Tamashii no Utsuri
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Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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Fudo Akari
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BeitragThema: Ein Medic-Jutsu   Ein Medic-Jutsu Icon_minitimeSo Feb 16, 2014 2:57 pm

Name: Kekkai: Fuuin Shōsen
Rang: A
Typ: Fuuin Shōsen, unterstützend
Chakrakosten: hoch, kontinuierlich (Aktivierung durch Shōsen Jutsu)
Lernvoraussetzung - Wissen: Fuuin Shōsen, Chikatsu Saisei no Jutsu
Anwendungsvoraussetzung: mind. 2 Fuuin Shōsen, Shōsen Jutsu
Beschreibung: Diese Technik dient dem gezielten zusammenflicken des Patienten, der anschließend wieder einsetzbar ist. Sie spart Zeit, Energie und vor allem Iryônin.
Es können maximal zwei Personen mit leichten Verletzungen (mind. 4 Siegel) oder eine mittelschwer verletzte Person (mind. 2 Siegel) vor Ort behandelt werden. Leichte Wunden (oberflächliche Stichwunden) können innerhalb von Sekunden (20-60) heilen. Operationen, die für mittelschwere Verletzungen (tiefe Stichwunden) notwendig sind werden beschleunigt (Behandlungsdauer bis zu 15 Minuten), werden aber aufgrund der Hektik nur grobschlächtig versorgt. Wunden können jederzeit wieder aufgehen (Verwundeter-Char bestimmt darüber; Spieler des NPC). Schwere Verletzungen (Organverletzungen) benötigen bis zu 1 Tag. Es wird dringend empfohlen sich anschließend komplett untersuchen zu lassen, da diese Technik auch geringe Schäden beim Patienten verschleiern oder verursachen könnte. Diese Technik kann durch mehrere Iryônin unterstützt werden, dies erhöht den Erfolg der Behandlung, nicht aber die Geschwindigkeit.
Zunächst sollte der Patient grob eingeschätzt werden, um den Energieaufwand optimal festzulegen (unabhängig vom Aufwand entladen sich alle beteiligten Siegel komplett). Mindestens zwei Fuuin Shōsen werden an entgegengesetzten Enden des Patienten angebracht (z.B. Kopf und Fuß, Lage des Patienten spielt keine Rolle, wohl jedoch die Maße der Siegelpapiere).
Der Iryônin aktiviert die Siegel über ein Shōsen Jutsu und kann dieses wie einen Strahl frei über den Patienten bewegen, wo der Strahl verweilt kann die geballte Energie der Shōsen für Heilung oder Operationen genutzt werden. Hierbei zirkuliert das Chakra zwischen den Siegeln beständig in einem gleichmäßigen Strom, der vom Anwender-Shōsen gezielt gesteuert und gelenkt werden kann.

-----
Für meinen Char ist es noch nicht lange her, seit sie zuletzt ein Fuuin erfand aber für mich als Schreiberin schon. ^^ Ich bin wie üblich Änderungen nicht abgeneigt, solange der Kern okey ist.

Würde vorschlagen für das Ketten-Fuuin Shōsen mind. 1000 Wörter und diesmal verteile ich das direkt beim Posten und nicht zuvor als Lehrplan.

Noch ne Frage: Da der Ichibi-Plot doch eine Weile noch andauert, wäre es möglich das mein Char die Techniken dann schon wärendessen beherrscht? Ansonsten setzte ich es auf einen Punkt danach an und es orientiet sich natürlich primär an meiner Motivation die Lernposts zu schreiben. ^^

Ach genau....und wenn ich zunächst nur eines lernen dürfte, nehme ich die Ketten-Heilung.


Zuletzt von Akari am Sa März 01, 2014 12:02 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Tamashii no Utsuri
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BeitragThema: Re: Ein Medic-Jutsu   Ein Medic-Jutsu Icon_minitimeFr Feb 21, 2014 4:09 pm

Zwar verständlich, wenn es dir als Schreiberin schon lang her zu sein scheint, seit das letzte Jutsu gelernt wurde, allerdings sind die beiden Jutsu hier etwas hochstufig, weshalb uns eins von beiden lieber wäre.

Wegen Ichibi-Plot: Du darfst es gern so machen, dass du es vorher lerntest, und dort direkt einsetzen.

Frage wegen Kekkai: Fuuin Shosen:

Ich kann das Jutsu nicht wirklich einschätzen. Aufgrund der ersten Sätze klingt es ein wenig, als würde es einen Schwerverletzten innerhalb kürzester Zeit wieder kampffähig machen (also auch mitten im Kampf, wenn man ihn mal eben in Deckung ziehen kann). So zumindest mein Eindruck.
Ich rufe mir bei Iryo-Jutsu jedenfalls gern die Szenen mit Neji oder Chouji in Erinnerung, wie sie im Krankenhaus liegen und sich mehrere Iryo-Nin unter Zuhilfenahme von komplizierten Siegeln etc. um sie kümmern.
Daher müssten wir noch etwas genauer darauf eingehen, was mit "schweren Verletzungen" genau gemeint ist und wie kompliziert die Operationen sein dürfen, welche da vorgenommen werden.

Und wo wir dabei sind: Du sagst ja, Änderungen möglich, solang Kern okay ist. Was wäre hier der knappe Kern, den du dir wünschst?
Hab ja angedeutet, was mir nach Lesen im Kopfe rumschwirrt; es erscheint mir jedenfalls etwas "leicht", wenn es wirklich so effektiv sein soll.

MfG Epona
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BeitragThema: Re: Ein Medic-Jutsu   Ein Medic-Jutsu Icon_minitimeFr Feb 21, 2014 6:40 pm

Das ist gut, dass ich die Kettenheilung vorher lernen kann, denn durch die gekoppelte Anwendung mit dem Shōsen Jutsu, wird das Jutsu für Akari nach der Versiegelung erst einmal nicht nutzbar. Damit das auch so funktioniert, baue ich noch nen Zeitintervall ein.

Der Kern ist die Funktionsweise der Technik, über die Effizienz ließe ich mit mir reden.
Sagen wir so wie ich es beschrieben habe wäre es derzeit eine tragbare Variante des Chikatsu Saisei no Jutsu (die Technik wo Neji im Bannkreis liegt und von der Energie mehrerer fokussierter Iryônin geheilt wird; das Ergebnis ist gleich, die Anwendung aber komplett anders). Die viele Medic-Energie sind die einzelnen Fuuin Shosen, die Konzentrationsleistung übernimmt derjenige der das Shōsen Jutsu ausführt und die Instantheilung ist vermutlich totaler Quatsch, weil es beim großen Bruder auch ne ganze Weile dauert um zu wirken.

Daher mein Vorschlag zum Thema Zeitintervall:

Leichte Wunden Minimum = Prellungen. Dauer: 20 Sekunden.
Leichte Wunden Maximum = tiefe Stichverletzungen (Fuuin Shōsen würde oberflächlich heilen + Shōsen Jutsu übernimmt die Versorgung der Blutgefäße) – Organ-, Nervenverletzungen oder Brüche sind hiervon ausgeschlossen. Dauer: 1 Minute pro Wunde.


Schwere Wunden Minimum = Schädeltrauma + leichte Organverletzugen. Dauer: 5 Minuten. (Schumacher der auf einem Stein aufschlug)
Schwere Wunden Maximum =  Schwere Organverletzungen (typsicher Fall von Schwert vorne rein, hinten raus und dazwischen lag die Milz), leichte Nervenschäden, leichte Brüche.  Dauer: 20-30 Minuten

Weil es für Nervenschäden und Brüche eigene Medic-Jutsus gibt soll meine Technik nur eine Art Anbehandlung sein, aber kein Ersatz. Also im Vergleich zu der Originaltechnik soll meines lediglich grob zusammenflicken.
Was die Sache mit mitten im Kampf betrifft war es genauso gemeint.

Hoffe dies brachte etwas Klarheit.

Öhm bleibt die Frage wie ich das im Text unterbringe, ich versuch es mal:

Veränderung schrieb:
Schwere Wunden können innerhalb von Minuten heilen (5-30), leichte innerhalb von Sekunden (20-60), Operationen werden beschleunigt, sind allerdings recht ungenau.


MfG

Akari

Edit: Das 2. Jutsu bewerbe ich dann später nochmal, passt auch besser zu einer Zeit nach der Versiegelung
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BeitragThema: Re: Ein Medic-Jutsu   Ein Medic-Jutsu Icon_minitimeDi Feb 25, 2014 2:39 pm

Ja, es ist nun etwas klarer geworden, danke für Erklärung ^^ Habe mich nun auch mit "Fachfrau" drüber ausgetauscht.

Die Dinge in der ersten Sparte, also das Leichte-Wunden-Heilen etc. sind in Ordnung. Bei solch "einfachen" Sachen wie Fleischwunden etc. kann ich mir gut vorstellen, dass eine Art maximiertes Shosen die Sache beschleunigen oder vielleicht mit Strahlbündelung auch mehrere Wunden zugleich abdecken kann.

Problematisch wirds eigentlich nur ab Schädeltraumata und Organverletzungen etc. Das sind so Sachen, die ich mir schlicht komplizierter vorstelle und wo ein zusätzlicher Kraftschub nicht der Schlüssel ist.
Ich drücke es mal so aus: Es nimmt nem Iryo-Jutsu recht viel, wenn man es mittels Powerschub soviel leistungsfähiger machen kann. Bei gewöhnlichen Ninjutsu stell ich mir das vor, dass es geht - aber bei Iryo-Jutsu muss man ja auch sehr sorgsam Chakra regulieren entsprechend der individuellen Wunde etc.

Mir wäre das Jutsu also lieber, wenn du es als verbessertes Shosen bezeichnest, weniger als kleiner Bruder des Chikatsu Saisei. Denn für Letzteres sind die Nachteile nicht sonderlich groß, wenn der Patient dann wirklich wieder kämpfen könnte und sich nur später nochmal durchchecken lassen sollte.

Mein eigener Vorschlag: Du könntest vielleicht sagen, dass das überschüssige Medic-Chakra schmerzhemmende Wirkung entfaltet (wegen der großen Konzentration) und dadurch jemanden nochmal durch einen Kampf tragen kann, obwohl er schwere innere Verletzungen erlitt (das wäre etwas für die ganz Heldenhaften, die gern mal sagen, wie gut ihnen die Opferrolle für das, was sie lieben, gefällt). Das wäre natürlich eine drastische und wenig humane Maßnahme, aber ich tippe mal drauf, sowas ähnliches hattest du auch im Auge? Denn "grobes Zusammenflicken" klingt ja auch mehr nach "Er soll den Kampf bestreiten können, damit wir überhaupt lebend wo rauskommen, egal wie er danach aussieht".
Wie wäre dies?

MfG Epona
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BeitragThema: Re: Ein Medic-Jutsu   Ein Medic-Jutsu Icon_minitimeSa März 01, 2014 9:00 am

Oha….diesmal hat meine Antwort auf sich warten lassen, allerdings musste ich auf eine Eingebung zur Lösung, die in meine Richtung geht, warten. O.O

Habe mir die Kritik noch mal durch den Kopf gehen lassen, wegen der wahren Schwere der „schweren Verletzungen“ und dem Hinweis zwecks des Powerschubs und das der bei Medic allein nicht genügt und bin zu folgender Annäherung gelangt.

Das Leichte-Wunden-Heilen als direkte Kombination der Techniken belasse ich, auch mit dem Zeitintervall. Normalerweise genügt das Shōsen Jutsu allein für diese Art der Wunden völlig, der Bonus ist der Zeitgewinn. Da es bei den Medic-Techniken keine X-Varianten des Feuerballes/Strahles/Spirale/Kugel in jedweder Intensität gibt bleibt derzeit nur das Shōsen Jutsu um damit alles zu machen, sprich Operationen und einfache bis schwere Wunden heilen. Ich glaube kaum das es spielbar ist das Chikatsu Saisei no Jutsu Ingame praktikabel anzuwenden, da es ein Overkill-Heal ist. Typisch Naruto wird alles geheilt, was noch irgendwie glaubhaft erscheint. Das Bein von Lee war glücklicherweise zu stark fragmentiert, um es mit gängigen Methoden zu heilen.
Ich habe weder Anime noch Mange nach den Beginn der letzten Shinobi-Kriege verfolgt, aber ich denke, würde die Manga-Medizin sich ähnlich den Kampftechniken entwickeln, läge meine Technik wohl im Durchschnitt.
Und das Chikatsu Saisei no Jutsu habe ich im Einsatz nur innerhalb vom Konoha-Krankenhaus gesehen und ich denke dort gehört es auch hin, wo es eine natürliche massive Anzahl an Experten-Iryônin gibt und für das IG heißt dies es ist eine Variante fürs Outgame oder den Timeskip – meiner Meinung nach.

Oh, wo wir gerade beim Thema sind wieso ich meine Technik gerne als spielbares Ersatz- Chikatsu Saisei sehen würde.

Chikatsu Saisei no Jutsu schrieb:
Teile des Patienten (Haare, Nagel, Haut...) als ein Medium, um anschließend dessen Wunden zu heilen.

Es macht absolut keinen Sinn. Klar ist es eine lange ermüdende Prozedur für die Ärzte und braucht einen gigantischen Haufen Chakra, aber diese Technik ist nur in steriler Umgebung und einem gesicherten Raum durchführbar. Welche Teile des Patienten sollen denn im Feld benutzt werden? Shukaku reißt ein Bein aus und dann? (oder weniger Abstrakt, eine Hand wird abgehackt). Sollen die Shinobi das Gliedmaß in einer Kühlbox ins nächste Krankenhaus tragen, welches zusätzlich Iryônin oder gute Chirurgen beinhaltet? Und für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Chikatsu Saisei angewendet wird, bekommt der Char anschließend ne Vollglatze, weil für die Reparatur alle Haare verbraucht werden? Oder eine Pediküre + Hautabschürfungen, weil allein die Nägel nicht genügen für solch eine Prozedur – anschließend werden die Hautabschürfungen per Shōsen Jutsu geheilt? Und selbstverständlich ist eine Heilung nie vollständig, niemand steht nach einer Behandlung auf und ist topfit, auch wenn ich dies gerne in meine Technik hineingenommen hätte, aber alle Shinobi sind auch nach einer Behandlung noch im Krankenhaus bandagiert, selbst Naruto mit seinen Kyuubi-Heilkräften.  
Also ich möchte mit dem Kekkai: Fuuin Shōsen auch eine, meiner Meinung, spielbare Variaten dieser Monster-Heal-Technik erschaffen, eine die auf dem Shōsen Jutsu basiert, der Standart-Technik für Operationen. Ich sage das Chikatsu Saisei no Jutsu stellt eher eine Ausnahme da, die auch in der Jutusliste stehen kann.
Ich persönlich sehen außerhalb eines Plotes mit den Paramtern "Chikatsu Saisei no Jutsu" keine Anwendung für diese Technik.

geändert schrieb:
Es können maximal zwei Personen mit leichten Verletzungen (mind. 4 Siegel) oder eine mittelschwer verletzte Person (mind. 2 Siegel) vor Ort behandelt werden. Leichte Wunden (oberflächliche Stichwunden) können innerhalb von Sekunden (20-60) heilen. Operationen, die für mittelschwere Verletzungen (tiefe Stichwunden) notwendig sind werden beschleunigt (Behandlungsdauer bis zu 15 Minuten), werden aber aufgrund der Hektik nur grobschlächtig versorgt. Wunden können jederzeit wieder aufgehen (Verwundeter-Char bestimmt darüber; Spieler des NPC). Schwere Verletzungen (Organverletzungen) benötigen bis zu 1 Tag. Es wird dringend empfohlen sich anschließend komplett untersuchen zu lassen, da diese Technik auch geringe Schäden beim Patienten verschleiern oder verursachen könnte. Diese Technik kann durch mehrere Iryônin unterstützt werden, dies erhöht den Erfolg der Behandlung, nicht aber die Geschwindigkeit.


Die Idee mit der schmerzhemmenden Wirkung ist nicht schlecht, allerdings sehe ich für meine Technik keine Möglichkeit diese umzusetzen, außer ich ergänze die Technik der Nervenvernetzung und durchtrenne die Nerven zu den Schmerzregionen. Zusätzlich gibt es Gifte die Betäuben/Schmerz lindern.

Ich denke die Versorgung der Schwerverletzenten sollte ins Out oder in einen Skip gesetzt werden, außer man möchte wirklich eine 1-2 monatige Mission darüber spielen jemanden zu behandeln, was hierdurch auch freigestellt wäre.

Epona schrieb:
"Er soll den Kampf bestreiten können, damit wir überhaupt lebend wo rauskommen, egal wie er danach aussieht".

Ja dies war zunächst meine Hauptintension, aber die angesprochene Sache mit den fehlenden Risiken macht mir meine Technik, auf diese Art betrachtet, zu IMBA.

MfG

Akari
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BeitragThema: Re: Ein Medic-Jutsu   Ein Medic-Jutsu Icon_minitimeDi März 04, 2014 9:17 am

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