E-RangD-RangJutsu shoRang: D
Reichweite: Nah bis fern
Chakrakosten: wenig
Voraussetzung: -
Beschreibung:Der Reset-Knopf für Katon-Nutzer. Auf ein einziges Fingerzeichen hin verwandelt sich jegliches Katon in heiße Luft – allerdings nur eigenes Feuer, kein Feindliches. Diese Kunst dient dazu, außer Kontrolle geratende Feuerbälle wieder zu bändigen bzw. das Ganze abzubrechen. Ansonsten könnte man große Künste wohl aufgrund des Risikos kaum trainieren.
©: Yamanaka Epona
MirajuRang: D
Reichweite: Nah bis fern
Chakraverbrauch: niedrig
Voraussetzung: -
Beschreibung: Der Anwender strahlt kontinuierlich Hitze aus, wobei er allerdings keine Flammen schlägt. Stattdessen erhöht er die unmittelbar um ihn herrschende Temperatur, sodass die Luft in flirrende Bewegung gerät und die Augen des Gegners täuscht. Die Bewegungen des Anwenders, selbst seine stillstehende Gestalt verschwimmen in geringfügiger Weise.
Das Jutsu muss einige Momente lang aktiv sein, um Wirkung zu erzeugen.
© Yamanaka Epona
C-Rang Hibashiri Rang: C
Reichweite: Mittel
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung: -
Beschreibung:Mit dieser Technik schafft der Anwender einen Feuerring mit 3 Metern Durchmesser. Es ist möglich sie durch den Einsatz von Fuuton noch zu verstärken.
KaryuudanRang: C
Reichweite: Mittel
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung: -
Beschreibung:Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, verschießt der Anwender einen Feuerstrahl aus dem Mund.
EndanRang: C
Reichweite: Mittel
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung:Beschreibung:Man atmet tief ein und füllt sein Lungen mit Chakra. Beim Ausatmen spuckt man einen Feuerstrahl der schnell auf den Gegner zu fliegt.
Katon: Chiisa me Hi Dama - Kleiner FeuerballRang: C-Rang
Reichweite: nah - fern (max. 15m)
Chakrakosten: niedrig bis mittel
Voraussetzung: Magatamaringe, überschelliges Chakra
Beschreibung:Bei Katon: Chiisa me Hi Dama werden die Magatamaringe dazu benutzt um das Katonchakra zu katalysieren und zu bündeln. Die Bündelung findet in der Handfläche statt und wird nach Sammeln des Chakras abgefeuert. Je nach Chakraladung kann die Wirkungskraft größer oder kleiner sein. Das eingesetzte Chakra ist der Schlüssel. Je mehr unbewusst freigegeben wird, desto verheerender und unkontrollierter kann dieses Jutsu ausfallen.
B-RangGouryuuka no JutsuRang: B
Reichweite: Weit
Chakrakosten: Hoch
Voraussetzung: -
Beschreibung:Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, verschießt er aus dem Mund einen Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat und sich sehr schnell auf den Gegner zu bewegt.
Karyuu EdanRang: B
Reichweite: Mittel
Chakrakosten: Hoch
Voraussetzung: -
Beschreibung:Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, spuckt der Anwender einen Feuerstrahl, der sehr schnell und lang ist, auf den Gegner.
Kasumi Enbu no Jutsu Rang: B
Reichweite: Mittel
Chakrakosten: Hoch
Voraussetzung: -
Beschreibung:Kasumi Enbu no Jutsu ist eine Technik, bei der ein brennbarer Nebel auf den Gegner gepustet wird. Nachdem man die benötigten Fingerzeichen geformt hat. Wenn der Nebel mit Feuer in Verbindung kommt, entzündet er sich und wir zu einem riesigen Flammenkegel.
Haisekishou Rang: B
Reichweite: Nah
Chakrakosten: Mittel
Voraussetzung: -
Beschreibung:Bei dieser Technik pustet man Asche aus seinem Mund auf den Gegner nach dem man die benötigten Fingerzeichen geformt hat, die sich dann zu einer großen Wolke formt und den Gegner vollkommen umhüllt. Sobald der Anwender dann mit seinen Zähnen knackt, entzündet sich der Qualm aus Asche zu einer riesigen Explosion.
ZukokkuRang: B
Reichweite: Weit
Chakrakosten: Hoch
Voraussetzung: -
Beschreibung:Der Anwender sammelt Chakra in seinem Mund öffnet dann diesen, um einen verheerenden Feuerstrahl zu schießen. Diese hat einen enormen Ausmaß und kann ganze Landschaften zerstören. Die eigentliche Größe der Verwüstung richtet sich dabei nach der Menge des Chakra, das vom Anwender hineingesteckt wird.
Tsuyobi Ka enRang: B
Reichweite: mittel
Chakrakosten: mittel
Voraussetzung: -
Beschreibung:
Dieses Katon kommt von ganz unten. Das Chakra wird bereits im Vorgang des Schmiedens verfeinert, indem der Anwender den Unter- und Oberkörper während des Schmiedens in eine kreisförmige Bewegung versetzt (zur besseren Vorstellung: Dies ist nur meine Art, eine Hula-hoop-Bewegung zu beschreiben...). Man sollte dabei beachten, ob man es mit oder gegen den Uhrzeigersinn besser hinbekommt.
Durch die Drehung, die das Schmieden des Chakra verstärkt, kommt dem Katon nicht nur seine „brennende“ Natur zugute, sondern auch eine „explosive“ Nebenwirkung.
Der Anwender schießt nun einen Feuerball auf den Gegner, der mit der ungefähren Kraft eines Kibakufuda explodiert, sobald er auf ein Ziel trifft. Das anvisierte Ziel wird dabei allerdings nicht auf direktem Wege angesteuert, sondern das Geschoss „eiert“ ein wenig, was es umso unberechenbarer macht. Das „Eiern“ ist eine Nachwirkung der hula-hoop-Bewegung. In späteren Versionen dieser Kunst, die mehr Zeit zum Vorbereiten brauchen, wird sich dies jedoch erübrigt haben.
©: Yamanaka Epona
Osae no KaRang: B
Reichweite: Anwendung 10 Meter, Steuerung bis zu 20 Meter
Chakrakosten: Hoch
Vorraussetzung: vorhandenes Feuer
Beschreibung:Dieses Jutsu bedient den Traum eines jeden Katon-Künstlers: Manipulation des Feuers an sich! Indem man sein Chakra freisetzt und gewissermaßen dadurch von vorhandenem Feuer "Besitz ergreift", kann man es für begrenzte Zeit (2 Posts lang) steuern, beispielsweise als gebündelte Feuerwalze vorwärts laufen lassen oder es als flammende Grenze zwischen sich und den Gegner treiben. Hat man dieses Jutsu erst einmal richtig im Griff, kann der Anwender das Feuer sogar etwa wie eine Kuppel über sich werfen oder andere, spektakuläre Kunststücke fabrizieren - je nach Situation, was gebraucht wird.
Dabei wird das eigene Chakra als Nährboden genutzt. Steigert man den Verbrauch, vermehrt man auch das Feuer, doch die Nuzzungsdauer an sich ist nicht dehnbar.
Die Geschwindigkeit kann etwa so betrachtet werden: In Ermangelung genauer Angaben wird als Richtwert gegeben, dass ein in keiner Weise beeinträchtiger Shinobi dem Feuer davon laufen bzw. ihm ausweichen kann.
Katon-Künste anderer Shinobi können übrigens nur bedingt als "Feuerquelle" genutzt werden. Einen Feuerstrahl etwa kann man damit nicht abwehren - sobald das Jutsu jedoch "eingeschlagen" ist, handelt es sich hierbei nur noch um gewöhnliches Feuer, das ebenfalls zur Manipulation herangezogen werden kann.
Starke Fuuton-Jutsu (ab B-Rang) können das Feuer vom Ziel wegtreiben, es jedoch nicht löschen.
Das Training beginnt, indem der Lehrling versucht, die Flamme einer Kerze auf den Docht einer benachbarten Kerze zu schicken.
Später wird er versuchen, einen großen Brand mithilfe dieser Kunst zu "teilen".
Die Meisterprüfung wird abgelegt, indem der Anwender einen ganzen Flammenring um sich selbst zieht und das Feuer unter Kontrolle hält, sodass er keine Brandwunden davon trägt.
©: Yamanaka Epona
Tsubasa no JutsuRang: B
Reichweite: selbst
Chakrakosten: mittel
Voraussetzung: Perfektionierung des Katon
Beschreibung:
Bei Katon: Tsubasa no Jutsu handelt es sich um die Fähigkeit aus reinem Katonchakra Flügel zu formen. Diese werden durch die Verdichtung des Chakras und die Chakramenge von psysischer Form, so dass sie u.a. Kunais abwehren können. Dieses Jutsu befähigt den Anwänder dazu zu fliegen, sollte er mit den Flügel aufschlagen und diese kontinuierlich zum Schlagen bringen.
Hio ido no jutsuRang: B
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mäßig, kontinuierlich
Voraussetzung: -
Beschreibung: Das Jutsu der wandernden Sonne erschafft eine etwa handballgroße, flammende Kugel, die nicht direkt auf den Gegner geschossen wird, sondern dem Anwender auf Schritt und Tritt folgt. Die Kugel zieht dabei auf Wunsch des Anwenders bei wechselnder Geschwindigkeit ihre Kreisbahn, wobei ihr Bewegungsradius sich von einem Meter bis auf fünf Meter ausweiten kann.
Zum Steuern der Kugel benötigt der Anwender nur einhändige Fingerzeichen, was ihm das Führen einer Waffe erlaubt. Die Fingerzeichen befehlen der Kugel dabei wahlweise den Ruhezustand, also kreiselnd um den Anwender, oder das direkte Ansteuern des Gegners. Die Kugel führt dabei keine Finten aus oder täuscht anderweitig.
Die Kugel ist heiß genug, bei Berührung mittelschwere Verbrennungen auszulösen. Sie löst sich erst auf, wenn sie effektiv angegriffen wurde oder wenn der Anwender dies wünscht.
©: Yamanaka Epona
Kyandoru omiteRang: B
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: niedrig
Voraussetzung: -
Beschreibung: Der Anwender schafft eine Flamme, mit der er einen Kerzendoch entzündet. Diese Kerze ist nun das Medium, während jede weitere Kerze, die an ihr angezündet wird, eine Verbindung mit ihr eingeht. Wenn der Anwender es will, kann er in die erste Kerzenflamme schauen und aus jeder gewünschten Kerzenflamme heraus optische Eindrücke sammeln, die an dieser Kerze angezündet wurde.
©: Yamanaka Epona
Hyuburedo no jutsuRang: B
Reichweite: selbst
C
hakraverbrauch: niedrig bis sehr hoch
Beschreibung: Der Anwender schafft eine bis zu neunzig Zentimeter lange Schwertklinge aus Katon, wobei das Innere der Flamme aus mehr körperlicher Energie (Yangton) geschmiedet ist, sodass das Innere durchaus auch zum Blocken und Parieren von Waffen eingesetzt werden kann.
Das Äußere enthält dagegen mehr geistige Energie (Yinton) und "spuckt" daher immer wieder Feuerzungen aus, die bis zu zwei Meter weit reichen können, wenn der Anwender einen Chakraimpuls setzt.
Je mehr Chakra der Anwender investiert, umso heißer wird dabei die Flamme. In niedriger Version sorgen Treffer für leichte bis mittelschwere Verbrennungen. In der höchsten Ladung züngelt die Flamme in grellem Weiß und kann Eisen schmelzen.
©: Yamanaka Epona
Tsumetai kamu no jutsuRang: B
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel bis sehr hoch
Voraussetzung: -
Beschreibung: Dieses Katon strahlt keine Hitze aus, sondern entzieht sie einem Objekt, das der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen berührt. Mensch und Tier sind davon ausgeschlossen; allerdings kann man mit dieser Kunst die Temperatur eines Steines auch auf Minusgrade heruntertreiben. Das Wechselspiel herkömmlichen Katons und Tsumetai kamu kann auf diese Weise massive Hindernisse zum Einsturz bringen.
©: Yamanaka Epona
Kage BunshinRang: B
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch, kontinuierlich
Voraussetzung: -
Beschreibung:Bei diesem Jutsu wird ein komplettes Abbild von einem Selbst erschaffen. Anzumerken ist hier, dass diese Kopie ein eigenständiges Wesen ist und somit selber agieren kann. Bei Zerstörung der Kopie werden die gepseicherten Informationen an das Orignial weitergeleitet. Die Steigerung der normalen Kage Bunshin sind die Taju Kage Bunshin no Jutsu.
Katon: Magatama Tei do Ichi (Feuerfreisetzung: 1. Weg der Magatamaimitation) Bild:Rang: B
Reichweite: selbst
Chakrakosten: hoch
Voraussetzungen: Training mit Mai, Kenntnisse über die Magatama
Beschreibung: Hierbei wird aus Chakra über die Magatamaringe Mais Chakra konzentriert und gebündelt in den Handflächen frei gegeben. Das austretende Chakra nimmt die Form von 3 Magatamas an und beginnt sich zu drehen. Durch die gebündelte Chakraenergie ist es möglich Angriffe, die punktgenau agieren abzuwehren. Da das Schild sich aufgrund des hohen Chakraausstoßes Mais sich um sie komplett herum aufbaut sind auch Angriffe von den herumliegenden Seiten geschwächt. Katon kann dieses Jutsu bis zum A – Rang frontal und bis zum B – Rang von den anderen Seiten her schützen, anders sieht es bei Suiton aus. Dies ist die komplette Schwäche und kann nicht annuliert werden. Raiton kann nur frontal bis zum B – Rang und seitlich bis zum C – Rang abgewehrt werden, ähnlich sieht es bei den anderen Naturen aus, abgesehen vom Fuuton. Wenn dieses auf den Schild trifft, entsteht eine lodernde Fackel um Mai und lässt sich für ihre eigenen Angriffe verwenden.
Name: Katon: Hotarugari no jutsu - marujochinRang: B
Typ: Defensiv
Chakrakosten: Mittel bis sehr hoch
Voraussetzung: Katon: Jutsu sho
Beschreibung: Dieses Jutsu dient dazu, feindliches Katon aufzufangen und verlöschen zu lassen. Übersetzt bedeutet es "Glühwürmchenjagd - Laterne", wobei Letzteres auf die Optik der Kunst zurückzuführen ist.
Der Anwender erschafft dabei eine Kugel-Sphäre von maximal fünf Metern Durchmesser vor sich. Sie besteht aus Katon-Chakra und ist sichtbar als Ansammlung leuchtend roter Funken, welche den Wirkungsbereich der Sphäre eingrenzen.
Die Sphäre ist durchlässig; wer sie betritt, spürt zwar eine gewisse Hitze, die jedoch nicht hoch genug ist, um Verbrennungen hervorzurufen. Fliegt ein Katon-Jutsu hinein, wird dieses jedoch in der Mitte der Sphäre zum Stoppen gezwungen. Das Katon-Chakra des Anwenders muss dabei mit mehr geistiger Energie als gewöhnlich angereichert sein, um das feindliche Katon "übernehmen" zu können. Er macht es sich zu eigen und führt anschließend das Jutsu "Katon: Jutsu sho" aus, womit man für gewöhnlich eigene Katonjutsu zerfallen lässt. Nun lässt sich dieser Effekt auch auf das gefangene Feindes-Katon übertragen.
Um das Jutsu aufzubauen, sind mindestens mittlere Chakrakosten nötig. An sich aber berechnet sich der Aufwand daran, wie stark das feindliche Katon ist. Der Anwender muss soviel Chakra aufwenden, um das Jutsu zu fangen und zu zerstören, wie der Gegner benötigte, um es zu erschaffen.
Name: Katon: Hi ya (Feuerfreisetzung: Feuerpfeil)Rang: B
Reichweite: Nah bis fern
Chakrakosten: moderat
Voraussetzung: gute Seishitsuhenka-Kontrolle, Osae no Ka
Beschreibung:
Hierbei wird ein Pfeil aus Katonchakra gepresst und in Form gebracht. Dieser hat beim Aufschlag die Wirkung eines Rangs darunter, also C. Die Schwierigkeit hier jedoch liegt vor allem in der Kontrolle über die Verformung des Chakras. Zu stark gepresst kann es dazu führen, dass es explodiert und zu schwach gepresst ebenfalls.
Der Pfeil wird dann durch Osae no Ka in Position gehalten und abgefeuert in dem eine Wurfbewegung oder dergleichen vollführt wird. Der Pfeil kann in Größe variieren, jedoch nie in seiner Durchschlagskraft. Ein vernünftig geschmiedeter Pfeil kann vergrößert werden, sofern das Chakra es her gibt. Als Vergleich könnte man hier wählen, dass die Masse an Katon, die bei einem C-Rang-Jutsu angewandt wird in eine entsprechende Form gebracht wurde.
Mai nutzt um den Pfeil abzuschießen einen Bogen, welcher ebenfalls aus Chakra geschmiedet wurde, welcher an sich keine wirkliche Funktion hat, für sie zur Fokussierung der Richtung, Entfernung etc. dient. Hierbei wird ein Abschuss simuliert, welcher durch das Zurückziehen der Hand und dann dem loslassen einen Abschuss vollführt. Das Loslassen öffnet ein wenig die Chakraform am Ende des Pfeils und katapultiert ihn nach vorne. Dies ist eine direktionale Attacke und sollte nach dem Abschuss nicht mehr per Osae no Ka aufgehalten werden, da der Pfeil ansonsten durch seine leicht instabile Hülle zu Explosionen neigt.
A-RangTsuyobi Ka en (L)Rang: A
Reichweite: Mittel
Chakrakosten: Hoch
Voraussetzung: Beherrschung von Tsuyobi Ka en
Beschreibung: Die B-Version war zum „schnellen Schuss“ gedacht, nun folgt der nächste Entwicklungsschritt, der das Erhöhen der Explosionskraft zum Ziel hat. Der nette Hüftschwung bleibt natürlich beim Schmieden des Chakra ein fester Bestandteil. Nun aber speit der Anwender dieses Chakra nicht sofort aus, sondern „haucht“ es vielmehr aus seinem Mund. Vor dem Anwender bildet sich nun ein etwa medizinballgroßer „Ballon“ aus tiefrotem Chakra, der auf ein Fingerzeichen nach vorn schießt! Markantester Unterschied zu gewöhnlichem Katon ist, dass hier keine Flammen zu sehen sind.
Trifft er auf etwas Festes, explodiert das Geschoss und entlässt aus seinem Inneren eine Feuerwalze, die sich kreisförmig ausbreitet und auf einer Fläche von cirka zwanzig Metern für ein drastisches Abnehmen der Vegetation sorgt. Innerhalb eines Zehnmeterradius dieses Feuers erleidet jedes Lebewesen ohne entsprechenden Schutz schwere Verbrennungen (ganz im Zentrum wird man gesprengt, da sind Verbrennungen wohl nebensächlich), in den restlichen zehn Metern sind die Verbrennungen weniger drastisch (aber noch immer schmerzvoll).
Dieses Geschoss lässt sich nicht steuern und braucht eine gewisse Vorbereitungszeit, die einem uneingeschränkt agierenden Gegner genug Zeit gibt, sich aus der unmittelbaren Gefahrenzone zu begeben.
©: Yamanaka Epona
Kô ra no JutsuRang: A
Reichweite: selbst
Chakrakosten: hoch - sehr hoch
Voraussetzung: man muss einen kontinuierlichen Ausstoß an Katonchakra haben und dieses verfestingen.
Beschreibung:
Hierbei handelt es sich um eine fundamentale Fähigkeit Mais. Sie kann damit allen möglichem Feuer widerstehen, sowohl ihrem eigenen, wie auch dem des Gegners. Fingerzeichen sind hierbei nicht erforderlich, jedoch muss man das Cahkra, welchse austritt quasi an die Haut pressen und damit sichtbar machen. Ein grüner - roter Schein umgibt den Anwender. Je nach Intensität geht die Farbe weiter ins Rötliche. Das Einzige Feuer, welches sie hiermit nicht abhalten kann ist das Amaterasu. Das Youton ist dem ausgenommen und man sollte diesem ausweichen, denn sonst kann es zu erheblichen Schäden führen.
Inferuno Bouseki UwaRang: A
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: -
Beschreibung: Der Anwender speit eine Flamme aus seinem Mund und formt diese durch Fingerzeichen zu einem Wirbel, der einem kleinen Tornado gleich zu stürmen beginnt, wobei der Anwender selbst im Auge dieses Sturmes steht. Wenn er sich bewegt, tut dies auch der Feuerwirbel. Zudem kann feindliches Katon bis einschließlich Rang B abgefangen und in den Strudel geleitet werden. Auch Projektile werden aus der Bahn geschleudert.
Ein Vorwärtsstürmen inmitten dieses Wirbels ist aber natürlich ein Blindflug.
©: Yamanaka Epona
Dasu hio ido no jutsuRang: A
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch, kontinuierlich
Beschreibung: Es kann bis zu ein ganzes Dutzend fröhlich umherschlingernder Feuerbällchen erschaffen werden, die munter ihre Kreise ziehen. Die steuernden Fingerzeichen zählen wahlweise für alle Kugeln, oder ein vorher gesetztes Fingerzeichen bestimmt die Menge der Sonnen, die sich auf den Anwender zubewegen.
©: Yamanaka Epona
Katon: Kage BunshinRang: A
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch, kontinuierlich
Voraussetzung: Wissen über Kage Bunshin
Beschreibung:Bei diesem Jutsu wird aus reinem Katonchakra ein Kage Bunshin geformt. Dieser verpufft nicht durch Exikusion, sondern geht in lodernden Flammen auf. Angreifer können hier arge Verbrennungen davon tragen.
Katon: Hi no Yoroi MK MaiRang: A
Reichweite: selbst
Chakrakosten: Mittel - Hoch, kontinuierlich
Voraussetzung:Kô ra no Jutsu, Kenntnisse über das verformen von Chakra
Beschreibung:Bei diesem Jutsu wird Chakra an bestimmten Stellen, oder aber aus dem ganzen Körper ausgestoßen und dann auf den Körper gepresst, verformt und verfestigt, bis das Chakra eine Form annimmt, in diesem Fall die Form von Rüstungsteilen, welche einen rötlichen Schimmer haber, und leicht entzündbare Stoffe entflammen können. Es ist möglich, dass nur ein paar Rüstungsteile erschaffen werden, z.B. ein Handschuh, oder ein Brustpanzer, oder eben eine ganze Rüstung, die dann den ganzen Körper decken kann.
Suition annuliert die Wirkung der Rüstung in Abhängigkeit des eingesetzten Chakra.s Auch ist die Verteidigungskraft nicht so hoch, dass sie nichts mehr abbekommt, sondern in Abhängigkeit des eingesetzen Chakras verändert sich die Beschaffenheit. Viel Chakra kann dafür sorgen, dass ein Kunai an dem Panzer abprallen kann, aber ein Schwertstreich kann nicht ganz abgewehrt werden, sondern nimmt dann die Eigenschaften von einer Rüstung aus gehärtetem Leder ein. Sollte die Klinge mit Suiton benetzt sein, ist der Schaden ungehindert. An den Gelenken ist ein Schutz nur bedingt möglich, da die Rüstung sonst für ein starres Gelenk sorgen würde. Der Schaden durch Taijutsu ist abhängig von der Stärke des Taijutsu'ka, so kann es kaum spührbar sein, oder aber zu inneren Schäden führen. So kann sich auch die Rüstung durch äußere Krafteinwirkung verändern, und verformen.
Das Kräfteverhältnis für den Taijutsubereich sieht wie folgt aus:
Voraussetzung: Stärke als physische Stärke muss vorhanden sein, und ein offensiver Taijutsustil muss gewählt sein. Folgendes gilt für den Durchbruch
Mittlerer Chakraverbrauch (C-Rang Taijutsu)
hoher Chakraverbrauch (A - B-Rang Taijutsu)
sehr hoher Chakraverbrauch (S-Rang Taijutsu)
Der Schaden beim Durchdringen der Rüstung ist in Abhängigkeit von der eingesetzten Kraft des Taijuts'kas.
Natürlich ist weiterhin zu sagen, dass die einzelnen Rüstungsteile unabhängig von einander getragen werden und können, und eben hier für Taijutsu'ka die sich auf präzise Stile spezialisiert haben eine Lücke zwischen den Rüstungsteilen entsteht. Hierfür braucht man nicht einmal stark sein, sondern nur geschickt und präzise.
Name: Katon: Hotarugari no jutsu - marujochin Kôgeki TekiRang: A
Typ: Defensiv / offensiv
Chakrakosten: hoch - sehr hoch
Voraussetzung: Katon: Osae no Ka, Katon Hotarugari no Jutsu - marujochin
Beschreibung:
Bei diesem Jutsu vollführt man den normalen Weg des Katon Hotarugari no Jutsu - marujochin, jedoch anstatt durch Jutsu Sho das Feuer aufzulösen bedarf man sich hier Osae no Ka. Das gefangene Katon wird komprimiert in entweder einer kleinen Kugel, oder aber wird durch eine Art Röhre, oder wie man den Lampion auch verformt geführt und damit dem Katon des Gegners keine weitere Ausweichmöglichkeit gelassen. Durch sein eigenes Chakra hält man das Katon von den Wänden des Systems fern und entlässt es dann auf der anderen Seite, die auf den Gegner zeigt. Optimaler wäre der Weg der Komprimierung, erfordert aber mehr Konzentration und Chakraaufwand, da man hier das Chakra seines Gegners übersteigen muss. Die Kugel wird dann auf den Gegner abgefeuert und explodiert in Höhe des eingesetzten Jutsus.
S-RangTsuyobi Ka en (XL)Rang: S
Reichweite: sehr weit
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: einen Katon: Kage Bunshin als Partner, Katon: Jutsu sho, Katon: Osae no Ka und das Wissen über Katon: Tsuyobi Ka en
Beschreibung: So, nun haben wir die Attribute "brennend" und "explosiv". Was fehlt noch für eine S-Rang-Technik? Riiichtich, "panzerungendurchschlagend".
Zunächst braucht dieses Jutsu Vorbereitungszeit. Ingame beträgt dies einen vollen Post, woraufhin der Feind reagieren kann, entweder indem er
a) ausweicht
oder b) selbstbewusst und heldenhaft / dumm erklärt, dass er mit stolzgeschwellter Brust stehen bleiben will, da er niemals ausweicht.
Zunächst die B-Rang-Kunst. Das dabei entstehende Feuer wird neben dem Anwender auf den Boden gespuckt und "zwischengelagert". Die explosive Kraft darin wird erst später gebraucht.
Der Anwender führt nun die A-Rang-Technik aus, mit der ein rot glühender Ball wie eine kleine Sonne entsteht. Dieser Ball muss nun vom Kage Bunshin festgehalten werden. Zur Unterstützung kann dieser den Partner berühren, um so dessen Chakra besser kontrollieren zu können.
Der Anwender selbst führt nun "Katon - Osae no Ka" aus. Das Feuer der B-Rang-Kunst, das "zwischengelagert" wurde, wird nun wie Geschenkpapier um die kleine Sonne gelegt. Schießt man dieses Geschoss nun ab, wird zuerst die äußere Hülle wie eine Treibladung explodieren - die Barriere wird durchschlagen, und die kleine Sonne wird ins Innere der Barriere geschleudert, wo sie nach einem Moment der Stille explodiert.
Innerhalb von zwei Metern kriegt man die Explosion selbst ab, innerhalb von zehn Metern erleidet man schwerste Verbrennungen.
Innerhalb von zwanzig Metern sind Verbrennungen noch immer drin, und auf eine Entfernung von hundert Metern sind Druck- und Hitzewelle deutlich zu spüren.
Da diese Kunst eben sehr lang dauert, ist es ratsam, sie als Erstschlag zu verwenden. Außerdem wäre es gut, noch einen dritten Mann als Aufpasser zu haben, der mögliche Hinterhalte erkennt, denn während der Vorbereitung der Kunst sind sowohl Anwender als auch Helfer nicht gerade aufmerksam auf ihre Umgebung bedacht.
©: Yamanaka Epona
Ka hen chô yaku (Funkensprung)Rang: S
Reichweite: bis zu 50 m
Chakraverbrauch: mäßig - sehr hoch -> hängt von der Distanz ab
Voraussetzungen: eigenes Katonchakra, Feuerresistenz
Beschreibung:Bei diesem Jutsu muss man zunächst irgendwelche Katonjutsus gewirkt haben, denn man braucht Feuer, mindestens 2 Brandherde um dieses Jutsu einzusetzen. Wenn man diese hat, dann kann man von einem Brandherd zum Anderen "springen". Hierbei ist anzumerken, dass man entsprechende Fähigkeiten besitzen muss, um den Katon zu wiederstehen, denn man steht mitten in Flammen, wenn man dieses Jutsu wirkt. Je nach Distanz erhöht sich der Chakraverbrauch und ist max. auf 50m ausweitbar.