immer noch selbst die Wahl treffen zuzulassen, dass es ihn bestimmt. Darin besteht die lebenswichtige Autonomie." Einen Augenblick später betrachtete Satoshi Miyu nochmals und nickte dann langsam zum Verständnis, doch auch zum Abschied. Sie hatten sich lange und intensiv unterhalten auf einem Niveau, das er bevorzugte, allerdings hatte er nicht vorgesehen die Zeit mit seinem Großvater so sehr auszudehen. Sicherlich sah man einander bald wieder. "Ihr seid sehr jung. Ich empfehle Euch etwas Immaterielles wie den Glauben, den Ihr sucht. Unterwerft Euch keinen Menschen um des Menschens willen. Dann werdet Ihr nur zu einem Sklaven." Daraufhin stand Satoshi auf, was sein Großvater ihm gleich tat. Man sah die recht oberdurchschnittlichen Körpergrößen, wenn man auf dem Boden sah. "Ja ne", verabschiedete der Jüngere sich, was sein Opa mit einem zustimmenden Blick erwiderte, woraufhin sie zusammen das Teehaus verließen.

tbc: Trainingshang
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BeitragThema: Re: Teehaus    Teehaus  - Seite 2 Icon_minitimeDi Dez 23, 2014 6:19 pm

Cf: Unbekannt

Es war bereits ein sehr später Abend in dem kleinen Dorf Tsukigakure, während die meisten Menschen sich wohl bereits in ihre Häuser zurückzogen oder gerade in das Nachtleben starteten. Yahiko gehörte zu der Sorte von Person, die eher von zu Hause flüchtete und wieder nicht schlafen konnte. Das lag unteranderem an seinen massiven Schlafstörungen und dazu, dass seine beiden „Frauen“ zu Hause ihn nicht in Ruhe ließen. Ständig musste er damit rechnen von ihnen umgebracht zu werden oder hinter irgendeiner Tür etwas Gemeingefährliches zu erwarten. Eigentlich hatte er gehofft, dass die beiden Frauen inzwischen etwas ruhiger wurden, damit ihr Zusammenleben sich einfacher gestaltete. Inzwischen glaubte er jedoch, dass sie ihn nicht aus dem Haus bekommen wollten… es war viel schlimmer. Sie wollten ihn sicher unter der Erde sehen, wie seinen besten Freund der vorher auf sie achtete. Da er ahnte, dass Amaiko wieder irgendetwas plante, zog es vor einfach in seine Lieblingsbar zu gehen. Ironischerweise ein Teehaus in Tsukigakure. Sein Körper wurde dabei von einem Mantel eingehüllt, der jedoch lediglich auf seinen Schultern ruhte und ihm irgendwie dadurch wie ein Pirat wirken ließ. Die Augenklappe und der Papagei auf seiner Schulter schienen, diesen Ausdruck nur noch zu verstärken. Sein Vogel – der auf der Schulter – wirkte auf dem ersten Blick etwas zerzaust und betrachte offensichtlich misstrauisch die Umgebung. Zwischendurch bekam er einen Keks gereicht, damit er nicht anfing die Leute zu beleidigen die sich dicht an seinem Platz vorbei drängten. Inzwischen schien Yahiko jedoch nur im Halbschlaf immer wieder seine Hand zu heben und damit brummend Kouki einen Keks hinzuhalten. Es war kein unübliches Bild was sich hier bot. Der Jounin aus Tsukigakure war sogar bekannt dafür auf Beerdigungen seiner besten Freunde einzuschlafen. Entsprechend schien er in einer Bar keinerlei Hemmungen zu haben auch hier einfach den Kopf zu „verlieren“.

Gerade als Yahiko in die Traumlandschaft abdriftete, biss ihn jedoch sein Vogel in den Ohr und krächzte nach einen Keks. Der Mann zuckte zusammen und starrte irritiert in die Umgebung bis ihm bewusst wurde, dass es der Papagei mit ihm sprach. »Du dummer Vogel…«, brummte er leise und wurde gleich daraufhin erneut von ihm gebissen. Offensichtlich konnte er unterscheiden was Beleidigungen waren und was nett gemeint sein sollte. Yahiko wedelte mit seiner Hand damit der Papagei von ihm runter ging und warf ihm einen bösen Blick zu, als er auf der Theke landete. Mit großen Augen starrte Kouki ihn an und plusterte seine Federn verärgert auf. »Selber dumm Vogel! Dumm Vogel!«, zischte er daraufhin in seine Richtung und stolzierte mit aufgeplusterten Gefieder die Theke entlang. »Bleib hier!« Kouki schien sich jedoch einen feuchten Käse darum zu kümmern und suchte lieber die Theke nach Kekskrümmeln ab.
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BeitragThema: Re: Teehaus    Teehaus  - Seite 2 Icon_minitimeDo Dez 25, 2014 11:22 am

FIRST POST

Also training konnte wirklich doch recht anstregend sein, vorallem wenn man dazu aufgefordert wurde Dinge zu tun, die nicht wirklich zum ganzen passten. Sie und Krafttraining, also wirklich, das war viel, aber nicht so ganz das richtige für sie. Sie schüttelte innerlich den Kopf darüber und grübbelte im Anschluss darüber nach was sie nun mit ihrem Feierabend so anfangen sollte, immerhin lag das Training nun hinter ihr, ihr Sensei hatte sich aus dem Staub gemacht und nun war sie noch nicht Müde genug um wieder heim zu gehen. Kurz gesagt sie musste sich entscheiden was sie jetzt noch den restlichen Tag tun sollte. Immerhin war ihr verboten sich wieder intensiv im Labor oder in der Bücherei zu vergraben. Etwas was sie doch schrecklich unfair fand, doch sich darüber aufregen, es brachte ihr überhaupt nichts und sie konnte schollen so viel wie sie nur wollte, sie hatte an der Chuninprüfung teil zu nehmen, ändern stand völlig außer frage. Ein schweres seufzen kam über ihre Lippen und sie lies ihren Blick über ihre Umgebung schweifen. Schließlich viel ihr Blick auf das Teehaus, der anblick lies sie inne halten. Wenn sie schon hier auf der Straße war dann konnte sie genauso gut dem Teehaus einen kleinen Besuch abstatten, es würde nicht Schaden und vorallem ein guter Tee konnte nie schaden. Und vielleicht hatten sie ja inzwischen eine neue Sorte, die es zu probieren lohnte.

So tratt sie schließlich entschlossen in das Teehaus herein und erlebte dann schließlich auch einmal eine kleine liebliche, wenn auch etwas chaotische Diskusion zwischen Papagei und dessen Herren. Sie mochte Tiere doch wirklich gerne, daher betrachtete sie den Herrn und schließlich das Tier mit einem mustertenden, leicht intensiv studierenden Blick. Vorallem war sie doch leicht verblüft wie der Mann zwischen wach sein und schlafen schwankte und doch ein recht forderndes Tier an seiner Seite hatte. Sie ging also schließlich zum Tresen und sie sich dort nieder, natürlich trug sie noch ihre Trainingsbekleidung und daher auch ihre recht parktischen Handschuhe. Sie emfpand Herr und Vogel als doch interessantes Gespann. Schließlich lies sie sich doch recht in der nähe des müden Mannes nieder und betrachtete das tun des Vogels. Sie bestellt sich beim einen schwarzen Tee und schließlich auch gebäck, nach kurzem überlegen hob die einfach einen Keks in Richtung des Vogels.
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BeitragThema: Re: Teehaus    Teehaus  - Seite 2 Icon_minitimeDo Dez 25, 2014 11:51 am

Der Vogel war ihm schon immer suspekt  gewesen,  dennoch hatte er in ihm einen Freund gefunden oder besser gesagt einen Begleiter  der ihn zumindest nicht  umbringen wollte. Es gab genug andere im Dorf die das unbedingt  wollten, obwohl  sie keinerlei Gründe hatten. Yahiko war kein schlechter Mensch,  zumindest versuchte er es stets zu vermitteln. Hinter der Kaskada seines Gebildes stand ein berühmter Dieb, der im Untergrund  als Phantom bekannt war. Er stahl das Beste vom Besten  auch wenn man nicht genau sagen  konnte, aus welchem Grund er das tat. Hinter ihm stand jedoch eine weitere  Person, die diese Diebestouren zu 100 % immer unterstützte. Wer sie war, konnte nur er sagen. Dennoch heute Abend war er alleine. Ein einfacher Mann aus Tsukigakure, der zeitweise auch als Jounin aktiv wurde. Als sich eine weitere Nachteule in das Teehaus begab, bemerkte er sie noch nicht. Er schien viel zu sehr damit beschäftigt  nicht einzuschlafen und den Ärger über Kouki vergessen zu wollen. Jener hatte - aufmerksam wie er war - die Frau natürlich schon  bemerkt. Im ersten Moment lagen dem Vogel ausschließlich Beleidigungen auf der Zunge als er jedoch den Keks  entdeckte dem man ihm hinhielt, tauchte ein leuchten in seinen Knopfaugen auf. "Keks!" Mit einem Satz landete der Vogel auf der Schulter der Unbekannten und kletterte ihr über den Arm  bis zu ihrer Hand. Sein Schnabel angelte nachdem Keks und fing ihn an zu Essen. Der Besitzer des Vogels wurde erst aufmerksam auf die Person als er ein Geräusch hörte und vernahm, wie sein Vogel irgendetwas aß. Bei ihm musste man immer aufpassen das er nichts falsches in den Mund nahm, sonst erstickte er. Als sich Yahiko herum drehte, erblickte er die junge Frau. Seine Auge huschte kurz über sie hinweg. "Passen Sie auf das er Sie nicht beißt", warnte er schon einmal vor und beobachtete misstrauisch seinen Papagei. Im nächsten Moment gähnte er jedoch und kratzte sich am Hinterkopf. "Mhm... was macht eine junge  hübsche  Frau  alleine in einem Teehaus? Möchten Sie etwas trinken?", fragte er und deutete auf den Besitzer des Hauses. Genau jener stellte ihr jedoch schon den schwarzen Tee hin und blickte fragen zu Yahiko. Müde blinzelte der Jounin und starrte dann zurück zu  Yuzuha. "Sie haben schon... mhm... passen sie wirklich auf den Vogel auf. Der kann ziemlich fies werden." Er setzte sich einen Platz näher zu Yuzuha und warf Kouki einen misstrauischen Blick zu. Jener plusterte sein Gefieder auf als er sein Herren entdeckte. Offensichtlich noch immer verärgert.
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BeitragThema: Re: Teehaus    Teehaus  - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 26, 2014 10:50 am

Also sie konnte selbst suspekter sein immerhin konnte sie ihre Hände im Körper eines Toten haben und dann noch munter über essen und allen möglichen anderen Dingen. Sie hatte nicht das geringste problem, ihr wurde weder schlecht, noch wurde sie grün, noch fand sie das im geringsten ekelhaft. Nein sie fragte sich sehr fiel eher was die Menschen immer so hatten, es war doch nicht schlimm, er war doch bloß das innere eines Menschen. Aber sie fand es etwas ungewöhnlich wenn andere Menschen grün wurden und dann schließlich das weite suchten, gerade wenn sie nur das Skalpel angesetzt hatte und noch nicht mal den ersten Schnitt getan hatte, sie fand das mehr als ungewöhnlich und war jedes Mal wieder aufs neue etwas verwirrt. Daher machte sich in solchen Momenten gerne einmal unverständnis in ihr breit. Sie konnte es einfach nicht verstehen, aber sie wusste auch das andere Menschen nicht verstehen konnten wie sie das tun konnte, aber ihr war das mehr als egal, sie liebte ihren Job wirklich und war immer noch etwas grummelig das sie davon fern gehalten wurde. Nein das war garantierd nicht für sie, aber auf der anderen hatte es eigentlich nur vorteile wenn sie sich darum kümmerte wenn sie einen höheren Rang erlangen würde, aber es war die Frage wie weit sie hier kommen würde. Immerhin war das ganze doch garantiert nicht so leicht. Aber sie würde ihr bestes geben und versuchen die Personen stolz zu machen die auf sie bauten, immerhin war ihre Kage doch eine wundervoll starke Person in ihren Augen.

Nun aber wollte sie sich wieder dem hier und jetzt zuwenden und nicht unnötigerweiße mit dem Kopf dauerhaft in den Wolken verweilen, das wäre nicht gerade schön und zum anderen gab es doch wirklich Dinge die ihre Aufmerksamkeit jetzt forderten. Sie spürte die Klauen des Papageis durch den Stoff, es war nur ein leichter druck, aber sie ahnte das eben diese Klauen nicht ungefährlich waren, genau wie dieser Schnabel des farbenfrohen Tieres. Sie hatte eher gedacht dass der Vogel den keks aus der Hand klauben würde, aber nicht das er auf ihrer Schutzer platz nahm und dann schließlich über ihren ganzen Arm herab balangsierte. So holte sich der Vogel dann schließlich den Keks und sie schmunzelte dann schließlich etwas belustigt über das tun des Vogels, aber sie wagte vorerst nicht den Vogel streicheln zu wollen, nicht ohne die Zustimmung dessen Herren oder gar des Vogel welcher ein recht inteligentes tier war. Von daher beschränkte sie sich im Moment damit den Vogel mit Keksen zu beglücken. So aber erlangte sie dann schließlich auch die Aufmerksamkeit dem Herren des Vogels. "Nun ich geniese den Feierabend nach dem Training welches ich am heutigen Tage hatte", meinte sie dann schließlich mit einem leichten lächeln, seine Frage beantwortet sich aber von selbst als sie dann schließlich die Getränke bekam und sich damit seine zweite Frage selbst erledigte. Schließlich warnte er sie vor dem Vogel und sie nickte. "Ich werde schon aufpassen, aber danke für ihre Warnung, sie haben ein wirklich schönes Tier", sagte sie dann schließlich und versuchte damit dem Vogel ein kleines bisschen zu schmeicheln damit er sie nicht biss. "Mein Name ist Yuzuha, darf ich ihren und den ihres Papageis erfahren", hackte sie dann schließlich nach.
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BeitragThema: Re: Teehaus    Teehaus  - Seite 2 Icon_minitimeSo Dez 28, 2014 4:44 pm

Die Frau schien vom Training zukommen, wodurch Yahiko davon ausging das sie ein Shinobi sein musste. Vielleicht beschäftigte sie sich jedoch auch einfach nur in der Freizeit mit der Kampfkunst? Er konnte es nicht genau einschätzen und blickte deswegen leicht fragend in ihre Richtung. "Training? Seid ihr ein Shinobi?", fragte er und versuchte vergeblichst den überraschten Unterton zu verbergen. Sie wirkte... wie eine normale, hübsche Frau die nicht unbedingt gefährlich werden konnte. Möglicherweise schätzte er sie jedoch gerade auch falsch ein. "Verzeiht meinen überraschten Tonfall. Sie wirken nicht unbedingt wie eine. Aber der Schein kann ja wie gewohnt trügen." Mit einem entschuldigenden Lächeln griff er nach seiner Sake und trank einen Schluck. Er hoffte stark der Alkohol würde seinen Geist wieder etwas erfrischen, sonst lag sein Kopf womöglich bald wieder auf dem Tisch. Als die Frau sich dann vorstellt, fragte sie im selbenzug auch wie sie beide hießen. Yahiko sprang von seinem Stuhl, deutete eine altmodische Verbeugung an und blickte dann lächelnd zu ihr auf. "Kawajiki Yahiko - der Papagei heißt Kouki. Aber er hört nicht mehr so gut... oder er will nur das hören was er will. Erfreut Sie kennenzulernen", stellte er sich vor und warf einen kurzen Blick zurück zu dem bunten Tier. Dann ließ er sich wieder auf dem Stuhl nieder und lehnte sein Gesicht auf die Faust. "Sagt... was für ein Beruf gehen Sie genau nach?" Er wusste nicht ob sie ihm viel erzählen würde. Immerhin kannten sie sich nicht, aber etwas Small-Talk am Abend konnte zumindest interessant werden! Generell hatte Yahiko gerade überhaupt keinen Gesprächspartner, außer die zwei Frauen die ihn umbringen wollten. Wie hatte das sein bester Freund nur ausgehalten? Ob sie ihn umgebracht hatten, damit sie frei waren? Möglicherweise war es an der Zeit, dass er ihnen ebenfalls die Freiheit gab und nicht so theastralisch am Erbe seines Freundes hing. Wer vermachte einem im Testament schon zwei Frauen? Bis er jedoch das Diebesgut von seinem Kumpel nicht wiedergefunden hatte, musste er auch weiterhin das Haus der Mädels belagern. Nachher fanden sie es und dann wäre seine Tarnung vollkommen aufgeflogen!
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BeitragThema: Re: Teehaus    Teehaus  - Seite 2 Icon_minitimeMi Jan 14, 2015 11:29 am

Sie blinzelte schließlich leicht und betrachtete den Papagei, ein wirklich recht niedliches Tier. Aber sie würde seine Warnung beachten, konnte ja sein dass das Tier gerade eben nur wegen der Kekse lieb war und ansonsten es ziemlich hinter den Ohren hatte. Papagein hatten Ohren soweit sie wusste, man konnte sie eben nur nicht sehen. Sicherlich würden Vögel mit Ohren sehr komisch aussehen, nein sie würde nun kein glucksen der belustigung von sich geben. Das könnte vielleicht Falsch gedeutet werden und genau dass würde dann etwas unpassend wirken. Also nicht kichern und sich weiterhin beherrschen, schön lieb und anmutig lächeln. Aber nicht kichern, perfekt.

"Ja ich wirke nicht so oder? Na ja ich verbringe die meiste Zeit im Labor, wahrscheinlich zu viel Labor und daher hat man mich nun wieder einem Sensei zugeweisen damit ich endlich mal die Prüfung mache. Die hab ich nämlich nicht so ganz wahr genommen. Ich weiß nicht was die haben, wenn ich Chunin werde dann hab ich zwar mehr zugänge aber ändern tut sich für mich im Labor dann nicht wirklich etwas", gab sie schließlich von sich, abver sie fing gegen schluss an leicht zu grummeln. Sie mochte ihren Beruf, sie mochte es in leichen zu stöbern. Aber sie war nun einmal eben auch Shinobi und um dass fallen zu lassen, nun dafür mochte sie ihre Marionetten doch viel zu sehr. Sie wirkte nicht so und zum anderen war ihre Shibobikleidung auch ein gewisser Blickfang, aber egal, sie hatte nicht das problem wenn ein mann mit seinem Blick auf ihren Busen hängen blieb und dann schließlich vielleicht auch noch zu sabbern anfing. War ab und an immer wieder lustig zu sehen, wie sie mit ihrem Körper Menschen beeinflussen konnte. Oder aber mit ihrer Stimme, sie brauchte nur etwas genauer über ihren Beruf zu reden, schon verging Leuten die Lust auf Essen. Herrlich aber unverständlich warum die dann immer so grün anliefen. Aber nicht ihr problem.

"Ich bin ein der wenigen Lehrling im Bereich Wissenschaft im Labor. Die anderen Kanditaten kippen immer so schnell um, wenn mein Lehrmeister etwas genauer auf die Tätigkeit eingeht", sagte sie dann schließlich Meistens hatte sie mit toten zu tun, wie zum Beispiel todesursachen heraus finden, Gifte analysieren oder was auch immer machen. Das war keine wirklich saubere Arbeit und wenn dass ganze beschreiben wurde, nun dann war es für andere Anwesende personen natürlich noch schlimmer Die kippen der reihe nach um, daher hatte sich auch bis jetzt noch kein anderer Lehrling gemeldet, war lustig.

Nun sie hatte sich zwar einen Tee bestellt, aber sie könnte später auch mal umsteigen auf Sake. "Vielleicht hat er gegen irgendwas im Moment und versucht daher durch seinen Ungehorsam dies deutlich zu machen", mutmaßte sie und hob dem Papagei, noch einen weiteren Keks hin
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BeitragThema: Re: Teehaus    Teehaus  - Seite 2 Icon_minitimeSo Feb 08, 2015 8:22 pm

Erneut kroch Yahiko die Müdigkeit den Rücken hoch. Er hatte das Gefühl langsam wirklich ein Problem damit zu bekommen. Seufzend fuhr er sich über die Augenbraue hinweg und beobachtete im Augenwinkel das Spektakel von seinem Papagei. Offensichtlich mochte das Federvieh die Frau mehr als ihn. Vielleicht sollte er ihn einfach abgeben und sich nicht länger damit rumquälen auf einen gemeingefährlichen Papagei zu achten? Mit einem Seufzen stieß er die Luft aus den Lungen und hörte der Frau genauer zu. Es fiel ihm schwer, dem Redeschwall zu folgen. Immerhin konnte er kaum seinen Kopf oben halten. "Also Genin? Es hat Vorteile im Rang aufzusteigen. Sie bekommen mehr Geld für die gleiche Arbeit und... möglicherweise bekommen sie auch Projekte die etwas mehr Vertrauen benötigen. Das heißt sie könnten Profit als Chuunin daraus schlagen. Genin werden zumeist nur mit einfachen Aufgaben belegt", erklärte er knapp und wusste, wie das Shinobi System in der Beziehung arbeitete. Ein Rang stand immer vor dem Aufgabengebiet. Natürlich konnte ein langerfahrener Genin auch das tun was ein Chuunin machte, aber tendenziell hörte niemand gerne diesen Begriff auf einer S-Rang Mission. "Sehen Sie es also positiv. Sie können bessere Aufträge bekommen um sich weiterzubilden. Das Vertrauen ist größer und vor allem entwickeln Sie sich selbst weiter." Er gähnte knapp und stützte sein Gesicht auf der Hand ab, während er den Vogel mit dem einen Auge weiter betrachtete.

Das sie tatsächlich im Bereich der Wissenschaft tätig war, wollte er ihr zunächst nicht abnehmen. Möglicherweise weil es schwer vorstellbar war, bei einer Frau dieser Klasse. "Interessant. Ich bin eher der Mensch der es mit der Kraft hat als mit Wissenschaft, wobei ich davor niemals abschrecken würde." Vielleicht würde er bei Vorträgen einschlafen. Das lag ihm ziemlich gut. Bei der Beerdigung seines besten Freundes, war er zumindest einfach weg genickt. Ziemlich peinlich. Als dann Yuzuriha erwähnte, dass sein Papagei möglicherweise seinen Unmut über etwas preis machte, schüttelte er nur den Kopf. "Natürlich ist er ungehorsam...deswegen. Das ist seine Masche um seinen Kopf durchzusetzen. Er ist stur und eigensinnig." Mindestens genauso wie er selbst, aber dennoch... ! Kouki hingegen schnappte sich den Keks, jumpte von der Frau runter und kletterte dann über die Theke um in aller Ruhe seinen Keks zu essen. "Wie auch immer... sie reden über ihre Arbeit als hätten Sie kein Privatleben. Ist das so? Klingt etwas so."

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