Tamashii no Utsuri
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Tamashii no Utsuri

Ein RPG in der Welt der Shinobi
 
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 Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]

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BeitragThema: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Sep 26, 2014 7:41 pm

Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Wasserfall-tapete,1440x900,60871


Dies ist eine Lichtung mit Wasserfall, ein beliebter Treffpunkt international für Iryô'nin.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Sep 26, 2014 7:47 pm

Blätterrascheln, das Fallen des Wassers vom Fluß in das Seebett. Herrlich. Dieser Ort ist einfach nur wunderschön. Warum war sie nicht schon vorher hier her gekommen? Warum hatte sie diesen Ort nicht schon öfter aufgesucht? Sie verstand sich selber nicht. Hätte sie dies vorher gewusst, dann wäre sie wohl schön öfter zu diesen internationalen Treffen gegangen? Sie genoss es, wie das Licht durch die Blätter schien und wie das Licht sich im Wasser spiegelte. Es war herrlich.

Langsam kam die junge Frau hoch, strich sich ihre Haare über die Schulter und stand auf. Sie streckte sich kurz.
..., sehr gesprächig war sie heute mal wieder. Nun ja, sie war ja auch als Konohashinobi hier. Sie blickte nach unten und sah dort das Stirnband glitzern. Sie trug es an ihrer Tasche. Ob es für die Feldärztin heute jemanden hier gab? Nun ja, zumindest hatte ein gewisser Jinpei ausgeschrieben. Gekommen ist bislang noch nieamnd.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Sep 26, 2014 7:56 pm

Und wieder einmal war es soweit, dass er sich mehr oder minder fortbildete. Den weiten Weg aus Kirigakure hatte er zurück gelegt, um an einen der wohl beliebtesten Orte für Heiler zu erreichen. Ganz traditionell hatte er einen Brief mit einer Einladung erhalten, ob er sich erneut zu diesem Treffen der heilenden Hände begeben wolle, um dort zu lernen und zu lehren. Er sah sich nicht als vollkommen ausgebildet an. Weder im Schwertkampf, wenngleich er wusste, dass es nur wenige gab, die ihm das Wasser reichen konnten, als auch ind er Kunst des Heilens. Also hatte er sich dazu entschieden, der Einladung zuzustimmen und war so hier gelandet.

An einzelnen Bereichen tummelten sich kleine Grüppchen. Er versuchte sie zu meiden, indem er sich nicht groß aufspielte. Und dennoch fiel er mit dem Katana am Gürtel auf. Viele Heiler, die zeitgleich eine Klinge führten, gab es nicht und dann noch einen mit Augenklappe? Ein paar Frauen sahen zu ihm und tuschelten etwas. War er ihnen unheimlich? Möglich. Jinpei seufzte leise in sich hinein und trat auf das Wasser zu. Eine junge Frau war nicht weit von ihm entfernt. Nur kurz blickte er zu ihr, dann nahm er am Wasser Platz und zog die Waffe aus dem Gürtel, um sie auf dem Boden ab zu legen. Kaifuku, seine geliebte, heilende Klinge.

Der kurze musternde Blick hatte ihm das Stirnband an der Tasche offenbart, sodass er wusste, dass es sich bei der jungen Frau, um eine Konoha Kunoichi handelte. International, hmm? Scheint was dran zu sein ..., dachte er sich und schlug die Beine übereinander, sodass er im Schneidersitz am Wasser saß und ruhig ein und aus atmete. Er hatte keinerlei Ahnung, ob es Vorlesungen oder derartiges geben sollte und so würde er dieses Treffen wohl einfach auf sich zu kommen lassen.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Sep 26, 2014 8:16 pm

Die junge Frau stand nun da, verschränkte die Arme vor der Brust und blickte kurz herüber zu dem Mann, der sich zu ihr gesellt hatte. Er wirkte anders, etwas verschlossener und mit Schwert. Scheinbar war dies der heilende Schwertkämpfer. Interessant, wie eine Klinge heilen konnte, immerhin agierte sie entgegen ihrer Bestimmung. Eine Klinge sollte schneiden können udn nicht hielen können. Sie seufzte, und blickte dann wieder auf das Wasser. Das Geschnatter ging ihr auf die Nerven, wenn sie ehrlich war. Sie sah noch einmal zu ihm.
Wenn jeder Patient die Ruhe des Wassers mit sich bringen würde, würden wir uns quälen müssen., sprach sie nun. Oh, sie hatte mehrere Wörter aneinander gereiht gesprochen. Welch ein Wunder.
..., und schon war wieder Ruhe eingekehrt. Sie erröete nicht vor Scham, warum sollte sie auch? Sie hatte ja nichts böses getan. Sie hatte nur einen Satz in die Welt gesprochen. Wenn der Mann mit dem Schwert sich angesprochen fühlte, nun so war dies sein Problem, und wenn es zu einer Konversation kommen würde, dann wra dem halt so. Sie würde sich erst einmal bedeckt halten.

Kagami war nicht bekannt, warum auch? Sie tat nichts außer Erste-Hilfe. Sie rettete Leben, aber erhielt sie nicht, so wie viele Andere. Sie versorgte Menschen an der Front, kümmerte sich aber weniger darum, was danach mit ihnen passierte. Sie war auch nicht diejenige, die in der Klinik die ganze Zeit sein konnte. Sie musste einfach an die Front, musste wohl das Adrenalin in sich spühren. Ein Grund mehr, weshalb sie wenig bekannt war, da sie nur Mission begleitete und sich keinen Namen machte bei großen Heldentaten in Kliniken. Sie hatte dort ihre Lehre absolviert und hatte dann ihren Schwerpunkt verlagert. Sie wollte halt helfen und retten und nicht sich den Po platt sitzen.

..., erneut kam kein Muks über ihre Lippen. Sie starrte nur auf die Wasseroberfläche, wirkte geistesabwesend, aber auch streng. Sie hob nicht ihre Mundwinkel, sondern ihr Gesicht war starr wie in Stein gemeißelt. Tja, militärischer Drall forderte ihren Preis, auch wenn sie sehr fraulich aussah, so benahm sie sich doch eher weniger wie einer. Fast schon ein wenig wie ein Mann.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Sep 26, 2014 8:28 pm

Jinpei horchte ein wenig überrascht auf, als die Frau etwas von sich gab. Da sie niemanden als Begleitung bei sich hatte und Jinpei der Einzige war, der sich in ihrer Nähe befand, musste er wohl irgendwie angesprochen sein. Sein Kopf wandte sich zu ihr und er hob die sichtbare Augenbraue etwas. “Das klingt, als wenn eure Patienten in den seltensten Fällen ruhig sind...“, schlussfolgerte er. Wortspielchen waren nicht seine Stärke, aber die Worte schienen recht eindeutig gewählt worden zu sein. “Seid Ihr her zitiert worden oder seit ihr freiwillig hier?“, erkundigte sich und bot ihr mit einer kurzen Handbewegung an, sich zu ihm zu setzen. Um diese Einladung noch zu untermauern, platzierte er das Nodachi auf seine andere Seite, damit sie Platz nehmen konnte.

Dann fuhr auch sein Blick wieder auf das Wasser hinaus. “Ich bin kein Poet, aber ich kann mir vorstellen, dass Patienten nahezu immer wie das Wasser sind.“, versuchte er an den Satz der jungen Frau an zu knüpfen. “Ist es ein Routinebesuch in einer Klinik, sind Menschen wie das Wasser hier. Sind sie in der Schlacht, dann ist es wie in einem Sturm. Aufbrausend, wild und ungestüm...“ Sein Blick fuhr zu ihr. “Higashi Jinpei. Euer Name lautet?“ Pause, damit sie antworten konnte. “Freut mich euch kennen zu lernen...“, endete er dann die Vorstellung. Er für seinen Teil hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn er eine Einladung von einem internationalen Kenjutsukatreffen erhalten hätte. Doch hier war es auch nicht zu schlecht. Vielleicht konnte er etwas neues aufschnappen oder sogar, wovon er zunächst aber nur ganz wage hoffte, eine neue Bekanntschaft knüpfen, die sich in der Zukunft als Nützlich erweisen konnte. Man wusste ja nie, wem man während einer Mission über den Weg lief.

“Ihr kommt aus Konohagakure? Dem Dorf hinter den Blättern?“ Plumper Versuch eine Konversation auf zu bauen. Aber viel mehr hatte er halt nicht, um irgendwie etwas auf zu bauen. Einen Grundstein musste es geben und vielleicht reichte dies hier ja dafür aus.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Sep 26, 2014 8:47 pm

Er schnappte ihre Aussage auf und verarbeitete diese sofort. Es war wirklich so, als würden sie eine Konversation führen. Überraschung von ihr aus. Dann fragte er sie, ob sie hier her zitiert worden war, oder ob sie freiwillig hier war.
Freiwillig, um die Natur zu genießen., schlichte knappe Antwort. Sie war halt nicht die jenige, die eigentlich viel spricht. Dann sah sie zu ihm herüber und seufzte.
Oh meine Patienten sind ruhig, wenn sie unter Schock stehen, weil ihnen ein Körperteil fehlt, oder aber sie zu viel Blut verloren haben. Einer der gefährlichsten Zustände. Da sind mir die schreienden Männer, die ein Bein verloren haben lieber., sagte sie schlicht und als er ihr nun Platz machte um ihr die Möglichkeit zu geben sich neben sie zu setzen. Sie zuckte mit den Schultern, warum nicht. Sie ging herüber und lies sich neben ihm nieder. Sie richtete ihre Tasche hinter sich, so dass sie nicht störte.

Er begann sich vorzustellen, Higashi Jinpei also, wahrlich der heilenden Schwertkämpfer. Sie blickte kurz zu ihm herüber und hatte zwar nicht die weißen Pupillen wie ihre Clans-Vätter, aber ihre Augen waren ebenso geformt.
Hyuuga Kagami, Feldärztin, sagte sie schlicht.
Dito, sagte sie nun, als er meinte, dass er sich freuen würde sie kennen zu lernen. Jemand, der das Wort Dito kannte konnte damit etwas anfangen. Dann ein Schulterzucken, als er nun ihr Emblem ansprach, welches das Dorf wierspiegelte.
Scheint wohl so, zumindest sagt dies mein Wappen, und auch mein Name mit Herkunft aus. Bei Ihnen, Higashi-san, würde ich schätzen, Sie kommen aus Kirigakure., sagte sie nun und das Letzte war natürlich eine Schätzung. Sie blickte dann auf den Wasserfall.
Wäre ich nicht im Dienst, würde ich zeichen., sagte sie nun um die Schönheit des Wasserfalls einzufangen. Schließlich sah sie wieder zu ihm, zu seinem Schwert.
Können Sie wirklich mit Ihrem Schwert heilen?, fragte sie nun.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Sep 26, 2014 9:06 pm

Oh, sie war also freiwillig hier? Nagut, er ja irgendwie auch. Alleine wäre er wohl nicht auf die Idee gekommen, sich hier her zu begeben. Die Einladung hatte es in seinem Falle ausgemacht. Aber die Natur zu genießen – das war doch auch ein Grund, der sich sehen lassen konnte. Aber war es nicht so, dass Konoha von Natur nur so umgeben war? Und dazu noch sehr schöne Natur? “Gibt es keine Natur in Konoha?“, scherzte er mit einer dafür aber sehr ernsten Miene. Daraufhin gab sie Preis, dass ihr schreiende Patienten lieber waren, als die, die ruhig waren. Da lag eindeutig ein Unterschied zwischen diesen Beiden hier. Jinpei besaß nicht die Geduld, um sich mit herumschreienden Männern und Frauen im Dienst herum zu schlagen. Gut, die Geduld vielleicht schon, aber er war dann nicht so konzentriert und das konnte je nach Verletzung schon mal sehr unangenehm sein. Knochen zu richten, Blutungen zu stoppen … das gehörte ebenso zu seinen Aufgaben, wie zu den Aufgaben der Konohanin.

Das Wort Dito war ihm wohl bekannt. Mit einem gewissen Alter war das wohl einfach eine Klausel, wie eine der vielen anderen auf der Welt. Jüngere Shinobi kannten sie manch einmal nicht. Sie stellte sich als Kagami vor und bestätigte, dass sie aus Konoha kam. Ihr Nachname bestätigte dies zusätzlich. Eine Hyuuga also. Das klang doch sehr interessant. Sie hatte nicht diese milchig, weißen Augen, die man sonst bei einem Hyuuga erwarten würde.
“Korrekt. Einäugiger, heilender Schwertkämpfer aus Kirigakure … gewollt oder ungewollt, der Ruf eilt durch meine Klinge voraus.“ Vielleicht war auch sein Können ein wenig daran Schuld, aber letztlich waren die Klingen aus Kirigakure das wirklich berühmte. Die Klingen, die in der Lage waren Dinge zu tun, die teilweise nicht einmal ein Shinobi tun konnte. Für sein Kaifuku galt das zwar nicht vollkommen, aber die Tendenz stimmte. Und just, nachdem Kagami bekundet hatte, dass sie lieber zeichnen würde, wenn sie nicht im Dienst wäre, erkundigte sie sich danach, ob Jinpei wirklich mit der Klinge heilen könne.

Seine Hand griff zu eben jener Klinge und er legte sie sich auf den Schoß, zog sie langsam und behutsam aus der Scheide und ließ das Licht reflektieren. “Ja und nein.“, sprach er und streckte seine Hand nach ihrem Handgelenk aus. Er umschloss es und schnitt ihr mit einer kurzen und flüssigen Bewegung über die Oberseite des Oberarms. Höflich war etwas anderes. Er hielt ihren Arm fest, damit sie ihn nicht weg zog und legte den Griff der Klinge daraufhin in ihre Hand. “Und jetzt schneiden sie meinen Oberarm – keine Bange. Ich werd' nicht verbluten.“, beteuerte er und hielt ihr seinen Arm hin.

“Nicht ich heile mit der Klinge, sondern die Klinge heilt ihren Halter mit seinem Chakra und dem Chakra einer fremden Person. Wenn Sie mich schneiden, wird aus meinem Chakra und Ihrem Chakra Heilchakra durch die Klinge geschmiedet und ihre Wunde heilt. Nicht die meine, nur die Ihre.“, versuchte er zu erklären. War das aufschlussreich genug?

Er sammelte in der freien Hand grünliches Chakra und fuhr sich danach damit über den Arm, um seinen eigenen Schnitt zu heilen und streckte dann die Hand erwartungsvoll aus, damit er Kaifuku zurück erhielt. “Hyuuga bedeutet auch Byakugan? Das muss ungemein hilfreich sein, wenn man der Berufung des Iryônin nach geht, oder?“
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Sep 26, 2014 10:09 pm

Kagami schwieg, lauschte seinen Worten und als er nun ihren Arm ergriff, blinzelte sie kurz einen Moment. Missverstanden fühlte sie sich, und sicher auch konnte man diese Geste missverstehen, doch war dies ein Ort des Heilens. Dann, begann er sie zu ritzen.
..., sie sagte nichts. Hätte sie jetzt aufgeschrien, wären alle sicher sofort angekommen und hätten sie versorgt, aber so etwas musste nicht sein, oder? Es wäre ätzend und vor allem peinlich. Peinlich für ihren Clan und peinlich auch für sie. Also zog sie es vor den Mund zu halten. Sie wollte ja schließlich keine Belästigen. Auf seine eher in ihren Augen rethorische Frage war sie nicht eingangen. Dann, drückte er ihr das Schwert in die Hand und forderte sie auf ihn zu ritzen. Sein Blick sagte ihr aus, dass er es ernst meint. Wenn er meint... Sie legte die Klinge an seine Haut an, und begann Druck auszuüben. Sie sah, wie die Klinge die Hautschicht durchtrennte, wie sie den Muskel eindrang und schließlich auch das ein oder andere Gefäß zerstörte. Es begann zu bluten, tja, gleiches Recht für alle. Er hatte sie ja auch geritzt. Sie lauschte seinen Erklärungen, wie das Schwert funktionierte und sah auf ihre Wunde, während sie langsam das Schwert entlang seines Armes wanderte. Natürlich nicht so weit, dass sie eine Hauptschlagader traf. Sie sah, wie sich ihre Wunde schloss und als sie komplett verschlossen war, holte sie sein Schwert wieder aus ihm heraus. Interessant. Jedoch brauchte man dafür eine sehr schmerzfreie Art. Sie nahm ein Tuch heraus und wischte sich das Blut vom Arm. Dann sah sie ihn an.
Interessant. Es wird das Chakra beider akkumuliert, und schließlich durch das Vermengen der Chakren, und vor allem das Einstellen einander, an den Träger abgegeben. Das Heilchakra was dabei ausgestoßen wird, heilt sicher nur Schnittwunden, und Stiche, aber auch nur, wenn genügend Verletzungen bei Gegner ausgeführt wird. Ich nehme an, Knochen können damit nicht gehielt werden, oder aber sie werden geheilt, aber dies ist etwas, was einer Demonstration wohl zu hoch steht. Ich nehme auch an, dass innere Organe ebenfalls geheilt werden können, auch wenn ich dem Herzen dann skeptisch gegenüber stehen würde, denn immerhin kann ein Stich im Herzen einen enormen Schaden anrichten, und für Vergiftungen durch das eigene Blut sorgen, oder aber eine Vergifung an der Quelle hervorrufen. Sollte dies der Fall sein, wird wohl das Schwert sicher auch nicht helfen können. Für einen Kampf an Ort und Stelle ist es sehr gut, vor allem für einen Schwertkampf, aber es hat halt seine Tücken. Sicher sind Sie sich allen Dingen die ich aufzählte bewusst., schlüsselte sie nun ihre Gedankengänge auf. Dann jedoch wandt sie sich ab, als er nun auf die Berufung zur Iryô'nin zu sprechen kam und blickte in die Ferne.
Möglich. Habe nie darüber nachgedacht., log sie gekonnt. Ihr Byakugan konnte die Chakraströhme nicht sehen, etwas was ihr peinlich war, dafür sah sie die Organe glasklar. Man musste ja nicht jeden Trumpf auspacken. Und es war ihr eher unangehm, dass die Erklärung so aus ihr rausgeschwappt war. Sie hasste es, wenn ihr Mund schneller war, als ihr Kopf ihn in Zaum halten konnte.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Okt 03, 2014 12:56 pm

Kagami beschwerte sich nicht über die Handlung von Jinpei, was er als sehr lobenswert empfand. Ihr war wohl bewusst, dass ihr hier keine Gefahr drohte, selbst wenn ein Mann wie Jinpei eine Waffe führte. Ihr wäre im Zweifelsfall sehr schnell Hilfe zugekommen. Sie schnitt ihm daraufhin über den Arm, so wie er es sich gewünscht hatte. Das ganze war gefolgt von einer Zusammenfassung über das Geschehene. Er nickte ihr anerkennend zu und lächelte leicht. “Eine durchaus zutreffende Beschreibung der Fertigkeit von Kaifuku.“, sprach er und verlagerte etwas sein Gesicht. “Diese Klinge wurde von keinem anderen als meinem Vater geschmiedet, nachdem er sich eingehend mit meinem Kampfstil beschäftigt hatte. Er war ein großartiger Schmied und Vater ...“, endete er abrupt und sah auf das Wasser hinaus. Seine Miene verfinsterte sich einen Moment und er schob die Klinge mit einer bestimmten Handbewegung wieder zurück in die Schwertscheide, sodass es leicht klackte, als Tsuba und Saya aufeinander trafen. Dann platzierte er sein Nodachi neben sich auf der Erde und wand sich wieder Kagami zu.

“Ich will ehrlich zu euch sein. Ich kann nicht sagen, ob Kaifuku in der Lage ist Knochenbrüche zu heilen oder sonstige Wundertaten zu vollbringen. Ein Schwertkämpfer ist in der Regel darauf bedacht einen Kampf schnell zu beenden. Bereits der erste Schnitt kann entscheiden, wer einen Kampf gewinnt. Wir verstümmeln uns untereinander nicht und auch Knochenbrüche sind extrem selten.“, erzählte er weiter und musterte sie dabei. “Wart ihr schon einmal bei einem richtigen Kampf zwischen Schwertmeistern, ganz gleich ob sie aus Kirigakure stammten, dabei?“, erkundigte er sich.

Zu gerne hätte er wieder einmal einen echten Gegner im Schwertkampf vor sich gehabt. Das mochte eingebildet klingen, aber nicht um sonst führte Jinpei den Titel eines Schwertshinobi. Die Klinge verhalf zwar zum Titel, aber in der Theorie konnte auch ein jeder her kommen und den Anspruch eines Titels in einem Kampf fordern.

“Ich für meinen Teil würde gerne einmal das Byakugan in Aktion sehen … ihr seit mir in Sachen Sicht um einiges voraus.“, bekundete er und spielte damit ganz offensichtlich auf sein zerstörtes rechtes Auge an.
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Fudo Akari
Genin [Konoha]
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Fudo Akari


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Shinobi Akte
Alter: 21 Jahre
Größe: 1,70 Meter
Besonderheit: ehemals: Chunin, Missin-Nin, aktuell: Genin, Konoha-Nin

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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Okt 03, 2014 2:20 pm

Akari stand vor dem Spiegel und konnte es nicht leugnen, sie war in sich selbst verliebt oder besser gesagte in ihre neue Chûnin-Weste, die ihr doch so gut stand. Inzwischen war ihre Ernennung schon ein paar Wochen und praktisch zwei Monate her und trotzdem konnte sie sich kaum selbst glauben. Zugegeben sie zündete ziemlich spät und sollte sie in ferne Zukunft vor dem nächsten Rang stehen würde sie wohl noch häufiger scheitern, fast ein Ding der Unmöglichkeit, am besten sie schlug sich weitere Beförderungen aus dem Kopf, man sollte ja auch nicht zu hoch nach den Sternen greifen – ganz davon abgesehen wollte sie die nächste Zeit nicht noch mal so ein intensives Training haben und sich eventuell in der medizinischen Forschung verkriechen, etwas schön ruhiges und weitaus spannender als Taijutsu oder Ninjutsu oder Shinobi-Disziplinen die nicht mit Medizin in Verbindung standen – egal sie steckte in einer Weste und das war es was nach außen zählte. Sie fühlte sich gut, war voller Energie und wusste nicht wohin damit, denn die brandneueste Nachricht war eine Einladung zu einem internationalen Medizinertreffen. Ha! Als ob sie als Genin jemals offiziell eingeladen worden wäre, maximal von ein paar Kollegen hineingeschmuggelt, denn mit der dem Rang anheftenden Lehrlingsaura wäre es schwer gewesen als Ärztin Anerkennung zu finden und dieses Problem wäre in den nächsten Jahren unter Garantie auf sie zugekommen. Ob sie jetzt auch mehr Urlaubsanspruch besäße, rein hypothetisch? Zumindest konnte sie nun locker ihren formalen Abschluss am Krankenhaus machen und den weißen Kittel überstreifen Dr. Termité klang, trotz der Ungewöhnlichkeit ihres Namens doch noch edel genug – spaßig wäre es allemal. Der offiziellen Einladung folgte selbstverständlich nicht nur Akari, vielmehr reiste sie mit einer Gruppe aus Konohagakure an und freute sich über neue und alte Gesichter zugleich.

Der große Wasserfall weckte sofort ihre Begeisterung und sie nahm sich augenblicklich vor in ihrer Freizeit diesen genau zu erkunden, meistens gab es Höhlen und kleinere Wassereinschlüsse und duschen ließ es sich natürlich auch. Nun gut, bei solchen Veranstaltungen wurden zumeist auch die Freizeit genutzt um sich mit Kollegen auszutauschen, also wieso nicht gleich vorbeischauen? Die Idee mit den Kollegen stellte sich beim Näherkommen als gar nicht mal so verkehrt heraus, Hyuuga Kagami und ein ihr Unbekannter schienen den Wasserfall bereits als Diskussionsplattform zu nutzen, insofern sie sich in einem Gespräch zu befinden schienen und das Thema nicht schwer zu erraten war. Sie kannte die Hyuuga zwar nicht privat, dafür aber aus ein paar Seminaren für Notärzte, wobei Akari ihr Wissen in der Notambulanz einsetzte und die Hyuuga in Richtung Feldärztin gegangen war – demzufolge respektierte sie natürlich ihre Kollegin immens, sorgte die Hyuuga doch dafür das Notfallpatienten im Krankenhaus zumeist schon versorgt ankamen und nicht auf dem Weg verstarben, weil sie den Transport nicht überlebt hätten. Ansonsten besaß sie nur ein recht übersichtartiges Wissen über die Akutmedizin im Feldeinsatz, möglicherweise ließe es sich hier ja auffrischen.
Sie nutzte eine Gesprächspause aus um sich dazu zu gesellen. “Hyuuga-sama! Angenehm Sie hier zu treffen. Höre ich da richtig? Sie bieten eine Demonstration des Byakugan? Wie spannend, soweit ich gehört habe nutzen Sie es etwas andres als der Rest Ihrer Familie?“ Natürlich war das Thema für Akari selten mehr als Theorie, da sie diese Augentechnik nicht besaß, doch sie hatte sich schon immer gefragt ob nicht noch mehr als lediglich Chakraströme zu sehen waren. Sie entwickelte derzeit ihr Kagura Shingan und suchte dringend eine Eingebung die unterschiedlichen Eindrücke ihrer Technik optisch zu verarbeiten, wie Hilfreich da doch ein paar Byakugan-Augen wären. Ein Blick zu dem ursprünglichen Fragensteller ließ jedoch ein wenig Scharm in ihr aufkommen, es war nicht höflich sich dazwischenzudrängen, darum wandte sie sich dem Mann zu und deutete eine Verbeugung an. “Verzeihen Sie das ich Ihre Frage so an mich gerissen habe, ich bin Termité Akari, stamme aus Konohagakure und bin wohl etwas neugierig.“
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Okt 03, 2014 4:59 pm

Kagami besah den Mann, der ihr gegenübersaß genau. Ihre weißen Iriden ohne die gewöhnlichen Pupillen betrachteten ihn. Jedoch war ihr schon oft entgegnet worden, dass diese weißen Seelenspiegel eher ein Höllenspiegel sei, als das, was die Farbe weiß doch aussagte, die Unschuld, die Reinheit. Doch das Byakugan, eines der 3 großen Augenkünsten, neben dem Sharingan und dem Rin'negan war nicht so unschudlig, wie es aussah. Kagami wusste es zu gut. Man konnte damit den Chakrafluß beobachten, man konnte ihn manipulieren, in dem man bestimmte Chakrawege sperrte, durch das Jūken. Kagamis Fall war jedoch anders. Sie konnte eine Art Feuer sehen, was das Chakra ausmachte und daher bestimmen, ob diese Person stark, oder eher schwach im Chakra war, mehr auch nicht. Sie sah andere Dinge, sehr viel schlimmere Dinge, sie sah die Organe ihres Gegenübers, sah wie das Herz pumpte, konnte sehen, Schicht für Schicht betrachten, wenn sie es wollte, konnte sehen wie das Blut durch die Venen und Aterien floss, konnte sehen, wie es um Leber und andere Organe bestellt war, ob sie verletzt waren, oder nicht, und das auch noch gepaart mit ihrem eigenen Kampfstil war sehr gefährlich.
... nein. Uninteressant., kam knapp von ihr, als er nun die Frage stellte, ob sie je einen Schwertkampf sah.
Ich weiß worin es resultiert und was ich danach zu tun habe., sagte sie nun und hörte seine Worte bezüglich des Byakugans. Natürlich, wer wollte es nicht in Aktion sehen, das Byakugan? Nicht nur sie hatte dies vernommen, denn auch eine junge Ärztin aus Konohagakure kam zu ihnen, eine, die die Frau sogar kannte, und das nicht gerade wenig. Sie waren sich im Krankenhaus oft über den Weg gelaufen. Die Rosahaarige betrachtete sie mit ihren weißen Augen, durchdringend, fast schon etwas wütend, denn was die junge Ärztin sagte, blieb nicht unbemerkt. Ein Tuscheln ging durch die Reihen und Kagamie erhob sich. Aufmerksamkeit. Wie sie sie hasste. Vor allem, da aktuell alle Blicke auf sie gerichtet waren. Hier und da hörte man ähnliche Aufforderungen. Sie wollte ihr Byakugan nicht zeigen, war das denn missverständlich? Nun bislang hatte sie dazu noch nichts gesagt.
..., die Worte blieben stecken, und sie besah die Leute, ihre Augenbrauen wanderten nach unten und sie verschränkte die Arme unterhalb der Brust.
Wie allen geläufig sein wird, meine werten Kollegen und Kollegeninnen, ist das Byakugan kein Detektor für verletzungen, sondern für den Chakrafluß. Man kann keine Organe damit sehen, was zur Folge hat, dass es einem nicht helfen kann. Ich bin stolz auf mein Kekkei Genkai, jedoch sind wir hier um über medizinische Sachen zu sprechen., sagte sie und wandte sich ab.
Es wird keine Vorführung geben, denn dies wäre nur etwas um mögliche Perversionen oder Gelüste zu befriedigen. Und ich bin kein Anschauungsobjekt., sagte sie und starrte aufs Wasser hinaus. Natürlich bemerkte sie die Blicke, die auf ihr hafteten. Die der Männer, die mehr betrachteten, die der Frauen, die sie jetzt sicher für eine Zicke hielten und andere Intentionen hegten. Natürlich war ein Dōjutsu eine interessante Sache, doch war sie nicht hier um seziert zu werden. Sie seufzte und hoffte sie doch, dass ihr Freund hier wäre, er hätte ihr Mut zugesprochen...
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeSo Okt 05, 2014 8:53 am

Jinpei war extrem verwundert, als er plötzlich eine weitere Stimme vernahm. Weiblich und wesentlich aufgedrehter als Kagami und er bisher. Es gesellte sich jemand weiteres hinzu, der furchtbar interessiert daran war, was die Hyuuga für eine Fertigkeit besaß. Ihr Byakugan. Ja, Jinpei wäre auch daran interessiert gewesen, aber so hatte er es eindeutig nicht formuliert. Eine Vorführung des Byakugan? Nein. Lediglich Interesse wie bei jedem Kekkei Genkai, welches er nicht kannte. “Higashi Jinpei – Hallo.“, begrüßte er Akari, sich natürlich nicht bewusst, dass sie in der Zukunft das gleiche Schicksal besitzen würden – beide ein Jinchûriki und dazu aufgefordert und verdammt das Dorf und ihre Geliebten zu schützen.

“Ja, ihr habt Recht. Wir sind hier, um unser Wissen über die Heilkunst zu teilen und um neue Dinge kennen zu lernen. Wenn Ihr euer Kekkei Genkai nicht zeigen wollte, werde ich das so akzeptieren und nicht weiter danach fragen.“, stellte er fest und sah Akari an. “So und Ihr kommt also auch aus Konoha. Dann erzählt mal, was euch so aus macht. Seit ihr schon lange dem Heilen verschrieben?“, erkundigte er sich und versuchte so ein Gespräch mit dem Neuling zu beginnen.
Es war immer schwer aus dem Affekt heraus ein neues Gespräch zu beginnen, gerade wenn man erst vor wenigen Augenblicken bereits ein Gespräch begonnen hatte und man nicht das gleiche Gespräch noch einmal wiederholen wollte. Und das konnte jederzeit der Fall sein, falls sich weitere der hier anwesenden Heiler dazu entscheiden sollten, sich zu dem Kleingrüppchen zu bewegen.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeSo Okt 05, 2014 3:31 pm

Nun gut ihre soziale Kompetenz im Umgang mit Nichtpatienten musste sie wohl noch weiter ausbauen, anstelle die Hyuuga dazu zu bewegen eine Demonstration in Erwägung zu ziehen, zog sie ausgerechnet die Neurigierde anderer Kollegen auf ihre neu gefundene Gruppe. Viele ältere und wenige gleichaltrige Konoha-Nin gaben sich sowohl mit der Antwort als auch mit der Identität der Fragestellerin zufrieden und hakten das Thema bereits als erledigt ab, war Akari doch als Inventar des Krankenhauses ihres Dorfes mehr als bekannt und ebenso auch ihre ziemlich fokussierte Neugierde, dessen Opfer hier eine Hyuuga geworden war. Die eine oder andere Gruppe jedoch griff das Thema Byakugan auf und diskutierten es für sich weiter, doch im allgemeinen drängte sich ihnen niemand auf – Chakra war zwar ein interessantes Thema doch für viele war der medizinische Nutzen mit Chakra-Pillen abgedeckt. Akari versuchte erst gar nicht ihre Enttäuschung zu verbergen, obgleich es ziemlich dumm gewesen war die Rechnung: Medizin + Clanerbe = medizinische Anwendung des Clanerbes aufzumachen, sonst würde es genauso gut direkt medizinische Clanerbe geben, denn die großen Familien stellten nicht sehr viele Iryônin und wenn dann zumeist spezialisiert wie die Inuzuka mit der Veterinärmedizin. “Schade, auch wenn Sie natürlich recht haben. Allerdings ist die Idee mit dem Detektor für Verletzungen gar nicht so schlecht…..“ Sie verlor kurz den Faden, als wollte sie jetzt eine großartige Denkaufgabe lösen, doch versuchte Akari lediglich sich die Idee zu merken, denn wer wusste schon ob sie hier auf dem Kongress überhaupt Zeit hätte weiter an ihrer Technik zu arbeiten. Die Frage von Hiashi-sama passte seltsamerweise genau in ihre Überlegungen hinein, weshalb sie sich freute diese direkt beantworten zu können, immerhin war das Thema der geheimen Clantechnik nun für beendet erklärt und auch Akari war dankbar einer peinlichen Schweigeminute zu entkommen, immerhin hätte sie sich jetzt auch gebührlich schämen können für ihr Verhalten – dennoch so ganz ohne ging es auch nicht. Also senkte sie ihre Stimme und versuchte sich einer normalen Gruppenlautstärke anzupassen. “Es tut mir Leid Hyuuga-sama euch mit meiner lauten Klappe Unannehmlichkeiten beschert zu haben,“ meinte sie an ihre Kollegin gewandt und hoffte dabei inständig keine unangebrachte Diskussion ausgelöst zu haben – war doch spätestens nun wieder klar das die Hyuuga nicht so aufmerksamkeitshungrig war. Die Peinlichkeit in diese Gruppe geplatzt zu sein hielt jedoch nicht lange an, wobei Akari bei jedem anderen Thema wohl nicht so schnell darüber hinweg gekommen wäre – in der Medizin fühlte sie sich einfach zuhause und pudelwohl und fand es schwer verständlich das es nicht jedem so ginge. “Medizin macht mich aus. Es hat mich schon interessiert seit ich denken kann, ganz früher habe ich das Krankenhaus vermutlich einem Spielplatz vorgezogen und seit dem habe ich dort immer gelebt und gelernt, außer wenn ich in die Akademie musste, aber letzteres war für mich eher ein Pflichtprogramm. Ich habe erst bei den letzten Prüfungen meinen Chûnin gemacht, wobei dieser Titel mir viel mehr als Haken dient um meinen weißen Kittel daran spazieren zu tragen und von gewissen Patientengruppe nicht als ewiger Lehrling unrespektiert zu bleiben. Ich habe vor demnächst in die Forschung zu gehen und versuche derzeit ein paar Spürtechniken, die ich bei der Behandlung erlernt habe, in eine Technik zusammenzufassen.  Die Sache mit dem Detektor war eine gute Idee, vielleicht sollte ich in Richtung Nin-Jutsu nach einer geeigneten Kombination suchen.“ Sie betrachtete ihren Gesprächspartner und blieb mit den Augen kurz an dessen Armwunde hängen, wie seltsam das diese immer noch existierte, so ganz unter Medizinern. “Was haben Sie denn mit Ihrem Arm angestellt?“ Natürlich wollte sie nun keine Behandlung aufdrängen, für heute hatte sie sich innerhalb ihrer Kollegen schon unbeliebt genug gemacht.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeSo Okt 05, 2014 7:29 pm

Kagami war einen Moment lang beleidigt, ja man konnte sagen, sie bockte herum, doch als sie nun die Worte der Anderen vernahm aktivierte sie ihr Byakugan. Sie beobachtete die Organe der Beiden. Zu ihrem Glück konnte ein Hyuuga auch ohne direkt hinzusehen Dinge sehen, und das auch noch glasklar. Sie brauchte sich nur darauf zu konzentrieren.
Schon gut., sagte sie nun auf die Entschudligung der anderen hin. Es bestand nun einmal kein Grund irgendwie lauter zu werden, aggressiv zu werden, denn nach ihrem Herzschlag zu urteilen, der schneller wurde, als sie dies aussprach, meinte sie es ernst. Etwas was Kagami sehr freute. Wenigstens eine junge Frau die nicht oberflächlich war, sondern auch zu dem stand, was sie sagte. Natürlich, sie war beleigit, hatte sie doch nicht das gezeigt, was sie zeigen sollte, aber demonstrierte Kagami nicht gerade worum man sie bat? Auch wenn die anderen Beiden es nicht mitbekam. Ihr Körper war in Richtung des Wasserfalls gewandt und es erschien als würde sie in die Ferne blicken, doch ein genauer Beobachter würde feststellen, dass Adern zu ihrem Auge hin liefen und diese auch noch um einiges schärfer geschnitten waren. Ja, sie hatte ihr Byakugan an. Dann, die Erklärung Akaris über ihre Vorliebe zur Medizin. Schneller Herzschlag, jedoch im postivem Sinne. Es erfreute sie richtig, brachte sie in Extase. Ob vielleicht sogar Glücksgefühle ausgeschüttet wurden, wenn sie über Medizin sprach? Nein, sicher nicht. So schlimm war es sicher nicht mal um Akari bestellt.

Schließlich kam der Schnitt zur Sprache, den Kagami ihm verpasste, um den Effekt des Schwertes zu studieren. Normalerweise gab es ein Jutsu um solche Dinge zu betrachten, zu schauen, worin der Schaden lag und wie schwer dieser Schaden war. Kagami selber verfügt ebenfalls über dieses Jutsu, auch wenn es mittlerweile hinfällig war.
Um den Effekt des Schwertes zu studieren, welches der junge Mann bei sich trug..., begann sie und wandte sich nun zu den Beiden um. Ihre Augen lagen auf den Higashi, während sie sprach und näher kam. Noch immer war ihr Byakugan aktiv.
... habe ich einen Schnitt von ca. 3cm unterhalb des Articulatio cubiti in Richtung des Os scaphoideum gesetzt. Dieser Schnitt durchtrennte die Epidermis und kratzte an der Oberfläche der Dermis, so dass einige Adern mit verletzt wurden., sagte sie und kam vor den Beiden zum stehen, ging in die Knie und nahm seinen Arm, nur um ihn ihre Hand rauf zu legen, welche grünlich zu glühen begann. Sie beachtete dabei seinen Herzschlag, während sie weitermachte. Sie begann nun mittels Tadare sei no Jutsu die Wunde zu schließen. Sie hatte extra einen kleinen Schnitt nur gesetzt, um nicht all  zu viel Schaden anzurichten, so dass auch kleinere Verletzungen entsprechend verheilen konnte, und das zügig. Unter ihre Hand begannen sich nun die Zellen zu reproduzieren, eine Brücke zu biliden und schließlich die Wunde zu verschließen. Vorsichtig wischte sie mit dem Tuch, welches sie vor kurzem für ihr eigenes Blut verwendte sein Blut weg und zurück blieb ein rötlicher Streifen.
Bis es komplett verheilt ist, dauert es noch ca. 2 Stunden. Dies sollte auch nicht beschleunigt werden durch Chakra einwirkungen, denn der Körper gewöhnt sich sonst zu sehr daran, und wird abhängig davon. Außerdem würde es das natürliche Gleichgewicht des Körpers stören. Der Alterungsprozess wird dadurch nämlich beschleunigt und auch die Zellen, die nicht ewig reproduziert werden können., sagte sie und löste das Byakugan. Sie blickte nun auf und ihm ins Gesicht.
Ihr Herzschlag, Higashi-sensei war ruhig, die ganze Zeit über. Ich nehme an Ihr habt Euch in Sicherheit gewogen, dass Ihnen nichts passieren wird. Immerhin sind hier ausgesprochen viele Ärzte, die Sie jederzeit hätten behandeln könne, oder aber Sie selber hätten es getan. Durch Akari jedoch ergab sich nun für Sie die Möglichkeit das herauszukitzeln, was Sie beide sehen wollten., sagte sie nund erhob sich. Sie sah wieder zum Wasser, wandte ihnen den Rücken zu.
Ich sagte bereits, die Menschen und auch die Patienten sind wie Wasser, nicht nur in Aufruhr, oder aber still, sondern auch so tückisch und tief, schwarz und hell. Sie schenken Leben, sie neben Leben. Bedenkt, dass wir Iryô'nin dafür da sind um Leben zu erhalten. Wir sind keine Wunderheiler, wir reizen den Körper an und beschleunigen Heilungsprozesse. Man sollte es nie übertreiben. Wäre ich nicht selber dazu bereit gewesen hätte ich es einfach mittels Druckverband verbunden., sprach sie nun und sah mit einem sanftem Lächeln auf das Wasser. Sie hatte so gesprochen, dass einige Dinge alle hören konnte, andere nur die Gruppe. Sie wollte ihre Fähigkeiten klein halten, so unscheinbar sie auch waren. Kagami war nun einmal der Typ Mensch, der nicht prahlte. Sie verfügte über ein großes Wissen, sicher mehr als Akari annahm, oder Jinpei, doch für Kagami war hier die Strecke noch nicht beendet. Sie wollte weiter, musste weiter. Hirako trieb sie an, zu Höchstleistungen.

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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeSo Okt 05, 2014 9:04 pm

Der Schwertkämpfer hörte aufmerksam zu, als Akari erzählte, dass sie sich ganz und gar der Medizin verschrieben hatte. Es war interessant so jemanden kennen zu lernen. Er selbst hätte sich nie und nimmer dafür entscheiden können. Ja, er war ein Iryônin und ja, er war darin für seine Verhältnisse gut. Aber der Gedanke Tag ein und Tag aus in einem Krankenhaus zu verbringen war nichts für ihn. Er gehörte raus in die Welt, musste nicht nur heilen, sondern auch verletzen. Aber das war nur seine Ansicht und er respektierte die Ansicht anderer Shinobi. Akari meinte außerdem, dass sie derzeit eine Spürtechnik zu entwickeln, die für die Behandlung nützlich sein könnte. “Ihr scheint euch wirklich ganz und gar der Heilung verschrieben zu haben. Nichts für mich persönlich, wie ich ehrlich mitteilen muss. Denkt bei einer Spürtechnik doch auch daran, wie man Wunden vermeiden kann – nicht nur, wie man sie besser analysieren kann.“, versuchte er zu erklären. Er drehte sich etwas, um mehr den beiden Damen zugewandt zu sein. “Wie Ihr sicherlich gesehen habt, bin ich selbst nicht ohne Wunden. Ich besitze nur ein intaktes Auge. Einige Verletzungen hat mein Körper erfahren und ich zögere nicht selbst Verletzungen zu verursachen, wenn ich dadurch den Verlauf einer Mission positiv für mein Team beeinflussen kann.“, sprach er und wurde dann mehr oder minder freiwillig behandelt, nachdem Akari seinen Arm betrachtet hatte.

Kagami machte sich an die Arbeit, nahm den Arm Jinpeis in ihre Hände und begann mit der Heilung. Bereits zuvor hatte er die heraus stechenden Adern an ihren Schläfen bemerkt und darüber gegrübelt, ob es sich nun doch um ein aktives Byakugan handeln könnte. Diese Grübelei bestätigte sich. Das grünliche Chakra vollbrachte seine Arbeit und heilte den Schnitt. Nur grübelte er leicht, als er sah, dass sie den Schnitt nicht bis zur Vollendung geheilt hatte. Ihre Erklärung erklang prompt dazu und er nickte ihr zu. “Eine wohl überlegte Handlung. Ich habe diesen Luxus leider nicht in einem Gefecht. Das ist eher eine Überlegung für Akari, die im Krankenhaus arbeitet. Ihr könnt dies vielleicht auch als Feldarzt ausüben, gerade um Chakra zu sparen.“

Wieder verlagerte er sein Gewicht und lehnte sich etwas nach Hinten. “Vermutlich habe ich aber sowieso eine Sonderposition, weil ich niemand bin, der im Hintergrund agiert.“ Seine Hand wies auf seine Klinge. Sicher Auskunft genug darüber. Seine Ansicht war sicherlich etwas anders, aber es interessierte ihn, wie sie darauf reagieren würden. “Davon ab war Ihre Behandlung tadellos mit an zu sehen. Ihr habt recht, dass ich nicht nervös war. Ich bin der Überzeugung, dass Ihr Euer Handwerk beherrscht. Auch wird sicherlich Akari in der Lage sein eine solche Wunde zu versorgen, sowie jeder andere Heiler hier. Doch selsbt wenn ihr mir die Klinge durch den Rumpf gestochen hättet, dabei einige Organe verletzt hättet, wäre meine Reaktion wohl eher vor Verwunderung, als vor Besorgung geprägt gewesen.“ Ja, das war gerade Prahlerei. “Eine der Techniken der legendären Tsunade Senju ist in meinem Besitz. Problem dieser Technik ist genau das, was ihr eben beschrieben habt. Die schnellere Alterung.“
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Fudo Akari
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeMo Okt 06, 2014 9:03 pm

War ihr jetzt schon verziehen worden? Die Hyuuga schien nicht viel über sich selbst oder ihre Gefühle zu sprechen, ob Kagami es zugegeben hätte beleidigt zu sein? Zumindest wirkte sie immer noch ein wenig angesäuert und Akari fragte sich unwillkürlich ob und wie haarscharf sie an einer deftigen Beleidigung vorbeigeschrammt war, auch Worte konnten Waffen sein. Da konnte sie ja nur hoffen das ihre Worte nicht zu scharf schnitten und es würde auch irgendwie erklären wieso sie lieber als Arzt im Krankenhaus mit Patienten arbeitete denn als Mitglied eines Shinobi-Teams – sie fühlte sich in ihrer ärztlichen Kompetenz einfach sicherer. Es war etwas gewesen auf das sie lange Zeit stolz sein konnte, da sie im Vergleich zu ihrer Altersklasse bereits von Erwachsenen respektiert werden konnte und inzwischen, Higashi-sama speichelte ihr in dieser Beziehung, war sie auch innerhalb ihrer Fachgruppe akzeptiert. “Wunden vermeiden?“ Sie stutzte kurz bei dem Gehörten. Diese Anwendung machte Sinn, doch dachte sie in ihrem Aufgabengebiet normalerweise nicht darüber nach, immerhin war das Krankenhaus ein Ort der Heilung, es entstanden keine Wunden, sie verschwanden lediglich. Die Erklärung folgte kurz darauf und Akari’s Gesicht klarte einen kurzen Moment lang auf, er war nicht nur Heiler sondern auch Krieger – ein Damagedealer. Sie kam wirklich nicht umhin im Verlaufe des weiteren Gespräches ein paar seiner sichtbaren Narben zu bemerken, nun wo ihre Aufmerksamkeit darauf gelenkt worden war. “Das Leben im Krankenhaus schützt vor derlei Konflikten und es befindet sich innerhalb der Mauern eines mächtigen Verbündeten. Natürlich kenne ich das Training im Verteidigungsfall des Dorfes, auch wenn ich nicht abschätzen könnte wie ich im Ernstfall reagiere, doch davon abgesehen lebe ich wohl eher das Leben eines Zivilisten innerhalb des Dorfes. Natürlich bin ich im gewissen Umfang ausgebildet in Aktion und Reaktion, doch die wortwörtliche Bedeutung eines Iryônin vertrete ich wohl weniger.“ Im direkten Vergleich mit ihren Gesprächspartner war Akari lediglich eine Ärztin, die sich möglicherweise zu ihren Patienten durchkämpfen mochte, dennoch betrachtete sie richtige Missionen lieber aus sicherer Entfernung oder mit einem Sensei der Schutz böte. Natürlich sah sie inzwischen langsam selbst die vielen Lücken die sich in ihrer Welt auftaten allein dadurch das sie nun eine Chûnin-Weste trug, dies machte sie für eine Auswahl als heilende Helferin in Hinblick auf Missionen sehr viel anfälliger – doch sie war ja wohl kaum die letzte Wahl und somit schien die Sache mit der Forschung tatsächlich auch eine Zuflucht vor dem aktiven Dienst zu sein. War sie eitel? Wollte sie nicht kämpfen weil ihr schöner Körper vernarben könnte? Diese Überlegungen drohten sie hinfort zu tragen und somit suchte sie sich auf das grünliche Chakra in ihrem Blickfeld zu konzentrieren.

Die Hyuuga versorgte soeben eine Schnittwunde die sie nach eigener Aussage wohl gut kannte, weil ihre Hand diese zugefügt hatte, etwa mit dem Schwert welches zuvor Gegenstand der Gruppenbetrachtung gewesen war und sich derzeit außerhalb der Diskussion – verpackt in seiner Schwertscheide befand? Akari hatte die Handlung rund um das Metall nur aus der Entfernung betrachtet und lediglich Wortfetzen beim Näherkommen aufgefangen, doch war es sicherlich nicht darum gegangen die Schmerzresistenz des Higashi bezüglich Wunden zu evaluieren – im Vergleich hätte sie selbst wohl wie am Spieß gejault und ein Großteil ihres Schocks wäre die nackte Überraschung des Geschehens gewesen. Kurz musste sie sich bewusst auf die erklärenden Worte der Hyuuga einlassen, welche ganz offenbar nicht nur einfach drauf los gesäbelt hatte, denn der Schnitt verlief zwischen den Arteriae radialis und Ulnaris – und ließ damit die entsprechenden Unterarmarterien unversehrt. Wesentlich interessanter war jedoch die Erklärung weshalb sie die Wundheilung lediglich unterstütze, aber nicht abschloss und Akari musste zu ihrer Schande eingestehen das sie einfach alles geheilt hätte und dies vermutlich mit dem kostenintensiveren Shōsen Jutsu, einfach weil es so vielseitig einsetzbar war und sie sich ganz offenbar mit der Zeit spezialisiert hatte – das Tadare schien ihr fast wie ein zu kleiner Fisch. Kurz darauf wurde der Faden vom Schwertkämpfer aufgegriffen und Akari fragte sich kurz ob sie nicht schnell lügen könnte, um in einem besseren Licht dazustehen, sie war schließlich kein chakraverschwendender Monster und irgendwie wurde sie das ungute Gefühl nicht los ihre eigene Lieblingstechnik zu vergewaltigen. Allerdings brachte sie etwas dazu ihr Lügengerüst gar nicht erst zu weben, denn die Hyuuga blickte mit besonderen Augen in die Welt, Augen welche sie zuvor nicht hatte zeigen wollen und Augen die vermutlich Lüge von Wahrheit irgendwie unterscheiden könnten und sei es ihre eigener Respekt vor der Macht dieses großen Clanjutsus. Dachte sie schon an eine Lüge? Wie konnte sie Respekt haben, wenn sie nur wenige Augenblicke zuvor das Byakugan wie auf dem Markt hatte anpreisen wollten? Wie einfach es doch war über eine Sache zu Urteilen die man nicht verstand und sich darüber erhaben zu fühlen. “Stimmt über Zeit verfügt ein Patient im Krankenhaus zuhauf. Wir bieten auch auf Wunsch verschiedene Therapiekonzepte an bis hin zur nicht-chakrabasierten Medizin der zivilen Welt. Allerdings gebe ich offen zu im Alltag eher auf ein Shōsen zuzugreifen und auch das Chikatsu Saisei ist mit genügend Personal und Eigenbedarf an Chakrapillen zumeist ein beliebtes und schnelles Mittel der Wahl, je nach Situation können es sich nicht alle Shinobi leisten einen längeren Heilungsprozess abzuwarten. Natürlich ist selbst die Akutmedizin im Krankenhaus ein Luxus der vor Ort kaum gewährleistet ist, sei es Personal oder der Schutz vor Störfaktoren – allerdings kenne ich die Notfallmedizin nur aus Seminaren und Vorträgen und selbstverständlich komme Patienten bei uns auch schon grundversorgt an und müssen lediglich ausheilen.“ Nur Akari wusste inwiefern sie beim letzten Zugeständnis über- oder untertrieben hatte, doch ohne die Vorarbeit der echten Iryônin stiege wohl die Anzahl jener die es nicht einmal bis ins Krankenhaus schafften dramatisch.

Kurz darauf kam Kagami auf den ruhigen Puls des Einäugigen zu sprechen und selbiger offenbarte sein sehr großes Vertrauen in die ihn umgebenen Mediziner, ob das so klug war? Kaum zu glauben wie ein Krieger so sorglos leben könnte und diesmal dachte sie bei der folgenden Erklärung an Nichts mehr. Tsunade war so was wie der heilige Gral und stand weit über vielen Dingen die Akari ein Vorbild sein mochten, allein darüber zu denken oder zu sprechen wirkte im ersten Moment verkehrt. Im zweiten Moment war ein Teil von ihr beleidigt, wie konnte ein Fremder in den Besitz einer solchen Technik gelangen? Danach fragte sie sich kurz, ob sie es Wert war darüber nachzudenken was er wohl meinte und beschloss in Ermangelung des Doton-Elementes nicht im Boden versinken zu können – kein einfacher Ausweg dieser Überlegung zu entkommen. “Tsunade-hime?“  Er erwartete nicht wirklich eine Antwort oder? Wie konnte er so offen darüber reden, als wäre es normal über jene Technik zu fachsimpelt die einer Beschreibung des Jungbrunnen ähnelte? “Problem? Ist es nicht vielmehr der gerechtfertigte Preis für eine schnelle Wunderheilung?“ Ihr kam nur eine unaussprechliche Regenerationstechnik in den Sinn oder vielmehr traute sie sich nicht diese in den Mund zu nehmen als wäre sie gerade Kleinlaut geworden.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeDi Okt 07, 2014 9:15 pm

Heuchler. Er hätte also sich schnell selber heilen, regenerieren können, hätte damit Kagami weniger vorgeführt, wie einen Hund an der Leine. Ja, so kam sie sich vor, ein Hund an der Leine, der nichts weiter durfte, als das zu tun, was Herrchen sagt. Er pfiff quasi und sie sprang, heilte ihn und zeigte ihr Byakugan. Ein Glück konnte man bei ihr nicht drauf schließen, dass sie anders sehen konnte, als das normale Byakugan. Sie erhob sich, keine Mine verzogen, noch immer wie vorher, ehe sie, als sie aufrecht stand. Sie verschränkte die Arme unter der Brust und stand nun so da, blickte von einem zum Anderen und wieder zurück, ehe sie ihre Augen schloss.
..., sie hatte zu dem Thema Tsunade-hime nichts zu sagen. Sie achtete ihre heilenden Fähigkeiten, doch mehr auch nicht. Sie war eine Säuferin, eine Spielerin und verzockte so unmengen an Geld und vertrank es, anstatt ihre Arbeit zu tun. Als Iryô'nin ein Ass, als Mensch ein Flop, zumindest in den Augen der Hyuuga. Sie würde dazu aber nichts sagen, immerhin gab es dazu auch nichts zu sagen. Ihre werte Kollegin hatte schon alles gesagt, was da wohl für ein Jutsu im Spiel war und weshalb sie sauer auf Jinpei war. Immerhin hätte er ja, wenn er eh kein Interesse an heilen Zellen hatte und an einer akkuraten Wundheilung. Sie wandte sich ab, sah auf das Wasser hinauf. Sie aktivierte noch einmal ihr Byakugan. Ob sie weitergezogen waren? Sie hatte vorhin etwas gesehen, und war nun nicht sicher, ob es sich als Bedrohung kristalisiert hatte, oder nicht. Es waren Lebensformen, einige, Banditen würde sie schätzen. sie beobachtete die Umgebung.
... erhebt Euch Schwertkämpfer, und du auch Akari, wir bekommen Besuch., sagte sie und wandte sich vom Wasser ab. Sie schritt zwischen den Beiden durch und ihr Umhang wehte leicht dabei. Sie schritt 2 Schritt nach links, während sie gerade lief und ein Pfeil sauste neben ihr auf den Boden.
Zerstreut euch, schwärmt aus, wenn ihr leben wollt, Iryô'nin aller Welt. Wir werden angegriffen. Kämpfer nach vorne, reine Heiler nach hinten, versorgt die Verwundeten., sprach sie und kam zum Stehen. Der Wald vor ihr war Dunkel, doch sie konnte sie sehen. Warum rühelten sie sich nicht? Ahnte niemand die Bedrohung? War dies eine gestellte Bedrohung um zu sehen, was sie überhaupt noch konnten, oder was das ein echter Überfall. Nun, sie würde es sehen. Ob wenigstens ihre beiden Mündel es verstanden? Nun Mündel war verkehrt, immerhin waren es ausgebildete Iryô'nin und nicht ihre Schüler. Aber es war eine Gruppe, bestehend aus 3 Mann. Vielleicht konnten sie ja wenigstens etwas ausrichten, als die nächste Salve Pfeile kam. Kagami blieb ungerühelt. Sie würden an ihr vorbei gehen, neben ihr einschlagen, zwischen ihren Beinen einschlagen, aber sie nicht treffen, so viel zur Flugbahn der Pfeile.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeDo Okt 09, 2014 11:13 am

Jinpei hatte nicht erahnt, dass seine Anspielung auf die Technik von Senju Tsunade derartige Ausbrüche verursachen konnte. Gut, es handelte sich bei seinen beiden Gesprächspartnern um Konohanin, die ebenfalls wie Tsunade, Iryônin waren. Eine gewisse Ehrerbietung war da schon zu erwarten gewesen. Und Jinpei rügte die Technik einfach so – zumindest mehr oder minder. Während Akari meinte, ob es nicht weniger ein Problem sei, als ein gerechtfertigter Preis, erhob sich Kagami. Erzürnt oder nicht, konnte er dabei bei dem schwachen Mienenspiel der Hyuuga schlecht ausmachen. Er behielt es sich jedoch im Kopf. Nicht nur das. Sie sah zunächst auf den See hinaus und meinte dann, dass er und Akari sich erheben sollten, weil sie Besuch bekämen. Besuch? Welcher Art? Die Menschen hier unterhielten sich wie zuvor auch schon, aber die Hyuuga schien alarmiert zu sein. Sie schritt zwischen Akari und Jinpei hindurch. Jinpei folgte ihrer Bewegung mit seinem Auge. Zwei Schritte zur Seite. Er registrierte, wieso sie dies getan hatte, als der Pfeil an ihr vorbei schoss und im Boden stecken blieb. Sie erteilte flux Befehle an die hier anwesenden Iryônin. Zerstreuen? Wenn das nicht ein Fehler war. Natürlich boten sie dadurch keine ebene Fläche für einen Pfeilhagel, aber für alles weitere wäre es ein Fehler. Jinpei war mit einer raschen Bewegung aufgestanden, die Saya mit seinem Nodachi in der Hand und war neben Kagami getreten. Nur ein wenig Abstand. “Meinetwegen könnt ihr das Kommando übernehmen, falls es mehr als nur ein Pfeil sein sollte. Aber lasst die Leute lieber zusammenrotten, sodass Kämpfer einen verteidigenden Ring bilden können - “, sprach er und brach ab.

Ein Hagel aus Pfeilen sauste auf sie zu. Die Hyuuga hatte sich so gut positioniert, dass sie Wirkungslos neben ihr in den Boden prasselten. Doch der Rest würde nicht so viel Glück haben. “Kaze geki …“, murmelte er, während er sein Nodachi aus der Scheide zog und vor sich umher wirbeln lies. Eine ausladende kreisende Bewegung war es gewesen, die die Pfeile zerstörten, die auf ihn gerichtet waren. Nachdem der erste Hagel vorbei war, hielt er die Klinge quer und schnitt sich in den Daumen, nur um dann die Klinge zurück in die Scheide zu stecken und das Kuchiyose no Jutsu zu formen. Ein kleines Fellknäul saß vor ihm auf dem Boden. “Du vervielfältigst dich so oft, bis jeder ein Duplikat von dir in den Fingern hat, klar?“, befahl er. Moko sah mit großen Glubschern verständnislos zu Jinpei. Jedoch nur so lange, bis er erneut die Klinge zog und auf ihn deutete. Er selbst hob ein Exemplar auf seine Schulter, während jeweils ein Exemplar sich zu den restlichen Heilern begab. Den Sinn würden sie in vermutlich kürzerer Zeit verstehen. “Ich wäre fürs zusammenrotten…“, erwähnte er erneut an Kagami gerichtet.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Okt 17, 2014 8:30 pm

Ja waren die den verrückt? Dies hier war doch keine Kriegskonferenz oder sollten die Notfallmediziner zeigen wie gut sie sich selbst verteidigen und heilen konnten? Ihr schien das ganze zu irre um geplant zu sein und für eine Show-Einlage schienen ihre Gefährten viel zu Ernst der Lage entgegen zu blicken. Akari reagierte lediglich: Auf die Worte der Hyuuga hin erhob sie sich und auf die geäußerten Zweifel des Higashi reagierte sie indem sie bei ihm stehen blieb und lediglich irritiert und halb erstarrt beobachtete wie sein Schwert aus den herannahenden Pfeilen längliche Zahnstocher schnitze oder diese zurückschleuderte, je nach Betrachtungsweise und Akari passt nicht wirklich auf. Es ging natürlich alles verhältnismäßig schnell und somit war die junge Iryônin immer noch damit beschäftigt die Feinde auszumachen, während sie parallel angegriffen und verteidigt wurde.  Wie konnten die nur, war dies hier nicht eine Art friedliches Zusammentreffen? Und wenn nicht würde sie in Zukunft wohl nur geschützte Konferenzen besuchen. Ob sie nun lediglich ein hohes Sicherheitsbedürfnis hatte oder sich einfach weigern an einem Kampf oder einer Verteidigung Teil zu haben, änderte dies nichts an der Tatsache das ihr auf einmal ein braunes flauschiges Etwas in den Händen lag. Der Schwerkämpfer hatte selbiges Wesen kurz zuvor beschworen und es angewiesen sich zu verteilen und demzufolge hielt Akari nun eines dieser flauschigen Dinger in den Händen und betrachtete es irritiert dabei wie es ihr große Augen machte. Tatsächlich hatte es sie abgelenkt, denn ihr Blick war geradewegs von den beobachteten Schwertkünsten zu dem Fellknäuel gewechselt und dazwischen war offenbar etwas Zeit vergangen, doch Akari schien es als wäre alles gleichzeitig passiert, denn es fiel ihr erstaunlich schwer sich auf die unterschiedlichen Handlungsstränge zu konzentrieren – außer womöglich das sie es nicht richtig fand Opfer eines Angriffs zu werden. Nun gut. Hier stehen bleiben konnte sie nicht und Hyuuga-sama hatte etwas vom aufteilen gesagt – was zufälligerweise dem Befehl der Fellkugel entsprach und Akari durchaus gelegen kam. “Ich helfe eurem Kuchiyose dabei sich zu verteilen und halte mich dann eher in den hinteren Reihen auf.“ Sie festigte ihren Griff um das Fellwesen und lief auf die nächstbeste Gruppe zu. Das Kuchiyose verdoppelte sich fast augenblicklich und hopste von ihren Schultern zu den Anderen herüber oder wartete bis sie eines der Tierchen an einen Kollegen aushändigte, nebenbei versuchte sie zu erklären das sie angegriffen wurden, denn nicht jeder ließ sich von einem entfernten Pfeilhagel aus dem Gespräch reißen und sie gab auch die Empfehlung weiter, dass die reinen Heiler sich zurückhalten und die Kämpfer an der Front gebraucht werden würden. Auf die Fragen wozu dieses Fellknäul diente konnte sie allerdings auch keine rechte Antwort geben, möglicherweise diente es der Kommunikation? Der Schwertkämpfer würde sich schon etwas dabei gedacht haben und Akari vertraute ihm immerhin soweit, dass sie annahm das er nicht einer der Gegner war. Zu ihrem Glück musste sie lediglich nur ein paar verstreuten Pfeilangriffen ausweichen und bemerkte das die Fernangriffe nachließen, je weiter sie sich wortwörtlich nach hinten durcharbeitete.
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BeitragThema: Re: Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei]   Treffen der heilenden Hände [Kagami und Jinpei] Icon_minitimeFr Okt 17, 2014 10:59 pm

Es war ein Ameisennest, in das gestochen wurde, denn sie rannten umeinander, teilten sich brav auf, und doch wirkten sie sehr verunsichert. Der Schwertkämpfer sprach Kagami die Leitung zu, um diesen Angriff abzuwehren und sie nickte nur knapp. Scheinbar traute man ihr es zu, durch ihre Augen. Immerhin war sie Besitzerin des Sagen umwobenen Byakugans, einem Auge, welches alles durchschauen können soll, was noch vor dem Sharingan da gewesen sein soll, aber wohl nur ein Mythos von den Oberhäuptern des Hyuuga-Clans. Ihr Onkel propargierte dies nur zu gern'. Etwas was Kagami aber egal war. Sie musste nicht wissen, wer ihre Augen zu vor hatte, wer über wie viel Durchsicht verfügte. Sie musste wissen mit ihrem Byakugan umzugehen. Sie konnte sehen, konnte Chakraumrisse erkennen, konnte Organe sehen, und dies über mehrere Meter hinweg. Sie hatte einen fast perfekten 360° Winkel, außer den blinden Fleck, ein sehr bekanntes und wohl behütetes Geheimnis des Hyuuga-Clans. Außerhalb des Hyuuga-Clans gab es vielleicht eine Hand voll, die dies kannten, dieses Geheimnis, und keiner würde es preisgeben, immerhin würde dies bedeuten, die Hyuuga gegen sich aufzubringen und selbst die Kage hatten Respekt vor den Hyuuga, ähnlich wie vor den Uchiha, die zweite Fraktion, ansässig in Konoha, die über eine Augenkunst verfügt. Das Rin'negan, die dritte Augenkunst war nun einmal irgendwo verstreut. Hie und da hörte man von ihr, dass sie aufgetaucht sein soll, aber es interessierte sie nicht. Sie hatte andere Sorgen.

Nämlich, dass der Pfeilhagel eingestellt wurde. Sie zog eine Augenbraue hoch und sah auf das Fellknäuel, ehe sie es auf den Boden setzte. Es störte sie.
Sammeln und einkegeln. Verteidigungswall um die Heiler. Reine Heiler ins Zentrum, während kampferprobte nach außen gehen., sprach sie, als jemand an sie herantrat. Er stämmte eine Hand in die Hüfte und schob seine Brille nach oben. Kagami sah ihn nicht an, schenkte ihm keine direkte Beachtung. Sie beobachtete die Umgebung.
Ich sollte die Leitung übernehme. Immerhin bin ich Oberarzt im Krankenhaus. Ich leite es also, und habe daher..., Kagami wandte sich angesäuert ihm zu und funkelte ihn böse an. Sein Herz raste, scheinbar aus Angst, seine Knie bebten leicht und sie sah dann wieder nach vorne.
Wenn Sie wollen, nur zu, diskutieren Sie sie tot, aber das hier ist eine Feldübung nehme ich an. Jemand will unser Können testen und die Verletzungen sind real. Wenn Sie sich aufspielen wollen, dann gehen Sie zu den Heilern und machen dort auf Chef, wenn Sie nicht mehr kämpfen können, weil Sie zu lange raus sind aus dem aktiven Dienst, dann zurück ins Glied, bevor sich die Mauer schließtl, sagte sie widererwarten kühl und distanziert und weniger aufgebracht. Sie schritt nach vorne und lies den Arzt zurück, ehe sie sich umsah. Es waren einige Mannen hier, die sie unterstützen würden, natürlich auch Jinpei an forderster Front. Was wohl noch alles passieren wird? Man dufte gespannt sein.

[Pausiert nun bis Kôhei wieder da ist ^^]
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