Eponas Trainingsplan

Tja... große Güte, das letzte Bewerben eines Jutsu war im Juli, und das war bloß Rang C... Was bin ich gut ^^
Nun wirds allerdings Zeit, dass Epona nicht nur Aufträge an andere vergibt, sondern sich auch selbst für ihre Pläne vorbereitet.

Ich bewerbe hiermit die allererste Phase des Eremiten-Modus. Als Begründung verweise ich mal, ohne zu spoilern, auf die Projekte "Big Brother Yamanaka" sowie "Marschierende Steine", welche dem Staff bereits was sagen. Beide Projekte (deren Vorbereitungen schon im Rahmen von Missionen von einigen Usern vorangetrieben wurden) verlangen eine Art "Chakrabatterie" und zwar nicht zu knapp. Primär soll der Eremiten-Modus also dazu eingesetzt werden, Antriebsenergie für überlebensgroße Künste zur Verfügung zu stellen. Keines dieser Projekte betrifft oder enthält einen Todesstern oder Laser.

Natürlich wird der Eremiten-Modus in den späteren Stufen auch im direkten Kampf nützen; darum geht es mir mit Epona nur sekundär. Um dies zu verdeutlichen, wird Epona das Training bei einem menschlichen Eremiten (und dessen Partner, einer Nachtigall) aufnehmen, also keinen Kuchi-Partner zum Sammeln von Energie besitzen. In der 2. Trainingsstufe wird der Einfluss dieses Sensei nicht zu körperlichen Veränderungen führen, die im Kampf nützlich wären (rein aus Fashion denke ich höchstens an kosmetische Feinheiten, aber nichts, was irgendwie Fähigkeiten verleiht. Vielleicht ne schönere Sangesstimme o.ä.).


Ich veranschlage 4000 Worte zum Training, wobei ich die Unterweisung durch den Eremiten im Out ausspiele, das Selbststudium im Ingame.


Name: Eremiten-Modus (1/3)
Typ: Vorstufe
Rang: /
Chakrakosten: /
Beschreibung: Der Anwender erlangt durch Meditation und absoluten Stillstand die Fähigkeit, die Kraft der Natur in Form von Senton bewusst zu erspüren. Er hat sich bereits soweit im Griff, nicht von der Woge der über ihm hereinbrechenden Woge der Energie hinweggespült bzw. in Stein verwandelt zu werden. Der Anwender kann das bewusste Zusammentreffen mit Senton nun also überleben und benötigt auch keinerlei Hilfsmittel mehr dazu, sieht man von der völligen Ruhe des Körpers und Gemüts ab.
Der Anwender profitiert nicht von dieser Phase des Eremiten-Modus; er verändert sich nicht in seiner Gestalt und erfährt auch keine Steigerung seiner Fähigkeiten. Zudem erspürt er zwar den Fluss von Chakra um sich herum, ist von den Eindrücken dieses regelrechten Senton-Meeres jedoch noch viel zu erschlagen, um aus diesem Spürsinn Nutzen zu ziehen. Er kann also auch niemanden orten, egal wie nah oder fern.

Sehe keine Gründe, die dagegen sprächen^^

Angenommen #1

Same here.

Angenommen zum 2.