Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku

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Fudo Akari
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BeitragThema: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku   [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku - Seite 2 Icon_minitimeMo Dez 16, 2013 7:36 pm

das Eingangsposting lautete :

[Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku - Seite 2 180px-Pa%C3%ADs_da_Lua

Die meiste Zeit des Jahres mag Getsugakure eine typische Urlaubsinsel sein, doch ab und an tagt hier ein medizinisches Symposium.


Zuletzt von Akari am Mo Dez 16, 2013 7:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku   [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku - Seite 2 Icon_minitimeFr Jan 31, 2014 11:11 pm

Akari kuschelte sich fest in die Decke ein und bemerkte kaum das sich etwas bei ihr unter dem Mantel befand, doch sie nahm es als willkommene Wärmequelle dankend an. Für einen kurzen Moment überlegte sie sofort ihren Worten Taten folgen zu lassen und ein wenig Mundgymnastik zu betreiben, doch dafür galt es seine Badehose zu überwinden und die Umsetzung dieser Aktion schien ihr schon gar zu kompliziert. Ein kleiner Trost, auch die richtigen Gedanken konnten ein wenig innere Wärme erzeugen. Unpassend zum Thema zog er ihr ihre Decke weg und ein lauwarmer Windhauch streifte ihre Oberweite, einen Hauch von Gänsehaut zurücklassend, denn ihr Gehirn registrierte noch vor ihrem Verstand, dass ihr Oberkörper keine Schutzülle mehr besaß und zu allem Überfluss musste er auch noch sprechen! Konnten sie nicht in heißer Innigkeit ihre Körper endlich verschmelzen? Körper und Geist waren nicht immer einer Meinung, doch das Thema blieb gleich, Grundbedürfnisse decken, Sex, Wärme und Wohlbefinden. Ein Teil von ihr spielte schon längst das Szenario durch, war über das Küssen hinweggeeilt und bereits beim innigen aneinanderdrängen angelangt, während ein anderer Teil seinen Worten lauschte und dem entrissenem Mantel nachblickte. Oxytocin das Kuschelhormon? Ihr pseudowissenschaftlicher Geist hielt sich an dieser Begrifflichkeit fest wie Akari zuvor am Wärmematerial, der gedachten Zudecke welcher auch Gilbird entfliehen musste und für einen Moment blickte sie dem gelben Vogel hinterher, wie er den Fels entlang hopste. Offenbar hatte sie  nicht nur mit dem Mantel gekuschelt sondern auch mit Gilbird? Über diesen Gedanken musste sie doch erst einmal blinzeln und schon beim nächsten Geistesblitz war der gelbe Vogel uninteressant geworden und sie wandte ihren Blick wieder diesem flauschigem Objekt zu und sah in ihm doch immer nur die Decke. “Sei ein braver Samariter und gibt mir den Mantel zurück.“ Im Moment wurde ihr Körper zumindest motorisch von dem Verlangen gesteuert die Decke zurückzuerhalten und so wollte sie schon danach greifen, hielt jedoch erstaunt inne als Akari selbst angehoben und auf seinem Oberschenkel abgesetzt wurde, eine durchaus angenehme Sitzgelegenheit. Wollte er sich jetzt als Bett anbieten? Der Mantel landete auf ihrer Schulter und ihre Brüste missten diese vermeidliche Abdeckung kaum, hatten sie schon längst vergessen, genossen sie doch die männliche Brust umso mehr. Ihre Arme schlangen sich inzwischen um ihn, umarmend, festhaltend, an sich drückend und auch seine Worte konnte sie nun wieder etwas mehr genießen. Guter Vorschlag. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen, den Gutenachtkuss mit einem Lächeln empfangend, erinnerte der Kuss sie doch auch an eine eher unbewusst erlebte Zeit als Säugling. Ein Teil von ihr war nicht besonders erfreut über die Bemerkung mit dem ‚Vertrauen schenken’ doch was Shukaku wollte konnte ihr im Moment ziemlich egal sein, denn es zählte nur was Akari wünschte und das war genau das was sie gerade erhielt Nähe, Wärme und Geborgenheit. Dieses wohlige Gefühl war noch schöner als tatsächlich zu schlafen, daher lehnte sie nur an ihm und lauschte seinem Herzschlag und den scheinbar fernen Worten die an Gilbird gerichtet waren und von einem Kleid sprachen. Fast wünschte sie sich das gelbe Etwas besser behandelt zu haben, immerhin würde er über die Kleiderwahl mit entscheiden, doch sie glaubte nicht dass die Schwester dieses Mannes stillos lebte. Wie es wohl wäre? Sexy? Sicher würde es ihm gefallen, denn gewiss handelte es sich bei dieser unbekannten Schwester um seine liebste Verwandtschaft. Nebenbei lauschte sie auch seiner Geschichte, doch sie kam nicht dahinter wieso ein Dieb einen Mond begehren oder verdienen sollte. Ohnehin war da noch die Frage wieso Rei soviel über seinen Vater sprach und ob sie im Gegenzug mehr über Arisu, ihrer eigenen Familie, sprechen sollte? Sie drehte ihren Kopf leicht und küsste jene Schulter an welcher sie zuvor angelehnt hatte. “Ich konnte mich noch gar nicht für die Massage bedanken. Sie war wunderschön und auch erotisch und vermutlich kam mein erster sinnloser Satz daher dies fortsetzen zu wollen, dem Wunsch die Unterbrechung vergessen zu wollen. Für mich ist in dieser Zeit auch nicht viel Geschehen, als wäre ich in einer Art Wartesaal gewesen und wartete wieder aufzuwachen.“ Während des Sprechens öffnete sie die Augen und suchte seinen Blick, verweilte jedoch zwischenzeitlich beim Anblick seines Kinns, um dieses genauer von unten zu betrachten. Zunächst richtete sie sich jedoch nur ein Stück auf um seiner Körpermitte näher zu kommen. Kurz darauf platzierte sie einen Kuss auf seinem Schlüsselbein und erneut ging ihr Blick in die schräg-horizontale. “Ich hätte dich vorwarnen sollen, doch wie du selbst gesagt hast wollte auch ich diesen flüchtigen Moment genießen. Was nutzt es mir den ganzen Tag in Furcht zu leben, nur weil im Verlaufe das Siegel irgendwann sich seine Erhaltungsdosis zieht? Frag mich jetzt nicht wieso es das macht, du kannst dir sicher denken das ich es selbst noch nicht genau weiß. Ich könnte lediglich wiederholen was mir ein paar selbsternannte Experten erzählten, die vermutlich niemals selbst ein ähnliches Siegel trugen, was dich selbstverständlich ausschließt.“ Sie lächelte einen Moment über ihren eigenen Scherz und ließ ihre Arme ein wenig locker, damit sie sich nicht nur an ihn klammerten wie an einen Rettungsreifen. Sie spürte seinen muskulösen Rücken und wünschte sich augenblicklich Sonnencreme herbei, ein Jammer ihn nicht normal eingecremt zu haben. Ihre Hände begannen nun langsam zu erahnen was sie verpasst hatten, während sie sich langsam seinen Rücken entlang bewegten, jedoch sich kaum von der Ursprungsposition entfernten, lediglich zwischen Rücken und Körperseite wechselten. “Es soll angeblich damit zusammenhängen, dass das Siegel etwas aktiv unterdrückt, sei es nun etwas von Shukaku oder meine eigene Chakrakontrolle oder es könnte ebenso auch etwas unterstützen, immerhin verbraucht es ja Energie. Zumindest ist bekannt, dass diese Energie einen Wert von 3 A-Rank-Jutusus entspricht und, so die Theorie, es weniger Energie im geschwächten Zustand verbraucht und ich umgedreht so auch wieder mehr Kontrolle über mein Chakrasystem erlangen kann. Um ehrlich zu sein bin ich dieser Idee echt nicht abgeneigt, immerhin wurde mir bescheinigt ich könnte derzeit eine maximale Kontrolle bis zum C-Rank erreichen und für eine Iryônin ist dies doch ziemlich unbrauchbar. Es ist ja nicht gerade so als müsste bei mir Mordlust weggesperrt werden, ähnlich deiner Version.“ Wäre sie nur schon früher darauf zu sprechen gekommen, aber jetzt war eine eben so gute Zeit wie der nächste Tag und immerhin hatte sie es gerade hinter sich gebracht, sowohl das Siegel als auch die akute Müdigkeit. Sie winkelte ein Bein an und suchte sich damit eine Standfläche zwischen seinen Beinen, ihr zweites Bein folgte und sie begann sich langsam auszubalancieren und zu erheben, dabei ließ sie ihre Hände seinen Rücken nach oben wandern bis zum Nacken. Für diesen kurzen Moment des aufrechten Ganges war sie in der Position einen Kopf größer zu sein und auf dem Weg nach oben küsste sie dann doch noch sein Kinn. Der vorletzte Kuss galt seinem Mund, einen Moment verweilend und der Letzte seiner Stirn, dann blickte sie gen Meer und dem nicht weit entfernten Strand. “Ich habe gewählt, jetzt darfst du wählen ob wir wirklich essen wollen.“ Da sie inzwischen mit ihrer Brust sein Kinn berührte war sie auf seine Antwort dann doch gespannt und darauf welchen Zeitpunkt ein Gilbird für die Rückkehr nutzte.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku   [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku - Seite 2 Icon_minitimeSo Feb 02, 2014 9:25 pm

Sie ließ nicht zu das er ihr antworten konnte, dass er zwischen den Küssen, zwischen all diesen ungeahnten ungewohnt geworden Zärtlichkeit. Den Widersprüchlichen Empfindungen von aufsteigender erblühenden Wohlbefinden, einen inneren Gefühl welches er Vergessen glaubte..
Ich bin das vergessene Gefühl im Dunkeln lauernd.. Ihre Lippen auf seiner Schulter, wo waren seine Gedanken? Er genoss, er wusste darum das es ihm gefiel, spürte wie ihre Muskeln zuckten, wie sie langsam aber unaufhaltsam ihre Bestimmung wiederfanden, vorangetrieben von purer Willenskraft ihren Körper aus der Umklammerung Morpheus befreiten, wie sie ausbrach aus einem Gefängnis welches ihr Siegel geschaffen hatte, einen Käfig vor dem er gestanden hatte um den prächtigen Vogel bewundern um seine Schönheit anzusehen. War es von seiner Seite aus gerecht gewesen? War es gerecht sich nun unsicher zu fühlen? Anzuzweifeln wessen er sich zuvor noch sicher gewesen zu sein? Musste er nun einen Moment anhaften der von dem er wusste dass er vergehen wird? Alles in Leben vergeht jeder Genuss an dem man seinen Geist bindet endet wie ein Eiswürfeln in einem Onsen. Langsam und ihre Erfahrungen vergessend durch die geistige Paralyse teilten seine Lippen ihren Kuss, stellten sich nicht besser an als ein Tänzer nach seinen ersten Stunde.
Sein Blick gefallen und gefangen auf ihren Brüsten, ein Zeichen davon dass sie sich ihrer Gedanken Sicher war, dass sie genau wusste was ihr Körper, ihr Verstand und sie wollte. Genoss sie seinen Blick? War sie begeistert von dem Wissen mit ihren Körper seinen Geist okkupieren zu können? Begehrte sie danach das seine Hände nun ihre Hüfte umschlossen? Wartet sie nur auf den Moment wo sein Daumen hinter der Textilwand verschwand? Darauf das davon an unausweichlich wie Nacht auf Tag seine Hände damit beginnen ihre Klitoris zu streichen, im feuchten Sekret ihrer Drüsen zu baden, es auf ihren und seinen Körper zu verteilen, warme Lotion als Einladung zum höchsten Tanz, der Vereinigung von Leben für die Kunst eines Augenblickes, der Erschaffung eines eigenen Universum just für den Moment? Unschlüssig, leicht zitternd streichelte er mit den Rückseiten der Finger seiner beiden Hände über die Innenseite ihrer Oberschenkel, erreichte nun jenen Punkt wo der Übergang lag, huschte immer wieder kurz über Unschuld, Weiß wie passend. Stoff den er taste, Gefühle die dazu nicht passten. Domino, ein Wackelnder Stein den er Gemüt nannte. Wieso bin ich nun so Schwach? Früher hatte er mit Frauen geschlafen ohne nur einen Gedanken an sie oder sich selbst zu verschwenden? Und jetzt? Jetzt ducksten seine Hände seit einigen Sekunden um die unter Textil versteckte Vagina herum, um das Wissen reicher dass die Frau außer Kopfhaar keine weiteren mehr besaß. Was hatte sich verändert? Das wusste er, Leidenschaft und Gier wurden einem Menschen nicht gerecht, er wollte sich nicht auf Leidenschaft reduzieren lassen und wollte auch keine anderen Menschen mehr auf diese einen Zweck erniedrigen. Oft viel zu oft hatte er mit seinen Vater darüber debattiert, viel zu oft hatte ihn später Shigemasu für seine neu gewonnene Position verspottet. „ Wie kann etwas Falsch sein das beide Menschen für den Moment alles Leid vergessen lässt? Wieso müssen gerade Menschen die von sich sagen, dass ihre Gedanken Frei sind wie das Wasser anfangen dort Dämme zu bauen und aus simplen Raus rein einen Götzendienst zu machen?“ Unschlüssig küsste er die weiche Haut ihres linken Busen, spürte zugleich wie seine Finger nun entschiedener wurden in ihren Bewegungen, wie eine Emotion als Befehl ausbrach wie ein Vulkan und verlangte mit den Lippen an ihren Brustwarzen zu saugen, zu saugen als sei er wieder Kind, die Bewegung Tai Chi, die Einbildung von Geschmack Ambrosia. Was war ein Geist? Sei anderen Menschen nicht nur Verlangen, entfache kein Feuer das in seiner Leidenschaft nur zerstört. Doch würde durch ihn Zerstörung erreicht werden? Er leckte mit seiner Zungenspitze über ihre Brusthaut, salzig von Meer und ihren eigenen Körper. Atmete dann wieder aus, die Finger wie vor einer Schlacht aufgereiht bei der Linie zwischen Nackt und Kleidung, der letzten Befestigung an die sein Geist noch festhielt und die zwischen etwas stand von dem er wusste es dann nicht mehr stoppen zu können. Kontrollverlust Er lauschte auf seine linke Hand, sein Siegel schwieg ihn lediglich an als sei es plötzlich ein gütiger alter Mann. Wo war Strafe wenn man sie verlangte? Wieso wollte er Strafe? Verband sie etwas außer Leidenschaft? War es nicht Okay miteinander zu schlafen in dem Wissen darum, dass es nicht mehr als Steigerung von Gemeinsamkeit ist? Wäre es nicht sogar Fatal Liebe als etwas zu sehen das Passierschein für Sex ist? Wertet er die damit verbundene Fähigkeit den Geist für einen anderen Mensch zu öffnen nicht schamlos ab? Oder rang da sein Schwanz mit seinen Verstand? Hatten Androgene ihn benebelt wie Drogen? Seine Hände lösten sich von ihrer Hüfte, umklammerten einmal kurz ihren Hintern, das wieso verstand er selbst nicht, nicht sein Verstand hatte dazu den Befehl gegeben, nein sein Verstand ließ ihn nur Reue spüren, die er nicht verstand. In der nächsten Bewegung lag seine Handfläche wieder auf ihren Rücken auf Höhe ihrer Taille, drückten sie zusammen mit seinem niedersinken Körper herunter. Atem der sich vereinigte, sie nun auf ihm Liegend. Er mochte es wenn die Frau oben lag, er mochte Dominante Frauen, wie Paradox. Ich weiß nicht was Richtig ist, ich weiß nicht was Falsch ist. Er verstummte nach diesen Worten, was hatten solche Worte für einen Sinn? Sollte er eine Antwort von einer Frau fordern die seine Position nicht verstehen konnte? Hielt er an etwas fest? Wollte er Angst und Einsamkeit festhalten? Wieso hatten die aufkommenden Zeilen, das Gift solch Macht das sein Genital trotzt des Wissen um die Nähe ihrer Schamlippen die Erektion verlor? Ich bin die Einsamkeit, das verlorene Gefühl, das ungesagte Wort, im Dunkeln lauernd auf schwache Stund… Er packte mit seinen Fingern ihre Schultern und drückte sie wieder ein wenig von seinem Körper weg. Ich verdiene keine Nähe Wahrheit? Für ihn schon. Vielleicht sollten wir so langsam dein Oberteil suchen.. Dennoch hatte er sie bislang nur zart von sich geschoben, nein er wusste nicht was er wollte. Weisheit, Erleuchtung, am Ende war er noch immer unwissend.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku   [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku - Seite 2 Icon_minitimeDi Feb 04, 2014 6:50 pm

Ein paar Männerschuhe.
Sie waren bequem und besaßen keine hohen Absätze, schmiegten sich allerdings auch nicht gusseisern an den Damenfuß an, demzufolge griff eine Frau allerdings nicht auf die größeren Exemplare zurück wenn sie es bequem haben wollte. Frauen waren auch sehr gerne einmal Barfuss unterwegs, so sich die Gelegenheit böte und eine kleine Felsgruppe vor dem Strand von Getsugakure bekam derzeit nicht nur nackte Füße zu spüren. So ein Fels in der Brandung konnte natürlich nicht sehr viel dem Spiel der menschlichen Affen abgewinnen, da würde selbst Shukaku eine kompetentere Antwort drauf geben können was hier vor sich ging. Allerdings konnte der Sanddämon den vermutlichen Standpunkt des Felsens sehr gut nachvollziehen, denn auch er kam sich vor wie in einem Primatengehege wo gerade Hormonspritzen verfüttert wurden. Ein wenig Östrogen hier, der Typ bekommt Testosteron, Adrenalin nicht zu vergessen damit es auch spannend bliebe. Ob es viele Bijuu gab die darüber nachdachten ihre Jinjuriki mit Sand auszuschrubben? Bei Kaori wären ihm dieser Gedanken nie gekommen, sie waren immer ein Team gewesen doch Akari war dabei sich ein paar Männerschuhe ins Regal zu stellen, als ginge es darum einem Sammeltrieb zu entsprechen. Zu Ayioma konnte sich auch noch Rei gesellen, eine Art Schatzsuche für Frauen, die Jagd nach unerreichbaren Männern. Sie waren fast wie ein ungleiches Schuhwerk, Springerstiefel und Sandale, doch vermutlich würden sie gegen diese Wahl Einwände erheben alle Beide, der Vergleich war nicht sonderlich gut. Ganz davon abgesehen besaß Akari ebenfalls ein paar Damenschuhe und sie brach den Gedankengang ganz schnell ab, bevor sie sich auch noch etwas für Arisu ausdachte. Begierig starrte sie auf den weißen Haarschopf, dessen Gesicht in ihrer Brust vergraben und dachte immer noch an Schuhe. Kinderschuhe. Wäre einer dieser Männerschuhe denn Zeug für eine Familie? Wollte sie einen kleinen Rei oder einen kleinen Ayioma an ihrer Brust saugen haben und würde ihr Kind ebenso verträumt dreinschauen wie der Vater? Allerdings waren die Erbanlagen doch recht unterschiedlich und bei der vorhandenen Auswahl könnte sie am Ende auch einen Fremdspender in Erwägung ziehen, doch zumindest wäre ihr Kind ein guter Liebhaber.

Rei machte sich nicht schlecht, war nicht nur ein hormongetriebener Affe und auch aus diesem Grund freute sich Akari ein ganz klein bisschen mehr darüber, dass es ihm inzwischen die Sprache verschlug. Ihr selbst war auch nicht nach sprechen zumute und eine animalische Lautäußerung wäre dann doch etwas zuviel gewesen, seine Berührungen machten Spaß, doch sicher ging da noch mehr. Außerdem ging sie ja auch nicht nur ihren eigenen Gelüsten nach - zeige mir das ich nicht Shiroyasha bin – waren da seine Worte gewesen und welch bessern Weg gab es ihm zu Zeigen das er genetisch auch ein Mensch war? Ein attraktiver Mensch, ein interessanter Mann, womöglich doch keine Sandale, vielleicht ein Wanderschuh. Oh wie sehr dieser Vergleich doch hinkte und drückte in anbetracht dessen was tatsächlich passierte. Ein Mensch war kein Gegenstand den es zu besitzen galt oder ein Dämon den man fürchten wollte und ihr Geist hörte schlagartig auf diese seltsamen Vergleiche zu ziehen, da ihr Körper auf dem seinigen zum Liegen kam. Inzwischen war ihr Hormoncocktail auch für die umtriebigen weiblichen Gedanken zu potent geworden. Im Gegensatz dazu hatte Rei offenbar die Seinigen geordnet und zu seiner Stimme zurückgefunden, doch es waren keine gewohnten Worte die da erklangen. Akari wäre mit einer Analyse ihres Siegels konform gegangen oder auch einer romantischeren Aussage die ihre Entschuldigung akzeptierte, obgleich sie für ihre Ohnmacht und die Unterbrechung nicht verantwortlich gewesen war, ja selbst mit einem Zitat seines Vaters wäre zu rechnen gewesen, stattdessen eine Aussage die sich auch auf das eigene Wort beziehen konnte, als wüsste er nicht einmal ob es Richtig oder Falsch wäre mit ihr zu sprechen. Rei hatte eindeutig weder über Schuhe noch über Kinder nachgedacht. Sie begann nun ebenfalls mit seinen Brustwarzen zu spielen, keine Gedanken an Milch verschwendend, doch schien es nicht sehr viel zu helfen. Nun gut, es war vielleicht inzwischen nur noch eine einseitige Geschichte, aber sie konnte immer noch ihren Spaß haben, dennoch kam sie nicht umhin weiterhin den negativen Tenor seiner Worte wahrzunehmen. “Ist nicht schlimm, wenn du es nicht weißt. Ich weiß es.“ Sie gab seiner Brust einen Kuss und spürte im nächsten Moment seine Finger leicht in ihre Schultern gedrückt, als suche er Halt, dabei war gerade das Organ welches ihn mit Hormonen versorgen sollte erstaunlicherweise im Ruhemodus. Moment mal, wollte er jetzt keinen Sex mehr? Wieso lag sie denn gerade sonst auf ihm? Womöglich war sie gerade der hormongesteuerte Affenmensch, aber es wollte ihr nicht in den Kopf. Sie war doch die Person die gerade dabei war Ayioma die Treue zu brechen und dies aus purer egoistischer Leidenschaft, also ganz genau wie es mit dem Missin-Nin angefangen hatte, aber deswegen verlangte sie von Rei doch nicht gleich mit ihr zusammen leben zu wollen. Schuhe und Kinder waren wirre Gedanken und kein Nestbauverhalten oder zumindest nur ein ganz klein wenig. Möglich das sie auch einfach wie üblich in die falsche Richtung dachte, vielleicht erinnerte ihn dieser Moment daran als Dämon den Hass geliebt zu haben und darum gäbe es eine total verquere neuronale Bindung der sie sicherlich nun nicht folgen wollte. Sie legte eine Handfläche auf seine Brust ab und begann mit den Fingern die Konturen seines Brustbeins entlang zu streichen. “Wenn du nicht weißt was du willst, dann mach keine Vorschläge,“ sprach sie fast schon gespielt liebenswürdig und es war erstaunlich irritierend gleichzeitig zu wissen, dass dies nicht nur die ihrige Meinung gewesen war. Sie beschloss dieses Gefühl zu ignorieren und legte ihre andere Hand auf die Rückseite seiner Linken, als wollte sie auf diesen Gedanken noch einmal zurückkommen ohne ihn zu erwähnen. “Du darfst entscheiden wie viel Nähe du zulassen willst, aber ob du sie verdienst liegt bei der Person die sie dir zukommen lässt und das bin dann wohl ich.“ Ja diese Worte waren sehr viel freundlicher, einfühlsamer, weiblicher und sie waren auch dazu gedacht zumindest einen Schluck Oxytocin aus dem Glas der vielen Zutaten zu wählen. Als wäre er keine Person sondern eine Puppe pflückte sie seine linke Hand von ihrer Schulter und legte sie auf ihrer Brust ab, wo Hand auf Hand einen Moment verweilten, dann wiederholte sie den Vorgang mit seiner Rechten und nutzte nun seine Brust als Stütze. Sie zog sich ein Stück selbst nach oben, doch bewegte sie sich statt über Boden über Rei und gelangte so wieder zu seinem Gesicht. Akari beobachtete ihn einen Moment lang schweigend, betrachtete jedoch tatsächlich lediglich seine Gesichtskonturen. Was sie wohl in Wirklichkeit für ihn empfand, da sie mit ihm schlafen wollte? Gerade Frauen empfanden doch immer mehr als reine Wollust und zu einer anderen Zeit könnte sie sich vorstellen ihn um eine genauere Erklärung zu bitten, doch ihr kam der Gedanke fast zu absurd vor. Er war ein Mann, wieso sollte er darüber reden wollen anstelle guten Sex zu genießen? Seltsam das sie sich von dieser Aussage dann doch ein wenig verunsichern ließ, sie hatte sich wohl eher vorgestellt die Sache wegen Schuldgefühlen Ayioma gegenüber nicht komplett durchzuziehen, allerdings hatte sie sich Rei  auch eher wie, nun ja, wie Ayioma vorgestellt von der Herangehensweise her. Evolutionärbedingt mochten Männer einem hormon- und instinktgesteuertem Tier wohl ziemlich nahe kommen, doch gerade weil der menschliche Mann sehr viel mehr Kontrolle besaß, gab es doch die Vielfalt der weiblichen Proportionen. Rei war in diesem Sinne auch nur Kopf oder Körper, ihre Chancen standen nicht schlecht doch noch ihre Befriedigung zu erhalten. Sie senkte ihren Kopf um sich seinen Hals zu nähern, begann den Kuss und plante sozusagen den umgekehrten Weg zur vorherigen Verführung, über die Brust, gen Bauch, gen Hosenbund zu den Schätzen darunter und dann brauchte es wahrlich keine Worte mehr. Ihre Lippen berührten die weiche Haut seines seitlichen Halses und dann verschwendete sie doch noch einen Gedanken an Ayioma. Springerstiefel war einfach zur hart gewählt gewesen, auch er war gewiss eher ein Wanderschuh und sei es nur, weil er als Minssin-Nin viel herumkam. Ihr Kuss intensivierte sich, denn sie freute sich darüber demnächst ein Paar zu besitzen.
Ein paar Männerschuhe.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku   [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku - Seite 2 Icon_minitimeSo Feb 09, 2014 6:39 pm

Alle Bilder, Eindrücke, Emotionen und Erregung strömte an seinem Geist vorbei wie ein gelblich gewordener alter Kinofilm, hervorgekramter guter alter Klassiker, die Sorte Film die man schon gesehen haben muss. Ihre Brüste in seinen Händen,  sie hatte ihn gepackt und in die Kammer geführt, sie wollte nun Regie führen,  sie war derzeit jene Person die geschockt auf die Unkenntnis reagiert hatte. Schieß die Augen und genieße … Worte die immer wieder in seinen Kopf drangen,  einfach genießen nur fallen lassen, Mensch sein. Waren das nicht mehr oder weniger seine eigenen Worte gewesen? Hatte er nicht zuvor genau dasselbe gefordert? Hat er nicht das was ihre Küsse nun anbahnen gepriesen als Weg zum Großen Ganzen?  Es waren ihre Lippen die demonstrierten was sie wollte, welchen Teil von seinen Köper ihr Körper nun erfahren wollte….. Er spürte die Lust, das Blut wie es zurückströmte in sein Genital, Leidenschaft und Verlangen flammten erneut auf, wildes Feuer von Lust in seiner Brust, während seine Finger sich tiefer voller Inbrunst in ihre Brüste gruben. Sein Atem wurde schneller, er wollte mit ihr Schlafen, sich vereinigen eins sein und zugleich Zweigeteilt sein, gelebter Dualismus, gespürtes Tao…  Wenig Gedanken, nur  flammen das durch seinen Körper züngelte,  endlich wieder mit einer Frau schlafen, endlich wieder einen Orgasmus.  Wieso hatte er so lange auf diese Emotionen verzichtet? Wieso war er so lange Keusch geblieben? Wieso immer all diese Gedanken, all diese Reue? Die Frauen, alle mit denen er gesprochen hatte, wollten genau dies, sie wollten benutzt werden, sie wollten Leidenschaft, ein faires Geschäft, jeder nutzt den Anderen, jeder bezahlt für seine Fehler,  und er würde wieder Lohn erhalten für seine Arbeit.  Die Finger seiner linken Hand verließen widerwillig ihre Brustwarze,  begannen ihre Expedition in ein unbekanntes Land, störten sich nicht an der alten Grenze die nun nur noch eine löchrige Windschiefe Erinnerung an eine Mauer waren,  bestiegen lieber den Venushügel auf den so wenig Haare wie Bäume in einer Wüste waren. Weiter vorwärts,  gehe mit den Fingern zu ihrer Klitoris, dringe ein, lass sie stöhnen, lass sie aufschreien, entfache Leidenschaft.  Oder drücke ihren Kopf wieder runter, weise ihren Mund den Platz zu der ihr gebührt, lass sie saugen und lecken, von süßen Nektar kosten und schlucken, erfülle deine Leidenschaft, genieße dein Verlangen, egal was sie denkt, sie wird akzeptieren, du kannst genießen, du allein. Schlafe wieder mit ihr, immer wieder bist sie dich Langweilt und suche dann weiter..
Platsch.
Ein Lautes Platschen war das nächste Geräusch was er bewusst wahrnahm, gefolgt von seinem eigenen schweren Atem, wann war sein atem zuletzt so geplagt? Wieso brannte seine linke Hand. Sein schweißnasser Blick fiel auf die Rückseite seiner Hand, sein Fuin glühte, nein es fühlte sich nur wie ein glühen an, während es eigentlich einfach nur da war. Es war da…  Verwirrt  sah er sich um, er saß aufrecht, die Schultern gesenkt, die Muskeln noch immer angespannt, noch immer  schwach zitternd.  Er zog seine linke Augenbraue empor, wieso fühlte sich sein Körper leer an? Nein nicht sein Körper, es war sein gesamter Geist,  während die Leidenschaft die zuvor durch ihn hindurchgeflossen war nichts anderes mehr war als ein ausgetrockneter Flusslauf in einer Wüste? Schwer rieb er seine rechte Hand durch sein Gesicht, noch immer kochten seine Wangen, zugleich nahmen sie die Bewegung dankend an.  Er blickte vor sich,  sah Akari im Wasser. War noch immer verwirrt, verstand dann aber schnell was passiert sein musste. Er hatte sie von sich weggestoßen, mit nicht gerade wenig Kraft, nein vielmehr mit einer Erinnerung an die Kraft die sein Körper einst besaß, jene zerstörerische Kraft die Bäume bewegt hatte. Doch wieso? War es ein Reflex? War es Furcht gewesen? Er schüttelte frustriert von seiner eigenen Unkenntnis seinen Kopf, während er nach Worten suchte, geradezu um sie rang.
Ich weiß nicht wie das passiert ist… Eigentlich gab es  vor seinem Stoß nur einen Grund für so eine Aussage, nämlich das er zu wenig Stöße geschafft hätte und zu schnell gekommen wäre, aber sie haben es nicht einmal zum einstoßen geschafft,  sie hatten bis dahin nichts geschafft, außer das nun beide Siegel mehr oder weniger einmal interveniert hatten.
Sichtlich Ratlos sah er auf seinen Handrücken Mein Fuin brennt… aber ich verstehe nicht wieso, ich verstehe es nicht.  Glaub mir zu keiner Zeit verspürte ich das Bedürfnis dich umzubringen… im Gegenteil lieber noch hätte ich mit dir Leben geschaffen als dich zu töten. Gut man nennt den weiblichen Orgasmus auch den kleinen Tod, aber nein das kann nicht sein..  Vielleicht ging es zu schnell,  nein. Oder es waren seine Gedanken gewesen? Die Idee kam ihn plötzlich und war sofort dominant,  beim ersten Anlauf wollte er mit ihr schlafen, beim zweiten wollte er nur noch Sex egal ob nun sie da lag oder ob da eine andere Frau gewesen wäre,  seine Lust hatte dominiert, der Dämon. Mein Siegel ist kleinlich Er legte seinen Kopf empor zum Himmel und sah auf die Sterne, nein nicht das Siegel war kleinlich, er selbst hatte seine Maßstäbe geändert und er selbst hatte deswegen interveniert.. Naja aller guten Dinge sind Drei? So ganz sicher war er sich bei seinen Worten nicht, und dies konnte man hören, er konnte auch gut verstehen wenn sie nun genug von ihn hatte, immerhin hatte er sie gerade nahezu wortwörtlich von der Bettkante gestoßen,  auch wenn ein Bad im Meer vielleicht nicht ganz verkehrt war zu dieser Zeit, und vielleicht genoss sie sogar das Wasser auf ihren Nippeln, vielleicht dachte er auch gerade wieder zu viel nach.
 Oder wir genießen nun das Wasser und später auf einem Zimmer den Sex, ungestört  auf weichen Untergrund,  und lernen uns nun noch ein wenig kennen. Leidenschaft ist ja nichts anderes als eine Ableitung von Intimität.. ich sollte aufhören zu reden.   Schnell wie ein Falke hatte er sich auch schon wieder erhoben und sprang nun seinerseits ins Wasser. Sah kurz nichts, dann wieder AKaris Gesicht,  strich mit seinen Fingern unter Wasser über ihre Haut, ein neues Gefühl, weniger begleitet von brennenden Verlangen wieder mehr angenehm. Strich über die Brust hinweg zu ihren Oberarm, und packte selbigen, zog sie nach Links  soweit bis sie neben ihn trieb, beide konnten nun am Stein vorbei auf die Insel sehen.
Weißt du, ich hatte sogar auf diesen Felsen mein erstes Mal, nun nicht so wirklich auf den Stein aber dort war der Entschluss gefallen. Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte,  Sorry dass es derzeit weniger Romantisch oder Leidenschaftlich verläuft als du verdienst. Du bist wunderschön und  in deinem Körper kann man die gesamte Schönheit des Seins verehren, vielleicht will ich deswegen den Beischlaf als mehr zelebrieren als nur eine Art Quieckie, verstehst du? Das Gefühl davor auskosten und darauf zu warten? Wie ein Kind auf seinen Geburtstag,  je bewusster und näher der Moment kommt, destso mehr glaubt man an der inneren Anspannung zu verzweifeln, bis dann das alles erlösende Gefühl durch den Moment des Eintritts erzeugt wird.
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Fudo Akari
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku   [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku - Seite 2 Icon_minitimeMo Feb 10, 2014 10:18 pm

Schuhwerk war bei der derzeit stattfindenden Beschäftigung wirklich nebensächlich, ihre zuvor gehegten Gedanken wirkten im Nachhinein gar unsortiert. Sie küsste ihn, sie schmeckte ihn sie wollte immer mehr und natürlich war der andere Körper in dem Moment wie eine Droge und Akari war sich dieser wundervollen Leidenschaft zwischen ihnen bewusst und freute sich über die kleinsten anerkennenden Reaktionen seiner vielschichtigen Muskulatur. Auch die Gründe wieso sie ihn überhaupt wollte gerieten immer weiter in den Hintergrund und es gab tatsächlich nur die treppenstufenartige Steigerung, das Windhundverhalten bei der Hetzjagd, den Genuss einer Frau am Manne. Ayioma könnte neben ihr stehen, ihr zusehen, dran beteiligt sein und seine Person wäre von weniger Bedeutung als das bloße Gefühl der Körper. War da nicht irgendwo der Gedanke gewesen die Reue gegenüber ihrem Freund ließe sie die Sache abbrechen? War es nicht eher so gewesen, dass sie Reijamo begehrte, weil er sie zunächst an Ayioma erinnert hatte oder war es lediglich die Situation gewesen, nicht der Mann, dass Gefühl? Der Kuss am Beckenrand war gemeinsam und auch die Massage gehörte dazu und selbstverständlich der Wunsch nach Verschmelzung. Mochten ein paar Umstände Zufall gewesen sein, ob sie sich nun in eine Augenfarbe verliebte oder in ein ähnliches Wesen, gemeinsam blieb das Geschlecht. Gegenteil. Männlich. Es ließe sich weiter reduzieren, doch genügte für den Augenblick und war Partydroge genug. Keine Spur von Müdigkeit. Kein Hinweis, dass sie keine halbe Stunde zuvor ihm ausgeliefert gewesen war. Kein Gefühl von Hunger, obgleich ihr Körper sicher nach Nahrung verlangte oder nach Schlaf, oder dem Gegenteil von dem was gerade passierte. Spielte keine Rolle, war alles unwichtig, war personengebunden und menschlich, war nicht begreifbar, zu kompliziert, war kein Vakuum. Sie könnte mit einer Topfpflanze Sex haben, Blütenstempel zu Blütenkelch und es wäre ebenso eine Metapher wie der Liebesakt zwischen Mann und Frau oder eines Virus der sein Erbgut in ihre Eizellen schleuste und selbstverständlich fehlte der Bezug, denn ein Gefühl kannte keine Beweggründe. Der Rausch war ihr Ziel und je nach Betrachtungsweise benutzte sie ihn auch dafür, diesen anderen Körper der zuvor noch schwachen Widerstand geleistet hatte. War da auch noch irgendwo Akari oder Reijamo oder Ayioma? Oder war da jemand der diese Frage beantworten könnte oder wollte?
Wie zur Antwort packten Hände sie fester und der Druck war angenehm, würde zu dem anderen Gefühl passen, zu dem Gegenstück das sich ebenfalls einen Moment zwängen würde und auf einmal war da Vakuum. Als wäre sie lediglich eine Animefigur erlebte sie exakt den Moment am intensivsten, da sie sich über der Wasseroberfläche befand, schwebend, kurz darauf unterhalb des Wasserspiegels. Vertraute Stille, als wäre sie wieder bewusstlos, das schwache ahnen des eigenen Pulses und auch die Orientierungslosigkeit, sich bewegend, schwimmend, treibend, welche Richtung? Ein Gefühl mit dem Nächsten ersetzten und doch spürte sie gleichzeitig Kälte, den Druck des Wasser auf den halb gefüllten Lungen, die Verzweiflung es könnte sich alles nur als Traum herausstellen, sie würde auftauchen und es hätte nie einen Reijamo gegeben. Sie produzierte ein paar Luftblasen, als sie plötzlich lachen musste, am Ende war sie immer noch mitten in der Versiegelung und erlebte ihr Leben nur als Halluzination, doch machte es sie auch neugierig was denn nun oberhalb der Oberfläche auf sie wartete, ob sie im Pool ihrer eigenen Gedanken oder tatsächlich im Meer triebe.
Akari tauchte auf und blickte sich erst einmal um. Viel gab es nicht zu sehen, einerseits Meer, dann noch mehr Meer und Rei auf seiner Felseninsel. Schade, demzufolge hatte sie ihr Ziel wohl verfehlt und er sein Statement gefestigt, auch eine Art Nähe nicht zuzulassen, physikalisch gelöst. Als Grund benannte er jedoch selbst sein Fuin. Sie hätte es gerne als Ausrede abgestempelt, wüsste sie nicht inzwischen selbst das diese Dinger tatsächlich etwas wegsperrten und dieser ratlos sitzende Mann besaß dabei sogar noch sehr viel mehr Erfahrung. Womöglich lagen Liebe und Hass nicht allzu weit voneinander entfernt und es konnte dabei schon einmal zu Konflikten kommen? “Vielleicht dachte es ja du willst mich aufspießen? Scheint wohl nicht vorgesehen zu sein, dass wir normal leben.“ Irgendwie konnte sie diese ganze Sache auf einmal nicht mehr ernst nehmen, als wäre es ein geschichtlicher Treppenwitz und auf eine verquere Weise machte es auch gleichzeitig Sinn. Ein Dämon konnte sicherlich Leidenschaft empfinden, aber schwerlich Liebe und darum war hier auch nicht Liebe im Spiel gewesen und demzufolge auch keine Reue oder vergangene Definitionen von Beziehungen, es spielte keine Rolle oder? “Sicher, wieso nicht oder wie wäre es gleich mit einer vierer Beziehung? Könnte ja sein, dass sie sich lediglich ausgegrenzt fühlen.“ Allerdings basierte dieser Spruch lediglich auf der Beobachtung, dass sie immer an den menschlich spannenden Stellen unterbrochen worden waren, konnte doch genauso gut ein Nichtmensch dran beteiligt sein. Möglich das auch Frust und Enttäuschung aus ihr sprachen, wenn schon Reijamo solche Probleme habe konnte, wie sollte sie in Zukunft dann noch ein normales Leben führen? Sicher waren sein Siegel und Shukaku nicht zu vergleichen, doch es waren zumindest Fremdeinwirkungen. Inzwischen war die ihrige Leidenschaft zumindest ziemlich abgekühlt. “Sex? Sicher das wir das hinbekommen? Müsste aber dann schon dein Zimmer sein.“ Womöglich könnten sie ja noch etwas Neues entdecken, vielleicht wollte sie ihn ja als nächstes umbringen? Womöglich war eine einfache Freundschaft oder eine Bekanntschaft besser für ihre Situation geeignet. Zurück zum Anfang. Eine freundliche Person finden die ihr bei ihrer Chakrakontrolle behilflich sein würde? Informationsaustausch. Keine Sex, keine Liebe, keine zu intensiven Gefühle, kein Risiko. Jinjuriki wurden nicht ohne Grund manchmal als Zeitbombe betrachtet. Sie lauschte seinen Worten, der Idee es doch zu vertiefen nur langsamer dabei vorzugehen, doch würde es genügen? Irgendwann konnte es doch wieder überlaufen, womöglich war es besser das zu bewahren was sie aus ihrem alten Leben noch besaß, anstelle diese Achterbahn zu nehmen.
Akari kletterte auf den Felsen zurück und nahm den liegenden Mantel auf um sich kurz darin einzuhüllen, abzutrocknen. “Klingt gut. Können wir versuchen, möglich das ich zu schnell war, allerdings wollte ich auch keine tieferen Gefühle für dich entwickeln. Ich kenne schon eine Person die mir sehr viel bedeutet und doch Konoha nie freiwillig betreten würde. Ich glaube kaum das es ein entsprechendes Austauschprogramm für Tsuki und Konoha gäbe und sei es medizinisch, denn ich bin nicht mehr nur Ärztin. Ich bin nicht nur wegen meinem Vortrag hier oder einem Urlaubsflirt und es ist schön und es ist normal, aber es ist nicht alles. Natürlich möchte ich noch mehr über mein Siegel lernen und von deinem Wissen schöpfen, aber um dich zu zitieren Ich weiß nicht was Richtig ist, ich weiß nicht was Falsch ist. Vielleicht bin ich nur wegen Shukaku mit dir zusammen und es ist nicht einmal mein eigenes Interesse.“ Zugegeben es klang ziemlich hysterisch und absurd, aber deswegen konnte es trotzdem passieren und auch wenn sie sich dies alles nur einreden sollte, womöglich half es um herauszufinden was sie hier überhaupt wollte.
Nach einer Weile zog sie sich ihren Bikini wieder komplett an und auch Gilbird tauchte mit einer versiegelten Schriftrolle auf. Nach einer ziemlich ungewöhnlichen Bitte später landete der Vogel zwischen ihren Brüsten und sie zog sich, mit Reijamo’s Hilfe, das frisch gelieferte Kleid an.


---------Zeitsprung: Hotelzimmer ----------

Akari packte den Inhalt des Picknickkorbs auf dem Tisch aus und naschte zwischendurch ein paar Früchte, selbst dieser Korb hatte sein Ziel verfehlt. Doch inzwischen hatte sie beschlossen nicht mehr ganz so missgelaunt zu sein, half ja auch nicht wirklich weiter. Sie wandte sich Rei entgegen und stellte dann doch eine Frage, die an sich eher zum Felsen gehört hatte. “Was meintest du denn nun damit, dass du keine Nähe verdient hättest? Womöglich sollten wir dies vor einem neuen Versuch klären.“
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku   [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku - Seite 2 Icon_minitimeSo Feb 16, 2014 1:08 pm

Glückwunsch, er hatte es tatsächlich mal wieder geschafft ein weibliches Wesen auf sein Zimmer zu lotsen, diesmal keines dieser Klischeemäßigen Hotelzimmer mit einem Futon, einen kleinen Tisch in der linken Ecke des Raumes auf dem immer in einer bauchigen Vase Zwei weiße Narzissen platziert wurden. Wieso waren es eigentlich immer Zwei Blumen? Und wieso waren sie immer weiß? Traditionell stand diese Farbe doch als Beileidsbekundigung, Geschenke an die Hinterbliebenen von Toten… ja er fühlte sich immer fürchterlich leer, schmeckte geradezu diese entsetzliche Kälte auf seiner Zunge, dieses aufwachen wie nach einer durchzechten Nacht, das Empfinden wenn jede zuvor noch genossene Berührung plötzlich nur noch Bitterkeit und Magenkrämpfe verursachte, ganz so als sei über Nacht der zarte Samen verdorben und begann zu Schimmeln.. Unwichtig. Der Raum den er für die Zeit des Kongress gebuchte hatte, war zwar ähnlich schlicht gestaltet wie die billigeren Absteigen in denen er früher übernachtetet hatte, doch war diese Schlichtheit geradezu eine Verkörperung von Geist seines Vaters. Die wenigen Möbel waren alle von ausgesprochenen Eleganz und verströmten die Erhabene Präsenz eines Zentempels, die gewählten Hölzer waren alle eher dunkle Sorten, aber zweifelsfrei alle nicht gerade günstig. Ob seine Schwester für die Innenausstattung verantwortlich gewesen war? Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, auch wenn sie es nicht gerne hörte, sie besaß einen größeren Hang zum Luxus als der Rest ihrer Familie, dafür aber auch über einen besseren Geschmack als anderen Menschen auf dieser Welt. Vielleicht deswegen genau dieses Kleid? Er sah wieder zu Akari, spürte beim Blick auf ihr Gesicht das die gänzlich gelöste Atmosphäre von zuvor nur noch ein eine ferne Erinnerung geblieben war, haftete aber zugleich mit seinem Blick wieder an ihren Körper, vielmehr an den Konturen die ihr Körper besaß und dem Kleid eine neue Identität gaben. Ja dieses Kleid wirkte mit seinem ziemlich dunklen Blau so natürlich in diesem Raum wie eine Prächtige Nelke inmitten eines Blumenfeldes, inmitten von wundervoller Pracht ein Blickfang, der zugleich nicht zu aufdringlich war. Knapp über den Knöcheln endete der Saum, es schien eng anzuliegen, wobei entlang des linken Beins ein langer Schnitt war der die Illusion erweckte bis zu Gesäß hinauf zuführen, eine Treppe zum Paradies, dabei machte er einfach nur 10 cm unterhalb der Hüfte eine wellenförmige galante Kurve verdünnte sich dort so lange bis es blickdicht war, endete knapp über der Hüfte wo es wieder etwas breiter wurde und ein wenig Bauch frei, vermutlich trug seine Schwester.. Stiefschwester… farblich abgestimmte Unterwäsche, oder gleich gar kein? Unwichtig. Ohne sich mit dem Bauch aufzuhalten, der zugleich irgendwie flacher wirkte, vermutlich durch die Art wie die Fäden vernäht wurden, wanderte sein Blick zu den Trägen, dünne feine Träger, die aber nicht billig wirkten, nein sie verdeckten genau die ideale Menge Haut, der Rücken weit ausgeschnitten, dessen Krempe ein wenig gewellt, wieder das Wasserthema. Er schluckte leicht, übrig geblieben war nur noch das Koh-i-Noor, in diesem Kleid wirkte ihr Busen der sowieso schon mit unverschämter Schönheit gesegnet worden war noch ein wenig üppiger und praller, gewiss auch eine Folge davon, dass sie einfach mehr Oberweite besaß als seine Schwester, gut wenn man ganz genau hinsah merkte man hier und da, dass ihre Körper verschieden waren, ganz eigene Kunstwerke, die diesem Kleid eine ganz eigene Interpretation gaben, doch beide Kunstwerke, Musikalische Meisterwerke, Akaris Werk ein wenig dynamischer gespielt ein wenig lüsterner, hier ein wenig mehr von Rücken zu sehen, dort mehr Busen, dort mehr noch vom rechten Bein, Nuancen aber Mächtig in ihrer Wirkung, ihr Anblick regte zugleich wieder sein Genital an, ließ es geradezu tanzen Andeutungen von Erhebungen und Senkungen, steter Wechsel. Wieso war er eigentlich so affin zu Kostümen? Ja das Kleid sah wunderschön an Akari aus, und doch fühlte sich der Anblick wie ein Kostüm an, Akari fehlte noch die „Klasse“ für so ein Kleid, und dies war keine geringschätzige Bemerkung, aber das Kleid passte eher zu einer Weltgewandten Frau die zwischen Penis im Mund und Lippen auf Brustkorb des Mannes noch aus Faust oder Dantes Inferno zitieren würde, weniger zu einer Frau die das Zwischenstück mit zärtlichen, leidenschaftlichen Küssen überwand. Was passte besser zu ihr? Ein schlichteres Kleid, nein etwas verspielter, jugendlicher, Rot mit V-Ausschnitt bis zum Bauchnabel.. ob seine Schwester auch dergleichen besaß? Oder ob er sowas für sie kaufen sollte, sozusagen als Geschenk als dezenten Hinweis oder Angebot für noch eine Liebesnacht? Und wieso musste er sie im Geiste schon jetzt immer wieder verändern? Passend zu diesen Gedanken antwortete er mit spürbaren Widerwillen in der Stimme auf ihre Frage. Wieso hatte er dies gesagt? Jetzt wirkten diese Worte schon wieder Fremd auf ihn, Worte wie aus einem seiner vielen anderen Leben, und eigentlich waren sie auch genau das, alte Worte. Oy gibt es nicht so eine Regel, dass das was ein Mann sagt während er in einer Frau ist in der Frau bleibt? Er strich mit seiner Hand über seinen Nacken ehe er wieder etwas beschwingter weitersprach Gut wir sind nicht ganz so weit gekommen, aber kannst dir ruhig den Schwanz als einen Schalter vorstellen, steht er auf an arbeitet das Männergehirn nur noch im Sparstrommodus, von daher gebe nicht viel auf die Dinge die ich da gesagt haben soll, aber vermutlich reicht dir das nicht? Von wegen Intimität und Lust sind eins. Mit einem Seufzen lief er zum in die Wand eingelassen Schrank, schob eine der mit Shojipapier verkleideten Wände beiseite, holte mit einer beiläufigen Handbewegung ein Yukata heraus. Lass mich überlegen, vorab mein Fuin sperrt kein Es weg, es verhindert das ein Teil von mir entgleist, aber dieser Teil ist noch immer gegenwärtig in mir, ist eins mit mir und zugleich dualistisch Während der Worte hatte er seinen nassen weißen Mantel abgelegt und stattdessen geradezu nebensächlich beiläufig den grauen schwach gemusterten Yukata übergezogen. Nur ist dies etwas kompliziert zu erklären und vielleicht auch wirklich unbedeutend Er lächelte und setzte sich im Seiza an den niedrigen und kleinen Tisch der rechts vom Futon stand, und deutet Akari mit den Händen an es ihm gleich zu tun Wenn du willst kannst du noch aus dem kleinen Regal über den Tisch die Sakeflasche mitnehmen, aber mehr als dir eingießen werde ich nicht können.. Berauschende Getränke konsumiere ich nicht mehr, zumal ich aufgrund eines Gendefektes sowieso nicht angeheitert werden kann. Er wartete kurz bis sie da war, legte dann seine Kopf in den Nacken ließ ihn wie ein Metronom langsam schwingen. Ich denke das Problem ist einfach, dass ich seit einiger Zeit mit keiner Frau mehr geschlafen habe und dann plötzlich die Gelegenheit habe das gesamte Universum zu erfahren, vielleicht war ich einen kurzen Moment zu erregt gewesen, nichts das wieder passieren sollte, auch wenn du im Kleid wahrlich wundervoller bist als reines Licht.. ich denke meine Schwester wird sich nicht stören wenn ich es dir Schenke. Aber was ist gleich Licht? Er lachte und sah Akari wieder in die Augen Augen in die man versinken will, wunderbar. Nicht wundern wenn dich morgen eine Maiko Priesterin ausfragen wird, meine Schwester kann sehr gerne sehr unmittelbar sein, und wird sich wahrscheinlich sofort so aufführen als wärt ihr seit Jahren enge Freundinnen. Aber ich habe noch nie verstanden wieso Frauen so gerne darüber reden wie der Sex mit einem Mann war, aber gut keine Sorge ich werde sie nicht aushorchen was du über mich erzählt hast, es geht mich nichts an, aber dennoch da es zwischen uns beiden nur eine Affäre werden wird, sei offen was du für Vorlieben hast, ich habe schon damals nicht verstanden wieso Frauen lieber enttäusch werden als Worte zu verwenden und hoffe doch, dass du da anders bist Ja konnte man Romantikvernichtung nennen, aber sie hat es sich so gewünscht und für ihn war diese Ebene wesentlich passabler in der Handhabung. Sex zwischen Freunden, sie mussten keine Illusionen bewahren, nicht vortäuschen die Seele des Anderen lesen zu können, Spaß und Absprache wie ein Spiel fertig und aus.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku   [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku - Seite 2 Icon_minitimeMi Feb 19, 2014 9:01 pm

Ein schönes Zimmer. Auch Akari war schon einmal drin herum gelaufen, hatte es inspiziert und auch ihr Spiegelbild in einem Wandschrank betrachtet. Ihr erster skeptischer Gedanke war es gewesen sich mit fremden Federn zu schmücken, dem Kleid seiner Schwester. Wäre ihr Äußeres denn erotisch genug oder erinnerte das Blaue an eine peinliche Begegnung auf einer Vernissage und somit unbewusst auch die Trägerin? Unbewusst ertappte sie sich, bei der Musterung des Kleides, dabei nach Rückständen von Flecken Ausschau zu halten und kam sich kurz drauf schon ein wenig dämlich vor. Nur weil es nicht Minuten zuvor am Kleiderbügel einer Boutique gehangen hatte, musste es doch nicht gebraucht oder getragen sein. Trotzdem zupfte sie an ihrem Dekolleté, womöglich saß es noch nicht perfekt? Sie erspähte Gilbird und entfernte ihn zunächst erst einmal aus den bergigen Landschaften ihrer Brüste. Ein weiterer prüfender Blick in den Spiegel. Saß es denn schon richtig? Immerhin hatte sie das Kleid zuvor nur übergestreift, um etwas am Leib zu tragen, aber weniger auf Ausstrahlung, denn auf Bequemlichkeit geachtet. Womöglich sollte sie doch noch einmal das Bad aufsuchen um sich herzurichten? In dieser Richtung haderte sie noch mit sich selbst. Frauen tendierten dazu im Bad teilweise wichtige Entscheidungen zu treffen und auch die buchstäbliche Flucht aus dem Fenster gehörte manchmal dazu. Die passenden Stellen für solche Fluchtaktionen waren ohnehin schon aufgebraucht, immerhin war dies ihr dritter Anlauf fürs erste Mal. Ihr Blick fiel auf Rei zurück, welcher sie ebenfalls zu betrachten schien und dieser erweckte jetzt schon den Eindruck als gefiele ihm was er da sah. Akari gefiel sich selbst ganz gut und ihm offenbar auch, kein Grund noch über Makeup-Schichten nachzudenken, wäre ohnehin zu spät. Sie folgte der Einladung und holte die Sakeflasche vom Regal herunter, nicht das sie darüber nachdachte sich alternativ zu betrinken, doch in Anbetracht das ihr zuvor noch vom Alkohol abgeraten worden war, wollte sie nun die Aufhebung der Einschränkung nicht verstreichen lassen. Sakeflasche und –schale fanden auf dem kleinen Tisch ihren Platz und die Blaugewandete an diesem kurz darauf ebenfalls. “Sicher das du einfach so ein Kleid deiner Schwester verschenken darfst? Ich nehme es natürlich gerne an, denn der Stil gefällt mir und wir können es auch gerne ruhiger und gemütlicher angehen, wenn du magst. Davon abgesehen ziehe ich das Bett dem Felsen ebenfalls vor.“ Selbstverständlich musste er jetzt in ihren Augen versinken, immerhin konnte er sie kaum für die Wahl des Kleides belobigen, obgleich er dieses ganz offensichtlich sehr viel anregender empfand. “Nun sie ist deine Schwester, doch glaube ich nicht das sie jene Details bevorzugt die einer Weiterempfehlung gleichkommen? Doch würde ich vermutlich einem Schwatz nicht entgehen und sei es nur mich für die Kleiderwahl zu bedanken.“ Sie ließ sich Sake einschenken und nippte kurz darauf schon daran, denn die Sache mit den Vorlieben wollte kurz überdacht sein. Wollte sie zur Abwechslung nun ein langsames Vorspiel? Es waren schon einige gute Ansätze dabei gewesen, der Kuss am Pool, die Massage bei Sonnenuntergang, das gescheiterte Picknick, ja selbst der Abbruch des Aktes konnte mit gewertet werden und was fehlte noch? Der Normalfall? Wobei, für stink normalen romantischen Sex zwischen zwei Partnern brauchte sie keine Affäre, sondern lediglich Ayioma und Zeit, wobei ihr Freund bisher auch nicht der Typ für eine normale Liebschaft gewesen war, musste der allgemeinen Situation geschuldet sein, immerhin sahen sie sich nicht allzu regelmäßig was sich störend auf ein geregeltes Sexualleben auswirken konnte. Sie blickte nun den violetten Augen entgegen und dachte über die weitere Möglichkeit nach etwas Neues auszuprobieren, womöglich gar etwas zum austesten um es später ihrem Primärfreund anzubieten? “Nun, es ist nicht direkte eine Vorliebe sondern vielmehr eine der normalen Phantasien einer Frau und gleichzeitig eine die sich gerade für Affären geradezu anbietet, da man sie dem festen Freund nicht unbedingt zuerst vorschlägt. Zwei Liebhaber, in unserem Fall wohl Kage Bunshin. Allerdings beherrsche ich zum Einen kein Kage Bunshin und sähe mich zum Anderen auch nicht in der Lage dazu, obwohl ich dir gerne eine weitere Akari bieten würde. Sofern du für die Umsetzung nicht noch eine weitere Idee hättest, müsstest du wohl einen zweiten Liebhaber zur Verfügung stellen, selbstverständlich nur insofern du mit der Idee einverstanden wärst.“ Das war so typisch Fettnäpfchen, etwas vorschlagen wozu man selbst nicht in der Lage war und diesmal läge der Teufel nicht nur im Siegel begraben. “Du kannst natürlich auch eine Vorliebe anbringen, womöglich von früher? Immerhin ist dies dein Zimmer.“ Sie nahm sich eine der Erdbeeren, die es mit der Früchteschale auf den kleinen Tisch geschafft hatten und verspeiste sie genüsslich.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku   [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku - Seite 2 Icon_minitimeMo Feb 24, 2014 3:49 pm

Bei ihren sicherlich nur  vorgeschobenen Einwänden huschte dem jungen Mann ein süffisantes Lächeln über das zunehmend wieder entspannter werdende Gesicht Keine Sorge, ich kann mich nicht erinnern  sie schon einmal in diesem Kleid gesehen zu haben, vermutlich hat sie es damals aus einer Laune heraus gekauft und seitdem wartete es im Kleiderschrank auf  seinen Einsatz, auf eine Gelegenheit von einem Mann von Körper der Frau gelöst zu werden, als Zeichen seines Erfolges.  Und zu guter Letzt,  wird dich vermutlich nicht überraschend, dass ich es  mir in meiner Position durchaus Leisten kann hin und wieder einer bezaubernden Frau auch ruhig ein teures Geschenk zu machen  er lächelte nun keineswegs überheblich, vielmehr glimmte in seinen Augen etwas das an Verlegenheit erinnern konnte. Er gab nicht gerne mit seinen Einkommen oder dem der Familie an,  nein eigentlich legten sie alle Wert auf Bescheidenheit, sahen Geld nur als eine Art Notwendiges Übel was aber den Geist nicht erfassen sollte.  Er schlug kurz seine Lider nieder, eigentlich hatte er aber auch schone ein paar mal angedeutet, dass z.B dieser Hotelkomplex  zu großen Teilen im Besitzt seines Vaters steht,  etwas das man nicht unbedingt finanzieren konnte, wenn man am Ende des Monats nur noch Reis oder gleich gar nichts mehr zu essen hat.  Sein Blick glitt auf die kleine Sakeschale die er zuvor gefüllt hatte, sollte er? Zumindest sozusagen aus Anstand? Oder würde er dadurch auf Dauer nur eine Schlagzahl setzen die vielleicht für sie nicht sonderlich gut war, immerhin war ihn dieses Missgeschick schon einmal passiert,  und im Hinblick darauf wie der Abend bislang gelaufen war, war anzunehmen das sie den Punkt wo sie durch den  Ethanol fröhlich ausgelassen  und willig war mit  der Sicherheit eines Handkrampfes beim ausfüllen der Neujahrsgrüße verpassen würden und sie ihm stattdessen einfach nur das Futon vollkotzt, oder vermutlich auf ihn saß um dann einen schönen grünen Schwall auf seiner Brust zu verteilen.  Nein Danke. Er suchte  noch einmal den Raum ab, wo lag seine  Kiseru? War das hier eigentlich ein Nichtraucherzimmer? Ach wäre ihm dann auch egal, oder sollte er dafür auf den Balkon gehen? Trink noch ein bisschen, mir ist meine Kiseru gerade wichtiger als du, ja genau getreu dem Motto mach der Frau immer wieder klar, dass sie nur das Zweit wichtigste für einen ist, wenn überhaupt.
Naja zwei Akaris wären sicherlich sowieso die sinnlicher Variante Er legte seinn Kinn auf seine Stirn,  darauf folgend ein langer Seufzer bei dem die Nasanflügel sich langsam auf und ab bewegten. Aber ironischerweise beherrsche ich nicht einmal ein normales Bunshin ein kurzes Lacheln folgte auf die Wort ehe er seinen Kopf von den Fingern löste und Akaris Augen wieder musterte, war da Verwirrung? Waren sie schön? Schön genug um sogar Lust auf den Missionar zu haben, Glückwunsch. Ich weiß nicht ob du nun überrascht bist, oder ob du vorerst nur enttäuscht bist, sicherlich würdest du mir auch nicht einfach nur glauben, dass es an meiner Chakrakontrolle liegt, nein die ist dafür mehr als ausreichend und doch ist sie in Gewisser Weise der Grund ohne das ich es zu genau erklären möchte,  aber so oder so kann mein Chakra nicht an Zwei Orten zugleich als Persönliche Kontinuität Manifest sein.   Die letzten Worte hatte er leiser gesprochen, in dem verschwörerischen Tonfall des Anführers einer Jugendbande, der gerade herausgefunden hat wie man in das Frauenonsen gucken kann ohne erwischt zu werden, diese Information aber noch nicht mit seinen Freunden teilen möchte.  Über sein Tota wollte er nun nicht referieren, selbiges war in seinem eigenen Dorf ein gut gehütetes Geheimnis und somit seine Trumpfkarte im Falle eines Angriffes.  Zugleich trauerte er nicht um die Dreier, in welcher Kombination auch immer, zwei Frauen fand er logistisch Witzlos vor allem im Hinblick darauf dass in seinen bisherigen Erfahrungen meist eine von den beiden einfach nur einen Vorwand für eine Lesbischer Erfahrung suchte, wodurch er nur noch ein Nebendarsteller war, ja manche fanden das darin auch gewisse Vorzüge lagen, aber  sein Geschmack war dies nicht, und er selbst zweimal? Naja  irgendwie befremdlich, aber nicht das er in diese Richtung ein Denkverbot gehabt hätte,  zumindest bestätigte dies seine Vermutung, Akari war eine recht lüsterne Frau.
 Ich denke meine Schwester wird für dich auch nicht auf ihre Unberührtheit verzichten, von daher bleibt uns wohl leider nur die Zweisamkeit   Ein paar Sekunden verstrichen,  bis er recht plötzlich wieder das Wort ergriff, seine Hände mit den Handflächen zu ihr, abwehrend wedelnd Oy und bevor du nun was falsches denkst, sie ist nicht mit mir Verwandt. Sie wurde von meinen Vater mit 14 adoptiert und mir mit 18 vorgestellt, da wäre also nichts krankes dran gewesen gut je nach Definition und moralischer Strenge, war schon die dritte Person ne kranke Idee, und wenn er mit seinem Großvater gesprochen hätte, dann wäre schon der Beischlaf allein , durch die fehlende Ehe ein ganz schon verwerfliches Verhalten und eine regelrechte moralische Verfehlung.   Und auch wenn es nun unpassend  erscheinen mag,  mein Wünsche. Also ich habe keine besonderen Vorlieben, ich habe diverse Dinge in meinen Wanderjahren ausgetestet,  1,2,3 Frauen zugleich, öffentliche Orte, diverse Stellungen und Hilfsmittel, aber persönlich halte es mittlerweile mit dem Akt wie mit einem guten Tee, einfach pur ohne Zusätze die nur ablenken.  Und dennoch Er machte eine kleine Pause, erhob sich in der Galanten Manier eines Ausdruckstänzer  und schritt hinter sie, ihren Blick bemerkend, nicht erwidernd.  Er kniete sich hinter ihr, massierte mit Fingern von ihren Schultern den Hals entlang, ließ die Kuppen über den Knochen ihren Unterkiefers streicheln,  bis nur noch der Zeigefinger seiner rechten Hand ihre Lippen berührte  und sich in selbige Einlass verschaffte Dennoch möchte ich da ansetzen wo wir beim Felsen gewesen sind, ich möchte deine Initative, möchte sehen wie du dir lasziv die Kleidung von der Haut streichst, darauf wartend dass  der Mann dazu kommt, möchte sehen wie du im Evakostüm hier sitzt und deinen Sake trinkst, darauf wartend dass endlich das Finale beginnt. Leidenschaft muss wachsen.. meine Geduld geprobt werden,  einmal wieder Dämon sein, ist es nicht die Art von Akt die du dir wünschen würdest Er nahm seine Hände wieder von ihr, schritt durchs Zimmer und nahm sich seine Kiseru zur Hand,  musternd betrachtet er  wie die Furchen im Holz von manch Einsatz sprachen Wenn dir dies suspekt ist,  kehren wir zurück zum chakra,  ein langsamer aber zärtlicher Akt oder Wilde Leidenschaft alles Frage von Zeit, bis du dich entschieden hast werde ich auf dem Balkon noch eine Kiseru ziehen. Ohne noch weiter auf sie zu achten schritt er an ihr vorbei und auf dem großzügig geschnitten Balkon. Was war das gewesen? Diese Worte, diese Art von Umgang mit einem Menschen? War es was sie wollte und damit richtig? Er schloss die Augen, während seine Finger ihren durch häufig Einsatz erworbenen Automatismus nachgingen, Tabak suchen, pullen, und stopfen, alles ohne Blickkontakt aber dennoch mit der Präzision eines Uhrmachers.  Wahrlich in den Momenten in denen sein Geist in ruhe sein sollte, spürte er Chaos, ein Taifun  auf einem Ozean, wie er dieses Empfinden doch hasste. Langsam öffnete er seine Augen. Du? Er war nicht wirklich erschrocken, nein er hatte sich daran gewöhnt, dass die Person die nun gegenüber von ihm stand sich lautloser bewegte als die sinnbildlich gewordenen Katze,  er hatte sich auch daran gewöhnt, nicht erahnen zu können wann er kam und wann er ging. Guten Abend Sohn,  Gilbird hat mir manch spannendes Ding erzählt, wo ist meine kleine Schwiegertochter? Sie und ich,, ach egal sag mir lieber wieso mein Siegel auf dem Fels wie Feuer gebrannt hat, wieso ich sie statt mit ihr zu vögeln sie von mir gestoßen habe? Ich weiß die Handlung wäre fal.. Noch bevor er aussprechen konnte spürte er nur den Hauch einen Luftzuges, seine Augen fixierten die Klinge vom Schwert seines Vaters, dessen Spitze zwischen Reis Augen ruhte. Tod In aller Ruhe sprach Kensaku die Worte, während er das Schwert wieder in der Scheide versinken ließ. Ja damit hätte sein Vater recht gehabt, Rei wäre Tod wenn er durchgezogen hätte, die Bewegung war zu schnell, zu perfekt als das er noch hätte reagieren können,  aber was wollte er ihn damit sagen?
Antworten geben wollte der dunkelhäutige Mann aber nicht, sondern tänzelte sogleich an Rei vorbei in Richtung von Akari.   Binnen der Zeit in der die meisten Menschen es nur schafften ihre Finger zu heben, war er schon zu ihr herangetreten, hatte ihr wie bei einer kleinen Tochter die Hand aufgelegt und rieb ihr über die Stirn, während er mit seinem rhythmischen und klaren  kumogakurischen Akzent zu ihr sprach  Guten Abend, ich weiß es ist unhöflich und wirft auf mich ein schlechtes Licht, aber nach den Erzählungen von Gilbird wollte ich mir nicht die Chance darauf entgehen lassen meine zukünftige Schwiegertochter persönlich kennen zu lernen. In allen hatte er ihr nicht einmal die Zeit gelassen zu reagieren, selbst wenn sie erst hätte schreien wollen, war der alte Mann dafür zu schnell gewesen,  und nun strich er ihr noch immer wie ein liebender Großvater über den Kopf, in den Augen unpassend zum harten Gesicht, die Sanftmut eines Buddha.


[url=http://www.sunrise-inc.co.jp/gintama/character/img/chara_56.gif] Aussehen vom Vater[/color]
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Fudo Akari
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku   [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku - Seite 2 Icon_minitimeSo März 02, 2014 2:33 pm

Ein Kleid. Er schenkte ihr wirklich dieses wunderschöne Kleid und so würde sie es natürlich mit nach Hause nehmen, doch wäre es dann nicht ein Souvenir, eine Erinnerung an diese Nacht? Oder wäre es ihr lieber gewesen später die Affäre als Ausrutscher hinzustellen und zu vergessen? Letztere Variante war schwerlich möglich, wenn sie sich etwas schenken ließ, vom reinen Wert einmal ganz abgesehen. Vermutlich war es auch egal, sie sollte sich freuen, dass er sie so schön eingekleidet hatte. Ließ ihm das Vergnügen sie auszupacken und vermutlich würde allein dieser Prozess zu einer sinnlichen Erfahrung werden, derer sie sich zuvor im Bikini selbst versagt hatte. Süß war es auch wie er sich für seinen Reichtum schämte. “Aus meiner Sicht wohl eher eine schöne Frau in einem bezaubernden Kleid und an deinem Geld bin ich ja auch nicht direkt interessiert.“ Natürlich war es falsch es nicht auszusprechen. Frauen waren nun einmal käuflich. Sie waren wie Krähenvögel, mochten glitzernde Gegenstände und fühlten sich ganz allgemein liebend gern umworben. Als Shinobi waren die weltlichen Dinge nicht wirklich so wichtig, es zählten viel mehr die Ideale und dennoch blieb auch eine Kunoichi eine Frau. Natürlich waren sie mehr als nur Mitglieder ihrer Spezies mit unterschiedlichem Geschlecht, dazu bestimmt den Arterhalt fortzusetzen und gleichsam war dies wiederum der eine Grund sich mit dem anderen Menschen genauer zu beschäftigen. Seltsam banale Grundhandlung in diesem schön gestalteten Nest von einem Zimmer und ihrem blauen Federkleid. Sie selbst machte sich keine Gedanken darüber dem Sake zu verfallen, ganz davon abgesehen das sie den Genuss des Verführtwerdens nicht noch einmal unterbrechen oder getrübt erleben wollte und es war auch Neugierde dabei, ob dieser dritte Anlauf von erfolg gekrönt wäre. Ab einer gewissen Versuchsanzahl würde sich die Aktion sonst noch in ein Experiment ‚Affäre’ verwandeln und dies wäre doch seltsam passend für einen Medizinkongress und eine Insel war als Versuchsumfeld gar nicht einmal so abwegig. Wohl eher war der Gedankengang etwas weit weg vom Schuss, es mochte einen Hintergrund geben aber wohl kaum die Anzahl der Erstversuche.
Die Idee mit dem Kage Bunshin war natürlich auch recht selbstsüchtig, insofern das eine Kampftechnik komplett missbraucht werden würde, doch war der Beischlaf auch eine Art Miniaturgefecht ob der Dominanz und mit zwei Akaris wäre sie nun einmal im Vorteil gewesen, ganz vom Erfahrungsgewinn abgesehen den ihr die Auflösung des Bunshin beschert hätte. Sicherlich würde es für sie noch ein Später geben um diese Technik zu erlernen, zumindest solange sie ihr Handicap nur als temporär betrachtete. “Enttäuscht? Wohl eher schockiert, immerhin ist ein Bunshin doch eine Grundlage. Allerdings keine Grundlage der Medizin. Ich wüsste gar nicht wofür ich da einen Kage Bunshin überhaupt bräuchte, außer das er mir Kaffee holt. Da der Vorschlag ja von mir kam, werde ich wohl selbst für die Umsetzung sorgen müssen, irgendwann.“ Kage Bunshin war schließlich nicht gerade eine der einfachsten Techniken, doch wenn sie die Disziplin für ein Shōsen besaß, sollte so ein Ninjutsu auch nicht schwer sein, von den anderen beschränkenden Faktoren ganz abgesehen.
Als jedoch Rei auf seine Schwester zu sprechen kam, schien sie für einen kurzen Moment darüber nachzudenken die Definition von etwas schockierendem wohl falsch gesetzt zu haben, andererseits kannte sie die Vorlieben seiner Schwester ja auch nicht, welche die Konkubine ihres Bruders einkleidete. Immerhin ließe sich so der Auswahl des Kleides auch eine ganz neue Bedeutung geben, doch Rei bemühte sich die gesellschaftlichen Normen schnell wieder herzustellen, gut möglich das er sich dabei schon dachte wohin Akari ihre Gedanken reisten. Während sie ihre Erdbeere weiter verzehrte, kurzfristig innehaltend ob des Versprechers mit seiner Schwester, lauschte sie der Beschreibung seiner „Wanderjahre“. Nicht nur ihre Ohren lauschten gespannt, auch ihr Blick verfing sich in dem Seinigen, im Versuch herauszufinden ob er sie jetzt nur aufziehen wollte und in Wirklichkeit ihren zuvor gemachten Vorschlag nicht billigte. Der Vergleich mit dem Tee war seltsam passen, musste er doch zuvor verschiedene Sorten und Zubereitungsvarianten getestet haben und offenbar schien er nicht sehr viel Erfüllung in den unterschiedlichsten Varianten gefunden zu haben, doch drei Frauen gleichzeitig? Im Schatten seiner Erfahrung wirkten ihre Fantasien gar unbedeutend und unreif. Er hatte mit drei Frauen gleichzeitig geschlafen?! “Drei? Gleichzeitig? Und was hat dir daran nicht gefallen?“ Blickte sie gerade ein wenig entgeistert oder eher anerkennend? Zugegeben er war gutaussehend und er hatte sein Vermögen und trotzdem hörte es sich schon ein wenig unrealistisch an. In seinem Vergleich gesprochen kehrte er doch von einem Darjeeling zu einem Früchtetee zurück. Es sei denn, es war genau umgedreht und Akari wurde das Gefühl nicht los zuvor einen dummen Vorschlag unterbreitet zu haben. Ein wenig drückte dies schon auf ihr Selbstbewusstsein, immerhin war er Chefarzt, kannte sich in Sachen Chakra, Bijuu, wirklich Vielem besser aus und sprach von einem Dreier als gehörte diese Erfahrung einfach dazu, wenn man sich weltbewandert nennen wollte. Anderseits war sie bisher nur ein Mensch gewesen und er zuvor schon ein Mischwesen, ein wenig neidisch sein durfte sie aber sicher dennoch. Sie kannte die anderen Frauen ja auch nicht und die erneut einsetzende sanfte Massage seiner Finger brachte ihr Innerstes auch bald wieder auf Gedanken die keinen Dreier beinhalteten, außer womöglich die Unmöglichkeit von drei Raijamos. Gab es nicht Buddhas mit unterschiedlicher Anzahl von Armen? Wie schön doch gleich sechs dieser magisch massierenden Hände gleich wären. Ein wenig gedankenverloren nahm sie seinen Zeigefinger auf und die melodischen gesprochenen Worte verschleierten für einen Moment die Bedeutung des letzten Satzes. Was sollte ihr daran suspekt erscheinen? Wäre er nicht schon reich, er könnte mit erotischen Massagen hausieren gehen und dann stellte er auch noch eine Frag der Entscheidung, kurz darauf den Raum verlassend? Gab es für diese Unterbrechung einen Grund den sie nicht so schnell erfasste? Sie dachte eher, er wollte es langsamer angehen, sie selbst hatte nichts gegen wilde Leidenschaft, war ja auch durch die ersten beiden Versuche praktisch geklärt und es gab auch Annäherungen, nicht nur Extreme. Ihre erste Reaktion war ihm zu folgen, zu sagen es wäre nur eine Affäre, der Inhalt unbedeutsam und Geschichte, doch ihr Körper blieb sitzen. Sie kannte Raucher, ihr Sensei war Raucher, manchmal mussten sie einfacher ihrer Sucht nachgehen und die Nichtraucher könnten ihnen dafür manchmal, metaphorisch gesprochen, die Kehle aufschneiden, weil es nervte. Wobei Rei mit der Kiseru eine poethische Variante des Rauches bevorzugte und ihr Sensei einfach nur Ketteraucher war. Als Ärztin und Nichtraucher konnte man diesen Leuten doch fast nur Kehlkopfkrebs wünschen, wobei man sie dann wieder gesund pflegen müsste, Zwickmühle. Was meinte er überhaupt mit dem Bezug zum Dämon? Sprach er über sich oder über sie? Ihn. Shukaku. Die Zeit wo sie kurz der nach Verschmelzung ein paar Momente lang nicht wusste, wer sie überhaupt war, war schon lange Vergangenheit und das Treffen mit ihrem Sensei hatte sie schließlich auch überlebt. Rei musste von sich sprechen, aber er wollte es doch auch. Zeit. Als ließe sich solch eine Entscheidung nicht während des Aktes aus dem Bauch heraus treffen, doch gerade ihr Bauch neigte dazu seltsame Entscheidungen zu fällen. Langsam oder schnell? Sie hätten Zeit, sie hatten den ganzen Abend und sie wollte nicht noch einmal von ihm durch die Gegend geschmissen werden, statt im Wasser an einer Wand zu landen war sicher weniger spaßig. Nein, es wäre unfair ihm dies vorzuhalten, er reduzierte sie ja auch nicht auf das Suna no Keshin. Wie automatisch glitt ihr Blick an ihr herab, zum Bauch, verhüllt vom welligen Stoff. Wie ironisch, dass Seal würde sich beim Ausbruch ebenfalls wellenartig bewegen, womöglich sollte sie dabei dieses Kleid tragen? Fast schon ein romantischer letzter Moment, mit den Gedanken bei einer Affäre die ihr überhaupt nichts bedeutete. Dummerweise erhielt diese schöne Nebensächlichkeit gerade durch solche Gedanken eine Bedeutung zugewiesen. Die Obstschale sah ziemlich verlockend aus und Rei würde seine Kiseru sicher eine Weile genießen, also konnte sie kurz der Nahrungsaufnahme frönen. Annanas und Erdbeere fanden ihren geschmackvollen Weg zwischen ihre Lippen und mitten im Verzehr einer Weintraube spürte sie eine Hand auf ihrer Stirn. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und erwartete Reijamo, stattdessen sah das Bild ein wenig anders aus, auch wenn die Züge vertraut schienen. War Reijamo innerhalb von drei Minuten gealtert? Schwiegertochter. Nein, viel Schlimmer, es war sein Vater! Ein Teil von ihr wollte aufspringen und über den Balkon fliehen, wohin auch immer, war doch peinlich vom Vater des One-Night-Stands als Schwiegertochter bezeichnet zu werden. Anstelle dessen schluckte sie die Reste ihrer Weintraube herunter und blickte das Gesicht jener Person die Rei dieses Fuin angetan hatte. Seltsam nur das sie gleichzeitig wüten sein konnte und ihn umarmen wollte und zu ihrem Glück keine Handlung umsetzte. “Kensaku-sama. Es wäre sicher eine Ehre ihre Schwiegertochter zu sein, aber dies liegt nicht in meiner Absicht. Ihr Sohn ist lediglich eine Affäre.“ Erst jetzt bemerkte sie wie einfach es für ihren Gesprächspartner doch wäre ihr den Genick zu brechen, doch nach den Erzählungen von Rei war Kensaku mindestens Pazifist. Er wirkte auch gar nicht als wollte er ihr etwas tun, sondern viel mehr als gäbe es gleiche eine dieser berühmten Reden, doch irgendwie müsste er schon auf die von ihr gesprochene Beleidigung reagieren und sei es nur das sie Rei nicht zur Liebe gelogen hatte.
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BeitragThema: Re: [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku   [Zukunft] Medizin Up-to-Date | Akari + Kensaku - Seite 2 Icon_minitimeSo Mai 17, 2015 9:16 pm

Sollten seinem Vater ihre Worte überhaupt erreicht haben, so hinterließen sie auf seinen Gemüt keine Spuren, im Gegenteil er bedachte die Stirn von Reijarmos Affäre noch weiterhin kurz mit einer sanften Liebesgeste als sei sie seine kleine Enkelin, ehe er seine rechte Hand von der Stirn löste und seine Arme hinter seinen Rücken verschränkte, seine Worte tanzten heiter z in ihrer eigenen Rhythmik, Gut dann will ich dich nur Tochter nennen, und deswegen doch bitte nur Kensaku  ein klares ehrliches Lachen, dann wieder ein gleichgültiges und doch sanftmütiges Lächeln, diese friedlichen Gesichtszüge wie zumindest Reijarmo sie neben seinem Vater nur noch von Toten kannte.  Ohne auf ihre Reaktion zu achten, ohne sich daran zu stören ob er in diesem Moment vielleicht fehl am Platz war, ließ sich sein Vater in 123 Grad Winkel zu Akari auf dem Boden nieder, wie erwartet im Lotus. Gut sein Vater störte sich nicht an sogenannten Klischees, hatte in seinem Ohr keine kleine Stimme , die immer an allem meckerte, differenzierte in, dass machst du doch nur weil die Gesellschaft dies erwartet, och jetzt fühlst du dich vermutlich sehr frei weil du bewusst nicht so handelst wie jemand der nicht darüber nachdenkt was in der Gesellschaft normal ist.  Und zugleich war Kensaku in seiner Imagination sowas wie Reijarmos großer göttlicher Geist der auf einer kleinen Wolke zu sitzen scheint und sich vermutlich für alles schämen würde, was irgendwie Klischee war.  Der Weißhaarige schüttelte den Kopf, und verstaute seine Kiseru wieder in seiner Seitentasche, spürte zugleich wie feine Kräutefäden  seine unbehaarte Brust, wieder so ein Klischee, nicht wirklich kratzen, nicht streichelten, aber zumindest überquerten und vermutlich irgendwann fürchterlich gejuckt hätten, wenn sie nicht sowieso  von der unbarmherzigen Schwerkraft hinab zum Boden gezogen werden würden und unter Reijarmo zu Boden fielen, wie altes Schamhaar.   Wir nehmen dieses mögliche Betrachtungsbild, dem Umstand vom Vater sozusagen kurz vorm Vollzug unterbrochen zu werden, und noch die winzige Sache mit seinen Geschichten über seine nicht gerade wenigen Affären… wenn sie am Ende oder in der Mitte dieses Abends noch immer mit mir schlafen möchte,  sollte ich zumindest einen Schnelltest auf Geschlechtskrankheiten in Erwägung ziehen, oder mich bemühen noch eine weibliche Bijuuträgerin kennenzulernen, zumindest für Falsifikation    In der Zwischenzeit hatte Kensaku sich bereits eine der Erdbeeren genommen und sie mit einem schnipsen in seinen Mund geworfen, oh sein Vater schien heute wieder Lust auf die Rolle eines junggebliebenen Lebemannes zu haben, wäre da nicht die Sache mit der Erleuchtung hätten  Akaris Schamlippen klatschen können, wenn es eine Version seines Vaters gab, in der vielleicht noch so etwas wie menschliche Bedürfnissen vermutet werden konnten, so war es diese..
Ja Gilbird Er griff sich an sein Kinn, die Augen nun kurz geschlossen mhh wobei er hat nur gesagt eine 10 von 10 er drückte die Unterlippe nun ein wenig mit Daumen und Zeigefinger zusammen Und ich entwickeln so langsam, ein Ahnung vielleicht in einem falschen Augenblick gekommen zu sein.  Er sah noch einmal hinüber zu Akari, nahm mit den Augen einfach nur zur Kenntnis nicht ihre nackte Haut zu sehen, zumindest nicht solche nackte Haut die tendenziell nur  von wenigen Menschen gesehen werde sollte. Wobei ich vermutlich auch schon zu schlechteren Momenten gekommen war Du meinst z.B. als ich kurz vorm kommen war, damals in der Nähe von Tsuki auf dem Dorffest von Ashna Noch stand Reijarmo mit vor der Brust verschränkten Arme ein wenig Abseits, er wollte erstmal am liebsten ein wenig beobachten wie Akari auf seine Präsenz reagierte, ob  etwas in ihm oder etwas ihm mit seinem Vater verbindendes ein Quell des zuvor gedachten Übels gewesen war.. Sie weiß übrigens Bescheid Ein leichtes Grinsen lag auf seinem  Worten, zierte auch dann noch sein Gesicht als er sich auf das Bett setzte, die Beine übereinander geschlagen, wie man es eher von Frauen kennt, auch eine Angewohnheit die er von seinem Vater übernommen hatte, Mann oder Frau, Konvention oder Genetik, Leben als Spiel oder als Determinismus auf keine dieser Fragen antwortete sein Vater freiwillig.  Selbiger legte seinen Kopf ein wenig Quer, bewegte lediglich einen kleinen Muskel wodurch sich ein Augenlied umso wenige Millimeter öffnete, dass es eigentlich nicht erwähnenswert wäre, wäre da nicht der Umstand, dass sein Vater es bislang stehts pflegte auf nichts eine definierbare Reaktion zu zeigen. Und innerlich wusste der Sohn, dass in diesem Moment in seinen Vater keine emotionale Reaktion war, nein während andere auf diesen Felswurf mit starken Wellen reagiert hätten, konnte er nicht einmal den Grund treffen. Schon wieder ein Klischee.   mhh mhh bin ich also erschienen um Antworten zu geben? Ich vermute du bist bemüht mich wieder zu einem Mond zu verklären.  Und wenn ich in deine Augen blicke Akari, sehe ich Verwirrung und Hoffnung. Er schüttelte den Kopf Und wenn ich auf den Tisch sehe, sehe ich Erdbeeren, Kirschen und Trauben, ich sehe Sake und Tassen. Er machte eine kurze Pause nahm noch eine der Trauben Wenn ich eine Traube in die Hand nehme spüre ich eine Traube,  was ist an alldem ein Geheimnis? Wenn ich gehe werden ich keinen Tisch mehr sehen, doch wird er sein, wenn ich gehe werden keine Erdbeeren, Kirschen und Trauben mehr durch meine Auge gesehen, doch sie werden noch immer sein. Wenn ich die Traube esse, so werde ich sie nicht mehr mit den Händen spüren. Er legte die Traube sanft in seine Tasche Ist ein Hund erleuchtet? Muhh bei dem Muhh verstellte selbiger seine Stimme, ließ sie ein wenig tiefer klingen, zugleich aber fast schon freudig erregt, vielleicht antizipierte Kensaku das Akari evtl. dieses Koan noch nicht kannte,  zugleich lernte sie aber nun seinen Redefluss kennen, welcher daran erinnerte wie Flüsse sich ihren Weg durch neues Land bahnten.   Beobachten, sterben. der alte Mann zuckte mit den Schultern Wiedergeburt, beobachten sterben.  Ob ihr euch nun als Affäre  vereint oder nicht, ihr seid Eins. Satori? Eine Lüge.  Bijuu, Jinchuriki, Traube oder Tisch, ohh ich langweile dich richtig mein kleines Mädchen? Mhh Tat Tvam asi, lerne zu verstehen woraus Hass geboren wird, lerne wie du darauf reagierst, lerne wie es wirkt, kein Siegel oder kein Bijuu ändern daran etwas, also mach dies bitte nicht zu einer Ausrede Nach diesen Worten erhob er sich, verneigte sich kurz vor Akari, und lief zu seinem Sohn dem er seine rechte Hand auf die rechte Schulter legte   Nur wenn ich sehr achtsam bin, also sehr genau nach innen schaue, alles Dunkle in mir erkenne: meine eigenen Begierden, meine eigenen Vorurteile und Ansichten, meine eigene Wut, meinen Machtanspruch. Nur wenn ich das alles in mir wirklich erkannt habe, werde ich es beim anderen nicht verurteilen, sondern vielleicht sogar Mitgefühl für ihn aufbringen, weil ich ja aus der eigenen Erfahrung weiß, wie unangenehm Vorurteile und Ansichten, an denen man festhält, sein können und wie sehr man unter Wut und Ärger, die man nicht fallen lassen kann, leidet. Er zog seine Hand langsam zurück von der Schulter, legte sie zugleich in derselben Bewegung wieder auf das Schwert auf seine links getragene Waffe. achja und dein Papa würde sich auf freuen wenn du ihn besuchen gehst Er hob die verbliebene Hand während er sich umdrehte und machte sich langsamen Schrittes aus dem Zimmer, blieb auf der Kante kurz stehen Achja er schnipste kurz und löste damit jenes Fuuin welches er bei der ersten Berührung auf Akari gewirkt hatte Verzeih,  aber ich wollte nicht lange bleiben und gewisse Möglichkeiten sofort ausschließen. Ansonsten euch beiden noch einen schönen Abend, und über allen soll der Mantel des Schweigens liegen.  Und dann verschwand er auch schon wieder in die Dunkelheit der Nacht.
Du musst mir zustimmen,  im Vergleich zu ihm bin ich sogar noch einfach zu händeln nicht wahr?   Dann lächelte er wieder und setzte sich neben Akari. Noch Sake ? Wenn sie nun wegrennen wollte, so war dies ihre Sache, sie wusste nicht wie glücklich sie sich schätzen konnte, dass sie sich überhaupt noch an das Gespräch und nicht nur an ein Gefühl erinnern konnte.
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